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meine Kommentare
20.11.2024 , 22:44 Uhr
"...Immer wieder taucht in dem Bild eine Art Kellerverlies auf: der besonders gesicherte Haftraum (BgH). Das ist ein leerer Raum ohne Tageslicht, der Boden aus Beton, im Eck ein Loch zum Verrichten der Notdurft. Hier hat die Anstalt Gefangene eingesperrt, nackt. Für Stunden, eher für Tage, nicht selten auch für Wochen. Wenn sie Glück haben, bekommen sie eine Papierunterhose. Wenn sie großes Glück haben, sogar eine Gummimatratze..." Aus dem übrigen Text herausgenommen, würde das - wie auch andere Beschreibungen - zu einem Gefängnisbericht aus einem totalitären System (Iran, Russland usw) passen. UNFASSBAR, dass es in Deutschland (äh, Pardon, Bayern) so etwas geben soll. Ich bin zutiefst erschüttert und empfinde Angst.
zum Beitrag12.11.2024 , 16:26 Uhr
Danke für diesen Kommentar, dem nichts hinzuzufügen ist. (Das mit den Karmapunkten gefällt mir)
zum Beitrag09.11.2024 , 23:34 Uhr
Danke, Frau Kostenko, für diese erschütternden Erkenntnisse - Danke, Frau Gendrikova, für deren sehr gelungene Illustration.
zum Beitrag07.11.2024 , 21:04 Uhr
Herr Gollnow: Tolles Foto! Die Bände sprechende Körpersprache und Mimik des Abschiednehmers schön eingefangen!
zum Beitrag06.11.2024 , 21:47 Uhr
Gut gegeben, keine Frage. Chapeau! Aber an meiner Intention vorbei. Ich wollte mich lediglich lustig machen über das künstlerische Niveau dieses "Kunstlehrers": Die armen Studenten! Bei Nichterwähnung des Berufs hätte ich nix zu Meckern gehabt.
zum Beitrag06.11.2024 , 21:34 Uhr
Auch ich sage: Danke, ein toller Artikel, ich verstehe das Desaster jetzt viel besser. Nach dem ersten Erschrecken über diesen sich wiederholenden Horror schloss ich die Augen, stellte mir einen Kamala-Sieg vor - und sah den ProudBoys-Mob in den brennenden Straßen, die dicken Knarren geschultert, um ihren Führer zu rächen... So oder so, leider: Schade um dieses wundervolle Land.
zum Beitrag05.11.2024 , 19:53 Uhr
Foto: Harris und Trump verewigt von einem Kunstlehrer in Mumbai Au Au. Der Gute sollte sich schleunigst einen anderen Job suchen.
zum Beitrag12.10.2024 , 21:40 Uhr
Ich setz´ noch einen dr´auf: In Oli`s Büd`chen spielen Baby`s mit Handy´s
zum Beitrag10.10.2024 , 00:06 Uhr
Stimme zu! Was für eine Gurkentruppe. Passt das noch in die Netiquette?
zum Beitrag05.10.2024 , 20:33 Uhr
Wenn ich als "kleiner Privatmensch" den Behörden vergleichsweise Kleinstbeträge schulde, stehen im Nu die Gerichtsvollziehenden vor der Tür / wird Ruckzuck ohne Vorankündigung das Konto gepfändet, ohne jeglichen Selbstbehalt. Mit den richtigen Feunden und ab einer bestimmten Schuldenhöhe scheint das aber alles kein Problem zu sein. Frau Brorhilker und der "Finanzwende" muss für das Engagement gegen die Finanzgangster und Berufslügner in Politik und Wirtschaftund gedankt werden.
zum Beitrag26.09.2024 , 22:28 Uhr
"Im Bereich der Library Music ist Anonymität der Regelfall." Das hat mich immer schon sehr geärgert - warum ist das nur so? By the way: ein großes DANKE für den hervorragend recherchierten Einblick in die Welt dieses Musikgenres!
zum Beitrag22.09.2024 , 13:54 Uhr
Wow. Ein fantastisches Interview. Danke!
zum Beitrag20.09.2024 , 22:03 Uhr
Die Fahnen-Metapher finde ich sehr gelungen, sie trifft diese wohl weit verbreitete Verlogenheit - die wir ja alle mehr oder weniger leben (müssen) - auf den Punkt. Mir fallen als besonders schönes Beispiel zum Thema "dekoratives Zeichen setzen" die Waldorf-Mütter ein, die vormittags mit dem Hollandrad zum Naturkostladen fahren und Mittags ihre Kiddies mit dicken SUV`s von der Schule abholen... (Als Ex-Lehrer dort habe ich das als tägliches Schauspiel erlebt)
zum Beitrag02.09.2024 , 20:49 Uhr
"Hedonismus der Hoffnungslosigkeit" Besser kann dieser Hype nicht überschrieben werden.
zum Beitrag30.07.2024 , 14:40 Uhr
Ich bin weder aktiv noch passiv betroffen - aber dieses Interview bewirkt Betroffenheit. Besonders berührt hat mich die Darstellung des Vaters als "Wasserwesen" - besser kann man einen Verschwörungsgläubigen wohl nicht verbildlichen. Danke für dieses tolle Interview, es hat mir vieles zum Thema besser verständlich gemacht!
zum Beitrag18.06.2024 , 23:57 Uhr
"Welche Richtung jetzt? Ministerpräsident:innen auf der Suche" Sehr schönes Foto, auf den Punkt! Chapeau, Sebastian Willnow!
zum Beitrag15.06.2024 , 12:27 Uhr
Der große Drogeriemarkt mit dem "M" ist in unserer Stadt ein beliebter Tummelplatz dieser Wesen vom Planeten Tiktox. Ich bin sehr dankbar, eine Jugend erlebt zu haben, in der die Mädels wie Menschen und nicht wie geklonte Horrorbabes aus einem dystopischen Albtraum aussahen.
zum Beitrag25.05.2024 , 16:05 Uhr
Geile Fotos! Chapeau, Florian Manz!
zum Beitrag20.05.2024 , 21:42 Uhr
Das sagt eigentlich schon alles: ChatGPT wurde mit Intelligenz - und nicht mit Dummheit gefüttert.
zum Beitrag06.05.2024 , 20:26 Uhr
Genau das kommt dabei heraus, wenn man menschenverachtenden Diktaturen die deutsche Konzernlandschaft überlässt. Brutalster Kapitalismus at it´s best. Und der Staat schaut ohnmächtig lächelnd zu. Da passt doch der aktuelle FDP-Europa-Wahlkampf-Slogan perfekt: "Wirtschaft liebt Freiheit so wie Du."
zum Beitrag29.04.2024 , 20:10 Uhr
Fremd in der Stadt, fragen wir nach dem Weg. "Da hinten, an der Lampe, müssen Sie links gehen" , sagt uns die freundliche Dame - mit der wir dann, nachdem wir unser Schmunzeln erklären und sie uns über ihre Herkunft Ukraine aufklärt, herzlich lachen. Sie meinte "Ampel".
zum Beitrag24.04.2024 , 15:39 Uhr
"...Beileibe nicht nur in der Kunst, wie die bisweilen autoritär-romantischen Utopien aus Deutschland, Nahost, China oder den USA belegen, die in den letzten Monaten das Internet fluteten. Sie sind ästhetisch oft unfreiwillig komisch, motivischer Unsinn. Und doch verfangen die offenkundig ausgedachten Bildwelten bei nicht wenigen Menschen. Das feeling, die Bestätigung der gefühlten Wirklichkeit, geht vor..." Frau Cichosch, hätten Sie Beispiele für das, was Sie hier beschreiben? Ich habe nämlich von der besagten Internetflutung nichts mitbekommen. Danke!
zum Beitrag20.04.2024 , 14:02 Uhr
Zustimmung! @NISSE und @RUDI HAMM: Das ist das, was der typische "brave Bürger" so aus seinem gepflegten Eigenheim herauslallt. Braucht kein Mensch.
zum Beitrag09.04.2024 , 14:32 Uhr
Das ist so schön zu Lesen, berührend und voller inspiririerender Lebensweisheiten. Vielen Dank!
zum Beitrag22.03.2024 , 21:26 Uhr
Auch von mir Danke! Der Satz "...Auf dem Rücken der Schwächsten versteckt die CDU die eigene programmatische Leere..." ist die zentrale Aussage des Artikels - jeder, der über das Thema diskutiert, sollte ihn präsent haben. By the way:Was bedeutet nochmal das "C" im Parteinamen?
zum Beitrag15.03.2024 , 14:02 Uhr
Danke, aber ich kann nichts finden...
zum Beitrag15.03.2024 , 13:53 Uhr
Titelfoto: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: "Mütterchen Russland" lässt sich vom netten "Wahlhelfer" zeigen, wo es das Kreuzchen machen muss.
zum Beitrag14.03.2024 , 13:26 Uhr
"...112 Millionen Russ*innen sind zur Wahl aufgefordert, auch im Ausland, wo in 144 Ländern knapp 300 Wahllokale geöffnet seien, ..." Äh, 144 Länder? Unglaublich. Gibt es irgendwo eine Liste? Danke schonmal für einen Link!
zum Beitrag16.02.2024 , 15:40 Uhr
"...Mein Schloss hatte 130 Euro gekostet, Sicherheitsstufe 13 von 15..." Wäre doch mal interessant, den Namen des Herstellers dieses Ver.....ungsprodukts zu erfahren! Das Geschäft mit überteuerten "High Safety"- Fahrradschlössern ist ein Riesenmarkt - wen wundert´s, dass sie dennoch zu knacken sind? Die Verbrecher haben ohnehin leichtes Spiel: Ich habe mal am hellichten Tag in einer großstädtischen Fußgängerzone das Schloss meines Rades durchgeflext (!), weil ich den Schlüssel verloren hatte. Passanteninteresse? Null. Also was tun? Mein Fahrradhändler sagt: Der wichtigste Faktor für Fahrraddiebe ist ZEIT. Die wissen minutengenau, wie lange sie für welches Schloss benötigen, auch für die ganz Teuren. Sein Tipp: Mehrere Schlösser verschiedener Bauart (Kette, "Zollstock", Bügel) anbringen, um die Zeitkalkulation unattraktiv zu machen.
zum Beitrag31.01.2024 , 20:14 Uhr
Danke für die klaren Worte! "...Der Preis dafür ist hoch: eine dramatische Rechtsverschiebung. Die FDP mag das nicht stören. Aber es ist unfassbar, dass Grüne und SPD bereit sind, diesen Preis zu bezahlen..." Ja, es ist unfassbar: Eine 5%-Partei regiert unser Land zugrunde.
zum Beitrag15.01.2024 , 12:23 Uhr
"...Warum sind Menschen so, fragt sich unsere Robo-Kolumnist*in zu eskalierenden Bauernprotesten..." Sorry, ich verstehe das nicht. Anic T. Wae stellt sich - so ganz autonom - Fragen, um sie sich (uns) dann zu beantworten? Das taz-KI-Kolumne-Ding schmeckt irgendwie mysteriös-nebulös-fakig,... ich vermute schon seit längerem: Ein Coup der "Wahrheit"-Redaktion.
zum Beitrag05.01.2024 , 20:57 Uhr
Wäre sicher ganz lustig, mal auszurechnen, wieviel CO2-Ausstoß das ganze Monster-Trecker-Cruisen quer durch die Republik generiert ...
zum Beitrag13.12.2023 , 18:04 Uhr
Hat jemand Zahlen über die Gesamtkosten der COP28? Nur mal so, aus Neugier - etwa, um auszurechnen, wieviel Windkraftanlagen man dafür bauen könnte. Und wurde schonmal die gesamte Klimabilanz (CO2) der 90.000 Teilnehmer errechnet? Bitte in einem Jahr gegenrechnen mit dem Wert, der durch "ersuchen" oder "anhalten" eingespart wurde...
zum Beitrag11.11.2023 , 15:12 Uhr
Ich stimme zu! In letzter Zeit häufen sich hier "Satire"-Versuche, die mehrere Etagen unter dem gewohnten brillanten künstlerischen Niveau liegen. Die "Medi & Zini" - Anekdote ist übrigens köstlich! Habe (aufgrund ähnlicher Enkel-Erfahrungen) herzlich gelacht!
zum Beitrag08.11.2023 , 19:20 Uhr
Die politische Aufforderung des letzten Abschnitts ist der gelungene Höhepunkt eines ebensolchen Interviews. Auch ich habe viel mitgenommen - Danke!
zum Beitrag01.11.2023 , 14:56 Uhr
Vor allem über den Begriff "Wette" wird das alles verständlicher. Vielen Dank!
zum Beitrag31.10.2023 , 23:06 Uhr
"...Der Lieferdienst Gorillas etwa schaffte es seit seiner Gründung im Juni 2020 innerhalb weniger Monate zu einem milliardenschweren Unternehmen..." versus "...Trotzdem ist es bisher keinem Anbieter gelungen, mit dem operativen Geschäft einen Gewinn zu machen..." Ich bin mal wieder zu blöd: kann mir das eine(r) erklären?
zum Beitrag03.10.2023 , 12:51 Uhr
Ein schöner weitestgehend verständlicher und nachfühlbarer Exkurs. Danke!
zum Beitrag21.09.2023 , 13:17 Uhr
Brillant. Danke!
zum Beitrag20.09.2023 , 22:32 Uhr
Ich stimme zu, Hochwürden!
Und Danke sowieso, Herr Wallraff, das Sie diese unsägliche Murat Kurnaz-Geschichte ins Spiel bringen! Und was sagte Ihr Namensvetter Günter bereits 2016 zum Thema? "... „Man sucht Ersatzschuldige, Menschen, auf die man treten, herabblicken kann. Da bieten sich die jeweils Fremdesten, die Schwächsten an - und das sind zurzeit nun mal die Flüchtlinge...“ Zitat merkur.de - 30-12-2016
zum Beitrag23.08.2023 , 23:10 Uhr
" Unter der Politik der AfD würden laut DIW ihre eigenen Wähler*innen am meisten leiden. Die Wahlentscheidung sei eine „kollektive Fehleinschätzung“." Den AfD WählerInnen würde es genauso ergehen, wie denen der Fratelli d´Italia. taz.de/Gestrichene...!5947928&s=meloni/
zum Beitrag19.08.2023 , 00:52 Uhr
Anfang der 1970er war´s. Ich (m) auf dem Zenit der Pubertät, die Lehrer in der Mehrzahl vom Typ alter Sack, dem angesichts der braless Ladies im Unterricht schonmal die Konzentration abhanden und ein sexistischer Spruch aus dem Mund kam. Für uns Schüler war das normal - ebenso wie alles Andere, was zur sexuellen Befreiung der (Nach)Hippiezeit dazugehörte: Pille, Minirock, (oft sehr) lange Haare bei den angehenden Männern, Kiffen, Abwählen unbeliebter Lehrer, Minidemos in der großen Pause... Schön war´s, vor allem bunt und vielfältig! Denn die meisten legten Wert auf eine individuelle äußere Erscheinung... heutzutage kaum vorstellbar: Instafluenzte Gleichschaltung ist angesagt. Anekdote zum Thema: Mehrere ehemalige Mitschülerinnen berichteten mir viel später auf Klassentreffen, dass sie morgens mit BH und Hose aus dem Haus gingen, um dann auf dem Schulklo Ersteren auszuziehen und Zweitere gegen den in der Schultasche befindlichen Minirock zu tauschen...
zum Beitrag15.08.2023 , 12:05 Uhr
ueberwolfgang.de/
zum Beitrag04.08.2023 , 19:51 Uhr
Nachtrag: Die Argumentation des Artikels ist in sich rund und nachvollziehbar. Aber ich verstehe den Tenor dennoch nicht: Die "elitären weißen Handschuhe" sollten also besser gegen was bitte ausgetauscht werden? Ist das jetzt die Aufforderung, genauso unmoralisch und demokratieverachtend zu handeln?
zum Beitrag04.08.2023 , 19:38 Uhr
"... „When they go low, we go high“ – Wenn die anderen niedere Instinkte adressieren, agieren wir erst recht mit Anstand. Der Parteitag bebte in emotionaler Einigkeit, aber Hillary Clinton verlor die Wahl gegen Donald Trump. Der Impuls war damals so falsch wie heute...." Das verstehe ich nicht🙁. Warum ist Anstand in dem Zusammenhang der falsche Impuls?
zum Beitrag03.08.2023 , 09:19 Uhr
Foto: Wenn ich sie schon sehe, die sebstzufriedenen CDU-Rentner, wie sie aus ihren Eigenheimen gekrochen kommen. Tipp: Setzt euch in eure Wohnmobile und verlasst das Land! Wir brauchen euch nicht für ein menschenfreundliches Deutschland!
zum Beitrag24.07.2023 , 21:08 Uhr
Wenn das so weitergeht: Au Au. " Ich sehe dunkelweiß!" hätte meine Omma gesagt.
zum Beitrag12.07.2023 , 21:12 Uhr
"Auch in Deutschland stehen viele Politiker*innen und ihre hasserfüllten Adepten mit der Farbrolle bereit, um Bambi gnadenlos zu killen." Welche Politiker*innen? Wo? Beispiele? Würde mich wirklich interessieren!
zum Beitrag09.07.2023 , 23:02 Uhr
"...Stille aushalten, nichts tun, einfach da sein, nichts wollen..." : Wow, anspruchsvoll. Ein Interview, das nachklingt. Mir gefällt der ehrliche emotionale Einblick in die Welt einer Politikerin. Sowas liest manfrau eher selten. Danke dafür!
zum Beitrag01.07.2023 , 22:40 Uhr
"...Schade. Ein bisschen mehr Demut könnte sich positiv auf die Gestaltung eines fairen Miteinanders im Wasser auswirken..." Ja, schade: Ab hier und insgesamt hätte ich mir mehr Gedanken zum Thema "Demut im Schwimmbecken" gewünscht. Ansonsten: Ein schöner wahrer Kommentar mit zahlreichen auch für den passionierten Schwimmer neuen Informationen, Danke! Der von mir sehr geschätzte John von Düffel hat vieele Bücher rund um das Wasser und das Schwimmen geschrieben. Sinngemäß schreibt er: " Du bekommst beim Schwimmen vom Wasser immer das zurück, was Du gibst (bist)" - will sagen: Gleite ich sanft und weich, fühlt sich das Wasser weich an. Kämpfe ich hart, wird das Wasser hart...
zum Beitrag28.06.2023 , 12:12 Uhr
WOW. Im Wortsinn erschütternde Sprachgewalt. Danke für diese schonungslose Analyse, auf den Punkt. Ich stimme 100%ig zu. DANKE, Charlotte Wiedemann!
zum Beitrag14.06.2023 , 23:37 Uhr
Zustimmung! Die Veranstaltung ist 99% o.k. - Chapeau und danke für den Mut der MacherInnen! Das 1% Prozent "nicht-o.k." ist auch für mich das "BigClit". Den Namen sollte sich der Dragking zukünftig bei Kinder-Aktionen besser knicken! Anderswo von mir aus gerne.
zum Beitrag14.06.2023 , 23:24 Uhr
WOW. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Danke!
zum Beitrag12.05.2023 , 12:13 Uhr
Hey Leute: Ein bissl mehr Kreativität und auch sichtbare Distanzierung vom Mainstream, bitte! Titelfoto zum Thema "Bahnstreik": Schlafende Lokomotiven. Das habe ich doch schonmal irgendwo gesehen? Gähn. Eindeutigste "Symbolbilder", wohin man in der Medienlandschaft schaut - gleichgeschaltet langweilig. Meine Fotovorschläge "Bahnstreik": Lokführer/in auf dem Fahrrad, Partyanhänger hinter Traktor, trampende Bahnreisende, Bahnvorstände im Privatjet, "Nächtliche Verhandlungen sind gescheitert": Kopfkino ohne Ende...
zum Beitrag27.04.2023 , 23:31 Uhr
Soo schön geschrieben! Danke!
zum Beitrag28.02.2023 , 15:51 Uhr
Zucker zaubert! www.youtube.com/wa...v=_s-lucVablQ&t=3s
zum Beitrag25.02.2023 , 22:27 Uhr
Das leuchtet ein - Danke!
zum Beitrag25.02.2023 , 19:18 Uhr
Diese eine Frage stellt sich mir, seit über diese mysteriösen Ballons berichtet wird: Welchen Vorteil bieten sie gegenüber (Spionage-) Satelliten - wenn Letztere doch bereits kleinste Objekte von ca. 10cm Größe erkennen können? Kann Jemand hier das beantworten?
zum Beitrag22.02.2023 , 14:55 Uhr
Nicht lange aufregen - sondern sich der Vielzahl begnadeter (lebender) MeisterInnen ihres Fachs erfreuen! Gerhard Polt, Thorsten Sträter, Hape Kerkeling, Olli Dittrich, Mathias Richling, Herbert Knebel, Jürgen Becker, Wilfried Schmickler, Andreas Rebers, Olaf Schubert, Michael Mittermaier, Jochen Malmsheimer, Matthias Egersdörfer, Johann König... Carolin Kebekus, Anke Engelke, Martina Hill, Annette Frier, Cordula Stratmann, Maren Kroymann, Martina Schwarzmann, Tahnee, Hazel Brugger...
zum Beitrag18.02.2023 , 21:44 Uhr
Danke für die Ende-Gründe-Sammlung! Mythos hin oder her, das mit dem "nicht koscher" entspricht durchaus meiner Erinnerung: Unmut, Trauer und auch Wut lagen in der Luft - damals, als die Fotos von Yoko und John im Bett um die Welt gingen. Wir waren alle der festen Überzeugung, dass Yoko den Beatles und der Welt John weggenommen habe... Die Songs der beiden, die dann zu Welterfolgen und Hymnen wurden, trugen dazu bei, Frieden mit dieser "Wegnahme" zu schliessen... "The Ballad of John and Yoko", "Give Peace a Chance", "Imagine", "Woman", "Instant Karma!" usw. www.deutschlandfun...e-und-den-100.html
zum Beitrag18.02.2023 , 13:30 Uhr
Hey Jim Hawkins, erklären Sie`das doch mal bitte mit dem "nicht koscher": "...Auch wenn die Sache mit den Beatles nicht ganz koscher war,..."
zum Beitrag08.02.2023 , 14:19 Uhr
Danke dafür! Ja! Es sollte nicht nur "nicht schlecht" - und darf gerne auch Trotz sein, diesen Pfad und das Glück zu suchen. Dieses Konzept ist unsere einzige Chance, den Katastrophen etwas entgegenzusetzen und sie sogar zu transformieren. Je glücklicher ich bin, und je mehr Erkenntnis ich habe, desto mehr wird mein innerer auch zu einem äußeren Frieden, wird meine auch zu der Freiheit des Anderen: Das ist die fundamentale Basis unserer geistigen und materiellen Existenz, ohne Wenn und Aber.
zum Beitrag06.02.2023 , 21:21 Uhr
Ja, in Kölle - da tobt das Leben! Herzlichen Dank!
zum Beitrag06.02.2023 , 21:19 Uhr
Merci beaucoup!
zum Beitrag06.02.2023 , 11:52 Uhr
Ah ja, okay. Hochinteressant. Und in Buxtehude ist gestern gegen 15Uhr ein Sack Reis geplatzt.
zum Beitrag05.02.2023 , 23:26 Uhr
Darf ich... anlässlich dieses Artikels die Gelegenheit ergreifen, die verehrte Mitleserschaft um Tipps zu bitten? Gesucht: All-Generations-Dance-Club im Ruhrgebiet - Bitte nicht das übliche Mainstream-Ü30/40/50 - Zeugs! House, Reggae, Funk, Latin, HipHop, TripHop... wäre schön! Danke schonmal!
zum Beitrag01.02.2023 , 21:26 Uhr
Den armseligen Smalltalk nach dem Muster "Wie geht´s? --- und selbst? --- muss!" braucht nun wirklich kein Mensch. Aber den - wie erwähnt - "herzerwärmenden", Empathie beweisenden "Schnack" brauchen wir alle wie die frische Luft zum Atmen: Die Luft in der Blase wird irgendwann schal und faulig, versprochen! Danke für den schönen Kommentar und für das gelungene "Mondschaf"-Gedicht!
zum Beitrag01.02.2023 , 02:08 Uhr
Schade, das besagte Foto wurde hier gelöscht... es war einfach zu sehr geeignet für gedachte Sprechblasen.
zum Beitrag31.01.2023 , 11:19 Uhr
Das Titelfoto: Wow, genialer Schnappschuss! Es ist übrigens schreibfehlerig hinterlegt mit dem Satz: "Zwei Männer rstehen nah beieinander" Sollte es heißen: "Zwei Männer verstehen nah beeinander"? Bitte verbessern! Oder direkt umändern: "Olli, nimmst Du bitte sofort die Hand da weg!"
zum Beitrag24.01.2023 , 13:44 Uhr
So soll und darf Satire sein: knallhart, schmerzhaft, auf den Punkt. Sie soll uns zum Nachdenken zwingen und dabei das Zwerchfell massieren. You made my day, Fritz!
zum Beitrag18.01.2023 , 20:24 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag13.01.2023 , 13:32 Uhr
Und mit Grausen wendet manfrau sich ab: Schon wieder eine Politikerin an die Lobbyisten verloren.
zum Beitrag18.12.2022 , 18:15 Uhr
Korrektur: Ist schon in den Köpfen der Entscheidungsträger angekommen. Auch das ist "irgendwie tröstend", oder? taz.de/Artenschutz...Pr%C3%A4sident+Xi/
zum Beitrag14.12.2022 , 14:25 Uhr
WOW. Ein Hochgenuss für Ambient- / Soundscape-Freunde, Träumer und musikalische Freigeister! Danke für die schöne, inspirierte Rezension und die ebensolchen Klänge!
zum Beitrag13.12.2022 , 13:21 Uhr
"...die ungemeine Schönheit dieser Musik..." Da stimme ich nach dem Lauschen auf Spoty gerne zu! Habe vorher noch nie etwas von To Rococo Rot gehört... Erinnert mich teilweise sehr an die Düsseldorfer 70er Jahre Band NEU! Danke für diese schönen Inspirationen, Robert Miessner, Ringelnatz1, Jim Hawkins!
zum Beitrag30.11.2022 , 23:37 Uhr
Der Mut dieser jungen Menschen sollte uns alle erschüttern. Und uns für die schämen lassen, die sie kriminalisieren wollen.
zum Beitrag24.11.2022 , 14:19 Uhr
Wir sind letztens mal wieder in Holland gewesen. In den Städtchen sind die Radwege links und rechts so riesig, dass in der Mitte nur noch Platz für einen normalbreiten (!) PKW ist. Im Auto sitzend kommt dann nicht nur die Scham ganz automatisch: Manfrau wird zum untergeordnet - unerwünschten Fremdkörper und erlebt noch dazu denselben Angststress vor Fremdberührungen, wie er für Radler auf deutschen Straßen mit schmalen Radstreifen normal ist - wie zB hier im Ruhrgebiet. Abgesehen davon dauert der Weg dreimal länger als mit dem Velo. Die Holländer machen uns vor, wie der dringendst erforderliche Paradigmenwechsel vom „Ich bin als Autofahrer naturgegebene Hauptperson des Straßenverkehrs“ zum „Ich bin nur geduldet - ja sogar unerwünscht - und muss jederzeit zurückstecken“ mit einfachsten Mitteln zu bewerkstelligen ist.
zum Beitrag23.11.2022 , 16:42 Uhr
Danke für die klaren Worte! Und Chapeau dafür: "...Alle Ansätze der Ampel, es den Ärmsten etwas leichter zu machen, wurden ausgemerzt ..."
zum Beitrag15.11.2022 , 23:45 Uhr
DANKE! für diesen Kommentar, der das System Hartz IV auf den Punkt bringt. Er macht einmal mehr deutlich, dass es nur aus einem einzigen Grund installiert wurde: Um den Arbeitgebern nachhaltig Niedrigstlöhne und menschenunwürdige Arbeitshedingungen zu ermöglichen. Schröder und Konsorten sind damals der Industrie bis zum Anschlag in den A gekrochen. Und das Bürgergeld? Ettikettenschwindel! Die Beträge bleiben menschenverachtend. Schafft endlich die Lobbyisten ab!
zum Beitrag15.11.2022 , 23:18 Uhr
Bildunterschrift: "Die sind alle böse! Ich hau´ lieber ab!" Herzlichen Glückwunsch zu diesem genialen Schnappschuss!
zum Beitrag14.11.2022 , 13:48 Uhr
UNBEDINGT auch das kucken: www.youtube.com/watch?v=o8ZPtGSpNLM
zum Beitrag22.10.2022 , 10:01 Uhr
"...Vermutlich gibt es halt einfach "Schlaue" und "Dumme"..." Das sehe ich ebenso. Leider waren und sind die Dummen seit jeher in der Mehrheit.
zum Beitrag30.09.2022 , 21:31 Uhr
Die ersten Bücher, die ich von Günter Wallraff gelesen habe: "Industriereportagen", "Ihr da oben, wir da unten". Da war ich so um die 15. Sie gaben mir damals das Gefühl, ein "Eingeweihter" zu sein, der hinter die Kulissen menschenverachtender Produktionsbedingungen eines Kapitalismus, der Menschen wie Dreck behandelt, schauen darf. Dieses Wissen hat mein Denken und mein Handeln für ein Leben lang geprägt. Ich bin mir sicher, dass er mit seiner Arbeit unzählige Menschen motiviert hat, es ihm - als einem der ersten Whistleblower - gleichzutun. DANKE - und herzlichen Glückwunsch!
zum Beitrag26.08.2022 , 14:58 Uhr
„Aber er beachtete den Schmerz nicht. So machten das alle großen Krieger, und Winnetou wollte so sein wie sie.“ „Das Überleben unseres Volkes steht an erster Stelle“ „Er stellte das Wohl des Volkes vor das eigene“
Das soll "völkisches Denken" sein? Fühlt sich eher wie gesunder Patriotismus an. So, wie er ganz aktuell vom ukrainischen Volk gelebt wird.
zum Beitrag23.08.2022 , 12:36 Uhr
Kleine Anekdote: Ich habe als Patient im Krankenhaus vor 20 (!) Jahren mal einen 19jährigen als Bettnachbarn gehabt, Cannabis-Intensiv-Konsument. Der hat seinen Namen nicht gewusst, seine Eltern nicht erkannt. Das Gehirn weggeraucht. Ein Horror, den ich nie vergessen werde. Die THC-Konzentration steigt stetig an? Wer soll das noch verstehen?
zum Beitrag20.08.2022 , 20:27 Uhr
Das sehe ich auch so.
zum Beitrag20.08.2022 , 20:26 Uhr
Die besorgen das Geld: "2015 zog er von 44,661 Millionen Konten über 8,1 Milliarden Euro ein...Er tätigte rund 25,5 Millionen Mahnmaßnahmen... und rund 720.000 Zwangsvollstreckungen..." "...erzeugte dabei eigene Kosten von 176 Millionen Euro..." Zitate Wikipedia: "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" Mich würde mal interessieren, was manfrau in dem Laden so in der Chefetage verdient. Siehe auch "Autopoiesis".
zum Beitrag19.08.2022 , 23:11 Uhr
Wenn ich die Kommentare so durchlese, finde ich meine eigene Wahrnehmung bestätigt, dass Brust- und Kraulschwimmer meist völlig verschiedene Intentionen haben - aber sie finden ihren Frieden durch Bahnentrenner: Kluge Schwimmbadbetreiber trennen "Sportbahnen" ab, dann ist Ruhe im Becken. Zum Thema "Brustschwimmen ist ungesund": Wer Probleme mit der Hals/Brustwirbelsäule hat, sollte zwei mögliche Varianten versuchen: 1) Den Kopf seitlich nach links (dann den rechten Arm weit nach vorne schieben) - bei der nächsten Bahn dann umgekehrt: Tut wirklich gut und entspannt die Nacken/Schultermuskulatur! 2) "Brustschwimmen" (Also Froschbewegungen) auf dem Rücken: Da hierbei das Gesicht beim Nachvorneschieben der Arme untertaucht, ist eine Schwimmbrille und eine Nasenklemme Bedingung. Erfordert ein bisschen Überwindung/Übung und ist natürlich nix für " Trockenhaarschwimmer". Mein bevorzugter Stil, mit dem ich inzwischen auch richtig "Speed" erreiche und ein sehr befriedigendes Trainingserlebnis habe.
zum Beitrag01.08.2022 , 22:55 Uhr
Na, dann wissen wir ja jetzt, wo die Zwangsknete bleibt, die wir monatlich abdrücken müssen. Bei dem für Altenheiminsassen produzierten Billigschrott, der uns tagsüber von den öffentlichen TV-Sendern (wohlgemerkt, nicht von den Radiosendern) zugemutet wird, bleibt genug übrig für astronomische Gehälter und privatwirtschaftliche Selbstbedienung.
zum Beitrag25.06.2022 , 15:36 Uhr
WOW. Nicht geraschelt, sondern präzise geschossen. Danke!
zum Beitrag22.06.2022 , 20:30 Uhr
BRAVO und DANKE! Herr Lederer. Wie gut es tut, dass es solch` kluge sachlich-klare Köpfe bei den Linken gibt. Das macht Hoffnung, kurz vor dem Zerbröseln...
zum Beitrag19.06.2022 , 23:21 Uhr
Es lohnt sich, das hier zu lesen: taz.de/Die-Wahrheit/!5858306/ Kunstbetrieb auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag18.06.2022 , 15:32 Uhr
Herr Schmitt: Köstlich! Ich habe Bauchweh vom Lachen! Vom Allerfeinsten! "Ziemlich sicher... wird zu sehen sein..." --- Diese Aufzählung ist sowas von auf den Punkt, besser geht nicht. YOU MADE MY WEEKEND!
zum Beitrag18.05.2022 , 15:10 Uhr
Danke! Knallhart auf den Punkt gebracht! Die gelungene Analyse einer jämmerlichen Witzfigur mit maximal verpatzter Politikerkarriere. Und er ist leider nicht der einzige krankhaft starrsinnige, durch Geld und Macht verblendete alte Mann auf dieser Welt. Die Liste ist lang.
zum Beitrag02.05.2022 , 23:11 Uhr
Auch von mir: DANKE! Günter Wallraff... für Ihre klaren Worte zu Assange, Snowden und Nawalny ... für Ihr lebenslanges Engagement, für Ihren ungebrochenen beständigen Mut, - oft unter widrigsten Umständen - Missstände aufzuzeigen. Ich schlage Sie hiermit für den Friedensnobelpreis vor!
zum Beitrag19.03.2022 , 21:48 Uhr
Auch von mir: DANKE!
zum Beitrag12.03.2022 , 15:09 Uhr
Sehr poetisch. Auf den Punkt. Danke!
zum Beitrag30.12.2021 , 10:11 Uhr
WOW. Danke für diese wort- und bildgewaltige Analyse einer traurigen Politikermetamorphose. Das ist inspirierte Schreibkunst auf einem Niveau, das Freude macht. Wie schön, dass es sowas (noch) gibt! Auch dafür lieben wir die taz, nicht wahr!? Einen guten Rutsch allerseits!
zum Beitrag23.07.2021 , 23:14 Uhr
So ein schöner, ja zärtlicher Nachruf auf einen TV-Ausnahmemenschen. Vielen Dank, Jan Feddersen! Für mich waren seine Talkshows eine Institution, in der manfrau viel über den liebevollen, empathischen und zugewandten Umgang mit Mitmenschen lernen konnte. Wie geschrieben, Zuhören war seine große Stärke: Eine heutzutage fast vergessene Kunst.
zum Beitrag29.06.2021 , 11:08 Uhr
Reisen! Reisen! Reisen! Ja, für die Mehrheit der Arbeitssklaven ist das Nahrung für Körper und Seele. Viele würden den 11monatigen Aufenthalt im Hamsterrad nicht überleben, wenn sie nicht auf den Urlaub hinarbeiten könnten. Reproduktion der Arbeitskraft: Soweit, so gut ist die Devise. Vor allem weit. Ein schlauer Mensch, der sich und Anderen ein Geschenk macht, indem er zumindest für einzwei Jahre bereit ist, sich auf die Schönheit, Stille und Beschaulichkeit Heimat einzulassen. Leute, macht keinen Scheiss! Bleibt im Dorf! Setzt euch auf´s Rad, geht in den Wald, in´s Freibad, erkundet eure Region! Wenigstens solange, bis Corona im Griff ist!
zum Beitrag25.05.2021 , 13:13 Uhr
Komisch. Ich hatte den Hasen Cäsar als beruflich kompetent und philanthropisch in Erinnerung...
zum Beitrag06.04.2021 , 16:53 Uhr
WOW. Vielen Dank für diese intimen Einblicke in kindlich-jugendliche Alkoholikerkarrieren. Ich selbst habe ähnliches hinter mir. Unvergesslich bleibt die Zeit danach, als ich mich immer wieder "in Gesellschaft" den ungläubig-aggressiven Fragen nach dem Warum meiner Abstinenz ausgesetzt sah. "Mensch, ein Fläschchen schadet dir doch nix"... Es ist so erschreckend normal, Trinker zu sein - und man muss als Nichttrinker aufpassen, nicht das Gefühl zu bekommen, Aussenseiter zu sein. Inzwischen habe ich einen Freundeskreis, in dem manfrau es zu schätzen weiss, wie schön es ist, auch miteinander nüchtern zu sein und das Leben mit klaren Sinnen zu feiern.
zum Beitrag29.01.2021 , 01:30 Uhr
Das kann ich genauso bestätigen. Und für sowas lieben wir die taz - nicht wahr!? Unglaubliche Fakten, köstlich aufbereitet!
zum Beitrag26.11.2020 , 20:55 Uhr
866 Repair - Initiativen in Deutschland: www.reparatur-initiativen.de/orte
zum Beitrag17.11.2020 , 20:26 Uhr
SCHÖN, dass der Autor die Sache mit der "Ersten Frauenakademie" und das Gedicht "Zum Lob des Wichsens" erwähnt. Beides schmeckt nach gelebter Meinungsfreiheit und Humor, der den RussInnen in ihrer Diktatur offensichtlich noch nicht abhanden gekommen ist. UNSCHÖN und verstörend finde ich es , dass ein Hinweis auf den Urheber dieses Videos fehlt. WER zum Teufel filmt und postet sowas ohne Zustimmung des Akteurs? Oder setzt der Autor voraus, dass es inzwischen in diesen tollen Social-Media-Tinder-Whatsapp-Xhamster-Zeiten als völlig normal gilt, sich selbst beim Onanieren zu filmen und das dann zu veröffentlichen?
zum Beitrag04.11.2020 , 23:20 Uhr
Ja, auch ich werde beim Lesen dieses sehr gelungenen Artikels - eben wegen des ungeschönt-urteilsfreien Blickes auf die Dinge - an Bukowski erinnert. Bitte, Herr Deason-Tomory: Schreiben Sie doch ein ganzes Buch über Ihr Leben in den USA! Hier noch ein schönes Zitat von Toni Morrison: "Rassismus nimmt dir all deine Zeit, deine Energie, dein Geld. er ist so destruktiv, so sinnlos. Eine Nicht-Idee, ein Vakuum." www.arte.tv/de/vid...amerikas-gewissen/
zum Beitrag26.10.2020 , 21:28 Uhr
Ich finde, das Foto hätte auch ohne Text ausgereicht - um zu zeigen, wie erbärmlich kaputt der Typ ist. Ein Machiavellist übelster Sorte.
zum Beitrag08.10.2020 , 12:29 Uhr
Wir sollten den Begriff "Fake Reality" anlässlich dieser großartigen Geschichte einführen. Ich wette, dass der große Trumpano diese Zirkusnummer durchgezogen hat, um hinterher als heilsbringender Messias auftreten zu können. Wir dürfen gespannt sein, welche Wunder er als nächstes vollbringt.
zum Beitrag27.09.2020 , 15:14 Uhr
"Er habe etwas an den sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland verändern wollen." Diese Lobhudelei versäumt es leider, Clement´s fundamentale Mittäterschaft an der Installation eines Klimas der Angst und der Missgunst in unserer Gesellschaft zu beleuchten - das bis heute unmenschliche Arbeitsbedigungen inklusive Niedrigstlöhnen ermöglicht. Zitat aus einer vom Clement in 2005 herausgegebenen Broschüre, in der er sich unter der Überschrift "Vorrang für die Anständigen - Gegen Missbrauch, 'Abzocke' und Selbstbedienung im Sozialstaat" unter anderem zu Folgendem versteigt: "Biologen verwenden für 'Organismen, die zeitweise oder dauerhaft zur Befriedigung ihrer Nahrungsbedingungen auf Kosten anderer Lebewesen - ihren Wirten - leben', übereinstimmend die Bezeichnung 'Parasiten'. Natürlich ist es völlig unstatthaft, Begriffe aus dem Tierreich auf Menschen zu übertragen." (aus: www.stern.de/wirts...ose--3290646.html)
zum Beitrag07.09.2020 , 13:14 Uhr
DANKE! Für diesen klugen, lesenswerten und verbreitungswürdigen text!
zum Beitrag19.08.2020 , 21:53 Uhr
..."Heil lobte seinen Entwurf: „Auch in der Coronakrise ist die Grundsicherung für alle da, die Unterstützung brauchen.“..." DANKE grosser Heilsbringer! Dank sei auch all´ den anderen Entscheidern, die sich so gnädig herunterbeugen und den Armen da unten ein besonders grosszügiges Scherflein hinwerfen, damit sie sich auch in Coronazeiten ausreichend Klopapier (7 Euro = ca. 25 Rollen) leisten können. Mir wird schlecht. Dieses Eigenlob stinkt einfach zu widerlich.
zum Beitrag07.08.2020 , 00:12 Uhr
Ich denke, dass Mensch einfach bekifft war beim Tippen. Oder seine Schreibmaschine ist kaputt. Oder seine Schreibe ist einfach nur Punk - und wir schnallen das nicht. Das Album ist schon auf Spoty und sehr hörenswert!
zum Beitrag01.08.2020 , 16:12 Uhr
DANKE! für diesen gelungenen Kommentar!
zum Beitrag17.07.2020 , 19:17 Uhr
"... Der Knacklaut entsteht durch Verschluss der Stimmritze im Kehlkopf. Das Deutsche knackt ständig. An Wortanfängen wie „alt“, „in“ oder „und“, aber auch mitten im Wort wie bei „beeindrucken“..."
Sorry, ich verstehe das nicht. Wo bitte "knackt" es bei bei den genannten Beispielen? Nach meiner Auffassung entsteht der "Glottissverschluss" z.B. beim stimmlosen Sprechen eines "K". Sage ich also "Leser-k-innen? Hört sich recht dämlich an. Warum nicht einfach "Leser-kurze Sprechpause-innen"? Vielleicht habe ich es aber ja nur nicht verstanden? Mag jemand helfen? Danke!
zum Beitrag17.06.2020 , 23:25 Uhr
Köstlich geschmunzelt! Danke!
Manfrau darf sich angeekelt wegdrehen - dem geleckten Schlenz aber nicht wirklich böse sein: Er ist der Prototyp des schlaudreisten Möchtegern-Politikerdarstellers, ein Kind unserer Zeit - und er macht es halt so, wie es ihm überall vorgemacht wird - eben auch das mit dem "Schwänzchen ´reinstecken".
zum Beitrag03.06.2020 , 19:40 Uhr
Danke für diesen schönen Artikel! Das ist mal wieder taz vom Feinsten - so, wie wir sie brauchen und lieben!
zum Beitrag23.05.2020 , 21:11 Uhr
Satire zu verstehen und von ihr zu profitieren, ist ein Geschenk, dass nicht jedem/r gegeben ist.
zum Beitrag23.05.2020 , 21:10 Uhr
Satire zu verstehen und von ihr zu profitieren, ist ein Geschenk, dass nicht jedem/r gegeben ist.
zum Beitrag23.05.2020 , 19:26 Uhr
Macht Bio wirr? DANKE! für diesen humorvollen und klugen Artikel zum Wachwerden. Nicht nur einmal habe ich laut gelacht ob der herrlichen Wortschöpfungen, Begriffe und Gedankenspiele. Einiges musste ich mehrfach durch die Hirnwindungen sickern lassen und Einiges auch nachschlagen: So soll guter Journalismus sein! Das informationsüberladene Hirn darf sich reinigen - dank frischen, anregenden Futters und eines fröhlich-kritischen Blickes auf den alltäglichen Wahnsinn in wirren Zeiten. PS: Der Artikel hat bei mir übrigens den längst fälligen Ruck ausgelöst, regelmäßiger Unterstützer zu werden.
zum Beitrag27.01.2020 , 12:14 Uhr
danke für diesen schönen bericht! hotspot: das ist vor allem wundervolle musik! die beiden haben es geschafft, sich treu zu bleiben und dabei ein sowohl zeitloses als auch zeitgemäßes werk zu schaffen.
zum Beitrag13.08.2019 , 13:15 Uhr
Das ist ein kluger Artikel, vorzüglich formuliert und inhaltlich sehr bemerkenswert. Auch von mir die Bitte: Mehr Intelligenz, Konstruktivität, Eleganz und Effektivität!
zum Beitrag10.04.2019 , 19:42 Uhr
SOFIA DÜTSCH / EUROMEYER: was für ein unfruchtbarer, sinnloser und auch zynischer schlagabtausch... besser und vor allem erhellender wäre es, sich mal mit der mörderischen haltung des papstes zu beschäftigen (ein großer teil der afrikanischen bevölkerung ist (streng) katholisch: www.welt.de/kultur...ken-verhueten.html
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