piwik no script img

Neue Regeln für Be­am­t:in­nenKein Tattoo, kein Kopftuch

Für Be­am­t:in­nen gelten bald neue Regeln zum Erscheinungsbild. Obwohl diese in die Grundrechte eingreifen, wurden sie ohne Debatte beschlossen.

Das sieht interessant aus, aber um Richter zu werden, müsste alles weg Foto: Laurie Dieffembacq/dpa

Freiburg taz | Für Be­am­t:in­nen gelten bald neue Regeln zum äußeren Erscheinungsbild. Auffällige Tattoos und Piercings sind künftig ausdrücklich verboten. Das Gesetz, das von Bundestag und Bundesrat geräuschlos beschlossen wurde, soll auch neue Kopftuchverbote rechtfertigen.

Das „Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbilds von Beamtinnen und Beamten“ greift deutlich in die Grundrechte von 1,7 Millionen Be­am­t:in­nen in Deutschland ein. Dennoch wurde es im Bundestag ohne jede Debatte beschlossen. Weder bei der ersten Lesung am 4. März noch beim endgültigen Beschluss am 22. April gab es einen einzigen Redebeitrag. Am Freitag stimmte nun auch der Bundesrat zu, wieder ohne Diskussion.

Auslöser für das Gesetz war der Fall eines rechtsextremen Polizisten aus Berlin. Dessen Nazi-Tattoos führten zwar dazu, dass er wegen fehlender Verfassungstreue aus dem Dienst entfernt werden konnte. Das Bundesverwaltungsgericht merkte jedoch 2017 an, dass eine gesetzliche Grundlage für das Verbot auffälliger Tätowierungen fehlt. Verwaltungsinterne Erlasse seien nicht ausreichend.

Diese Lücke haben Bundestag und Bundesrat nun geschlossen. Danach müssen Be­am­t:in­nen „hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes Rücksicht auf das ihrem Amt entgegengebrachte Vertrauen“ nehmen. So können Tätowierungen, Schmuck und Symbole „im sichtbaren Bereich“ verboten werden. Auch die „Art der Haar- und Barttracht“ darf eingeschränkt werden. Entscheidendes Kriterium ist, dass die Erscheinungsmerkmale „durch ihre über das übliche Maß hinausgehende besonders individualisierende Art geeignet sind, die amtliche Funktion der Beamtin oder des Beamten in den Hintergrund zu drängen“. Diese vage Vorgabe wird im Einzelfall wohl noch für viel Streit sorgen.

Sichtbarkeit bemisst sich nach Sommeruniform

In der Begründung des Gesetzes heißt es, dass die Vorgaben auch für Fingernägel, Kosmetik, Ohrtunnel, Brandings und Dermal Implants gelten. Wann ein Körperschmuck „sichtbar“ ist, bemisst sich nach der Sommeruniform der Polizist:innen, zu der ein kurzärmeliges Hemd gehört. Danach sind Tattoos am Rücken oder Oberarm kein Problem. Aber bei Körperschmuck am Unterarm, an Händen, Hals und Kopf kann es Probleme geben.

Die neue Vorschrift im Bundesbeamtengesetz gilt für die 185.000 Bun­des­be­am­t:in­nen in Ministerien und Bundesbehörden, zum Beispiel beim Bundeskartellamt. Ein weiterer Paragraf im Beamtenstatusgesetz erfasst auch die Be­am­t:in­nen in den Bundesländern (1,3 Millionen) und den Kommunen (187.000). Teilweise können Bundesministerien und Länder noch Einzelheiten regeln.

Brisant ist das Thema Religion

Besonders brisant sind Regelungen des Erscheinungsbildes, wenn es um „religiös- und weltanschaulich konnotierte Merkmale“ geht, wie das muslimische Kopftuch, das christliche Kreuz oder die jüdische Kippa. Diese sollen nur dann untersagt werden, „wenn sie objektiv geeignet sind, das Vertrauen in die neutrale Amtsführung der Beamtin oder des Beamten zu beeinträchtigen.“

Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind generelle Kopftuchverbote bei Lehrerinnen und Erzieherinnen unzulässig. Bei Richterinnen hält Karlsruhe sie aber für möglich, wenn auch nicht zwingend notwendig. Für Polizei- und andere Be­am­t:in­nen gibt es noch keine Urteile.

Gesetzliche Ermächtigung für Kopftuchverbote

Die Gesetzesänderung schafft hier nun zumindest eine gesetzliche Ermächtigung für Kopftuchverbote, die in den meisten Bundesländern bisher nicht bestand. Dagegen sind Gesichtsverhüllungen wie Burkas bereits seit 2017 in beiden Gesetzen verboten.

Ein dritter Komplex betrifft die Rechte von Soldat:innen. Auch hier gab ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts den Anlass. 2019 klagte ein Soldat, der sich als Gothic-Fan die Haare lang wachsen lassen wollte, gegen den Haar- und Bart-Erlass der Bundeswehr. Er sah sich diskriminiert, weil Soldatinnen durchaus lange Haare haben dürfen. Das Leipziger Gericht forderte auch hier eine gesetzliche Regelung.

Nun gibt es also eine ausdrückliche Regelung im Soldatengesetz. Sie entspricht weitgehend den Vorgaben für Beamt:innen, weist aber eine ausdrückliche Sonderregelung zur Ungleichbehandlung von Männern und Frauen auf: „Soweit Frauen in den Streitkräften unterrepräsentiert sind, können die Vorgaben zum Erscheinungsbild von Soldatinnnen, insbesondere zur Haartracht und zum Tragen von Schmuck, als eine zulässige Maßnahme zur Förderung von Frauen in der Bundeswehr von den Vorgaben für Soldaten abweichend geregelt werden.“

Petition für „gesellschaftliche Vielfalt“

Das Gesetz wurde im Bundestag mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und AfD beschlossen. Die Linke stimmte dagegen, FDP und Grüne enthielten sich.

Kurz vor der Beschlussfassung im Bundesrat bekam das Projekt dann doch noch öffentliche Aufmerksamkeit. Die Frankfurter Jurastudentin Rabia Küçüksahin startete eine Petition gegen drohende Kopftuchverbote und für „gesellschaftliche Vielfalt“ im öffentlichen Dienst. Sie erhielt binnen weniger Tage 164.000 Unterschriften.

Im Bundesrat griff dies nur der Thüringer Kultusminister Benjamin-Immanuel Hoff (Linke) auf: „Ich kann nicht über Diversität reden und gleichzeitig sagen, dass bestimmte religiöse Symbole nicht möglich sind.“ Kein anderes Bundesland reagierte auf seinen Einwand. Das Gesetz tritt nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

64 Kommentare

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • Eckhart Körting:



    '„Urteile werden nicht im Namen Gottes gesprochen." Warum das Kopftuchverbot bei der Polizei und im öffentlichen Dienst richtig ist.

    Auch wenn noch viel Nachholbedarf besteht, kann von der häufig behaupteten Benachteiligung des Islams keine Rede sein.' Ein Gastbeitrag. Ehrhart Körting [1]

    Ahmad Mansour:



    'Falsche Toleranz. Das Kopftuch ist nicht neutral.

    Ein Verbot des Kopftuchs für Beamtinnen ist nun möglich. Richtig so, meint der Islamismusexperte Mansour. Es ist mehr als ein Stück Stoff.' Ein Gastbeitrag von Ahmad Mansour [2]

    [1] www.tagesspiegel.d...-ist/27181504.html

    [2] www.tagesspiegel.d...tral/27154962.html

  • Religiöse Symbole könnten religöse Gefühle verletzen, daher halte ich ein Verbot des Tragens dieser im Dienst für sinnvoll.



    Was allerdings Körperkunst wie Piercings und Tatoos betrifft, halte ich das Ganze für absolut irrsinnig. Demnächst gibt es dann wie in Nordkorea drei verschiedene Frisuren zur Auswahl...

  • hmm.. schwierig.



    Zum einen nicht weitreichend genug, ein Rechtsextremer darf nicht Polizist oder Beamter sein, egal ob er sein Hakenkreuz auf dem Unterarm, tätowiert hat, dem Hintern, oder nur im Kopf.



    Auf der anderen Seite natürlich Kokolores, denn im Gegensatz zu SS-Runen drückt ein Piercing natürlich noch lange keine staatsfeindliche oder grundgesetzwidrige Gesinnung aus, sondern lediglich einen etwas abwegigen Geschmack. Aber das tun vergoldete Uhren mit dem Durchmesser einer Tunfisch-Konserve ja auch, und die verbietet auch niemand.

    Und natürlich kann man in jede Art von Erscheinungsbild etwas hineininterpretieren. Die Frage ist nur: Wie sinnvoll und eindeutig ist das.

    "Pinke Haare implizieren Veganer, das kann man der Metzgereiinnung nicht zumuten" beispielsweise halte ich für ähnlich gewagt wie "Anzug und Krawatte implizieren Hang zur Korruption". Für beides gibt es einige Beispiele, aber eben auch genug Gegenbeispiele.

    Kopftuch (genauer: Hijab und Chador), Kipa und Kreuz sind Ausdruck der Religionsfreiheit und solten damit zulässig sein. Niqab, Burka und Habit hingegen implizieren einen Vorrang der jeweiligen Religion, der im Staatsdienst nichts zu suchen hat.

    Hier wäre es sinnvoller gewesen, eine vernünftige, bundesweite Beschwerde- und Schiedsstelle anzulegen, die Beschwerden wegen weltanschaulicher Willkür von Beamten sammelt und überprüft.

    nicht jeden Rassisten, religiösen Fanatiker oder Verschwörungsschwurbler erkennt man an der Tracht oder den Piercings.

  • Besonders brisant sind Regelungen des Erscheinungsbildes, wenn es um „religiös- und weltanschaulich konnotierte Merkmale“

    Aber nur bei den Religiösen. Das praktische bei Kopftuch, Kippa oder Kreuz ist ja - im Gegensatz zum Tatoo - man kann es abnehmen: Beim Duschen, schlafen oder eben bei der Arbeit. Wer das 8-Stunden nicht will, kann halt kein Beamter oder Lehrer werden (so wie ich in T-Shit und kurzer Hose nicht bei der Bank am Schalter arbeiten darf). Ist mir sowas von Schnuppe!!!!

  • Wenn ich schon lese "...Das „Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbilds von Beamtinnen und Beamten“ greift deutlich in die Grundrechte von 1,7 Millionen Be­am­t:in­nen in Deutschland ein...." bekomme ich 'n Fön.



    Wenn ich die Beamtenlaufbahn einschlage, weiß ich doch vorher, dass ich für den Staat arbeite und den Staat mehr oder weniger repräsentiere und nicht meine Individualität. Wenn ich meine Individualität nach außen zeigen möchte, dass ergreife ich doch einen anderen Beruf und Punkt. So viel Grips müsste doch jeder haben, der die Beamtenlaufbahn anstrebt.



    Ich selbst hatte meine Phase mit türkisfarbenen Haaren etc in der Studienzeit ausgelebt, auch wenn ich keine Beamtenkarriere anstrebte, aber ich wusste, dass bunte Haare in meiner späteren Berufslaufbahn vielleicht nicht ganz so angesagt und förderlich sind.



    Mit diesem Pochen auf die Grundrechte auf diesem Niveau kommt es mir vor, als stünde jedes Mal ein verzogenes, schmollendes Kind vor mir.



    Leute, geht mal nach China, Myanmar etc und versucht mal auf die hiesigen Grundrechte zu pochen. Deutschland jammert auf so hohem Niveau.

    • @TanteLuzy:

      Genau das ist eine wichtige Ursache für viele Probleme hier: Dieser ständige Vergleich mit dem niedrigsten Niveau.

      Sozialhilfeempfänger krebsen am Existenzminimum, Studenten die vom Bafög abhängig sind und manche Kleinselbstständigen noch darunter? Ach, nicht so schlimm, gucken Sie mal in Somalia...

      Nein!

      Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt. wir haben 1 Millionen Millionäre, Dutzende Billionäre, und können es uns offensichtlich leisten, selbst Konzernen die über Jahrzehnte ihr Geld in Steueroasen transferiert haben mit Milliardengaben vor ihren eigenen Fehlern zu retten.

      Und wir leben in einer modernen freiheitlichen Demokratie. Aber wie lange noch, wenn Leute wie Sie bei jeder Änderung nur schauen, ob wir noch demokratischer als China sind, und wenn ja ist alles ok?

      Mit der Einstellung landen wir langfristig (fast) exakt da wo China ist. Aber Ihnen reicht das dann ja.

    • @TanteLuzy:

      Was für ein trister Staat, der Individualität per Gesetz untersagt, in dem Punkt gleicht er den Staaten, die du als negativ Beispiel anführst.

    • @TanteLuzy:

      Zitat: "Wenn ich die Beamtenlaufbahn einschlage, weiß ich doch vorher, dass ich für den Staat arbeite und den Staat mehr oder weniger repräsentiere und nicht meine Individualität."

      Das muss schon ein trauriger Staat sein, den man repräsentieren muss. Was ist das schon für ein Staat, der Vielfalt und Individualität nicht repräsentierbar haben will? Neutral und steril, ich repräsentiere den Staat, der Queerness nicht haben will.

      • @Troll Eulenspiegel:

        Ja, dann ist das eben so. Du musst "diesen Staat" auch nicht repräsentieren. Es geht nicht immer nur um Selbstentfaltung des Einzelnen. Warum glaubt eigentlich heute JEDER es stünde ihm alles zu? Das tut es nicht. Ganz und gar nicht sogar. Das ist ein Staat und keine vertragliche, entgeltliche Bindung an irgendeinen Dienstleister.

        • @Demokratie gelebt?:

          Der Staat sind aber nicht ein paar korrupte aber gutgekleidete CDUler, sondern wir alle.



          Wer den Staat representiert, der representiert auch Gepiercte, Queere, Kurze-Hose-Träger, Kopftuchträger und Haargefärbte.

          Wie kommen Sie da auf die Idee, es stünde *Ihnen* zu festzulegen, welche Erscheinungsbilder da representativ sind, und welche representativer?

      • @Troll Eulenspiegel:

        "...Neutral und steril, ich repräsentiere den Staat, der Queerness nicht haben will..."



        Unsinn. Nur weil eine Behörde keine gepiercten oder tätowierten Mitarbeiter an ihren Schreibtischen haben will, heisst das nicht, dass der Staat automatisch queerfeindlich ist. Ein neutrales Erscheinungsbild ist so wichtig, da die Beamten den gesamten Staat repräsentieren sollen und möglichst niemand irritiert oder sich vom äusseren Erscheinungsbild gestört fühlen sollte. Ein Mitarbeiter der Zulassungsbehörde z.B. muss die die Vielfalt der Gesellschaft repräsentieren, er soll seinen Job machen und dabei möglichst jeden aus der Bevölkerung zufriedenstellen.

  • Ich kann mir als Bewohner des Landes die Beamtin oder den Beamten nicht aussuchen, mit der oder dem ich Kontakt habe. Ich kann auch, anders als bei einer Bank oder einem Laden, nicht einfach anderswohin gehen, wenn mich der Auftritt der Person ärgert, welche die Bank oder den Laden repräsentiert.

    Anbetracht dieser Sachverhalte ist die Forderung gerechtfertigt, dass Beamtinnen und Beamte gefälligst auf alles zu verzichten haben, was geeignet ist, Ärger zu erregen.

    • @Peter Krall:

      Das ist doch Kokolores. Ein Beamter kann unfreundlich sein, hat oft einen relativ großen Entscheidungsspielraum den er willkürlich ausschöpfen kann, solange er es nicht zu laut tut kann er sogar nach rassistischen oder sexistischen Gesichtspunkten entscheiden, er muss ja seine Entscheidungen nicht transparent und schriftlich begründen.



      Und dagegen kann man oft nur schwer oder gar nicht vorgehen.



      Daran müsste etwas geändert werden.

      Wie der Beamte aussieht hingegen... also wen das ärgert, der sollte vielleicht einfach mal nicht so empfindlich sein.



      Wenn dessen Haarfarbe oder Piercing bei Ihnen Ärger erregt, ist das erstmal *Ihr* Problem, und ich weiß echt nicht wie Sie auf die Idee kommen, Sie hätten ein Recht darauf, nicht nur über Ihr erscheinungsbild zu entscheiden, sondern auch über das aller anderen.

    • @Peter Krall:

      Was ändern denn die Tattoos des Beamten an seiner Eignung über ihre Verwaltungssache zu entscheiden? Klar, Beamte können viel Schaden anrichten - aber doch nicht durch ihr Äußeres!?

  • Man sollte sich überlegen wieso es zu diesem Erlass kam. Ich persönliche habe nichts gegen Oberarm Tattoo's, Nasenpiercings, solange es sich im Rahmen hält. Das Problem ist halt das manchmal Tattoos als Protest verwendet werden. In den USA ist es zb schon lange Gang und Gäbe das Tattoos unterhalb des Ellbogens bei Angestellten verboten sind. Hier beim Berufsbeamten handelt es sich allerdings um eine Unkündbare Person, die gegen ein Gesetz verstoßen muss.



    Kommen wir wieder zurück worum es hier geht: Es ging hier in der Sache nicht um die Tattoos oder Piercings die eine persönliche Entfaltung ausdrücken, sondern die die provozieren oder andere Einschüchtern wollen. Das gleiche gilt auch für Religöse Simbole oder Gegenstände.



    [Die Moderation: Kommentar gekürzt, bitte bleiben Sie sachlich.]

    Ein Beamter hat losgelöst von einer Ideologie nach Vorschrift zu arbeiten, das hier nun die Individualität leidet, wie zb Tribals auf den Oberarm, darf man als Erfolg der Extremisten verstehen die im Gegenzug nun eine Uniformität erzwingen, was ihnen seltsamerweise entgegen kommt.

    Es ist ein schwerer Spakat der gemacht werden muss. Das eine ist der Ausdruck: Ich gehöre einer Ideologie an und handele danach. Was nicht zum Beamtentum passt. Das andere ist ein Uniformität die die Individualität einschränkt, zumindest was die Arme und den Kopf betrifft.

  • Ich schätze die Einrichtung des Berufsbeamtentums sehr, auch ökonomisch, und halte sie für eine gute Möglichkeit, gemeinsam mit den Bürgern zu gestalten. Dieses rückwärts gewandte gesetzliche Bild eines nahezu sterilen Amtswalters enttäuscht hier erneut. Man bleibt erneut unterhalb seinen Möglichkeiten, das Annehmen bzw die Akzeptanz der Berufsgruppe zu verbessern. .. Der Schutz (zB durch Körperschmuck) vor Verletzungen, sowie das Unterbinden dessen, menschenfeindliche Symbole (zB mittels Tatoo) vermeintlich ohne Konsequenz zur Schau tragen zu können pp., sind hier nicht gemeint. ..

  • Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.



    Die Moderation

    • @Rolf Turboheizer:

      Ich frage mich wo ich Ihre Netiqette nicht beachtet habe. Sicherlich sind Sie auch von den Religionen im Land berauscht.Und ich bleibe bei meiner Meinung das die Religionen das größte Unglück für die Welt bedeuten. Sicherlich gibt es auch Gewinner. Böse Menschen ziehen aus allen Dingen Gewinn.

      • @Rolf Turboheizer:

        Der Meinung bin ich leider auch. Man muss sich nur umsehen, wo Krieg herrscht und wer ihn warum führt. da bedarf es keinerlei zusätzlicher Wertung oder Kommentierung! Religion bedient sich immer dem Trick, sich staattlichem Gehorsam zu entziehen. Die die dann nicht Glauben, oder keinem Glauben angehören, werden trotzdem in den Strudel mitgerissen, ob sie das wollen oder nicht. Genau das ist das Problem. Ich will mich nicht positionieren,weder in die oder in eine andere Richtung. ich ewarte von allen Religionen dieser Welt, dass sie die Gesetze und die Menschwürde achten und die Unversehrtheit des Lebens.

    • @Rolf Turboheizer:

      Hallo Rolf

      Ich bin ein Glaubende Christ, seitdem ich Glaube versuche ich ein bessere Mensch zusein und mich an die 10 Gebote zu halten, wo Gott erstehst fragt ihm zu ehren, zweitens keine andere Göttern oder Idolen, wie dich selbst zu ehren, drittens Gotts Namen nicht als oder in statt eines Schimpfwort zu benutzen, würdest man auch nicht mit die Namen deine Eltern machen , viertens den Sabbat zu ehren, damit man ruhe und Zeit für die Familie und Gott nimmt, fünftens unsere Eltern zu ehren, sechstens kein Mörder zu begehen, siebtens wir sollen nicht stehlen, achtens wir sollen kein Ehebruch begehen und auch nicht vor die Ehe, neuntens wir sollen nicht lugen und dass zehnte wir sollen nicht begehren damit wir ein gewissen diszipline haben über unsere Lüsten und uns nicht wie Affen benehmen und dass aller schönste lehrt mein Glaube wenn ich mal ein Fehler mache, kann Gott es uns durch das Kreuz vergeben wo er sich selber hin gab, wie auch jeder guter Vater durch liebe die Ungeschicke seine Kindern vergeben und für haften kann, so habe ich in grob mein Glaube an die erklärt, ich hoffe dass du mir jetzt nicht siehst als ein radikaler glaubige und dass schlimmste was die Welt Bevölkerung jemals widerfahre ist.

      Mit freundliche grüß von in Deutschland lebende Holländer,

      ich wünsche dir Gottes Segnungen dass er von dir ein ehrenvoller Menschen macht und dich auf al deine wegen begleitet ;)

      • @BvdV:

        Sehen Sie, und andere versuchen halt gute Menschen zu sein, ohne sich davon eine Belohnung oder einen Straferlass von einer höheren Macht zu erhoffen.

        Und erkennen, dass ihnen kein allwissendes Geisterwesen verzeihen kann, sondern nur der, dem sie geschadet haben. Auch wenn es etwas schwerer ist, sich bei dem zu entschuldigen dessen Katze* man überfahren hat, als bei einem kirchlichen Stellvertreter eines Überwesens.

        Disclaimer: Wie bei Schrödinger geht es hier um eine fiktive Katze, für diesen Text wurden keine Tiere verletzt oder getötet

    • @Rolf Turboheizer:

      Ich bin mir sicher, dass ich aus 1 kg Rindfleisch keine gute Suppe kochen kann.

      Es geht hier aber gar nicht darum, was die Bevölkerung dulden muss, sondern darum, was der Staat dulden muss.

    • @Rolf Turboheizer:

      Und ich glaube, dass die Zeit unterschiedlich verläuft auf der Erde oder bei großen Geschwindigkeiten.



      Wurde aber auch schon bewiesen.

  • Da sch... das Parlament mal wieder auf den Artikel 3.



    Nur weil in Absatz 3 nichts von Aussehen steht heißt nicht das Absatz 1 und 2 nicht für jeden gelten (...sogar für Beamtinnen und Beamten).

    Wieder ein Gesetz das in absehbarer Zeit weggekklagt wird.

    Wo ist da die Motivation und was passiert auf Basis des Gesetzes.

    Denken wir das mal weiter, wie viele tausende Beamtinnen und Beamten sind aktuell direkt davon betroffen und bekommen die jetzt ein Berufsverbot?



    Oder ist das hier eine Aktion um tausenden Menschen den Beamtenstatus abzuerkennen?

    Warum sind die alle so leise? Haben sie es noch nicht mitbekommen was der oberste Dienstherr hier gerade plant?

    Hat die Regierung im Moment keine anderen Probleme die gelöst oder geregelt gehören?

    • @Moonlight:

      Es gibt aber auch einen Artikel zu Beamten im GG. Den mit den althergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums.



      Und da darf halt ein gewisses Maß an Verhalten und Optik im Dienst erwartet werden. Schließlich repräsentiert der Mensch den Staat.



      Ich meine, wer regt sich denn auf, dass bei der Sparkasse alle Krawatte tragen müssen.



      Und es wird sicher kein Berufsverbot geben. Haare und Bart können geschnitten werden. Tattoos sind nur im sichtbaren Bereich verboten. Wer also die Rose am Knöchel oder die Namen seiner Kinder auf der Schulter trägt, der ist nicht betroffen.



      Und wer Beamter werden will, egal ob Lehrer oder Polizist geht Verpflichtungen ein. Das lernt man im Vorbereitungsdienst in Beamtenrecht.

    • @Moonlight:

      Die Beamtinnen und Beamten sind so leise, weil die derzeitige Regelung viel liberaler ist als früher.

      Es gab mal Zeiten, da wurden Bewerberinnen schon nicht eingestellt, wenn sie ein Herzchen über dem Po hatten.

      Vollbart, Ohrringe oder lange Haare waren außerdem für Männer Tabu.

      Heute geht es nur noch um sichtbare Tätowierungen etc. Und selbst die können möglich sein - politische und weltanschauliche Neutralität des Motivs vorausgesetzt.

      Früher war das alles viel strenger geregelt.

  • 0G
    02854 (Profil gelöscht)

    Naja, man darf nicht vergessen das Beamte im Gegenzug extreme Vorteile ggü. dem normalen Angestellten bekommen.

    Von Gehalt bleibt erheblich mehr Netto, Pensionen bis zu 71% des letzten Monatsgehalts, lebenslanger Kündigungssschutz und allgemeine Vergünstigungen der Privatwirtschaft z.B. bei Krediten, Versicherungen etc.

    Im Gegenzug willigt ein Beamter mit der Anahme des Beamtenstatus ein, gewisse Verpflichtungen einzugehen!

    Das scheint mir ein guter Tausch zu sein. Im Zweifel kann man auch oft (nicht immer) auch Angestellter im Staatsdienst werden. Dann gibt es aber nicht das hübsche Extra-Paket!

    • @02854 (Profil gelöscht):

      Auch als Tarifbeschäftigter ("Angestellte" ist veraltet.) partizipieren Sie von dem, was Sie "Extrapaket" nennen.

      Autoversicherungen gewähren Rabatte für Angehörige des öffentlichen Dienstes, das Beschäftigungsverhältnis spielt dabei keine Rolle.

      Auch Tarifbeschäftigte sind sehr bald unkündbar und haben die VBL, die ihre Rente aufstockt.

      Dass Ihr Extrapaket zu relativieren ist, hat Gerhard Krause ja bereits geschrieben.

      Es ist ja nicht so, dass nun alle in den öffentlichen Dienst strömen und Beamte werden wollen.

      Fast alle Behörden haben Nachwuchssorgen.

      So toll kann der Tausch also nicht sein.

    • @02854 (Profil gelöscht):

      Studierens Rechtsgeschichte - 🥳 - ¿!

      “ Zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschte im deutschen Verwaltungsrecht die Ansicht vor, dass der diesen Bereichen Unterworfene auf die Ausübung seiner Grundrechte freiwillig verzichte. Er sei nicht Teil der Gesellschaft, sondern Teil des Staates und damit nicht grundrechtsberechtigt, sondern grundrechtsverpflichtet. Dies war mit der Lehre vom besonderen Gewaltverhältnis gemeint.“



      & Däh!



      “ Als Sonderrechtsverhältnis (oder Sonderstatusverhältnis, besonderes Gewaltverhältnis) bezeichnete man in der deutschen Rechtswissenschaft einen Zustand der gesteigerten Bindung des Bürgers an den Staat, welche in ihrer Intensität über die normale Bindung des Bürgers an den Staat (allgemeines Gewaltverhältnis) hinausgeht. Die Bezeichnung als besonderes Gewaltverhältnis wird heute meist vermieden, weil damit weitergehende inhaltliche Aussagen assoziiert werden, die ganz überwiegend nicht mehr geteilt werden.“ Ach was! - 😹 -

      kurz - ” So sind Beamte in ihrer Dienstzeit „einer gesteigerten Bindung an den Staat ausgesetzt, welche in ihrer Intensität über die normale Bindung des Bürgers an den Staat hinausgeht“.[



      kurz - Mal schaun was Karlsruhe so meint! Gellwelle.

      unterm——



      de.wikipedia.org/w...htsverh%C3%A4ltnis



      (Entre nous - mein Lieblingsbild war früher: Frau Präsa Jutta Limbach mit schwarzem Stichel zu rotem Barette an Goldkronen!;)) hück - Frau VizaPräsa Prof. Doris König - auch alles sehr kleidsam zum Blondschopf - 🙀 -

      kurz2 - Wir dürfen gespannt sein - 🤫 -

    • @02854 (Profil gelöscht):

      Totaler Blödsinn: Beamte werden natürlich nicht unter vorliegenden Voraussetzungen gekündigt, sondern unter den vorliegenden Voraussetzungen entlassen; wegen angeblicher Zinsvorteile beschweren Sie sich doch bitte bei denjenigen Firmen, welche solche gewähren (nehmen Sie Ihr Dienstwagenprivileg gleich mit zur Müllhalde); Rechtsschutzversicherungen machen mW einen großen Bogen um Beamte (dienstrechtlich ist schnell ein Disziplinarverfahren entfacht, der Beamte wird dann schnell unrentabel); Beamte erhalten idR (das Risiko müsste idR folglich teuer zusätzlich versichert werden) nicht die mit denen von Angestellten identischen Stunden für eine Psychotherapie; der Polizeikommissar als Berufsanfänger in Berlin lässt auf sich für rund 2.700 Euro brutto schießen (KV muss er davon noch bezahlen); Beamte haben kein subjektiv einklagbares Recht auf Überprüfung ihrer "Eingruppierung" (Stellenwert des Dienstpostens). .. Eher, meine Wahrnehmung, sind sich Menschen im öffentlichen Dienst, wenn sie verbeamtet werden, dieser Nachteile kaum bewusst, da die Ausbildung die Nachteile idR nicht lehrt, um dann auch ablehnen zu können. Denn eines ist ebenfalls klar: die jungen Menschen haben natürlich auch das blöde Gequatsche davon, wie gut es ihnen angeblich ginge, vor ihren Augen.

  • 1. Niemand braucht sich, meiner Meinung nach, dafür rechtfertigen, weshalb er/sie die Haare lang tragen möchte. Gothic-Fan... Männer haben das Recht ihr Haar lang zu tragen. Frauen das Recht ihres kurz.



    2. Ich frage mich schon lange warum nahezu alle Frauen (gesehen in Berichterstattungen /Dokumentationen) bei der Bundeswehr ihr Haar lang tragen und Männern dieses Recht verwehrt wird. Das neue Urteil ist mir unverständlich...



    Sonderregelungen für Frauen bei der Bundeswehr bezüglich ihrer Haartracht - das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun und erhält den Stand von Frauen beim Bund nach wie vor "schwer" und eine gesetzlich Regelung dieser Art halte ich für einen Rückschritt. Für beide Geschlechter. Ich bin enttäuscht. Ich dachte, wir wären weiter...



    Wenn Regelungen diesbezüglich, dann für alle geltend. Man könnte sich auf halblang einigen. Gerade auch anlehend in Bezug auf die feministischen Bemühen und Errungenschaften!



    Geschlechtertrennung bei Haarlängen finde ich persönlich diskriminierend. Im Einsatz hängen Frauen die Fusseln genauso im Gesicht, wie Männern. Haar ist Haar. Was macht den Unterschied?



    Hat Haar ein Geschlecht, welches berücksichtigt werden muss?



    Muss ein Geschlecht im Einsatz berücksichtigt werden?



    Welche Bedeutung hat demnach ein Geschlecht bei der Bundeswehr?



    Und:



    Warum muss ich trotz der Erklärung (Unterpräsenation von Frauen bei der Bundewehr), weshalb Frauen ihr Haar lang tragen dürfen, unweigerlich an die Sexualisierung von Frauen (letzendlich auch Männern) denken, sowie an überholte Rollenbilder (Frau = Haare lang, sexy, "weiblich"-traditionell-hübsch; Mann = Haare kurz, praktisch, "männlich"-markant-sexy) die beim Bund bitte gelebt und gefördert werden sollen, obwohl diese Bilder nicht dem Zeitgeist und den Rollen entsprechen, die von den meisten Menschen gelebt werden wollen.



    -Zumal Frauen seit Jahrzehnten ihre Haare wohl sehr oft kurz tragen, wollen und dürfen, Männer aber nicht lang? Seltsam.

    • @Nihil:

      Das erinnert mich an den schoenen Dave-Berg-Cartoon in einer alten MAD-Ausgabe, den ich hier nur aus dem Gedaechtnis zitieren kann:

      Bademeister: "Hallo, setzen Sie sich bitte eine Badekappe auf!"

      Schwimmende Frau: "Warum denn?"

      Bademeister: "Weiblichen Badegaesten ist das Schwimmen ohne Badekappe untersagt. Lange Haare fallen leicht aus und verstopfen die Filteranlage."

      Frau: "Aber ich habe doch kurze Haare."

      Bademeister: "Badekappe auf oder raus!"

      Frau: "Und was ist mit denen da?" (zeigt auf zwei von hinten zu sehende langhaarige Gestalten in einiger Entfernung)

      Bademeister: "Aber das sind doch Maenner!"

    • @Nihil:

      Kurze Haare beim Militär ergeben Sinn. Du hast bestimmt keinen Wehrdienst geleistet, darum hast du auch keinen Einblick.Beim Militär stehst du an keiner Werkbank oder sitzt am Schreibtisch, es gibt Kampfeinsätze und da stören lange Haare nur.

      • @Thomas Sieger:

        Ja, aber kurze Haare geben demnach dann auch bei Frauen Sinn, oder? Darum geht es doch ! Haare haben kein Geschlecht. Auch bei Frauen stören sie im Gefecht.



        Oder was sehe ich da falsch?



        ...



        Diese inkonsequente Haltung diesbezüglich will mir nicht einleuchten.



        Viele junge Frauen, tragen ihr Haar lang, weil sie sich dem Diktat beugen und Männern gefallen wollen - rein aus Zwecken der Attraktivitätsunterstreichung. Im Kampf geht es nicht um Bezirzung und Attraktivität.



        Von daher...

      • @Thomas Sieger:

        Ach Jung. Denn mal aussem Skat ~ 66/67



        Besuchte meine Kompanie des PzGrenBtl 182 (später 💀 an Pimmel!;(



        Den Aufklärer Starfighter-Fliegerhorst (“Runter kommen sie immer!“) im Emsland. Der flott-lässige Commodore - Bomberjacke (mit verbotenem roten! Innenfutter;) Schiffchen aus dem Microzendus;)) & als er die erstaunten Blicke Offze Uffze Lumpenpack Männer mit & ohne Sack schmunzelnd wahrnahm: Soviel Matte mit Mickey Mouse auf den Ohren bei den Mechanikern im Hangar - ist echt selten!



        “Täuschense sich mal nicht. Hier ist jeder auf den anderen angewiesen. Die zerreißen sich wenns drauf ankommt!“



        Die hatten nie einen Absturz! War der Schönwetterjäger - anders als sonst - lediglich um Überwachungskameras aufgemotzt!

        kurz - Nehme an - daß sich Kampfeinsatz Einblick (anders als bei uns Svennieboy - wo steckt der überhaupt - wenn frauman ihn mal braucht??;)) - sich auf das ruhende graue Heer - nicht aber auf ne technische Truppe beschränkt - wa¿!

      • @Thomas Sieger:

        Zu Hippiezeiten gabs dafür ein Haarnetz, wir waren schon mal weiter.

      • @Thomas Sieger:

        GERMAN HAIR FORCE - bis zum letzten Ascher! 🚬 - le feldwebel - 🚬 Haarig🪖



        www.helmut-schmidt...german-hair-force/



        & Däh -



        “ Haarige Zeiten: Minister Schmidt bekommt Karnevals-Orden für die „German Hair Force“



        & Däh! Alle 🌎



        img-welt-de.cdn.am...Schmidt-soldat.jpg



        “ Die Bundeswehr – die „meistbehaarte Armee der Welt“



        Grüße vom Z2 🐽 - 🪖 - 🙀 -

        • @Lowandorder:

          Ihr war'd so wat von verwöhnt.

          www.imago-images.de/st/0106707693

          DV 010/0/003 Innerer Dienst Ziffer 15



          Abs.3

          • @Ringelnatz1:

            Sojet Langschnitte - hab ich immer den anderen überlassen - wa.

            Icke hatte schon vom Rudern:



            Korea-Peitsche - sprich Igel - wie jetzt zum bassen Erstaunen grad mein Jüngster! Damals als Ami-Schnitt nicht gern gesehen!



            (Da gibt’s im übrigen DäDöRä Spott vs Schnauze & Haarnetze!!;))



            Matte erst als Richter!

            • @Lowandorder:

              Nichts geht über Trivialschreiberei!

              Man, habe ich gerade gelacht.



              .... Jagdflugzeugen im Haar und Intimfrisuren in Schwarz-Rot-Gold...



              ..Gegen harte Devisen durfte der Friseur mit fünf Modellen sogar fahren. Einziges Problem: Schon bei der Hinfahrt hauten drei davon ab...

              www.sueddeutsche.d...ovokateur-1.412514

              Prenzlauerberg-Fragen?

    • @Nihil:

      Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.



      Die Moderation

    • @Nihil:

      Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.



      Die Moderation

  • Man kann gespannt sein, was dass BVG dazu urteilen wird.

    • @Hampelstielz:

      wen haben wir eigentlich gewählt ? Wenn ich so die Posts lese, das Gericht wird..., frage ich mich mit welchem Recht ? Wir wählen das Parlament und indirekt die Regierung. Sollten wir vielleicht mal damit anfangen Richter zu wählen ?

  • Ma: Diejenigen, die diese Welt zugrunderichten tragen Schlips und Krawatte - keine Tattoos.

    Ich selbst habe zwar keine Tattoos, würde mich jedoch bei Beamten, die welche tragen und klar denken können wohl fühlen...^^

    • @Amumuk:

      Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.



      Die Moderation

      • @Rolf Turboheizer:

        Wollen sie die Parteien abschaffen? Und was Moment danach, irgendwelche Räte und wer ernennt diese?

  • Man bekommt den Eindruck, dass je vielfältiger die Gesellschaft wird, umso enger und penibler die richtigen Normen einzuhalten sind, damit das gegenseitige Vetrauen nicht schwindet. In anderen Ländern sieht man zwei Varianten für nächste Stufen, falls das noch nicht reichen sollte: entweder es werden von allen regelmäßige und öffentlich sichtbare Bezeugungen zur richtigen Sache eingefordert - meist als nationaler Weg, dass bei allen Gelegenheiten die Fahne, die Nation und die nationalen Symbole und Institutionen zu grüßen sind, oder auch, wenn das Misstrauen zwischen den Gruppen noch tiefer geht, man einigt sich auf einen Diktator: gleicher Druck für alle, aber immerhin geht man sich nicht gegenseitig an die Gurgel. Beide Modelle werden in vielen Ländern erfolgreich praktiziert.

  • "Falsche Toleranz Das Kopftuch ist nicht neutral

    Ein Verbot des Kopftuchs für Beamtinnen ist nun möglich. Richtig so, meint der Islamismusexperte Mansour. Es ist mehr als ein Stück Stoff.' Ein Gastbeitrag von Ahmad Mansour

    www.tagesspiegel.d...tral/27154962.html

    • @Weber:

      Ahmad Mansour hat recht.

    • @Weber:

      anschließe mich dem zitierten Beitrag.

      • @Lowandorder:

        ich nicht. denn der herr Mansour unterschätzt das nachwirken der mittelalterlichen christologie in dem, was staat als neutralität repäsentiert.

        • @christine rölke-sommer:

          Moinmoin - wenn Sie das einwenden:



          Leg ich mein Hirn gern nochmals in die Weiche!

  • Zu anderem mögen andere. But.

    “ Auch die „Art der Haar- und Barttracht“ darf eingeschränkt werden. Entscheidendes Kriterium ist, dass die Erscheinungsmerkmale „durch ihre über das übliche Maß hinausgehende besonders individualisierende Art geeignet sind, die amtliche Funktion der Beamtin oder des Beamten in den Hintergrund zu drängen“.



    Diese vage Vorgabe wird im Einzelfall wohl noch für viel Streit sorgen.“

    kurz&aus dem Skat! Ende 70er - Westfälisch Sibirien. Wollnichwoll.



    “Also einer von uns beiden muß wohl mal zum Friseur!“



    Sagte das frisch glattrasiertgeschorene Schweinderl KollegeVors 🐽 -



    &



    Ich dachte nur - “Wenn ich an ganzen Krönungen der Menschheit & der Richter&Beamtenschaft grad noch - jenseits von volltrunken auf der Schützenwiese denke! Und das war zwar nicht im Merz - aber vaterernd der doch auch im Juli.



    Da lassemer den Ball mal schön ausgehen!“ - 🥳 -



    & Däh!



    Präsi!! “Erstaunlich! Lebenszeiternennung noch in der Probezeit!



    Erstaunlich!!“ - 😂 -

    kurz - Wo bleibt Helmut?



    img-welt-de.cdn.am...Schmidt-soldat.jpg



    Schmitt-Schnauze & das mildere Mittel????!!!!



    www.welt.de/geschi...rmee-der-Welt.html

    kurz2 - Nicht nur wg Corona bleibts spannend - 🤫 - 🪖🪖🪖 -

    • @Lowandorder:

      Nur mal so als Hinweis: Deine "eigenwillige" Grammatik bereitet mir jedes Mal Krämpfe und ich bin daher mittlerweile dazu übergegangen, Deine Beiträge einfach zu überspringen. Das ist schade, denn inhaltlich könntest Du ja unter Umständen durchaus etwas beizutragen haben.

      • @links_zwo_drei_vier:

        Hier als Moderator geladen? Warum müssen Sie andere erziehen? Sie können sich auch durch toleranz hervortun, indem Sie still, den Beitrag überlesen, oder ihn inhaltlich -trotz der Fehler-verwerten? Oder ist das nicht möglich?

        • @pilzkonfekt:

          at Pilzkonfekt: Warum sollte es toleranter sein, jemand zu ignorieren, seine Meinung nicht wahrzunehmen, anstatt ihm höfflich und konstruktiv darauf hinzuweisen (und das tat links234), dass meine seine sicher spannende Meinung nicht versteht, weil sie - gelinde gesagt - eigenwillig formuliert wird?



          Sie haben eine verquere Vorstellung von Toleranz, sind dabei immerhin nicht allein in dieser GEsellschaft :-)

        • @pilzkonfekt:

          Toleranz-Still- Verwerten!



          Möglich ist hier nur ein- Supi-!



          Dit- verwerten- hat's mir irgendwie angetan.



          ;-)

      • @links_zwo_drei_vier:

        Krämpfe also.

        de.wikipedia.org/wiki/Krampf

        Von Krämpfen, die aus dem lesen nicht verstandener Posts resultieren steht da aber nichts.

        Immerhin ein Tipp:

        "Durch Trinken von verdünntem Essig oder „Gurkenwasser“ (die essighaltige Flüssigkeit, in der Gurken eingelegt sind) kann einer US-amerikanischen Studie zufolge dagegen die Krampfdauer um fast die Hälfte auf durchschnittlich 85 Sekunden verkürzt werden.[14]"

        85 Sekunden, das sollte auszuhalten sein.

      • @links_zwo_drei_vier:

        Wer Marschiert - Swing nicht - kerr - 🥳

        • @Lowandorder:

          &?? Was sagt rahn pfleiderer? Gell!



          Alles grammatikalisch-erzieherisch gut gekehrwocht & im Lot?! Fein!

          unterm—— btw —



          Würde mich nie anheischig machen!



          Hier etwas beizutragen. Das sei den echten Hechten im around nachgelassen



          Normal.

  • 1G
    17900 (Profil gelöscht)

    Tolles Foto!