Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Vielen Dank für eure Beiträge, wir haben die Kommentarfunktion geschlossen.
Im Kinderbuch meines Sohns war Lachen das einzige Mittel die Monster zu verjagen.
Trump haut mit bedenklicher Verzweiflung auf Harris ein, ihn stört ihr Lachen?
Die Lügen- und Hetzmaschine läuft heiss, allerdings nutzt sich das permanente, inhaltslose Hassgekotze irgendwann auch ab. Das fiese Greisenkind findet so keine zusätzlichen Freunde. Die Lemminge werden weiter MAGA-Shirts kaufen und Mützen mit Trump, der Teil der Bevölkerung, der noch bei Verstand ist wird Harris wählen, was hoffentlich für die Trump-Rente reicht.
Ich sehe eine eloquente, intelligente, selbstbewusste fröhliche Frau neben einem grantelnden, pöbelnden und lügendem orangen alten Mann, der gerade unter der Höhensonne der 70er Jahre hervorgekrochen kommt.
Neben Kamala Harris sieht Trump mal so richtig alt aus...
Vor nichts hat ein maligner Narzist mehr Angst, als ausgelacht zu werden, weil dann plötzlich alle erkennen, dass der Kaiser nackt ist !
- Ich empfehle da, sich Obamas Rede vom White House correspondents dinner anzusehen, wo er Trump geröstet hat und der mit versteinerter Mine zuhören musste.
Trump wird leider zu feige sein, sich einem Rededuell zu stellen, weil er weiss, dass er da gnadenlos blossgestellt würde und intellektuell keine Chance hätte, mit seinen dumpfen Parolen zu bestehen.
Ein dementer, fast 80-jähriger Egomane, pathologischer Lügner und verurteilter Verbrecher gegen eine Frau mit - angeblich - zu lautem Lachen. Es ist davon auszugehen, dass die Bürger der USA den Verbrecher wählen werden.
Ein besseres Beispiel für: "Das Pfeifen im Walde" habe ich kaum gesehen.
Lachen ist nicht nur gesund, es steht auch für eine innere Einstellung:
youtu.be/whmoUkrCsDI?feature=shared
Christiane Taubira, verantwortlich für "mariage pour tous", la "loi Taubira" (Anerkennung, dass Sklaverei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit war/ist).
Dass sie 2002 Jospin verhindert hat, sei ihr verziehen.
Nobody is perfect
Dass Trump wieder Gift spritzt, wo es nur geht, ist ein gutes Zeichen: er hat Angst vor ihr. Hoffentlich berechtigte Angst! Als rassistischer Frauenfeind ist die natürlich eine ideale Hassperson für ihn. Und vor StaatsanwältInnen hat er ja sowieso berechtigte Angst. ;-)
@Jalella Würde ich jetzt nicht so simpel sehen. Zum Einen: Trump ätzt gegen JEDEN, der im gegnerischen Lager (=die Welt abzüglich Trump-Jünger) irgendeine nennenswerte Rolle spielt. Auch Kreis der mit individuellen, beleidigenden Spitznamen Bedachten ist gar nicht mal sooo exklusiv (en.wikipedia.org/w...d_by_Donald_Trump). Freilich ist das Adjektiv "Crazy" augenscheinlich echtem Spitzenpersonal vorbehalten (neben ihr wären da Hillary Clinton, Nancy Pelosi und Bernie Sanders...). Aber auch dafür ist Harris natürlich als präsumptive Präsidentschaftskandidatin an sich schon qualifiziert.
Von daher schätze ich, wenn er wirklich Amgst vor ihr hätte, wäre der Spitzname schon VOR ihrer de facto Nominierung fällig gewesen. Womit wir bei Trumps Chauvinismus wären: Er hasst es natürlich besonders, wenn eine Frau ihm irgendeinen Teil der Show stiehlt, aber das hat ihn bislang kaum dazu bewegen können, eine Frau, die das nocjht nicht geschafft hat, als ernste Gefahr zu sehen.
Danke! Es ist gut positive Nachrichten zu lesen.
Auch ich empfinde die neue Akteurin als belebend.
Es war sinnvoll, dass Biden sich im Interesse der Demokratie zurück gezogen hat. Biden hat die USA zurück in die Welt geführt, nachdem Trump sein Land in jeglicher Hinsicht einmauern wollte.
Es dürfte klar sein, dass wir von Harris eine ähnliche Offenheit, die sie mitgetragen hat, erwarten dürfen.
Gut auch, dass Biden nun die Amtsgeschäfte weiterführt und Harris sich ganz auf den kurzen Wahlkampf konzentrieren kann.
Eine selbstbewusste Frau. Das lässt hoffen und es ist wirklich spürbar, wie diese Hoffnung die DemokratInnen weltweit erfasst .
Was tun gegen Trump, den Lügner und Verbrecher?
Auslachen!
Mag ja sein, dass sie selbstbewusst lacht. Sie lacht aber auch an unpassenden stellen. Stellen Sie sich Laschet vor der während der Trauerrede lacht. Ist vielleicht selbstbewusst hat ihn trotzdem die Wahl gekostet.
@Miriam An welchen "unpassenden" Stellen denn? Da wären zwei, drei Beispiele interessant. Ohne die ist der Einwand rein theoretisch und wertlos.
Giorgia Meloni hat ebenfalls ein herzhaftes schönes Lachen. Muß man sie deswegen gut finden?
Warum verhaken sich viele an Oberflächlichkeiten? Die Frage ist nicht, wie jemand lacht, welches Geschlecht und welche Vorlieben jemand hat oder in welchen Farbtopf jemand gefallen ist, sondern wofür der- oder diejenige steht und welche Richtung in der Politik eingeschlagen wird.
@Wurstfinger Joe na ja, wenn sich der verbrecher trump an harris lachen festmacht, dann ist das schon ein politikum.
+ lohnt eine analyse.
die hier im o.a. artikel sehr gelungen ist, finden sie nicht auch?
ansonsten haben sie ja durchaus recht,
nur die zeiten, die sind nun mal eben nicht so, wie sie + ich uns sie wünschen würden. also muß die lage eingeschätzt werden.
ohne ideale maßstäbe zu verraten. was im o.a. artikel der fall zu sein scheint, oder nicht?
@Wurstfinger Joe Naja, das Lachen wurde ja von Trump thematisiert.
@decaflo Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß ich es leicht befremdlich finde, aufgrund der Aussage eines ... (hier bitte Verbalinjurie nach Geschmack einfügen) eine regelrechte Lobpreisung der Gegenseite zu verfassen.
Genau, ich glaube, wir können uns schon auf ein interessantes TV-Duell freuen, wenn Kamala Harris Trump seine kriminellen Machenschaften vorwirft, freundlich, aber verbindlich und cool in der Sache.
@Dietmar Rauter Ich halte es für ausgeschlossen, dass sich Trump gegen Harris in ein TV-Duell wagt.
"Auf Kamala Harris hätte fünf Minuten vor der X-Veröffentlichung der Demission Joe Bidens niemand auch nur einen Cent gesetzt."
Oh doch. Die britischen Buchmacher sahen Harris' Präsidentschaftschancen schon etliche Tage vor Bidens Rückzug bei etwa 30%. Jetzt sind sie dort auf etwa 40% gestiegen, aber weniger auf Kosten von Trumps Chancen, sondern auf Kosten der anderen möglichen demokratischen Kandidaten, Biden eingeschlossen.
Interessant, dass eine Kalifornierin und ein New Yorker jetzt um die Swing States Wisconsin, Ohio, Pennsylvania etc. konkurrieren. Ich würde vermuten, dass Kamala Harris dort nicht durch Lachen gewinnen kann, sondern nur mit einem Team und Programm, das ökonomische Kompetenz ausstrahlt.
Viel schlimmer ist noch die Urangst des Mannes vor der Sexualität der Frau.
Multiple Orgasmen. Und beim Mann? Puff - das wars.
Da Panik der Mann. Und versucht die Frau zu kontrollieren.
Über Genitalverstümmlungen oder Klamotten, die die Sexualität der Frau nach Möglichkeit verbergen.
Kamala for President!
Was hat Trump schon zu bieten außer seinem irrlichternden Wahnsinn? Fäkalsprache! Gott war mit ihm und hat ihn gerettet ... Was wäre gewesen wenn Trump an einer Kugel gestorben wäre? Vielleicht war Gott ja mit den Demokraten um Amerika vor dem republikanischen Fanal zu schützen?! Und Kamala Harris? Ist eine Offenbarung an Menschlichkeit und Würde, geliebt von Gott. Oder?
Sorry, aber Kamala Harris wird krachend verlieren. Sie ist vielleicht nicht ganz so unbeliebt wie Hillary, aber doch unbeliebt genug um die swing states an Trump zu geben.
Aus vollem Herzen lachen!
Demokratien am Abgrund, Euch bringt eine Portion Humor einen Schritt weiter zum Horizont
und weiter
Schonn & von Herzen - But
Wo immer Sie Ihre Einschätzungen so rauspopeln! Woll
Sie scheinen - anders als ich - Generalstaatsanwältinnen nicht zu kennen!
Ich schonn! Gelle - Sojet hatte ich erwartet - auch sozialamputierte Medien! Gell
& nochens zum vxxlten Mal -
“Nicht dass dieses Lachen nicht auch uns aufgefallen wäre,
all die Jahre schon, in denen Harris eine prominente Politikerin ist.“
“UNS“ - subalterner - geht’s kaum! Wollnich
(kl Tipp - “WIR - SM - Von Gottes Gnaden!“ Is schon ne Weile her! 🌷🌷🌷 - Newahr!
Und selbst - Majestätsbeleidigung - steht nicht mehr unter Strafe!;)
kurz - lausig - kein Ausdruck - aber passend!
unterm—— entre nous only —-
Wie ich gern ratend zu sagen pflege!
“Junger Mann! Es gibt auch andere ehrbare Berufe!“
Normal Schonn.
@Lowandorder Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - schlenzt ein
“FANBOY-Abzeichen mit Eichellaub. Erster Klasse.
Trump hat erkannt, warum und womit Harris ihm gefährlich werden kann. Das versucht er darum abzuwerten.
Außerdem kann er selbst ja nicht lachen. Er versucht gelegentlich zu lächeln, was aber meist zu einem dämlichen Grinsen verunglückt.
Good Luck!“
@Lowandorder Ist es nicht bei Goethe (und später Thomas Mann) das Lachen der Baubo?
Wobei im Zug die beschwipsten Kegler und Kegler-innen sich an nervendem Lachen nichts geben.
Das kann man ignorieren, dieses schulhofartige Abwerten durch Trump, das aber schadet wirklich.
@Janix Nich. Sie wissen: “Alte Liebe -
Die rostet nicht“
Und zum Lachen - viel fein!
Aus dem Skat mir ein:
“Ok Ok
Have a look!
www.diepresse.com/...rris-ein-brat-girl
Bin naturellement voreingenommen! But
Generalstaatsanwältin - als Kerbe im Colt! Chapeau
Remember eine - die das später auch wurde! Woll
Fitte brats🧢 - hatte nämlich auch sone Lache am Start!
Muß aber nicht nur am Job liegen! Newahr
Normal nich! Woll - Anyway!
Masel tov & 👠👠 knock‘m out of the competition - 🥊🥊 -
🍀 🍀🍀 & 😤 - “
taz.de/Social-Medi...a-Harris/!6022596/ -
(ps das ist ein knallharter Job - in dem du nicht einfach alles locker aus den Klamotten schüttelst!
Btw eine Weggefährtin “Höer auf! Heute - mußt du die ja auch noch pampern!“;))
Sie ahnen: Mr 💨 weiß nur zu genau: die hat Mut & Könne! Das befreiende Lachen als Schlagobers! Gelle
de.wikipedia.org/wiki/Kamala_Harris
Da wird selbst einem Insider ja schon beim Lesen schwindelig! Anders als unser ESCler - brauch ich da wahrlich keine sozialamputierten Medien •
Klasse!
Und ich hoffe, die Einschätzung wird sich bewahrheiten.
Nicht ganz unbekümmert, aber laut mitlachend, häng ich mich der flüchtigen Prognose an :so sei es! 😄
Männer wie Frauen können gackern.
Trumps Ausdrucksweise sollte ihn bereits disqualifizieren. Wer wählt einen solchen unzivilisierten Verbalinjuristen?
@Janix "Verbalin-Juristen?" Trump ist Jurist?
@95820 (Profil gelöscht) Nein, aber die Autokorrektur ist ein Hund...
@95820 (Profil gelöscht) Den Wortwitz anhand eines verbalen Rebus kurz erklärt:
Sie sollten den Bindestrich nutzen das st und das n zu streichen.
Trump ist übrigens Wirtschaftswissenschaftler.
@95820 (Profil gelöscht) Beim Lesen hatte ich vor dem geistigen Auge den Bindestrich hinter 'Verbal' gesetzt, was zu einem Verbal-Injuristen führt, also einer Person, die verbale Plädoyers verfasst, ohne Jura studiert zu haben. Aber eigentlich gesucht ist ein Ausdruck für eine Person, die permanent Verbalinjurien absondert. Evtl. ein 'Verbalinjurier'? Als pars pro toto käme auch einfach nur 'Donald Trump' in Frage.
Der derzeitige Streit bei der Rente wirkt kompliziert. Es geht um viel Geld, daher lohnt es sich zu verstehen, was Sache ist.
Selbstbewusstsein von Kamala Harris: Sie wird zuletzt lachen
Donald Trump lästert über Kamala Harris’ „irre Lache“. Ein weiterer Beweis für die männliche Urangst vor dem Lachen einer selbstbewussten Frau.
Die Angst des Männlichen vor dem Lachen einer selbstbewussten Frau Foto: Kevin Mohatt/reuters
Sie galt als langweilig, als unbeschriebenes Blatt, als rhetorisch fast überforsch und überehrgeizig, als Vizepräsidentin der USA schließlich eine glatte Fehlbesetzung: Auf Kamala Harris hätte fünf Minuten vor der X-Veröffentlichung der Demission Joe Bidens niemand auch nur einen Cent gesetzt.
Die soll den siechen Titelverteidiger ersetzen – gegen Trump? Never ever! Das Gefühl der Deprimiertheit hat sich, wer nicht vorsätzlich sich allen Social-Media-Kanälen verweigert, weiß das seit drei Tagen, heftig geändert. Und es war, nicht nur Übermedien-Mensch Stefan Niggemeier beschrieb es in dieser Weise, als zöge ein erfrischender warmer Wind der Ermutigung in die Milieus und Zirkel nicht allein in den USA, die nichts so sehr und zu Recht fürchten wie ein Trump-Revival mit dem Wahltag am 5. November.
Denn die Kandidatin, die vorgeblich langweilige, um die es jetzt geht, hat ja Biden selbst empfohlen – und die machte nicht den Fehler von vielen Frauen, die ihre Chance bekommen – zu zögern. Nein, Kamala Harris übte sich keineswegs in Zimperlichkeit und Bedenklichkeit.
Sie agierte buchstäblich in der Sekunde der Möglichkeitseröffnung so, wie es sich für eine echte Alternative zur republikanischen Machtübernahme in Washington D. C. gehört: beherzt, fast rücksichtslos. Barack Obamas Wunsch nach einem ausgiebigen demokratischen Auswahlprozess bis zum Nominierungsparteitag der Demokratie in vier Wochen in Chicago zur Seite fegend. Sie hatte das Momentum – und sie nutzte dieses.
Dass sie wahrscheinlich die stärkste Kontrahentin Trumps sein würde, war schon in der ersten Reaktion des republikanischen Mannes zu merken, und wie. Der sagte, sich über Kamala Harris lustig machend: „You can tell a lot by a laugh“, und: „I call her Laughing Kamala. You ever watch her laugh? … She’s crazy. She’s nuts.“
Auf deutsch: „An einem Lachen kann man viel erkennen. Ich nenne sie Lachende Kamala. Habt ihr je ihr Lachen gehört? Sie ist verrückt. Sie ist bescheuert.“
Auf Kleinwaschbecken-Stöpselniveau herunterkürzen
Und wie in einer psychoanalytischen Auftaktstunde einer langen Redekur liegt in dieser Trump-Äußerung die ganze Wahrheit der vermutlich monströsen Furcht im republikanischen Lager vor dieser Politikerin geborgen. Nicht dass dieses Lachen nicht auch uns aufgefallen wäre, all die Jahre schon, in denen Harris eine prominente Politikerin ist.
Den meisten: angenehm. Dass aber Trump zur Charakterisierung der Schlechtigkeit seiner Kontrahentin ein persönliches Merkmal nennt, und dann dieses Männer verstörende fast am Anfang seines Statements, spricht für dieses klassisch-phobische Fühlen über Frauen schlechthin. Sie sind für ihn alles, züchtige Püppchen wie die Frauen seiner Entourage, nur keine gleichberechtigten Menschen.
Die Angst des Männlichen vor dem Lachen einer selbstbewussten Frau, die vor keinem männlichen Gebaren, und sei es auch noch so fies und schmutzig herabwürdigend, einknickt: Das kann nur verrückt sein! Was wagt die sich, was mutet die uns zu, wofür hält sie sich? Blanker Horror lugte durch die Bekundung Trumps hindurch: So eine will mich fertigmachen – und sie könnte es schaffen.
Ihn und sein viriles Gesamtgemächt auf Kleinwaschbecken-Stöpselniveau herunterkürzen, ihn an den Eiern packen und zum Jaulen bringen. Nicht, dass Ms Harris das beabsichtigte bzw. nicht dass wir wüssten – aber das gellende, lebensbejahende Lachen einer Frau ist Männern (im Übrigen auch in linken Szenen) immer schon eine Urangst gewesen und ist es allen feministischen Interventionen zum Trotz geblieben.
Harris lacht ja wirklich oft und gerne, mal tanzend, mal an der Seite ihres Mannes oder auf der großen Bühne. Ihre offenbare Indezenz in lebensbejahenden Situationen hinterlässt andere wie kastriert und enteiert zurück, andere freuen sich einfach nur mit, dass sie eine demokratische Frische verbreitet.
Es ist, buchstäblich, zum Lachen: Trump & Co., nur eine flüchtige Prognose, werden an ihr scheitern. Und sie wissen das schon!
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
US-Wahl 2024
Kommentar von
Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, zunächst in der Meinungsredaktion, dann im Inlandsressort, schließlich Entwicklung und Aufbau des Wochenendmagazin taz mag von 1997 bis 2009. Seither Kurator des taz lab, des taz-Kongresses in Berlin,und des taz Talks, sonst mit Hingabe Autor und Interview besonders für die taz am Wochenende. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, besonders des Eurovision Song Contest, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan, aktuell auch noch Bayer-Leverkusen-affin. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
Themen
Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.