Der Begriff „Linksextremismus“ wird in Deutschland seit den 1970er Jahren für politische Gruppierungen, Strömungen und Ideologien innerhalb der politischen Linken verwendet, überwiegend von staatlichen Stellen wie Sicherheitsbehörden.
In den Sozialwissenschaften steht der Begriff in der Kritik, insbesondere wegen der impliziten Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus als demokratiefeindliche Extreme, welche sich ideologisch annähern – Stichwort: „Hufeisentheorie“.
Im Prozess gegen die Leipziger Linke Lina E. sagt ein früherer Weggefährte gegen sie aus. Doch viele seiner Behauptungen bleiben Spekulation.
Im Prozess will ein früherer Weggefährte auspacken. Vermutlich kann er die Angeklagten weniger belasten als erwartet.
Seit sechs Monaten wird gegen die Linke Lina E. verhandelt, weil sie Rechtsextreme attackiert haben soll. Doch der Prozess kommt nur schleppend voran.
Das Zentrum DemoZ in Ludwigsburg kämpft um den Status der Gemeinnützigkeit. Das Finanzamt hatte dem Verein bescheinigt, zu links zu sein.
Die Polizei durchsucht am Mittwoch Wohnungen von Linken in Leipzig-Connewitz. Vor Gericht zieht sich die Beweisaufnahme gegen Lina E. hin.
Nach linken Brandanschlägen auf die Raumfahrtfirma OHB richtet Bremen eine Sonderkommission Linksextremismus ein. Deren Auftrag ist noch unklar.
Seit Monaten veröffentlicht das rechtsradikale Compact Magazin zum Fall Lina E. Ermittlungsinterna. Im Fokus: ein Ermittler der Soko Linx.
Im Fall Lina E. beruhen die Vorwürfe auf Ermittlungen der Soko Linx. Nun wird gegen die Beamten ermittelt – wegen Durchstechereien an Medien.
Im Prozess gegen Lina E. sagt ein angegriffener Nazi aus – kann die Angeklagte aber nicht identifizieren. Einer Frau traue er die Tat ohnehin nicht zu.
Der Prozess gegen Lina E. und drei Mitangeklagte beginnt, sie sollen Nazis überfallen haben. Die Anwälte liefern sich Wortgefechte mit dem Richter.
Es wird der bedeutendste Prozess gegen Autonome seit Jahren: Ab Mittwoch stehen die Leipzigerin Lina E. und drei Mitangeklagte vor Gericht.
Der Studentin Lina E. wird vorgeworfen, Anführerin einer linksextremistischen Gruppe zu sein. Die Beweislage ist dünn, aber für Schlagzeilen reicht's.
Ab dem 8. September soll gegen die Leipziger Studentin und drei Mitangeklagte wegen Angriffen auf Neonazis verhandelt werden. Protest ist angekündigt.
Der Unionskandidat Maaßen schlägt vor, Journalist:innen mit Kontakten zur linken Szene zu überprüfen. Unser Autor hat den Test schon mal konzipiert.
Die Innendeputation genehmigt 500.000 Euro für den Ersatz der in Huckelriede abgebrannten Polizeiautos. Die CDU enthält sich.
Sicherheitsbehörden sehen eine Radikalisierung in der linken Szene. Der Verfassungsschutz warnt vor autonomen Kleingruppen.
Innenminister Seehofer gibt sich angesichts der steigenden Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten alarmiert. Auch er begreift nun das Offenkundige.
Die Studentin soll „Mitglied einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung“ sein. Auch drei weitere Personen müssen vor Gericht.
Nach Anschlägen auf ihre Szenetreffs drohen Rechtsextreme mit Gegenaktionen. Einen Aufmarsch in Zwickau hat der Landkreis nun verboten.
Lina E. soll Neonazis angegriffen haben und sitzt seit Monaten in U-Haft. Sie ist zur Galionsfigur eines vermeintlichen Terrorismus geworden.