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25.11.2024 , 16:21 Uhr
Vielleicht einfach mal Youtube durchforsten mit den Suchbegriffen Israel und Quadcopter. Da gibt's dann ein bis zwei Beispiele.
zum Beitrag24.11.2024 , 11:19 Uhr
Ich hatte den Artikel so verstanden, daß Herr Biesenbach bei der "Einordnung" der Rede Goldins mit lautstarken Interventionen zu kämpfen hatte (da steht ja was von Gegenrede).
zum Beitrag21.11.2024 , 12:06 Uhr
Gerade die von außen aufgezwungene Ästhetik ist doch das Problem. Wohlfühlhosen sind zum eigenen Wohlbefinden da, nicht zum Wohlgefallen anderer. Und sonst als Kompromiss vielleicht mal einen Kilt ausprobieren. 😁
zum Beitrag20.11.2024 , 19:52 Uhr
Ich würde gern diesen Optimismus teilen, das so etwas möglich wäre, allein mir fehlt der Glaube. Die UN werden sicher keinen Zugang bekommen und die amerikanischen Freunde sind wohl eher mit etwas anderem beschäftigt. Stattdessen kann man sich auch schon mal ein paar Satellitenbilder betrachten, wie zum Beispiel diese: www.bellingcat.com...struction-in-rafah Es sei denn, Bellingcat ist auch eine kritisch zu betrachtende Organisation, der man nicht trauen kann.
zum Beitrag20.11.2024 , 15:25 Uhr
Ergänzend vielleicht dazu dieses Essay: www.schantall-und-...turmreif-schreiben
zum Beitrag20.11.2024 , 15:20 Uhr
Der Zugang wird doch durch Israel bzw. die IDF behindert, Journalisten wurden gezielt unter Feuer genommen etc. Und wenn schon vor dem 7. Oktober 23 nicht gerade rosige Zustände geherrscht haben, wird es derzeit sicher nicht besser sein. Andererseits wird der israelischen Regierungs-Propaganda in den deutschen Medien uneingeschränkt Glauben geschenkt. Vielleicht sollte der eine oder andere sich dazu durchringen, auch einmal Medien außerhalb Deutschlands zu Rate zu ziehen. Selbst im "Lancet" findet sich dazu Material.
zum Beitrag19.11.2024 , 06:53 Uhr
Zu ergänzen wäre vielleicht noch, daß über den Umweg Nutztier auch Nebenprodukte des Pflanzenbaus verwertet werden können, die eben nicht durch den menschlichen Verdauungstrakt gehen, aber dann zusätzlich weitere Kalorien und Dünger liefern.
zum Beitrag18.11.2024 , 09:27 Uhr
Ich spare mir jetzt einen geschichtlichen Abriss über den Begriff "woke", aber meist war der eher mit linken und progressiven Werten verbunden. Da Sie Karikatur erwähnen, dieser Begriff wurde leider zu einer selbigen gemacht, einmal durch übereifrige SJWs und zum anderen durch diverse Unternehmen, welche sich durch eine entsprechende (aber lächerlich verzerrte) Agenda mehr Profit versprachen. Der Nebeneffekt ist dabei nun mal leider, daß dadurch berechtigte Anliegen in Misskredit gebracht werden, wobei die Gamingbranche nur ein kleiner Baustein im Gesamtbild ist. Nimmt man das kritiklos hin, ist man dann aber auch nicht besser als diese 2000 verirrten Hanseln in dieser Steam-Gruppe.
zum Beitrag18.11.2024 , 05:06 Uhr
In entsprechendem Setting und bei gutem Storytelling ist das ja auch kein Problem, aber das von mir genannte Spiel hatte den Anspruch einer gewissen historischen Korrektheit. Außerdem ist aus meiner Sicht bei dieser Entwicklung auch zu montieren, daß sich weibliche Protagonisten in Spielen wie die sonst månnlichen Idioten verhalten oder daß weiblichen Figuren jegliche Charakterentwicklung versagt wird, weil die als Mary Sue implementiert werden, was auch in Filmen verstärkt zu beobachten ist.
zum Beitrag18.11.2024 , 05:05 Uhr
In entsprechendem Setting und bei gutem Storytelling ist das ja auch kein Problem, aber das von mir genannte Spiel hatte den Anspruch einer gewissen historischen Korrektheit. Außerdem ist aus meiner Sicht bei dieser Entwicklung auch zu montieren, daß sich weibliche Protagonisten in Spielen wie die sonst månnlichen Idioten verhalten oder daß weiblichen Figuren jegliche Charakterentwicklung versagt wird, weil die als Mary Sue implementiert werden, was auch in Filmen verstärkt zu beobachten ist.
zum Beitrag17.11.2024 , 21:05 Uhr
Wurde diese Liste nicht schon mal erwähnt und als Schweinchen von irgendeinem funk-Format oder Böhmermann durchs Dorf getrieben? Als erstes ist eine Steamgruppe von 2000 Leuten keineswegs eine kritische Masse, da gibt es wesentlich größere Gruppen. Und bei der Masse an Gamern, die auf der Plattform unterwegs sind, gibt es halt auch die eine oder andere seltsame Blüte. Zweitens gibt es schon valide Kritik an "Wokeness" in Spielen (und auch in Filmen), und zwar wenn Diversität (denn darum geht es wirklich) in Kontext und Story unsinnig aufgezwungen wirken und damit eher stören oder das Spielgefühl gar zerstören. Ich erinnere beispielsweise an die unsägliche Diskussion (aus den Anfangszeiten dieses Trends) um "Kingdom come Deliverance", ob dieses Spiel rassistisch sei, weil da keine PoC vorkamen (wohlgemerkt im mittelalterlichen Böhmen).
zum Beitrag14.11.2024 , 16:09 Uhr
Understatement ist noch leicht übertrieben. Vielleicht als Lesestoff dazu www.schantall-und-...turmreif-schreiben
zum Beitrag13.11.2024 , 20:58 Uhr
Das ist aber leider so nicht ganz richtig. www.theregister.co...h_career_low_skill
zum Beitrag06.11.2024 , 23:10 Uhr
Man könnte als Unterscheidungsmerkmal ja auch anführen, daß Spinnen zu den Chelicerata gehören und Insekten zu den Mandibulata. Um es genau zu nehmen, ist "Insekten" eine Klassenbezeichnung, während "Spinnen" eher eine umgangssprachliche Bezeichnung für mehrere Ordnungen der Spinnentiere ist, denn da sind meist solche Sonderlinge wie Milben, Zecken und Skorpione nicht mitgemeint. /Klugsch...-Modus aus
zum Beitrag06.11.2024 , 22:45 Uhr
Na da hat Frau Faeser ja ihren Nachfolgern von CDU oder gar auch AfD ein weiches Bettchen bereitet, erst dieses wunderbare "Sicherheitspaket" und jetzt auch noch eine Asylrechtsreform der Sonderklasse. Einfach nur noch zum Heulen...
zum Beitrag05.11.2024 , 22:38 Uhr
Die Liquidsteuer war und ist ein totaler Reinfall, die hat nicht annähernd soviel gebracht, wie sich die Herren unter Finanzminister Scholz schöngerechnet haben. Aber der Schwarzmarkt blüht dafür sehr prächtig.
zum Beitrag05.11.2024 , 22:25 Uhr
Das, was Sie vermeintliche Entwöhnungshilfe nennen, ist nur dann eine, wenn man das selbst auch möchte. Ansonsten ist das Dampfen eine weitaus weniger schädliche Konsumform von Nikotin als die Verbrennung von Tabak. Und als Seiteneffekt ist die Abhängigkeit vom Nikotin auch wesentlich geringer, da im Dampf die Suchtverstärker (sogenannte Monoaminooxidase-Hemmer) fehlen. Für den ganzen wissenschaftlichen Hintergrund (relativ leicht verdaulich erklärt) empfehle ich den Youtube-Kanal von Bernd Mayer. Die Steuer auf Liquid hat vor allem zwei Dinge hervorgebracht, einmal einen blühenden Schwarzmarkt mit unregulierten Produkten und zweitens eine Flut von Einwegmüll, der unabhängig von Fachgeschäften überall erhältlich ist und damit auch den Jugendschutz vollkommen aushebelt, mal abgesehen von der ganzen Umweltsauerei.
zum Beitrag05.11.2024 , 07:00 Uhr
Ich nehme mal an, Sie wohnen in Schweden. Und der Ansatz dort war, auf Nikotinprodukte mit wesentlich geringerem Schadenspotential zu setzen, um Rauchern durch den Umstieg den wesentlich leichteren Weg weg von der Tabakverbrennung zu ermöglichen, in dem Fall vorwiegend durch Snus, die im Rest der EU komischerweise verboten sind. Großbritannien hatten einen ähnlichen Ansatz, hauptsächlich mit Verdampfern, den sie jedoch jetzt wieder durch eine Liquidsteuer zunichte machen werden. In Deutschland jedoch wurde immer sehr aktiv durch verschiedene Interessengruppen der Ansatz der Schadensminimierung bekämpft und mündete ebenfalls in einer unsäglich dummen Liquidsteuer. Endergebnis in meinem Kollegenumfeld: Von neun Leuten, die de Absprung von den Kippen durch das Dampfen geschafft hatten, haben fünf wieder zu Zigaretten gegriffen. Und ja, für solch eine Gesundheitspolitik muß sich nicht nur Deutschland in der EU schämen.
zum Beitrag04.11.2024 , 16:22 Uhr
Im Punkt Tabak/Nikotin sei mal auf diesen netten Beitrag verwiesen: www.nachdenkseiten.de/?p=123963 Wie auch bei Alkohol zählen doch nur kurzfristige Profitinteressen einiger weniger Akteure, denn die Allgemeinheit darf doch die Kosten tragen. Da werden Geschäftsmodelle halt mal zu Tode geritten, sieht man ja auch an der Autoindustrie.
zum Beitrag03.11.2024 , 13:16 Uhr
Na zum Glück wird die einfachste Methode, vom tödlichen Rauchen wegzukommen, ja immer mehr verteufelt, übrigens unter fleißiger Anleitung der WHO, diversen Menschenfreunden mit Profitinteressen, halbreligiösen Eiferern und unter intensiver Mitarbeit einiger geldgieriger Produzenten von Einwegschrott. Nennt sich auf neudeutsch Harm Reduction, also Konsum von Nikotin Produkten mit signikant niedrigerem Schadenspotential. Ich empfehle dazu den Youtube-Kanal von Bernd Mayer, vielleicht könnte das den Druck der Autorin ein wenig mindern. Ach ja, und zum bitteren Lachen mal nach "Fackeln der Freiheit" googlen.
zum Beitrag02.11.2024 , 09:52 Uhr
Vor KI kam noch Blockchain. 😁
zum Beitrag30.10.2024 , 06:40 Uhr
Aus gegebenem Anlass: www.schantall-und-...tomie-katastrophe/
zum Beitrag29.10.2024 , 13:05 Uhr
Das war mir klar, durfte ich live bei meiner Mutter erleben. Die Anmerkung diente nur dazu, daß diese telefonische Krankschreibung eben nur einmal funktioniert und man dann bei Verlängerung trotzdem erscheinen muß, es also für längerfristige Krankheiten eben nicht so einfach funktioniert.
zum Beitrag29.10.2024 , 07:56 Uhr
Über Telefon geht nur eine einmalige Krankschreibung, sollte eine Verlängerung notwendig sein, muß man beim zuständigen Arzt Vorsprechen.
zum Beitrag29.10.2024 , 07:53 Uhr
Wäre ich gehässig, würde ich das alte Sprichwort "Hinter dem Busch, wo ich stecke, suche ich die Anderen." anführen. Durfte diese Jahr auch schon diese Dienstleistung in Anspruch nehmen und war glücklich darüber, nicht nur wegen der Vermeidung von Wartezeit beim Arzt, sondern auch wegen dem ganzen Stück gesparten Weg. Ist nämlich ein ganzes Eckchen und Öffis sind leider nicht so verfügbar, und wenn, dann sind die auch ein guter Brutkasten für Rüsselseuche.
zum Beitrag29.10.2024 , 06:58 Uhr
Da frage ich mich, wer die anderen sieben für mich gekauft hat...
zum Beitrag23.10.2024 , 08:33 Uhr
Nebenbaustellen sind im Allgemeinen dazu da, damit sich niemand auf den Großbaustellen blicken lassen muß, da man dort noch eher das Risiko eingeht, sich wesentlich unbeliebter zu machen.
zum Beitrag20.10.2024 , 15:34 Uhr
Diffenzierte Betrachtung ist nicht mehr erwünscht, habe ich den Eindruck, und nicht nur beim Thema Osten. Entweder "dafür" oder "dagegen", was anderes gibt es nicht mehr, und sollte sich das trotzdem jemand wagen, gibt's von beiden Seiten auf die Brotluke.
zum Beitrag19.10.2024 , 10:38 Uhr
"Hat man womöglich nicht beachtet, dass das Reden über Identität mehr Identität schafft als vorher da war?" Der Satz bringt es auf den Punkt. Universalismus ist ein wichtiger Grundstein der Aufklärung, deshalb ist ausufernde Identitätspolitik, egal von welcher Seite, immer kontraproduktiv bei der Gestaltung einer freien und gleichberechtigten Gesellschaft.
zum Beitrag17.10.2024 , 23:42 Uhr
Bei großen Ziegelwerken kommen Tunnelöfen zum Einsatz, d.h. die Rohziegel laufen auf einem Band durch den Ofen und kommen fertig hinten raus. Solche Anlagen werden meist 24/7 betrieben, da wiederholtes Hochfahren des Ofens den Energieverbrauch nach oben treibt. Noch unlustiger ist es bei Glaswerken, wenn da die Glasschmelze auskühlt, ist gleich die ganze Anlage hinüber. Es gibt genügend technische Prozesse, die sich eben nicht nach Verfügbarkeit von Energie gestalten lassen, sondern kontinuierlich am Laufen gehalten werden müssen. Deshalb ist ja eine Speicherarchitektur neben dem EE-Ausbau zwingend notwendig.
zum Beitrag17.10.2024 , 04:56 Uhr
Kleine Anmerkung zur Bildunterschrift: Großbritannien ist zwar aus der Kohleverbrennung ausgestiegen, ersetzt das teilweise aber durch Biomassenutzung. Heißt auf Deutsch, da wird Holz aus allen Ecken der Welt zum Verheizen hingekarrt.
zum Beitrag16.10.2024 , 23:09 Uhr
Persönlich kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Zwischen 20 und 30 hatte ich noch einen "Fahrriemen", aber mittlerweile nervt es nur noch, seit die Blechlawine immer größer geworden ist. Dann doch lieber den Rucksack packen und zwei bis drei Tage durch den Wald staksen mit Übernachtung im Freien.
zum Beitrag15.10.2024 , 23:52 Uhr
Es ist ja nicht nur die Oma, es sind auch Handwerker mit einem stinknormalen Teppichmesser oder der ÖPNV nutzende Arbeiter, der in seiner Mampfbox ein Messer zum Schälen oder Schneiden diverser Nahrungsmittel dabei hat. Dabei spielt auch nicht mal die Klingenlänge oder -form eine Rolle. Naja, wenigstens kann man noch ein Beil mitnehmen, damit man die Tomate dann kleinbekommt. 😁
zum Beitrag15.10.2024 , 23:10 Uhr
Der FDP-Spruch sagt aber nicht aus, für wen sich die Arbeit lohnen soll. Vielleicht wären damit ja auch die Arbeitgeber gemeint.
zum Beitrag12.10.2024 , 15:40 Uhr
Naja, nachdem die Blockchain-Sau sich beim Treiben durchs Dorf schon eine Bein gebrochen hat, muß halt eine Neue her. 😁
zum Beitrag12.10.2024 , 15:25 Uhr
Zu Punkt vier: Da kann ich mir guten Gewissens meinen Hund leisten, ich saß nur zweimal in meinem Leben in einer Tu-154, und das ist weit über ein viertel Jahrhundert her.
zum Beitrag11.10.2024 , 21:39 Uhr
Für die Lösung des Problems gibt es sicher bald eine KI. 😂
zum Beitrag11.10.2024 , 05:58 Uhr
Frau von der Leyen bitte nicht vergessen, da erlebt man die "bessere" Politik schon live und in Farbe.
zum Beitrag09.10.2024 , 06:42 Uhr
Die Kiefer kommt mit der Trockenheit der brandenburgischen Streusandbüchse am besten zurecht, allerdings ist das auch sehr harziges Holz und brennt damit auch sehr gut. Deshalb wurde diese Baumart bevorzugt angepflanzt und nebenher auch noch mit Waldbrandwachtürmen gesichert. In den Mittelgebirge und in deren Vorland war eher Fichte und verschiedene Laubhölzer die Regel.
zum Beitrag02.10.2024 , 16:21 Uhr
Scheint irgendwie zum Tätigkeitsprofil des Innenministers zu gehören, egal welcher Partei man angehört, mindestens einmal mit Gesetzen entweder vorm EuGH oder dem Bundesverfassungsgericht Schiffbruch zu erleiden.
zum Beitrag28.09.2024 , 14:14 Uhr
Nein, auch der Staatsforst ist nur ein Haushaltsposten und soll möglichst Geld abwerfen. 😄 Die Diskussion gibt es schon mindestens seit den 90iger Jahren, zumindest im akademischen Rahmen, daß eben die Holzwirtschaft nicht als einziger Benefit gesehen werden darf, sondern auch die zusätzlichen Funktionen des Waldes in die Rechnung mit einbezogen werden müssen. Wenn ich mich jedoch hier in der Gegend umschauen, hat sich seitdem nichts geändert.
zum Beitrag26.09.2024 , 22:53 Uhr
Hypothetischer und eher harmloser Fall (nach angestrebter Gesetzeslage): Otto Normalverbraucher steht auf dem Weg zur Arbeit an einer sehr belebten Bushaltestelle. Dieser fällt der Polizeistreife in irgendeiner Weise auf (schiefe Nase, weiße Tennissocken in Sandalen, krumme Vorderbeine etc.). Daraufhin macht die Polizei von ihrem Recht auf eine anlasslose Durchsuchung Gebrauch. Otto hat also vor versammelter Mannschaft seine sämtlichen Taschen, Rucksäcke usw. auszuleeren. Zu dieser erniedrigenden Situation kommt vielleicht noch dazu, daß sich in seinem Frühstückspaket z. B. ein Opinel Picknick (Taschenmesser mit Löffel und Gabelaufsatz) befindet, um vielleicht einen Apfel zu schälen oder eine Büchse Fisch auszulöffeln. Damit verstößt Otto gegen das Waffengesetz, weil Bushaltestellen und Busse Waffenverbotszonen sind, es droht eine Geldstrafe zwischen 500 und 10000 Euro. Nun frage ich mich, was ich von Politikern halten soll, die eine derartige Gesetzeslage schaffen wollen. Und die weitere Frage ist, ob man sich in diesen Kreisen bewußt ist, daß auch die AfD an ihrer Stelle sitzen könnte mit all diesen wunderbaren Werkzeugen in der Hand.
zum Beitrag26.09.2024 , 03:54 Uhr
Das ist eine Frage der Luftfeuchte. Es können auch schon Temperaturen unter 42 Grad Celsius tödlich sein, wenn die Luftfeuchte nahe 100% ist. Dann funktioniert der Temperaturausgleich über das Schwitzen nicht mehr und der Körper kann seine Abwärme, die durch Stoffwechselprozesse entsteht, nicht abführen.
zum Beitrag26.09.2024 , 01:06 Uhr
Also ich kann mich nicht daran erinnern, für Grundnahrungsmittel angestanden zu haben. Dafür gab's öfters mal Kämpfe um Farbfernseher, diverse Südfrüchte und andere spezielle Dinge, wie bestimmte Bücher, Kleidungsstücke etc. Übrigens ist die Bananensituation immer noch nicht befriedigend, egal wo im Osten ich einkaufen gehe, die Dinger sind immer grasgrün. 😁
zum Beitrag26.09.2024 , 00:26 Uhr
Ach was! Das Tesla-Werk ist doch ganz toll, ein Segen für die Region, der Start in die tollste Verkehrswende aller Zeiten. Die sollen sich doch nicht alle so haben.
zum Beitrag25.09.2024 , 01:11 Uhr
Es ist ja nicht mal nur die Migrationspolitik, am Rand schwimmt ja noch das "Sicherheitspaket" von Nancy Faeser mit, das zum einen argumentative Munition für den rechten Rand und gleich noch das Werkzeug für einen repressiven Staat liefert, sollte die AfD doch mal zum Zug kommen. Siehe auch netzpolitik.org/20...gen-fast-ueberall/
zum Beitrag23.09.2024 , 23:15 Uhr
Dämpfer-Fraktion, eine bedrohte Spezies und mittlerweile das größte Feindbild der WHO. 😄
zum Beitrag09.09.2024 , 20:47 Uhr
Na wenigstens ist die Ampel so fair, einer kommenden AfD-Regierung ein umfangreiches und nützliches Gesetzespaket zu hinterlassen. Fehlt nur noch die anlasslose Vorratsdatenspeicherung und der umfangreiche Einsatz des Bundestrojaners. (Vorsicht, der Beitrag könnte Ironie enthalten.)
zum Beitrag09.09.2024 , 18:50 Uhr
Der Welt ist die Zeit schon davongelaufen. Und je länger noch von Wirtschaftswachstum gefaselt wird, wird es dementsprechend noch viel schlimmer.
zum Beitrag09.09.2024 , 09:53 Uhr
Die "linke" Szene hat sich vor allen Dingen in identitätspolitischem Geschwurbel verloren, da wird mit Vehemenz darüber diskutiert, ob es biologisch nur zwei Geschlechter gibt und welche Pronomen man bevorzugt, während soziale und Klassenfragen jämmerlich auf der Strecke geblieben sind. Und damit macht die "Linke" kräftig mit beim neoliberalen Eiertanz. Das geht natürlich weit an den Interessen von Otto Normalo vorbei und das äußert sich dann auch in den Wahlergebnissen. Da sind die kleinen Entgleisungen wie "Geh doch arbeiten." das kleinere Problem.
zum Beitrag06.09.2024 , 04:36 Uhr
Wenn es um Stellenabbau und Standortschließungen geht, hat ein renomiertes Fachblatt einen hervorragenden Vorschlag gemacht: www.der-postillon....t-schliessung.html
zum Beitrag04.09.2024 , 22:36 Uhr
Dazu kommt noch, daß VW 2023 über 4 Mrd. an die Aktionäre ausgeschüttet hat. Kannste dir alles nicht ausdenken...
zum Beitrag03.09.2024 , 20:39 Uhr
Bei meiner Aussage ging es nicht um Migration aus dem globalen Süden, sondern darum, weshalb das Geheule der "Wirtschaft" wegen Fachkräftemangel zumindest in dem Bundesland mit einem der niedrigsten Lohnniveaus in der BRD einen leichten Geruch der Scheinheiligkeit hat.
zum Beitrag03.09.2024 , 00:41 Uhr
"Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen." Max Horkheimer
zum Beitrag03.09.2024 , 00:39 Uhr
Mal ganz abgesehen von der AfD wurde doch schon der Grundstein für die Abwanderung aus Thüringen viel früher gelegt. Da war z. B. Herr Althaus, der für Thüringen die größte Chance im Billiglohnsektor sah. Und auch heute ist es noch so, daß die Unternehmen mit den miesesten Arbeitsbedingungen und der miesesten Bezahlung die größten Personalprobleme haben. Wenn ich es mir aussuchen kann, wo ich am besten von meiner Arbeit leben kann, dann gehe ich dort hin.
zum Beitrag02.09.2024 , 15:46 Uhr
Sie sollten sich mal mit der Biografie Hitlers beschäftigen, sein Aufstieg begann lange vor 1933, und da war er vorwiegend in München tätig. Thüringen war lediglich ein Nebenschauplatz, sozusagen ein Reagenzglas in einem großen Labor.
zum Beitrag01.09.2024 , 20:53 Uhr
Vielleicht mal da reinschauen: www.youtube.com/watch?v=1Iq4YUkifL0 Übrigens, der wirkliche Aufstieg Hitlers begann in Bayern.
zum Beitrag31.08.2024 , 17:35 Uhr
Genau so. Nach Jahrzehnten der neoliberalen Nabelschau der regierenden Parteien ist das Kind nun endlich in den Brunnen gefallen und das große Heulen und Zähneklappern hat begonnen. Und selbst die Linke, die eine Alternative zu diesem Budenzauber darstellen sollte, hat sich in identitätspolitischem Gewurstel verloren, welches schlicht an der Lebensrealität der Mehrheit vorbei geht.
zum Beitrag30.08.2024 , 23:45 Uhr
Ich denke mal, zu der Zeit, als noch Baströckchen, Felljacken und Keulen der letzte modische Schrei waren. Danach ging es eigentlich nur noch bergab.
zum Beitrag30.08.2024 , 12:33 Uhr
Das wäre kontraproduktiv. Solange es die doofen Ossies gibt, kann man viele Alt- und Neulasgen entsorgen, von Kühnen bis Höcke. Vielleicht findet sich im Osten ja auch ein Endlager für Fritze Merz, der Maaßen hat es ja schon nach Thüringen geschafft. 😂
zum Beitrag30.08.2024 , 10:01 Uhr
Definieren Sie doch mal bitte Poser-Messer. Die Polizei mag zwar mit diversen schwammige Regelungen ihre Probleme haben, aber im Zweifelsfall wird der Gegenstand dann eben eingezogen, wenn denn mal genug Personal für Kontrollen da ist. Das gilt übrigens auch für handelsübliche Küchenmesser mit eine Klingenlänge von über 12 Zentimeter, die man frisch käuflich erworben hat und in einer unverschlossenen Pappschachtel nach Hause trägt.
zum Beitrag30.08.2024 , 09:42 Uhr
In den USA sterben jedes Jahr im Schnitt zwischen 15000 und 17000 Menschen durch Schußwaffen (ohne Selbstmorde) bei 333 Millionen Einwohner. Deutschland hat im Schnitt insgesamt zwischen 300 und 400 Mordopfern zu verzeichnen, die nicht ausschließlich durch Messer sterben, bei 84 Millionen Einwohnern. Will man diese Zahlen wirklich so ins Verhältnis setzen, um jemandem das Führen eines Taschenmessers zu untersagen?
zum Beitrag29.08.2024 , 22:24 Uhr
Gerade im Handwerk und in der Produktion sind doch die meisten froh, wenn sie endlich in Rente gehen können. Meist hat man auch schon durch die körperliche Arbeit Verschleißerscheinungen, die einem dann den Lebensabend "versüßen". Daher profitiert diese Gruppe der Beschäftigten wohl eher nicht von dieser Regelung. Das zeigt eigentlich nur, wie weit sich mittlerweile die Politik von den Lebensrealitäten der gemeinen Durchschnittsmenschen entfernt hat.
zum Beitrag29.08.2024 , 21:21 Uhr
Prohibition ist mit Sicherheit nur Eines: Ein Konjunkturprogramm für organisierte Kriminalität.
zum Beitrag29.08.2024 , 20:23 Uhr
"Wenn nur ein paar aus Angst vor Strafe kein Messer mehr mitführen, ist mehr gewonnen als gar nichts zu machen." Die Tat wurde mit Vorsatz begangen, mit einem Küchenmesser, welches mit 15 Zentimeter Klingenlänge sowieso schon im öffentlichen Raum verboten ist. Außerdem ist ganze Diskussion sowieso lächerlich, da prozentual gesehen die Straftaten mit Messern über die Jahre gleich geblieben sind. Macht sich nur nicht so gut in den Schlagzeilen. Siehe auch: www.spiegel.de/pan...-b762-ae16d7a5a87a
zum Beitrag29.08.2024 , 06:58 Uhr
Es gibt keine absolute Sicherheit. Selbst die jetzt geltenden Regelungen werden doch nur mangelhaft umgesetzt (siehe Ihr zweites Beispiel), und wenn, dann trifft das überwiegend Bürger, die eher schlecht bis gar nicht über die geltenden Gesetze informiert sind. Weiß zum Beispiel der Handwerker, der ein Teppichmesser mit feststellbar Klinge in der Tasche hat, daß er damit schon einen Verstoß gegen §42a Waffengesetz begeht? Oder der Koch seine Messerrolle nicht in einem unverschlossenen Behälter mitführen darf?
zum Beitrag29.08.2024 , 05:56 Uhr
und @Monomi Meine Absicht war nur, die jetzt schon geltenden Regelungen darzulegen. Und natürlich ist es Quatsch, da noch verschärfen zu wollen, da potentielle Täter sich eher nicht daran halten bzw. auf andere "Werkzeuge" ausweichen.
zum Beitrag28.08.2024 , 19:10 Uhr
Öffentlicher Raum sind keinesfalls nur Innenstädte, das "Entwaffnen" würde auch den gemeinen Pilzsucher treffen, der mit seinem Messerchen unterwegs ist, um Pilze abzusäbeln. Der nächste Punkt ist die Frage, wer das kontrollieren soll. Der richtige Ansatz wäre vielleicht erst mal konkrete Ursachenforschung, um die Motivation für derartige Straftaten zu senken. Wenn jemand beschließt, anderen Menschen Schaden zuzufügen, wird derjenige Mittel und Wege finden.
zum Beitrag28.08.2024 , 19:00 Uhr
Auch jetzt schon darf ein Messer mit mehr als 12 Zentimeter Klingenlänge (das gilt auch für Küchenmesser) nur in einem sicher verschlossenen Behältnis im öffentlichen Raum, was auch z. B. Waldgebiete etc. umfasst, transportiert werden. Sicher verschlossen heißt nicht zugriffsbereit. Unzureichend sind daher beispielsweise auch mit Reißverschluß versehene Rucksäcke, Handschuhfach im Auto etc.
zum Beitrag27.08.2024 , 06:39 Uhr
+1
zum Beitrag15.08.2024 , 10:24 Uhr
Das Ganze war doch vorhersehbar. Und die Chancen stehen nicht schlecht, daß Elsässer auch in den folgenden Verfahren davonkommt. Man möchte heulen ob der "Kompetenz" von Frau Faeser, die damit wesentlich mehr Schaden angerichtet hat als durch konsequentes Nichtstun. Ich bin der Meinung, es wäre besser, sie würde zurücktreten.
zum Beitrag10.08.2024 , 16:23 Uhr
Schon im Eingangssatz ist doch der Widerspruch, denn durch die plötzliche Veränderung sind eben mal auf die Schnelle der größte Teil der Arten einfach ausgestorben, nicht nur die Dinosaurier. Und spezifisch zum Ereignis sind nun mal bestimmte Arten mehr betroffen als andere. Da muß man sich nicht an den Korallen argumentativ festklammern. Ebenso erfolgte die Erholung der Biosphäre eher im Zeitraum von Millionen Jahren, da sich dank Evolution neue Arten mit der Anpassung an die vorherrschenden Bedingungen herausgebildet haben.
zum Beitrag09.08.2024 , 22:06 Uhr
Das Problem ist nicht, daß es wärmer wird, das Problem ist die Geschwindigkeit, in der es passiert. Eine Anpassung von Lebensformen benötigt nun mal etwas mehr als ein- oder zweihundert Jahre. Deshalb ist das Argument "Früher war es auch schon mal wärmer." einfach nur verbalinjurien-trächtig.
zum Beitrag08.08.2024 , 10:54 Uhr
Elektrosmog hin oder her, mittlerweile sind die Nahrungsketten derartig mit diversen Chemikalien durchsetzt, daß selbst das gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Und der Witz ist, der Nachweis ist schwerer zu erbringen, weil man nicht mal mehr unbelastete Vergleichsgruppen zur Verfügung hat.
zum Beitrag06.08.2024 , 08:39 Uhr
Feldraine und - Gehölze spielen eher eine Rolle als Erosionsschutz und Refugium für diverse Pflanzen- und Tierarten, da Acker eben nun mal eine Monokultur ist. Deshalb ist z. B. mal öfter zu beobachten, daß bei Starkregen der halbe Acker auf der Straße liegt.
zum Beitrag26.07.2024 , 01:17 Uhr
Coffein und Nikotin in eine Reihe mit Alkohol zu stellen, ist auch Unsinn. Beides hat eine anregende Wirkung auf den Organismus und nebenbei auch noch einige positive Effekte. Bei Nikotin ist aber die Konsumform das Entscheidende, denn der gemeine Raucher stirbt nicht am Nikotin, sondern an den Nebenprodukten der Tabakverbrennung. Ein ähnliches Risiko geht auch ein Kiffer ein, der sein Gras durch Verbrennung konsumiert, statt z. B. auf einen Vaporizer zurückzugreifen.
zum Beitrag25.07.2024 , 02:17 Uhr
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ich es leicht befremdlich finde, aufgrund der Aussage eines ... (hier bitte Verbalinjurie nach Geschmack einfügen) eine regelrechte Lobpreisung der Gegenseite zu verfassen.
zum Beitrag25.07.2024 , 01:08 Uhr
Na immerhin fast zwei Jahre bis zur Teilamnesie, das läßt doch hoffen. Selektiver Gedächtnisverlust ist doch ein Markenzeichen von Herrn Scholz. 😂
zum Beitrag25.07.2024 , 01:03 Uhr
Giorgia Meloni hat ebenfalls ein herzhaftes schönes Lachen. Muß man sie deswegen gut finden? Warum verhaken sich viele an Oberflächlichkeiten? Die Frage ist nicht, wie jemand lacht, welches Geschlecht und welche Vorlieben jemand hat oder in welchen Farbtopf jemand gefallen ist, sondern wofür der- oder diejenige steht und welche Richtung in der Politik eingeschlagen wird.
zum Beitrag23.07.2024 , 13:34 Uhr
Aber Tiktok kann man über Fax nicht erreichen. 😁
zum Beitrag16.07.2024 , 11:18 Uhr
Volle Zustimmung zu diesen Gedankengängen. Vielleicht sollte man noch hinzufügen, daß es nicht auszuschließen ist, daß auch die jetzt Betroffenen in näherer Zukunft die Möglichkeiten haben könnten, ähnlich zu agieren, ohne in großen Rechtfertigungsdruck zu geraten, da demokratische Grundsätzen schon vorher geschliffen wurden.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:00 Uhr
War da nicht was vor kurzem in Hamburg? Das ist leider im ganzen Land Usus, da muß man nicht nur auf die doofen Ossies zeigen. Und die Führungsebenen der Ämter und Gerichte sind immer noch von "Wessies" dominiert.
zum Beitrag11.07.2024 , 19:45 Uhr
Es ist ein Brauch von Alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör. - Wilhelm Busch, "Die fromme Helene". Vielleicht würde ja auch helfen, entsprechende Lebensumstände für das einzelne Individuum zu schaffen, die einen Griff zur Flasche weniger reizvoll machen, statt nur die Jugendlichen zu bearbeiten.
zum Beitrag10.07.2024 , 11:37 Uhr
Komischerweise kommt auch aus der linken Ecke Kritik an diesem Meisterwerk. Ich kenne das Video und muß sagen, daß die auch berechtigt ist. Nur weil Nius und Konsorten gegen etwas Front machen, ist das nicht zwingend etwas Gutes aus der linken Perspektive.
zum Beitrag03.07.2024 , 23:29 Uhr
Relativ einfach, wer sich mit diversen materiellen Sorgen von Tag zu Tag hangelt, dem fehlt schlicht die Zeit und die Motivation, sich mit den ganzen gesellschaftlichen Verhältnissen auseinanderzusetzen, also nimmt er das leicht verständliche und vorgekaute, was ihm diverse Medien servieren. Teilweise fehlt auch die geistige Kapazität, was auch ein Grund sein kann, warum man am unteren Ende der Nahrungskette steht. Da ist es doch schön, wenn jemand mit dem Finger auf Andere zeigt und sagt "Der ist schuld!". Was den ganzen Rest hinter dieser Aussage betrifft, interessiert nicht weiter.
zum Beitrag24.06.2024 , 10:09 Uhr
Ist der Gegner klein genug, hat es eben keine Auswirkungen. Außerdem gibt es außerdem einen Unterschied zwischen Privaten und ÖRR, die Privaten tun das, was Geld bringt, also in der Hauptsache Gehirnverkleisterung und Konsumterror, der ÖRR sollte aufgrund seiner finanziellen Unabhängig dann doch eher mit sehr guter Recherche und geprüften Fakten glänzen.
zum Beitrag24.06.2024 , 09:45 Uhr
Leider werden auch bei weniger neutralen Themen häufiger gravierende Fehler gemacht, siehe z. B. den Beitrag über Antifeminismus vom Y-Kollektiv. Strg_F hatte schon vorher Ruhm mit einer Reportage über Metal-Festivals gesammelt usw. usf. Solche bösen Schnitzer nutzen nur denjenigen, die erklärte Gegner des ÖRR und des Rundfunkbeitrages sind (mal ungeachtet dessen beides eine Reform vertragen könnte). Das ist in meinen Augen eben das überaus Bedauerliche daran.
zum Beitrag24.06.2024 , 08:47 Uhr
Das Social-Media-Kanäle vom ÖRR bzw. funk öfter mal einen Bock schießen, ist mehr als bekannt. Auswirkungen hat das allerdings nur, wenn man dann solchen Größen wie Rezo auf den Schlips trampelt.
zum Beitrag21.06.2024 , 23:19 Uhr
Also jetzt reallive.exe mit kostenlosem Bundeswehr-DLC. Das Gameplay ist etwas mies, aber dafür ist die Grafik spitze. Wird wenigstens darauf hingewiesen, daß es keinen Respawn gibt?
zum Beitrag21.06.2024 , 15:30 Uhr
Danke für den Beitrag, einfach auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag18.06.2024 , 19:12 Uhr
Die Unfälle beim Abbiegen haben überhaupt nichts mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu tun, das ist eher ein Problem der Güterverkehrsplanung. Das ist eine andere, aber ebenso wichtige Baustelle. Und bevor man flächendeckend etwas einführt, sollte man erst einmal die bestehenden Regelungen durchsetzen, denn daran hapert es ja auch gewaltig. Allein was ich täglich auf dem Arbeitsweg erleben darf, läßt doch gewaltige Zweifel an der Vernunft eines großen Teils der Verkehrsteilnehmer aufkommen.
zum Beitrag18.06.2024 , 18:56 Uhr
Bei mir hat zusätzlich der Wohnort den Ausschlag gegeben, wäre schlecht, wenn man auf dem Heimweg von der Arbeit auf dem Unterboden hängen bleibt. 😁 Gibt noch andere Vorteile, z. B. muß man nicht das halbe Auto zerlegen oder bricht sich ein paar Knochen, wenn man eine Glühlampe wechseln will.
zum Beitrag17.06.2024 , 18:13 Uhr
Der Lada hat 83 PS, und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß man aufgrund der Bauart des Fahrzeugs mindestens die dreifach Zeit wie ein Benz braucht, um auf 100 km/h zu kommen. Außerdem ist er auch eine halbe Tonne leichter.
zum Beitrag13.06.2024 , 00:03 Uhr
Dem kann ich leider nur zustimmen. Die Trennlinien verlaufen nicht an irgendwelchen ethnischen Zugehörigkeit, sondern beim sozialen Status. Anstatt jedem pauschal vorzuwerfen, er sei rassistisch, sollte man den Menschen eher ein universalistisches Weltbild vermitteln.
zum Beitrag06.06.2024 , 06:08 Uhr
Ich meinte damit, daß trotz der Häufigkeit dieser Vorfälle eben nicht von der Praxis des Datensammelns abgewichen wird, weil "Daten sind das neue Öl!".
zum Beitrag05.06.2024 , 12:36 Uhr
Das PS trifft nicht wirklich zu. Diesmal hat es zwar ein prominentes Opfer getroffen, verfolgt man jedoch aufmerksam die Lage, wird man schnell feststellen, daß sogar ziemlich häufig Daten "befreit" werden, auch von diversen Datenkraken, jedoch der Trend in Richtung Anhäufung diverser Daten ohne Rücksicht auf Verluste geht.
zum Beitrag30.05.2024 , 18:49 Uhr
Das waren aber auch noch andere Motoren. Kippt man in einen modernen Karren Frittenöl rein, kann der Motor schon bald die weiße Flagge aushängen. Deshalb muß eben das Frittenöl jetzt an den Motor angepasst werden. Win-win für die Hersteller.
zum Beitrag21.05.2024 , 23:48 Uhr
Vielen Dank für noch mehr Argumente, ein Kreuzchen bei den Grünen zu unterlassen. Europa nicht den Leyen überlassen! 😁
zum Beitrag08.05.2024 , 17:22 Uhr
Ich empfehle dazu die Lektüre der 24. Reise aus den Sterntagebüchern des Ijon Tichy. 😁
zum Beitrag07.05.2024 , 15:14 Uhr
Mit dem Label "Emanzipation" wird ja nicht erst seit heute Schindluder getrieben, um einen profitablen Vorteil zu erlangen. Erinnert sei an dieser Stelle an den Klassiker von Edward Bernays: Die Fackeln der Freiheit!
zum Beitrag24.04.2024 , 10:36 Uhr
Star Trek läßt grüßen. Aber ich bin mir sehr unsicher, ob sich diese Reife bei der Menschheit überhaupt noch einstellt.
zum Beitrag24.04.2024 , 09:29 Uhr
Fürchterlich ist eine schamlose Untertreibung. Ich wurde in meiner Sturm und Drangzeit damit gequält und fand Keimzeit hoffnungslos überbewertet. Da war Subway to Sally sowohl vom Text als auch von der Musik meilenweit besser.
zum Beitrag19.04.2024 , 16:27 Uhr
Das Beschränken des Alters für den Kauf von Tabak ist doch nicht das Einzige, was GB tut. Da wird auch auf alternative Konsumformen von Nikotin gesetzt, die verbrennungsfrei sind, während in diesem Land aus sowohl quasireligiösen als auch finanziellen Interessen gegen diese Schadensreduktion Sturm gelaufen wird.
zum Beitrag19.04.2024 , 16:00 Uhr
Mein Senf als Ex-Raucher: Ich habe mit 15 angefangen, da war das mehr oder weniger ein Ding in der Gruppe. Geschmeckt hat es sicher nicht, aber man war ja "harter Kerl". Nach ein paar Monaten hat man dann einen Gewöhnungseffekt und auch der Geschmackssinn hat dann aufgegeben, ich fand manches dann geschmacklich richtig gut. Bei mir waren es dann über 30 Jahre mit drei verzweifelten Versuchen, von dem Mist wegzukommen, bis ich das Dampfen für mich entdeckt habe. Da haben 14 Tage gereicht, um Rauchen als ekelhaft zu empfinden, denn in dieser Zeit kommt der Geruchs- und Geschmackssinn fast wieder völlig zurück, mal ganz abgesehen von den allgemeinen Verbesserungen des Gesundheitszustandes. Und jetzt noch rollen sich mir die Zehennägel beim Geruch von Zigarettenrauch auf.
zum Beitrag19.04.2024 , 09:55 Uhr
Soweit ich das mitbekommen habe, ist der Hauptgegner wohl eher das Dampfen. Geht ja auch nicht, wenn man ziemlich einfach von der Tabakverbrennung wegkommt und immer noch sein Nikotin bekommt ohne einen überwiegend großen Teil der negativen Folgen des Rauchens.
zum Beitrag16.04.2024 , 21:02 Uhr
Im Idealfall bleibt die auf der Weide liegen und dient zuerst mal als Nahrungsgrundlage für diverse Insekten und andere Lebewesen und düngt schlussendlich die Wiese.
zum Beitrag10.04.2024 , 23:50 Uhr
Das waren aber auch schon die feuchten Träume ihrer CxU-Vorgänger, es scheint also eher eine Krankheit zu sein, die ungeachtet des Parteianstrichs automatisch Innenminister befällt.
zum Beitrag10.04.2024 , 19:54 Uhr
Natürlich zu teuer, genau wie die Klimatisierung einiger Bereiche. Sowas kommt ja auch viel zu selten vor. 😂
zum Beitrag10.04.2024 , 01:49 Uhr
PS: Natürlich steigen bei diesen Mini-Stromschwankungen nicht die Antriebe der Maschinen aus, die kurze Störung der Kommunikation zwischen Steuerung und Maschine verursacht den Ausfall.
zum Beitrag10.04.2024 , 01:37 Uhr
Ich arbeite an einer Anlage, die relativ empfindlich auf Stromschwankungen reagiert (Metallbearbeitung). Wenn es hier Ausfälle gibt, ist entweder meist ein Unwetter oder ein Bagger schuld, nur einmal hatte der Versorger Probleme mit einem Umspannwerk. Bei Gewitter wird halt die Anlage angehalten, um eben Schäden zu vermeiden. Wenn ein Stromausfall unerwartet auftritt, bleiben die meisten Maschinen im Eingriff stehen, es dauert ewig, alles freizufahren und unter ungünstigen Umständen gehen auch Werkzeuge zu Bruch. Übrigens ist hier nichts mit 5G vernetzt, da klemmen überall noch gute alte Kabel dazwischen.
zum Beitrag09.04.2024 , 14:32 Uhr
Keine Ursache, mir ging es auch darum, daß die herausragende Leistung dieses Herrn genügend gewürdigt wird. 😁
zum Beitrag09.04.2024 , 03:24 Uhr
Nein, es sind lächerliche vier Scheuer, leicht abgerundet.
zum Beitrag04.04.2024 , 21:25 Uhr
Seit wann sind Buchen klimaresistent? Komischerweise haben die hier ein starkes Problem mit zu wenig Wasser.
zum Beitrag04.04.2024 , 12:23 Uhr
Drogen waren immer schon ein Begleiter der Menschheit. Prohibition hat auch nie einen wirklichen Erfolg, die dadurch entstehenden Nachteile sind erhöhte Kriminalität, unkontrollierter Konsum etc. Das, was ich bei der Legalisierung von Cannabis als unschön empfinde, ist die Tatsache, daß die einfachste Konsumform die Verbrennung ist, wie eben bei Nikotin auch, mit eben den gleichen Auswirkungen. THC und Nikotin sind in gebräuchlichen Dosierungen nicht wirklich schädlich, haben teilweise positive Auswirkungen, aber die Konsumform verursacht Schäden.
zum Beitrag03.04.2024 , 21:52 Uhr
Die DEBRA-Studie bestätigt Ihre Praxiserfahrung im Punkt Rauchen. Aber wenigstens bekämpft man weltweit erfolgreich den Ansatz der Tobacco Harm Reduction, das ist doch auch schon mal was. 😁
zum Beitrag27.03.2024 , 20:08 Uhr
Nachtrag: www.nabu.de/news/2022/07/32021.html
zum Beitrag27.03.2024 , 20:02 Uhr
Wie will man das machen in Vogelkolonien mit mehreren tausend Tieren? Außerdem käme das auch reichlich spät, denn das Problem hat sich seit 2022 schon aufgebaut, nur hat das keine Sau interessiert, weil anderes ist ja wichtiger.
zum Beitrag27.03.2024 , 16:41 Uhr
Weniger Konsum? Denken Sie doch bitte an die Wirtschaft!
zum Beitrag25.03.2024 , 17:41 Uhr
Kommt auf das Bundesland an, manchmal sind es auch nur 30.
zum Beitrag18.03.2024 , 16:34 Uhr
Na klar, erinnert sei nur an Alien, der erste Teil, der strotzt nur so vor Bordellen. 😄
zum Beitrag28.02.2024 , 18:30 Uhr
Den gegenwärtigen Zustand in eine Kolumne gepresst. Vielen Dank dafür!
zum Beitrag19.02.2024 , 03:53 Uhr
Nur als kleine Anmerkung, die genannte ZDF-Doku war eher ein Griff ins sanitäre Porzellanmöbel, da bei dieser auch auf Unbeteiligte herumgehackt wurde.
zum Beitrag18.02.2024 , 14:33 Uhr
+1
zum Beitrag11.02.2024 , 17:34 Uhr
Vielen Dank, viel mehr kann man dazu nicht sagen.
zum Beitrag09.02.2024 , 15:55 Uhr
Ich denke, eine Staffelung wie bei der Lohnsteuer wäre eher das, was gemeint ist, also je mehr Erträge aus Kapital, um so höher die Steuer. Wäre zumindest gerecht gegenüber den Leuten, die noch ein Minisparguthaben haben, aber trotzdem 25% auf die mickrigen Zinsen zahlen.
zum Beitrag30.01.2024 , 17:02 Uhr
Dazu kommt auch noch die Anatomie des Skeletts, Frauen haben ein breiteres Becken und damit auch einen etwas anderen Winkel zwischen Hüfte und Oberschenkelknochen, was das Überanderschlagen oder Zusammenhalten der Beine etwas einfacher und bequemer macht.
zum Beitrag14.01.2024 , 16:01 Uhr
Danke für diesen Beitrag!
zum Beitrag12.01.2024 , 04:25 Uhr
Der Herr Overton hinkt hier meiner bescheidenen Meinung nach, denn da hat jemand auf der rechten Seite den Rahmen rausgetreten und nicht das Fenster verschoben.
zum Beitrag11.01.2024 , 03:23 Uhr
"Die Welt braucht keine Milliardäre!" youtu.be/6kh5CJ90K...i=BuEwoFDWGYxja5lM
zum Beitrag02.01.2024 , 17:31 Uhr
Stimmt, einfach zur Qualifizierung hinbeamen, zusätzlich benötigtes Material wächst auf Bäumen. Eigentlich könnte man da noch was vom Regelsatz abziehen.
zum Beitrag17.11.2023 , 16:08 Uhr
Nicht zu verkennen ist auch die Tatsache, daß bei der Pflanzenproduktion auch für den Menschen nicht nutzbare Abprodukte entstehen, die für die Fütterung von Tieren verwendet werden können und somit auch dem natürlichen Stoffkreislauf in Form von Mist schneller wieder zugeführt werden.
zum Beitrag08.11.2023 , 15:30 Uhr
Das ist problematisch, denn der Empfänger des Hirns betreibt offensichtlich eine intellektuelle Aneignung. 😁 Ich habe diese Diskussion auch nie verstanden, die Menschheit hat sich nun mal auch über kulturellen Austausch entwickelt.
zum Beitrag29.10.2023 , 23:12 Uhr
6,25% pro Jahr. Für Europa würde das gerade mal die Inflationsrate abdecken. 😁
zum Beitrag24.10.2023 , 09:40 Uhr
20% Frauenanteil bei der IG Metall ist doch ziemlich hoch, wenn man bedenkt, daß der Anteil der in diesem Bereich beschäftigten Frauen so zwischen 5% und 10% rumdümpelt. Aber richtig, mit einer Frau wird garantiert allles besser, siehe z.B. Frau Faeser. (Vorsicht, diese Aussage kann Ironie enthalten.)
zum Beitrag08.10.2023 , 19:09 Uhr
Noch schlimmer, die verbuddelte Gnukacke wird von den Mistkäferlarven auch verstoffwechselt, also bleibt das Kohlendioxid nicht mal im Boden. So ein Mist mit dem Kohlenstoffkreislauf aber auch...
zum Beitrag01.10.2023 , 12:37 Uhr
Die Voraussetzung ist immer noch, daß sowohl Arbeitsbedingungen als auch Bezahlung stimmen, daß da jemand zum Arbeitsplatz zieht. Und zumindest von Tesla habe ich da nicht viel Gutes gehört.
zum Beitrag24.09.2023 , 18:54 Uhr
Das m in mRNA steht für "Messenger", also Bote. Das sind, um es einfach auszudrücken, Einkaufszettel, die dazu dienen, diversen Zellorganellen eine Schablone für die Synthese eines spezifischen Eiweiß-Stranges zu liefern. Und dieser "Einkaufszettel" landet nach Gebrauch im Müll. Also kann man sehr wohl eine Dosierung vornehmen, die auch zeitlich begrenzt ist. Totimpfstoffe (inaktiviertes oder totes Erregermaterial) sind zwar eine Variante der Impfung, zusätzlich gibt es auch noch andere, wie passive Impfung (Immunserum wird direkt eingebracht), Lebendimpfung usw. usf., bei denen die Dosierung auch nur nach Schätzung erfolgt, weil jeder mehr oder weniger individuell auf die Impfung reagiert.
zum Beitrag23.09.2023 , 16:22 Uhr
Nicht den Impfstoff, sondern das typische Spike-Protein, den Rest erledigt das körpereigene Immunsystem.
zum Beitrag23.09.2023 , 16:19 Uhr
Ja, die mRNA wird gelesen im Zellinneren, die Zelle bildet daraufhin typische Proteine (im Fall der Corona-Impfung das kennzeichnende Spike-Protein) und lagert dieses an der Zellmembran ab, woraufhin sich das Immunsystem an diesen scheinbaren Eindringlingen abreagiert (und diese killt) und damit "geschult" wird. Deshalb sollte der Impfstoff auch nicht in die Blutbahn gelangen, weil dieser Prozess dann an Orten auftritt, wo sich das suboptimal auswirken kann.
zum Beitrag22.09.2023 , 12:12 Uhr
Nicht zu vergessen sind auch die genial konstruierten Thermen. Überhaupt, wenn man an vergangene Kulturen denkt (ist zumindest bei mir so), reflektiert man doch eher darüber, welchen Beitrag diese zur Entwicklung der Menschheit geleistet haben und nicht, wie tief man damals im Blut gewartet ist. Wenn man das möchte, könnte man sich ja auf die Eroberung Jerusalems durch die Kreuzritter beschränken.
zum Beitrag26.08.2023 , 13:34 Uhr
Das ist bloß eine Nebenwirkung, im Vordergrund geht es darum, willige Arbeitnehmer und Konsumzombies zu haben.
zum Beitrag25.08.2023 , 10:59 Uhr
Ist doch offensichtlich: Man bildet unzählige Splittergruppen, um sich dann gegenseitig (und zusätzlich auch dem ungebildeten Durchschnittsbürger) übers Maul zu fahren. Das erzeugt einen starken Zusammenhalt, den zum Prügeln gehören schließlich mindestens zwei. (Vorsicht, Beitrag könnte Ironie enthalten!)
zum Beitrag24.08.2023 , 09:00 Uhr
Tun Sie bitte dem armen Wilhelm Busch nicht so hart Unrecht. Seine Geschichten waren eher für das reifere Publikum gedacht, die schwarze Pädagogik sollte eher dem Struwelpeter zugeordnet werden.
zum Beitrag23.08.2023 , 16:33 Uhr
Das Internet ist lediglich ein Werkzeug, eine Umgebung. Die Inhalte kommen von Menschen, und mittlerweile stellt sich mir die Frage bei der Betrachtung dieses Mediums, warum soviel falsch gelaufen ist in der menschlichen Entwicklung.
zum Beitrag16.08.2023 , 17:11 Uhr
Ich wäre ja in alter guter deutscher Tradition für die Einrichtung einer Cannabisbehörde, wo sich jeder, der Eigenanbau betreibt, registrieren muß und welche durch entsprechendes Personal den Erntevorgang überwacht und entsprechende Bescheinigungen ausstellt. Dann kann von dieser Behörde auch gleich das überschüßige Erntegut (über der Grenze von 50 Gramm pro Monat) eingezogen und vernichtet werden. Auch bestände dann die Möglichkeit, die Datenbank der Cannabisbehörde mit anderen Behörden abzugleichen, um eventuelle Straftaten durch den Eigenanbauer gleich im Vorfeld auszuschließen. Klingt doch gut, oder?!
zum Beitrag14.08.2023 , 23:07 Uhr
+1
zum Beitrag14.08.2023 , 14:39 Uhr
Ganz so einfach würde ich das nicht übertragen, denn es geht einiges des in Deutschland produzierten Schweinefleisches in den Export. Außerdem gibt es genug wohlstandsverwahrloste Menschen, die nur bestimmte Teile des Tieres (auch bei Rind, Huhn, Schaf usw.) verzehren, da sollte auch ein Umdenken stattfinden. Auch ein Stück gebratene Leber kann ein Festessen sein.
zum Beitrag02.08.2023 , 08:06 Uhr
Wenn man den alles entscheidenden Satz "Für unsere Reportage aus Thüringen haben wir als gelernte Wessis unseren Schreibtisch in Niedersachsen nicht eine Minute verlassen." überliest, mag das vielleicht zutreffen. Sonst liest sich das für mich mehr wie eine böse Persiflage auf den wenig differenzierten Schreibstil vieler "Journalisten".
zum Beitrag01.08.2023 , 09:30 Uhr
Bratwurst mit Ketchup? Wer sowas macht, wird in Thüringen an den Pranger gestellt und mit faulen Eiern und Tomaten beworfen. Sehr schlecht recherchierter Artikel.
zum Beitrag24.07.2023 , 13:23 Uhr
Spätestens mit einem schweren Sonnensturm oder einer anderen Form eines EMPs dürfte sich die digitale Speicherung von Literatur als Nachteil herausstellen.
zum Beitrag16.07.2023 , 17:45 Uhr
"Einen alkoholfreien Mojito bitte." Hamm wa nich! Und wenn Drogen, dann richtig!
zum Beitrag16.07.2023 , 17:43 Uhr
Ob etwas Unsinn ist, ist in Zeiten der gefühlten Fakten immer die Frage, wen man dazu befragt. 😁 Und mein Punkt ist immer noch, daß auf dem Inlandeis der Antarktis keine Argentinier mit zutiefst deutschen Problemen belastet werden.
zum Beitrag15.07.2023 , 11:29 Uhr
"The greatest shortcoming of human race is our inability to understand the exponential function." Al Bartlett
zum Beitrag15.07.2023 , 10:05 Uhr
Ich finde es unfair, deutsche Probleme nach Südamerika zu externalisieren, zumal Argentinien in der Vergangenheit auch nicht immer auf Rosen gebettet war. Außerdem ist allgemein bekannt, daß sich die betreffende Person in der Reichsflugscheibenbasis in der Antarktis aufhält.
zum Beitrag12.07.2023 , 09:56 Uhr
Das Problem ist nicht wirklich, daß eine Kulturlandschaft existiert, sondern daß immer mehr "Kultur" in die Landschaft gebracht wird und wurde. Im Interesse einer Optimierung für immer größere Maschinen wurden die bearbeiteten Flächen immer größer uud entscheidende Elemente wie Feldraine und Feldgehölze entfernt. Das ist nicht nur eine Verringerung von Lebensräumen für diverse Arten, sondern es ist auch das Entfernen eines natürlichen Erosionsschutzes. Bei der derzeitgen Entwicklung wundert man sich dann aber, wenn der halbe Acker entweder weggeweht oder aber auf die nächste Straße gespült wird.
zum Beitrag03.07.2023 , 22:57 Uhr
Der letzte Satz sagt im Grunde alles. Und man sollte bei allem Wutgeheul über den total undemokratischen Ossie-Nazi nicht aus den Augen verlieren, daß die AfD auch im Westen bei mittlerweile 15% liegt. Das mit dem Finger auf Andere zeigen löst mit Sicherheit nicht die eigenen Probleme.
zum Beitrag28.06.2023 , 21:45 Uhr
"Ein Teil dieser Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern." (Thomas de Maizière) Mir stellt sich auch die Frage nach den Auswahlkriterien der Befragten in dieser Stichprobe (wobei über den Daumen 700 Nasen pro Bundesland auch nicht die Masse ist) und den genauen Formulierungen der 18 Fragen.
zum Beitrag27.06.2023 , 19:03 Uhr
Das mag für die Blase der Hardcoredampfer zutreffen, aber ich habe z.B. den einen oder anderen Kollegen, den die Steuer kalt im Umstieg erwischt hat. Zum Glück kann ich da Auskunft geben, aber nicht jeder fragt, und da gibt es dann die Problemfälle, die wieder zum Rauchen gewechselt sind oder den Einwegmüll nutzen, oder gar sich selbst irgendwelches Zeug zusammenmixen wollen, ohne sich damit auseinandergesetzt zu haben.
zum Beitrag26.06.2023 , 22:53 Uhr
Aus dem Grund schrieb ich ja vom gesetzestreuen Selbstmischer, denn die Umwidmung von Flüssigkeiten ist nun mal ganz profane Steuerhinterziehung. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich jemand aus Unwissenheit schadet, wenn er eben nicht weiß, was er tut, Stichwort Aromen in ölhaltigen Lösungen, die dann Lungenschäden verursachen.
zum Beitrag25.06.2023 , 14:02 Uhr
Auch das PDF nicht richtig gelesen? Da steht sogar im Disclaimer am Ende des offenen Briefes, daß es keine Interessenkonflikte mit der Tabakindustrie bei den Unterzeichnern gibt. Welches Umfeld meinen Sie also? Und ich weiß, daß die Erkenntnis bitter ist, im Zusammenhang mit Klima, Covid und anderen Dingen immer wieder zu hören, daß man gefälligst auf die Wissenschaft hören soll und bei solchen "Nebensächlichkeiten" das Gegenteil im Sinne weniger Interessengruppen getan wird. Gerade die Aromen sind wichtig für die Attraktivität als Alternative zum Rauchen (im PDF steht dazu auch ein kleiner Absatz). Selbst ich als alter Sack packe mir von Käsekuchen bis Erdbeere alles mögliche in die Dampfe. Wie schon erwähnt, beginnt der Jugendschutz nicht damit, etwas maximal unattraktiv zu machen, sondern die Verfügbarkeit für diese Gruppe zu unterbinden.
zum Beitrag25.06.2023 , 09:54 Uhr
Die Lektüre nicht ganz genossen? Sämtliche Aussagen im verlinkten Artikel sind mit Quellen zu Studien verlinkt, übrigens auch die Einordnung des Suchtpotentials von Nikotin in Abwesenheit von Tabakverbrennungsprodukten. Der zitierte Prof. Dr. David Nutt ist übrigens ein Vertreter der Harm Reduction und hat den Ansatz Großbritanniens, die Raucherraten mithilfe der E-Zigarette zu senken (und damit auch die gesundheitlichen Schäden) mit vorangetrieben. Der BVRA ist ein reiner Konsumentenverband, der die Interessen eben jener vertritt. Und ja, die E-Zigarette ist eine Wohltat für die Menschheit, zumindest für den Teil, der damit die Verbrennung von Tabak als Konsumform aus seinem Leben verbannen kann. Und zum Schluß clivebates.com/doc...tterOct2021-DE.pdf
zum Beitrag24.06.2023 , 22:44 Uhr
Der Artikel ist bestenfalls unsauber recherchiert und wirft einiges durcheinander (unter anderem Tabakerhitzer und E-Zigaretten). Und auch Herr Blienert hat sich mit der Thematik nicht wirklich auseinandergesetzt, da er uralte und mittlerweile widerlegte Narative der "Quit or die"-Fraktion gebetsmühlenartig wiederholt. Tabakerhitzer sind schadensminimierte Produkte der Tabakindustrie, die mittlerweile auch gemerkt hat, daß es unklug ist, seine Kunden langsam umzubringen. Vom Schadenspotential rangieren die knapp über der E-Zigarette. Für die Nutzung ist einmal das Grundgerät notwendig, zum anderen sogenannte Heats (Sticks mit speziell zum Verdampfen behandeltem Tabak). Beides ist nicht billig und die Sticks sind genauso teuer wie eine normale Schachtel Kippen. Der durchschnittliche Jugendliche wird da eher zu den normalen Kippen greifen, außerdem richtet sich das Marketing dieser Geräte eben nicht an Jugendliche, auch wenn es von der bösen Tabakindustrie kommt, sondern an Raucher, die vom verbrannten Tabak und den damit verbundenen Schäden wegkommen wollen. Die E-Zigarette ist eine ganz andere Baustelle, da sie erfunden wurde, um Raucher von der Tabakverbrennung wegzubekommen. Sie enthält auch keinen Tabak und ist kein Kind der Tabakindustrie. Das Problem der E-Zigarette ist nicht die Aromenvielfalt, sondern die durch den Einwegmüll hervorgerufene Allverfügbarkeit, die den Umfang der normalen Kippen erreicht hat, und damit den Jugendschutz in ähnlicher Weise aushebelt. Und sonst bleibt noch die Lektüre-Empfehlung: vapoon.de/wie-harm...t-die-e-zigarette/
zum Beitrag24.06.2023 , 18:00 Uhr
Welcher Dealer bäckt denn seinen Kunden leckere Kekse? Spaß beiseite, es geht hier um aromatisierten Tabak für den verbrennungsfreien und damit um einen stark schadensgeminderten Konsum von Nikotin. Es wird also eine wesentlich weniger gesundheitsschädliche Konsumform unattraktiver gemacht unter dem Deckmantel des Jugendschutzes, wobei diese Produkte (Tabakerhitzer) für Jugendliche eher unerschwinglich und uninteressant sind und eher Raucher ansprechen soll, die von der konventionellen Kippe weg wollen. Außerdem fängt Jugendschutz nicht damit an, etwas total unattraktiv zu machen, sondern damit, daß die Abgabe an Jugendliche wirksam unterbunden wird. Und da fängt das Drama schon bei der normalen Zigarrette an.
zum Beitrag24.06.2023 , 15:56 Uhr
Eine natürlich gewachsene Pflanze ist eine Ansammlung von chemischen Verbindungen. Noch lustiger wird es, wenn man die Pflanze dann auch noch zum Zwecke des Konsums abfackelt, da kommt noch mehr Bewegung in Form von Chemie in die Sache. Ist genau das gleiche Problem wie mit dem Tabakrauch, da ist auch nicht das Nikotin das Problem, sondern die Verbrennung von Pflanzenmaterial beim Konsum.
zum Beitrag24.06.2023 , 15:07 Uhr
Welche Gefahren lauern beim Nikotinkonsum? Nochmal als Überblick: vapoon.de/wie-harm...t-die-e-zigarette/
zum Beitrag24.06.2023 , 15:00 Uhr
Gar nicht, denn die deutsche Drogenpolitik ist ein Witz. Alkohol ist ein Kulturgut, Cannabis ist ganz toll, weil es auch ein paar Wähler gebracht hat, dafür muß man stark schadensreduzierte Konsumformen von Nikotin zu Tode regulieren, dann hat man wenigstens den Anschein erweckt, etwas getan zu haben, und man hat gleichzeitig noch einige Interessengruppen zufriedengestellt.
zum Beitrag24.06.2023 , 14:50 Uhr
Das hat nicht nur mit den Steuerbandarolen zu tun. Es wird ja alles Flüssige besteuert. Als gesetzestreuer Selbstmischer ist man schon am überlegen, ob man sich für 400 Eus (bei der letzten Steuerstufe) einen Liter Base zulegt. Außerdem ist man in Deutschland nicht vernagelt, sondern das ist Absicht. Damit bedient man die Interessen verschiedener Lobbys, die im Grunde kein Interesse haben, daß die Raucherraten in den Keller gehen. Von staatlicher Seite interessiert es wenig, welche Auswirkungen das Rauchen hat, da die Kosten von der Allgemeinheit über Krankenkassenbeiträge finanziert werden. In Großbritannien ist man dagegen um Kostensenkung bemüht, da das Gesundheitswesen staatlich finanziert ist.
zum Beitrag24.06.2023 , 14:41 Uhr
Ok, dann weg mit Kaffee, Schokolade und dem ganzen Zuckerkram. Weiterhin weg mit Cannabis, gar nicht erst legalisieren, weg mit Bier, Wein und Schnaps. Alles seltsame Dinge, die kein Mensch braucht.
zum Beitrag23.06.2023 , 20:07 Uhr
Zum tieferen Verständnis der Problematik noch eine kleine Lektüre: vapoon.de/wie-harm...t-die-e-zigarette/
zum Beitrag23.06.2023 , 19:02 Uhr
Keine Frage, die Einwegdinger sind eine Seuche, aus Umweltschutzgründen wie auch aus Gründen des Jugendschutzes und gehören weg. Die normale Dampfe an sich ist schon totreguliert, dank des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes. Ich kenne einige, die wieder auf die normale Kippe gewechselt haben. Auf das die Pneumologen nicht arbeitslos werden und Vater Staat weiter Tabaksteuer kassiert.
zum Beitrag23.06.2023 , 17:09 Uhr
War ja klar, der selbe Quatsch-Comedy-Club wie immer. Statt mal die jährlichen Berichte von Public Health England oder die Metastudien von Cochrane Review zu Rate zu ziehen, kommt wieder mal das übliche komische Junk-Science-Zeug der WHO und anderer lustiger Lobbygruppen in den Artikel. Die Raucherrate in Deutschland scheint ja noch nicht hoch genug zu sein. Komischerweise hat das Verteufeln rauchfreier Alternativen des Nikotinkonsums zu keiner Senkung des Tabakrauchens geführt. Stattdessen funktioniert das Gegenteil in Großbritannien, Neuseeland und Schweden hervorragend, auch mit allen positiven gesundheitlichen Nebeneffekten.
zum Beitrag13.06.2023 , 13:18 Uhr
Sonneberg hat nichts mit dem Sonnenberg (einem Viertel in Chemnitz) zu tun. Das eine ist Sachsen, das andere Thüringen. Wenn schon Quellen gesucht werden, dann bitte die richtigen. de.wikipedia.org/wiki/Sonneberg
zum Beitrag10.06.2023 , 10:51 Uhr
Das Interesse an Shootern und Mil-Sims hält sich bei weiblichen Spielerinnen nun mal in Grenzen. Selbst in Funclans wird meist jedes nichtmännliche Mitglied liebevoll gepflegt, weil das eher selten ist.
zum Beitrag04.06.2023 , 01:10 Uhr
Ohoh, so viele Horrorgeschichten. Snus sind kein Kautabak, sondern kleine Beutelchen, die unter die Oberlippe geschoben werden. Ich hätte dann aber auch gern mal eine Studie, daß die Teile nachweislich Krebs verusrsachen, denn soweit mir bekannt ist, werden Snus beim Konsum nicht abgebrannt. Im Allgemienen scheinen Sie sehr wenig bei diesem Thema informiert und dem Getrommel des Buschfunks aufgesessen zu sein. E-Zigaretten sind keine Entwicklung der Tabakindustrie, die sind nur ziemlich spät mit sehr mäßigem Erfolg auf den Zug aufgesprungen. Selbst der Einwegmüll stammt nicht von der Tabakindustrie, sondern überwiegend von einem chinesischen Firmenkonglomerat ohne Anschluß an die Tabbakindustrie, welches erkannt hat, daß der westliche freiheitliche Bürger in vielen Fällen zu faul ist, mal einen Akku aufzuladen und Soße aufzufüllen, und man damit viel Geld verdienen kann (leider!). Und nein, nicht nur die Gartenlaube ist stehengebliebben, maximal sind drei Dachziegel vom Hauptgebäude runtergefallen. Einfach mal die jährlichen Berichte bei Public Health England querlesen, dann klappt das auch mit dem Verständnis der Schadensminimierung. Weiterhin ist die Tabbakverbrennung ein chemischer Vorgang, bei dem um die 7000 verschiedenen Stoffe (davon allein um die 50 kanzerogen) entstehen. In der E-Zigarette wird ein Liquid verdampft (physikalisch der Aggregatzustand geändert), also findet kein Stoffumsatz statt. Ja, und es schmeckt besser als Tabakqualm, was einem sehr hilft, von der Kippe wegzukommen. Und selbst ich als alter Sack mag meinen Dampf mit Käsekuchen, Erdbeere oder Mango. Zum starken Nervengift Nikotin empfehle ich den Beitrag hier: www.youtube.com/watch?v=VzRzIPj-xkU Auf dem Kanal sind noch andere interessante Beiträge zu finden, auch mit Links zu Studien hinterlegt.
zum Beitrag03.06.2023 , 09:39 Uhr
Eaucher sind ein Wirtschaftsfaktor, sind wir glücklich, daß es immer noch so viele von ihnen gibt! vapers-insight.de/...htrauchertag-2023/
zum Beitrag02.06.2023 , 19:15 Uhr
Besser finde ich: "Auf eines fremden Mannes Arsche läßt es sich vortrefflich durchs Feuer reiten."
zum Beitrag01.06.2023 , 23:38 Uhr
Als erstes, bei den Rauchern gibt es genau soviele rücksichtslose Knilche wie bei anderen Personengruppen auch, darüber muß man nicht streiten und man muß es auch nicht gut finden. Allerdings gibt es keinen Tod durch Nikotinkonsum, sondern nur den durch die Konsumform des Rauchens und den damit entstehenden giftigen Verbrennungsprodukten. Bessere Beispiele für eine konssequente Bekämpfung des Rauchens als Kanada sind auf jeden Fall Schweden, Großbritannien und Neuseeland. Alle setzen auf stark schadensminimierte Konsumformen von Nikotin, Schweden z.B. auf eine orale in Form von Snus (übrigens lächerlicherweise im Rest der EU verboten), Großbritannien und Neuseeland auf E-Zigaretten. Dazu wird gleichzeitig Rauchtabak wesentlich höher besteuert. Und die Zahlen geben diesen Ansätzen recht, Schweden hat die niedrigste Rate an Rauchern und an Lungenkrebsfällen, Großbritannien ist bei der Raucherrate unter die Hälfte des deutschen Wertes gerutscht. In Deutschland ist dagegen seit Corona die Raucherrate gestiegen und mittlerweile auf hohem Niveau stagniert ( www.debra-study.info/ ). Das liegt zum einen daran, daß (auch im ÖRR!) entgegen aller wissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. www.cochrane.org/n...are-more-effective oder www.gov.uk/governm...es-landmark-review ) gegen die E-Zigarette als wesentlich wenig schädliche Form des Nikotinkonsums Front gemacht wird, teils mit bewußten Falschinformationen. Übrigens ist die verlinkte SWR-"Doku" von @POFF KAMITO ein gutes Beispiel dafür. Andererseits hat der damalige Finanzminister Scholz mit der homöopatischen Steuererhöhung bei Zigaretten und der unsinnig hohen Besteuerung der wesentlich weniger schädlichen Alternative ebenfalls einen negativen Beitrag geleistet.
zum Beitrag30.05.2023 , 20:35 Uhr
Hört jemand das hochfrequente Surren? Das ist der im Grab rotierende Mielke, der nicht mal sowas Segensreiches wie Pegasus hatte und noch nicht mal über Vorratsdatenspeicherung philosophieren konnte. Mittlerweile ist doch die Frage, welche Regierung ihren Bürgern nicht mißtraut, zumal auch Privatunternehmen fleißig für die Datensammelwut der Regierungen eingesetzt werden, Stichworte Weitergabe von Datensätzen, Backdoors in Software, direkt Entwicklung von Spyware. Und vom bayrischen Polizeigesetz braucht man gar nicht erst anzufangen. Soviel Freiheit ist da gar nicht mehr übrig, leider.
zum Beitrag26.05.2023 , 15:20 Uhr
www.deutschlandfun...zt-werden-100.html Mittlerweile ist die bayrische Heldentat schon international gewürdigt worden. Oder anders, Bavaria mades Germany great again!
zum Beitrag22.05.2023 , 13:01 Uhr
Es gaht doch aber um die Wirtschaft! Wir brauchen Wachstum! Dieses unlustige Mantra wird man wohl noch solange ertragen müssen, bis alles zu spät ist. Von daher ist es wohl auch logisch, daß im Artikel fleißig McKinsey zitiert wird.
zum Beitrag19.05.2023 , 07:50 Uhr
Das ist ein anerzogener Reflex, da können die meisten nichts dafür.
zum Beitrag17.05.2023 , 15:26 Uhr
Wobei man anmerken muß, daß selbst Temperaturen über 35 Grad bei einer Luftfeuchte von nahezu 100% über längere Zeit schon tödlich sein können, denn letzten Endes ist der menschliche Körper eine Wärmekraftmaschine, die aufgrund der Stoffwechselprozesse immer ein gewisses Maß an Kühlung braucht.
zum Beitrag17.05.2023 , 10:14 Uhr
Danke für diesen vollanschlußfähigen Beitrag.
zum Beitrag16.05.2023 , 17:04 Uhr
Es muß nicht unbedingt Stallmist sein. Hier in der Gegend werden die Rinder auf die abgeernteten Mais- und Weizenfelder zum Stoppeln geschickt, da fällt der Mist ganz allein zu Boden, man muß den nicht mal rauskarren. Der Punkt zwei kam mir allerdings auch in den Kopf, gerade in Zusammenhang mit der kürzlichen Lobpreisung veganer Landwirtschaft in der TAZ.
zum Beitrag16.05.2023 , 08:59 Uhr
Das Kapital würde ich nicht als dumm bezeichnen, eher trifft hier Gier frißt Hirn zu. Es geht ausschließlich um die Befriedigung kurzfristiger Profitinteressen. Das geht soweit, daß man dabei seine Glaubwürdigkeit verbrennt, siehe einfaches Beispiel Lebensmittelindustrie und diverse Tricks mit Verpackungen, um den Kunden zu übervorteilen. Es zählt lediglich das zeitnahe Ergebnis, spätere Folgen werden erst einmal ausgeblendet, da nachhaltiges Wirtschaften in der Gegenwart anfangs kostenintensiv ist.
zum Beitrag14.05.2023 , 13:52 Uhr
Also nach dem hier www.debra-study.info/ liegt die Raucherquote doch noch etwas höher. Liegt vielleicht auch an der verfehlten Politik mit dem Ansatz "Quit or die", deren Vertreterin übrigens auch Frau Kappert-Gonther ist. Der Ansatz der Schadensminderung (neudeutsch Harm Reduction), der z.B. in Großbritannien, Neuseeland und Schweden mit Erfolg angewendet wird, wird in Deutschland aus verschiedenen Gründen (auch aus Profitinteressen!) konsequent torpediert, und sei es mit einer lächerlichen Wuchersteuer für Liquids, die eine wesentlich weniger schädliche Konsumform von Nikotin regelrecht vom Markt fegt. Aber zum Glück kann man noch übers Kiffen fabulieren, da merkt das sowieso keiner.
zum Beitrag10.05.2023 , 10:33 Uhr
Nur leider hat Dr. Mark Benecke bei der Betrachtung der Nahrungsnetze hier die extensiv genutzten Weideflächen ausgelassen, die ebenfalls einen Beitrag zur Arterhaltung (wie auch im vorletzten Abschnitt des obigen Artikels erwähnt) leisten. Eine vegane Lebensweise ist eine ethische Entscheidung, aber trotzdem nicht immer hilfreich. Daß industrielle Tierhaltung die Mutter aller Probleme ist, darin sind sich wohl viele einig, aber deshalb in ein anderes Extrem zu verfallen, verursacht ebenfalls Probleme. Warum ist es nicht einfach möglich, einen moderaten Weg zu finden, bei dem man möglichst viele positive Effekte mitnimmt?
zum Beitrag10.05.2023 , 10:13 Uhr
In 50 Jahren ist mein MHD längst abgelaufen, und wenn ich so die allgemeinen Entwicklungen betrachte, muß ich wohl sagen, zum Glück. Und ja, die Anfänge der Technologien sind vorhanden, um in diese Richtung etwas zu unternehmen, jedoch fehlt die Zeit, um damit noch wirksam etwas zu beeinflussen. Die Ressourcen sind nun mal begrenzt und sollten daher für realistische Lösungsansätze verwendet werden.
zum Beitrag09.05.2023 , 12:36 Uhr
"Extra-terrestischer Bergbau" Bitte nicht übel nehmen, aber die Menschheit bekommt derzeit nichts auf die Reihe, und dann noch so ein energieintensives Fass aufmachen, für das technologische Lösungen noch nicht mal existieren und perspektivisch mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht entwickelt werden, weil sich alle vorher die Köpfe im Kampf um die letzten Ressourcen einschlagen? Dann sollte man doch lieber mit dem arbeiten, was man zur Verfügung hat, z.B. daß man auch in der Landwirtschaft Kreisläufe integriert, die mit möglichst wenig Stoffeintrag von außen funktionieren und außerdem nützliche Nebeneffekte wie Artenschutz bzw. Erhalt der Artenvielfalt haben. Und da helfen Extreme wie Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung oder Massentierhaltung wenig, sondern es muß ein gut verträglicher Mittelweg gefunden werden.
zum Beitrag09.05.2023 , 09:58 Uhr
Dann aber auch nur noch Alkoholabgabe unverpackt und mit Beipackzettel. 😁
zum Beitrag09.05.2023 , 09:22 Uhr
Egal, welchen Verkehrsteilnehmer man betrachtet, ob nun Fußgänger, Radfahrer oder Fahrer eines motorisierten Fahrzeugs, der Umgang miteinander ist mit der Zeit immer rücksichtsloser geworden. Da kann man getrost jede Partei mit Dreck bewerfen, man trifft immer den Richtigen.
zum Beitrag08.05.2023 , 23:13 Uhr
Nicht nur das. Ebenfalls ist der vorletzte Abschnitt des Artikels von großer Bedeutung, denn der Erhalt der Artenvielfalt auf Weideflächen ist auch der Erhalt vieler potentieller Bestäuber für Obst und Gemüse, ohne die man nicht auskommt. Selbst wenn man Klee als Gründünger anbaut, kommt man ohne Insekten nicht aus. Übrigens werden die Phosphatvorkommen auch nicht mehr ewig reichen, maximal wohl noch ein halbes Jahrhundert.
zum Beitrag03.05.2023 , 23:50 Uhr
Ja, man kann die Dinger selbst herstellen, aber ein großer Teil der Nutzer (da bin ich mir fast sicher) wird den wesentlich bequemeren Weg der Verbrennung wählen. Danke dafür, die Tabakindustrie wird es auch freuen, denn meist wird ja mit Tabak gestreckt.
zum Beitrag23.04.2023 , 02:16 Uhr
❤ Bitte schön. Meins wäre eher das: 🤐
zum Beitrag23.04.2023 , 02:00 Uhr
Hier wurde sträflich die "Fallout"-Reihe vergessen, wenn es um Endzeitszenarien geht. Eigentlich könnte man sogar das Genre Cyberpunk insgesamt nennen. Übrigens gibt es nicht nur einen Pilz, der Ameisen kontrolliert, ebenso tut das eine Larvenform des kleinen Leberegels.
zum Beitrag15.04.2023 , 21:46 Uhr
Nur als Anmerkung, bei der Entwöhnung von Zigaretten braucht man kein Cannabis, Großbritannien macht es seit Jahren vor: bvra.info/aktuell/...auchfrei-zu-werden
zum Beitrag12.04.2023 , 13:33 Uhr
Nicht wirklich. Ich bin eher gespannt, wann Mrs. "Vorratsdatenspeicherung" nach ähnlicher Ausrüstung ruft. Hier gibt es ja auch genug "Ökoterroristen".
zum Beitrag05.04.2023 , 18:26 Uhr
Funktioniert nicht. Nicht nur in der Industrie, auch beim Wähler herrscht Fachkräftemangel. Außerdem ist auch ein Teil zu der festen Überzeugung gelangt, daß ihr Kreuz absolut keine Auswirkung auf die Politik hat.
zum Beitrag02.04.2023 , 14:38 Uhr
Das kommt mir ein wenig nach Holzhammermethode vor, da das wohl eher nicht reversibel ist. Vielleicht sollte man doch mehr dem hier nachgehen: www.spektrum.de/ne...krankungen/1924141 Zumindest wird da etwas zugeführt, was vom Körper auch wieder abbaubar ist. Nikotin ist wesentlich weniger problematisch, wenn es nicht in Form der Tabakverbrennung verabreicht wird. Mittlerweile gibt es zahlreiche Darreichungsformen, von den Nikotinersatzmitteln der Pharmaindustrie über Nikotinpouches bis hin zu Verdampfern.
zum Beitrag01.04.2023 , 13:06 Uhr
Der Karl-Eduard hatte nichts mit der "Aktuellen Kamera" zu tun, der war nur auf einer dunklen Wasserstraße unterwegs.
zum Beitrag01.04.2023 , 12:37 Uhr
Nicht jeder kann etwas mit diesen drei Begriffen anfangen, das mußte ich gestern erst wieder feststellen. Von daher ist für manchen sicher ein Krückstock wie Knigge doch ganz hilfreich.
zum Beitrag01.04.2023 , 09:30 Uhr
Ich will aber weder nach London noch in die Türkei. Und wenn man im Drei-Schicht-System arbeitet, ist der Biorhythmus sowieso schon im Ar..., da ist die Zeitumstellung noch das Sahnehäubchen, was einem den Rest gibt.
zum Beitrag01.04.2023 , 09:12 Uhr
Knigge ist ja nicht nur eine Kleidungsempfehlung, er beinhaltet ja auch die Regeln für den höflichen und respektvollen Umgang miteinander. Vielleicht würde es ja der Welt ein wenig besser gehen, wenn ein aktualisierter/modernisierter Knigge ein gesellschaftlicher Standard wäre.
zum Beitrag01.04.2023 , 09:02 Uhr
Da muß ich widersprechen. Wüstenbewohner tragen immer sehr luftige, aber geschlossene Kleidung, da die Luftpolster zwischen Körper und Stoff quasi thermisch isolierend sind und damit als Temperaturschutz dient. Außerdem hält man damit auch bissige Insekten und Spinnentiere von der Haut fern. Shorts sind so mehr ein Touri-Ding.
zum Beitrag31.03.2023 , 18:51 Uhr
Die Mode schreitet unaufhaltsam voran, ihre Opfer bleiben zurück.
zum Beitrag31.03.2023 , 12:56 Uhr
Dieser Glauben wurde den Menschen über Jahrzehnte eingeimpft und wird auch heute noch fleißig verbreitet. Also weiter mit Vollgas gegen die Wand, dann tut es wenigstens nicht so lange weh.
zum Beitrag29.03.2023 , 12:59 Uhr
... der aber schon für die nächste Sperrmüllsammlung draußen liegt.
zum Beitrag26.03.2023 , 11:04 Uhr
19000 Tote mehr als notwendig, sollten wir die Krankenhäuser schließen? www.deutschlandfun...ngsfehler-100.html Und nein, das ist kein Whataboutism, denn beide Zahlen werden durch Verletzung der Sorgfaltspflicht hervorgerufen. Das Gleiche gilt auch für Verkehrstote.
zum Beitrag25.03.2023 , 17:01 Uhr
Laut Waffengesetz ist das Mitführen von Messern generell auf größeren Veranstaltungen untersagt, z. B. Weihnachtsmärkte, Konzerte, Oktoberfest etc.
zum Beitrag25.03.2023 , 16:56 Uhr
Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich Ihr Zartgefühl verletzt habe. Aber Vorschläge wie anlasslose Kontrollen von Passanten kann ich nun mal nicht ernst nehmen. Das hat ein wenig zuviel von Orwell. Außerdem ist das Mitführen von Messern im Waffengesetz schon geregelt. Deshalb einen kleinen Tipp von mir: Sollten Sie ein Messer mit über 12 Zentimeter Klingenlänge erwerben (das kommt schon bei manchem Küchenmesser vor), dann vergessen Sie bitte nicht, ein verschließbares Behältnis mitzunehmen, um das Messer auf dem Heimweg darin zu verwahren, ansonsten stellt das schon einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar.
zum Beitrag25.03.2023 , 16:44 Uhr
Bei der Schwiegermutter reicht auch ein Küchenmesser, eine Axt, ein großer Schraubenschlüssel etc., das wird dann halt nur etwas persönlicher, aber sicher nicht weniger grausam. Wo ist da ein Qualitätsunterschied?
zum Beitrag25.03.2023 , 00:41 Uhr
Da würde ich noch einen Schritt weitergehen, und sämtliche Messer verbieten, auch im privaten Raum. Damit einhergehend wären natürlich auch anlasslose Wohnungsdurchsuchungen angebracht. Die Sicherheit des friedlichen Bürgers ist damit endlich gewährleistet.
zum Beitrag25.03.2023 , 00:24 Uhr
Stimmt, man muß nur wollen. Und wenn man will, kann man in einem dunklen Hinterhof auch eine fabrikneue AK aus serbischer Produktion kaufen und auch noch mit ausreichend Munition. Gab da mal eine interessante Reportage im ÖRR, wie einfach diese Waffen hier ins Land kommen. Der Elefant im Raum ist doch, daß bestehendes Recht nicht durchgesetzt wird. Sonst hätte der Herr, der da rumgeballert hat, schon längst seine Zuverlässigkeit verloren und damit auch seine Kanonen. Die Durchsetzung dieser Maßnahmen ist allerdings wesentlich kostenintensiver als aktionistisches Geschrei nach niegelnagelneuen Gesetzen, und das Geschrei bringt auch viel mehr den Eindruck, daß man etwas tut.
zum Beitrag24.03.2023 , 02:16 Uhr
Es fehlt auch an veganer Kleidung und veganem Schuhwerk. Wenn, dann schon richtig.
zum Beitrag23.03.2023 , 18:07 Uhr
Nicht zu vergessen sind die westlichen "Exportschlager" (man kann sie auch rechtsnationale Bauernfänger nennen), die nach der Wiedervereinigung den Osten heimsuchten, wie Höcke, Kalbitz, Kühnen etc., und die Gunst der Stunde nutzten.
zum Beitrag23.03.2023 , 17:37 Uhr
Diese Menschen heißen Aborigines, nur mal als Hinweis. Bitte ändern.
zum Beitrag23.03.2023 , 01:02 Uhr
Jedes Jahr zweimal der hirnerweichende Schwachsinn, obwohl man nun festgestellt hat, daß es weder die erhofften Energieeinsparungen bringt, noch daß es gut für diese häßlichen und spärlich behaarten Zweibeiner ist. Wenn man nicht mal diesen Unsinn geregelt bekommt, wie will man dann ernstere Probleme lösen?
zum Beitrag22.03.2023 , 14:29 Uhr
Selbst wenn man in zwei Wochen die komplette Energiewende durchziehen könnte, würde man erst mal den Status quo konservieren. Das ist also keineswegs die Lösung aller Probleme, da gehören auch adaptive Maßnahmen zwingend dazu, um noch irgendetwas zu retten. Und wie schon von @Niko erwähnt, werden Waldgebiete zusätzlich noch durch den Bau von Windkraftanlagen mitten in den Bestand geschädigt. Die einzige Rettung in dieser Situation ist eine grundsätzliche Änderung der Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschheit, was augenscheinlich nicht passiert und auch nicht passieren wird.
zum Beitrag21.03.2023 , 23:56 Uhr
Der Gedankengang funktioniert schon mal mit Hinduismus und Buddhismus nicht, denn die glauben an eine Wiedergeburt. Und ansonsten, vielen Dank für den Knoten im Hirn.
zum Beitrag20.03.2023 , 07:59 Uhr
Wieso nur Despoten? Auch abwärts bis zu manchem Otto Normalbürger wäre eine derartige Behandlung angebracht, wobei man anmerken sollte, daß James T. Kirk eher noch eine Art Space-Cowboy war und das Ganze erst mit Picard richtig Fahrt aufnahm.
zum Beitrag19.03.2023 , 17:53 Uhr
Ich habe nie behauptet, daß Kommunismus oder (Real)Sozialismus die großen Heilsbringer sind. Wären sie vielleicht, wenn Mensch Vernunft nicht nur simulieren würde und "Leben und leben lassen" das oberste Prinzip wäre. Aber so geht es in allen Bereichen weiter mit Vollgas gegen die Wand (und nicht nur in der Bildung). Um eine Gesellschaft umzukrempeln, ist eben auch Bildung notwendig, denn Meinungsbildung sollte auf der Grundlage von Wissen erfolgen, aber gerade daran mangelt es doch immer mehr. Stattdessen "unterstützen" dabei meist eine Handvoll Medienkonzerne, die auch nur ihre Agenda vertreten. Und für die genügsameren Gemüter werden die Lücken durch Schwurbler und Bauernfänger dankbar ausgefüllt. Als Sahnehäubchen kommt noch dieser beschriebene Zustand obenauf: www.youtube.com/watch?v=DlhtPPAhIv0 Da stellt sich mir die Frage, ob man ein kaputtes System bis zum bitteren Ende beibehalten sollte oder ob nicht grundlegende Reformen zielführender wären. PS: Übertriebener Individualismus bei Herdentieren (und der Mensch ist nun mal eins) führt in der freien Wildbahn meist zum frühzeitigen Ableben.
zum Beitrag19.03.2023 , 13:42 Uhr
"Eingeschränkter Informationszugang dient dazu in diktatorischem und kommunistischen Systemen Kräfte zu produzieren, die nichts in Frage stellen und optimal manipuliert werden können." Ein Gesellschaftssystem namens Kommunismus hat bis jetzt nicht existiert. Auch wenn ein oder zwei Hansel sich dazu berufen gefühlt haben, ihren Laden so zu labeln. Ein "Dazwischen" wäre meiner bescheidenen Meinung nach nicht erstrebenswert, sondern nur eine Weiterentwicklung, sonst hätte man nur die Schnittmenge beider Versionen, und das ist der mangelhafte Teil.
zum Beitrag18.03.2023 , 09:35 Uhr
Volksnah war noch nie gewollt, allerdings sah es mit der viel genannten Demokratie schon mal ein wenig besser aus. Hier mal eine schöne Bestandsaufnahme: youtu.be/DlhtPPAhIv0
zum Beitrag13.03.2023 , 23:57 Uhr
Ich empfehle das hier für einen stillen Bildungsabend (weil relativ lang): www.youtube.com/watch?v=UlDwcAeTtJY
zum Beitrag13.03.2023 , 19:06 Uhr
Nikotin ist an sich kein potenter Suchtauslöser, es bewegt sich im Bereich von Coffein. Das ist mittlerweile wissenschaftlicher Konsens unter Suchtforschern. Suchtauslösend wird es erst in Verbindung mit Mono-Amino-Oxydase-Hemmern, wie sie z.B. in Zigarettenrauch enthalten sind. Deshalb verwendet Herr Rabbat wohl auch einen Vaporizer. Das hat noch den Nebeneffekt einer sehr starken Schadensminderung des Nikotinkonsums gegenüber dem Verbrennen von Tabak. Um den Bogen zum Thema THC zu spannen, es wäre auf jeden Fall besser, auch da alternative verbrennungsfreie Formen des Konsums statt des meist üblichen Joints zu nutzen,
zum Beitrag12.03.2023 , 14:26 Uhr
Bei letzterem probiert man gleich beide Optionen aus, und da Effektivität alles ist... Böser Scherz, Entschuldigung. Aber ich denke, die Überschrift des Artikels trifft es. Die Profiteure des Systems werden sich solange mit allen Mitteln daran festklammern, bis es zu spät ist.
zum Beitrag12.03.2023 , 13:57 Uhr
Für die Jagd sind halbautomatische Langwaffen zugelassen, deren Magazin maximal zwei Patronen faßt. Damit besteht auch keine Berechtigung für Jäger, Halbautomaten mit mehr Schuß im Magazin zu erwerben. Also hat man maximal mit einer Patrone im Lauf insgesamt drei Schuß zu Verfügung, wie z.B. bei einem Drilling. In Bezug auf die Jagdwaffenbesitzer ist die Aussage von Frau Faeser Stuß, und es ist bedenklich, wenn eine Innenministerin nicht mal die ihren Bereich betreffenden Gesetze nicht kennt.
zum Beitrag10.03.2023 , 12:39 Uhr
Der Blick ins Geschichtsbuch ist doch nur das Vergewiissern, daß sich nichts Grundlegendes im Verhalten der Menschheit geändert hat.
zum Beitrag09.03.2023 , 16:04 Uhr
Meiner Meinung und meines bescheidenen Wissens nach wären Schneidladungen eher unsicher gewesen, denn die Pipelines sind keineswegs nur simple Stahlröhren, sondern bestehen aus einem Material Verbund mit einem Betonmantel. Und das wirkt wie eine Kompositpanzerung bei einem modernen Panzer, dem einfache Hohlladungen auch nichts anhaben können. Also hilft nur brute force, wobei die über der Ladung stehende Wassersäule als Ladungsdämmung wirkt und damit die Sprengwirkung verstärkt. Deshalb auch die relativ großen Krater an der Sprengstelle.
zum Beitrag08.03.2023 , 18:17 Uhr
"Ein Teil dieser Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern." De Maiziere war das, glaube ich. Also umfassende Aufklärung wird sicher nicht zeitnah stattfinden.
zum Beitrag06.03.2023 , 20:00 Uhr
Na dann schauen Sie sich mal die Raucherraten nach sozialem Status und Bildungsabschluß an.
zum Beitrag06.03.2023 , 16:32 Uhr
Die sind halt optimistisch, sie denken immer, Otto Normalbürger und Maxi Mustermann sind intellektuell in der Lage, die Symbolik der Aktionen zu erfassen.
zum Beitrag04.03.2023 , 09:32 Uhr
Hier paßt wohl eher: "Liebe Oma, alles Scheiße, schicke 50 Geld!"
zum Beitrag04.03.2023 , 00:59 Uhr
Na, machen Sie die Dame nicht älter, als sie es wirklich ist. Sie hat es gerade mal bis zur fünften Klasse geschafft. Manchmal frage ich mich schon, was bei einigen argumentativ übrig bleiben würde, hätte es die DDR nicht gegeben.
zum Beitrag03.03.2023 , 04:00 Uhr
"Und vor allem: was ist mit ein ganz klein wenig Empathie, Nächstenliebe, Toeranz?" Einfach weglassen, spart sicher auch CO2. Kinder könnte man auch abschaffen, spart sicher noch eine Menge.
zum Beitrag02.03.2023 , 17:34 Uhr
Außerdem sollte auch nicht der Dank für Exportschlager wie Kalbitz, Kühnen, Höcke etc. fehlen.
zum Beitrag02.03.2023 , 07:28 Uhr
Vielleicht sollte man sich vorher informieren, woher der Spruch stammt. Versuchen Sie es mal da: www.volksverpetzer...-hat-uns-verraten/
zum Beitrag28.02.2023 , 19:44 Uhr
Tja, "vegan" und "vegetarisch" ist längst in der Marketingabteilung angekommen, da knallt man halt das eine oder andere Label auf Produkte, die schon immer vegan oder vegetarisch waren. Aber der Kunde fühlt sich dann moralisch gestärkt, wenn er das (meist dann noch ein paar Cent teurere) Produkt in den Warenkorb wirft.
zum Beitrag26.02.2023 , 14:31 Uhr
"Je länger die sowjetischen (nicht: russischen!) Soldaten weg sind, desto mehr wird ihre Stationierung in der ddr von einigen ostdeutschen verklärt." Nein, zumindest in meinem Umfeld ist das nicht zu beobachten und war es auch nie. Der Grundtenor ist eher vorwiegend eine unterdrückte Aggression gegen das sowjetische Militär gewesen, die sich teilweise bis heute fortsetzt. Mir persönlich taten die Muschiks eher leid, da ich aufgrund von Bekannten einen kleinen Einblick in das Kasernenleben der Soldaten bekam.
zum Beitrag26.02.2023 , 10:54 Uhr
"sächsisches Weimar" sagt eigentlich fast alles über diesen Artikel. Es gab de facto kaum Berührungspunkte zwischen der Sowjetarmee und der DDR-Bevölkerung. Der gemeine Soldat bekam nicht einmal soviel Geld in die Hand, daß es für einen Kneipenbesuch gereicht hätte und die Offiziere wohnten in abgetrennten Bereichen, wo man als Normalsterblicher auch nicht unbedingt hinkam und die verzichteten auch einen Kneipenbesuch, die blieben lieber unter sich. Das ging soweit, daß es für Offiziere mit Jagdschein Sonderjagdgebiete gab, wo der normalsterbliche DDR--Jäger keinen Zugang hatte. Liebesbeziehungen zwischen Militärangehörigen und DDR-Bevölkerung waren nicht gewünscht und wurden bei Kenntnis unterbunden, meist durch Versetzung in den fernen Osten der damaligen Sowjetunion. Da auch das Fass mit der Treuhand im Artikel aufgemacht wurde, ja, die Treuhand war ein Instrument der Konkurrenzbereinigung, da gab es wohl von der "Anstalt" eine interessante Folge dazu. Und ja, der akademische Mittelbau an den Hochschulen wurde weggehackt (weil zu teuer), damit wurde aber nicht vorrangig das Lebenswerk einzelner zerstört, sondern die Qualität der akademischen Lehre massiv gesenkt, da zum Beispiel Seminargruppen auf ein vielfaches an Teilnehmern aufgebläht wurden. Zur Presse hat Volker Pispers schon genug gesagt. Im Übrigen, ich verlasse mich schon als Ostdeutscher auf den Staat, nämlich dergestalt, daß meine Interessen gern und mit Bedacht zugunsten diverser Lobbys beiseite geschoben werden und ich nichts zu erwarten habe.
zum Beitrag23.02.2023 , 16:53 Uhr
Nein, ich meinte das hier: www.youtube.com/shorts/O1XkB34ftNc Und ja, ich weiß, was Crystal Meth anrichten kann. Kenne zwei Fälle, die einen dauerhaften Schaden davongetragen haben. Über deutsche Drogenpolitik brauchen wir eigentlich nicht reden, es tut einfach nur weh.
zum Beitrag23.02.2023 , 09:13 Uhr
Das kommt vom Crystal-Mett, da sind schon einige auf der Strecke geblieben.
zum Beitrag19.02.2023 , 15:43 Uhr
Das ist mir alles klar. Aber der Fakt ist trotzdem bemerkenswert. Persönlich halte ich mich nun nicht für ein überragendes Intelligenzmonster, trotzdem versuche ich für meinen Teil, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und logische Zusammenhänge zu erfassen. Und da die Auswirkungen des menschlichen Handelns immer offensichtlicher werden, ist es nahezu unmöglich, das sowohl zu übersehen, zu ignorieren und sich nicht mal grundsätzliche Gedanken darüber zu machen. Wenn mir ein Familienvater mit drei Kindern mit Inbrunst erklärt, er ließe sich den Jahresurlaub in Ägypten, Türkei etc. nicht verbieten und er überlegt, ob er sich noch ein Spielzeug auf vier Rädern (möglichst aus amerikanischer Produktion) zulegt (ja, der verdient ausreichend, um sich das leisten zu können), zweifle ich, daß das nur die Auswirkungen von Propaganda ist, denn derjenige benötigt einen etwas höheren Intelligenzgrad, um seinen Job auszufüllen. Damit müßte ihm dann auch klar sein, daß er seinen Nachwuchs in eine wenig lebenswerte Zukunft entläßt. Selbst Otto Normalbürger müßte es langsam dämmern, daß es nicht normal ist, wenn sein Kleingarten jeden Sommer einem Stück Wüste immer ähnlicher wird. Thema Luxusbunker: Ja, eine nette Geschäftsidee, um noch mal ein bißchen Geld abzufassen. Hoffentlich ist den Bauherren auch bewußt, daß bei erforderlicher Nutzung und damit fehlendem Rechtssystem üble "Unfälle" passieren können und man auch ohne Zwischenfälle irgendwann mal das letzte Stückchen Brot verdrückt.
zum Beitrag19.02.2023 , 12:19 Uhr
Wurde da ein "genug" vergessen? Ich finde es ja außerdem bemerkenswert, wie viele sich gegen diese Erkenntnis sträuben, die ohnehin nicht am grüngewaschenen Wachstum profitieren (welches nebenbei auch noch die eigene Lebensgrundlage bedroht), aus irgendwelchen irrationalen Ängsten heraus, ihnen würde etwas weggenommen.
zum Beitrag19.02.2023 , 12:03 Uhr
Ob teuer oder nicht, mehrere tausend Kilometer Stromkabel bedeuten auch einen enormen Ressourcenverbrauch, Ressourcen, die man auf jeden Fall sinnvoller einsetzen könnte.
zum Beitrag18.02.2023 , 03:29 Uhr
Sie sollten vielleicht noch einmal darüber nachdenken, wie Sie Zivilisation definieren. Ich befürchte, bei Ihrem Verständnis von Zivilisation bleiben als Konsequenz nur ein paar Typen im Baströckchen übrig, die sich um die kläglichen Reste prügeln. 😁 Scherz beiseite, es gibt in der Geschichte einige Beispiele, wo Hochkulturen an ihrem übermäßigem Resourcenverbrauch gescheitert sind, allerdings war das aufgrund der zur Verfügung stehenden Mittel immer lokal begrenzt. Jetzt findet das ganze global statt, weil man endlich die Technologie dazu hat. Was ist daran zivilisiert? Übrigens, da Sie Ängste haben, gebissen, gestochen oder auch gefressen zu werden, meiden sie Australien, da ist nahezu jedes Tier und jede Pflanze dazu geschaffen worden, einen Menschen umzubringen.
zum Beitrag17.02.2023 , 17:56 Uhr
Unnötig sind Wegwerfklamotten, Wegwerf-E-Zigaretten, diverser Elektronikschrott (auch der, der in Autos verbaut wird), Wegwerfwindeln etc., also alles, was weder lange nutzbar ist oder dessen Verwendungszweck fragwürdig ist. Ich glaube kaum, daß man so etwas als lebenswerten Vorteil wahrnimmt, es sei denn, man bildet es sich ein, ist gehirngewaschen oder total gedankenlos.
zum Beitrag16.02.2023 , 21:22 Uhr
Zerschneiden von Lebensräumen durch Straßen, Überfahren etc. als direkte Einwirkung, indirekt durch Emissionen. Auch die lästigen auf Scheiben und Kühlergrill klebenden Insekten sind ebenfalls ein Anteil am Artensterben.
zum Beitrag14.02.2023 , 10:31 Uhr
Die Lösung ist trotzdem 42!
zum Beitrag13.02.2023 , 18:49 Uhr
Na wenn das nicht mal die Baustellenmarkierungen für eine intergalaktische Trasse waren... Ich werde auf jeden Fall ein Handtuch bereithalten. 😁
zum Beitrag12.02.2023 , 18:16 Uhr
91000 Hektar ist ja eine Menge Holz, da kann man richtig Staat damit machen. Ja, könnte man, wäre das nicht der traurige Rest von ca. zwei Millionen Hektar, die die BVVG zu "verwerten" hatte. Wenn Faktencheck bei einem Roman, dann bitte auch gründlich.
zum Beitrag04.02.2023 , 10:23 Uhr
Ja, das war die Antwort an @Strolch, aber die Kommentarsektion mochte mich wohl nicht. Es ist wohl auch eine Frage, was der Einzelne tun kann, viel wichtiger wäre für mich aber eher, daß die Politik endlich von diesen unerträglichen Lobbyeinflüssen befreit wird, die uns immer weiter in die Schei... reiten. Außerdem wäre ein grundlegender Wandel des Wirtschaftssystems zu einer Gemeinwohlwirtschaft nötig. Aber solange man noch mit den Börsennachrichten auch im ÖRR "beglückt" wird, fehlt mir der Glaube, daß das irgendwann noch einmal passiert.
zum Beitrag03.02.2023 , 11:42 Uhr
"Wir benutzen die nächsten zwei-, dreitausend Jahre nur noch die weibliche Form für personenbezogene Bezeichnungen." Ich hätte nichts dagegen, nur teile ich den Optimismus nicht, daß dafür noch soviel Zeit bleibt. Es hätte jedenfalls den Vorteil, diese unselige Spiegelfechterei in Sachen Sprache beiseite zu lassen und sich den wirklichen Problemen zu widmen. Aber Vorsicht, es könnten noch Leute protestieren, die sich durch ein Sternchen mitgemeint fühlen.
zum Beitrag03.02.2023 , 09:51 Uhr
"Ich habe etwas gegen Weltuntergangsbeschwörungen, da es die in der Geschichte der Menschheit schon immer gab und meist dazu dienten, dem Beschwörer zu mehr Macht und/oder Ansehen zu verhelfen und daher sehe ich bei vielen Autoren auch (massive) Übertreibungen." Sie halten also auch die Prognosen der Munich Re zur Veränderung der Lebensbedingungen weltweit für übertrieben? Bisher war es eher so, daß sich trotz relativ großer Bandbreite die Veränderungen im oberen Spektrum der Schätzungen bewegte, und das seit Mitte/Ende der 1960iger Jahre, wo erste Klimamodelle erstellt wurden.
zum Beitrag02.02.2023 , 15:26 Uhr
Nee, nicht der Robert, der Markt regelt den Rest. War schon immer so und bleibt auch so bis zum bitteren Ende.
zum Beitrag02.02.2023 , 10:19 Uhr
Und der Rest: www.youtube.com/watch?v=3zkpqfF8xUg
zum Beitrag01.02.2023 , 08:51 Uhr
War auch mein erster Gedanke, aber ich denke, der Autor des Artikels bleibt halt seinem Stil treu.
zum Beitrag31.01.2023 , 23:08 Uhr
Nicht nur das, viele der intellektuellen Brandstifter der Szene sind "Westexporte", die einfach die im Osten herrschenden Verhältnisse für ihre Zwecke mißbrauchen.
zum Beitrag30.01.2023 , 22:56 Uhr
Was will ich mit Wahlchancen? Bessere Menschen? Was soll man damit? Etwas mehr Bildung und ein wenig mehr Nachdenken über das eigene Verhalten würde schon reichen.
zum Beitrag30.01.2023 , 17:08 Uhr
Zu den schon genannten Gründen gehört auch die Tatsache, daß zu es DDR-Zeiten auch nicht unüblich war, daß Frauen auch in vermeintlichen Männerberufen öfter eine Ausbildung gemacht haben, z.B. als Zerspanerin. Habe selbst zwei Kolleginnen, und die bekommen natürlich die gleiche Bezahlung wie alle anderen auch. Wenn diese Generation aber mal in Rente geht, könnte das das Verhältnis negativ beeinflussen.
zum Beitrag29.01.2023 , 15:47 Uhr
"Der Stand von Diskurs und Aktionsumfang zeigt, dass die Ausmaße der Zerstörung und der Erhitzung und deren Ursachen-Zusammenhänge vielen Menschen kaum bewusst ist - zu lange ignoriert und verdrängt worden ist und immer noch wird." Ja, man hat sich in diesem Wirtschaftssystem sehr viel Mühe gegeben, einiges an Konsumzombies heranzuzüchten. Denn, wie schon öfters von verschiedenen Seiten angemerkt, funktioniert diese Wirtschaft nur mit Wachstum. Vor allem das will aber auch keiner hören, denn die Konsequenz daraus wäre ein ziemlich harter Schnitt besonders für die oberen 10%, weshalb man gezielt auch Verlustängste bei denen schürt, die gerade so über die Runden kommen. Lieber wird da Wachstum grün angestrichen und man fördert den Glauben, damit alles in Griff zu bekommen.
zum Beitrag29.01.2023 , 14:50 Uhr
Nicht gleich ein Eispanzer, eher wird das Klima kontinentaler, heißt trockene heiße Sommer und kalte Winter. Daraus dürfte dann eine ähnliche Vegetation wie z.B. in Kasachstan oder Mongolei resultieren, also eine Steppe. Zumindest für Mitteleuropa ist das ein mögliches und wahrscheinliches Szenario. Damit sind aber die meisten Überlegungen in diesem Artikel obsolet, da hier von anderen Bedingungen ausgegangen wird.
zum Beitrag28.01.2023 , 14:25 Uhr
Sind die Grünen die einzige Partei? Wie wäre es mal mit einer kleineren? Zu jeder Wahl machen mindestens 90% ihr Kreuzchen bei dem selben Einheitsbrei und hoffen, daß sich was ändert. Fällt das nicht unter die Einstein'sche Definition von Wahnsinn? Alternativ könnte man seinen Unmut auch mit einer ungültigen Stimme zum Ausdruck bringen, da spart man sich das Nichtwählen. Wäre doch auch interessant, wenn jeder, der sich nicht durch die zur Wahl gestellten Kandidaten vertreten fühlt, daß dadurch zum Ausdruck bringt.
zum Beitrag28.01.2023 , 00:22 Uhr
Hass ist ein großes Wort und eine unglaubliche Energieverschwendung. Gleichgültigkeit würde es in meinem Fall eher treffen. Für mich stehen die Grünen für die Konservierung des Ist-Zustandes mit einem Pseudowohlfühlökoanstrich und Umfallgarantie für potentiell willige Koalitionspartner, und das schon seit Ende des letzten Jahrhunderts. Aber zum Glück sind jetzt die FDP und Putin schuld, also alles im grünen Bereich.
zum Beitrag27.01.2023 , 19:00 Uhr
Sie tun diesen wunderschönen Vögel unrecht. Die sind schon genug gestraft.
zum Beitrag26.01.2023 , 16:42 Uhr
Ja, es ist logisch, daß die meisten Nomaden nicht mehr alles selbst herstellen und in die Segnungen des kapitalistischen Wirtschaftskreislaufs eingeschlossen sind. Ist das aber ein Grund, ihnen noch den letzten Teil ihrer Eigenständigkeit wegzuhacken? Noch einmal, die Dosis macht das Gift. Ich für meinen Teil sehe auch nicht ein, warum ein Industrieland wie Deutschland Unmengen Fleisch für den Export produzieren muß. Weiterhin sehe ich auch keine Notwendigkeit, daß sich jeder jeden Tag ein Zweikilosteak in den Hals rammen muß. Dennoch sollte man bedenken, alle verfügbaren Nahrungsquellen (und damit Flächen, die nicht für den Ackerbau geeignet sind, oder auch Insekten) zu nutzen, die sich anbieten, denn die Menschheit wird die nächsten Jahre nicht kleiner. Und wie schon erwähnt, ist extensive Weidehaltung auch ein Beitrag zur Biodiversität. Unter diesen Voraussetzungen würde sich auch ein Futtermittelimport erübrigen und die dafür gerodeten Flächen könnten wieder renaturiert werden. Und ja, auch bei Menschenrechten finden quasireligiöse Diskussionen statt.
zum Beitrag26.01.2023 , 10:31 Uhr
Zuerst einmal sollten Sie die letzten beiden Sätze meines Beitrages lesen. Nomadische Völker, da fallen mir spontan in Europa die Samen ein, in Asien Mongolen und Kirgisen, in Afrika die Massai etc. Mit Wohlstandsdiskussion meine ich konkret, daß eben über die Köpfe aller Angehörigen der Weltbevölkerung eine Ernährungsweise zum alleinigen Heilsbringer proklamiert wird, ohne auch nur im geringsten die besiedelten Lebensräume und deren Möglichkeiten der Ernährungssicherung zu beachten. Das ist im übrigen sehr kolonialistisch. Ich schrieb auch nichts von deutschen Nomaden, sondern davon, daß auch hier in einigen Bereichen eine Weidewirtschaft sowohl sinnvoll als auch angebracht ist, z.B. als Maßnahme zur Landschaftspflege, welche auch zur Erhaltung der Biodiversität beiträgt. Sollen diese Tiere dann einfach auf der Freifläche kompostiert werden oder darf man das Fleisch dann ausnahmsweise essen? Ein bißchen weniger religiöser Eifer täte der Diskussion gut, finde ich.
zum Beitrag25.01.2023 , 18:58 Uhr
Nicht nur das. Es ist im Grunde eine Wohlstandsdiskussion, die zum Beispiel auch mal Volksgruppen einfach so wegwischt, die nomadisch mit und von ihren Tieren leben und in deren Lebensraum nicht im Ansatz eine existenzsichernde Landwirtschaft möglich ist. Und auch mancher deutsche Landschaftspfleger würde in Tränen ausbrechen, wenn nicht zwei- bis dreimal im Jahr ein paar Schäfchen über seine Orchideenwiese trampeln und den Rasen mähen. Wie schon Paracelsus bemerkte, die Dosis macht das Gift. Extreme in welche Richtung auch immer bringen nur neue Probleme.
zum Beitrag25.01.2023 , 15:06 Uhr
Na dann Fallobst, Totholz und Wasser, da gibt genug Kraft.
zum Beitrag25.01.2023 , 12:08 Uhr
Nein. Die war schon immer so. Nur gibt es Epochen, wo man schamlos die Hosen herunterläßt. In einer solchen leben wir gerade.
zum Beitrag24.01.2023 , 12:29 Uhr
"Wer weiß, vielleicht eine Bagatelle, vielleicht ein schlechtes Produkt zu überteuerten Stückkosten, wie bei Made In Germany inzwischen üblich." Das heißt "Deutsche Ingenieurskunst"! Wer was anderes behauptet, ist ein pöser Lügner! Hatte längere Zeit mit einem deutschen Maschinenhersteller zu tun. Jede neue Version der Kisten hatte neuen Schnickschnack zu bieten, wurde immer komplizierter und auch immer anfälliger. Da liefen die 25 Jahre alten Böcke stabil (sofern man die Verschleißteile wie Lager, Ventile etc. erneuert hatte), während die Modelle, die nicht mal ein Jahr alt waren, die weiße Flagge gehißt haben mit teilweise kapitalen Schäden.
zum Beitrag23.01.2023 , 20:26 Uhr
Die letzte Frage sollte heißen: Müssen wir uns entscheiden zwischen Überleben oder Wachstum?
zum Beitrag23.01.2023 , 20:21 Uhr
Hat wohl jemand Schwarzpulver in die Munition gestopft, kann ja mal vorkommen... 😁
zum Beitrag23.01.2023 , 01:09 Uhr
Die Glattrohrkanone des Leo kommt aber von Rheinmetall.
zum Beitrag22.01.2023 , 14:34 Uhr
Der Eismassenverlust erfolgt nicht linear. 2019 hat der Eisschild die Rekordmasse von 532 Gt verloren, nur mal als kleines Beispiel. Das hängt auch stark von den Niederschlägen ab, um wieviel der Eisschild zurückgeht. Aber er schrumpft, und das ist das, was Sorgen machen sollte.
zum Beitrag21.01.2023 , 09:59 Uhr
Er badet vor allem auch noch die Krankheit seiner Mutter aus: www.stupidedia.org/stupi/Kevinismus
zum Beitrag19.01.2023 , 22:50 Uhr
Stimmt auffallend. Herr A. hat heimtückischen mit seinem Gesicht derart auf die Faust des armen Polizisten eingedroschen, so daß dieser verletzt wurde! Wieso kommt Herr A. da ohne Anzeige davon? /Sarkasmus off
zum Beitrag17.01.2023 , 23:37 Uhr
Wie gesagt, es war ein Rechenmodell, die Autoren des ganzen haben allerdings angemerkt, daß sie verschiedene Faktoren (auch günstige) außen vor gelassen haben, die nicht mit dem Permafrostboden zusammenhängen.
zum Beitrag17.01.2023 , 18:12 Uhr
War Frau Högl nicht diejenige, die 300 statt 100 Milliarden für die Bundeswehr gefordert hat? Gibt es in diesem Land nicht andere Baustellen, wo das Geld besser angelegt wäre? Ich finde nicht, daß es von Sachkenntnis zeugt, die BW mit Geld zuschütten zu wollen, ohne daß bei der Beschaffung erst mal ausgemistet wird.
zum Beitrag16.01.2023 , 07:52 Uhr
Kohlenstoff nicht, aber die komplexeren Kohlenstoffverbindungen (unter Mitwirkung von Bakterien, die ebenfalls mit "auftauen") schon, und darin liegt das Problem. Der Vorgang ist dazu noch selbstverstärkend. Vor zwei oder drei Jahren gab es schon mal ein Rechenmodell, aus dem hervorging, daß mittlerweile der Kipp-Punkt schon überschritten ist und selbst wenn man jetzt jegliche Treibhausgasemission einstellt, im Jahr 2300 die Zwei-Grad-Marke gerissen wird.
zum Beitrag15.01.2023 , 11:07 Uhr
+1
zum Beitrag15.01.2023 , 00:56 Uhr
Satirepartei trifft es nicht mehr ganz, wenn man sich genau anschaut, wer da alles mit vertreten ist. Nur so als Anmerkung.
zum Beitrag14.01.2023 , 20:15 Uhr
Noch besser ist allerdings: "Ich kann mich nicht erinnern." Also wäre jetzt mal die Zeit für eine Kollektiv-Amnesie.
zum Beitrag14.01.2023 , 16:28 Uhr
"Beim Nikotin logen Vertreterinnen vor Untersuchungsausschüssen in den USA." Nein, haben sie nicht. Die Frage war nur falsch gestellt. Nikotin in Abwesenheit von weiteren Bestandteilen der Tabakverbrennung macht nicht süchtiger als Coffein. Die Frage hätte lauten müssen, ob Zigaretten abhängig machen. Deshalb hat Fagerström seinen Test auch in "Test auf Zigarettenabhängigkeit" umbenannt. Nicht das Nikotin ist das Problem, sondern die Verbrennung von Tabak und die damit entstehenden Stoffe. Insofern gibt es schon eine Parallele zur Ölindustrie.
zum Beitrag14.01.2023 , 12:21 Uhr
Und als Fortsetzung gibt es das Gleiche in Gegenrichtung bei der Tobacco Harm Reduction, wobei die Akteure in diesem Fall meist (und für viele meist unerwartet) andere sind. Alles, was den Profitinteressen bestimmter Interessengruppen zuwiderläoft, wird gnadenlos bekämpft, egal, was und wer dabei auf der Strecke bleibt. Die Erkenntnis ist nun nichts Neues, aber wird im Allgemeinen gern verdrängt, weil dadurch einiges an der Lebens- und Wirtschaftweise stark in Frage gestellt wird.
zum Beitrag12.01.2023 , 14:36 Uhr
"Es kommt auch auf Programmierung an nicht nur auf die Hardwareleistung." Da hätte man doch aber keine Verkaufsargumente für neue Hardware mehr. Es geht doch um die Wirtschaft! 😆
zum Beitrag12.01.2023 , 14:30 Uhr
Der einfachste Weg wäre eigentlich, daß ein alternatives Betriebssystem bei Auslieferung vorinstalliert ist. Dann gewöhnt sich der User schon mal daran und das Aktualisieren ist dann auch kein Akt mehr.
zum Beitrag12.01.2023 , 14:23 Uhr
Wer hat aber Linux am Laufen? Die Mehrheit privat und auch Unternehmen verwenden Windoofs mit allen lustigen und unlustigen Konsequenzen.
zum Beitrag12.01.2023 , 13:04 Uhr
Nein, können sie nicht. Man bekommt schließlich auch ein Windows 10 auf einem Rechner mit Pentium-90-Prozessor nicht zum Laufen, da das Betriebssystem wesentlich höhere Leistungsanforderungen hat. Auch die Anwendungen werden immer klobiger und teilweise mit neuen Funktionen überfrachtet. So gehen Hard- und Softwareentwicklung Hand in Hand, um einen Bedarf und damit Absatz zu erzeugen.
zum Beitrag12.01.2023 , 10:44 Uhr
Eine Waffenbehörde gibt es in dem Sinne nicht, das fällt in den Zuständigkeitsbereich des Amtes für öffentliche Ordnung und Sicherheit des entsprechenden Landkreises, ist also eine Abteilung dieses Bereichs. Von Soll--Vorschrift habe ich noch nichts bemerkt, hier flattert einem aller zwei Jahre ein lustiger Gebührenbescheid aufgrund der Zuverlässigkeitsüberprüfung (also Abfrage des Amtes bei der Polizei) ins Haus. Zur letzten Frage kann ich nur Vermutungen äußern, vielleicht stürmt einem das SEK die Bude, falls man einen Waschzwang entwickelt hat und der behandelnde Arzt das dem Amt meldet.. Datenrechtlich ist die Form der gießkannenmäßigen Personendatenübermittlung vom Gesundheitsamt zum Amt für öffentliche Ordnung und Sicherheit auf jeden Fall sehr bedenklich. Aber was will man von Frau Vorratsdatenspeicherung Faeser auch erwarten. Auf jeden Fall dürfte Frau Faeser nicht geeignet sein, eine Waffenbesitzkarte zu erwerben, da sie unter einem starken Kontrollzwang leidet (ist ja auch eine psychische Störung).
zum Beitrag04.01.2023 , 16:27 Uhr
Hat der Produzent da etwa Teile auf Wish bestellt, um die Produktionskosten zu optimieren? 😂 Mal ernsthaft, wer hat das Fahrzeug abgenommen und für gut befunden? Für jeden Kram muß ein Zertifikat, CE-Zeichen und sonstiges ausgewiesen werden, aber bei einem Waffensysteme ist man auf beiden Augen blind und läßt etwas Halbgares durch.
zum Beitrag04.01.2023 , 12:31 Uhr
Die beschriebenen Zustände haben ja fast Orwell'sche Züge. Wo bleibt denn da die persönliche Freiheit? (Vorsicht, Sarkasmus...) Die Gefühlslage kann ich nachvollziehen, obwohl ich mir derartige Erfahrungen fehlen. Das ist wohl auch eine Frage der Sozialisation und des eigenen Selbstverständnisses.
zum Beitrag03.01.2023 , 17:22 Uhr
Zu den Maßnahmen, die hier aufgezählt wurden, um aktiv den Erhalt der Vogelwelt zu unterstützen, wäre auch noch die Einrichtung von Vogeltränken zu nennen, gerade in Aussicht auf die heißen und trockenen Sommer, die langsam zur Regel werden.
zum Beitrag30.12.2022 , 09:03 Uhr
Für so dumm, daß jeder wieder sein Kreuzchen an die für sie genehme Stelle macht. In der Wahlkabine setzt ja bekanntlich immer eine tiefgreifende Amnesie ein, deshalb bekommt der Souverän immer wieder den gleichen Brei, nur die Farbe ist manchmal etwas anders.
zum Beitrag28.12.2022 , 21:38 Uhr
Wäre doch schade um die alljährlich wiederkehrende Diskussion. Außerdem freier Knall für freie Bürger!
zum Beitrag28.12.2022 , 21:31 Uhr
Ich nicht, aber ich durfte schon häufig menschliche Hinterlassenschaften im Wald bewundern. Erkennt man an der oft (aber nicht immer) angebrachten Dekoration aus Papiertaschentüchern. Nicht jeder Hund in Berlin kackt in den Wald und schon gar nicht in ein und das selbe Waldstück.
zum Beitrag28.12.2022 , 16:27 Uhr
Kommt darauf an, was Roger zum Frühstück hatte. Manchmal kann man auch Löcher mit den Hinterlassenschaften seines Schützling in die Wand schießen.
zum Beitrag28.12.2022 , 10:40 Uhr
Ivermectin wird in wesentlich größeren Mengen bei anderen Tieren, deren Kothaufen nicht eingesammelt werden, eingesetzt, nicht allein bei Hunden. Es ist auch nicht die einzige Möglichkeit, um Würmer fernzuhalten. Mein Dicker bekommt z.B regelmäßig Knoblauch ins Futter, dann riecht er zwar ein wenig lecker, aber ich hatte bis jetzt keine Probleme mit Würmern.
zum Beitrag28.12.2022 , 09:56 Uhr
Wenn Koten Umweltverschmutzung ist, dann sollte man überlegen, ob man die Rehe nicht mit Windeln ausstattet, die tun das nämlich auch dauernd. Das ist zwar traurig für den Mistkäfer und andere Tierchen, die von der Kacke anderer leben, aber wenns für die Umwelt ist... 😁 Jetzt aber mal ernsthaft, in Gebieten mit viel Publikumsverkehr (auch im Wald) werden Wildtiere derartig dickfellig, daß sie nur noch mäßig bis gar nicht mehr auf Mensch und Hund reagieren, teilweise haben sie ihr Aktivitätsmximum auch in die Nacht verlegt. Deshalb würde ich eher an den einen oder anderen Jogger appellieren, nicht mitten in der Nacht mit der Kopflampe durch den Wald zu stolpern.
zum Beitrag27.12.2022 , 11:46 Uhr
www.tagesschau.de/...r-bitcoin-105.html Bitteschön.
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