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27.09.2024 , 13:17 Uhr
Ihr zweiter Satz war doch wohl ironisch gemeint, oder?
zum Beitrag26.05.2023 , 12:44 Uhr
Wo war denn damals die bayrische Justiz, als der GröFaZ und Hermann Ehrhardt mit der Organisation Consul ihr Unwesen trieben? Die bayrische Justiz hätte sie stoppen können, waren wohl mal wieder auf den rechten Auge blind gewesen. Für die gelten aber heutzutage „kleinkriminelle“ Klimakleber als terroristische Vereinigung.
zum Beitrag02.05.2023 , 10:51 Uhr
Spektakel ist schön – auch beim Schach, ähnlich dem Elfmeterschießen nach einer Verlängerung beim Fußball. Wer schon mal Schnell- oder Blitzschach gespielt hat, kennt die Grausamkeiten die sich ergeben können, vom erhöhten Adrenalinspiegel ganz zu schweigen.
Die verkürzte Bedenkzeit begrüße ich, ich kenne das noch anders, wenn nach Ablauf der regulären Bedenkzeit, durchaus nach fünf Stunden, die Partie abgebrochen wurde und es eine sogenannte Hängepartie gab, die zu einem festgelegten Zeitpunkt fortgesetzt wurde.
zum Beitrag29.04.2023 , 13:04 Uhr
Vielen Dank für das Interview, oder um es mit den Worten von Jagger/Richards zu sagen 🎸🎤🔊 It‘s Only Rock‘n‘Roll But I Like It!
zum Beitrag30.03.2023 , 10:59 Uhr
Ich gönne den Mitarbeitenden im ÖD durchaus ihre Tariferhöhungen, gerade in den unteren Lohngruppen. Fakt ist aber auch, dass meine Branche im letzten Jahr einen Abschluss von 3 Prozent hatte und ich die gleichen Belastungen habe hinsichtlich Inflation, Energiekosten etc. wie die Leute im ÖD. Da wären im letzten Jahr 8 Prozent Tarifabschluss, garniert mit einen hohen Einmalzahlung ein Traum gewesen.
zum Beitrag16.12.2022 , 14:35 Uhr
Ich hasse diese Dinger, jeden Montagmorgen – aber auch an anderen Tagen –, mit dem Rad auf dem Weg zur Arbeit, darf ich Slalom fahren, weil besoffene oder bekiffte Typen, aus der Altstadt kommend, sich einen Spaß draus machen, die Roller mitten auf dem Radweg oder Gehweg zu platzieren. Früher haben wir gesagt, jeder der älter als acht Jahre ist und noch Roller fährt, hat den Schuss nicht gehört. Hätte sich Andy Scheuer mal dran erinnern sollen, dann hätte er uns vor dieser lästigen E-Roller-Schwemme verschont.
zum Beitrag08.12.2022 , 07:43 Uhr
Mal ein dezenter Hinweis an alle Journalisten und Journalistinnen – auch der taz –, es gibt in Deutschland keinen Adel mehr, der wurde 1919 durch das Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung abgeschafft. Auch wenn es schwerfällt, die Adelstitel dürfen nur noch als Teil des bürgerlichen Nachnamens geführt werden, also Heinrich Prinz Reuß und nicht Prinz Heinrich Reuß. Leider hat der Pseudo-Adel bis heute eine unfassbare Strahlkraft, die heimische Regenbogenpresse lebt gerade zu davon.
zum Beitrag02.12.2022 , 11:04 Uhr
Früher sagten die Spielerberater, Dich mache ich zum Nationalspieler, heute sagen sie, Dich mache ich zum Millionär, warum wohl?
zum Beitrag23.11.2022 , 13:08 Uhr
In der Tat ist Rad fahren in der Großstadt eins der letzten großen Abenteuer. Ich weiß, wovon ich spreche, fahre ich doch aus Leidenschaft und Überzeugung täglich 56 Km als Radpendler. In Deutschland sind Autofahrende und Radfahrende im Straßenverkehr keine Partner, sondern Gegner, anders als in Belgien und in den Niederlanden, dort sind fast alle Autofahrende in ihrer Freizeit auch Radfahrende und nehmen entsprechend Rücksicht aufeinander. Was mir bei der Antwort von Frau Schnell aus Krefeld – ich wohne übrigens in der Nachbarstadt und kenne diese „Fahrradfreundliche“ Stadt sehr gut –, fehlt, ist der Satz: Ich habe es probiert! Ich habe mir ein Lastenrad mit E-Motor geliehen, das Kameraequipment verstaut und habe auf meinen Fahrten folgende Erfahrungen gemacht. Das hätte ich gut gefunden.
Wir Deutschen sind halt aufs Auto fahren sozialisiert. Mama, Papa, Auto … sind oft Babys erste Worte.
Mein Freund machte sich als Elektroniker selbständig und fuhr mit seinem alten Opel Caravan zur Kundschaft. Ein Unternehmensberater sagte ihm, er möge sich einen Kombi aus der Oberliga zulegen, sonst meint die Kundschaft, seinem Unternehmen ginge es schlecht.
Meine Cousine brachte ihre Tochter steht’s mit dem Fahrrad zur nahe gelegenen Grundschule. Eines Tages wurde sie von einer Mitschülerin der Tochter angesprochen, ob sie arm seien, weil sie ohne Auto kommen würden.
zum Beitrag15.07.2022 , 11:15 Uhr
Da müsste man aber jede Menge Songs auf den Index setzen, weil angeblich sexistisch bzw. frauenfeindlich, von SKANDAL IM SPERRBEZIRK, HOUSE OF THE RISING SUN (angeblich ein Bordell), UNDER MY THUMP etc. Und die alten Blues-Songs wimmeln nur so von Anspielungen auf das weibliche Geschlecht. Legendär: I'm Your Hoochie Coochie Man. Und was ist die Coochie? Genau!
zum Beitrag13.07.2022 , 10:51 Uhr
Als Pedelec-Pendler mit rund 12.000 Jahreskilometern hat man so seine Erlebnisse mit anderen Radlern, von daher wundert es mich, dass die Zahl der verunglückten Pedelec-Fahrenden nicht höher ist – vermutlich ist die Dunkelziffer sehr hoch. Viele Ü70 sind mit ihren Rentnerdrohnen bei Tempo 25 Km/h ohne Helm unterwegs, hier ist der Gesetzgeber vor der Fahrradlobby eingenickt, denn Mofa-Fahrende, die ebenfalls mit 25 Km/h unterwegs sind, müssen sehr wohl einen Helm tragen, das schreibt die StVO mit der Helmpflicht vor.
Weitere Kritikpunkte: Schulterblick vorm abbiegen – Fehlanzeige, Handzeichen vorm abbiegen – Fehlanzeige, hintereinanderfahren bei Gegenverkehr auf einem 2 Meter breiten Rad-/Fußweg – Fehlanzeige, nebeneinanderfahren und quatschen macht ja so viel Spaß. Dass die Fahrradwegeinfrastruktur in Deutschland hundsmiserabel ist, ist auch ein Riesenthema, dass es auch anders geht, zeigen eindrucksvoll die Niederländer. Letztes Jahr bei einer einwöchigen Ijsselmeertour, konnte ich mich hiervon überzeugen, schöne breite und glatte Radwege, keine Baumwurzeln, die den Asphalt nach oben drücken und für Sturzgefahr sorgen. Warum können die das und wir nicht?
In meiner Nachbarstadt – als Marketinggag eine Fahrradfreundliche Stadt –, gibt es Radwege, die schon gar nicht mehr befahrbar sind, vor lauter Baumwurzeln. Angesprochen, wann die Stadt denn mal die Radwege sanieren will, erklärte man, das wäre nicht so einfach, das habe auch etwas mit Baumschutz zu tun. Eine mangelhafte Planung und Ausführung der betroffenen Radwege wurde erst gar nicht thematisiert. Das Aufstellen von Warnschildern mit dem Hinweis: „Achtung! Radwegeschäden“ ist ja auch preiswerter, als das sanieren von Radwegen. Da pfeift man doch auf das Siegel „Fahrradfreundliche Stadt“!
zum Beitrag11.07.2022 , 07:48 Uhr
Guido Westerwelle – er möge in Frieden ruhen –, einer der Vorgänger Christian Lindners als FDP-Vorsitzender, sagte mal was von "spätrömischer Dekadenz", zwar in einem anderen Zusammenhang, aber diese Worte fielen mir spontan ein, als ich von dieser inszenierten Hochzeit hörte, zudem wurden alle Klischees prächtig bedient.
zum Beitrag13.02.2022 , 14:38 Uhr
Ich fand den Film megaschlecht, alles irgendwie schon mal gesehen, vieles hanebüchen: ein weißer Pkw mit den Verfolgern - auffälliger gehts nicht -, Diensthandys, die leicht zu hacken waren, und wieso durfte die zu schützende Person ihr Handy behalten? Und wieso durfte die Kronzeugin nach ihrer Aussage vor dem Seegericht ohne Schutz aus dem Gebäude marschieren? Vor das Gewehr des Scharfschützen? Die sollte doch angeblich ins Zeugenschutzprogramm. Der ganze Plot ein Desaster.
zum Beitrag27.01.2022 , 12:11 Uhr
Ha, Neil Young bleibt sich selbst treu. Sehr schön. Als Fan der ersten Stunde durfte ich ihn vor ein paar Jahren Open-Air in Mönchengladbach erleben. Grandioses Konzert. Meine talentfreien Übungen auf dem Schnauzenhobel waren inspiriert von seinem Harpspiel in „Heart of Gold“. Heutzutage gibt es die Übungen im Netz bei YouTube, von so etwas konnte man damals nur träumen. Egal – hat trotzdem Spaß gemacht.
zum Beitrag21.01.2022 , 13:02 Uhr
Sehr gute Aktion! Daran sollte sich die Stadt Aachen ein Beispiel nehmen. AutofahrerInnen sind eh überprivilegiert, stellen ihre Fahrzeuge – sorry: Stehzeuge – über Stunden sinnlos ab und moppern dann, weil sich „Ihr“ Parkplatz nicht mehr vor dem Hauseingang befindet, sondern 100 Meter weiter um die Ecke. Ach ja, jetzt kommt von der Gegenseite bestimmt wieder die/der vielzitierte 85-jährige, gehbehinderte AutofahrerIn, die/der jetzt so weit gehen muss.
zum Beitrag19.01.2022 , 14:11 Uhr
Ich frage mal als juristischer Laie: Steht ein Richter über dem Beamtengesetz? Siehe „Pflichten des Beamten“. Was ist mit Bernd Höcke, wenn er zurück in den Schuldienst geht? Will er als Geschichtslehrer seinen Schülern neutral das III. Reich erklären?
zum Beitrag06.01.2022 , 07:33 Uhr
Da werden Erinnerungen wach. Als ich Anfang der 1980er Jahre mit dem Turnierschach anfing, durfte am Schachbrett noch geraucht werden, das ist heute gar nicht mehr vorstellbar. Der Mannschaftskampf gegen einen anderen Verein begann in der Regel sonntags um 10:00 Uhr, da genehmigten sich meine älteren Schachfreunde bereits das erste Frühschoppenbier, da oftmals in Kneipen gespielt wurde.
zum Beitrag08.12.2021 , 07:36 Uhr
Viktor Kortschno vs Anatoli Karpow: „… im 124. Zug patt gesetzt hatte“. Der König kann nicht Patt gesetzt werden, Matt aber sehr wohl. Patt ist eine Schlussposition einer Schachpartie, bei der ein am Zug befindlicher Spieler keinen gültigen Zug machen kann und sein König nicht im Schach steht. Ein Patt wird als Remis gewertet.
zum Beitrag03.12.2021 , 12:28 Uhr
Ich trauere immer noch im WDR FUNKHAUS EUROPA hinterher, wurde zum 1 Januar 2017 von COSMO abgelöst. Hörte man Früher Musik und Wortbeiträge auch aus entlegenen Zipfeln dieser Erde, gibt es heute Radiomainstream ohne Ende. Auch bei WDR 5 Morgenecho hört man zwischen 6:05–6:30 Uhr Beiträge doppelt, die man vorher schon zwischen 5:30–6:00 Uhr in der ARD Infonacht gehört hat. Gähn! Wer hat´s verbrochen? Frau Weber!
zum Beitrag24.11.2021 , 13:56 Uhr
Bitte den Beamtenstatus dieses Herrn gleich mit aufheben.
zum Beitrag18.11.2021 , 13:05 Uhr
Beim Erstellen von Machbarkeitsstudien ist man immer schnell dabei, das kenne ich von meiner Heimatkommune, zwischen Mönchengladbach und Krefeld gelegen, auch dort soll demnächst ein Radschnellweg die beiden Städte miteinander verbinden und das große Gewerbegebiet in meiner Stadt mit einbeziehen. Passiert ist bislang nichts.
Was mich absolut stört, ist der Terminus „Radautobahn“, ein unsägliches, typisch deutsches Wortgebilde.
Was die Planung und Ausführung von Radwegen angeht, sollten sich unsere „Experten“ mal Nachhilfe bei den Niederländern holen. Ich bin immer wieder begeistert, wie die das hinkriegen.
Zum Ruhrgebiet muss man sagen, dass es ein Riesenfehler war, diesen Ballungsraum mit drei Bezirksregierungen zu versehen. Fährt man mit dem Rad von Essen über Gelsenkirchen nach Bochum, hat man 15 Km zurückgelegt und die Bekanntschaft mit drei Bezirksregierungen gemacht, nämlich Düsseldorf, Münster und Arnsberg, der absolute Irrsinn.
zum Beitrag25.10.2021 , 11:57 Uhr
Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen als Hinterbänkler in den Bundestag!
Frei nach Wilhelm Hauff
zum Beitrag14.10.2021 , 11:26 Uhr
10.000 € für ein E-Bike ist die obere Preisklasse mit Carbonrahmen etc. Für ein vernünftig ausgestattetes E-Bike wie ich es fahre werden rd. 4.000. € fällig. Ich pendle regelmäßig zur Arbeit mit 10.000 Jahreskilometern, das ist natürlich nichts für Weicheier, die nicht aus Überzeugung fahren und bei Temperaturen von plus 5 Grad lieber mit ihrem Auto mit Popoheizung unterwegs sind. Man muss schon eine positive Einstellung zum Radfahren mitbringen, sonst gibt das nichts. Ich staune immer über KollegInnen, die fünf Kilometer vom Arbeitsplatz entfernt wohnen und dennoch mit dem Auto fahren. Darauf angesprochen hört man dann: Das Auto ist ja eh da und will bewegt werden, da stehen immer so komische Leute an der Bushaltestelle, der Wind bringt meine Frisur durcheinander usw. Diese KollegInnen betrachten halt ihr Auto als rollenden zweiten Wohnsitz.
zum Beitrag24.09.2021 , 07:33 Uhr
Es gibt Alben, die sorgten nach ihrer Veröffentlichung für ein musikalisches Erdbeben, das war bei mir bei den Sex Pistols der Fall, ebenso bei Thriller von Michael Jackson, und Nevermind von Nirvana gehörte ganz klar auch dazu. Schade, Curt, dass du dich so schnell davongemacht hast, von dir hätte noch einiges kommen können.
zum Beitrag23.09.2021 , 13:10 Uhr
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es noch heute „undankbar“ ist, gegen eine Schachspielerin anzutreten. Gewinnt man die Partie, heißt es: Du hattest es ja leicht, hast gegen eine Frau gespielt; verliert man die Partie, heißt es: Wie kann man nur gegen eine Frau verlieren?! 🤔
zum Beitrag02.09.2021 , 14:52 Uhr
Seit Jahren kaufe ich die Verschleißteile (Kette, Bremsscheiben- und Belege, Ritzel etc.) für mein Pedelec und Rennmaschine im 10er-Pack und montiere selbst, das kommt mir jetzt bei Materialknappheit bei den Händlern entgegen. Da ich zwischen 10-12000 Km im Jahr fahre, wäre ich ansonsten Dauergast in den Werkstätten, und dort einen zeitnahen Termin zu bekommen, ist oftmals schwieriger als beim Facharzt. Bei den großen Online-Händlern wartet man aktuell auf banale 180er Bremsscheiben mehrere Wochen. Schuld soll unter anderm das im Suezkanal havarierte Containerschiff Ever Given sein.
zum Beitrag02.09.2021 , 14:26 Uhr
Ingo Insterburg & Co. – Ich liebte ein Mädchen
… Ich liebte ein Mädchen in Kiel, auch da war nicht viel …
www.youtube.com/watch?v=vR9P0L4jKk8
zum Beitrag31.08.2021 , 12:08 Uhr
Wer schon das Adjektiv lasch in seinem Namen trägt …
zum Beitrag30.08.2021 , 14:42 Uhr
@NOEVIL Ah ja, gutes Personal? Diese Amateure waren noch nicht mal in Lage Annalenas aufgehübschte Vita zu entlarven. Mit den Grünen habe ich lange Zeit sympathisiert, aber die werden für mich immer mehr zur Männerhasserpartei, das gefällt mir überhaupt nicht. Dann lieber der Scholzomat, da weiß man, was man bekommt.
zum Beitrag03.08.2021 , 12:38 Uhr
Deutschland ist AutofahrerInnenland. Punkt. Hier in Düsseldorf habe ich es im Sommer letzten Jahres sehr genossen, den ersten Pop-up-Radweg in der Landeshauptstadt entlang zu fahren. Doch was passierte kurz nach der Eröffnung? Gut betuchte AnwohnerInnen, die plötzlich einen kleinen Umweg fahren mussten, um ihre rollenden Persönlichkeitsprothesen zu parken, haben massiv gegen den Pop-up-Radweg gestänkert. Der OB-Kandidat der CDU hat die Steilvorlage dankend aufgenommen, wohl wissend, dass die Stänkerer konservativ wählen. Der designierte OB-Kandidat der Düsseldorfer CDU hat im Wahlkampf auch gegen die Umweltspur Stimmung gemacht. Sollte er gewählt werden, sollte sie abgeschafft werden. Gesagt – getan! Kaum OB, hat er die Maßnahmen seines Amtsvorgängers rückgängig gemacht. Mit solchen Stadtoberhäuptern kann die Energiewende nicht gelingen. Dass die Radwege in Düsseldorf regelrecht vergammeln, sei nur am Rande erwähnt.
zum Beitrag02.08.2021 , 12:43 Uhr
Das kommt dabei raus, wenn Schreibtischtäter:in ohne Rollstuhlnutzer:in zu sein, planen und bestellen. Einfach mal den VDK etc. mit ins Boot nehmen bzw. mal über den Tellerrand schauen, wie andere das machen. Und der Verweis darauf, dass man alle technischen Vorgaben eingehalten habe, ist einfach nur lächerlich. Ich fahre öfters mit dem Zug und es ist einfach nur beschämend zu sehen, dass oftmals Bahnsteig und Zugausstieg nicht niveaugleich sind und die Rollstuhlnutzende Person auf die Hilfe von Zugpersonal oder Mitreisenden angewiesen ist, um den Zug zu verlassen bzw. hinein zu kommen.
zum Beitrag02.08.2021 , 12:20 Uhr
Naja, da ist wahrscheinlich der Wunsch der Vater des Gedankens, jedenfalls hat die SPD keine Leichen im Keller wie die Christsozialen mit ihren DDR-Blockflöten oder gar die Linken, mit ihrer PDS-SED-Vergangenheit. Die SPD ist zäher, als manche denken.
zum Beitrag01.08.2021 , 12:22 Uhr
Früher sagte man, dass Parlament sei mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer. Heute sitzt die Generation Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal auf den Bänken, die die „Ochsentour“ bei der Gewerkschaft, Partei etc. absolviert hat. Keine gute Entwicklung.
zum Beitrag30.07.2021 , 12:17 Uhr
Danke, liebe taz, dass ihr euch des Themas annehmt. Ich frage mich seit Jahrzehnten, was diese Zirkusnummern bei den olympischen Spielen zu suchen haben und warum es dafür eine solch große Fangemeinde gibt. Selbst in meinem familiären Umfeld stoße ich mit meiner Meinung auf Unverständnis. Es ist ja nicht nur die Quälerei der Pferde, bis die ihren natürlichen Bewegungsablauf verloren haben, hinzu kommt noch der Transport und die Quarantäne. Es gibt sogar Menschen die meinen, Dressurreiten wäre Fitness fürs Pferd. Lächerlich!
www.pferdundfit.de...ten-tierquaelerei/
zum Beitrag27.07.2021 , 07:32 Uhr
Leider, und das sage ich als leidenschaftlicher Radfahrer mit 10000 Jahreskilometern in den Beinen, meinen viele Radfahrende, sie seien mit einem Freizeitgefährt außerhalb der Straßenverkehrsordnung unterwegs, das sind diejenigen, die für ein Negativimage in der Öffentlichkeit sorgen. Auch das kleine Einmaleins des Radfahrens mit Schulterblick und Handzeichen vor dem Abbiegen, wird kaum noch angewendet, dabei ist Kommunikation im Straßenverkehr so wichtig, erwartet doch jeder Radfahrende von Autofahrenden, dass diese den Blinker setzen vor dem Abbiegen.
zum Beitrag16.07.2021 , 07:35 Uhr
Das sind dieselben Typen die dafür gesorgt haben, dass im Rothaargebirge ausgewilderte Wisente weichen müssen, nur, weil sie ein paar Bäume angeknabbert hatten.
www.olg-hamm.nrw.d...r-dulden/index.php
zum Beitrag12.07.2021 , 13:52 Uhr
Dass für die UEFA und FIFA der Fußball nur noch Mittel zum Zweck ist, ist hinlänglich bekannt, die wollen nur Kohle machen, sind quasi als Schattenbanken unterwegs. Und von wegen unpolitische Organisationen, die machen sich gemein mit dem Unrechtsregime in Aserbaidschan und Katar, hofieren einen Viktor Orbán, weil der ihnen ein gefülltes Stadion in Budapest garantiert und regen sich dann auf, wenn die Arena in München in Regenbogenfarben erstrahlen soll. Und das England mal wieder im Elfmeterschießen versagt, ist mittlerweile eine sich selbsterfüllende Prophezeiung.
zum Beitrag02.07.2021 , 11:03 Uhr
Der Deutsche und das Tempolimit ist ungefähr so, als wenn man den US-Amerikanern sagen würde: Die Schusswaffen dürft ihr behalten, geschossen wird aber nur noch mit Platzpatronen.
zum Beitrag30.06.2021 , 10:35 Uhr
„Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen … “ Mir ist immer lieber, wenn jemand auf der Höhe seines Schaffens (WM-Titel 2014) zurücktritt und eine Welle des Bedauerns hinterlässt, als wenn eine Selbstdemontage eintritt und alle sagen: Gut, dass er weg ist. Aber mit dieser Einstellung des nicht Loslassen wollen ist Joachim Löw aka Bundes-Jogi ja nicht alleine, viele Künstler, Politiker, Manager etc. sind auch diesen unrühmlichen Weg gegangen.
zum Beitrag08.06.2021 , 07:59 Uhr
Seit Monaten erzählt uns dieser Pseudo-Gesundheitsminister: Im Nächsten Monat kommt die Impfstoffschwemme. Haha! Ich als gut eingestellter, insulinpflichtiger Diabetiker, habe mit viel Glück einen Impftermin bekommen. Mein 24-jähriger Sohn, als Werkstudent arbeitend in einer „Kritischen Infrastruktur“ (Bürojob in der Telekommunikation), hat ohne Probleme einen Termin im Impfzentrum bekommen. Meine 62-jährige Gattin wartet seit Monaten auf einen Impftermin, weil erst alle Zweitimpfungen vorgezogen werden. Unzählige, mir bekannte junge Menschen, gut vernetzt mit dem örtlichen Gesundheitswesen, haben „unter der Hand“ eine Impfung erhalten. Ich bin mir sicher, viele der taz-Lesenden kennen ähnliche Fälle.
zum Beitrag27.05.2021 , 07:51 Uhr
Natürlich haben Autofahrende überwiegend Vorfahrt. Kleines Beispiel, das ich fast täglich als Fahrradpendler „genießen“ darf: Auf der parallel zum Radweg verlaufenden Straße, zeigen die Ampeln den Autofahrenden durchweg grün an, ich als Radfahrer darf hingegen an jeder „Bettelampel“ stehen bleiben und den Taster für grün drücken. Warum ist das so? Angeblich um die Radfahrenden vor abbiegenden Autofahrenden zu schützen. Ich sage nein, das ist so, damit die Autofahrenden es bequemer haben.
zum Beitrag14.05.2021 , 09:59 Uhr
Mich wundert´s, dass Untersuchungshäftlinge ein Feuerzeug mit in die Zelle nehmen dürfen, so wie es (angeblich) beim Fall Oury Jalloh in Dessau auch passiert sein soll. Ist das leeren von Hosentaschen, das Abgeben von Gürteln, Schnürsenkel etc. nur im Film eine übliche Vorgehensweise? Seltsam, das alles.
zum Beitrag12.05.2021 , 12:11 Uhr
Die Dame könnte ich mir gut als DFB-Präsidentin vorstellen, und als Juristin ist sie auch gewohnt, längere Texte zu lesen.
zum Beitrag12.05.2021 , 12:02 Uhr
Was bedeudet das für Björn aka Bernd Höcke, dem beurlaubten hessischen Oberstudienrat? Kann man ihm jetzt endlich den Beamtenstatus entziehen? Ich bin gespannt.
zum Beitrag04.05.2021 , 08:22 Uhr
Ich stehe als über sechzigjähriger, insulinpflichtiger Diabetiker auf drei(!) Impfwartelisten, mein Handicap: Ich bin zu gut eingestellt dank meiner Lebensführung. Um mich herum werden Menschen geimpft, die deutlich jünger und gesünder sind. Seltsam, das alles.
zum Beitrag25.04.2021 , 12:57 Uhr
Haben sie vielen Dank für die posthume Ehrung dieses großartigen Schachspielers Emanuel Lasker. GENS UNA SUMUS.
zum Beitrag20.04.2021 , 09:50 Uhr
Die Weinkönigin a.D. sollte genauso ihres Amtes enthoben werden wie ihr männlicher Pendant Andy „macht eine sehr gute Arbeit“ Scheuer. Unfassbar, was für Nieten sich Minister*in nennen dürfen. Hoffentlich hat der Spuk Ende September ein Ende.
zum Beitrag05.04.2021 , 12:18 Uhr
EVENTIM hätte das mit der Terminvergabe bestimmt besser hinbekommen, die haben das know how, aber oh Schreck, das ist ja ein privater, keine Körperschaft des öffentlichen Rechts wie die Terminversager der KBV.
zum Beitrag24.03.2021 , 12:38 Uhr
Man stelle sich vor, Altkanzler Helmut Schmidt wäre noch in Amt und Würden, was hätte er wohl gemacht? Vermutlich den nationalen Notfall ausgerufen, einen Krisenstab im Kanzleramt gebildet und alles an sich gezogen. Gab es damals zu RAF-Zeiten Ministerpräsidenten-Konferenzen? Nein! Der Terrorist unserer Zeit ist das Corona-Virus! Und das bekämpft man nicht mit MPK und bürokratischen Impfstoffversagern.
zum Beitrag23.03.2021 , 12:35 Uhr
Als Fahrradpendler mit 56 Km Tagesstrecke habe ich den Pop-Up Radweg in Düsseldorf auf der Rheinuferstraße sehr genossen. Die Autofahrer:innen haben natürlich wieder dagegen angestänkert, getreu dem Motto: My car is my castle, was erlauben sich diese unterprivilegierten Radfahrer:innen. Leider knicken die Rathaus-Oberen sehr schnell ein, wenn eine Wahl ansteht, denn das größte im Leben einer/s Politikerin/Politikers ist die Wiederwahl, und Stimmen bekommt man nicht von ein- und auspendelnden Radfaher:innen aus anderen Kommunen, sondern von ortsansässigen Autofahrer:innen. Dann wird der Pop-Up Radweg und die Umweltspur zum Wahlkampfthema. Leider sind die Bündnis/Grünen in Düsseldorf eingeknickt und machen sich gemein mit den Schwarzen.
zum Beitrag19.03.2021 , 07:15 Uhr
Ist jetzt die Leitung des Beratungsunternehmens dieses Herrn eine Nebentätigkeit, oder sein Abgeordnetenmandat?
zum Beitrag17.03.2021 , 12:01 Uhr
Da wundert es mich nicht, dass Lobbyisten an Gesetzesvorlagen mitstricken. Diese Ämterhäufung ist absurd, findet aber auch auf kommunaler Ebene statt, wenn die entsprechenden Damen und Herren dem Stadtrat, dem Kreistag und zig Ausschüssen angehören.
zum Beitrag04.02.2021 , 11:06 Uhr
In diesem unserem Lande haben die Schlapphüte Narrenfreiheit.
zum Beitrag28.01.2021 , 12:03 Uhr
Das Beste, das ein CSU-Verkehrsminister je zustande gebracht hat, war unter der Ägide des Herrn Ramsauer, nämlich das kleine Nummernschild für Motorräder und somit der Abschied von den verhassten Kuchenblechen.
zum Beitrag26.08.2020 , 12:26 Uhr
"Will man den Sumpf austrocknen, läßt man nicht die Frösche darüber abstimmen." (Bruno Schönlank)
zum Beitrag18.06.2020 , 07:50 Uhr
Philipp Amthor, auch wieder so einer aus der Generation Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal.
zum Beitrag02.06.2020 , 08:37 Uhr
@MARKUS79 „Norbert Walter-Borjans ist verheiratet, hat vier erwachsene Kinder […].“ *) Erwachsene Kinder fallen wohl nicht unter den 300-Euro-Corona-Familienbonus. *) Quelle: WIKIPEDIA
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