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meine Kommentare
15.10.2024 , 16:36 Uhr
So wie ich das verstanden habe, sind mit der Regenbogenflagge alle gemeint. Deswegen ja Regenbogen, er enthält alle Farben, nicht nur ein paar ausgewählte.
zum Beitrag11.10.2024 , 11:42 Uhr
Wie immer bei vom Klerus unterstützten Diktaturen: "Halt Du sie dumm, ich halt sie arm".
zum Beitrag10.10.2024 , 10:15 Uhr
Wie meinen? Zu oft die Ergüsse der Frau Storch verfolgt? Wir brauchen keinen nationalistischen Klimbim und keinen Chrsitlichen Talibanstaat.
zum Beitrag02.09.2024 , 16:39 Uhr
Ich wüsste gerne, vor welche Probleme das GEG Hausbesitzer stellt. Wer sich mal mit dem Gesetz auseinandergesetzt hat, weiß, dass es nur und ausschließlich für neue Heizungen und Neubauten relevant ist. Aber so steht es eben nicht in der Bild.
zum Beitrag02.09.2024 , 16:31 Uhr
1999 Stand noch ein Lothar Späth oder ein Heiner Geißler für die CDU. Heute sind es Friedrich Merz und Philipp Amthor.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:25 Uhr
Genau. Wird das gesammelte Flaschenpfand eigentlich als Einkommen besteuert? Ein enormes Steueraufkommen geht dem Staat hier durch die Lappen!
(Wer's nicht gemekrt hat: Ironie off.)
zum Beitrag03.07.2024 , 16:48 Uhr
Wo genau kommt hier "der Staat" ins Spiel? Ich sehe zwei Organisationen- eine rechtsgerichtete religiöse, die versucht, Einfluss auf das zu nehmen, was wir essen "die Udofed", und einen kommerziellen Verein, der dagegen ist. Und einen Kommentator, der (historisch korrekt) erläutert, dass der heute in Deutschland verkaufte "Döner Kebap" eben ein deutsches Streetfood ist, dass von nach Deutschland eingewanderten Türken oder deren Nachfahren aus einem originär türkischen Gericht nach Machart, Geschmack und Zutaten für den deutschen Markt und Geschmack geschaffen wurde. Ich sehe nicht, dass sich eine deutsche Bundes-, Landes oder Kommunal -Regierung oder -Behörde damit befasst hätte.
zum Beitrag03.07.2024 , 16:34 Uhr
Döner muss nicht halal sein. Er kann. Um halal zu sein, müssen alle Zutaten und die Zubereitung selbst halal sein. Dazu gehört mehr als "kein Schweinefleisch". Ich bezweifle, dass die Dönerbuden, die nicht in Gegenden mit größerem muslimischen Anteil sind, überhaupt ein halal Produkt anbieten.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:40 Uhr
Leckerer Schweinehals im Gyros. Leider heutzutage viel zu selten zu bekommen.
zum Beitrag27.06.2024 , 11:01 Uhr
In dem Fall verhält es sich ein bisschen anders. Es geht um den Kontext, in dem die Parole "alles für Deutschland" verwendet wird. Auf einer Veranstaltung einer politisch rechten bis rechtsextremen Partei ist die Referenz zur SA wohl klar. Wenn ein Fussbaltrainer vor einem Spiel sagt, man werde "alles für Deutschland" geben, hat das wohl mit der Losung der SA weniger zu tun und ist deswegen auch nicht justiziabel. Wenn man hier nicht differenziert, kommt man tatsächlich in den Bereich der "Redeverbote", der von den Rechten gerne beschworen wird- "man darf ja nichts mehr sagen".
zum Beitrag25.06.2024 , 15:56 Uhr
Wie meinen Sie das? Die gemeinnützigen Vereine, die ich kenne, schwimmen nicht in Spendengeldern von Personen mit einer politischen Agenda. Wenn Sie solche Behauptungen aufstellen, sollten Sie sie auch konkretisieren.
zum Beitrag23.05.2024 , 16:19 Uhr
Witze? Gerne. Beleidigungen, pauschale Verurteilungen, Lügen, Beschimpfungen? Nein. Das wird von der entsprechenden Klientel gerne verwechselt.
zum Beitrag13.05.2024 , 15:54 Uhr
Es sollte natürlich heißen "damit die anderen Sektoren dafür verantwortlich sind, dass die Klimaziele eingehalten werden".
zum Beitrag13.05.2024 , 15:51 Uhr
Es ist ein Witz mit Anlauf und eine Verhöhnung der Bürger, wenn unser Verkehrsminister solche Schoten wie "Es gibt nicht genug Schilder für ein Tempolimit" oder "Dann ist man gezwungen Fahrverbote zu verhängen" zm Besten gibt. Es bräuchte tatsächlich nur ein Tempolimit und ein konsequenteres Angehen der Mobilitätsproblematik um die Klimaziele des Verkehrssektors einzuhalten. Herr Wissing lässt sich jedoch einen Dispens ausstellen, damit die anderen Sektoren daran Schuld sind, dass die Klimaziele eingehalten werden. Und der Verkehrssektor kann dann beruhigt weitermachen wie bisher.
zum Beitrag28.01.2024 , 19:35 Uhr
🤣🤣🤣🤣🤣
zum Beitrag28.01.2024 , 19:31 Uhr
Da schließe ich mich an. Patriotismus ist kein Nationalismus. Für mich ist es die Identifikation mit und das Eintreten für unsere Zivilgesellschaft. Die besteht nun immerhin schon im 75. Jahr. Und seit Bestehen ging es immer aufwärts. Mit Toleranz, mit der Achtung von Minderheiten, mit den Freiheiten des Einzelnen. Patriotismus bedeutet für mich, diese Bewegung aufrechtzuerhalten.
zum Beitrag19.01.2024 , 13:47 Uhr
Ach so. Sie meinen, die militäriche Unterstützung der Ukraine verlängert nur die Zeit bis zu deren vollständiger Okkupation durch Russland, Besatzung, Massenvergewaltigungen, Ausplünderung und Vertreibung der Ukrainischen Bevölkerung. Eine wundervolle Einstellung haben Sie da.
zum Beitrag19.01.2024 , 13:37 Uhr
Eine Ansage fehlt noch: Es liegt auch an uns Verbrauchern. Deutsche, am Besten lokale Ware und bessere Qualität einkaufen. Auch wenn es teurer ist. Und nicht immer das Billigste vom Billigen suchen.
zum Beitrag19.01.2024 , 13:26 Uhr
Die Bauenr sollten mal ihren gesamten Unmut gegen die Verteiler richten, Discounter und Supermarktketten, die ihnen die Preise diktieren. Nicht eine zugegebenermaßen chaotisch Arbeitende Regierung, die seit zwei Jahren im Amt ist, ist für die Situation der Bauern verantwortlich, sondern eine seit Jahrzehnten sowohl von der EU als auch von der Bundesregierung verschusterte Agrarpolitik. Die ist aber bereits durch den Druck der Bauernverbände zustande gekommen. Und jede bis jetzt gezahlte Subvention ging nicht an die Bauern, sondern wurde als Profit der Verteiler wieder abgeschöpft. Der "Tierwohl-Cent" würde doch sofort zu einer Kürzung des Erzeugerpreises durch die Einkäufer. An der Stelle sollten die mal ansetzen.
zum Beitrag22.12.2023 , 15:35 Uhr
Die Steuer auf Benzin und Diesel ist nicht für den Erhalt und Ausbau des Straßennetzes bestimmt. Es gibt in Deutschland keine zweckgebundenen Steuern. Also ist Ihre Argumentation vom Ansatz her falsch. Wenn Sie den Sprit in einen Generator schütten, ohne irgendwo herumzufahren, werden genau die gleichen Steuern fällig. Nicht umsonst heißt es Kraftstoffsteuer und nicht Herumfahrsteuer.
zum Beitrag20.12.2023 , 20:23 Uhr
Mikrowellen vielleicht nicht, aber die Betriebsfrequenzen der heutigen Loks sind weit höher als 16 2/3 Hz. Da sind überall Frequenzumrichter verbaut. Mal drüber nachdenken.
zum Beitrag20.12.2023 , 20:07 Uhr
Falsche Frage. Die darf man nur stellen wenn die letzte Generation sich festgeklebt hat.
zum Beitrag20.12.2023 , 20:03 Uhr
Treibstoffe für privat genutzte Flugzeuge sind nicht von Steuern befreit. Das gilt nur für gewerbliche. Da ist in dem Sinne, wie Sie es meinen, nichts zu holen.
zum Beitrag18.12.2023 , 16:26 Uhr
Mit welchem Recht unterstellen Sie, dass religionslose Menschen keinen Anstand und keine ethischen Grundsätze haben können? Nach meinen Erfahrungen ist oft das Gegenteil der Fall, bei den Religiösen regiert die Scheinheiligkeit. Man fühlt sich gerecht und in seinen Handlungen gerechtfertigt, weil man glaubt ja. Der Ungläubige neigt mehr zum Reflektieren seiner Handlungen.
zum Beitrag08.11.2023 , 03:27 Uhr
Glckwunsch, dass Sie auch bemerkt haben, dass klein-Christians hauptsächliches Ziel die Torpedierung und Verhinderung von Regierungsbeschlüssen und sogar EU-Vereinbarungen ist. Was anderes kann der gar nicht "regieren".
zum Beitrag08.11.2023 , 03:25 Uhr
Typo: gemeint war natürlich "auf keinen Fall abgeschafft"
zum Beitrag08.11.2023 , 03:24 Uhr
Mir stellt sich die Frage, weshalb a) das Ticket angeblich zu teuer sei und nachgekartet werden müsse und b) angeblich icht verbrauchte Etatmittel aus dem laufenden Jahr erwartet werden?
zum Beitrag08.11.2023 , 03:21 Uhr
Das Ticket gehört in keinem Fall angeschafft, sondern verbilligt. Gleichzeitig muss dringend in die Nahverkehrs-Infrastruktur investiert werden. Geld dafür ist genug da, wenn man es nicht anderswo subventionieren würde. Eine Angleichung der Kraftstoffsteuer auf Diesel würde da schon helfen.
zum Beitrag08.11.2023 , 03:09 Uhr
Raubtiere? Das ist eine Herde von Rindviechern, die von selbsternannten Hirten in die Irre geführt wird. Es sterben mehr Menschen durch Kühe als durch Haie.
zum Beitrag28.10.2023 , 11:48 Uhr
Wo ist der Grund dafür, ein Mehrfamilienhaus nicht nach genau denselben Grundsätzen zu bauen? Und in Deutschland ist nicht irgendwo in den Rocky Mountains, sondern in einem deutlich milderen Klima, in dem solche Maßnahmen noch besser greifen.
zum Beitrag04.09.2023 , 16:26 Uhr
Chuzpe nennt man das.
zum Beitrag31.07.2023 , 15:16 Uhr
Dazu komt, dass die Gewerkschaften ein regelrechtes Feindbild gegen Kleinunternehmer aufbauen. Sie werden z.B. als gewohnheitsmäßige Steuerhinterzieher dargestellt, z.B. in einer vermeintlich "lustigen" "letzten Seite" der IGM-Postille (allerdings viele Jahre her), in der ein Selbständiger mit einem Beschäftigten im Restaurnat zu Mittag isst, sich über seine wirtschaftliche Lage beklagt, und dann mit den Worten "bitte den doppelten Betrag auf der Rechnung, wie immer" seine Rechnung anfordert. Wenn das keine Hetze ist, weiss ich nicht, was dann.
zum Beitrag18.07.2023 , 18:40 Uhr
Zu (1) Kirchen"recht": Es gab wohl eine interne Anweisung der katholischen Kirche, dass Missbrauchsfälle erst "nach interner Prüfung" bei der Polizei angezeigt werden sollen. Dass sich ein Verein die Strafverfolgungshoheit der staatlichen Exekutive anmaßt, ist wohl ein ziemlicher Übergriff.
Zu (2) Darüber, ob die vor jetzt über 200 Jahren getroffenen Abmachungen noch rechtsverbindlich sind, ließe sich trefflich streiten. Sie wurden ja schließlich nicht einmal mit Deutschland getroffen. Es will ja auch niemand mehr Reparationszahlungen von Frankreich wegen der Napoleonischen Kriege.
zum Beitrag30.06.2023 , 12:55 Uhr
Flugbenzin wird schon lange besteuert. Auch JetA1 (was Sie vermutlich mit "Flugbenzin" meinen) wird normal besteuert wenn es privat verflogen wird.
zum Beitrag27.04.2023 , 14:45 Uhr
Ich habe dieses Gejammer satt. Wer eine verschandelte Landschaft sehen will, darf sich gerne mal eine aktive Tagebaugrube anschauen. Und sich darüber freuen, wie menschenwürdig dort die Natur und Landschaft ist. Außerdem gibt es in Deutschland sehr, sehr wenig Wald, das meiste ist Forst. Und Forst ist landwirtschaftliche Nutzfläche, auf der Holz und Wild erzeugt wird. Und warum kann um eine Windkraftanlage herum eigentlich kein Wald entstehen?
zum Beitrag29.03.2023 , 16:07 Uhr
"Was kommt dann: Autofahren nur für die, welche es sich leisten können?"
Das ist doch heute schon so.
zum Beitrag17.03.2023 , 14:26 Uhr
Und führen Sie doch mal bitte Argumente aus dem Allgemeinwissen für strengere Waffengesetze an.
Keine echten Argumente sind übrigens "Sicherheit" und "das haben wir bisher jedesmal nach einem Zwischenfall so gemacht".
zum Beitrag17.03.2023 , 14:22 Uhr
Hatte ich vergessen: Zur Informationen über das Waffengesetz vor 1972 gehört natürlich auch die Beschäftigung mit den Auswirkungen dieses nach heutigem Maßstäben liberalen Waffenrechts auf die Zivilgesellschaft.
zum Beitrag17.03.2023 , 14:19 Uhr
"Keine echten Argumente sind übrigens "Freiheit" und "haben wir bisher immer so gemacht""
Diese Einschränkung zeigt zusammen mit der Fragestellung schon Ihre vollkommene Einsichtsunfähigkeit und ablehnende Haltung gegenüber Diskussionen und macht Antworten überflüssig. Im Falle "haben wir schon immer so gemacht" stimme ich Ihnen sogar zu, das war noch nie und für nichts ein valides Argument. Aber wie Begründen Sie Ihre Einlassung, dass "Freiheit" kein "ECHTES" Argument sei? Versuchen Sie mal, sich über das Waffengesetz der Bundesrepublik Deutschland vor 1972 zu informieren. Geändert wurde das wegen der RAF. Waffen besaßen die trotzdem. Vor allem waren es Waffen, die auch vor 1972 verboten waren.
zum Beitrag11.01.2023 , 13:37 Uhr
Angeschmiert sind die Legalwaffenbesitzer, die schon seit Jahren durch immer wieder neue Reifen springen müssen. Natürlich passiert immer mal wieder was mit legal besessen Waffen. Aber da frage man mal die Experten vom BKA, was die über die Deliktrelevanz von Legalwaffen und auch legal besessenen halbautomatischen Langwaffen zu sagen haben. Außerdem stellt sich die Frage der Entschädigung- die dann "illegal" werdenden Waffen müssen von irgendjemandem zu einem fairen Preis angekauft werden, anders geht das in einem Rechtsstaat nicht.
zum Beitrag11.01.2023 , 13:00 Uhr
Äh nein? Gas-und Knallwaffen mit PTB-Zeichen sind erwerbs- und besitzfrei, nur zum Führen (also bei sich Tragen einer solchen Waffe außerhalb des eigenen umfriedeten Besitzes oder eines anderen Befriedeten Besitztums mit Erlaubnis des Besitzers) braucht man den kleinen Waffenschein. Vor dem Posten bitte informieren.
zum Beitrag23.12.2022 , 17:43 Uhr
Ich war vor ein paar Jahren mal dort. Das Museum war geschlossen, ein Mitarbeiter hat mich bemerkt und hat mich reingelassen. Ich konnte mir die Ausstellung in Ruhe anschauen. War ein tolles Erlebnis und hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nachträglich nochmal ein Dankschön an die tolle Crew des Museums.
zum Beitrag21.12.2022 , 18:11 Uhr
Sehr richtig. Aber dahinter steckt eine Jahrtausende alte Hybris. "Und er schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach seinem Bilde scuf er ihn". Gilt im Übrigen für die meisten Religionen, nicht nur für Christen. Solange die Menschen sich nicht von ihrer religiösen Verblendung befreien, wird immer ein maßgeblicher Unterschied zwischen Mensch und Tier wahrgenommen werden. Und der Kreationismus ist eher auf dem Vormarsch. Evangelikale, muslimische und hinduistische Evolutionsleugner nehmen anscheinend zu.
zum Beitrag17.10.2022 , 15:25 Uhr
Soso. Es ist also ziviler Ungehorsam, der Allgemeinheit lebenswichtige und lebensrettende Ressourcen zu entziehen, indem man Feuerwehr und Rettungsdienst falsch alarmiert. Man könnte sich ja auch vor den Toren einer Raffinerie festkleben. Oder vor Monsanto-Vertretungen. Oder vor einer Autofabrik. Das würde noch einen Sinn ergeben. Aber vollkommen asymmetrisch die Zivilgesellschaft terrorisieren?
zum Beitrag22.09.2022 , 13:25 Uhr
Wie in jedem normalen Staat, also auch wie in Deutschland, sind die vollen Bürgerrechte von der Staatsbürgerschaft abhängig, so sicher auch in der Ukraine. "einem 25% russisch stämmigen Ostanteil" - wer soll das sein? Ukrainer mit russischer Abstamung? Dann sind das doch Ukrainer. Russen? Dann sind das keine Ukrainer und genießen nicht die vollen Bürgerrechte der Ukraine. Das ist völkerrechtlich völlig richtig so. Ein kleiner Teil dieser Menschen wurde zu Separatisten radikalisert, und zwar durch massive russische Einwirkung, um diesen Krieg vom Zaun zu brechen. Und ich wüßte nicht, dass die Ukraine jemandem die "Daseinsberechtigung entzogen" hätte. Das hat Putin. Mit seinem Narrativ, dass die Ukraine sozusagen ein abtrünniger, an sich organischer Bestandteil Russlands sei, hat er der Ukraine die Daseinsberechtigung als unabhängiger Staat abgesprochen. Was Sie machen, ist die klassische Tätet-Opfer-Umkehr. Was die russische Seite unter "verhandeln" versteht, können Sie hier www.zdf.de/nachric...nd-lawrow-100.html nachlesen.
zum Beitrag22.09.2022 , 13:14 Uhr
R olling O n the F loor L aughing
Titanic- oder Pardon- Format!
zum Beitrag21.09.2022 , 15:39 Uhr
Achso Sie meinen man soll die Kirchen massivst beschenken? Mit den Reichtümern die diese sich über einundeinhalb Jahrtausende zusammengeraubt haben? Und um welche Kulturschätze soll es sich handeln? Die sind doch alle noch im Besitz der Kirchen. Und wann genau sind die Kirchen "enteignet" worden? Sie sind immer noch die größten Landeigentümer in Deutschland.
zum Beitrag21.09.2022 , 15:33 Uhr
Der nächste Fan! Ich freu' mich schon wie Bolle auf die neue Staffel!
zum Beitrag20.09.2022 , 17:22 Uhr
Äpfel, Birnen, da sind wir sicher nicht einer Meinung. Ich denke, dass wir eine funktionsfähige und schlagkräftige Bundeswehr brauchen. Unsere Außengrenzen sind die EU-Außengrenzen, und so, wie sich Putin gerade gebärdet, liegt ein Angriff auf das Baltikum, Polen oder Finnland durchaus im Bereich des Möglichen. Und dann stünden wir mit der sprichwörtlichen heruntergelassenen Hose da, wenn wir unsere Europäischen EU-Partner unterstützen müssen (nicht sollen, wollen oder dürfen).
Kirchen: ich habe gerade mal geschaut, offenbar ist das eine halbe Milliarde pro Jahr. www.deutschlandfun...ie-kirche-100.html Und es sind nicht nur die Theologischen Fakultäten, sondern auch der ganze Rest der Kirchenalimentierung, den ich abschrauben würde.
zum Beitrag19.09.2022 , 18:49 Uhr
Das Problem hier ist nicht die Meinungsfreiheit. Sondern die strafrechtliche Relevanz. Aufforderungen, andere Menschen zu belästigen, zu beleidigen, zu bedrohen und zu stalken sind mit Sicherheit strafrechtlich relevant. Und müssen auch so verfolgt werden. Mit Zensur wird da niemand geholfen, sondern nur mit konsequenter Strafverfolgung strafbaren Handelns. Da liegt der Hase im Pfeffer. Eine Einführung einer -wie auch immer- gearteten Zensur führt zwangsläufig dazu, dass die freie Meinungsäußerung eingeschränkt wird. Und zwar nicht nur bei Äußerungen, die zu Hass und Verfolgung anderer Menschen aufrufen, sondern die nur Kritik an bestimmten Zuständen sind. Aufrufe zu Hass und Verfolgung sind mindestens in Deuschland justiziabel - Kritik, auch Meinung, ist es dankenswerterweise nicht. Wollen Sie das etwa geändert haben? Wer legt denn fest, was wie und warum zensiert wird? Ab wann gibt es dann wieder "Gotteslästerung" und "Majestätsbeleidigung"? Das wäre die zwangsläufige Folge einer Einführung einer solchen Zensur.
zum Beitrag16.09.2022 , 18:35 Uhr
Naja. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn die Ukraine ihre Leute mit den gleichen Klamotten und den Freifahrtscheinen bei der Bahn in die Wüste geschickt hätte.
Was man ersatzlos streichen könnte, ist die Alimentierung der beiden großen Volksverdummungsfirmen. Da ist jeder Euro zuviel, der für Theologische Fakultäten und Professuren und für Pfarrergehälter bezahlt wird. Das wird nämlich vom normalen Steuerzahler bezahlt und nicht etwa vom zwangsweise eingetriebenen Mitgliedsbeitrag "Kirchensteuer".
zum Beitrag16.09.2022 , 18:27 Uhr
Honi soit qui mal y pense. Frei nach Max Liebermann, Carl Zuckmayer und Curd Jürgens: "ICh kann jarnich soviel fressen -oder in meinem Fall eher saufen- wie ich kotzen möchte." Diese Richterin ist ein Skandal. Wenn einer der beiden angegriffenen Journalisten sich handgreiflich gewehrt hätte, hätte sie ihn vermutlich wegen versuchten Totschlags oder Mordversuch eingebuchtet. Was mit mit diesen beiden Nazischweinen der Tatlage nach machen muss, hoffentlich tut das die nächste Instanz.
zum Beitrag07.09.2022 , 18:29 Uhr
Eine doch recht einseitige Sicht der Dinge: "Halt das selbe "Getue" wie bei den Jägern: ich knall ab, was mir nicht passt! Der Ami läßt grüßen."
Was hat der deutsche, streng reglementierte Jäger mit Jagdschein und Revierpflicht mit dem "Ami"-Freizeitjäger zu tun, der in vielen Bundesstaaten einfach so mit dem Gewehr losziehen und abknallen darf, was ihm vor selbiges kommt?
Es gibt natürlich die "Herrenjäger", die abknallen (wollen), was ihnen nicht passt. Hierzu empfehle ich Ihnen die Lektüre des Bundes- und der Landesjagdgesetze, die den Rahmen dessen, was "dem Jäger nicht passen darf", festlegen. Es gibt auch die Jäger, die sich für den Luchs, den Geier, auch für den Wolf einsetzen, weil sie wieder mehr Natur im deutschen Forst wollen. (Forst != Wald, Wald gibt es kaum in Deutschland). Forst ist landwirtschaftlich genutzte Fläche zur Produktion von Holz und Wild, was man sät, muss man auch irgendwann ernten, also Holzschlag und Jagd. Das wollte (und will) man so.
zum Beitrag07.09.2022 , 17:54 Uhr
Das Kreuz ist ein Folterinstrument der Römer, das hier, für mich völlig unverständlich, mit einem "heilsamen Effekt" beworben wird. Unter dem Zeichen des Kreuzes wurde versklavt, geraubt, gemordet, vergewaltigt, gefoltert, seinetwegen wurden Menschen bei lebendigem Leib verbrannt. Eine Pflicht, dieses Symbol öffentlich auszustellen, ist eine Zumutung.
Verboten gehörte es.
zum Beitrag01.09.2022 , 16:33 Uhr
Welche "russischen Sicherheitsinteressen" hätte man denn ernst nehmen sollen? Die Annektion der Krim diplomatisch anerkennen etwa? Oder was meinen Sie? Die ignorierte Warnung war für mich die widerrechtliche Annektion der Krim. Bereits damals hätte man viel härter reagieren müssen. Und z.B. die Ukraine in die Nato aufnehmen.
zum Beitrag30.08.2022 , 13:53 Uhr
Fiel mir auch jetzt erst auf, ich wusste nicht, dass Bully homophob ist. Und ja, wenn man wissen will, was homophob ist, sollte man erstmal die Schwulen fragen. Oder z.B. einen Yupik, ob er es so wahnsinnig respektvoll findet, zwangsweise als Inuit bezeichnet zu werden.
zum Beitrag30.08.2022 , 11:23 Uhr
Ich denke, man kann von der wissenschaftlichen Einordnung her Physik und Soziologie sehr schlecht miteinander vergleichen. Vielleicht habe ich da ein Vorurteil, aber Soziologie gehört wohl eher zu den Geisteswissenschaften, wo die Methodik und die Grundlagen oder Ergebnisse eher etwas schwammig sind. Ich bin gegen Diskriminierung und arbeite daran, zu erkennen, wo ich mich rassistisch verhalte oder denke, oder wo ich andere diskriminiere. Aber ich bin beispielsweise gegen das im Moment entwickelte und gehypte Konzept der "kulturellen Aneignung". Früher nannte man das "kulturellen Austausch" und es wurde begrüßt. Der momentanen Rasta-Reggea-Debatte folgend müßte man z.B. UB40 verbieten.
zum Beitrag25.08.2022 , 16:36 Uhr
Da ist doch der eigentliche Skandal: "Interessiert nehmen wir den Hinweis des 20-seitigen ADAC-Schulweg-Ratgebers zur Kenntnis, Kinder hätten häufig noch eine sehr egozentrische Weltsicht und könnten sich schwer in andere Verkehrsteilnehmende hineinversetzen, darum müsse man mit ihnen den Schulweg intensiv üben." Klar, die Kinder sind noch nicht in der Lage (oder wollen die bloss nicht, die kleinen Querulanten) auf den PKW- und LKW- Verkehr in der Stadt so zu achten, dass der möglichst ungestört und in möglichst hoher Geschwindigkeit rollen kann. Und wenn sie dann mal plattgefahren werden, sind sie halt selber schuld. Hätten die Eltern eben mal intensiver "Schulweg" üben müssen. Bei soviel Realsatire bleibt einem die Spucke weg.
zum Beitrag24.08.2022 , 12:03 Uhr
"Diese Männer"? Frauen können das auch. Es gibt solche und solche Einzelunternehmer. Und warum eigentlich sollen Unternehmen grundsätzlich durch Geldgeber kontrolliert werden? Die dann Unternehmenstraditionen kaputtmachen, soziale Ausrichtung und Einrichtungen demontieren, Belegschaften ausdünnen? Haben Sie sich eigentlich überlegt, was Sie da fordern? Die Kontrolle von Unternehmen wird ducht das BVG geregelt, dass z.B. Betriebsräte nach bestimmten Kriterien vorschreibt. Und zwar unabhängig von der Eigen/Fremdkapitalverteilung.
zum Beitrag18.08.2022 , 11:17 Uhr
Anschließe mich. Das ist übelste Ausbeutung und auch noch massive Respektlosigkeit gegenüber den beruflichen Fähigkeiten. Ein fachkundiger Dolmetscher ist doch auf jeden Fall mehr wert. Und sollte nicht gleichzeitig als Fahrer oder dergleichen verschlissen werden. Ich merke das jedesmal, wenn mein normalerweise recht passables Englisch in der Fachlichkeit Textil/Färberei übelst ins Stocken kommt. Und dabei habe ich beruflich damit zu tun. Da wären wir wieder beim Thema "Scheinselbständigkeit". Den armen, ausgebeuteten Softwareentwicklern, Ingenieuren und sonstigen "Katalogberuflern" muss dringend geholfen werden, indem man sie aus einer lukrativen Freiberuflichkeit herauszwingt, aber nach den prekär bezahlten echten Scheinselbständigen kräht kein Hahn. Wohl weil die auch in einer Festanstellung so gut wie keine Sozialbeiträge zahlen würden. Eine Schande ist das.
zum Beitrag09.08.2022 , 10:19 Uhr
Ironie bitte als solche kennzeichnen. Sonst denkt noch jemand, Sie glauben diesen Schwachsinn tatsächlich.
zum Beitrag04.08.2022 , 12:43 Uhr
Die deutschen Haubitzen werden von ukrainischen Soldaten auf ukrainischem Territorium gegen Invasoren und Bürgerkriegsmilizen, die auf ukrainischem Territorium agieren, eingesetzt. Diese russische und "volksrepublikanische" Soldateska hat weit mehr ukrainische Zivilisten ermordet als umgekehrt Ukrainer durch ukrainische Truppen zu Schaden gekommen sind. Wenn Sie meinen, das sei vergleichbar, sind sie wohl auf dem Holzweg. Ich frage mich, was Sie gutheißen oder unternehmen würden, wenn sich meinetwegen die Saarländer an Frankreich anschließen wollten und deswegen mit französischer Unterstützung Ihre Heimatstadt in Schutt und Asche legen würden. (Beispiel rein aus geographischen Gründen, in D und FR wird wohl niemand auf diese absurede Idee kommen)
zum Beitrag21.07.2022 , 13:45 Uhr
Von mir aus darf jeder saufen soviel er will. Das ist Privatsache. Aber dann besoffen alles vermüllen, lärmen, randalieren, pöbeln, schlägern betrifft andere.
zum Beitrag21.07.2022 , 13:39 Uhr
Also die Grünen haben höchstpersönlich jetzt gerade die Benzinpreise erhöht. War mir neu. Ich dachte, da geht es um Boni und Shareholder Value der Erdölindustrie. Im Moment nicht nur auf Kosten der Autofahrer, sondern wegen des "Spritrabatts" auf Kosten aller Steuerzahler. So kann man sich irren...
zum Beitrag18.07.2022 , 14:52 Uhr
Also eine Begenungsstätte wäre nicht "der Allgemeinheit zu Nutze gemacht"? Es ist doch so, dass der Eigentümer die Nutzung verhindert.
zum Beitrag20.06.2022 , 17:15 Uhr
Meiner Meinung nach ist es wichtiger, in der am Ort der Baracken gebauten Schule über die dunklen 1000 Jahre Deutschlands zu unterrichten. In Gedenkstätten gehen nur Menschen, die entweder sowieso schon in etwa wissen, was sich dort ereignet hat, oder die das dortige Geschehen und die Opfer verunglimpfen wollen. Die Information, dass sich das am Anfang des Artikels genannte Foto mehr oder weniger zufällig ohne klare Zuordnung in einem Fotofonds gefunden hatte, hätte in die Ausstellung gehört. Genau diese "Unfälle" und Unterlassungen sind es, die eine Relativierung des Geschehens ermöglichen. Vor allem die Dokumentation des Völkermords und der Zwangsarbeit erfordert Genauigkeit.
zum Beitrag27.05.2022 , 17:08 Uhr
D'accord. Gut auf den Punkt gebracht. Vorschläge dieser Art sind immer wohlfeil und der Vorschlaggeber kann sich noch in Lichte moralischer Überlegenheit sonnen, wie "wir wollen doch keinen Krieg" oder "jeder ist für den Frieden". Leider haben wir Krieg. Vor der Haustür. Und es handelt sich um einen militärischen Überfall eines Landes auf ein anderes. Warum nur kommen mir da Ereignisse von vor etwa 83 Jahren in den Sinn? Der Überfall auf Polen wäre mit Friede-Freude-Eierkuchen auch nicht beendet worden. Und zu viele Europäische Nachbarn haben sich genau nach dem von Ihnen skizzierten Strickmuster verhalten, "lasst sie mal machen, das wird schon wieder".
zum Beitrag25.05.2022 , 15:54 Uhr
Ist das nicht als solche gekennzeichnete Satire oder meinen die das ernst?
zum Beitrag22.04.2022 , 15:52 Uhr
Ich gehe an keinen Baggersee mehr. Die Ufer mutieren innerhalb von Stunden zur Müllhalde, Glasflaschen werden mutwillig zerschlagen und liegen als gefährliche Scherben herum, bei jedem Schritt hat man Zigarettenkippen zwischen den Zehen. Pizzaschachteln und Plastikflaschen vervollständigen das Set. Was an Vegetation nicht stabil genug ist, wird zertrampelt. Ein Teil der freundlichen Besucher scheint das Gelände für eine Toilette zu halten. Es ist ein Merkmal unserer zutiefst egoistischen Gesellschaft, dass man es als Zumutung empfindet, den von einem selbst verstreuten Müll wieder wegzuräumen. Die simple Erkenntnis, dass man vielleicht selber wiederkommen möchte und dann keine unbegehbare Müllhalde vorfinden will, ist offenbar nicht vermittelbar. Wenn Sie dann einen dieser Herrschaften darauf aufmerksam machen, werden Sie ausgelacht, bedroht oder gleich angegriffen.
zum Beitrag10.04.2022 , 13:25 Uhr
"eine stattliche Summe, die mit Hilfe des Beschaffungsamtes der Bundeswehr allzu oft in Schrott verwandelt wird." Nicht das Beschaffungsamt der Bundeswehr vernichtet das Geld, sondern die Politiker, die den Militärs in ihre Planung reinreden. z.B. Franz Josef Strauss (Starfighter, HS30), UvdL (Berater, Gorch Fock) usw.usw. Ich saß mal zufällig mit zwei Soldaten eben jenes Amtes zum Abendessen am selben Tisch. Die wüßten zwar, was die BW braucht, kommen aber nicht zu Wort. Da muss man schon mindesten Staatssekretär sein. Und Ahnung von der Materie zu haben disqulifiziert die Damen und Herren Politiker eher.
zum Beitrag01.02.2022 , 17:14 Uhr
Unfassbar, dass aus der rechten Szene dann solche Kommentare wie die zitieren kommen. Aber wie diese Leute über das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit denken, hat man ja in der Vergangenheit schon öfter mitbeommen. Sußer in den Fällen, wo sie sich selbst als Opfer gerieren können.
zum Beitrag26.11.2021 , 18:08 Uhr
Welche Vollidioten haben im Sommer das Imfangebot der Impfzentren nicht genutzt und so deren Schließung provoziert?
zum Beitrag16.11.2021 , 15:45 Uhr
Es sind nicht unbedingt die Weihnachtsbäume, die die CO2 Bilanz so entscheidend verbessern könnten. Die wachsen zu genau diesem Zweck in regelrechten Plantagen und aus denen würden nie vernünftige Forste werden (von Wäldern spreche ich hier garnicht). Am Besten wäre es, die jetzt dazu genutzten Flächen gezielt "verwildern" zu lassen, das heißt, sich dort in den mehreren Jahrzehnten, die es dazu braucht, Wälder entwickeln zu lassen. Und wie schon mehrfach erwähnt- es ist vor allem das Nichteinhalten der Zeiten für Feuerwerk. In der Neujahrsnacht von 00:00 bis 03:00 wird nicht so viel verballert wie in der Woche "Krieg" ab dem erlaubten Feuerwerksverkauf jetzt.
zum Beitrag11.11.2021 , 13:57 Uhr
> Nicht die Ungeimpften sind das Problem, sondern die, die sich gegen Maske und Verantwortung streuben und es den Kindern vormachen.
Reden wir hier nicht von fast identischen Untermengen?
Und die Impfung wird nicht "immer als das Allheilmittel propagiert". Diese Aussage ist so nicht richtig.
Was "propagiert" wird, ist, dass die Impfung das persönliche Ansteckungsrisiko deutlich und das Risiko einer schweren Erkrankung erheblich reduziert. Mit der Senkung des Infektionsrisikos verringert sich auch das Risiko der Übertragungn an Andere. Diese Aussagen sind anhand der täglichen Zahlen nachprüfbar. Damit ist die Impfung der wichtigste Pfeiler einer weitergehenden Corona-Prävention und Bekämpfung. Jede andere Behauptung ist unrichtig.
zum Beitrag11.11.2021 , 13:47 Uhr
Klar doch. Eine Impfplicht wäre etwas, was man unter "entschiedenem Vorgehen" verstehen könnte.
zum Beitrag11.11.2021 , 12:23 Uhr
In einer Situation, in der täglich mehere 10.000 an Covid-19 neu erkranken und täglich hunderte Menschen an Covid-19 sterben, ist so ein Vergleich unzutreffend, menschenverachtend und lächerlich.
zum Beitrag11.11.2021 , 12:17 Uhr
Mit welchen Grundrechten? Mit meinem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit etwa, der ich nicht von einem Ungeimpften Asozialen angesteckt werden möchte?
zum Beitrag10.11.2021 , 16:47 Uhr
Ihre unbeweisbare Behauptung, dass: "Menschen die sich nicht impfen lassen wollen haben Angst vor nicht zugelassenen Impfstoffen bzw. vor deren Folgen für die Gesundheit." kann man nur mit der Tatsache antworten, dass das Gros der Impfverweigerer es darauf anlegt, den vernünftigen Rest der Bevölkerung zu tyrannisieren, zu bedrohen, zu beleidigen und zu beschimpfen. Und sich dann hinter Äußerungen wie die oben zitierte verstecken und als Opfer zu gerieren. Mir reicht es so langsam, dass der Unkultur der Aluhutträger und Impfverweigerer vom Rest der Gesellschaft immer noch soviel Rücksichtnahme entgegengebracht wird.
zum Beitrag28.10.2021 , 17:40 Uhr
Die Autoindustrie hat Kleinwagen, die 3-4 l verbrauchen, immer wieder angeboten (Lupo 3l, diverse Citroen C1 /Peugeot 10x, Audi A2, Ford Ka, etc.). Wo sind diese Autos jetzt? Die ständigt "Modellpflege" beschert diesen Fahrzeugen immer mehr Masse, immer mehr Größe (das kann man z.B. am Smart wunderbar beobachten.) Damit steigt zwangsläufig der Verbrauch. Bei der Mittelklasse, schon bei der sogenannten Kompaktklasse, sind bei Verbrennern Verbräuche unter 6l /100 km schlicht und einfach Utopie und technisch nicht machbar. Natürlich werden immer wieder Testszenarien entwrofen und standardiesiert (WLTP etc.), die trotz lautstarker Verkündung größerer Praxisnähe doch wieder kleinere Verbräuche als im Alltag ergeben, und die Industrie gibt sich redlich Mühe, durch kreatives Erfüllen der Testvorgaben auf den niedrigstmöglichen Wert zu kommen.
zum Beitrag28.10.2021 , 17:31 Uhr
Achja- das Verhältnis von Energieaufwand zu Energieertrag nennt sich "Wirkungsgrad", kann man genauso schön bei Wikipedia nachlesen. In dem Fall: 3 / 10 = 0,3 = 30% im Auto, 3 / 15 = 0,2 = 20% (oder schlechter) von der Ölquelle auf die Straße.
zum Beitrag28.10.2021 , 17:22 Uhr
Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber "Dummies wie mich"scheint nur eine faule Ausrede zu sein, sich selbst richtig zu informieren. Wikipedia weiß es, Artikel "Heizwert". Benzin enthält ca. 10 kWh pro Liter, davon kann ein Auto etwa 3 kWh nutzen, der Rest geht durch den Auspuff oder Kühler. Und es waren ca. 5 kWh nötig, um den Liter Sprit in den Tank zu bekommen. Also werden für die 3 kWh, die der Verbrenner auf die Straße bekommt, 15 kWh benötigt.
zum Beitrag09.08.2021 , 17:40 Uhr
Wo war das "rot-grüne" Politik? Der Schaden wurde angerichtet von - SCHWARZ-gelb - SCHWARZ-rot
zum Beitrag09.08.2021 , 13:06 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu. Und das ist typisch für die USA: "Er musste Urlaub nehmen und selbst für die Behandlung zahlen." Wahrscheinlich ärgert sich irgendwo jemand darüber, dass für den gebrochenen Arm bezahlt wird.
zum Beitrag01.08.2021 , 15:17 Uhr
Es stellt sich die Frage, wie denn die Gewarnten reagiert hätten.
Mich hat in meinem Leben (über 60 Jahre) noch nie ein Sirenenalarm persönlich betroffen. Bei starkem Regen würde ich denken: "Aja, die Feuerwehr wird gerufen, die sollen Keller auspumpen." Dass es um mein Leben gehen könnte, würde mir nicht so schnell einfallen.
zum Beitrag18.06.2021 , 10:32 Uhr
Das ist (leider) ein wenig zu kurz gedacht. Eine Partei ist z.B. eine Lobbyorganisation (im besten Fall ihrer Mitglieder), die ihre Parlamentarier beeinflusst. Lobbyarbeit muss nicht unbedingt schädlich sein. Möglicherweise meinen Sie ein Verbot von Korruption und Vorteilsnahme, das es allerdings bereits gibt. Höhere Transparenz durch ein Lobbyregister, das Ross und Reiter und eventuell geflossene Zahlungen nennen muss, ist ein Teil der Lösung.
zum Beitrag18.06.2021 , 10:22 Uhr
Welche Arroganz verbirgt sich hinter Ihrer Reduktion einer allgemeinen Fragestellung auf das Thema Abtreibung? Es wird das Selbstbestimmungsrecht von Frauen in jeder Beziehung in Abrede gestellt. Das Recht Abtreibung ist nur ein kleiner Teil des Komplexes. Dazu gehört finanzielle, sexuelle, arbeitsrechtliche, allgemein gesellschaftliche Selbstbestimmung und Gleichberechtigung. Offenbar haben Sie überhaupt nicht verstanden, wohin die im Artikel genannten Bestrebungen führen sollen.
zum Beitrag18.06.2021 , 10:17 Uhr
Als Atheist verwahre ich mich gegen die Gleichstellung mit Rechtsextremen und auch gegen die Erklärung rechtsextremer Positionen mit Atheismus. Das hat nichts miteinander zu tun.
zum Beitrag11.06.2021 , 20:24 Uhr
Das ist schon mal falsch. Ich wurde in West-Berlin geboren. Offiziell gab es, soweit ich weiß (ich war schließlich Kind), keinen Impfzwang für Pocken- und Polioimpfung. Aber es gab auch keinerlei Diskussion. Es wurde geimpft, z.B. massenhaft an der Schule, und das wars. Lag natürlich daran, dass die Elterngeneration bestens über Pocken- und Diphterietote und Poliokrüppel (entschuldigt die direkte Wortwahl) in naher und nächster Freund- und Verwandschaft informiert war. Zum Glück.
zum Beitrag11.06.2021 , 20:11 Uhr
Nur weil Pflanzen langsamer leben, leben sie deswegen nicht weniger als Tiere. Ihre Ansicht ist genauso speziesisistisch wie meine, dass ich als Raubtier andere Tiere essen darf.
zum Beitrag07.05.2021 , 11:53 Uhr
Mir blutet das Herz. Wegen der vielen - Weber - Kutschenbauer - Stellmacher - Stallknechte - Fahrstuhlführer - Dampflokomotivschlosser und all der anderen, deren Arbeitsplätze es auf dem Weg in die Industrialisierung schon gekostet hat.
Solche Transitionen müssen entschlossener vonstatten gehen, und der Staat sollte neue Technologien fördern, anstatt alte künstlich zu beatmen und zu bejammern. Von den oben genannten Berufen hatten höchstens die Dampflokomotivschlosser die Perspektive, sich mit Unterstützung beruflich weiterzubilden und eine andere Arbeit anzunehmen. Das ist heute anders, das gilt vor allem für die Beschäftigten der Automobilindustrie. Die meisten haben eine Ausbildung, mit der sie leicht andere Beschäftigung finden.
zum Beitrag07.05.2021 , 11:45 Uhr
Weil es besser ist, sich auf eine bereits bewährte und bekannte Technologie zu konzentireren, das ist nun mal das BEV. Weil Verbrennungsmotoren einen besch...... Wirkungsgrad haben. Weil Wasserstoff energieintensiv gewonnen wird. Weil Wasserstoff aufwendig zu transportieren ist. Weil es wird in naher Zukunft Batterien geben wird, die in vertretbarer Zeit auf Verbrennerähnliche Reichweiten von 500-800 km oder mehr aufgeladen werden können. BTW ich brauche meistens eine Reichweite (Aktionsradius) von unter 100 km, das dürften wohl die meisten Autofahrer brauchen. Die Reichweitendiskussion ist m.E. einer der Strohmänner, die in der E-Mobilitäts-Diskussion so gerne gebraucht werden.
zum Beitrag23.02.2021 , 11:29 Uhr
Willkommen im Hasenstall. Ich möchte so nicht wohnen.
zum Beitrag18.02.2021 , 18:36 Uhr
Es geht glaube ich nicht um Polygamie in erster Linie, sondern um gegen Frauen ausgeübten Zwang und Gewalt. Zum Beispiel eine "Jungfräulichkeitsbescheinigung", die die Betroffene sicher, und sei es nur aus jungfräulicher Scham, nicht freiwillig beschafft. Desgleichen sind polygame Ehen meist vermittelte Kinderehen, die mit Sicherheit nicht freiwillig eingegangen wurden.
zum Beitrag18.02.2021 , 18:28 Uhr
Zumal die Katholische Kirche nur mit einem sehr geringen Anteil die Einrichtung finanziert, in der ihr von Staats wegen erlaubt ist, sich über Arbeitsnehmerrechte beliebig hinwegzusetzen.
zum Beitrag15.02.2021 , 17:38 Uhr
Da hab ich wohl was falsch verstanden (facepalm) Gilt halt nicht für Sie sondern im Allgemeinen. Aber die Formulierung ist schon etwas unklar. Und der Gesetzgeber kann garnicht mit jeder aktuellen Entwicklung Schritt halten. Deswegen sind die Arbeitsschutzgesetze eigentlich nicht nach Gewerken formuliert, das machen dann die BGs (die BG Bau fördert z.B. den Einsatz von Akkumaschinen um die Unfälle mit Kabeln zu reduzieren), sondern eher allgemein.
zum Beitrag15.02.2021 , 08:34 Uhr
"Arbeitsschutzgesetzt gelten für Gewerke ausm Mittelalter."
1. Arbeitsschutzgesetze dienen zum Schutz der Arbeitenden vor Gefahren bei der Arbeit. Schutzausrüstung beim Umgang mit gefährlichen Stoffen und Maschinen, Schutzvorrichtungen an Maschinen und Werkzeugen, Gewichtsbeschränkungen für Werkstücke (Zementsack) etc. Das gab es im Mittelalter nicht, und im Deuschland der Gründerzeit mußte ein verunfallter Arbeiter sehen, wie er weiterkommt. 2. Arbeitnehmerschutzgesetze sind Arbeitszeitbeschränkungen, Kündigungsschutz, das BVG etc. Gab es im Mittelalter auch nicht. Dort wo es keine Arbetinehmerschutzgesetze gibt, entsteht ein rechtsfreier Raum, in dem ein Unternehmer seine wirtschaftliche Macht uneingeschränkt gegen den Arbeitenden einsetzen kann. Das war zum Beispiel dem ultrakonservativen Bismarck vollständig klar, alss er im Kaiserreich die überhaupt ersten Sozial-, Arbeitsschutz- und Arbeitnehmerschutzgesetze gechaffen hat.
Worauf wollen Sie hinaus?
Leich überspitzt: Wer keine Ahnung hat, sollte doch besser mal die Schublade geschlossen halten.
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