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meine Kommentare
Elkarlo77
[Re]: Da mal wieder ein kleiner Disput ausgebrochen ist. Ich habe persönlich soetwas als IT-Verantwortlicher mehrmals durchgesessen.
1) Man kann nie verhindern das soetwas sich nicht in ein System einschleicht.
2) Man muss eine mehrspurige recovery Strategie mit Offline Backups fahren.
Die Strategie muss so aussehen das man mit minimalen Zeitverlust einen Notbetrieb wieder erreicht, das kann man durch wiederherstellen der Virtuellen Server etc erreichen.
Dafür ist es notwendig eine Offline Backup Strategie mit rotierenden Backups zu fahren, und einen Seedserver vorweg bereit zu halten.
Dann trennt man alle zugänge und fährt ein System nach den anderen neu an. Dann müssen alle Client's (PC, Mitarbeiter Notebooks) einmal platt gemacht werden.
Notbetrieb ist innerhalb eines Tages möglich, alle Clients wieder einzuspeisen kann dauern.
Da der Notbetrieb solange dauerte klingt es für mich nach einer unterbesetzten IT, die nicht genügend Zeit und Mittel für Vorbereitungen im Notfall hatte. Aber es scheint zumindest pläne gegeben zu haben sonst wären sie nicht am Sonntag wieder angefahren.
Emotet ist ein ganz übler Geselle, ich hatte glücklicherweise nur WannaCry zu verarzten, und trotz das alles gehalten hat, minimaler Arbeitsverlust an nur einem Arbeitsplatz eingetreten ist, wurde nochmal alles überprüft und verstärkt.
zum BeitragElkarlo77
[Re]: Er hat offensichtlich den Attest sauber begründet. Da er Psychosomatisch behandelt darf er das.
Er gehört aber auch zur Gruppe von "Ärzte für Aufklärung" wo er Zahlen aus der Luft greift die nicht den klinischen Studien für die Impfstoffe entsprechen. Vor allem was die lieben Ärzte für Aufklärung nicht sagen, das was sie ankreiden betrifft die Risikopatienten die zu den Covid-19 Todeskandidaten gehören.
Das ist das gleiche was bei Maser Impfungen gemacht wird: Man zieht die Zahlen heran, das bei einer gewissen Anzahl von Kindern ein Risiko besteht. Allerdings wird verschwiegen das das die Kinder sind die bei einer natürlichen Maserninfektion in Lebensgefahr schweben würden, und dadurch das es Medizinisch begleitet wird ist das Risiko eines ernsten Verlaufes deutlich geringer. Würde man den Eltern sagen: Impft dein Kind gegen Masern, ansonsten hat es eine 4% Chance zu sterben. Wenn zu den 4% gehört hat das Kind 3 Tage Fieber, dann muss es solange zuhause blieben und sagt den Arzt dann bescheid. Von diesen 4% hat jedes 10.000 Kind ernsteres und muss ins Krankenhaus. Dann würden die Eltern erstmal tief schlucken, und dann begreifen: 3 Tage Fieber in Bett oder im Sarg ist die Wahl.
Das gleiche gilt hier bei Corona:
zum Beitrag0.2% der Menschen haben die Wahl zwischen Sarg und Impfung, ob man zu den 0.2% gehört weiß man leider erst wenn man es hat.
Wenn man geimpft wird verbessern sich die Überlebenschancen ungemein, da die Komplikationen bei der Risikogruppe bei 1 zu 10.000 liegen. Nur das Herr Weber (Dr will ich ihn nicht nennen) das mal eben davon ausgeht das ALLE gefährdet sind nur nicht das auf die Risikopatienten bezieht, was die Studien allerdings machen.
Elkarlo77
[Re]: Zusammenfassung meines Textes: Impfungen erhöhen nicht das Risiko durch Covid-19.
Das heißt im Endeffekt das es zu einer Überreaktion beim Immunsystem kommen kann, in Fall einer erneuten Covid-19 infektion.
Überreaktionen bei Covid-19 sind allerdings bekannt und betreffen vor allem Kinder zwischen 1-12 Jahren. Ältere Körper ab ca 25 haben sich davor weniger zu fürchten, da dort das Immunsystem bereits erlahmt. Das insteressante ist allerdings der Hinweis das man auch davon betroffen sein kann, wenn man bereits einmal Covid-19 durchgemacht hat. Weil es Antikörper bildet genauso wie bei einer Impfung mit RNA.
Das ist das persönliche Schicksal, man kann immer wieder durch eine Covid-19 Infektion gefährdet werden, das sagt der Text.
Was eine Breitenimpfung um 80% der Bevölkerung allerdings verhindert ist, das sich der Virus erneut ausbreiten kann, wenn von 100.000 Menschen 80.000 geimpft wird, können 100 Leute den Virus haben und nach 4-6 Wochen werden der Statstik nach nur noch 40 Menschen ihn haben. Von diesen 100.000 Menschen sind allerdings 200 gefährdet einen schweren Verlauf zu haben. Sodaß durch die Covid-19 Impfung bei 100.000 Menschen 2 gefährdet werden einfach weil weniger übertragen werden. Wenn es keine Covid-19 Impfungen gibt, werden allerdings 200 gefährdet, das Risiko ist also für Gefährdete 100x höher. Da Covid-19 offenbar auf Genetische Faktoren neben Alters Faktoren reagiert, weiß niemand ob er zu den 0.2% Risikopatienten gehört, man kann aber das Risiko für sich selbst auf 0.002% reduzieren wenn man alle zum Impfen ermutigt und sich selbst impfen lässt.
zum BeitragElkarlo77
NEO MAGAZIN ROYAL dazu:
www.youtube.com/watch?v=kFZKaXi7HyM
zum BeitragElkarlo77
Aller häme Facebook gegenüber: Facebook steht hier zwischen den Stühlen. Die DSGVO verbietet das weitergeben der Daten ausserhalb der EU. Der Amerikanischen Cloud Act von 2018 zwingt Facebook als amerikanisch stämmiges Unternehmen alle Nutzerdaten der NSA offen zu legen. Rein rechtlich muss Facebook seine Dienste schließen, sollte die EU es erzwingen.
Die EU sollte ebenso MS, Google und Amazon das Datenschutzgesetz reindrücken. Wir haben im Schulischen Bereich das ganz große Problem, dass der Cloud Act das kostenlose Office 365 für Schüler praktisch abgeschafft hat, weil MS seine Server in Irland wieder mit den Amerikanischen Servern verbinden musste und Datenzugriff gewähren.
Nur wenn ein massiver Wirtschaftlicher Schaden entsteht wird Trumpistan einlengen und den Cloud Act mit einer Ausnahme für die EU versehen.
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