Auch politisch rechte Verlage sind auf der Buch-Messe in Leipzig. Aber viele Menschen sind dagegen.
16.3.2018
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Eine Ärztin hat im Internet über Schwangerschafts-Abbrüche informiert. Ein Gericht hat sie dafür verurteilt.
2.3.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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In Schweden verlieren samische Rentierhalter Weidegebiete. Schuld ist auch intensive Forstwirtschaft. Besuch bei Familie Åhrén und Umweltaktivist:innen.
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Die Beratungsstelle RAA stellt neue Zahlen vor. Gleichzeitig werden immer neue Vorfälle bekannt. Einer Bürgermeisterin wird gedroht: „Denken Sie an Lübcke“
Gut so: Der Harvard-Präsident wehrt sich gegen einen fatalen Angriff der Trump-Regierung. Doch sonst agiert die Elite-Universität in Massachusetts eher kleinlaut.
Israels Angriff im Gazastreifen galt laut Regierung einer Hamas-Kommandozentrale. Die EU unterstützt die Palästinensische Autonomiebehörde mit 1,6 Milliarden Euro.
Vor allem der Asyl-Kurs und die Sozialpolitik stößt der Parteijugend sauer auf. Am Dienstag startet die Abstimmung der SPD-Basis über das Regierungsprogramm.
CDU-Chef Merz hat recht: Ein höherer Mindestlohn steht nicht im Koalitionsvertrag. Der Ball liegt bei einer Kommission, die zuletzt pro Arbeitgeber agierte.
Der türkische Oppositionspolitiker Imamoğlu könnte Präsident Erdoğan bei den nächsten Wahlen gefährlich werden. Trotz vertagtem Prozess bleibt er im Gefängnis.
Das 32°East ist ein wichtiges Kunst- und Kulturzentrum in Uganda, gebaut mit deutscher Hilfe – und sicherer Ort auch für die verfolgte LGBTQI-Gemeinschaft.
Für Schwangerschaftsabbrüche müssen Frauen oft weite Wege auf sich nehmen – wegen der politischen Lage, komplizierter Verfahren oder schlechter Betreuung.
Nach russischen Angriffen auf die nordukrainische Stadt Sumy am Sonntag wollen EU-Außenminister den Druck auf Moskau erhöhen. Die Zahl der Toten steigt auf 35.
Die rechtsextreme Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung verurteilt. Dennoch will sie daran festhalten, für die französische Präsidentschaft 2027 zu kandidieren.
Ein Richter entschied zuletzt zu Gunsten der Nachrichtenagentur AP. Das Weiße Haus hat nun erneut zwei ihrer Journalisten aus dem Oval Office ausgeschlossen.
Der rechte Ex-Präsident muss sich wegen des Umsturzversuches 2023 verantworten, den er nach seiner Wahlniederlage startete, urteilt das Oberste Gericht.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Zwei türkische Journalisten, die über die Verhaftung Ekrem İmamoğlus berichteten, wurden festgenommen. Der angebliche Grund: „Bedrohung und Erpressung“.
Algerien weist französische Diplomaten aus, Frankreich kündigt entsprechende Gegenmaßnahmen an. Der Grund ist die Entführung eines algerischen Influencers.
Immerhin: Das Förderprogramm „Demokratie leben“ bleibt. Doch es gibt auch Leerstellen im Koalitionsvertrag, vor allem beim Kampf gegen Rechtsextremismus.
Russlands Außenminister findet trotz angeblicher Spannungen nur lobende Worte für den US-Präsidenten. Dessen US-Sondergesandter Keith Kellogg will internationale Kontrollzonen in der Ukraine.
Nicht mehr jung, noch nicht alt: Wie funktioniert das? Ziemlich gut, findet Katja Kullmann – und schickt einen Gruß aus dem total interessanten Dazwischen
Die EU hat entscheidende Punkte des Lieferkettengesetzes wieder gestrichen. Die Menschen des Globalen Südens rutschen auf ihrer Prioritätenliste ganz nach unten.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Marx hätte Twilight geliebt
„Economy, bitch“ die Kolumen von Anastasia Zejneli
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