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meine Kommentare
Barrio
[Re]: Warum sind Sie von der Kolumne denn so angefasst? Waldorf-Anhänger?
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[Re]: Informieren Sie sich doch mal über die Autorin.
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[Re]: Sie haben ja anscheinend auch so einige auf Lager.
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"Gleichzeitig wurde der Cannabis-Wirkstoff THC, der ursprünglich bei 10 bis 12 Prozent in den Blüten lag, von den professionellen Züchtern, unter anderem in den Niederlanden, immer höher getrieben – bis 18 Prozent und bei genetisch veränderten Pflanzen bis 25 Prozent, was Kiffern auf Dauer durchaus den Geist töten kann."
Warum sollte ein höhere THC-Wert "den Geist töten" können und welche Cannabis-Schauermärchen hat der Autor sonst noch auf Lager?
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[Re]: Warum sollte man das kontrollieren? Wenn es einen Verdacht gibt, ist es Sache der Polizei. Ansonsten eben nicht.
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„Ach, dafür bezahle ich jemanden.“
Dann drücke ich die Daumen, dass die Haushaltshilfe nicht auch irgendwann lange Nägel möchte.
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[Re]: Kann mir nicht vorstellen, dass die so blöd sind und jetzt das Cannabisgesetz blockieren.
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[Re]: Es wird am 31.03. ein neuer Grenzwert festgelegt.
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[Re]: Ganz genau, wer hier von "Entzugserscheinungen" spricht, hat noch nie versucht, mit Zigaretten aufzuhören.
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[Re]: Von welchen Einwänden sprechen Sie?
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Die unbereinigte Differenz sagt doch gar nichts aus. Nächstes Jahr vielleicht den 22. Januar nehmen.
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[Re]: "Überteuert" und "sich nicht leisten können" ist aber nicht dasselbe.
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Wer einen 8€-Döner für "überteuert" hält, dem ist nicht mehr zu helfen. Almans sind zu geizig für gutes Essen. ;)
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[Re]: Was glaubst Du denn passiert mit den Daten? Die CSC-Mitglieder begehen doch keine Straftaten, also warum soll das "hohl" sein?
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[Re]: Nur lässt sich eine Rassismusdefinition weder dem Artikel noch der Diskussion hier im Kommentarbereich entnehmen. Oder muss Ihr Hinweis so verstanden werden, dass Weiße sich zum Thema Rassismus gar nicht erst äußern dürfen?
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[Re]: Das mag ja alles sein, in dem Artikel finden sich aber mit Ausnahme der Schilderung des subjektiven Eindrucks der Mutter keine Anhaltspunkte dafür, dass das Kind in dem konkreten Fall rassistisch behandelt wurde. Die Hinweise auf eine beobachtete statistische Häufung und den zweifellos vorhandenen strukturellen Rassismus ändern daran nichts.
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[Re]: Der Begriff war damals auch schon rassistisch, nur hat das eben hier niemanden gestört. Insofern stimmt es auch nicht, dass sich das "Verständnis" des Begriffs gewandelt hat.
Im Übrigen ist die Bezeichnung als "Weißer" unter keinem Gesichtspunkt rassistisch.
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[Re]: "Dass es eine signifikante Häufung solcher "nicht rassistischer" Vorfälle bei Ihren Kindern gibt, kann sie wohl beurteilen."
Mag sein, dass sie das beurteilen kann. Aber solch eine Subjektivierung des Rassismusbegriffs hilft niemandem, sondern führt letztlich nur dazu, dass der Begriff vollkommen entwertet wird.
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[Re]: Frau Wagenknechts Ansichten und Einlassungen sind ja nun wirklich kein Geheimnis.
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[Re]: Gemeint war zum Eigengebrauch legal hergestelltes Cannabis, wie es im Gesetzesentwurf vorgesehen ist. Auch jetzt schon kann legal hergestelltes Cannabis auf dem Schwarzmarkt landen.
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[Re]: Eher doch, fragen Sie vielleicht mal nach:
hanfverband.de/sch...nnabis-survey-2021
Im Übrigen hat nun wirklich niemand geglaubt, dass durch die als "Säule 1" bezeichnete abgespeckte Cannabislegalisierung "der Drogenhandel zum Erliegen" komme. Wie denn auch?
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[Re]: Niemand hat in Aussicht gestellt oder erwartet, dass die gesamte OK infolge einer Cannnabislegalisierung sofort verschwindet. Richtig ist aber, dass jedes legal erworbene oder legal hergestellte Gramm Cannabis den Schwarzmarktumsatz reduziert.
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[Re]: „ Nichts Halbes und nichts Ganzes, aber doch besser als der aktuelle Zustand.“
Das bringt es auf den Punkt.
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[Re]: Mit der Rechtslage in den Niederlanden haben die Ampelpläne allerdings wenig zu tun. Weshalb es außerdem „besser beim Alten“ - also Kriminalisierung - geblieben wäre, ist erläuterungsbedürftig.
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[Re]: Gute Besserung!
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[Re]: Falschbeurkundung im Amt kommt aber in Betracht.
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[Re]: Ob ein Zusammenhang zu propalästinensischen Parolen besteht, ist doch völlig unklar. Ein Schaukasten mit dem Aufruf „Wir schützen jüdisches Leben“ dürfte wohl eher eine Provokation für völkische Antisemiten sein.
Im Übrigen ist die rechte Szene keineswegs "raus", wenn es um propalästinensische Parolen geht, siehe z.B. die "ethnopluralistische" Identitäre Bewegung.
duepublico2.uni-du...urs_2018_04_01.pdf
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[Re]: Ebenso wie Butler blenden Sie die Gewalt von arabischer Seite komplett aus; das muss man ja vielleicht auch, wenn man wie Pappe gegen eine Zweistaatenlösung und für die Abschaffung des Staates Israel ist.
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[Re]: Er hat die beiden Frauen vorzeitig rausgeschmissen und damit den Beförderungsvertrag verletzt.
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[Re]: Warum behaupten Sie hier wahrheitswidrig eine Verletzung des Einheitsabkommens? Die ursprünglich geplante vollständige Legalisierung mit einer Abgabe in lizensierten Fachgeschäften wurde ja gerade wegen völker- und europarechtlichen Bedenken zurückgestellt und stattdessen "Säule 1" und "Säule 2" beschlossen. Etwaige Völker- oder Europarechtsverstöße sind damit vom Tisch.
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[Re]: Das spielt keine Rolle, da "Säule 1" das Einheitsabkommen nicht verletzt, wie ich bereits geschrieben habe.
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"Ihr Protest richtet sich nicht gegen die israelische Bevölkerung, sondern gegen die Angriffe auf zivile Ziele, gegen die Vertreibung Hunderttausender aus ihren Häusern."
Welche "zivilen Ziele" meint der Autor? Weiß der Autor denn nicht, dass die Hamas keine Militärbasen oder Kasernen in Gaza unterhält, sondern ausschließlich aus "zivilen" Einrichtungen operiert?
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[Re]: Nein, nicht durch "Säule 1", und selbst wenn hätte dies keinerlei Konsequenzen, siehe Kanada.
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"Dies könnte Folgen für die Erderhitzung haben. Die Cannabis-Wirtschaft – ob legal oder nicht – hat nämlich einen ökologischen Fußabdruck."
Folgen für die Erderhitzung einer Teillegalisierung würden ja voraussetzen, dass sich die ökologischen Fußabdrücke von legalem und illegalem Hanfanbau unterscheiden. Dafür nennt der Artikel aber nicht einmal Anhaltspunkte.
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[Re]: Angesichts der brutalen und menschenverachtenden Gräueltaten gegen israelische Zivilisten sind derartige Relativierungsversuche völlig daneben.
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Man hat den Eindruck, dass in sämtlichen Kommentarbereichen von Online-Zeitungen gerade von rechter Seite versucht wird, die Studie und/oder ihre Autoren zu diskreditieren. Die schlichte und durchschaubare Argumentation ist dabei immer die gleiche, d.h. Schuld ist die Migrationspolitik, das Heizungsgesetz, die Ampelregierung usw.
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[Re]: Aha, Nazis sind für Dich also bloß "Andersdenkende". Interessant.
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[Re]: Was sollte die Ukraine denn Ihrer Auffassung nach Russland anbieten?
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[Re]: "Oder es ist genau andersrum, dass nämlich die Zusage 2008 erst die Entwicklung in Gang gesetzt hat, die 2022 zum Krieg geführt hat"
Das ist wohl die Sichtweise der russischen Propaganda.
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[Re]: Mützenichs Story von der "Terrorliste" wieder...
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[Re]: Einfach mal informieren, was Ehegattensplitting eigentlich ist oder den Beitrag von Dr. Mcschreck lesen. ;)
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[Re]: Wenn beide 80k verdienen, liegt das zu versteuernde Einkommen (d.h. nach Abzug von Freibeträgen und Werbungskosten) deutlich unter 150k. Ihr wärt also gar nicht betroffen. Einfach mal den letzten Steuerbescheid anschauen. ;)
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[Re]: Danke für die Ausführung, genauso habe ich es gemeint. Ich unterschätze immer wieder, dass viele Leute zum Ehegattensplitting zwar eine klare Meinung haben, aber offensichtlich gar nicht verstanden haben, was Ehegattensplitting überhaupt ist und welche Überlegungen dem zugrunde liegen.
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"Was die Gleichstellung in Paarbeziehungen angeht, wäre allen mehr geholfen, würde das Ehegattensplitting abgeschafft (...)"
Von mir aus, dann bitte aber auch die Unterhaltspflicht für Ehegatten abschaffen.
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[Re]: Ja, schade, dass Russland auf Konfrontation setzt.
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[Re]: Darum geht es hier doch gar nicht.
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[Re]: In einem demokratischen Staat ist Pressefreiheit kein "Privileg", sondern ein Recht. Deshalb ist es nicht in Ordnung, wie mit der ukrainischen Journalistin umgegangen wurde.
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[Re]: Was soll Sabalenkas Visum für Großbritannien mit dem Fall Assange zu tun haben? Dass sich Assange in Großbritannien aufhält? Sorry, aber der vermeintliche Zusammenhang ist doch an den Haaren herbei gezogen. Und wen meinen Sie bitteschön mit "wir" bzw. was hat Deutschland mit dem Fall Assange zu tun?
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[Re]: Was hat Frau Sabalenka mit dem Fall Assange zu tun? Kein Wunder, dass Sie den "Whataboutismus"-Vorwurf antizipieren.
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[Re]: Und warum hat man Frau Meshcheriakova das Mikro aus der Hand gerissen?
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[Re]: Richtig, Nachfahren von Holocaustüberlebenden dürfen natürlich generell nicht kritisiert werden.
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[Re]: Touré ist Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung und damit fällt das Thema durchaus in ihren Geschäftsbereich. Die Unterstellung von Prien, Tourés Auffassung sei ihrer eigenen Biographie geschuldet und nicht fachlichen bzw. politischen Erwägungen, wurde in dem Artikel schon richtig eingeordnet.
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Man könnte meinen, hier ist jemand urlaubsreif. ;)
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[Re]: Von mir aus. Dann aber bitte auch Alkohol und Tabak verbieten und strafrechtlich verfolgen.
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[Re]: Ich bin - ohne Migrationshintergrund - im Ruhrgebiet aufgewachsen und wurde in meinem gesamten Leben noch kein einziges Mal als "Kartoffel" beleidigt. Stattdessen habe ich etliche Male mitbekommen, wie Menschen mit Migrationshintergrund oder People of Color rassistisch beleidigt oder sogar körperlich angegriffen wurden. Sie versuchen hier, mit einem ausgedachten Problem abzulenken.
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[Re]: Nach den Lauterbach-Eckpunkten lohnt sich das ganze offensichtlich nur für Dauerkonsumenten. Gelegenheitskonsumenten kaufen dann eben weiter auf dem Schwarzmarkt, den man ja eigentlich austrocknen wollte.
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[Re]: Wenn aus Ihrer Sicht der Vergleich mit dem Schützenverein hinkt, weil in einem Schützenverein keine "illegale Substanz" abgegeben wird, bitte ich Sie einmal zu erläutern, aus welchem Gesichtspunkt im Zusammenhang mit der "illegalen Substanz" eine Begrenzung der Anzahl der Mitglieder überhaupt sinnvoll und gerechtfertigt ist, anstatt auf Offensichtliches (Mitgliedsbeiträge) hinzuweisen.
Ich wäre jedenfalls nicht so optimistisch, dass mit derart sperrigen Regelungen der angebliche Gesetzeszweck, nämlich die Verdrängung des Schwarzmarkts, tatsächlich erreicht werden kann.
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[Re]: Genau. Man darf aber nicht Mitglied in mehr als einem Beer/Wine Social Club sein, die Vereine müssen "Jugendschutz-, Sucht- und Präventionsbeauftragte ernennen" und Mitglieder unter 21 Jahren kriegen nur 8 Flaschen pro Monat.
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Mich würde ja mal interessieren, wie sich ein solcher "Cannabis Social Club" mit maximal 500 Mitgliedern eigentlich finanzieren soll.
Wie viele Mitglieder dürfen eigentlich Schützenvereine maximal haben?
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Wer nicht sofort nach Lektüre des ersten Absatzes gemerkt hat, dass es sich um eine Satire handelt, sollte mal seine Vorurteile hinterfragen.
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[Re]: Ich glaube, mit Ihrer Annahme im letzten Satz liegen Sie schon richtig-
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[Re]: Sie halten das für einen "Bericht"?
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[Re]: Es geht nicht um ein Berufsverbot. Der Mann kann sich ja bei einem Arbeitgeber bewerben, der kein Problem mit seinen rechtsextremen Aktivitäten hat.
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[Re]: Sie sehen nur die Seite des Arbeitnehmers und nicht die des Betriebs. Würden Sie als Unternehmer so jemanden in einer Führungsposition beschäftigen und auf diese Weise den Ruf des Unternehmens gefährden?
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[Re]: Sie armer Missverstandener.
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[Re]: So ein Unsinn. Niemand in Europa oder den USA fordert die Entsendung von Truppen. Ihr Kommentar vermittelt vielmehr den Eindruck, als würden Sie selbst gern in den Krieg ziehen - für die andere Seite.
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[Re]: Russland will nicht verhandeln und deshalb nützt da auch ein „Entgegenkommen“ der Ukraine nichts, zumal Sie - wie eigentlich alle, die „Verhandlungen“ fordern - unterschlagen, wie so ein Entgegenkommen denn aussehen sollte.
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[Re]: „Hat aber bestimmt nichts mit garnix zu tun ; )“
Wie @Schalamow geschrieben hat, Geraune und Unterstellungen.
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[Re]: „Wie kann ein Land, dass für zwei Weltkriege verantwortlich ist, einen Imageschaden erleiden, wenn es keine Waffen liefern sollte?“
Weil es hier um die Unterstützung eines überfallenen Landes bei seiner Selbstverteidigung gegen den Aggressor geht.
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[Re]: Was ist denn die Alternative bzw was wollen Sie Russland für einen Frieden anbieten?
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[Re]: Die Mehrheit ist aber für eine Lieferung. Von eine Ablehnung „der Bevölkerung“ kann daher keine Rede sein.
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[Re]: „ Das Völkerrecht entsprechend abzuändern und dafür zu sorgen, daß es künftig eingehalten wird, ist Zukunfts-Aufgabe.“
Die Forderung, imperialistische Aggressionen nicht nur hinzunehmen, sondern gleich zu legalisieren, ist immerhin mal was neues.
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[Re]: Das wird hier doch angedeutet:
"Der nicht gerade deutsch anmutende Name Ariya Lounge bekommt aber vor allem angesichts von Belegschaft und Publikum einen ganz anderen Klang."
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[Re]: Vielleicht sollten Sie das mal der "Emma" empfehlen.
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[Re]: "Das kann man als Migrations- oder Integrationsproblem bezeichnen"
Wenn es bei Tätern mit Migrationshintergrund also ein "Migrations- oder Integrationsproblem" sein soll, ist es dann bei Tätern ohne Migrationshintergrund ein "Eingeborenen- oder Deutschenproblem" oder wie erklären Sie sich das?
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[Re]: Inwiefern die Gewalt wirklich nur von "Migranten oder Flüchtlingen" ausging, wie Sie implizit unterstellen, ist Gegenstand des Artikels, den Sie anscheinend nicht verstanden haben.
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[Re]: Bei den Themen Sicherheit und Zusammenarbeit ist man eben bei Lawrow und Konsorten falsch. Worüber soll man mit diesen Lügnern und Kriegsverbrechern reden?
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[Re]: Die Sendung ging doch gar nicht gegen die FDP, sondern gegen die "Klima-RAF"-Alarmisten in Politik und Medien. Die FDP war hier nur eine beliebig austauschbare Projektionsfläche.
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"Tatsächlich aber ist es eine gar nicht lustige Verharmlosung der RAF, die immerhin über 33 Menschen ermordet hat."
Ist es denn richtig, den Vorwurf der Verharmlosung ausgerechnet gegenüber einer Satire, welche die eigentliche (ernst gemeinte) Verharmlosung lediglich spiegelt, zu erheben? Im Gegensatz zur Klima-RAF war bei Böhmermann doch offensichtlich nichts von dem gesagten ernst gemeint. Oder soll irgendjemand glauben, Christian Lindner sei ein linksextremer Aktivist?
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[Re]: „Literarischer Rassismus“
So einen Blödsinn kann nur jemand schreiben, der nie selbst von Rassismus betroffen war.
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[Re]: Ja, voll die Nazis, da muss man Russland schon verstehen. Ironie aus
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[Re]: „Deshalb muss versucht werden, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden.“
Wie soll Russland überzeugt werden, den Krieg zu beenden bzw was wollen Sie Russland anbieten?
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[Re]: Weil kaum jemand im Donbass zu Russland gehören möchte mit Ausnahme der von Russland dort eingeschleusten „Seperatisten“.
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[Re]: Grundsätzlich brauchen wir eine funktionierende Luftabwehr (die wir auch vor dem Krieg nicht hatten), die uns zur Verfügung stehenden Systeme kann derzeit aber die Ukraine ganz offensichtlich besser gebrauchen.
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[Re]: Erzählen Sie das denjenigen, die das russische Vorgehen irgendwie gar nicht so schlimm finden.
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[Re]: Glauben Sie wirklich, wir hätten jetzt einen „Atomkrieg“, wenn es russische Raketen wären? Wer sich mit dem Thema nukleare Abschreckung mal etwas auseinandersetzt, fällt nicht gleich auf jede billige Kreml-Drohung herein.
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[Re]: „Dann fliegen die nächsten Raketen zu uns. Dazu sind die Worte aus Moskau sehr eindeutig.“
Das würde aber nicht ohne Folgen bleiben und das ist auch in Moskau bekannt. Dass leere Drohungen im Kreml zu Tagesgeschäft gehören, ist ja mittlerweile sehr deutlich geworden.
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[Re]: Das ist aber doch nicht passiert. Sie werden doch mitbekommen haben, wie besonnen die NATO-Länder reagiert haben.
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[Re]: Es spricht nichts dagegen, auch über ungesicherte Angaben zu berichten, sofern offengelegt wird, dass es sich um solche handelt.
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[Re]: Dem würde ich nicht widersprechen.
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[Re]: Wen zitieren Sie da? Im Artikel heißt es jedenfalls:
„Im kursierenden Entwurf der Abschlusserklärung, die an diesem Mittwoch von den Staats- und Regierungschefs verabschiedet werden soll, heißt es, dass „die meisten“ von ihnen den Krieg in der Ukraine „scharf verurteilen“.“
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[Re]: Meinen Sie, wenn es Abwehrraketen waren, die zwei polnische Staatsbürger getötet haben, ist alles gut?
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[Re]: Dass Sie angesichts zwei getöteter polnischer Staatsbürger ausgerechnet auf den Überfall Nazideutschlands auf Polen anspielen, ist bezeichnend.
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[Re]: Von „voreilig“ kann angesichts des seit Monaten andauernden russischen Raketenterrors ja wohl keine Rede sein.
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[Re]: Unstreitig sollte aber sein, dass Raketen dort eingeschlagen sind und zwei Menschen getötet haben. Selbst wenn es sich um Abwehrraketen gehandelt haben soll, können Sie nicht so tun, als hätte das nichts mit Russlands Kriegshandlungen gegen die ukrainische Zivilbevölkerung zu tun.
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[Re]: Wir können die Ukraine auch unterstützen, ohne selbst Kriegspartei zu werden.
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[Re]: Sind Sie denn der Meinung, wir bräuchten die Luftabwehr derzeit dringender als die Ukraine? Und worüber wollen Sie mit Russland verhandeln bzw. Was wollen Sie Russland angesichts der russischen Maximalforderungen anbieten?
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[Re]: Absicht oder nicht, der Vorfall zeigt, dass Russlands Kriegshandlungen mitten in Europa eine Bedrohung darstellen.
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Nachdem nun das Staatsgebiet eines NATO-Mitglieds beschossen und zwei seiner Staatsbürger von Russland getötet wurden, sollte wirklich auch der letzte kapiert haben, dass eine militärische Unterstützung der Ukraine, insbesondere durch Waffenlieferungen, unseren eigenen Interessen dient.
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[Re]: Russlands große Niederlage kommt noch früh genug.
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[Re]: Nachdem also klar ist, dass der Begriff „Informationsterrorist“ in diesem Zusammenhang nicht gefallen ist, versuchen Sie es mit „schwarzer Liste“, was ebenfalls nicht gefallen ist. Unabhängig davon habe ich nicht den Eindruck, dass Mützenich sich hat „einschüchtern“ lassen, wie Sie nahelegen. Entsprechend ist auch nicht ersichtlich, wie die Meinungsfreiheit von - sagen wir - Kritikern der ukrainischen Verteidigungspolitik eingeschränkt sein soll.
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[Re]: Das ist falsch und wird auch durch den von Ihnen verlinkten Artikel nicht belegt. Richtig ist nur, dass die Behörde in anderem Zusammenhang von „Informationsterroristen“ gesprochen hat. Dies bezog sich aber nicht auf die Gesamtheit der auf dieser Liste erwähnten Personen, geschweige denn auf Mützenich.
Ebenfalls unbelegt ist Ihre Behauptung, die Liste diene der „Einschüchterung“. Nach Angaben der Behörde richtet Sie sich an Ukraine und soll Versuchen der „Manipulation der öffentlichen Meinung“ vorbeugen.
www.spiegel.de/aus...DZCxpPYDCQgO1dEMph
Ihre übrigen Ausführungen beruhen daher auf falschen Prämissen.
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[Re]: Die Liste war übrigens als Liste von „Rednern, die mit der russischen Propaganda gleichlautende Narrative verbreiten“; von „Informationsterroristen“ war entgegen Ihrer Behauptung in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rede. Insbesondere wurde Mützenich nicht als „Informationsterrorist“ bezeichnet. Auch insoweit verdrehen Sie also die Fakten zugunsten Russlands.
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[Re]: Unter einer "Terrorliste" versteht man aber etwas anderes als einer Liste von "Informationsterroristen". Daher ist die Behauptung von @Phillippo1000, die "freie Presse" würde hier etwas anderes behaupten als die ukrainische Regierung, schlicht falsch.
Zu Ihren übrigen Punkten hat @Machiavelli bereits alles gesagt.
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[Re]: „Freie Presse "Wahrheit" gegen "Wahrheit" einer kriegsführenden Nation.“
Wovon sprechen Sie überhaupt? Die Behauptung einer „Terrorliste“ kommt allein von Mützenich und nicht von der dpa.
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[Re]: "Hier der dämonisierte Russe, der alles was er tut, nur tut weil er das absolute Böse ist und nicht aus Gründen, so verwerflich die auch sind."
Ist jetzt schon jegliche Kritik an russischer Außenpolitik "Dämonisierung"?
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"(...) auch bei den Kräften im Westen, die mit allen Mitteln einen militärischen Sieg der Ukraine erzwingen wollen (...)"
Von "allen Mitteln" sind wir ja wohl noch sehr weit weg.
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[Re]: Wer will denn eine militärische NATO-Intervention?
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[Re]: "Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages sah das anders."
Das ist nicht richtig. Der wissenschaftliche Dienst hat hier lediglich einen Interpretationsspielraum festgestellt und darauf hingewiesen, dass man mit der Ausbildung bzw. Einweisung an gelieferten Waffen den "gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung" verlasse.
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[Re]: Andere Möglichkeit: Russland hält sich zur Abwechslung mal an Vereinbarungen.
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[Re]: "Wenn der Preis stimmt" ist genau das Problem. Die Verknappung des Angebots lässt die Preise steigen und natürlich geht das in erster Linie zu Lasten der Ärmsten.
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[Re]: " wir werden weder die Krim aufgeben noch all die Gebiete, die sich uns freiwillig per Referendum angeschlossen haben. Wir ziehen uns nur zurück, wenn ihr für alle Ewigkeit die neuen Staatsgrenzen Russlands anerkennt, uns in Zukunft in Ruhe lasst und militärisch neutral bleibt."
Sehr interessante Formulierungen. Wie kommen Sie darauf, dass Russland sich damit zufrieden geben würde. Als Kriegsziel wurde ja die gesamte Ukraine und nicht bloß der Donbass und die Krim angegeben.
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[Re]: Der Hinweis, dass Völkerrechtsbrüche unterschiedlicher Qualität sein können, ist aber berechtigt. Im Irak wurde eben keine friedliche Demokratie überfallen und annektiert, sondern ein verbrecherisches Regime beseitigt, welches selbst vor Giftgasangriffen auf die eigene Bevölkerung nicht zurückgeschreckt hat. Das rechtfertigt zwar keinen Völkerrechtsbruch, begründet aber schon einen Unterschied zu dem Angriff auf die Ukraine.
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[Re]: Der russische Terrorstaat schafft es nicht mal, den Donbass zu erobern, eine "geschlagene Ukraine" erscheint da nicht besonders wahrscheinlich.
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Interessant, dass teilweise dieselben Leute, die sonst Ukraineunterstützer als "kriegsbegeistert" etc. diffamieren, die Verwendung des "Z"-Symbols und damit die Propagierung des russischen Angriffskriegs völlig unproblematisch finden.
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[Re]: Das ist im Zusammenhang des Straftatbestands, welcher der Verurteilung zugrunde liegt, aber irrelevant.
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[Re]: "kann ich in Zukunft, wenn mich irgendeine Meinungsbekundung stört, einfach eine Scheibe einschlagen und daraus ableiten, dass diese Meinung nicht mehr bekundet werden darf?"
Nein, können Sie nicht, weil § 140 StGB noch weitere Tatbestandsmerkmale als die Eignung zur Störung des öffentlichen Friedens hat.
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[Re]: Schlimme Diktatur, wo man nicht mal mehr einen verbrecherischen Angriffskrieg propagieren darf.
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[Re]: Lahm.
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[Re]: Der Schwarzmarkt muss aber weg und das funktioniert nur über eine Entkriminalisierung des Handels. Fragen Sie die Experten.
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[Re]: Danke für die Verlinkung des wirklich interessanten Artikels, den die Simplifizierer hier sich vielleicht mal durchlesen sollten.
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[Re]: Haben Sie den verlinkten Artikel gelesen?
"Eine weitere Möglichkeit: Personen mit einer Psychose fühlen sich zum Cannabis besonders hingezogen – etwa, um damit ein psychisches Trauma zu betäuben. Auch diesen Zusammenhang finden Forscher in ihren Untersuchungen."
Erkennen Sie da keinen Unterschied zu Ihrem Lungenkrebs-Beispiel?
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Die Entkriminalisierung des Besitzes wäre ein notwendiges Minimum. Allerdings berücksichtigt der Kommentar nicht, dass Verbraucherschutz ohne eine Legalisierung auch des Handels nicht möglich ist. Die Gefahren eines Cannabisschwarzmarktes erscheinen aber deutlich größer als die von dem Autor beschriebenen Risiken einer Legalisierung.
Davon abgesehen: Einen Staat, der erwachsene Menschen vor sich selbst beschützen will, kann doch nicht ernsthaft gewollt sein. Dann können wir als nächstes alles verbieten, was irgendwie gefährlich sein kann, insbesondere Alkohol, aber auch Zucker, Fußballspielen etc.
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[Re]: Sehe ich auch so. Aber auch die Fakten sind nicht ganz korrekt dargestellt. So ist keineswegs "gut erforscht", welchen Einfluss der Konsum tatsächlich auf die Entstehung einer Psychose hat. Ob Cannibis wirklich Psychosen verursacht, ist in der Forschung umstritten:
"Tatsächlich bleibt vom direkten Zusammenhang zwischen Psychose und Cannabis nicht mehr viel übrig, wenn man all die anderen Risikofaktoren für die Erkrankung berücksichtigt."
www.quarks.de/gesu...eine-psychose-aus/
Nachgewiesen ist lediglich eine Korrelation zwischen häufigem Konsum und Psychosen. Dies allein sagt aber nichts über die Ursächlichkeit aus.
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[Re]: Ich kenne genug Paare, bei denen die Frau deutlich mehr verdient und es würde mich nicht überraschen, wenn dies weiter zunimmt.
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[Re]: Richtig. Vermutlich deshalb wird die Abschaffung des Ehegattensplittings jedenfalls nach meiner Wahrnehmung vorwiegend von gutverdienenden Akademikerinnen gefordert.
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[Re]: Gerechte Steuersysteme sind eben nicht einfach. Wenn Sie wenig aufwand wollen, können wir ja einfach einen einheitlichen Steuersatz für alle einführen und sämtliche Vergünstigungen und Freibeträge abschaffen.
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[Re]: Ganz genau. Eine Abschaffung des Ehegattensplitting läuft deshalb darauf hinaus, verheiratete Paare zu benachteiligen. Deshalb ist es auch nicht richtig, dass Ehen mit hohen Einkommensunterschieden "steuerlich gefördert" werden, wie die Autorin behauptet.
Dabei gibt es eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten, Systemanreize für eine höhere Erwerbstätigkeit von Frauen zu setzen. Die meisten Frauen mit Teilzeit, die ich kenne, haben Ihre Arbeitszeit reduziert, weil keine vernünftige Kinderbetreuung zur Verfügung stand und nicht aus steuerlichen Gründen, wie die Autorin offenbar annimmt.
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„ Ebenso verbuchen Frauen wegen des großen Verdienstunterschiedes – nach wie vor reduzieren vor allem Frauen ihre Arbeitszeit – durch das Ehegattensplitting einen prozentual größeren Lohnsteuerabzug als ihre Ehemänner.“
Aussagen wie diese zeigen, dass die Autorin das Konzept des Ehegattensplittings gar nicht verstanden hat. Beim Ehegattensplitting werden beide Ehepartner zusammen veranlagt. Im Ergebnis zahlen daher beide prozentual gleich viel Steuer.
Der Lohnsteuerabzug hat damit erstmal nichts zu tun und auch hier kommt es nur zu unterschiedlich hohen Abzügen, wenn verschiedene Steuerklassen gewählt werden. Wenn einer der beiden Partner hierauf keine Lust mehr hat, kann er ganz einfach die getrennte Veranlagung wählen.
Was die Autorin hier im Ergebnis fordert, ist nichts anderes als die steuerliche Bestrafung von Paaren mit hohen Einkommensunterschieden. Traurig, das so etwas für Feminismus gehalten wird.
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[Re]: „Es wäre die Aufgabe solcher Personen, dem allgemeinen Hang zur Komplexitätsreduktion entgegen zu wirken. Dass das nicht mehr geschieht, sondern sich Wissenschaftler den Regeln eines immer erregteren medialen Diskurses unterwerfen, bereitet mir in der Tat Probleme, gerade weil sachliche Stimmen heute wichtiger wären denn je.“
Der Vorwurf, dass Carlo Masala sich „den Regeln eines immer erregteren medialen Diskurses“ unterwerfe, bedarf aber erstmal einer Begründung. Ich nehme seine Beiträge im Gegenteil als sachlich und konstruktiv dar. Ein Schuss Komplexitätsreduktion gehört aus meiner Sicht immer dazu, wenn man Wissenschaft medial einem Laienpublikum erklärt, dass Masala hier negativ heraussticht, trifft aber nicht zu.
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[Re]: Ihre Behauptungen werden durch den von Ihnen verlinkten Artikel nicht gestützt.
Zu den übrigen Punkten können oder wollen Sie sich anscheinend nicht äußern.
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[Re]: Er sagt dies doch gar nicht im Rahmen eines Fachdiskurses, sondern über sein eigenes Verhalten, und zwar offensichtlich mit Augenzwinkern. Diese Aussage böswillig aus dem Kontext zu reißen, um ihm "akademische Marktschreierei" vorzuwerfen, finde ich unredlich.
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[Re]: Eben, deshalb schrieb ich ja, dass eher mit einer konventionellen Reaktion zu rechnen ist, die gezielt gegen die russischen Streitkräfte gerichtet ist, zB die Schwarzmeerflotte.
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Selenskyj hat recht: Russland ist ein Terrorstaat.
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[Re]: Deshalb hat Deutschland sich am Irakkrieg ja auch zurecht nicht beteiligt.
Im Übrigen gilt das bereits gesagte: Verletzungen des Völkerrechts durch westliche Verbündete sind kein Grund, Putins verabscheuungswürdigen Angriffskrieg widerstandslos hinzunehmen.
Selbst wenn Ihr Vorwurf der Doppelmoral also berechtigt wäre (was er nicht ist), wäre dies kein Grund, die Ukraine jetzt nicht mit Waffenlieferungen zu unterstützen.
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[Re]: Sie bemängeln also, dass wir die Diktatur Saddam Husseins nicht mit Waffenlieferungen unterstützt haben? Wenn das Ihre Maßstäbe sind, wundert mich Ihre Haltung zum sogenannten "Wertewesten" nicht.
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[Re]: Sie werden doch ernst genommen. Ich hatte aber nach einer Reaktion gefragt.
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[Re]: "Es ginge darum, der russischen Führung die Gründe zu nehmen, mit Atomwaffen zu drohen, indem man ihr einen Ausweg aus ihrem (selbstgestrickten) Dilemma anbietet."
Das wäre natürlich großartig. Aber haben Sie denn auch eine Idee, wie solch ein "Ausweg" aussehen könnte, der für beide Seiten akzeptabel wäre? Glauben Sie wirklich, Russland würde auf die besetzten Gebiete verzichten?
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[Re]: "Sicherheitspolitik braucht und besteht aus diversen Elementen, nicht nur aus militärischer Abschreckung."
Dem würde Carlo Masala sicherlich nicht widersprechen. Es geht aber (jedenfalls gegenwärtig) eben auch nicht ohne militärische Abschreckung. Die von Ihnen angeführten Beispiele unterstreichen das.
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[Re]: Wie sollte man denn Ihrer Auffassung nach auf die inflationären Atomwaffendrohungen aus Russland reagieren?
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[Re]: Verletzungen des Völkerrechts durch westliche Verbündete sind aber kein Grund, Putins barbarischen Angriffskrieg widerstandslos hinzunehmen.
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[Re]: Was verstehen Sie unter einem "Atomkrieg"? Selbst wenn Russland taktische Nuklearwaffen einsetzt, hätte das nicht automatisch einen "Atomkrieg" zur Folge, wie Sie ihn sich offenbar vorstellen.
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[Re]: Eine Reaktion auf den Einsatz taktischer Nuklearwaffen wird vermutlich eher konventionell erfolgen. Dass NATO-Staaten als Reaktion ebenfalls taktische Nuklearwaffen einsetzen, ist nicht sehr wahrscheinlich.
Frankreich und UK besitzen übrigens ohnehin nur strategische Nuklearwaffen und solche wird auch Russland nicht einsetzen.
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[Re]: Ich kenne niemanden, aus „Lust auf Blut und Schlachten“ eine Unterstützung der Ukraine befürwortet. „Lust auf Blut und Schlachten“ finden Sie vermutlich eher in Moskau.
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Der zeitliche Zusammenhang mit der Eröffnung der Baltic Pipe spricht deutlich für eine Täterschaft Russlands.
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Ein Plädoyer für das Recht des vermeintlich Stärkeren. Traurig.
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[Re]: Die Landwirtschaft ist nicht allein verantwortlich für Nitrat im Grundwasser, ihr Verursachungsbeitrag ist aber nachweislich mit Abstand am Größten.
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[Re]: Vielleicht würden Sie das verstehen, wenn Sie Schwarz wären.
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[Re]: Und jetzt darf Russland auch mal, meinen Sie?
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[Re]: Angesichts der russischen Gräueltaten gegen die ukrainische Zivilbevölkerung ist die Annahme eines Vernichtungskriegs jedenfalls nicht fernliegend.
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[Re]: Angemahnt wird eine sorgfältige Abwägung, wie Sie ja selbst schreiben. Ob eine sorgfältige Abwägung stattgefunden hat, ist im Einzelfall zu prüfen und keineswegs so klar, wie Sie meinen.
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[Re]: Sie meinen also, die Ukrainer sollen ihre Städte nicht verteidigen und sich stattdessen auf freiem Feld von den Russen erschießen lassen? Lässt sich natürlich vom bequemen Sofa aus leicht fordern.
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[Re]: Ob das so stattfindet, wie Sie mit Ihrem Argument unterstellen, ist keineswegs geklärt. Die Ukraine fordert die Zivilbevölkerung regelmäßig auf, die Kampfgebiete zu verlassen und hilft Ihnen auch dabei. Letztlich lassen sich Städte aber schlecht verteidigen, ohne sie zu betreten. Für durch russischen Beschuss getötete Zivilisten bleibt der Aggressor verantwortlich.
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[Re]: Gibt es denn Belege dafür, dass das nicht Geschehen ist? Im AI-Bericht finden sich keine.
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[Re]: Der Bericht enthält jedenfalls keine und beruht auch nicht auf Ermittlungen vor Ort. Im Übrigen sollten Sie sich mal an die eigene Nase fassen, wenn man sich Ihre Beiträge hier so anschaut.
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[Re]: „ Wer eine dermaßige Gehässigkeit gegen -laut Amnesty verbürgte Objektivität- von sich gibt, dem würde ich niemals im Leben auch noch Waffen liefern.“
Wenig überraschend, für welche Argumentation der Bericht bereits herangezogen wird.
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[Re]: "Der Umstand, in der Position des Verteidigers zu sein, entbindet das ukrainische Militär nicht davon, das internationale Völkerrecht zu respektieren“, heißt es in dem Bericht."
Das ist eine Binse und wird doch von niemandem ernstlich in Abrede gestellt. Derartige Phrasen lassen den Bericht nicht unbedingt seriöser erscheinen.
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[Re]: Bewohnte Gebiete zu verteidigen, ohne Zivilisten zu gefährden, wird aber in vielen Fällen nicht möglich sein. Ob durch ukrainisches Vorgehen Zivilisten systematisch unnötig gefährdet wurden, wie der Bericht nahelegt, ist nicht bewiesen.
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[Re]: Ihre sogenannten „Fakten“ beruhen aber nur auf Hörensagen und Anekdoten. Es wurden keinerlei Nachforschungen vor Ort durchgeführt und die ukrainischen AI-Mitarbeiter wurden nicht beteiligt. Darüber hinaus wurden die von AI vertretenen Rechtsauffassungen von Experten in Frage gestellt.
Aber wenn Sie sich lieber einseitig informieren und nur das glauben, was in Ihr Weltbild passt, ist das natürlich Ihre Entscheidung. Behaupten Sie dann aber bitten nicht, Sie hätten „keine Kritik an den Fakten lesen dürfen“.
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[Re]: Dass es „in Deutsch und bunt“ ist, mag Sie beeindrucken, dennoch sollten Sie sich mit Kritik auseinandersetzen:
www.spiegel.de/aus...DZCxpPYDCQgO1dEMph
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[Re]: Es haben sich hierzu schon zahlreiche Experten geäußert und es gibt eine Menge inhaltliche Kritik an dem Bericht. Sollten Sie mal lesen.
Auch für Sie mal ein Beispiel aus SPON:
zum Beitrag„Jack Watling, der ebenfalls am renommierten Rusi forscht, attestierte den Menschenrechtlern ein »schwaches Verständnis der Regeln von bewaffneten Konflikten und kein Verständnis von militärischen Operationen«. Der Bericht gebe sich Andeutungen hin, ohne unterstützende Beweise zu liefern, monierte Watling. »Es stellt keine Verletzung des humanitären Völkerrechts dar, wenn sich ukrainische Militärangehörige in dem Gelände aufhalten, das sie verteidigen sollen, anstatt in einem zufällig angrenzenden Waldgebiet, wo sie umgangen werden können«, sagte der Militärexperte.“
Barrio
[Re]: Nein, er ist nicht korrekt und es haben sich schon mehrere Experten hierzu geäußert. Der Bericht überspannt die Anforderungen an den Schutz von Zivilisten bei der Verteidigung von Städten und enthält im Übrigen keinerlei Belege für die Vorwürfe gegen die Ukraine.
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[Re]: Ob das wirklich „Fakten“ sind oder bloß Geschichten, sei mal dahingestellt.
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[Re]: Ob die Vorwürfe tatsächlich zutreffen, ist völlig offen, da AI keine Belege hierfür anführt. Belege sind Euch doch sonst auch wichtig, oder? Wie die Ukraine ihre Städte im Übrigen aus dem Wald heraus verteidigen soll, wie AI fordert, erklärt der Bericht auch nicht.
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[Re]: Tatsache ist, dass der AI-Bericht überzogene Anforderungen für den Schutz von Zivilisten zugrundelegt und dass die Vorwürfe gegen die Ukraine - auch Ihr Bespiel mit den Krankenhäusern - durch nichts belegt sind.
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[Re]: Das sind aber alles unbewiesene Behauptungen und der AI-Bericht führt hier als Beleg nichts weiter als Anekdoten an. Tatsache ist, dass die Ukrainer ihre Städte gegen die Russen eben nicht aus der Pampa verteidigen können.
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[Re]: Da ist so einiges inhaltlich dran auszusetzen. Bsp. aus SPON:
„Jack Watling, der ebenfalls am renommierten Rusi forscht, attestierte den Menschenrechtlern ein »schwaches Verständnis der Regeln von bewaffneten Konflikten und kein Verständnis von militärischen Operationen«. Der Bericht gebe sich Andeutungen hin, ohne unterstützende Beweise zu liefern, monierte Watling. »Es stellt keine Verletzung des humanitären Völkerrechts dar, wenn sich ukrainische Militärangehörige in dem Gelände aufhalten, das sie verteidigen sollen, anstatt in einem zufällig angrenzenden Waldgebiet, wo sie umgangen werden können«, sagte der Militärexperte.“
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[Re]: Ist es deshalb denn keine Aggression? Kann China mit Taiwan Ihrer Meinung machen, was es will?
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[Re]: Die Annahme, unsere Außenministerin ziehe uns mit Ihren Aussagen in einen „dritten großen Krieg“ halte ich für ziemlich abwegig. Und man muss auch nicht „moralischer Leader“ sein, um Krieg und Aggression zu verurteilen.
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[Re]: Lieber raushalten und gute Deals mit Faschisten und Autokraten machen?
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[Re]: "Die Amis" haben aber weder die Ukraine angegriffen, noch Taiwan mit Krieg gedroht. Für Amerikahasser liegen die Dinge natürlich ganz anders.
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Russland trägt seinen Vernichtungskrieg in die ukrainischen Städte und beschießt vorsätzlich Wohngebäude und zivile Einrichtungen - militärisch genutzt oder nicht - mit Artillerie und Raketen. Dass AI vor diesem Hintergrund die Verteidigungsmaßnahmen der Ukraine anprangert, ist schändlich und wird den Ruf von AI nachhaltig beschädigen.
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[Re]: Wenn die Regierung und alle ihre Mitglieder strukturell bedingt nur "Dampfplauderer" sind, wäre natürlich interessant, weshalb dies ausgerechnet Frau Baerbock vorgeworfen wird. Ich bin nicht überzeugt.
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[Re]: "Der Westen spielt ein gefährliches Spiel und Russland tut Gut daran sich mit allen Mitteln zu wehren."
Was für ein Quark.
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[Re]: Über deren Einsatz entscheidet aber auch da nicht das Außenministerium. Einer Außenministerin vorzuwerfen, dass sie „nur“ redet, ist ziemlich witzlos.
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[Re]: Über deren Einsatz entscheidet aber auch da nicht das Außenministerium. Einer Außenministerin vorzuwerfen, dass sie „nur“ redet, ist ziemlich witzlos.
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[Re]: Das hätte Putin nicht schöner formulieren können.
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[Re]: "Der Krieg wird uns ja angeblich immer nur aufgezwungen..."
Stimmt das im Hinblick auf Russland etwa nicht?
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[Re]: Ohne unterschwelligen Sexismus kommt offenbar kein Baerbock-kritischer Kommentar aus.
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[Re]: Werfen Sie ihr das vor? Ist das nicht typisch für das Amt einer Außenministerin, dass keine "Instrumente" zur Verfügung stehen?
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[Re]: Was hat sie uns denn "eingebrockt"?
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[Re]: Doch dürfen sie. Dieser sollte aber keine haben.
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[Re]: Glauben Sie denn, die Menschen im Irak haben gern unter Saddam Hussein gelitten? Wissen Sie, was der zB mit der kurdischen Minderheit im Irak gemacht hat? Mir ist völlig unverständlich, wie Sie die - völkerrechtlich sicherlich fragwürdige - Intervention im Irak mit Russlands Vernichtungskrieg gegen die Ukraine gleichsetzen können.
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[Re]: Eine Deeskalation ist sicher nicht an den USA, sondern allein an Russland gescheitert. Die USA gehörten zu den wenigen, die vor der Invasion den Ernst der Lage erkannt haben und Biden hat nach Kräften versucht, den Krieg zu verhindern.
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[Re]: „ Schön und gut. Wie stellen Sie sich denn einen sog. „Sieg“ gegen eine Atommacht denn vor?“
Aus Sicht der Ukraine wäre es ein Sieg, russische Truppen von ukrainischem Staatsgebiet zu vertreiben. Was macht Sie denn so sicher, dass Russland in diesem Fall seine nuklearen Abschreckungswaffen einsetzt?
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[Re]: „ Wie ernst zu nehmen Sie denn die feuchten Träume russischer Großmannssucht von einer „russischen Welt“, die bis Lissabon reicht?“
Noch vor wenigen Monaten wollten viele auch nicht die russische Bedrohung für die Ukraine ernst nehmen. Ich nehme mal an, dass Sie nicht darunter waren
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[Re]: Ihre „Kriegsbefürwörter“ sitzen in Moskau. Beschweren Sie sich doch da.
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[Re]: Von „Russophobie“ war aber keine Rede. Antislawischer Rassismus und Vorurteile gegen Russen sind tatsächlich alt. „Russophobie“ ist dagegen bloß ein Propagandabegriff des Kremls, um sich gegen Kritik zu immunisieren und jeden zu denunzieren, der sich gegen die Kremllinie stellt. Karl Schlögel hat es so formuliert: „Die Propaganda lautet: Wer Putin oder einen seiner Freunde kritisiert, ist russophob.“
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Danke für den Artikel. Aufgabensteller sind häufig bemüht, Fallbeispiele witzig zu schreiben und viele halten dabei leider die Reproduktion rassistischer oder sexistischer Plattitüden für hilfreich. Da hilft nur negatives Feedback und das geschieht zum Glück auch immer öfter.
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[Re]: „ Was ist mit den Tausenden IS-Kämpfern (…)“
Was hat das hiermit zu tun?
„ Mit der Hinrichtung al-Sawahiris wurde kein einziges Problem gelöst, nur neue geschaffen …“
Welche neuen Probleme wurden durch die Tötung denn geschaffen?
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[Re]: Egal was man von den Drohnentötungen hält, mit „Terrorismus“ hat das nach den gängigen Definitionen mal sicher nichts zu tun.
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[Re]: Kollektiver Hass auf Russen ist ebenso falsch wie ein auf irgendein anderes Volk gerichteter Hass, dem ist zuzustimmen. Sie sollten allerdings auch versuchen zu verstehen, wie es zu diesem Hass kommen konnte. Vielleicht fangen Sie mal damit an, sich vorzustellen, dass Ihre Heimat von mordenden, plündernden und vergewaltigenden Invasionstruppen überfallen wird. Uns hier in Deutschland, die von diesem Angriffskrieg nicht betroffen sind, fällt Differenzierung, die ohne Frage wichtig ist, natürlich leichter.
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[Re]: „ Zwischen einer kriegsführenden Regierung und der Bevölkerung des jeweiligen Staates zu unterscheiden, ist eigentlich ein Minimalkonsens, der bisher selbstverständlich auch eingefordert wurde.“
Da stellt aber doch auch im deutschen Diskurs kaum jemand ernstlich in Abrede. Dass dies momentan von ukrainischer Seite teilweise anders gesehen wird, ist angesichts der russischen Aggression und Kriegsverbrechen nicht völlig überraschend. Tatsächlich ist es ja auch anscheinend so, dass eine deutliche Mehrheit der Russen hinter Putins Kriegskurs steht. Dennoch meine ich nicht, dass dieser „Minimalkonsens“ hierzulande in Gefahr wäre.
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[Re]: Wie hätten die USA denn aus Ihrer Sicht vorgehen sollen? Einen Auslieferungsantrag bei den Taliban stellen, die Ihre Zusage, keine Terroristen mehr zu verstecken, ja anscheinend bereits vergessen haben?
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[Re]: Genau. Wer Hitler kein ordentliches Gerichtsverfahren vor einem neutralen Gericht, am besten auf dem Planeten Vulkan, zubilligt, ist auch nicht besser als er.
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[Re]: „Halbwegs neutral“? Geht‘s eigentlich noch?
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[Re]: Ach so, ich dachte für Sie sitzen die Guten in Moskau. ;)
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[Re]: Was schlagen Sie denn vor?
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[Re]: Wie soll man denn Ihrer Meinung nach vorgehen, wenn ein „Emirat“ Terroristen versteckt? Einen Auslieferungsantrag bei den Taliban stellen?
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[Re]: Sorry, aber das ist wirklich Blödsinn.
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[Re]: Der Kommentar wurde auf Wunsch des Verfassers_der Verfasserin gelöscht.
Die Moderation
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[Re]: Dabei ist die russische Version mal wieder in jeder Hinsicht unglaubwürdig. Weshalb sollte die Ukraine ihre eigenen, von den Russen gefangen genommenen Soldaten töten? Als ob noch irgendein vernünftiger Mensch von der Skrupellosigkeit des russischen Regimes überzeugt werden müsste.
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[Re]: Anfang der 2000er war Russland schon in Tschetschenien eingefallen. Da war die traurige Entwicklung schon im Gang.
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[Re]: Das ist so nicht richtig. Sie müssen neben der Genauigkeit ja auch den Wirkungskreis berücksichtigen. Es ist sehr wohl möglich, damit feindliche Artilleriestellungen oder andere Fahrzeuge zu zerstören und dies ist ja auch schon etliche Male geschehen.
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[Re]: „Es ist der Mensch der anderen Menschen, in seinem Wahn, dies antut, egal ob Russe oder Ukrainer.“
So ganz egal ist das nicht. Das fängt schon damit an, dass es mE schon ein Unterschied ist, ob hier Menschenrechtsverletzungen gegenüber Invasionstruppen oder gegenüber wehrlosen Zivilisten verübt werden. Darüber hinaus gehört das Foltern, Ermorden und Vergewaltigen bei den Russen zur Methode und wird ja vom Kreml noch belohnt, während die ukrainischer Seite derartige Vorfälle auch untersucht und sanktioniert hat.
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[Re]: Aus einem SPON-Artikel zu dem Thema:
„ Fakt ist: Gazprom hatte die Turbine nicht nötig, um vom 14. Juni bis zum Beginn der Pipelinewartung am Montag der vergangenen Woche immer noch bis zu 67 Millionen Kubikmeter Erdgas täglich durch die Ostseepipeline zu schicken, also 40 Prozent des vorherigen Volumens. Eine Erklärung, warum nach dem Ende der Wartung zumindest diese 40 Prozent nicht wieder geliefert werden sollten, egal ob mit oder ohne diese eine Turbine, ist Gazprom schuldig geblieben.
Ebenso hat der russische Staatsmonopolist nicht geklärt, warum er nicht einfach das für Europa bestimmte Gas anstelle von Nord Stream durch andere, wenig genutzte Leitungen fließen lässt, die durch Polen und die Ukraine laufen.“
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Den Begriff "DJane" fand ich nicht nur wegen der Genderneutralität von "DJ" immer schon sexistisch und bescheuert.
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[Re]: Das stimmt nicht. Die Panzerhaubitzen sind ausreichend präzise, um damit russische Artilleriestellungen und Munitionslager anzugreifen, wie ja auch schon ausführlich berichtet wurde. Entsprechend sind auch Ihre Behauptungen über den bisherigen Einsatz der HIMARS falsch.
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[Re]: Ja, Du mich auch.
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[Re]: Es liegt nicht an den Turbinen. Russland hat ohne die in Wartung befindliche Turbine schon wesentlich mehr Gas geliefert, mal ganz davon abgesehen, dass die anderen Pipelines nur mit einem Bruchteil ihrer Kapazität liefern. Nein, das macht der schon mit Absicht. :)
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[Re]: "Und was die Ukraine betrifft, so ist es ja durchaus richtig, Militärhilfe zu leisten. Parallel dazu müssen aber kontinuierlich Gesprächskanäle gesucht und Verhandlungsmöglichkeiten ausgelotet werden, immer und immer wieder."
Das unterschreibe ich sofort, sofern die Militärhilfe - anders als bei Welzer - auch die notwendigen Waffenlieferungen beinhaltet. Ich meine aber nicht, dass wir die Ukraine dazu zwingen können, einen Großteil ihrer Gebiete abzugeben, um dann als "Rumpfukraine" der NATO beizutreten (die EU-Mitgliedschaft lassen wir mal sowieso außen vor). Wie soll die Ukraine das ihren Staatsbürgern in den besetzten Gebieten erklären. Erinnerst Du Dich an Butscha?
Und natürlich kann man nicht ausschließen, dass Russland ABC-Waffen einsetzt, auch wenn es davon wohl mehr Nachteile als Vorteile hätte und das Risiko daher eher als gering einzuschätzen ist. Allein haben wir hierauf kaum Einfluss. Wenn es für Russland schlecht steht, setzen sie die Waffen vielleicht ein. Aber soll die Ukraine jetzt aus Furcht vor diesen Waffen kapitulieren? Was wären wir denn bereit, Putin aus Angst vor ABC-Waffen zu geben?
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[Re]: Mach doch selber den Kopf zu und geh andere Leute mit Deinem Platt nerven. ;)
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[Re]: Putin ist der, der an einem Waffenstillstand und Verhandlungen nicht interessiert ist.
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[Re]: Gas wird aber nicht sanktioniert. Putin nutzt unsere noch bestehende Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen, um uns zu erpressen. Das würde er ohne Sanktionen möglicherweise genauso machen, dann zB wegen Waffenlieferungen oder anderen Unterstützungsleistungen für die Ukraine.
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[Re]: Das ist nicht richtig. Ersten trifft es schon nicht zu, dass wir „einfach immer mehr Waffen in den Konflikt“ geben, vielmehr bekommt die Ukraine genau solche Waffensysteme, die sie braucht, um sich gegen die russischen Invasionstruppen zu verteidigen. Zweitens sind die Ressourcen der russischen Streitkräfte begrenzt und irgendwann fehlt es einfach an Personal und Material. Das ist eine Tatsache. Es bleibt nur zu hoffen, dass Putin bereits vorher die Kosten zu hoch werden und er „den Schwanz einzieht“, wie Du es formulierst.
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[Re]: Die USA haben die Ukraine nicht angegriffen.
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[Re]: Die UN-Vollversammlung hat Russlands Aggression mit überwältigender Mehrheit (und nur fünf Gegenstimmen) verurteilt.
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[Re]: Das stimmt nicht. Die Biden-Regierung hat nach Kräften versucht, diesen Krieg zu vermeiden. Sogar den Widerstand gegen Nordstream 2 hatten sie aufgegeben.
Der einzige der nicht verhandeln will ist Putin.
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[Re]: Mehr Tote gibt es, wenn Russland siegt (siehe Butscha). Deshalb muss die Ukraine - auch mit Waffen - unterstützt werden.
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[Re]: Gut, dass das nicht geklappt hat, sonst wäre die NATO jetzt womöglich ähnlich dysfunktional wie der UN-Sicherheitsrat.
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[Re]: Dann geben Sie doch mal einen Tipp, auf welche Weise Pazifismus die Ukraine retten könnte.
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[Re]: Nein danke, Welzers Geschwurbel habe ich mir schon mindestens dreimal zu viel angehört. Immer, wenn es konkret wird, weicht er aus oder wird pampig. Hätte er tatsächlich greifbare Vorschläge gemacht, wie man Putin an den Verhandlungstisch bringen und was man ihm realistisch anbieten kann, könntest Du das ja bestimmt in wenigen Sätzen darlegen.
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[Re]: Danke für die Ergänzungen. Es passt alles.
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[Re]: „Verstehe ich nicht. Wer ist denn WIR? Und wer hätte dann kein Recht zur Nothilfe, wenn (nur) WIR es hätten?
Was gibt es denn daran nicht zu verstehen? Und wo habe ich behauptet, dass „nur“ wir ein Recht zur Nothilfe hätten und andere Staaten nicht?
„(…) man sich nicht so einfach auf die Werte der Aufklärung berufen kann, wenn man als Brandbeschleuniger einen Stellvertreterkrieg mit Waffen befeuert.“
Wenn Sie das für einen „Stellvertreterkrieg“ halten, wen vertritt dann eigentlich Russland? Und weshalb sollte man „Brandbeschleuniger“ sein, wenn man den überfallenen Staat bei seiner Verteidigung hilft?
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[Re]: Natürlich sind das nicht „alles Putinisten“ und das haben - anders als Sie unterstellen - weder Jagoda Marinić, noch Ralf Fücks oder Sascha Lobo behauptet. Wenn Pazifisten aber fordern, dass Waffenlieferungen einzustellen und damit der Ukraine notwendige Hilfen vorzuenthalten sind, nützt das eben Putin und schadet den Ukrainern.
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[Re]: Harald Welzer nennt aber eben keine konkreten Lösungsansätze. „Es muss verhandelt werden“ ist nichts als Wunschdenken, wenn Russland nicht verhandeln will.
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[Re]: Ist hier alles nicht der Fall.
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[Re]: Zio Pipo hat ja schon kein Argument gebracht („what about…“).
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[Re]: Ihre Prämisse ist falsch. Es sind keine „ähnlichen Situationen“. Entsprechend ist es auch verfehlt, von Doppelstandards zu sprechen.
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[Re]: Mit Blick auf die Folgen eines russischen Siegs in der Ukraine ist aber gerade aus verantwortungsethischen Gesichtspunkten geboten, die Ukraine bei Ihrer Selbstverteidigung gegen den russischen Aggressor nach Kräften zu unterstützen.
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[Re]: Zu den Werten der Aufklärung gehört aber auch die Herrschaft des Rechts. Russland hat mit seiner Aggression eine ganze Reihe völkerrechtlicher Verträge verletzt. Die Ukraine hat folglich das Recht zur Verteidigung und wir haben das Recht zur Nothilfe. Diese Rechte infrage zu stellen wäre tatsächlich eine „Relativierung der Kultur der Aufklärung“.
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[Re]: Stimmt alles, würde ich aber nicht Cancel Culture nennen.
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[Re]: Wollen Sie Veranstalter zwingen, bestimmte Künstler auftreten zu lassen? Ist das dann nicht Sozialismus?
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[Re]: Und Sie finden, man soll Russland sich ruhig austoben lassen oder wie?
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[Re]: Okay, Sie erkennen keine „Argumentationskette“, was ja nicht bedeutet, dass keine erkennbar ist. Ich teile Ihre Einschätzung jedenfalls nicht.
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[Re]: Was hat das mit der Ukraine zu tun?
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[Re]: …auf den Donbass verzichten, Entmilitarisierung, Regimewechsel, vollständige Unterwerfung…
Reicht dann vielleicht drei Jahre, bis Russland sich noch den Rest nimmt.
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[Re]: Russland hat Minsk 2 wenige Tage nach Abschluss gebrochen. Dass die Ukraine sich nicht daran halten wollte, ist ein russisches Märchen, bzw. eine „gefühlte Wahrheit“, wie Sie es gern ausdrücken.
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[Re]: Gerade aus verantwortungsethischen Gesichtspunkten muss die Ukraine unterstützt werden, auch wenn die Unterwerfungspazifisten meinen, diesen Begriff für sich gepachtet zu haben.
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[Re]: „ Ah, also Faschismus wird bewiesen durch das Führen von Kriegen.“
Nein, das haben Sie in meinen Kommentar hineininterpretiert.
Der Umstand, dass ein Staat Krieg führt, bedeutet selbstverständlich nicht, dass er faschistisch ist. Faschistisch ist die russische Invasion, weil Sie auf der Geltendmachung von Gebietsansprüchen beruht, die aus einer völkisch-nationalistischen Ideologie abgeleitet werden. Kann man alles nachlesen, wenn man denn möchte (Sie offenbar nicht).
Im Übrigen lohnt sich ein Blick auf die innenpolitischen Verhältnisse in Russland, insbesondere im Hinblick auf die Verfolgung von Minderheiten, die Willkürjustiz, die Abwesenheit von Presse- und Meinungsfreiheit usw.
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[Re]: Sie finden es also moralisch einwandfrei, Nachbarländer zu überfallen und die Zivilbevölkerung dort zu ermorden? Da sollten wir den Russen besser keine Moral vorschreiben, ja?
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[Re]: Meinen Sie, wir sollten die Russen beim Zerfleischen von Ukrainern besser nicht stören?
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[Re]: Freiheit ist jedenfalls nicht, unter russischer Gewaltherrschaft zu leben. Da fällt es eigentlich nicht schwer, nachzuvollziehen, wofür die Ukrainer kämpfen.
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[Re]: Woher kommen diese Zahlen? Die Ukraine veröffentlicht hierzu aus nachvollziehbaren Gründen nichts und Russland lügt notorisch.
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[Re]: Nein, sind sie nicht, weil Russland nicht verhandeln will und Verträge ohnehin nicht einhält.
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[Re]: Wenn es Teil eines Deals sein soll wie von Rosa vorgeschlagen aber schon.
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[Re]: Der besagte Präsident hat in diesem Punkt aber leider recht.
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[Re]: Das können Sie ja überlegen. Jeder, der Russlands Aggression einigermaßen verfolgt hat braucht keine weiteren Belege für den Faschismus des russischen Regimes.
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[Re]: Rosas Vorschlag wird nicht funktionieren, da Putin nicht verhandeln will und mit einem Nato-Beitritt der Ukraine ohnehin nicht einverstanden wäre. Insofern gibt es da nichts zu würdigen, das ist kein praktikabler Vorschlag, sondern schlichtes Wunschdenken.
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[Re]: Na ja, sie instrumentalisiert die Anerkennung Sloweniens und Kroatiens nach meinem Verständnis nicht, sondern erwidert insoweit auf Pazifisten, die dies ihrerseits instrumentalisieren.
Und vom Gauck bin ich nun wirklich auch kein Fan, vorsichtig ausgedrückt, aber das Zitat ist aus meiner Sicht richtig.
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[Re]: Das hat allerdings etwas miteinander zu tun. Der Kreml immunisiert sich mit dem Konstrukt einer „Russophobie“ gegen Kritik an seiner faschistischen Politik.
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So etwas wie eine „Cancel Culture“ gibt es in Deutschland nicht. Merz sollte sich schämen.
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[Re]: Von Nichten, Neffen, jüngere Geschwister, Onkel und Tanten hat er/sie aber nichts geschrieben und über sein/ihr soziales Umfeld wissen Sie nichts. Zurückhaltung wäre also angebracht.
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Der Erpresser im Kreml wird gerade noch soviel liefern, wie benötigt wird, damit er uns weiter erpressen kann.
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Jagoda Marinić bringt es auf den Punkt, vielen Dank dafür!
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[Re]: Sie schreiben von hinkenden Vergleichen und vergleichen dann allen Ernstes Bandera mit Hitler?
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[Re]: "Selbst schulisches Mobbing, auch von Lehrkräften, haben seit 2014 alarmierend zugenommen."
Haben Sie hierfür seriöse Quellen? Würde mich mal interessieren.
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[Re]: Ein Nuklearangriff ist zwar nicht ausgeschlossen, aber relativ unwahrscheinlich. Russland würde damit die globale Abschreckungsordnung aus den Angeln heben und sämtliche "freundlich gesinnte" Staaten wie China endgültig verprellen. Der Nutzen wäre dagegen überschaubar. Das kann selbst für den Kreml nicht lohnenswert erscheinen.
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[Re]: Doch, werden sie, schon aus Eigeninteresse.
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[Re]: "Kriegslust" finden Sie allein in Moskau.
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[Re]: Wie geht denn nach Ihren Informationen "die Bevölkerung" mit RussInnen um? Würde mich wirklich interessieren.
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[Re]: "Russophobie" ist eine Erfindung des Kremls, um sich gegen Kritik an russischem Ultranationalismus zu immunisieren.
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[Re]: Dann reden Sie Tacheles und sparen Sie sich Ihr diffuses Geraune. Wer sagt denn, dass Feindbilder her müssen? Weshalb und inwiefern muss der ÖRR "herhalten"?
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[Re]: Dann klären Sie mal die Welt über "Russophobie" auf, während Russland ein friedliches Nachbarland in Schutt und Asche legt.
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Die Aufnahme Ungarns in die EU war von Anfang an ein Fehler.
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[Re]: Verträge mit Putin sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Hat man ja wieder gesehen.
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[Re]: Behaupten die, nachdem zunächst jegliche Beteiligung geleugnet wurde. Wer sowas glaubt, ist selbst schuld.
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[Re]: Konashenkov ist Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, nicht des ukrainischen. Der angeblich zitierte NYT-Artikel existiert nicht. Schämen Sie sich.
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[Re]: Jedenfalls nicht dem dauerlügenden Kreml.
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[Re]: Sehen Sie etwa keinen Völkerrechtsbruch beim Vorgehen Russlands in der Ukraine?
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[Re]: "Wir leben in einem Land in dem Verträge bindend sind, und nicht einfach von einer Seite gekündigt werden können, wenn sie mal für sie nicht vorteilhaft ist."
Wohnraummietverträge können mieterseits jederzeit ordentlich gekündigt werden, sofern kein befristeter Kündigungsausschluss vereinbart wurde.
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[Re]: Artikel nicht gelesen? Sie waren eher die Ausnahme. Seitdem die ortsüblichen Vergleichsmieten in der Ballungsräumen tendenziell stagnieren und die Inflation demgegenüber erheblich steigt, wird aber immer mehr zur Indexmiete gegriffen (laut Haus und Grund in München aktuell 40%). Bis zum letzten Jahr war die Indexmiete bei Wohnraumvermietern ja gerade deshalb unbeliebt, weil die ortüblichen Vergleichsmieten viel stärker gestiegen sind als der VPI.
Dagegen ist ja auch im Grunde nichts einzuwenden, eine Kappungsgrenze zur Abfederung sozialer Härten in Zeiten hoher Inflation wäre allerdings sinnvoll.
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[Re]: Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung nach der Viertimpfung?
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[Re]: Sehe ich ganz genau so und habe auch die vierte Impfung ohne irgendwelche Nebenwirkungen gut vertragen.
Wer skeptisch ist, soll es halt lassen.
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[Re]: "Bürgerkrieg" ist ja auch die falsche Bezeichnung für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
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[Re]: Ist Putin denn zu Gesprächen bereit?
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[Re]: Wo wird etwas unterschlagen? Es wird doch sogar beziffert, wie viele Abgeordnete für und gegen sie gestimmt haben:
"Auf sie entfielen 376 Ja-Stimmen, 278 Abgeordnete stimmten gegen sie, 14 enthielten sich."
Was wollen Sie denn noch?
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[Re]: "Frauen mit Angehörigen, welche ihre Religion fundamentalistisch radikal ausüben..."
I see what you did there ;)
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[Re]: Wenn Sie nur "Özdemir" schreiben, suggerieren Sie, der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir habe unterschrieben, was nicht der Fall ist. Absicht?
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[Re]: Russland will nicht verhandeln, sondern weiter morden.
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[Re]: Vor allem, wenn es sich um eine Frau mit Migrationshintergrund handelt, die sich auch noch gegen Rassismus ausspricht.
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[Re]: Keleks Geschäftsmodell ist ja hinreichend bekannt und das haben mittlerweile ja noch einige andere für sich entdeckt.
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[Re]: Inwiefern sind denn die "finanzierenden Steuerzahler" aus Ihrer Sicht verunglimpft worden?
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[Re]: Von welchen "rechten Tendenzen" sprechen Sie? Die der Schmutzkampagne gegen Frau Ataman?
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[Re]: Sie wurde von der Mehrheit der Abgeordneten gewählt. So funktioniert Demokratie. Finden Sie sich damit ab.
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Sehr gute Wahl! Herzlichen Glückwunsch!
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Die Erträge kleiner Wasserkraftanlagen sind eben im Hinblick auf die erheblichen nachteiligen Auswirkungen dieser Anlagen auf die Gewässerökologie absolut zu vernachlässigen. Ihr Beitrag zur Energiewende ist ohnehin nur gering.
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[Re]: Laut Artikel geht es aber nicht um „bewusste Falschmeldungen“, wie Sie behaupten, sondern um angeblich ungeprüfte Veröffentlichungen. Das ist ja wohl ein Unterschied.
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[Re]: Die Kriegstreiber sitzen in Moskau, also beschweren Sie sich da.
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[Re]: Richtig. Wer würde freiwillig unter dem autoritären und korrupten russischen Regime leben?
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[Re]: Wenn „unilateral festgelegt“ wird, dass die Ukraine in ihren völkerrechtlich anerkannten Grenzen weiter existieren darf, hätte ich da kein Problem mit. Sie etwa?
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[Re]: Russland möchte aber keine Waffenruhe und Verhandlungen. Solange das so bleibt, werden eben Waffen geliefert.
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[Re]: Unterkomplex ist bloß Ihre Wahrnehmung, dass die militärische Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine einer "Spielfilmlogik" oder einem "gut/böse-Schema" geschuldet ist. Entscheidend ist hier nicht gut oder böse, sondern richtig oder falsch. Falsch ist die russische Aggression gegen die Ukraine oder sehen Sie das anders?
Welche Lösung "im Interesse Europas" Sie sich vorstellen, die von Putin akzeptiert würde und der Ukraine zumutbar ist, haben Sie im Übrigen nicht mal angedeutet.
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[Re]: Und was wollen Sie Russland in den Verhandlungen anbieten? Die Krim, den Donbass oder gleich die halbe Ukraine?
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[Re]: Was für ein "Entgegenkommen" soll denn seit 2007 verweigert worden sein und was hat das mit dem Überfall auf die Ukraine zu tun?
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[Re]: Es gab auch Verhandlungen und trotzdem haben wir immer noch Krieg. Komisch, oder?
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[Re]: Das behaupten Sie jetzt, wiederum ohne irgendwelche konkreten Vorschläge für eine Verhandlungslösung zu machen.
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[Re]: Na klar, läuft alles prima für Putin, träumen Sie weiter. ;)
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[Re]: Die Forderung eines offenen Briefs, der ein Verbot offener Briefe fordert, war offensichtlich nicht Ernst gemeint. Mit Leuten, die absichtlich missverstehen, lässt sich nicht diskutieren.
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[Re]: Der Brief enthält keine konkreten Vorschläge, wie eine Vereinbarung mit Russland getroffen werden und wie diese aussehen soll und ist deshalb vollkommen überflüssig.
Es gab etliche Versuche auch westlicher Politiker, diplomatisch Einfluss zu nehmen. Putin möchte aber lieber Eishockey spielen.
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