Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall geübt.
Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen, nicht Rettungsmissionen, zu mehr Bootsgeflüchteten führen. Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung.
Die Bundesregierung unterstützt erstmals private Seenotrettung finanziell. Das wird auch in der europäischen Debatte von Bedeutung sein.
In Hamburg wurde die Taufe der „Sea-Watch 5“ gefeiert. Das Schiff soll auch eine Kampfansage an die neue rechte italienische Regierung sein.
Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht mehr vermittelt. Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer.
Sea Watch will es mit Italiens Rechten aufnehmen und weiter Menschen im Mittelmeer retten. Das bekräftigt Sprecherin Mattea Weihe.
Italien hält seit 2020 zwei Schiffe der Rettungsorganisation Sea-Watch fest. Das sei zwar rechtlich möglich, sagt der EuGH, aber unbegründet.
Auf den beiden Seenotrettungsschiffen befinden sich rund tausend gerettete Flüchtlinge und Migranten. Sie suchen dringend sichere Mittelmeerhäfen zur Aufnahme.
Die 461 geretteten Menschen dürfen auf der italienischen Insel von Bord gehen. Nach Tagen auf dem Wasser hatte die Besatzung den Notstand ausgerufen.
Die Besatzung hat in den vergangenen Tagen fast 500 Menschen aus Seenot gerettet. Doch die Sea-Watch sucht weiterhin nach einem sicheren Hafen.
Nach mehreren Evakuierungen wartet die „Sea-Watch 3“ immer noch auf einen sicheren Hafen. Eine schwangere Frau brachte die italienische Küstenwache an Land.
Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich?
Nach mehreren Einsätzen binnen eines Tages sei das Schiff sehr voll, sagt die Organisation. Bereits am Sonntag hatten die freiwilligen Helfer zwei Rettungen durchgeführt.
Soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation brauchen kraftvolle Geschichten. Hier drei Gelegenheiten zu lernen, das Wahre stark zu erzählen.
NGOs haben am Wochenende über 800 Menschen aus Seenot gerettet. Nun suchen sie bei großer Hitze einen sicheren Hafen.
Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nimmt 40 Geflüchtete auf. „Sea-Watch“ filmt einen brutalen Einsatz der sogenannten libyischen Küstenwache.
Italien hat den Seenotrettern Trapani als sicheren Hafen zugewiesen. Die Besatzung hatte die Menschen vor der libyschen Küste gerettet
Das Rettungsboot Sea-Watch 4 hat bei mehreren Einsätzen 455 Menschen in Seenot gerettet. Das Schiff sucht weiterhin nach einer sicheren Anlegestelle.
Italien untersagt dem Rettungsschiff „Sea Watch 4“ das Auslaufen wegen Sicherheitsmängel. Dieses Vorgehen hat Methode und verfolgt ein Ziel.