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05.06.2023 , 02:02 Uhr
Dann sollten doch die echten Linken eine eigene Gruppe im Bundestag bilden und gemeinsam echte Linke Oppositionspolitik machen. Also wirklich wieder arbeiten und den Wählern eine erkennbare Perspektive bieten. Für ein Sekretariat reicht die Pauschale doch allemal. Wenn alle zusammen legen, zumindest für einige Mitarbeiter. Und wenn man wirklich an echter Politik - beruhend auch auf Fakten - interessiert ist, sollte die Truppe den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages reichlich nutzen. Politische Ziele sollte man selbst entwickeln können.
zum Beitrag04.06.2023 , 23:59 Uhr
Großartig. Das schafft die Rohstoffbasis für die Reduktion von einer halben Million Verbrennern jedes Jahr.
zum Beitrag20.05.2022 , 01:17 Uhr
Zum deutschen Recht gehört nicht nur das Strafgesetzbuch, sondern auch das Völkerstrafgesetzbuch, dessen Lektüre ich doch sehr empfehle. www.gesetze-im-int...BJNR225410002.html Zur Zeit ist Putin und seine Führungstruppe wegen Ihres Angriffskrieges schuldig des Verbrechens der Agression gemäß § 13 VStGB, außerdem von mehreren Tatbeständen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit § 7 VStGb und § 8 von Kriegsverbrechen gegen Personen. Und Schröder arbeitet für viel Geld dessen Staatsunternehmen zu. Das ist wie wenn Sie für ein Unternehmen unter der vollen Kontrolle der sizilianischen Mafia arbeiten. Das ist keinesfalls ein Problem der Meinungsfreiheit.
zum Beitrag16.01.2022 , 18:58 Uhr
Schön dass in Australien vor dem Gesetz alle gleich sind und für "Superstars", Tennisgötter oder sonstige Gestalten dieser Art keine Sonderegelungen gelten, auch wenn der Gesetzesbruch von Tennisveranstaltern, dem Bundesstaat Victoria sowie dem "Spitzensportler" selbst versucht wurde. Die Mitglieder der Regierung sind übrigens keine Diktatoren, sondern machen die Politik für die sie vom australischen Volk mit Mehrheit gewählt wurden. Der Artikel ist insoweit antidemokratisch. Der Minister und der Premierminister haben richtige und gute Gesetze durchgesetzt, die vielen Australiern vor der Alpha und Delte-Variante von Covid Leben und Gesundheit gerettet haben, vielen aber große Belastungen ausgesetzt haben. Im übrigen haben die 26 Millionen Einwohner des Wüstenkontinents, die nur in den schmalen fruchtbaren Küstenstreifen leben können, mehrheitlich für eine kontrollierte Einwanderung entschieden. Auch dass ist ihr gutes Recht.
zum Beitrag30.12.2021 , 02:29 Uhr
Wasserstoffautos sind auch Elektroautos. Sie benötigen wegen der umständlichen Speicherung des Stroms mittels Wasserstoff statt Batterie einfach nur die dreifache Menge Kohle oder Erdgas oder Atomkraftwerke oder Windräder. Wasserstoffautos waren immer ein Märchen der Automobilindustrie aus der Zeit, als sie einfach am Verbrenner festhalten und die Einführung von Elektroautos auf den St. Nimmerlandstag verschieben wollte. Die einzige Lösung sind Elektroautos die mit erneuerbaren Strom hergestellt werden und damit auch fahren. Wasserstoff benötigt die chemische Industrie, wenn sie vom Erdgas wegkommen will und man benötigt es mittelfristig für große Schiffe und Flugzeuge. Denn dafür sind Batterien zu schwer. Offensichtlich nicht für Autos.
zum Beitrag29.12.2021 , 02:59 Uhr
Ob Mann oder Frau oder beides oder irgend etwas dazwischen: Wer Alice Schwarzer als selbsternannte Feministin bezeichnet und ihr das Wort verbieten möchte, ist ganz bestimmt kein/e echter Feminist/in. Die am Anfang des Artikels erwähnte Ella lebte nach dem Spiegel-Artikel einst im Iran als Mann mit homosexuellen Kontakten und lebte dann in Deutschland entsprechend ihrem inneren Bedürfnis als Frau und wollte das auch rechtlich und soweit möglich körperlich werden. Letzteren Begehren folgte die Berliner Verwaltung, die ja schon dem rechtzeitigen Ausstellen von Pässen Probleme hat, nicht. Mag sein, dass diese Nichterfüllung zum Selbstmord geführt hat. Aber vielleicht war es auch nur die schwierige Lage von Transpersonen an sich. Die meisten heterosexuellen Männer begehren eine Transfrau nicht nur nicht, sondern finden sie abstoßend. Und die meisten homosexuellen Männer, Personen mit denen Ella früher Sex hatte, stehen auf Männer, nicht auf Frauen. Wer Ellas Weg geht, schränkt die Zahl seiner möglichen Partner extrem ein. Akzeptanz und Freundlichkeit ist das eine, aber mehr ist für die meisten ausgeschlossen. Sexualität ist auch etwas sehr körperliches und was bei den einen Begehren auslöst kann beim anderen Ablehnung und Ekel hevorrufen. Da helfen weder Rechtsänderungen noch Operationen. Die meisten Männer möchten keine Frau im Körper eines Mannes, auch nicht im umoperierten. Letzteres eröffnet also oft keine neuen Möglichkeiten und ein abgeschnittener Penis kann nicht in eine Klitoris umgearbeitet werden. Die Transfrau mag ihn hässlich finden ihren Penis, aber seine Nervenausstattung ermöglicht viel Freude. Nicht weil das den Berliner Steuerzahler mehr als 100.000 Euro gekostet hätte, sondern weil das oft nicht zu einem besseren Leben führt, sollte das gut überlegt werden, sich diese Möglichkeiten einschließlich Orgasmus abzuschneiden. Dass ich nicht auf Männerkörper stehe und homosexuelle Männer nicht auf Frauen ist keine Transphobie, das ist eine stabile Prägung.
zum Beitrag13.11.2021 , 01:48 Uhr
Die USA und ihre Verbündeten wie Deutschland haben den Krieg nicht demütigend verloren, sie sind nach Entscheidung von Trump und Biden nach Aufgabe ihres politischen Kriegsziels einfach abgezogen. Demütigend war höchstens die Alleinentscheidung der USA zunächst abzuziehen und dann den Zeitpunkt etwas vorzuverlegen. Mit einem überschaubaren Kontingent an Truppen und Todesopfern haben die Allierten die Taliban 20 Jahre in Schach gehalten und hätten das weitere 20 Jahre machen können. Aber da man keine ehrlichen nicht zutiefst korrupten Ansprechpartner im Land gefunden hat, hätte man das noch 20 Jahre weitermachen müssen oder noch länger. Und dafür sahen Trump und folgend Biden keinen Grund. Und deshalb hat man aufgehört die Taliban in Schach zu halten, um amerikanische Todesopfer und Millarden zu sparen. Nachdem die USA schon unter Obama beim Gas und unter Trump beim Öl Selbstversorger wurden, hat die USA im Nahen Osten über seine Ölgesellschaften wie Exxon zwar noch Einnahmen, ist aber nicht mehr auf Importe von dort strategisch angewiesen. Und jetzt muss das afghanische Volk sich eben unter den Taliban entwickeln, wenn niemand ernsthaft gegen die kämpfen wollte. Bis auf wenige Helfer ergibt sich daraus kein Einwanderungsrecht nach Deutschland.
zum Beitrag13.11.2021 , 01:19 Uhr
Die USA und ihre Verbündeten haben den Krieg nicht verloren, sondern das Ziel aufgegeben. Mit einer überschaubaren Anzahl von Truppen und Opfern hat man die Taliban 20 Jahre in Schach gehalten und hätte das noch 20 Jahre tun können. Aber Trump und Biden waren die wenigen amerikanischen Toten und die vielen Milliarden einfach zuviel um ein fremdes Volk zu schützen zumal man keine nicht korrupten Partner im Land gefunden hat, die die zusätzlichen Hilfsmillarden sinnvoll eingesetzt haben. Jetzt müssen die Afghanen eben alleine zurecht kommen. Außer für wenige echte Helfer sehe ich überhaupt kein umfassendes Aufnahmegerät in Deutschland.
zum Beitrag25.08.2021 , 17:35 Uhr
Wenn für die Grünen Klimaschutz das wichtigste wäre, dann hätten Sie zu diesem Zeitpunkt ihr Programm zur Wahl gestellt und kein Kandidatur für das Kanzleramt. Oder wenn die CDU keine starken Kandidaten hat und die SPD als Partei schwach ist, die am meisten durch Regierungserfahrung, Bildung, Intellekt und Charakter geeignete Person. Auch wenn das aktuell mal ein Mann ist. Nicht Klimaschutz sondern die Grüne Ideologie war aber wichtiger. Regierungserfahrung und -erfolge unwichtig? Bildung und Intellekt unwichtig? Charakter, etwa den Mitbewerber nicht herabwürdigen? Eine Kandidatenwahl mit deutlichen Mehrheiten demokratisch respektieren? Alles unwichtig aus Sicht der Grünen. Da ich aber keine Klöckner als Bundeskanzlerin will, Frau allein reicht offensichtlich nicht, ist für mich eine Stimmabgabe undenkbar.
zum Beitrag25.08.2021 , 17:22 Uhr
Meinen Sie die Ministerialverwaltung mit grünen Politikwissenschaftlern und Soziologen fluten wie in Ba-Wü tausendfach und in RLP hundertfach? Aber wieviele Windräder wurden in beiden Ländern gebaut in den letzten 10 Jahren? Ach so gut wie keine?
zum Beitrag03.07.2021 , 12:56 Uhr
Wenn selbstzufriedenes Schönschwätzen genügt, um ein Versagen nach den anderen auszugleichen, dann möchte ich diesen Kulturwandel nicht. Yogi war damit aber das perfekte Abbild der ganzen DFB-Manager- und Funktionärsblase. Deshalb haben die an ihm jahrelang festgehalten. Zum Glück ist der Wahnsinn jetzt mit Hansi Flick vorbei.
zum Beitrag09.06.2021 , 00:44 Uhr
Zusammengenommen mit den anstehenden Steigerungen des CO2-Preises in den nächsten zwei Jahren fordert Frau Baerbock also nur, was die anderen schon aktuell beschlossen und für die nächsten zwei Jahre vorgezeichnet haben? Und wenn es wie anderswo zu lesen war, tatsächlich um geforderte 16 Cent mit Sozialausgleich statt jetzt 7 wahrscheinlich bald 15,5 Cent über CO2-Preis ohne Sozialausgleich geht, warum konnte Sie das nicht kommunizieren? Aus Sicht eines Umweltfreundes: Warum noch Grüne wählen, wenn die anderen nach dem Verfassungsgerichtsurteil das Benzin doch schon deutlich teurer gemacht haben und über den neuen Mechanismus weiter teurer machen werden?
zum Beitrag26.04.2021 , 02:12 Uhr
Söder hat in allem völlig recht. Aber die CDU-Granden, diese Verlierertruppe aus Laschet, Merz, Spahn, Bouffier, Klöckner, Strobl und Kramp-Karrenbauer wollten lieber Annalena Baerbock als Markus Söder als Kanzler. Söder hätte gewonnen, Laschet witd verlieren. Die bayrischen CSU-Wähler wählen ihre CSU im Bund nur wenn die Distanz zu CDU und Laschet hält.
zum Beitrag18.04.2021 , 17:02 Uhr
1. Die Reporter meinen: "Hätte Laschet die Wahl verloren, hätte Söder verbreiten können, dass es mit ihm besser gelaufen wäre. Eine Win-Win-Situation." Wegen solcher völlig falscher Ansichten verlieren die Linken oft. Für Söder und die CSU wäre eine Lage wie in Baden-Württemberg im Bund mit der Union als Juniorpartner keine Win-Situation. 2. Söder als Chef der Union in Bayern ruft bei den meisten CDU-lern an der Basis keine Fremdheitsgefühle hervor. Die CDU außer Laschet und Günter würden sich nicht besiegt, sondern gut vertreten fühlen. 3. Natürlich steht Söder und die CSU immer noch gegen eine unkontrollierte Massenzuwandarung wie die Merkels 2015. Sie haben nur aufgehört das und Merkel zu kritisieren, weil es aufgehört hat. Nicht Söder hat seine Meinuing, sondern die Lage hat sich geändert. 4. Anders als Laschet wäre Söder inzwischen aber bereit mit den Grünen eine echte Energiewende umzusetzen, die Merkel über Jahre blockiert hat.
zum Beitrag02.04.2021 , 11:32 Uhr
Die KPC ist eine Diktatur wie die ägyptische die alle unterdrückt. Allerdings können die 10 Prozent koptische Christen und die 90 Prozent Muslime immerhin ihre Religion ausüben und anders als in China mit den Uiguren wird auch kein ganzer Teil der Bevölkerung in Lagern eingesperrt und ihrer Idendität beraubt. Und in China brechen bei einem Erdbeben auch schon mal in einer ganzen Region die Schulen zusammen, weil die Funktionäre den Zement geklaut haben. Gut sind beide Regime nicht und den Frauen im 40.Betten-Schlafsaal der Lohnfertiger in China geht es eher nicht besser als ägyptischen Frauen in einer Näherei. In Wahrheit fehlt es Ägypten eher an einem erfolgreichen Kapitalismus, also vielen produktiven Firmen, wie sie Südkorea oder Malsysia aufgebaut haben oder aufbauen..
zum Beitrag13.03.2021 , 20:01 Uhr
Frau Wery-Sims hat bei der Elefanten-Runde ihre Partei jedenfalls mit sehr guten Argumenten und sehr souverän vertreten. Da die Linke in RLP lange aus merkwürdige Führungspersonal bestand, das sich zudem nachhaltig gegenseitig bekämpfte wird die junge Dame aber etwas Zeit benötigen. Wenn man ihr Zeit gibt, könnte das etwas werden.
zum Beitrag14.02.2021 , 10:27 Uhr
Die Gründer hatten von ihrer Idee noch praktisch nichts umgesetzt. Tesla wurde erst durch die jahrelange Arbeit von Musk und die Investition der Hälfte seines PayPal-Vermögens, sein technische und Marketing-Genie soviel wert.
zum Beitrag29.09.2020 , 03:23 Uhr
Genau deshalb scheiden die Alpen und deren Vorfeld und der Grabenbruch ja auch aus. Umgekehrt gibt es Regionen, die 50 oder 100 Mio. Jahre stabil sind und die sollten noch 10 bzw. wenigsten 1 Million Jahre halten. Das Zwischenlager Philippsburg mitten im Oberrheingraben kann dort jedenfalls nicht noch 1 Million Jahre weiterbetrieben werden.
zum Beitrag28.09.2020 , 04:50 Uhr
Eine Tonne schwer war schon der VW-Käfer. Von was redet die Dame? Die Menschen in Brandenburg leben nicht in Großstädten wie Berlin oder München, wo man auch ohne Auto gut unterwegs ist. Und auch dort kommt man nicht ohne Handwerker, Lieferwagen und Pflegedienste aus. Lithium wird industriell abgebaut und nicht wie Kobalt zu 20 Prozent in kleinen, wild angelegten Minen. Bei denen Tesla aber nicht kauft. Tesla kauft über Panasonic nur bei den industriell betriebenen Minen, die 80 Prozent des Kobalt fördern und wir demnächst selbst in den USA abbauen. Bolivien hat zwar einen großen Salzsee mit großen Mengen Lithium, aber bisher nur einen Versuchsbetrieb. Wenn die weiterhin nichts abbauen bleibt dieser Vorrat eben noch hundert Jahre erhalten. Und wenn der Vorsitzende rechtsunerhebliche Einwände gegen den Bau in der Sitzung oder vorher für unerheblich erklärt, spricht er einfach die Wahrheit. Und das was die Dame hier vorträgt ist rechtlich unerheblich, dass sie keine Elektroautos möchte. Dass es in Brandenburg noch genug Wasser für diese Fabrik gibt, war auch abzusehen. Wie sonst könnten gigantische Tagebaue geflutet werden? Notfalls laufen diese Löcher eben Jahre später voll.
zum Beitrag17.09.2020 , 00:00 Uhr
Es gab eine Zeit da haben tausende Palästinenser aus dem Gazastreifen in Israel gearbeitet. Aber gerade die Golfaraber haben mit ihrem Ölgeld vor Ort immer die radikalsten Kräfte unterstützt und letztlich musste Israel den Gazastreifen abriegeln. Deshalb fördern diese Abkommen natürlich den Frieden. Dass die Öscheichs auch lieber den rüden Geschäftsmann Trump als Beschützer haben, als den notorische. Mörder Putin oder den Uiguren-Verfolger Xi verstehen nur europäische Linke nicht.
zum Beitrag12.09.2020 , 23:25 Uhr
Bolivien kann auf seinem Lithium noch tausend Jahre sitzen bleiben, dann machen eben andere das Geschäft. Dass benachbarte Dörfer, deren Wasser aus den Bergen kommt an Stelle des Ganzen Landes einen großen Teil der Einnahmen einstecken möchten, das gibt es auch öfter. Der Traum vom Ölscheichleben ist aber gar nicht links wie hier einige glauben. Der obere Preis für Lithium wird langfristig definiert durch Abbaukosten in Australien und den USA. Hat man höhere Konzentrationen und damit geringere Abbaukosten dann kann man in Höhe der Differenz leistungsloses Einkommen generieren. Wie dieses verteilt wird ist immer ein Kampf vor Ort. Die Geschichte spielt da gar keine Rolle. Das Ergebnis ist Resultat einer neuen Geschichte.
zum Beitrag06.09.2020 , 00:33 Uhr
Nein Herr Hawkins einfach das teure Seminar buchen. Oder einfach niemand mehr an den Tisch lassen.
zum Beitrag18.08.2020 , 21:24 Uhr
Immerhin eine geschlossene Zeche und ein Ständehaus statt immer nur die drei lustigen Tiere auf dem Dach von Kumpel Tönnies als Bilder von NRW. Da Laschet sein Corona-Lockerungerede eingeschränkt hat, nicht mehr gegen die Politik der Kanzlerin arbeitet, hat die Königin ihn großmütig besucht und in der Kabinettssitzung vor allem über Corona geredet. Laschet hat jetzt Bewährung.
zum Beitrag14.08.2020 , 01:32 Uhr
Söder hat Urlaubsrückkehrern einen kostenlosen Test anbieten lassen. Andere machen das überhaupt nicht. Dort wird überhaupt kein Infizierter entdeckt. In Bayern hat es jetzt Anlaufschwierigkeiten mit dieser Leistung gegeben. Schade aber letztlich: Na und! Seine Vorgabe war trotzdem richtig. Viele haben ihr leider positives Ergebnis erfahren, die anderen werden es auch noch, wenn die Zettel entzifferbar sind. Und das wird sich rasch einpendeln.
zum Beitrag11.08.2020 , 18:05 Uhr
Olaf Scholz ist ein sehr guter Finanzminister und er wird ein sehr guter Kanzler, besser als der lasche Laschet, der neoliberale Merz oder der selbstbewusste Irrflieger Spahn. Habeck wird eine Mehrheit nur bei der kleinen Schar der Jungwähler finden. Dass bei G20 einige Randalierer etwas aufs Haupt bekommen haben stört nur die ganz linke Blase, bestimmt nicht die 80 % bürgerlichen Wähler. Mit solchen Aktionen wie in Hamburg hält die Linke sich klein, nähert sich eben nicht der Macht, wie einige in der scheinbar mächtigen Masse der Randalierer meinen.
zum Beitrag29.07.2020 , 23:08 Uhr
Letztlich beruht jeder Friedenschluss ohne totalen Sieg darauf, dass alle wesentlichen Kräfte sich in dem Frieden wiederfinden. Die Berücksichtigung der Südjemeniten ist daher ein wichtiger, ein nötiger Schritt zum Frieden. Bei den Huthi ist die Frage ob sie Autonomie und Sicherheit wollen oder Schachfiguren Irans sind oder bleiben müssen. Wenn Iran und Saudi-Arabien da weiter einen Stellvertreterkrieg führen, kann das noch 30 Jahre weitergehen bis zur weitgehenden Auslöschung der Menschen in weiten Gebieten dort.
zum Beitrag28.07.2020 , 14:44 Uhr
Die Menge ist nicht gering, aber eine Abklingzeit von wenigen Jahrzehnten bis 100 Jahren ist etwas völlig anderes wie Jahrhunderte bzw. Jahrtausende. Uns einen hunderte Quadratkilometer verseucheden GAU kann es auch nicht geben. Einen Versuch ist es also wert. Und was heißt zu spät? Denken die Grünen die Menschheit stirbt in den nächsten 50 Jahren aus?
zum Beitrag19.07.2020 , 13:30 Uhr
Eine vorläufige Genehmigung ist auch eine Genehmigung.
zum Beitrag18.07.2020 , 19:41 Uhr
Der bayrische Ministerpräsident bearbeitet gerne eine Vielzahl von Themen. Siehe das aktuelle Spiegelporttrait. Dass er sich anders als Trump, Putin, Johnson oder Herr Löfven jetzt ganz auf Corona konzentriert hat, war einfach angemessen. Seine Tourimuswerbung für Bayern in Herrenchiemsee war nicht verrückt, sondern einfach wieder schlau. Aus NRW kommen als Bilder immer die drei lustigen Schlachttiere der Tönniesfabrik. Aus Bayern jetzt das Bild vom Barockschloss. Das war Liebe TAZ hier die Operation. Und natürlich hat Laschet Tennis politisch zu verantworten. Und Söder ist nicht wie der Spiegel meint Merkels Erbschleicher. Vielmehr straft die alte Dame mal wieder brutal einen Ungehorsam Mann ab. Ja Laschet der Lockerungspropagandist. Und deshalb hat sie Söder besucht und für ihn und den bayrischen Tourismus Werbung gemacht.
zum Beitrag18.07.2020 , 15:09 Uhr
Der Innenminister Seehofer hat keinerlei Aufsichtsrechte über irgendeine Länderpolizei. Wenn die Grünen in Hessen irgendeinen Sinn haben, dann müssen sie jetzt als Koalitionspartner ihren fürchterlichen Partner NSU-Vertuscher Bouffier und die rechte Hessen-CDU zwingen die NSU 2.0 unter Beuth aufzuklären. Ansonsten Neuwahlen.
zum Beitrag20.06.2020 , 02:46 Uhr
Wenn junge Leute nachts im leeren Industriegebiet ein illegales Rennen fahren, kann das auch nur fahrlässig sein und sie gefährden vor allem sich selber und vielleicht auch die vorsätzlich sich mit gefährdenden Zuschauer aus dem Freundeskreis. Auch 160 auf der Autobahn bei Begrenzung 100 ist meist nur fahrlässig. Aber 160 in der Innenstadt ist in jedem Fall die billigendebInkaufnahme der Tötung von Menschen. Und das ist nun mal schon immer eine der drei Vorsatzformen. Verwunderlich ist nicht das Urteil, sondern dass man solche eindeutigen Fälle bisher falsch als bloß fahrlässig eingestuft hat.
zum Beitrag19.06.2020 , 02:09 Uhr
Zulassen, dass Menschen auf widerlichste Weise ausgebeutet und unter bedrückenden Bedingungen in überfüllten und schlechten Unterkünften gehalten werden. Trotz Vorkommnissen in anderen Schlachthöfen keine bzw. lasche Kontrollen durch die Behörden auf Basis des Infektionschutzgesetzes. Und dann diese fleißigen jetzt noch kranken Arbeiter als Bulgaren und Rumänen, die es aus ihren Ländern einschleppen, verleumden. Laschet pflegt statt einer sozialen eine asoziale Marktwirtschaft und genau in seinem Bundesland sind diese ausgebeuteten Menschen krank geworden, weil er versagt hat.
zum Beitrag16.06.2020 , 03:28 Uhr
Köstlich. Wer das Photo nicht braucht, soll es halt lassen. Im übrigen sollte die taz mehr Respekt vor einer Frau in einer Führungsposition haben. 🙂
zum Beitrag12.06.2020 , 12:05 Uhr
Super Idee, aber da wir eigentlich alle Afrikaner sind, alle mal dunkelhäutig waren, bevor wir meisten im Norden in unseren sonnenarmen Ländern erbleicht sind, sollte das Grunddreieck schwarz sein, nicht weiß. Ob wir gerade, kreuz oder quer sind, gar nicht, etwas oder wie die Iren ganz und gar erbleicht, schwarz ist die ursprüngliche Farbe aller Menschen, und die auch unserer Ahnen, das sollte klar zum Ausdruck kommen. Respekt statt Verachtung.
zum Beitrag12.06.2020 , 11:46 Uhr
Die Ägypter und die Römer wussten um den Wert der Damnatio Memoriae, die Verdammung der Erinnerung. Natürlich wäre es gut diese Denkmäler im Kongress zu entfernen. Das waren nicht große Männer der Vergangenheit, die aber wie oft alle Menschen ihrer Zeit in zeitypischen Irrmeinungen und uns fremden Werthiarchien befangen waren. Nein diese Männer haben in einer Zeit als Sklavenhandel bei großen Sklavenhändlernationen wie England schon verboten war zur Aufrechterhaltung der Sklaverei einen Krieg geführt auf Basis eines zutiefst rassistischen Weltbildes, das bei vielen bis heute nicht überwunden ist. Richtig wäre es daher in die freien Nischen Statuen bedeutender Afroamerikaner zu stellen.
zum Beitrag01.06.2020 , 03:15 Uhr
Die Entsorgung von E-Autobatterien ist leicht lösbar, weil die Rostoffe wertvoll und reichlich sind. Kein Mensch kann aus einem Handy in Konkurrenz zu neuen Rohstoffen aus China ein paar Gramm Lithium extrahieren aus einem wilden Stoffgemisch. Das gilt erst recht für Zehnelgramme oder weniger Kobalt (oder Kobold wie Baerbock sagen würde). Etliche Kilo Stahl, Kupfer und Lithium mit einigen Gramm Kobalt wird niemand länger liegen lassen. Und mit dem Recycling verbessert sich die schon bestehende energetische Überlegenheit von E-Autos noch einmal dramatisch. Der berühmte Energierucksack, den sie erstmal mitschleppen, rührt nämlich wesentlich aus der Erstgewinnung der Rohstoffe aus Erz. Mit sehr langlebigen Batterien und/oder Recycling schrumpft der Rucksack zum Täschlein. Und auch heute schon werden über 80 % des Kobalt ordentlich in Minen abgebaut. Man muss es halt von denen kaufen, nicht vom Graumarkt.
zum Beitrag01.06.2020 , 02:51 Uhr
Wer Menschen als Fleischsäcke bezeichnet, hat schon die Grundlage für logische Fehlschlüsse in seine Prämissen eingebaut. Tatsächlich werden mit jedem Versorgungslücke nicht nur Nahrung sondern auch interessante Experimente zur ISS gebracht. Und bis jetzt sind den Universitäten und Forschungseinrichtungen die Ideen nicht ausgegangen. Man kann das bei jeder NASA-Mission samt oft einigen europäischen Experimenten nachlesen, wenn man Englisch nicht scheut. Wer russisch kann, kann auch verfolgen, woran die forschen. Meine ca. 2,50 im Jahr als deutscher Steuerzahler trage ich gerne zur ISS bei, würde gerne mehr ausgeben. Ich würde mich auch freuen, wenn etwas mehr von den vielen wissenschaftlichen Ergebnissen der deutschen Forschung von Unternehmen in Wertschöpfung umgewandelt würde. Und Reisen zum Mond und zum Mars interessieren mich sehr und hindern niemand Probleme auf der Erde zu lösen. Wenn dabei Gewinne entstehen, würde ich mich freuen.
zum Beitrag01.06.2020 , 02:31 Uhr
BMW wollte das Filetgrundstück nicht, sondern hat in Leipzig gebaut. Auch sonst wollte bisher niemand dort eine Fabrik bauen. Und die 40 Mio. entsprechen dem Verkehrswert des Grundstücks.
zum Beitrag31.05.2020 , 22:17 Uhr
Konservative Anarchisten sind verantwortlich für die 100.000 Pandemietoten in den USA? Nicht das Virus? Sind die auch verantwortlich für die noch mehr Toten in Europa? Etwa für die 4.000 unter den 10 Mio. Schweden? Der Autor übertrifft mit seiner Prämisse noch Xsvier Naidoo.
zum Beitrag31.05.2020 , 03:12 Uhr
Die WHO kann mit den sagen wir 400 Mio. aus den USA und den 40 Mio. aus China machen was sie will, bzw. diese Beitragszahler beschließen. Wenn aber z.B. Herr Gates der WHO 100 Mio. gibt um in Afrika eine oder 5 Krankheiten auszurotten, was soll daran falsch sein? Sie muß das Geld ja nicht nehmen und diese Krankheiten ausrotten. Mit der Spende gewinnt Gates doch keine Gewalt über die Staatsgelder. Man kann Regierungen kritisieren, dass sie zuwenig geben. Aber Gates dafür zu kritisieren, dass er sein Geld für Krankheitsbekämpfung ausgibt, statt es einfach zu vererben ist einfach nur blöd. Ich konnte den nie leiden wegen seiner teuren Betriebssysteme. Aber ich hätte ja auch mit Unix arbeiten können. Letztlich hat er mein Geld ehrlich verdient. Ich freue mich, wenn er damit und dem Millionen anderer Nutzer auch nur eine Krankheit ausrottet.
zum Beitrag12.05.2020 , 22:23 Uhr
Siehe erste Hälfte. Ich gönne natürlich jedem sein Schnitzel oder Hähnchen. Anständige Arbeitsbedingungen in den Schlachtbetrieben sind das erste - und eine wieder mehr bäuerliche Landwirtschaft das zweite. Kühe machen für den Menschen nicht nur das Gras der Pampas essbar und der Schweizet Almen sondern auch der Schwarzwaldwiesen. Und mit Futterrüben und Silage bringt man in vielen weiteren Gegenden bezahlbar und natürlich Tiere groß. Das war bezahlbar für Normalverdiener und wäre es wieder. Ich fände auch kein Problem für Schweine US-Sojabohnen zu importieren, wenn die Chinesen die nicht mehr wollen. Aber die Industrialisierung der Viehhaltung ist übel, deswegen leiste ich mir das Biofleisch oder einfach Pampasrinder.:-)
zum Beitrag12.05.2020 , 22:04 Uhr
Von einer Atommacht kann kein Gerichtsvollzieher Schulden eintreiben. Aber da China für viele Milliarden US-Staatsanleihen hält, aus den von Trump kritisierten und bekämpfen jahrelangen Exportüberschüsssen, kann er prinzipiell mit Schadensersatzansprüche aufrechnen und deren Rückzahlung verweigern. Und dann gilt wieder Satz 1. Aber noch droht er China nur, es handelt sich also noch um die spezielle Trump-Diplomatie. So ähnlich hat er Mexiko gezwungen die Grenze zu den USA gegen illegale Einwanderung stärker abzuriegeln. Sollte ihm China zu arge Schwierigkeiten machen, könnte er diese Karte aber ziehen.
zum Beitrag11.05.2020 , 22:06 Uhr
Der Herr Kemmerich fühlte sich wohl geliebt und stark als er von der AFD und anderen Verwirrten zum Ministerpräsidenten gewählt wurde. Und dieses Gefühl möchte er nicht mehr missen. Und deshalb wird er sich wahrscheinlich den Rest seines Lebens mit Verwirrten herumtreiben.
zum Beitrag11.05.2020 , 21:44 Uhr
So wie Frau Nahles den Mindestlohn durchgesetzt hat, erwarte ich von den zuständigen Ländern, dass sie sichere und gesunde Arbeits- und Lebensbedingungen für die Schlachthofmitarbeiter durchsetzen. Auch insoweit muss Deutschland wieder den Weg von seiner asozialen zu einer sozialen Marktwirtschaft finden. Und mein Fleischkonsum hängt weder an asozialen Großschlachtern noch an diese duldende asoziale Landesregierungen. Ich kann mir Biofleisch leisten von gut lebenden Tieren, die schlachten lasse und aufesse.
zum Beitrag09.05.2020 , 23:41 Uhr
Alte Menschen und Vorerkrankte verlieren nicht ein halbes Jahr ihres Lebens, wenn sie an Corona ersticken, sondern viele Jahre, was man auch leicht nachlesen kann. Und in den Familien oder in Altenheimen leben sie mit jungen Menschen, seien es Kinder und Enkel oder Pflegerinnen, Küchenpersonal oder Reinigungskräfte. Deshalb sind auch in Schweden dreimal soviele gestorben pro 100.000 Menschen als in Deutschland oder Dänemark. Und die Kinder in der Dritten Welt haben mit der Wirtschaft in Deutschland oder Schweden überhaupt nichts zu tun. Wir ernähren die nämlich so oder so nicht. Deren Schicksal hängt an deren eigenen Ländern. Wollen wir mit Lebensmittellieferungen helfen, könnten wir das so oder so tun. Mit der deutschen Autoindustrie oder Gastronomie hat das nichts zu tun. Wollen die Grünen nicht mit Lindner verwechselst werden, müssen sie Palmer rauswerfen oder isolieren. Jeder hat begriffen, was er gemeint hat mit seinem Gerede.
zum Beitrag20.04.2020 , 01:16 Uhr
Von der Leyen zeigt echte Dankbarkeit für Orbans entscheidende Unterstützung bei der Wahl. Ein Mann hätte das nach der Wahl vielleicht schnöde vergessen. Man sieht, dass durch Frauen in Spitzenpositionen alles besser wird, moralisch irgendwie....
zum Beitrag16.04.2020 , 22:15 Uhr
Unser Bundespräsident ist auch rechtlich gesehen immer im Dienst. Und ein König, der in Thailand ein viel mächtiges Staatsoberhaupt ist, und sich überwiegend in Deutschland aufhält, ist wohl nicht nur rechtlich sondern auch tatsächlich nicht einfach als Tourist da. Dass er es sich beim Verwalten seiner Pflichten und seines Millardenvermögens gut gehen lässt ändert daran nichts.
zum Beitrag11.04.2020 , 11:52 Uhr
Kleine Wucherkredite für Arme hat es schon immer gegeben. Mikrokedite im Sinne der Entwicklungshilfe sind faire Kredite, die es ermöglichen ein Geschäft zu gründen, z.B. durch Erwerb einer Nähmaschine oder auch nur von Vorprodukten wie in dem Häkelbeispiel. Die Überschrift vermischt diese beiden Begrifflichkeiten. Ob Wucherkredite von örtlichen Verbrechern oder örtlichen Banken ausgegeben werden ist egal.
zum Beitrag07.04.2020 , 01:08 Uhr
Geistige Versager gibt es links wie rechts. Boris Johnson, der arme Kerl, war auch schwach im Geiste, hat aber als politischer Führer viele mitgerissen in Krankheit und Tod. Di Blasio in New York und die Schweden waren und sind aber auch kein Stück schlauer als die KP China die auch erst aufgewacht ist, als die Menschen reihenweise gestorben sind. Wie die Italiener und Spanier. Genauer deren Regierungen. Dass Herr Albers immer noch geistig versagt, während schon Menschen sterben, zeigt, dass er einfach dauerhaft unfähig ist. Schon ganz am Anfang der Krise konnte man überall nachlesen, dass es während der Spanischen Grippe für die Sterblichkeit einen Riesenunterschied machte, ob in einer Stadt früh Quarantänemaßnahmen ergriffen wurden oder eben nicht.
zum Beitrag30.03.2020 , 22:46 Uhr
Leerverkäufe hätte man tatsächlich besser verboten, aber die Börse zu schließen ist keine gute Idee. Meine Anteile an guten Unternehmen bestehen noch in gleicher Höhe und nach der Massenimpfung werden sie ihren alten Barverkaufswert auch bald wieder erreichen. Wenn ich aber Geld brauche muss ich doch verkaufen können, auch wenn es zum halben Höchststand ist. Für alle Sparer mit viel Bargeld ist das aber eine wunderbare Gelegenheit von den Ölscheichs die zur Zeit Milliarden brauchen, günstig deutsche Qualitätswerte zurüchzukaufen.
zum Beitrag30.03.2020 , 22:35 Uhr
Ja solange es weder Heilmittel noch Impfung gibt, hilft nur Isolation und damit die Infektionsrate unter 1 zu drücken. Da man nach 14 Tagen geheilt, tod oder auf Intensiv ist, dauert das mit breiter Disziplin auch gar nicht so lange. Wenn das Virus wie Pocken auch mit dem Wind 8 Meter zum nächsten fliegen könnte oder solange infektiös wäre wie TBC, dann wäre es apokalytisch. Jetzt haben wir es in der Hand ob wir es besiegen oder massenhaft Menschen sterben lassen.
zum Beitrag29.03.2020 , 16:56 Uhr
Nach der Impfung wird man alle Maßnahmen leicht wieder abschütteln wie ein Hund das Wasser. Eintrag einer Erkrankung? Nach 14 Tagen ist man gesund, tod oder auf der Intensivstation. Das erledigt sich also sogar nach Tagen und während der Krise.
zum Beitrag29.03.2020 , 15:00 Uhr
Alle deutschen Politiker haben zu spät reagiert. Aber ich hätte den Kommentar dieser Autorin lesen wollen, wenn Söder ohne Rechtsgrundlage allerdings mit guten Gründen die Wahl abgesagt hätte. Diktatur, Machtergreifung und Fachschismus hätte sie und die Filterblase hier gerast. Söder ist zugute halten, dass er einige Tage vor den anderen deutschen Politikern erkannt und gehandelt hat. Zögernde mussten sich anschließen. Damit hat er Menschenleben gerettet. So einfach ist das. Er war nur der Einäugige, aber unter lauter Blinden.
zum Beitrag29.03.2020 , 14:49 Uhr
100 oder gar 1000 tote Menschen am Tag. Eine Gesellschaft die darauf nicht mit Schutz reagiert ist unmenschlich. Nach einer Massenimpfung in ein oder zwei Jahren werden alle wieder soviel reisen wie sie können. Und natürlich wird die Gesellschaft dann alle Beschränkungen in kürzester Zeit wieder abschütteln. Nur die werden nicht mehr reisen, die mangelnde Rücksicht und Einschränkung umgebracht haben.
zum Beitrag28.03.2020 , 17:45 Uhr
Ja Leben ist tatsächlich das Rechtsgut mit dem bei einer Seuche abgewogen werden muss. Ist Ihnen das wie Johnson oder Lukaschenko entgangen? Bei denen sind es eher Wirtschaftsinteressen, bei Ihnen der Datenschutz?
zum Beitrag28.03.2020 , 17:41 Uhr
Wer als Wehrspflichtiger 18 Monate im Sechsbettzimmer verbringen musste, mitten in der Nacht rausmusste und dann die ganze Woche rumkommandiert wurde, dessen Berufsfreiheit, Handlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, etc. war auch ganz schön eingeschränkt. Und doch war das zum Schutz des ganzen Staates vom Grundgesetz gedeckt. Und jetzt wo es um tausende Todesfälle geht, siehe Italien gibt das Bundesseuchengesetz, jetzt unter dem modernen Namen Infektionsschutzgesetz seht wohl die Grundlage für die Grundrechtseinschränkungen. Und zwar notfalls bis zur Entwicklung und Massenproduktion eines Impfstoffes und sei es erst in 18 Monaten.
zum Beitrag28.03.2020 , 17:36 Uhr
Was ein Blödsinn. Bei der Information über die Ansteckung, die eh nach 14 Tagen durch Eigenheilung oder Tod oder Intensivbehandlung geklärt ist, geht es allein um Infektionsschutz. Bei den Juden ging es um den Verlust aller Bürger- und Menschenrechte auf Dauer.
zum Beitrag23.03.2020 , 00:18 Uhr
Wie soll es in der Endmoränenlandschaft dort ein Wasserproblem geben, einem Land voller Seen? Gab es je ein Problem für die nahe Millionenstadt Berlin mit zusätzlich ihrer Industrie? Natürlich hat die Gemeinde mit 8.000 Einwohnern keinen Vorrat an Brunnen für eine Automobilfabrik dieser Größenordnung mit 70.000 Einwohnergleichwerten. Klar kann man das nicht aus den vorhandenen Brunnen aus dem wald saugen. Die Lösung ist einfach ein neues Brunnenfeld an angemessener Stelle in einigen 10 km Enrfernung, ein entsprechendes Wasserrohr und eine Pumpe. Wasser aus einigen 10 km heranzuführen haben schon vor 2.000 Jahren die Römer mit Aquädukten geschafft. Und wenn eine Stadt auf 4.000 Einwohner geschrumpft war, dann wieder auf 8.000 ansteigt, kann es in einem heißen Sommer wo alle den Rasen oder Garten täglich wässern schon mal Probleme geben mit dem Wasserwerk. Aber nicht aus Prinzip, sondern weil man halt von der technischen Kapazität her für weniger Verbrauch eingerichtet war.
zum Beitrag16.03.2020 , 21:55 Uhr
Die Kritik an Hopp ist verlogen. Der hat seine Milliarden mit SAP ehrlich verdient. Warum soll der sein ehrlich verdientes Geld nicht in Fußball stecken. Damit möchte er weder hochgezuckerte Brause, noch Autos, noch Versicherungen verkaufen. Alle anderen Vereine nehmen doch auch soviel Geld von Sponsoren und Werbepartnern wie sie kriegen können. Ich würde keinen Cent von Milliarden in Fußball stecken. Aber Hopp ist halt wie die Ultras fußballverrückt. Verrückt ist das, aber doch nicht böse. Die Ultras sind dumm Hopp als Symbol zu wählen. Der macht doch gerade kein Geschäft mit Fußball wie andere, sondern gibt dort sein Geld aus.
zum Beitrag08.03.2020 , 00:29 Uhr
Vom Alter her kann ich hoffen nicht zu den 2 Prozent Totgeweihten zu gehören. Sollte ich aber zu den 85 Prozent mit leichtem Verlauf gehören, dann werde ich doch 14 Tage Zuhause bleiben, um nicht meinen uralten Vater zu töten und auch nicht die Frauen im Supermarkt anzustecken, von denen einige in die Kategorie der 15 Prozent schweren Verläufe fallen könnten. Und psst es gibt nicht genug Beatmungsgeräte oder Personal dafür... Wir sind sagen wir auf dem achten oder neunten Schachbrettfeld in der Geschichte mit den verdoppelten Reiskörnern, die der weise Ratgeber vom Sultan als Belohnung erbat. Die Notkrankenhäuser aus dem kalten Krieg wurden verschrottet. Und während 20 Mio. in Peking mit Atemschutzmasken ausgestattet sind, gibt es hier nicht genug für Ärzte, deren Personal oder Altenpflegerinnen. Und wer jetzt noch Nahrung und Klopapier bevorratet handelt sozial und intelligent. Noch sind fast alle gesund und da lagert man die Haferflocken besser jetzt vom Fabriksilo in die Haushalte. Ab wann trauen sich die Busfahrer nicht mehr in den Morgenbud und die Verkäuferinnen nicht mehr in den Supermarkt, mal von der persönlichen Quarantäne abgesehen. Und Herr Li, dem die Krankheit zuerst aufgefallen ist, ist auch daran gestorben. Ja die alten und kranken Menschen sterben bevorzugt, aber auch Ärzte und 23-jährige iranische Nationalspieler. Aber ob ich sterbe oder lebe in der Quarantäne, ich möchten mit nicht mit der taz den Hintern abwischen.
zum Beitrag07.03.2020 , 17:21 Uhr
köstliche Satire 🙂
zum Beitrag07.03.2020 , 00:51 Uhr
Nicht jeder der einwandern will ist ein Flüchtling. Und deshalb ist das mit den 4 Millionen eine Schimäre. Lässt man die in unsere Turnhallen, alten Kasernen und Sozialwohnungen, dann kommen die nächsten vier Millionen. Und zwar bis Frau Le Pen, Herr Salvini, Herr Orban und Herr Höcke und die Schwedendemokraten die absolute Mehrheit in ihren jeweiligen Ländern errungen haben.
zum Beitrag01.03.2020 , 01:22 Uhr
Aufgrund des von Putin unterhaltenden Krieges in der Ostukraine und seines Kriegsabenteuers in Syrien gönne ich den Menschen in Polen und im Baltikum die Übung mit den Bündnidpartnern. Der Vorbereitung eines Angriffskrieges dienen diese Manöver offensichtlich nicht.
zum Beitrag22.02.2020 , 14:52 Uhr
Da wird Holz geerntet für Preßspanplatten, Europalleten, Ikeamöbel und Klopapier.q
zum Beitrag22.02.2020 , 14:49 Uhr
Guter Kommentar. Verfeinert: 1.100.000 Hektar Kiefern in Brandenburg minus 300 plus 900 Hektar Mischwald. Für die Zukunft wäre außerdem gut überall: Minus 3 % für Windräder plus 7 % Urwald also Nutzungsentzug statt Holzplantage.
zum Beitrag18.02.2020 , 23:25 Uhr
Wir können uns ja wie Trump die Energiewende einfach sparen. Dann brauchen wir keine tausende Windräder, keine neuen Stromtrassen und keine E-Autofabriken, keine Solardächer... Die von den trumpähnlichen Umweltschützern erfolgreich verteidigten Kiefern werden dann in fünf Jahren für Klopapier abgeholzt, wenn das Ding nicht vom nächsten großen Sturm des nicht vom Menschen gemachten Klimaaufschwungs umgedrückt wird, oder bei der nächsten Trockenperiode abbrennt. Kiefern auf wasserdurchlässigen Sandböden haben ganz natürlich ein wenig Probleme mit andauernden Trockenperioden. Und Mist wenn der Sturm oben an diese Grünpuschel drückt ist da halt ganz viel Hebelkraft durch die langen dünnen Stämme. Und in Sand halten diese Flachwurzler, deren kleine Kronen auch nur wenig Wurzelraum zulassen und alles im Engstand nicht so richtig stabil. Aber Klimawandel muss ja nicht angegangen werden. Wenn da halt mal ein paar hundert oder tausend Hektar Kiefernwald vom Sturm umgedrückt werden oder in Trockenperioden abbrennen wird wie in Australien einfach nachgepflanzt. Und zwei Hambipiratinnen, ein Dorfredner und einige narzisstische und einige nazistische Persönlichkeiten haben ihre Momente der Aufmerksamkeit.
zum Beitrag18.02.2020 , 01:10 Uhr
Es gibt einige hunderttausend Hektar solcher Baumplantagen in Deutschland von denen jedes Jahr an Tausenden Stellen viele Hektar für Ikeamöbel und Klopapier geerntet werden. Und kaum naturbelassene Wälder in Deutschland keine 5 Prozent. Die Besetzung einer Baumplantage die nach Fällung nicht durch eine Baumplantage, sondern durch die dreifache Fläche Mischwald ersetzt wird ist schlicht eine Dummheit. Und die Menschen denen keine U-Bahnstation zur Verfügung steht werden weiter Auto fahren müssen. Und also Erdöl verbrennen oder mit Strom fahren, am besten mit Ökostrom. Aber Donald Trump ist nicht der einzige Narzist auf der Welt. Die gibt es auch unter Baumpiratinnen. Hauptsache Aufmerksamkeitm. Klappt ja.
zum Beitrag15.02.2020 , 17:49 Uhr
Dass entgegen Bernie Sanders Aufrufen einige seiner Anhänger Hillary Clinton nicht gewählt haben, weil Clinton dem Großkapital verbunden war und sie und ihre Verbündeten oben in der Partei Sanders übel mitgespielt hatten, hat wenig geschadet. Die Mehrheiten in New New York oder Kalifornien waren weniger hoch. Aber wer ein Bundesland gewinnt bekommt ja alle Stimmen der Wahlmänner. Der Untergang waren die knapp verlorenen Staaten, wo die alte deklassiert Industriearbeiterschaft von den Fahnen gegangen ist. Der erneut erbitterte Streit zeigt aber, dass die Linken bei den Demokraten Trump nicht viel schlimmer finden wie den Großkapitalflügel der eigenen Partei. Und der Großkapitalflügel fühlt sich mit Trumps niedrigen Steuern wohler als mit Bernies Sozialismus. Der Wahlausgang ist offen mit Vorteil Trump.
zum Beitrag15.02.2020 , 17:24 Uhr
Kommentar bearbeitet. Bitte bleiben Sie beim Thema. Die Moderation
zum Beitrag05.02.2020 , 00:19 Uhr
Nicht der kleine Staat sondern die Demokraten haben App und Organisation ihrer Vorwahl komplett verpfuscht. Immerhin hat so nicht der falsche Kandidat gewinnen können. All die Anstrengungen der Kandidaten und Kandidatinnen und ihrer ehrenamtlichen Helfer im kleinen Iowa wurden zunichte gemacht. Die treuen Unterstützer wurden dupiert. Oh traurige Versager. Nicht Iowa, die Demokraten.
zum Beitrag22.01.2020 , 21:12 Uhr
Grobe und ungehemmte Berliner können einem ganz bestimmt begegnen. Aber das sind nicht alle Berliner und nicht alle Deutschen. Gehorsame Berliner sind mir irgendwie bisher nicht so aufgefallen. Und wem gehorcht denn der Punker, wem der Partygänger, wem der Mann vom Späti, wem der Grünenwähler, wem der SPD-wähler, wem die Rentnerin auf dem Bürgersteig mit dem Rollator, wem der Bankdirektor der Sparkasse... Und vergleichen wir den geforderten Gehorsam in Deutschland mit dem in Wuweis Heimat... In dieser Pauschalität die Beleidigungen Wuweis und im Artikel: Ganz ungehorsam aber gehemmt, denn eigentlich ist mir nach zurückbeleidigen: Rutscht mir beide den Buckel runter.🙂
zum Beitrag18.01.2020 , 18:01 Uhr
Wie wahr.
zum Beitrag12.01.2020 , 20:04 Uhr
Die Schwedenstudie ging von absurd hohen Werten aus und ist selbst von den Autoren korrigiert worden:
www.auto-motor-und...-vergleich-diesel/
Außerdem ist die Idee des Nicht-Recylings auch absurd. Natürlich recyeld niemand 2 oder 3 Gramm aus einem Handy, in dem das aus 30 (einfaches Rentnerphone) oder 40 (Smartphone) eingesetzten und vermischten Elementen extrahiert werdem muss. Da kauft man lieber neu vom Chinesen. Dagegen eine 80 kWh-Batterie: Den Stahl der Hülle, das Kupfer der Leitungen, 2-3 kg in Kathode oder Anode - das lohnt sich und das wird man recyceln.
zum Beitrag12.01.2020 , 18:21 Uhr
Da spricht ein Stadtbewohner ohne nachzudenken. Vom Dorf odet Stadtteil zum Arbeitsplatz das schaffen Hundertausende nicht ohne Auto. Die Wochenendeinkäufe und Erledigungen, der Arztbesuch mit dem Kindern, der ganze Betreib einer Familie mit Kindern, das schafften Millionen nicht ohne Auto. Und wieviel Millionen Wohnungen müssten neu gebaut werden, wenn alle zu ihrem Arbeitsplatz in die Großstadt ziehen und mit welchem CO2-Verbrauch? Und keine Straße wird gespart, denn auch Busse, Lieferfahrzeuge, Handwerker, Polizei und Feuerwehr, Krankenwagen müssen jedes Haus erreichen. Da sind Elekroautos mit Wind- und Solarstrom eindeutig die bessere Alternative. Übrigens: Irgendjemand muss die Waren in den Supermarkt schaffen und in das Zentrallager des Supermarktes und die Vorprodukte in die Fabriken.
zum Beitrag15.11.2019 , 03:08 Uhr
Ja diese blöde Vollbeschäftigung und die steigenden Löhne. Da könnten diese blöden Wähler doch zum zweiten mal in genügend Bundesstaaten wieder diesen Pöbler wählen, statt diesen ehrlichen Biden mit seinem 25.000 Dollar im Monat vom Oligarchensohn. Und so ein Klimaleugner ist ja auch viel schlimmer wie die nichtklimaleugnende Frau Merkelö, die die Energiewende komplett ausgebremst hat. Die nach der deutschen Solarindustrie per Dumping-Zulassung mit ihren Spiesgesellen jetzt noch die Windkraftindustrie zerstört, die Bahngelder in Stuttgart 21 versenken lässt... Leute wie Scheuer und Altmeier und Merkel reden viel schöner als Trump, das ist ja das wichtigste.
zum Beitrag15.11.2019 , 02:53 Uhr
Richtig gute deutsche Polizeiarbeit zugunsten unverletzt gebliebener fränzösischer Kollegen. Wie sagte der anonyme linksextreme verhinderte Boxtrainierer: „Dieser Scheiß ist eben auch ein Part von unserem revolutionären Weg.“ Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass das bei vorbestraften rechtsextremen Gewalttätern und Demonstratrionsranglern auch noch klappt und gerne auch bei Fußballschlägern.
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