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Gefasste RAF-TerroristinGesuchte RAF-Leute in Berlin?

Die Polizei findet in der Wohnung der einstigen RAF-Terroristin Klette Waffen. Das LKA vermutet ihre flüchtigen Begleiter Staub und Garweg in Berlin.

Gefährliche Funde: Er­mitt­le­r*in­nen vor der Wohnung Daniela Klettes in Berlin-Kreuzberg Foto: Liesa Johannssen/dpa

Berlin taz | Die Evakuierung dauerte die gesamte Nacht, erst am Morgen durften die Be­woh­ne­r*in­nen wieder in ihre Wohnungen: Am Mittwochabend räumte die Polizei das Haus in Berlin-Kreuzberg, in dem die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette festgenommen wurde. Polizeibeamte waren bei der Spurensicherung auf diverse Waffen gestoßen.

Ein Sprecher des ermittelnden LKA Niedersachen sagte der taz, gefunden wurden Teile einer Panzerfaustgranate, eine Kalaschnikow, eine Maschinenpistole, eine Kurzwaffe und Munition. Die Granatenteile seien mit spezieller Transporttechnik abtransportiert und an einem gesicherten Ort unschädlich gemacht worden. Wegen der „erheblichen“ Gefahr seien zeitweilig auch Menschen aus einem gegenüberliegenden Gebäude evakuiert worden. Wo genau die Waffen gefunden wurden und warum erst zwei Tage nach der Festnahme Klettes, sagte der Sprecher nicht.

Klette war von der Polizei 30 Jahre gesucht worden und wird der dritten und letzten Generation der RAF zugerechnet, die sich 1998 auflöste. Der 65-Jährigen werden Anschläge auf die JVA Weiterstadt, die US-Botschaft in Bad Godesberg und die Deutsche Bank in Eschborn vorgeworfen. Zudem soll sie mit den früheren RAF-Mitstreitern Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg von 1999 bis 2016 Raubüberfälle begangenen haben, um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren.

Garweg und Staub in Berlin?

Nach Garweg und Staub wird weiter gefahndet. Das LKA Niedersachsen erklärte am Donnerstag, man gehe davon aus, dass sich auch diese beiden noch in Berlin befinden. Die Fahndung dort sei daher „intensiviert“ worden. Wegen der Waffenfunde bei Klette müsse auch bei den noch unbekannten Wohnungen von Staub und Garweg „ein Gefährdungspotential“ angenommen werden. Das LKA bat die Bevölkerung daher um Vorsicht und um Hinweise für die Fahndung.

Angehörige von RAF-Mordopfern forderten weitere Aufklärung ein. Die Festnahme Klettes habe ihn „sehr gefreut“, sagte Jörg Schleyer, Sohn des ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Bild. Dass sie so lange unbehelligt in Berlin leben konnte, sei aber „unheimlich“. Die RAF-Morde dürften „nicht ungeklärt, ungestraft und damit ungesühnt bleiben“.

Auch Michael Buback, Sohn des erschossenen Generalbundesanwalts Siegfried Buback, sagte dem Tagesspiegel, es erstaune, dass RAF-Verdächtige so lange unentdeckt blieben. Leider seien bis heute fast alle Morde nicht vollständig aufgeklärt. Auch im kollektiven Gedächtnis spiele die Erinnerung an die RAF keine besondere Rolle, klagte Buback. Dies sei „besorgniserregend“.

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49 Kommentare

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  • "Der Rechtsstaat hat seine Beharrlichkeit und seinen langen Atem gezeigt“so Innenministerin Faeser.



    Da sollte "Der Rechtsstaat" doch lieber die ganzen Steuervermeider, Steueehinterzieher und Subventionsbetrüger beharrlich verfolgen.



    So setzen Politiker Prioritäten: die größte Aufregung pushen um alles andere plattzumachen.

    • @Hartmut Wolff:

      Erstens ist das keine Oder-Frage. Zweitens handelt es sich hier um eine mutmaßliche Schwerverbrecherin mit durchaus Potential schwerer Straftaten auch in der Zukunft (zur Geldbeschaffung) und drittens war sie Verfolgung jetzt nicht gerade Schwerpunkt der Exekutive. Die wurde ja nicht durch eine riesige SOKO gefunden, Stunden durch einen einzelnen Journalisten mit Allerwelts-Software. Recht viel weniger Fahndungsdruck geht eigentlich nicht.

  • Das mag ja sein, dass diese Menschen sich in Berlin aufhalten. Ob Berlin deswegen eine höhere Gefährdungslage haben müsste, wage ich zu bezweifeln, damit will ich deren Banküberfälle nicht kleinreden. Aber die Megaterrorstadt Berlin kann ich dadurch auch nicht erkennen.



    Ich vermute eher, dass selbst der Verfassungsschutz diese Menschen nicht mehr richtig auf dem Schirm hatte, weil eben der Terrorismus dazu fehlt. Bzw der wäre dann wohl 30 und mehr Jahre alt.

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Was Bild und Tagesspiegel alles so wissen. „Dass sie so lange unbehelligt in Berlin leben konnte, sei aber ,unheimlich' “.



    Jaha. Das linke Berlin hat die RAF-Rentner*innen 30 Jahre lang geschützt. Aber Kai Wegner greift jetzt durch.



    [/sarkasmus]

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Nun ja, ganz ohne Umfeld wird Klette nicht im Untergrund bestehen haben können.

      Konnte man ja gut beim NSU sehen.

  • Würden Sie bei einem NSu Terroristen auch denken, er hat vergessen, die Waffe zu entsorgen ( ist ja so schwierig?). Es wäre doch schön, wenn man-Frau an alle Gewalttätigen dieselben Maßstäbe anlegen würde.Die andere naheliegende Möglichkeit ist doch, vielleicht braucht sie die Person noch mal zur Geldbeschaffung.

  • Wer was "richtiges" finden will, der findet auch was = Erfahrungswert.

    • @paul meder:

      Halten Sie es denn umgekehrt für wahrscheinlich, dass Leute einer Terrororganisation, die Anschläge verübt, in die Illegalität abgetaucht und vor 8 Jahren noch Banküberfälle durchgeführt haben, nun wirklich nur Wattebällchen zur Verteidigung im Küchenaschrank lagern?

  • Dass die Presse viel über "Terror von Links" berichtet ist immer dann zu beobachten, wenn die Rechten Terrorzellen zu viel negative Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.



    Es geht doch nix über gute alte bürgerliche Traditionen :-)

    • @realnessuno:

      Ja, ja, die böse gesteuerte Presse.

      Es geht doch nichts über gute Verschwörungsnarrative, auch wenn man sie sich mit den Rechten teilen muss, nicht wahr?

      Welche rechte Terrorzelle werden denn gerade in den Schlagzeilen mit Aufmerksamkeit beglückt?

      Eine Terrorzelle ist die AfD ja nun nicht, selbst wenn sie seltsamen Besuch von Ösis kriegt.

    • @realnessuno:

      Morgen erzählt er, dass die fertigen Ermittlungspläne zur Ergreifung Klettes 30 Jahre in der LKA Schublade lagen und man nun auf diesen Moment gewartet hat.

  • Bei den "schweren Kriegswaffen" soll es sich laut spiegel.de um eine Panzerfaustgranate, eine Kalschnikow und eine Maschinenpistole handeln.

    Unter schweren Kriegswaffen verstehe ich allerdings auch etwas anderes, aber genug Unheil läßt sich damit allemal anrichten.

    Soviel zur ach so harmlosen RAF-Rentnerein, welcher der Staat doch die Hand reichen sollte!

    • @Spitzbube:

      Eine AK-47 ist eine Kriegswaffe und der Besitz ist enstprechend ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Panerbrechende Munition gilt dann warhscheinlich als nochmals schwereres Kriegsgut im juristischen Sinne. Dafür allein wird es eine hohe Strafe geben.

      • @Andreas_2020:

        Stimmt nicht. Als Jäger oder Schütze kann eine halbautomatische Büchse problemlos und legalbesessen werden.

      • @Andreas_2020:

        Unter schweren Waffen versteht man Artillerie, Panzer oder Kriegsschiffe.

        Und das KrKontrG unterscheidet nicht zwischen leichten und schweren Waffen.

        Erhöhte Strafvorschriften gibt es nur bei Massenvernichtungswaffen, Antipersonenminen und Streumunition.

  • Ob nun schwere Kriegswaffen oder leichte Kriegswaffen ist doch völlig egal. Tödlich sind sie allemal.

    • @Filou:

      Liegt das nicht in der Natur von Waffen?



      Ich finde aber die Übertreibungen, die durch die Medien gemacht werden, nicht in Ordnung. Das kann man auch sachlicher machen. Insbesondere wenn man seit zwei Jahren von einem sehr realen Krieg mitten in Europa mit sehr realen Waffen und sehr realen Toten berichtet.

      • @Radium:

        Heißt das, Sie haben auch Granatenteile und Schusswaffen in Ihrem Keller, weil das ja alles so normal ist?

  • Ich hab keinerlei Verständnis für die "Politik" der RAF und auch wenig Sympathie für die untergetauchten verdrucksten und zu jedem Tatvorwurf diszipliniert schweigenden RAF-Mitglieder, aber dass jetzt, im Taz-Artikel nicht erwähnt, aber in anderen Gazetten, die Bevölkerung von einer Gefährdung gewarnt wird, erinnert leider schon wieder sehr an die bleierne Zeit vor 45 Jahren.

  • "Waffen, Pistolenmagazine und Munition", davon einiges so gefährlich, dass der Kampfmittelräumdienst anrücken und das Wohnhaus geräumt werden muss. Und da wollen Leute erzählen, diese Frau sei ungefährlich?

  • Selten war ein Redaktionsbeitrag so schnell veraltet wie das hier:

    taz.de/Verhaftete-...n-Klette/!5992236/

    Komplett daneben geschossen.

    • @Required:

      Dieser Schwamm-drüber-Artikel war von Anfang an daneben geschossen.

      Erstaunt haben mich die vielen Kommentare hier im Forum, die diese Ach-lasst-sie-doch-Position teilten.

      Dass dies dann natürlich in einem Rechtsstaat für Susann Eminger und Beate Zschäpe gelten müsste, war wohl nicht jedem bewusst.

    • @Required:

      Kommentar entfernt, bitte verzichten Sie auf Relativierungen. Danke, die Moderation

      • @Alexander Schmidt:

        Genau, war alles nur Beihilfe zum Mord. Und als nächstes fordern Sie dass Zschäpe in Rente gehen und deutsche Volkstanzkurse besuchen kann?

      • @Alexander Schmidt:

        Stimme zu!

      • @Alexander Schmidt:

        "Die Hand reichen", also bei den Sprengstoff-Attentaten und dem möglichen Mordversuch einfach sagen "Schwamm drüber, halb so wild"?

      • @Alexander Schmidt:

        Weil man Terroristen nicht die Hand reichen kann. Das ist schlichtweg nicht machbar. Terrorismus ist Terrorismus!



        Es ist vollkommen egal ob mittlerweile in Rente oder nicht. Straftaten müssen immer verfolgt werden, solange dies möglich ist. Und Klette hat bereits 1 Jahr nach Auflösung der RAF mit Bankraub angefangen (1999).

        Sie muss sich für ihre Straftaten verantworten. Hand reichen ist nicht bei Straftaten!

      • @Alexander Schmidt:

        Was verstehen Sie unter“die Hand reichen“, bitte i.S. der Rechtsordnung substantiieren, alles andere ist Geschwafel.

      • 6G
        663803 (Profil gelöscht)
        @Alexander Schmidt:

        das verstehe ich auch so; vor ca. 10 Jahren hat man den Fahndungsdruck wieder erhöht und man wollte anfangs nicht glauben dass es die einstigen RAF Leute sein könnten .... inzwischen wird wieder die große linke Bedrohung geblasen bzw. die ungelösten Fälle könnten noch einmal betrachtet werden .... ne ich find auch da fangen die Fahnder und die dahinterstehende Politik an sich etwas zu sehr aufzumanteln und man höre und staune selbst der RAF Kenner Aust will mehr Klärung

  • Jetzt sind es schon "schwere Kriegswaffen". Bin gespannt, wann es "Atomwaffen" oder wenigstens "Massenvernichtungswaffen" sein werden.



    Jeder anständige Neonazi hat mit Sicherheit ganz anderes Gerät im Keller.

  • So als Laie denke ich bei "schweren Kriegswaffen" zunächst an Panzer oder Artilleriegeschütze.

    • @Django:

      … und das ist gar nicht laienhaft. Da hat offensichtlich wer Unsinn erzählt. Es mögen Kriegswaffen gefunden worden sein, schwere ganz bestimmt nicht.

    • @Django:

      Bei mehreren der Geldtransporterüberfälle wurde eine Panzerfaust verwendet, und nicht am Tatort zurückgelassen. Vielleicht wurde diese jetzt gefunden, und die Polizei ist da nicht so firm in der korrekten Nomenklatur wie @cerberus.

    • @Django:

      Durchaus richtig gedacht. Zumindest nach der amtlichen (OSZE-Forum für Sicherheitskooperation 2000) und von der Bundesregierung übernommenen Definition ist der Fund "schwerer" Kriegswaffen in einer Wohung nahezu ausgeschlossen. Selbst tragbare Panzerabwehr- oder Luftabwehrraketen, Maschinenkanonen, Granatwerfer und Mörser mit weniger als 100 mm Kaliber gelten als "leichte" Kriegswaffen. Mit Panzer lagen sie daher gar nicht so falsch...



      Theoretisch wären natürlich nur wenige Gramm eines Stoffe der Liste der biologischen oder chemischen Kriegswaffen denkbar, die gelten ausnahmslos als "schwere" Kriegswaffen.

      • @Cerberus:

        Man kann sich alles schönreden. Ob schwere oder leichte Kriegswaffen ist doch irrelevant. Irgendwas hat man in der Wohnung gefunden

        • @Ahnungsloser:

          "irgendwas" = "schwere Kriegswaffen" -na dann …

          • @O-Weh:

            Ok, ein Maschinengewehr ist ja keine Kriegswaffe, hat jeder zu Hause rumfliegen

            • @Ahnungsloser:

              Die Polizei ist mit Maschinenpistolen bewaffnet - sie wollen doch aber nicht behaupten, unsere Freunde und Helfer würden mit Kriegswaffen patrouillieren?!

              • @Rufus:

                Ist mir völlig egal wie das genannt wird. Für mich ist die Relativierung unbegreiflich. Die arme alte Frau hat leider vergessen die waffen zu entsorgen, mit denen sie schwere Verbrechen begangen hat. Kann ja mal passieren. Schwamm drüber.

                • @Ahnungsloser:

                  Außerdem sind mir bewaffnete Polizisten weitaus lieber als bewaffnete Zivilisten.

          • @O-Weh:

            Da hat er doch Recht. Das sind doch alles nur kleinkarierte Spitzfindigkeiten. Um tatsächlich Panzer in einer Wohnung zu vermuten müsste man schon hart gegen die Wand gelaufen sein.



            Sich ist die Bezeichnung offiziell nicht ganz korrekt, aber Maschinenpistolen und Handgranaten sind nunmal nicht nur einfache Schusswaffen. Jeder ders verstehen will, verstehts auch.

            • @Deep South:

              "Um tatsächlich Panzer in einer Wohnung zu vermuten müsste man schon hart gegen die Wand gelaufen sein."

              Wenn das Haus eine Garage hat, ist das nicht so abwegig:

              www.faz.net/aktuel...kiel-17363014.html

              Im vorliegenden Fall wurden gefährliche Waffen gefunden. Das muss man aber nicht durch falsche Begriffe aufblasen.

              • @warum_denkt_keiner_nach?:

                Ja, sicher. Wer kennt sie nicht? Die Kreuzberger Mietwohnungen mit Garage, in der man einen Panzer verstecken könnte.



                Mal ehrlich, was für ein Käse. Die gefundenen Waffen wurden doch klar benannt. Spielt es denn irgendeine Rolle für die Gefährlichkeit, ob das nun eine einfache Kriegswaffe ist, oder eine "schwere"?



                Das ist pure Krümelkackerei, damit man weiter das Märchen vom rachsüchtigen Staat und den armen linken Rentnern dahererzählen kann.

    • @Django:

      Bei den Raubüberfällen wurde u.a. eine Panzerfaust benutzt. Das wäre zumindest ne Kriegswaffe...

    • @Django:

      Da liegen Sie richtig.

      Im Radio war die Rede von einer Panzerfaust. Zwar keine "schwere Waffe" aber trotzdem sehr gefährlich.

    • @Django:

      Nun ja, eine „Granate“ (Handgranate?) ist für mich was anderes als eine Platzpatronenpistole…. Die werden sicherlich noch mit Details um die Ecke kommen.

      • @TerryX:

        Was schwer ist und was nicht, hängt immer davon ab, ob es bei Rechten, oder Linken gefunden wird.

      • @TerryX:

        Ich denke mal die Granate war tatsächlich weniger das was mit schwerer Kriegswaffe gemeint war.



        Wie in einem der verwandten Themen in den Kommentare erwähnt wurde ist ja durchaus schon eine Panzerfaust bei einem der Banküberfälle präsentiert worden.

        Sicherlich dient so etwas ausschließlich der präventiven Notwehr und nicht weil diese Leute gefährlich sind.

        Der letzte Satz könnte Sarkasmus enthalten.

        • @Waagschale:

          Zu Ihrem vorletzten Satz - Spot on.



          Ich rolle mich ab, während ich die Kommentare hier so lese :-)))))).



          Von den gleichen wackeren Leuten käme (zurecht!!) was völlig anderes, wenn solche, nennen wir's mal "Instrumente", bei irgendwelchen Neonazis oder AFD-Sympathisanten gefunden worden wären.