Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.09.2020 , 09:13 Uhr
AHA.
zum Beitrag21.08.2020 , 19:49 Uhr
Nachtrag: ich meine natürlich, warum ein Privatmensch sich überhaupt äussern darf in einer Nachrichtensendung in den öffentlich-/rechtlichen Fernsehsendern zu einer die Öffentlichkeit betreffenden Sache.
zum Beitrag21.08.2020 , 18:32 Uhr
In diesem Artikel wird nicht Bill Gates recherchiert und seine konkreten Verstrickungen, wo was hinfließt und zurückkommt, sondern der Philanthrokapitalismus anhand des Beispiels Bill Gates. Das ist etwas anderes und hat in diesem Fall nichts mit Aufklärung zu tun, sondern ist lediglich die Festellung eines Umstandes ohne die Nennung der dem zu Grunde liegenden Fakten, die genau aber das Wichtige sind, weil die Aufschluss darüber geben, was faul ist an der Causa Gates. Trotzdem danke für den Link dahin. PS. Auch interessant wäre mehr darüber zu erfahren, wie es dazu kommen konnte, dass Privatmensch Bill Gates 10 Minuten Prime-Time-Sendezeit in den Tagesthemen bekommen hat und warum ein Privatmensch sich überhaupt äussern darf in den öffentlich-/rechtlichen Fernsehsendern, zu welchen Themen auch immer. Soviel ich weiß, hat es so etwas bis dahin noch nie gegeben.
zum Beitrag21.08.2020 , 12:56 Uhr
Warum recherchiert die taz nicht endlich auch mal die Verstrickungen eines Bill Gates in Sachen seiner Stiftung? Das wäre angebrachter als immerzu nur zu behaupten, die Behauptungen der Anderen seien bar jeder Realität gar Verschwörungstheorien. Das ist anstrengend und wenig zielverführend. Sarah Wagenknecht hat mal recherchiert: youtu.be/uwsV7vKyF3E .
zum Beitrag27.07.2020 , 08:15 Uhr
Kumulative Was? Ein neuer Berechnungsfaktor scheint gefunden, nach dem die alten alle nichts mehr hergeben. Interessant, dass die taz den geplanten Einsatz der Armee in zivilen Bereichen mit 'Immerhin' anführt. Soweit ist es gekommen.
zum Beitrag20.07.2020 , 19:03 Uhr
Schutzmaske, Mindestabstände, Maskenpflicht, Maske, Mund-Nase-Schutz, Hände desinfizieren, Maske, Hygiene-Konzept, Maske, Superspreader, Abstand, Mindestabstand 1,5 Meter, Sicherheitsabstand, Maskenpflicht, Maske, Maske, Mund-Nasen-Schutz, Hände desinfizieren, Gesundheitsschutz, Abstandsmarkierungen, Desinfektionsspender, Hygiene-Regeln, Ersatz-Maske!
zum Beitrag21.06.2020 , 15:11 Uhr
Was im Namen des Infektionsschutz mittlerweile möglich ist in Deutschland, geht auf keine Kuhhaut mehr. Betrüblich und skandalös.
zum Beitrag21.06.2020 , 14:58 Uhr
Vielleicht würde helfen, würden die Clubs endlich wieder geöffnet. Die wollen u.U. mal wieder tanzen, die jungen Leute: youtu.be/WSLMN6g_Od4
zum Beitrag18.06.2020 , 17:05 Uhr
Meat Is Murder: youtu.be/eviyEJRZX30 .
zum Beitrag05.06.2020 , 15:16 Uhr
Hier fehlt eine sehr wichtige Information: BlackRock besitzt Anteile der Deutsche Wohnen. Ein Finanzkonzern aus den USA, der ziemlich viel Macht besitzt. In der arte-Mediathek findet sich hierzu eine empfehlenswerte Dokumentation. Jeder Wahlberechtigte in Deutschland sollte meiner Meinung nach diesen Konzern und seine Verstrickungen in Wirtschaft und Politik kennen. Was ist eigentlich mit dem DAX los? Die Welt steckt in der tiefsten Wirtschaftskrise seit den 30er Jahren und der notiert bei 12.718 Punkten Stand jetzt. Wie geht das zusammen? Kann die taz da nicht mal recherchieren. Auch zu den Corona-Krisenprofiteuren aus dem Silicon Valley.
zum Beitrag06.05.2020 , 08:02 Uhr
In der tagesschau vom 03.05.2020 wird zwischen Minute 00:09:20-00:09:43 die Gleichschaltung der Medien von einem Medienwissenschaftler erklärt ( www.tagesschau.de/...dung/ts-36911.html )
zum Beitrag30.04.2020 , 19:07 Uhr
An erster Stelle sollten meines Erachtens die Bedürfnisse von Flora und Fauna stehen. Und der Bündnisname richtigerweise SavePlanetNotPlanes lauten.
zum Beitrag29.04.2020 , 22:18 Uhr
Ja. Das alles ist sehr beklemmend.
zum Beitrag29.04.2020 , 21:44 Uhr
Nein. Aber ich habe mich auch nicht über Herrn Castorf lustig gemacht bzw. über ihn geurteilt.
zum Beitrag29.04.2020 , 14:54 Uhr
Haben Sie das Interview mit ihm gelesen?
zum Beitrag29.04.2020 , 08:18 Uhr
Weil der Mensch von Natur aus ein Heuchler ist. Daher.
zum Beitrag29.04.2020 , 06:58 Uhr
Ein auf eine Art sehr überheblicher Kommentar, der diejenigen Menschen, die den Umgang mit diesem 'Virus', von dem tatsächlich nach wie vor nichts richtig bekannt ist, in Frage stellen oder ablehnen, in die Ecke der Aluhüte (was gibt es gegen die einzuwenden?) und Rechtsradikalen stellt. Ich bin vieles. Aber nicht rechtsradikal. Dieses Vorgehen gegen Kritiker wird immer problematischer meiner Ansicht nach.
zum Beitrag29.04.2020 , 06:49 Uhr
"Der Idiot" ist ein Roman von Fjodor Dostojewski. Castorf hat ihn für das Theater inszeniert. Sie sollten das Buch mal lesen.
zum Beitrag27.04.2020 , 09:36 Uhr
Am Schlimmsten von Allem rund um dieses Thema: die Verlogenheit. Es wird schon vom neuen Altruismus in der Gesellschaft gesprochen. Mitnichten. Ist es doch so, dass die, die die Maske freiwillig tragen, dies tun, um sich selbst zu schützen oder einem neuen Trend zu folgen, dazuzugehören, und nicht, um irgendeinen Anderen, den sie nicht mal kennen, zu schützen, auch wenn immer Gegenteiliges behauptet wird. Und die, die die Maske nun aufsetzen, weil sie es müssen, tun dies aus Angst vor Bestrafung, wenn sie es nicht tun. Und weil sie sich schlichtweg nicht mehr versorgen können (ausser in Berlin), weil auch den Händlern eine saftige Strafe droht, wenn sie Nicht-Maskierte zum Einkaufen einlassen. Von Altruismus kann hier also keine Rede sein und von Solidarität schon mal gar nicht.
zum Beitrag25.04.2020 , 18:20 Uhr
Wir. Wer ist wir? Also ich nicht.
zum Beitrag25.04.2020 , 08:48 Uhr
Ich spende meine Dosis. Freiwillig, versteht sich.
zum Beitrag24.04.2020 , 18:02 Uhr
Pure Vernunft darf niemals siegen.
zum Beitrag15.04.2020 , 19:10 Uhr
youtu.be/hfADf-PvhKY
zum Beitrag13.04.2020 , 16:07 Uhr
Kinder haben Angst vor Masken, auch, wenn Ihnen die RICHTIG (wie geht richtig?) erklärt werden. Die ganz Kleinen verstehen Erklärungen auch noch nicht, mal davon abgesehen. Kinder verstehen es auch nicht, dass sie auf einem Spielplatz nicht spielen dürfen. Und auch verstehen sie nicht, dass sie keine Freunde treffen dürfen. Es gibt keine Erklärung, die einem Kind diesen Irrsinn begreifbar machen könnte: Mein Kind, du darfst Oma und Opa jetzt lange nicht besuchen, weil du könntest Oma und Opa vielleicht anstecken, weil du bist vielleicht krank, obwohl du das gar nicht merkst, dass du vielleicht krank bist, wahrscheinlich bist du auch gar nicht krank aber wenn und du besuchst dann Oma oder Opa dann können die vielleicht auch sterben, wegen dir. Verstanden?
zum Beitrag11.04.2020 , 10:38 Uhr
Dass das Gesundheitssystem gut ausgestattet ist, lässt sich anhand der Nachrichten der Experten, die sich tagtäglich zu Wort melden, ableiten. Es ist bisher noch kein Notstand in den Krankenhäusern zu verzeichnen, es wir nur seit Wochen vor einem Solchen gewarnt. Insofern hat das Gesundheitssystem bereits vorgekommene Infektionswellen gut abfedern können. Einer erneuten Infektionswelle, die das Gesundheitssystem eventuell an seine Grenzen stoßen lassen könnte, kann unter Einhaltung der bekannten Hygiene- und Abstandsregeln vorgebeugt werden.
zum Beitrag11.04.2020 , 09:44 Uhr
Woher nehmen Sie all' Ihr Wissen? Eine gewisse Ignoranz anders lautenden Einschätzungen gegenüber kann Ihnen auch vorgeworfen werden. Am Ende liegt die Wahrheit dann - wie so oft - irgendwo in der Mitte.
zum Beitrag11.04.2020 , 09:36 Uhr
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär', wär' mein Vater Millionär.
zum Beitrag11.04.2020 , 08:40 Uhr
Nach dem nun die Hygieneregeln und Abstandsregeln hinlänglich bekannt sein dürften in der Bevölkerung, könnte auch einfach an den mündigen Bürger appelliert werden, selbst zu entscheiden, wie er die Dinge handhabt.
zum Beitrag08.04.2020 , 08:56 Uhr
(...) Aber sobald das Leben einmal da war, war es die erste Eigenschaft, die Pflicht, das Trachten, der Weg und das Ziel aller Lebewesen, weiterzuleben. So ist es und so wird es sein, bis ein anderer Zufall dem ein Ende bereitet. (...) John Steinbeck, Meine Reise mit Charley, Ullstein Buch, 1979, S. 162
zum Beitrag07.04.2020 , 10:28 Uhr
Nur eines ist gewiss: der Mensch stirbt. Früher oder später. Mit oder ohne Corona. Damit sollte sich unsere Kultur mal auseinandersetzen, finde ich.
zum Beitrag16.03.2020 , 12:40 Uhr
Müssen! Sollen! Jetzt! Sofort! Imperative über Imperative. (...) Vielleicht brauchen wir nicht gleich chinesische Verhältnisse, wo Ordnungskräfte Menschen auf der Straße regelrecht gejagt haben. (...) VIELLEICHT? Ich weiß nicht. Worum geht es? In drei Tagen 15.000 Infizierte in Deutschland. Das ist wenig, wie ich finde. Und auch 6 Millionen Grippe-Infizierte waren 2004/2005 kein Problem in Deutschland für die Gesundheitssysteme. Zumindest hat man nichts davon mitbekommen. Ich komme bei allem jetzt nicht mehr mit. Ich fühle mich wie ein Statist in einem Endzeit/Katastrophenfilm. Das Drehbuch wird Stück für Stück abgearbeitet. Ich bin kein Freund der Verschwörungstheorien. Aber was ich denke ist, dass die weltweiten Maßnahmen zur EINDÄMMUNG des Virus dazu führen werden, dass die weltweite Ordnung ausser Kraft gesetzt wird. Das wird chaotische Verhältnisse nach sich ziehen, die sehr viel mehr Tote fordern werden als das Virus es am Ende des Tages getan hätte. Das alles hat soviel Potential und es gibt überhaupt keine kritischen Stimmen mehr in der Presse. Hätte man das Virus laufen lassen, weil es ja ohnehin am Ende laut der Virologen 60% bis 70% der Menschheit kriegen werden muss, dann hätte es natürlich einen Kollaps der Gesundheitssysteme zur Folge gehabt und auch viele Tote. So aber kollabiert am Ende alles. Ich bin Laie. Ich weiß. Und ich kann auch falsch liegen mit dem was ich denke. Aber ich vermisse bei diesem Geschehen den gesunden Menschenverstand. Und auch ist das Leben tödlich. Auch ohne Virus, am Ende des Tages sind wir tot. Die Angst davor ist für das alles jetzt verantwortlich.
zum Beitrag12.03.2020 , 13:22 Uhr
Bei der Grippewelle 2004/2005 handelte es sich laut Wikipedia um die pandemische Grippe und nicht um die saisonale Grippe. Hierzu ein Auszug aus Ihrem Link: (...) Deutlich gefährlicher als die saisonale Grippe ist die pandemische Grippe. Diese Grippeviren haben neue, bisher unbekannte Oberflächenmerkmale. Das Problem dabei ist, dass es in der Bevölkerung gegenüber dieser Virenvariante im Gegensatz zu den saisonalen Grippeviren keine Grundimmunität gibt. (...) Ferner: meines Wissen gibt es gegen die Grippe keine Medikamente. Welche Medikamente sprechen Sie an? Auch schützt eine Impfung nicht zu 100% vor einer Ansteckung.
zum Beitrag12.03.2020 , 11:14 Uhr
Aktuelle Zahlen (Quellen: Wikipedia bei den Weltbevölkerungszahlen + Virusgrippezahlen; JHU CSSE -Johns Hopkins University bei Coronaviruszahlen): Weltbevölkerung: 7.750.000.000 Corona-Infizierte weltweit: 126.431 Corona-Gestorbene weltweit: 4.641 Als Vergleich: ALLEIN in Deutschland sind in den Jahren 2004/2005 über 6 Millionen Menschen an der Virusgrippe erkrankt und es gab dadurch bis zu 2.4 Millionen Influenza-bedingte Arbeitsausfälle, 32.000 Krankenhauseinweisungen, 20.000 Tote. Und niemand hat es mitbekommen. Stand heute hat Deutschland knapp 2.000 Coronavirus -Infizierte und 3 Todefälle und das öffentliche Leben kommt mehr und mehr zum Erliegen. Und das auch weltweit. Obwohl die Zahlen auch in anderen Ländern, selbst in China kein Vergleich sind mit denen der Virusgrippe von 2004/2005 in Deutschland.
zum Beitrag09.03.2020 , 20:20 Uhr
Herr Dr. Drosten stützt seine Erkenntnisse auf eine US-Studie aus der er GLAUBT herauslesen zu können, dass ... genauso wie er meint, dass wir WOHL damit rechnen müssen ... und er so ein bisschen als Wahrsager tätig werden muss ... Aus diesen meiner Meinung nach eher dürftigen Fakten, denn glauben heißt nicht wissen und Wahrsagerei ist auch nicht so das gelbe vom Ei schlussfolgert er eine absolut ernste Situation und aufgrund dieser resultieren Maßnahmen die die politisch Verantwortlichen ansetzen und umsetzen.
zum Beitrag09.03.2020 , 08:47 Uhr
Lass doch den Rowohlt-Verlag das Buch veröffentlichen. Wo ist das Problem? Immer mehr Diktat. Das nervt. Allein: WIR sind ENTTÄUSCHT (...). WIR haben keinen Grund (...) zu zweifeln (...). Schön. wenn man sich so sicher sein kann. Also ich weiß, dass ich nichts weiß.
zum Beitrag06.03.2020 , 14:52 Uhr
Die Anstrengungen seitens der Regierungen in aller Welt, dieses Virus einzudämmen, können eine globale Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaß nach sich ziehen, die dann unter Umständen sehr viel mehr Todesopfer zu beklagen haben wird, als das Virus. Hier fehlt meines Erachtens die Verhältnismäßigkeit. Bei 7,75 Milliarden Menschen, von denen derzeit laut offiziellen Zählungen ca. 100.000 (0,001%) erkrankt sind, sind ca. 55.000 bereits wieder genesen und ca. 3.500 (0,00004 %) gestorben.
zum Beitrag11.02.2020 , 06:51 Uhr
Probleme mit problematischen Mitteln (Pestizide) bekämpfen, was wiederum zu neuen, anderen und/oder weiteren Problemen führen wird. Eine endlose Schleife des Kaputtmachens von Flora und Fauna.
zum Beitrag25.01.2020 , 17:30 Uhr
Worum gehts?
zum Beitrag14.01.2020 , 06:40 Uhr
Es ist wie ich finde wenig erbaulich, Begriffe wie verarscht oder gegrillt im Kommentar einer seriösen Tageszeitung zu lesen. Im Übrigen: ist nicht der Mensch Verursacher allen Übels? Wäre es nicht also am konsequentesten, die Abschaffung des Menschen zu fordern. Die Selbstgerechtigkeit, die überwiegend alle aktuellen Debatten bestimmt, seien es Debatten ums Klima oder um Geschlechter (Ich-Auch) ist mittlerweile kaum mehr zu ertragen. Im Kern ist alles rein egoistisch motiviert.
zum Beitrag21.10.2019 , 13:18 Uhr
Warum müssen heuer noch in jeder Berichterstattung persönliche Bezüge hergestellt werden (hier: Informationen zum Neffen des Autors + Informationen zu des Protagonisten Vater)?
zum Beitrag23.02.2018 , 09:27 Uhr
catchy, was?
zum Beitrag25.09.2017 , 08:15 Uhr
Herrenreiter haben wieder zu sagen im Land.
zum Beitrag18.05.2017 , 16:03 Uhr
Und jetzt die Keule mit den Kindern. Immer der gleiche Ablauf bei den Argumentatoren für Naturzerstörung. Ganz ehrlich, mein Bruder hatte als Kind Krupphusten (Pseudokrupp). Also ja, ich habe schon gesehen, wie sich ein Kind vor asthmatischem Husten krümmt. Es geht ihm heute blendend. ER wurde behandelt.
zum Beitrag17.05.2017 , 17:01 Uhr
Wegen Menschen wie Ihnen geht die Natur zugrunde. Meine Güte, dann haben Sie halt mal zwei Wochen einen Ausschlag. Der bringt Sie doch nicht um. So was von pienzig. Zig Menschen müssen ihr Leben lang mit Neurodermitis oder Asthma klar kommen.
zum Beitrag13.05.2017 , 15:44 Uhr
Verantwortlich für den Artenschwund ist ausschließlich der Mensch. Gäbe es den nicht, gäbe es keinerlei Probleme in Fauna und Flora.
zum Beitrag12.05.2017 , 08:37 Uhr
Alles und jedes verdrahten und verkabeln, damit Mensch die Kontrolle hat bzw. behält ... Und DAS hier: 'Laut dem in der Diskussion führenden Norwegischen Institut für Naturforschung sind im 20. Jahrhundert in Europa, Indien, Russland/Sowjetunion und Nordamerika bei mindestens 534 Angriffen 446 Menschen ums Leben gekommen' - was ist das? Ein Witz? Eine geradezu lächerliche Zahl. In Hundert Jahren kommen 446 Menschen weltweit durch den Wolf zu Tode. Kann man die übergriffige von blanker Todesangst getriebene Spezies Mensch, und hier in erster Linie den Jäger, mal ausrotten, bitte. ... "Die Jäger waren auch immer die Fanatischen, tatsächlich lässt sich beweisen, dass das Unglück der Welt zu einem Großteil auf die Jäger zurückzuführen ist, alle Diktatoren sind leidenschaftliche Jäger gewesen, hätten alles bezahlt für die Jagd, selbst ihr eigenes Volk umgebracht für die Jagd, wie wir ja gesehen haben ..." (Thomas Bernhard: Die Auslöschung. Suhrkamp, 14. Auflage 2014, Seite 192).
zum Beitrag17.04.2017 , 08:48 Uhr
Schon mal den Gedanken des sozial verträglichen Veränderns nachgehangen?
zum Beitrag12.04.2017 , 15:49 Uhr
Wieso hilft diesem Land bzw den Menschen in diesem Land niemand? Da ist doch letztlich auch ein Despot an der Macht, der Schindluder treibt und ein ganzes Volk hat darunter zu leiden. Doch interessiert sich die Weltöffentlichkeit hierfür kein bißchen. Wieso, weshalb, warum?
zum Beitrag21.03.2017 , 07:43 Uhr
160.000 Hühner am Tag. Es fällt mir nichts dazu zu schreiben ein. Das ist bestürzend. Das ist entsetzlich. Und das übersteigt meine Vorstellungskraft. Ein Dank an die Aktivisten.
zum Beitrag20.03.2017 , 16:38 Uhr
Irgendwann habe ich mal festgestellt, dass alte Bands in neuen Songs gerne Reime bemühen. Schade. Und dieses Sponsoring durch die AG ... auch schade.
zum Beitrag11.02.2017 , 06:51 Uhr
Ich sage mal so. Gibt es im echten Leben nicht schon genug an Gewalt und Aggressionen. Warum ein weiterer Film dazu. Macht das Sinn. Schaffen die Filmschaffenden mit ihren Filmen nicht schlussendlich zu oft Realitäten.
zum Beitrag29.01.2017 , 23:51 Uhr
Kann man das?
zum Beitrag28.01.2017 , 15:08 Uhr
Ich arbeite am Flughafen Frankfurt am Main für eine deutsche Fluggesellschaft. Heute morgen hatte ich Dienst und es wurden Menschen mit der Staatsbürgerschaft aus den vom Einreisestopp betroffenen Ländern von Flügen in die USA abgeladen trotz gültiger Visa oder teilweise auch Green Cards. Manche der Passagiere saßen bereits an Bord der Maschinen als die Anweisungen über die neuen Einreisebestimmungen für die USA kamen und wurden wieder aus den Flugzeugen rausgeholt. Ehepaare wurden getrennt, weil einer von beiden einen amerikanischen Pass hatte, der andere aber nicht. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden. Wer möchte in so einer Welt leben?
zum Beitrag24.01.2017 , 18:49 Uhr
Nachtrag: im Stadtteil Sachsenhausen wurde DAS Wahrzeichen Frankfurts, der 'Henninger Turm', jüngst abgerissen. Dort entsteht jetzt ein Wohnturm in der Optik des einstigen Henninger Turms. In dem 140 Meter hohen Turm befinden sich nach Fertigstellung 207 Luxuseigentumswohnungen mit 'Doorman' für den nicht kleinen Geldbeutel. Solche Bauprojekte gibt es in Frankfurt derzeit an jeder Ecke. Deshalb ist mein Eindruck, das zumindest hier Wohnraum in der Stadt nicht knapp ist sondern einfach nur sackteuer.
zum Beitrag24.01.2017 , 18:29 Uhr
Da würde ich nun wieder widersprechen wollen. Rund um die EZB im Frankfurter Ostend beispielsweise sowie im neuen Europaviertel nahe Messe und Hauptbahnhof entstehen Wohnhäuser ohne Ende. Die nennen sich dann Main Plaza, Eastgate Living, Mayfarth Quartier - a place to be - usf und bestehen aus Penthouse- bzw. Luxuswohnungen für die '1. Liga' sozusagen. Gerade das Ostend ist ein Meisterbeispiel der Gentrifizierung. Letztes Überbleibsel des 'alten Frankfurter Ostends' ist der Arbeiterstrich auf der Sonnemannstraße direkt vis-a-vis der EZB auf den die Banker aus ihrem Glasturm von oben herabschauen können. Tagtägliche Gegenüberstellung von bettelarm und stinkreich. Dies noch nebenbei.
zum Beitrag23.01.2017 , 15:16 Uhr
@RUDOLF FISSNER @USER21617 Also ich habe den Eindruck, der kann natürlich selbstverständlich täuschen, dass es sehr wohl genug Wohnungen gibt, die sich aber eben nur noch die sehr gut verdienenden unter uns leisten können, weil die so unglaublich teuer geworden sind. Was es natürlich nicht mehr gibt, sind Wohnungen in der Stadt zu angemessenen Mietpreisen, die sich ein 'Ottonormalverbraucher' leisten kann. Insofern ist der Wohnraum an bezahlbaren Wohnungen tatsächlich knapp. Nicht aber der an unbezahlbaren Wohnungen. Jedenfalls nicht in Frankfurt am Main.
zum Beitrag22.01.2017 , 20:34 Uhr
Aber sollte nicht jeder die Wahl haben können, wo er leben möchte? Und sollte dann nicht jedem, dessen Wahl auf die Stadt fällt, Wohnraum zu angemessenen Preisen zur Verfügung stehen? Warum ist ein Leben in der Stadt nur noch den Menschen vorbehalten, die sich das leisten können? Es ist ja nicht so, dass es keinen Wohnraum gibt.
zum Beitrag22.01.2017 , 20:18 Uhr
Das ist unerträglich, was da in den Großstädten auf den Wohnungsmärkten vor sich geht. Wer genau ist dafür verantwortlich?
zum Beitrag22.01.2017 , 07:31 Uhr
Gute Frage. Keiner der Gegner hatte wohl ernsthaft mit seiner Wahl gerechnet. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Insofern ist es beachtlich, was die Protestler in der Kürze der Zeit auf die Beine gestellt haben. Ich bin sehr dankbar für diesen Protest und hoffe, dass er nicht einschläft. In Deutschland, Frankreich oder auch den Niederlanden besteht noch die theoretische Möglichkeit, präventiv anzusetzen. Gegen rechte Politik, die sich überall ins Tagesgeschäft einschleicht und die sich auf sämtlichen Wahlzetteln finden wird.
zum Beitrag17.01.2017 , 15:09 Uhr
Was Herman Melville wohl dazu sagen würde, dass ein Zentrum, dass sich der Karriereverweigerung widmet, den Namen seines Protagonisten (be)nutzt? Bartleby, der Schreiber, so mein Verständnis der Lektüre, hat seine Arbeit weder aus Kapitalismuskritik noch aufgrund von Ausbeutung durch seinen Vorgesetzten verweigert. Bartleby hatte erstens einen sehr liebenswürdigen Vorgesetzten und zweitens ist er am Ende gestorben, und zwar, weil seine Verweigerung der Verweigerung des Lebens an sich galt. Jedem ist dieses kleine Buch ans Herz gelegt.
zum Beitrag16.01.2017 , 12:26 Uhr
Sarkasmus hilft nur leider nicht weiter. Wenn auch er einem - leider - oft als einziges Mittel erscheint, mit gewissen Themen dieser derzeitigen Welt umzugehen.
zum Beitrag16.01.2017 , 11:52 Uhr
Wem gilt eigentlich Ihr Stinkfinger und was ist in der Sprechblase zu lesen?
zum Beitrag16.01.2017 , 11:41 Uhr
Warum nicht jeden Tag immer wieder diese Meldungen in den Medien, wie ein Mantra, so lange, bis endlich bei den Menschen ankommt, dass die Probleme in der Gesellschaft nicht verursacht werden durch die Ärmeren und Schwächeren (Arbeitslose, Flüchtlinge, Obdachlose usw. usf.), sondern durch die Reicheren und die Stärkeren? Warum statt dessen tagtäglich über die Probleme mit den Schwächeren und Ärmeren berichtet wird (Faulenzerei, Terror, Kriminialität durch Migranten usw. usf.), könnte u.a. wie auch schon im Kommentar von @ANNA KOSAK angemerkt, sein, dass die einschlägigen Medien eben in den Händen genau der Superreichen sind und es in deren Interesse ist, die Wut nach unten steuern.
zum Beitrag03.01.2017 , 12:05 Uhr
Google, Facebook, Apple = die Morlocks; das Volk = die Eloi. Steuerung per 'Smart'phone.
zum Beitrag27.12.2016 , 12:48 Uhr
Warum wird eigentlich immer nur der Ruf laut nach mehr Überwachung und mehr Polizei und schärferer Gesetze. Das ist m. E. schon auch wichtig, aber genauso sollte endlich auch mal der soziale Sektor ausgebaut werden. Dort müssen Stellen geschaffen werden ohne Ende. Bezahltes, fachlich entsprechend ausgebildetes Personal, dass sich um die Aufgaben der Integration kümmert. Das wird nach wie vor immer noch überwiegend mit Ehrenamtlichen abgedeckt. Das geht doch nicht. Und warum leben immer noch so viele der 2015 eingereisten Flüchtlinge in Übergangsheimen. Siehe beispielsweise dieser Hangar in Berlin. Ich dachte, ich sehe nicht recht, als im Zuge der Berichterstattung über den Anschlag in Berlin auf den Weihnachtsmarkt Bilder aus dieser Unterkunft in den Medien zu sehen waren.
zum Beitrag11.12.2016 , 12:00 Uhr
Liest sich wie das Script zu einem in höchstem Maße erfolgreichen Blockbuster aus der Traumfabrik. Vielleicht reichen Sie, Herr Kaul, das dort mal ein, lassen sich natürlich aber vorher bitte unbedingt noch die Rechte sichern durch Herrn Appelbaum und werden dann reich. Aber flink, bevor es ein anderer tut.
zum Beitrag24.11.2016 , 18:32 Uhr
Andere Konzernmitarbeiter hätten vermutlich viel mehr Grund, mal wegen mehr Geld anzuklopfen. Beispielsweise das Boden- und/oder Flugbegleiterpersonal. Also die Lufthansa-Angestellten, die ja auch noch den Piloten-Streik vor den Fluggästen rechtfertigen müssen, während die Piloten entweder gar nicht fliegen oder aber abgehoben in ihrer Kanzel sitzen.
zum Beitrag24.11.2016 , 17:34 Uhr
92.000 Tiere hier, 16.000 Puten dort, 38.000 Hühner da und so fort. Immer so weiter, froh und heiter. Das große Abschlachten. Nicht auszuhalten, das Ganze. MANN, DIE ARMEN TIERE. Nur, weil es so viel verfressene Menschen gibt.
zum Beitrag23.11.2016 , 12:14 Uhr
Ganz genau.
zum Beitrag18.11.2016 , 07:22 Uhr
Vielleicht hätte man ihn vorher mal fragen können, ob er den Preis überhaupt möchte. Dann hätte er zumindest die Chance gehabt, ihn abzulehnen, was er vermutlich auch getan hätte. Ich finde es schon schwierig, wie hier über jemanden verfügt wird und erwartet wird, dass dieser Jemand sich fügt. Auch Sie mit ihrem Artikel und dem Anspruch, dieser Mensch sollte sich mal zur Politik äußern. Das ist doch gar nicht seine Aufgabe. Meines Wissens war der ohnehin nie politisch ambitioniert.
zum Beitrag15.11.2016 , 09:06 Uhr
An der Tür in einen Club ging es doch schon immer diskriminierend zu. Seit jeher findet die Gesichts- und Outfitkontrolle statt, die nur sekundär - so meine Meinung - etwas mit der Nationalität zu tun hat. Falscher Blick, falsches Schuhwerk, falsche Frisur und du bist raus bzw. gar nicht erst drinnen. Wenn jeder, der an einer Club-Tür abgewiesen wird oder wurde, die Diskriminierungskarte ziehen würde und daraufhin runde Tische abgehalten würden, na dann viel Freude. Mir stellt sich hier die Frage der Verhältnismäßigkeit.Will sagen, ist es sinnvoll, einem Einzelschicksal an einer Club-Tür eine solche Aufmerksamkeit zu schenken oder ist es der Sache, um die es hier geht, nämlich Alltagsrassismus, nicht letztlich noch förderlich.
zum Beitrag14.11.2016 , 08:49 Uhr
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
zum Beitrag04.11.2016 , 17:58 Uhr
Das Publikum war aber nicht nur passiv schweigsam, soviel ich das sehen konnte in einem Smartphone(denke ich, dass es ein Smartphone war)-Mitschnitt eines Mitanwesenden. Das hat auch applaudiert und gelacht. Hier zu sehen: https://youtu.be/RsgbBYrGgSo
zum Beitrag10.10.2016 , 17:10 Uhr
Das Argument mit dem Wild wird scheinbar gerne von 'Ich esse nur ganz wenig bis eigentlich gar kein Fleisch-Menschen' angebracht, um ihren gelegentlichen Fleischkonsum vor allen Dingen - so scheint es - vor sich selbst rechtfertigen zu können. Doch schon jedes Mal frage ich mich. wo es eigentlich Wild zu kaufen gibt, dass vorher frei herumlaufen konnte.
zum Beitrag07.10.2016 , 19:38 Uhr
Merkwürdig. Immerzu ist in dieser Filmkritik die Rede von einem Schauspieler, der gar keine Rolle spielt in diesem Film. Das verstehe ich nicht.
zum Beitrag07.10.2016 , 13:00 Uhr
Fast alle Menschen sind doch Egoisten (Homo = Mensch = Egoist), oder? Der Homo sapiens (verstehender, verständiger bzw. weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch*) hingegen ist nur sehr selten anzutreffen. Unabhängig des Geschlechts und dessen sexueller Ausrichtung.
*wikipedia
zum Beitrag07.10.2016 , 08:21 Uhr
Ich vergaß: im Optimalfall ist es die Verpackung, die weggeworfen wird. Nicht selten aber landet auch die Fresserei selbst im Müll, weil sie nicht geschmeckt hat oder aber es waren die Augen - wieder Mal - größer als der Magen (ALL YOU CAN EAT). Da wurden die Tiere dann gequält, damit sie gegrillt im Müll landen.
zum Beitrag07.10.2016 , 07:50 Uhr
NUTZtiere. Da schon reißt mir die Hutschnur. Und als Bauern darf man die, die ihre Tiere der Massentierhaltung, mit allen Begleiterscheinungen aussetzen, eigentlich auch nicht mehr bezeichnen. Das Problem, wie immer, der Mensch. Der Mensch, der quält für seinen Profit und der Mensch, der frisst. Der Mensch mit seiner scheiß Bequemlichkeit. Schaut man beim Weg durch die Welt nach rechts und links, dann sieht man überall fressende Menschen (meistens Würstschen) die irgendwas wegwerfen (meistens Verpackungen). Problembewusstsein: Fehlanzeige. Und nach jedem großen Fressen dann schön kacken gehen. Eine Kack-Welt, ehrlich.
zum Beitrag01.10.2016 , 16:13 Uhr
Was treibt Sie an/um, dass Sie den Kommentator PITPIT PAT hier so vehement angehen? Sogar artikelübergreifend. Sehr befremdlich, wie ich finde.
zum Beitrag30.09.2016 , 13:43 Uhr
Mal abgesehen davon, dass ich mich schon bei Gedanken erwischt habe, die die Methoden von dem für, sagen wir mal, angebracht halten, was sehr schlimm ist und u.a. zeigt, wie satt man diese ganze Kriminalität und damit verbundene Gewalt hat, so satt, dass man sich selbst bei Gewaltphantasien erwischt, richtet sich der Mordaufruf natürlich mal wieder gegen die Falschen, den Endverbraucher bzw. Zwischenhändler. Die eigentlichen Verbrecher (Mafia/Kartelle) sind, wie so oft, fein raus. In diesem Fall dann sprichwörtlich: die Kleinen werden gehängt, die Großen lässt man laufen.
zum Beitrag29.09.2016 , 16:56 Uhr
Angeln ist gut.
zum Beitrag29.09.2016 , 15:17 Uhr
Sie sind also der Ansicht, verehrte/R MOWGLI, ich sollte meine Einstellung bei Gelegenheit mal überdenken. Warum sollte ich das Ihrer Meinung nach tun?
PS. Genau, die Psyche ist ziemlich leicht zu ruinieren und all' die psychisch ruinierten bekommen dann zur Linderung IHRES eigenen Leids, Kinder, um dann wiederum deren Seelen zu ruinieren und/oder ruinieren zu lassen durch das Leben.
zum Beitrag29.09.2016 , 14:29 Uhr
Ich hätte doch noch - wie kurz angedacht - hinter her schicken sollen, dass natürlich alle, auch die, die den natürlichen Weg der Fortpflanzung gehen, sich naturgemäß die Fragen nach dem Warum und den Beweggründen stellen sollten. Ansonsten wäre es, wie Sie ganz richtig sagen, unfair und Haarspalterei.
Zweifel an der Herkunft plagen dann, wenn die Herkunft unklar ist oder verwirrend, wie hier bei diesem Modell mit drei Eltern. Dies ist naturgemäß nicht der Fall, wenn Paare (ihr Mann-/Frau-Paar) mit unerfülltem Kinderwunsch sich für die künstliche Befruchtung entscheiden. Da kann die spätere Mitteilung der Eltern, dass sie diesen Weg gewählt haben, allerdings trotzdem Fragen aufwerfen. Naja, und die Sache mit der Wahrscheinlichkeit (von wegen annehmen und gut drum kümmern) ist ja immer so eine Sache.
zum Beitrag29.09.2016 , 08:07 Uhr
Also ich bin kein Freund der künstlichen Befruchtung oder anderen Maßnahmen, die in der Reproduktionsmedizin zur Verfügung stehen. Zum Einen, weil der Mensch damit einmal mehr die Natur überlistest (das sage ich als nicht-religiöser Mensch) und zum Anderen, weil viele der auf diese Weise erzeugten Menschen, u. U. zu 'zweifelhaften Geschöpfen' werden. Weil sie nämlich ihr ganzes Leben lang der Zweifel an ihrer Herkunft plagt beispielsweise. Ich verurteile es nicht, wenn Menschen diesen Weg wählen, um sich IHREN 'Kinderwunsch' zu erfüllen, damit SIE dann glücklich sind. Doch ist es ratsam, dass diese Menschen sich im Vorfeld ehrlich mit IHREM Wunsch und den eventuellen Folgen für das Leben des Wunschkandidaten auseinandersetzen, und sich u. a. auch fragen, ob es letztlich doch nur einmal mehr darum geht, dass eigene Ego zu befriedigen.
zum Beitrag27.09.2016 , 18:58 Uhr
Gemeint waren die Machthaber der kriegführenden Staaten (Assad, Putin, Obama, Hollande usw usf) die über 'Jetzt wird geschossen' entscheiden.
@JÜRGEN MATONI Und ja, natürlich schiessen die nicht selbst und stürzen so die Millionen von Menschen ins Unglück, sondern das blöde Volk schiesst dann für die. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin funktioniert halt leider nicht.
zum Beitrag27.09.2016 , 09:47 Uhr
Nur wieder ein weiteres Beispiel dafür, wie wenige einzelne Menschen mit ihren narzisstischen Belangen Millionen von Menschen ins Unglück stürzen können.
zum Beitrag26.09.2016 , 15:13 Uhr
Little yellow spider, laughing at the snow
Ah, maybe that spider knows something that I don't know
'Cause I'm Goddamn cold
zum Beitrag25.09.2016 , 05:19 Uhr
Endlich mal gute Nachrichten aus Flora, Fauna und Sachsen.
zum Beitrag23.09.2016 , 19:52 Uhr
Das alles ist zum Verzweifeln. So langsam weiss man nicht mehr, wohin mit seiner Wut. Auch darüber, dass so viele Menschen dieses Fleisch essen.
zum Beitrag23.09.2016 , 07:31 Uhr
Wie wenig Kulturschaffende anrichten können, wenn ein paar Menschen die Welt gegen die Wand fahren möchten, lässt sich in Stefan Zweigs 'Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers.' recht eindrucksvoll nachlesen. Pflichtlektüre für jeden, der doch noch aus der Geschichte lernen möchte.
zum Beitrag21.09.2016 , 05:10 Uhr
Solche Nachrichten nerven. Viel Erfolg dann dem Deutschen Alpenverein, dem Bund Naturschutz (BN) und anderen Organisationen.
zum Beitrag18.09.2016 , 23:45 Uhr
Einzig die Abschaffung der Massentierhaltung wäre dem Wohl der Tiere dienlich.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:08 Uhr
Läuft. Na klar. Totale Vermüllung. Massentierhaltung. Zerstörung der Natur. Immer mehr Beton für Autos. Immer mehr Krach. Aber läuft. Fragt sich nur, für wen. Für Flora und Fauna jedenfalls nicht.
zum Beitrag15.09.2016 , 17:49 Uhr
Kann Ihre Frage nicht verstehen bzw. die ihrige Antwort auf Ihre Frage an mich. Deshalb kann ich nicht sagen, ob Sie mit Ihrer Vermutung richtig liegen.
zum Beitrag15.09.2016 , 14:47 Uhr
Schön wäre eine Seuche, die den Mensch impotent macht. Dann erledigt sich das mit der Überbevölkerung von ganz alleine. Und dann wird's wieder schön auf Erden.
zum Beitrag10.09.2016 , 16:29 Uhr
Schade, dass man hier von Wunder sprechen muss. Aber so ist. Stellt sich die Frage, wer eigentlich immer diese Natur zerstörenden Genehmigungen erteilt. Scheiss Geld. So hoffen wir, dass im Yasuní-Nationalpark in Ecuador auch noch ein Wunder geschieht.
zum Beitrag19.08.2016 , 19:09 Uhr
Kinder und Tiere sind den erwachsenen Menschen ausgeliefert. Damit diese Bilder um die Welt gehen konnten, wurde in Kauf genommen, dass der Junge weitere 20 Sekunden (solange dauerte die Videosequenz, die auf dem Spiegel-Portal anzuschauen ist) in Angst dort alleine sitzen musste. Verstörend Aufnahmen.
zum Beitrag01.08.2016 , 08:35 Uhr
Ein Radiokommentator auf BR2 meinte gerade, dies sei keine Demonstration, sondern eine Werbeveranstaltung für den türkischen Präsidenten gewesen.
zum Beitrag27.07.2016 , 15:56 Uhr
Ich bin auch dagegen und deshalb dafür, diese Demonstration zu verbieten. Wo bitte ist der Sinn, wenn ca. 15.000 Menschen PRO einen die Menschenrechte verachtenden Menschen durch die Straßen ziehen? Erstens. Und zweitens, viel zu gefährlich. Genauso wenig würde ich 15.000 Neo-Nazis und/oder Rechtsextremisten durch die Straßen laufen haben wollen.
zum Beitrag23.07.2016 , 18:55 Uhr
Es scheint bald so, als besäße jeder Smartphone-Nutzer eine Akkreditierung. Ungefiltert werden deren Aufnahmen von den Medien ins Netz gestellt. Bei cnn.com gar Aufrufe gestartet, mit der Bitte, 'Zeugenvideos' zu 'whatsappen'. Geschehen bei Nizza. Es wird unerträglich. Als ich gestern Abend um 22.30 Uhr die Internetnachrichten bemüht habe und so von den Vorfällen Kenntnis erhielt, waren noch drei Täter mit Langwaffen auf der Flucht und in ganz München Geiselnahmen und Schiessereien im Gange. Als ich heute morgen erneut die Internetnachrichten las, erfuhr ich, dass es einen Täter mit Pistole gab, der sich bereits um 20:30 Uhr mutmaßlich das Leben genommen hatte. Wie kann so etwas passieren? Und wann eigentlich wurde Twitter zum offiziellen Presseorgan? Und, damit möchte ich nichts rechtfertigen, aber ich kann mir vorstellen, dass es mittlerweile richtig ätzend geworden ist, in Deutschland zu leben und dabei ausländisch auszusehen. Denn ich habe mich gefragt, warum ein 18-jähriger die beste Zeit seines Lebens Freitag abends nicht in der Disco verbringt.
zum Beitrag22.07.2016 , 09:35 Uhr
4,8 Milliarden Euro über 6 Jahre als 'Heranführungshilfe an die EU'. Was ist das denn? Ganz ehrlich. Da werden EU-Kritikern ja ihre Argumente auf dem Silbertablett serviert. Kein Wunder, dass Populisten so ein leichtes Spiel haben. Ein Wahnsinn, das alles. Solche Gelder könnten besser innerhalb der stabilen EU-Länder verwendet werden, um beispielsweise Integration Flüchtender zu finanzieren. Oder was weiss ich. Meine Meinung.
zum Beitrag19.07.2016 , 09:31 Uhr
Gestern ist schon wieder ein LKW in ein Stauende gerast (auf der A1 bei Hamburg). Eine 4-köpfige Familie ist dabei ums Leben gekommen. Das passiert derzeit gefühlt jede Woche irgendwo in Deutschland. Die LKW fahren alle viel zu schnell. Mich regt das so auf. Und keiner macht etwas DAgegen. Keine großen Aufmacher in den Online-Portalen der großen deutschen Tagesgeschehenmedien, sondern lediglich Meldungen unter ferner liefen. Ganz im Gegensatz zu solchen Taten wie der im Regionalzug, bei der fünf Menschen schwer verletzt wurden. Da ist wieder das grosse Fressen angesagt, bei den Medien, denn es lässt sich Stimmung machen gegen die Flüchtlinge. Und weiter Hass und Angst verbreiten der dann wiederum zu solchen Taten führen kann. Das hört nie auf.
zum Beitrag17.07.2016 , 19:00 Uhr
Goodbye. https://youtu.be/KPNO5f4yO_g
zum Beitrag15.07.2016 , 15:42 Uhr
Alles sehr traurig. Das Nachrichtenportal cnn adressiert auf seiner Website Augenzeugen (Are you in Nice? Did you see what happened ...), doch ihre Video- oder Fotoaufnahmen per "WhatsApp" an cnn zu senden. Die bereits angekommen Aufnahmen werden mit pathetischer Musik unterlegt und sind auf dem Portal anzuklicken. Das ist alles wirklich ganz ganz ekelhaft. Kaum auszuhalten, wie diese Tragödie medial ausgeschlachtet wird. Mir tuts für die Kinder und Jugendlichen leid, die sich in dieser Welt zurecht finden müssen. Dagegen war der kalte Krieg ein Spaziergang auf einer Strandpromenade der 80er-Jahre.
zum Beitrag15.07.2016 , 08:23 Uhr
Es braucht keine schweren Waffen, um Menschen zu töten. Man nehme einfach einen LKW. Die fahren zu Tausenden auf allen Strassen der Welt herum (auch gerne mal ungebremst in Stauenden - was aber nicht hier her gehört). In Anbetracht dessen ist es fast verwunderlich, dass nicht viel mehr passiert und spricht letztlich doch irgendwie dafür, dass das Gros der Menschen seinen Frieden möchte. Das hilft allerdings denen, die gestern Abend auf der Strandpromenade unterwegs waren, nicht mehr.
zum Beitrag11.07.2016 , 10:42 Uhr
Aha. Nie davon gehört. Wie lange ging das denn gut? Meist ernennt sich doch schnell einer selbst zum Chef und das wars dann.
zum Beitrag11.07.2016 , 10:36 Uhr
Ist ja schon richtig, dass die Nutzung des Autos in der Stadt keinen Sinn macht. Doch woher weiss denn der, der ein Auto anzündet, dass es eben dafür genutzt wird. Vielleicht wird es lediglich für ausserstädtischen Verkehr genutzt (Einkäufe erledigen für Eltern, die ausserhalb wohnen beispielsweise). Doch selbst wenn es für innerstädtischen Individualverkehr genutzt wird, ist dies doch keine Rechtfertigung, es zu verbrennen. Ich komme bei solcher Argumentation nicht mehr mit. Und was bedeutet 'der allgemeine Schaden von KfZ-Brandstiftungen ist unterhalb der Messgrenze'? Welche Messgrenze denn? Der, der auf einmal kein Auto mehr hat und nicht entsprechend versichert ist, der kennt diese Messgrenze bestimmt nicht.
zum Beitrag11.07.2016 , 07:55 Uhr
Ja, auch die Freizeitreiter zwingen ihren Pferden mit Gerten (Meinungsverstärker) und Sporen ihren Willen auf, wenn sie nicht spuren. So viele Tiermediziner und Tierschutzorganisationen-Aktivisten kann es gar nicht geben, um diese traurigen Misstände, die auf jedem Pferdehof zu finden sind, aufzudecken. Leider steht in der Tierhaltung nur all zu oft nicht das Wohl des Tieres im Mittelpunkt sondern das seines Besitzers.
zum Beitrag30.06.2016 , 17:46 Uhr
Wie ist das eigentlich, wenn ein Links-'Autonomer' aus reiner Willkür mein Auto anzünden würde und ich das dann, wenn ich beispielsweise zur Arbeit fahren möchte, total zerstört vorfinde. Bekomme ich das von Irgendwem (Verantwortliche beispielsweise) ersetzt, denn ich besitze lediglich eine Haftpflichtversicherung für dieses Auto? Die Frage kann ich mir selbst beantworten. Und die Antwort lautet: Nein. Selbstredend. Und das wäre für mich insofern ein wirtschaftlicher Totalschaden, als ich nicht die finanziellen Mittel für den Erwerb eines Ersatzfahrzeuges hätte. Deshalb finde ich es nicht so gut, wenn, wie in diesem Artikel geschehen, ganz lapidar von 'einigen' Privatautos gesprochen wird, die da in Brand gesetzt wurden und die ja - so jedenfalls verstehe ich diesen Satz - nicht der Rede wert seien.
zum Beitrag28.06.2016 , 12:31 Uhr
Hätte man den Artikel nicht hinter dem letzten Absatz mit informativem Charakter enden lassen können? Diese Zitiererei inflationärer Twitterei Irgendwelcher aus dem öffentlichen Leben nervt ganz schön.
zum Beitrag06.06.2016 , 19:07 Uhr
Überall da, wo Menschen in der Position sind, Macht über andere Menschen ausüben zu können, wird diese auch missbraucht oder ausgenutzt. Mal mehr und mal weniger gravierend. Der Fehler im System ist der Mensch mit seinem Ego.
zum Beitrag03.06.2016 , 16:39 Uhr
Verstehendes Lesen scheint aber auch nicht unbedingt IHRE große Stärke zu sein oder seit wann geht man ins Kino wenn etwas 'auf Arte' zu sehen ist? Aber Hauptsache, Sie kennen sich im Urwald aus, Mowgli.
zum Beitrag03.06.2016 , 15:15 Uhr
Gute Frage.
zum Beitrag03.06.2016 , 15:11 Uhr
Überall nur noch Selbstgerechtigkeit, Überheblichkeit, Eitelkeit, you name it ...
zum Beitrag03.06.2016 , 15:08 Uhr
... kann auch MAL brutal sein ... ? Schauspieler Moretti ist den ganzen Film über nur brutal, aggressiv und egozentrisch. Kein sympathischer Irrer à la Dustin Hofmann in Rain Man, was diese Kritik hier aber vermuten lässt und der Grund war, weshalb ich mir den Film angeschaut habe. Anstrengende 1 1/2 Stunden.
zum Beitrag02.06.2016 , 15:53 Uhr
Lost In The Supermarket.
zum Beitrag31.05.2016 , 15:57 Uhr
Ich behaupte das nicht (siehe bitte hierzu Antwort an Arndt-Torge Mösler). Mein zweiter Name ist Bedenkenträger.
zum Beitrag31.05.2016 , 15:40 Uhr
Lag sie wohl. Nachzulesen beispielsweise bei wasistwas (http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/wie-alt-wurden-die-menschen-im-mittelalter-weiss-man-das.html).
zum Beitrag31.05.2016 , 15:28 Uhr
Ja; war doch vor kurzem im Hinblick auf die Evolutionsgeschichte.
zum Beitrag31.05.2016 , 08:05 Uhr
Bis vor kurzem lag die Lebenserwartung des Menschen (ob Mann oder Frau) noch bei 35-40 Jahren. So hatte es die Natur mit ihrem Sinn für Ausgeglichenheit vorgesehen.
zum Beitrag28.05.2016 , 15:35 Uhr
Tri tra trullala.
zum Beitrag20.05.2016 , 19:55 Uhr
Meine Güte ist das traurig.
zum Beitrag19.05.2016 , 11:40 Uhr
PS. Für kurzzeitige, aber segensreiche Weltflüchte empfehle ich die Filme des Regisseurs Wes Anderson.
zum Beitrag19.05.2016 , 11:30 Uhr
Die ganze Welt ist eine Müllhalde.
zum Beitrag18.05.2016 , 20:56 Uhr
Sisyphusaufgabe.
zum Beitrag13.05.2016 , 12:54 Uhr
Ja, genau. So sind Menschen eben. Und das nervt ganz gewaltig, dass die eben so sind.
zum Beitrag10.05.2016 , 07:54 Uhr
Lassen sich nicht Sonnenkollektoren erfinden, die aussehen wie Dachziegel und dann werden einfach sämtliche Häuser damit ausgestattet? Das sollte doch reichen für die Energiewende. Windräder sind nicht nur wegen der Verschandelung der Natur sondern auch wegen ihrer Gefahr für die Tierwelt und des Infraschalls problematisch. Deshalb sehe ich das Urteil positiv.
zum Beitrag04.05.2016 , 19:39 Uhr
Genau, gut is... weil, gekeult werden sie ja so oder so. PS. Es gibt m. E. keine 'glücklichen' Tiere, ausser bei Walt Disney. Es reicht dem Tier, wenn es vom Mensch in Ruhe gelassen wird.
zum Beitrag04.05.2016 , 16:09 Uhr
Schuld ist der Mensch, die Wurzel allen Übels.
zum Beitrag04.05.2016 , 16:04 Uhr
Am Schlimmsten dran sind die Kühe. Vielleicht ist es für die letztlich besser, wenn der Landwirt pleite geht. Dann müssen sie diese Qualen nicht mehr länger erleiden.
zum Beitrag08.04.2016 , 19:41 Uhr
Also ich würde mich auch aufregen. Und zwar wegen der Bäume. Ehrlich. Ich rege mich über jeden Baum auf, der gefällt wird. Was ist das denn eigentlich hier für ein Artikel? Was soll der mir sagen? Eine Suada der Ressentiments in die andere Richtung. Rege ich mich schon etwas drüber auf, obwohl ich kein Schnösel bin und auch nicht in einer piekfeinen Gegend wohne und schon gar nichts gegen Flüchtlinge habe. Würden die in meiner Nachbarschaft allerdings Bäume fällen wollen, um eine neue Unterkunft zu bauen, dann würde auch ich meinen Erstwagen vom Straßenparkplatz holen und mit ihm den Weg versperren, wenn es sein müsste, um zu verhindern, was Alexandra schon 1968 besungen hat: 'Mein Freund, der Baum ist tot'.
zum Beitrag07.04.2016 , 07:25 Uhr
Was ich nicht verstehe ist, warum da ein neuer Bau entstehen muss für. Auch wegen der 42 Bäume, die da wieder gefällt werden müssen. Was ist denn mit der früheren Unterkunft die es dort gab? Wurde die abgerissen? Überall dieser Bauwahn. Hört sich fast nach Prestigeobjekt an, welches da geplant ist. Pavillons in Holzständerbauweise mit Wendehammer. Eventuell finden die Anwohner dort auch einfach nur das doof und gar nicht die Tatsache mit den Flüchtlingen, die da hinziehen sollen. Denn das hat ja in der Vergangenheit auch schon mal geklappt.
zum Beitrag26.03.2016 , 16:27 Uhr
Mir auch.
zum Beitrag16.03.2016 , 19:28 Uhr
Eine künstlerische Entscheidung (sic.), getroffen, ohne Einwilligung des 'Künstlers', der die Maschinerie der Vermarktung sowie alles 'künstlerische' stets ad absurdum geführt hat in seinen Schriften. DFW hat sich gerade einmal umgedreht, im Grab, sag ich mal so ganz frei von der Leber weg.
zum Beitrag15.03.2016 , 12:51 Uhr
Das der noch ein Forum kriegt. Unbegreiflich. Da bleibt nur zu hoffen, dass dem niemals die Flucht gelingt, bei solchen Veranstaltungen. Sieben, Das Schweigen der Lämmer, 12 Monkeys, um nur ein paar Filme zu nennen, die mir beim Anblick von dem einfallen. Eiskalt wird es einem.
zum Beitrag12.03.2016 , 15:03 Uhr
Im Galopp Richtung Apokalypse. Donald Trump ein apokalyptischer Reiter? Die Wurzel allen Übels, der Mensch. Da ist meine Prognose schlecht, weil leider nur ganz wenige Menschen immun sind gegen Macht & Gier. Frag ich im Bekanntenkreis rum, sagt fasst jeder von sich, er sei käuflich. Naja, immerhin ehrlich. Aber so wird das nix mit der Gerechtigkeit. Gehört eigentlich gar nicht so hier hin. Aber meiner Meinung nach ist der Erfolg des Donald Trump nur logisch und konsequent, verkörpert er doch alles, woran die Gesellschaft krankt. Ich bin aber trotzdem froh darüber, dass es noch ein paar Menschen gibt, die versuchen, den zu verhindern. Trotzdem, weil ich denke, dass die Menschheit auch ohne den verloren ist.
zum Beitrag10.03.2016 , 09:39 Uhr
Der österreichische Autor Thomas Bernhard sagte zu seinen Lebzeiten als Schriftsteller, der österreichische Staat sei katholisch-nationalsozialistisch. Diese Feststellung scheint nach wie vor nicht abwegig.
zum Beitrag09.03.2016 , 10:19 Uhr
Private Life.
zum Beitrag09.03.2016 , 08:05 Uhr
Menschliche Natur.
zum Beitrag07.03.2016 , 22:25 Uhr
Was ist das für eine Partei, in der Vorsitzende sich so einer Sprache bedienen: Noch deutlicher wurde Marcus Pretzell, AfD-Chef in NRW. „So ein Drecksack“, twitterte er über den NPD-Vorsitzenden Franz. „Hans und Franz können der AfD mal im Mondschein begegnen.“ ? Aber mit Sicherheit mal (auch) keine demokratische.
zum Beitrag05.03.2016 , 19:20 Uhr
Und wir tanzten bis zum Ende zum Herzschlag der besten Musik.
zum Beitrag04.03.2016 , 20:02 Uhr
What The World Needs Now Is Love.
zum Beitrag28.02.2016 , 15:38 Uhr
You're So Vain.
zum Beitrag26.02.2016 , 13:36 Uhr
Deswegen wollen die Menschen vielleicht auch weg aus diesen Ländern. Ich kanns verstehen.
zum Beitrag26.02.2016 , 08:17 Uhr
Erziehungsmaßnahmen allerorten.
zum Beitrag