Auch politisch rechte Verlage sind auf der Buch-Messe in Leipzig. Aber viele Menschen sind dagegen.
16.3.2018
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Eine Ärztin hat im Internet über Schwangerschafts-Abbrüche informiert. Ein Gericht hat sie dafür verurteilt.
2.3.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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An diesem Dienstag wollten die Bundestagsabgeordneten den nächsten Bundeskanzler wählen. Doch Merz verfehlt die Mehrheit – ein zweiter Wahlgang wird vertagt.
Meta-Chef Mark Zuckerberg will von der Vereinzelung der Menschen profitieren – mit KI-Chatbots. Dabei hat sein Netzwerk Facebook selbst zur Einsamkeit beigetragen.
Der Chef der rechtsradikalen Partei AUR, George Simion, gewinnt die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien – mit über 40 Prozent der Stimmen.
Der deutsche Staatskonzern Sefe importiert LNG aus Russland. Umweltorganisationen fordern, dass der neue Kanzler Friedrich Merz etwas dagegen unternimmt.
Vor 50 Jahren endete der Vietnamkrieg mit einer schmählichen militärischen Niederlage der USA. Zum Jahrestag feiern im früheren Saigon Hunderttausende.
Die neue Regierung unterschreibt ihren Koalitionsvertrag. Zuvor hat die SPD ihr Team vorgestellt: Nur Boris Pistorius darf bleiben, Saskia Esken ging leer aus.
Übermäßiger Fleisch- und Zuckerkonsum kostet die Allgemeinheit zig Milliarden, zeigt eine aktuelle Studie. Expert*innen fordern politische Lösungen.
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Nach den tödlichen Polizeischüssen auf Lorenz fordern viele Gerechtigkeit. Doch statt Aufklärung gibt es Mahnungen zur Mäßigung – dabei ist Wut eigentlich überfällig.
Statt zu der Trauerkundgebung zu gehen, warb Oldenburgs OB um Verständnis für die Polizei. Die wiederum warnte Schüler:innen davor, zur Demo zu gehen.
Das neu errichtete Dublin-Zentrum an der deutsch-polnischen Grenze ist das Pilotprojekt einer harten, neuen Linie in der Asylpolitik. Ob sich dieses Modell durchsetzt, bleibt offen.
Das Handwerk tut sich schwer gegen das industriell gefertigte Brot. Manche Bäckereien halten dagegen mit Qualität. Ein Brotkauf in Berlin und auf dem Land.
Einst grün und voller Leben, werden die Oasen Marokkos heute vom Sand verschluckt. Doch die Bewohner wehren sich mit altem Wissen dagegen. Ein Ortsbesuch.
Papst Franziskus hat die katholische Kirche reformiert, das war nicht überall beliebt. Ein Blick auf sein Erbe in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika.
VonDominic Johnson, Simone Schlindwein, Erich Rathfelder, Robert LenzundKatharina Wojczenko
In Charkiw sind am Freitagabend fast 50 Menschen durch russische Drohnenangriffe verletzt worden. Derweil wird die Moskauer Siegesparade am 9. Mai zum Anlass für Wortgefechte.
Die Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im Gefängnis von Taganrog getötet. Journalistische Recherchen bringen weitere grausame Details ans Licht.
Die Beilage zum Tag der Pressefreiheit 2025 beleuchtet Angriffe auf Medien in den USA, Gaza, durch Slapp-Klagen und gegen Exiljournalist*innen. Das Editorial.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Nudeln, Klopapier, Konserven: Wer beim Wort „Vorrat“ nur an Prepper denkt, irrt. Denn ein bisschen Hamstern hilft bei geopolitischen wie persönlichen Krisen.
George Simion, Chef der rechtsradikalen Partei AUR, kommt auf über 40 Prozent der Stimmen. In der Stichwahl wartet der Liberalkonservative Nicușor Dan.
Die schwarz-rote Koalition will Asylbewerber*innen an der Grenze zurückweisen. Hunderte Verbände und Organisationen fordern stattdessen Menschlichkeit.
Der Rohstoffdeal soll den Wiederaufbau der Ukraine regeln und den USA Vorrechte auf seltene Erden sichern. Ein Zeichen der Annäherung zwischen beiden Ländern?
Washington und Kiew haben sich auf die Einrichtung eines Wiederaufbaufonds geeinigt. Im Gegenzug erhalten die USA Zugang zu Rohstoffen aus der Ukraine.
Es gibt Menschen, die erinnerten sich an Missbrauch in ihrer Kindheit, aber die Justiz kann nichts finden. Liz Wieskerstrauch lässt sie zu Wort kommen.
Die Debatte über Migration polarisiert. Der Sonderforschungsbereich „Produktion von Migration“ der Uni Osnabrück legt Mechanismen der Ausgrenzung offen.
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Andreas Rüttenauer zu Gianni Infanti
Das ist nicht mehr mein Fußball.
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Maiyra Chaudhry zu den Repressionen in Iran
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Marx hätte Twilight geliebt
„Economy, bitch“ die Kolumen von Anastasia Zejneli
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