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20.11.2013 , 16:49 Uhr
Ein ganz Großer, einer der wenigen, die brillantes politisches Kabarett konnten.
Das gehörte in den 60ern zum Sylvesterabend-Pflichtprogramm.
Dagegen sind die heutigen sogenannten Comedians öde Witzfiguren.
Trauer ist angesagt.
zum Beitrag20.11.2013 , 16:33 Uhr
„Mir will nur irgendwie nicht in den Kopf, was daran illegal sein soll, dass Menschen sich in Europa frei bewegen möchten?“:
Es gibt kein einziges Land in der Welt,
für das gilt: „freie Einreise für jeden, Sozialleistungen für jeden, unabhängig davon, ob er jemals Steuern gezahlt hat“. Falls du eins kennst, bitte nennen.
Abgesehen davon können sich die Menschen, die im Schengen-Raum leben, durchaus in Europa frei bewegen.
„da sollte doch auch Platz für ein paar Afrikaner sein, oder?“:
Da Afrikaner, nicht im Schengen-Raum leben genießen sie auch nicht die entsprechende Bewegungsfreiheit. Es geht auch nicht um den Platz, sondern um deren Willen ein Bleiberecht zu erzwingen, obwohl deren Asylanträge in Italien zum Teil bereits abgelehnt wurden.
Eine solche Aushebelung des geltenden Asylrechts hätte gewiß Nachahmer zur Folge,
d.h. es bliebe nicht bei „ein paar Afrikaner“.
„Immerhin ertragen wir ja sogar Menschen wie Sie,“:
Wer ist denn hier „wir“? Was glauben Sie wohl, wie eine Volksabstimmung über Verbleib oder weiteren Zuzug von Asylbewerbern verlaufen würde?
So gesehen dürften SIE sich in der Minderheit befinden.
zum Beitrag19.11.2013 , 18:47 Uhr
„Und "Illegale" sind die Flüchtlinge nicht, auch wenn es hier noch so oft wiederholt wird: die haben in Italien bereits ein Asylverfahren durchlaufen.“:
Sie haben eine befristete Aufenthaltserlaubnis für den Schengen-Raum.
Sobald diese abgelaufen ist, halten sie sich illegal in D auf:
„Aus der Gruppe stammen einige ursprünglich aus Staaten in Afrika, die als sicher gelten, oder sie haben bereits ein Asylverfahren in Italien abgeschlossen, und so wollen die Flüchtlinge ihre Identitäten nicht preisgeben um sich einzeln um Asyl zu bemühen, das in einigen Fällen mit Sicherheit verweigert werden würde, sondern ein Bleiberecht als Gruppe erreichen...
Andere Mitglieder der Hamburger Lampedusagruppe hatten in Italien bereits ein Asylverfahren durchlaufen, das abgelehnt wurde, wollen aber nun Bleiberecht in Deutschland erzwingen. Da mit der Erfassung ihrer Identitäten und Herkunftsländer diese Vorgeschichte aufgedeckt werden würde, was die Abschiebung zur Folge hätte, verweigert der überwiegende Teil der Gruppe Einzelüberprüfungen und will, dass der Gruppe eine Art pauschales Bleiberecht zuerkannt wird.":
http://de.wikipedia.org/wiki/Lampedusa_in_Hamburg
zum Beitrag18.11.2013 , 20:57 Uhr
Ein Job wie geschaffen für „Gas-Gerd“ Schröder um seine lupenreinen Beziehungen zu Gazprom mal zu nutzen um diese Justiz-Farce zu beenden.
zum Beitrag18.11.2013 , 00:06 Uhr
Du hast recht: bin oft in Italien im Urlaub, deshalb kenn ich die Wetterverhältnisse.
Thema waren aber nicht meine Uraubs-Terminpläne, sondern die Rückreise der
Lampedusa-Flüchtlinge nach Italien.
Das solltest du bei künftigen Antworten berücksichtigen.
Warum du nicht vergessen möchtest,
„Hurra Deutschland“ zu erwähnen, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag17.11.2013 , 17:20 Uhr
Um dazu zu stehen bräuchte es Mut.
Wozu Mut, wenn Entscheidungen nach Gutsherrenart doch viel bequemer sind?
Nachvollziehbar?
Dazu bräuchte es den Willen zur Transparenz. Das hätte nur fiese Anfragen von KomilitonInnen zur Folge.
Also besser alles unter den taz-Teppich gekehrt...
zum Beitrag16.11.2013 , 15:10 Uhr
Die Schweizer haben mit ihrer Volksabstimmung gezeigt wie es geht:
Kriminelle, oder kriminell gewordene Asylantragsteller sofort ausweisen / abschieben..
Bei konsequenter Anwendung ist schnell Ruhe im Karton.
zum Beitrag16.11.2013 , 15:04 Uhr
Redaktion: Kommentar entfernt
zum Beitrag16.11.2013 , 14:59 Uhr
Flüchtlingsproteste vor dem weißen Haus, vor dem Eifelturm, vor der Douwning Street, etc.:
undenkbar.
In Berlin, Hamburg, München aber kein Problem.
Alle lachen über die naiven Deutschen, die sich alles gefallen lassen...
zum Beitrag11.11.2013 , 16:46 Uhr
„Seitdem muss jeder Haushalt den neuen einheitlichen Beitrag in Höhe von 17,89 Euro pro Monat zahlen, unabhängig davon, ob er einen Fernseher hat oder nicht.“:
Nö!
Diese Abzocke wird von mir konsequent boykottiert.
Ich habe bisher keinen einzigen Cent bezahlt, und werde das auch zukünftig nicht tun!
Dieses Gechäftsmodell gefällt mir nicht:
Zahlung, ob man eine Leistung nutzt oder nicht.
Ich zahl nur für tatsächlich genutzte Leistungen, und nicht für die Option einer Nutzung.
Hinzu kommt, daß es mit der Staatsferne nicht weit her ist.
Kein Mensch braucht außerdem einen riesigen aufgeblähten Verwaltungsapparat mit „Rundfunkräten“, die völlig nutzlos sind, und nur Geld kosten.
zum Beitrag10.11.2013 , 13:06 Uhr
Hast du einen Beleg / Link, der bestätigt, daß das Touristenvisum erst im Januar abläuft?
zum Beitrag07.11.2013 , 16:25 Uhr
„Denn Ressentiments können nur durch Wissen voneinander abgebaut werden“, erklärt Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) auf Nachfrage.“:
Wenn man weis, daß in Islamstaaten keine Religionsfreiheit für nichtmuslimische Religionen gilt,
und daß Nichtmuslime den Status von Menschen zweiter Klasse haben,
also das, was man hier als Rassismus bezeichnet,
könnte man den Eindruck gewinnen, die hierzulande vorherrschende Toleranz sei eine Einbahnstraße.
Dieser Eindruck verstärkt sich nach Lektüre des Koran eher noch.
Wie kan man nun zum Ausdruck bringen, daß man keine weitere Moschee möchte,
ohne gleich als Nazi zu gelten?
zum Beitrag07.11.2013 , 14:07 Uhr
„Und diese Frau Schroeter ist doch eh schon lange als unwissenschaftlich wiederlegt wurden.“:
Haben Sie da ein Beleg / Link, wann, wie und von wem Frau Schröter widerlegt wurde?
zum Beitrag07.11.2013 , 13:52 Uhr
Es ist ein Witz, daß die Zwangseintreibung einer Steuer darüber entscheiden soll, wer als gläubiger Christ gilt und wer nicht.
Mit diesem unseriösem Handel macht sich die Kirche in der Tat unglaubwürdig.
Vertretbar wäre ein Spendenmodell. Wer zufrieden ist, spendet auch gern.
Deshalb müßte sich die Kirche, um Spenden zu bekommen, mal so richtig ins Zeug legen.
Und dem Publikum keine Scharchnasen oder beratungsresistente Protzer vorsetzen.
Also besser austreten.
zum Beitrag07.11.2013 , 13:17 Uhr
O-Ton Tarek:
„Klar, die Leute wollen nicht belogen werden. Aber offensichtlich wollen sie auch nicht die ganze Wahrheit auf einmal hören. Und daraus sollte man eine Lehre ziehen, ja.“:
Könnte es nicht vielmehr so sein, daß den Leuten diese grünen „Wahrheiten“ nicht gefällt?
Und deshalb lieber eine andere Partei wählen?
Die Grünen tun so, als hätten nur sie die „richtige“ Wahrheit.
So wie Eltern, die meinen, sie wüßten was das beste für ihr Kind ist.
So werden die Leute von den Grünen für unmündig erklärt.
Kein Wunder, daß sie sich abwenden.
zum Beitrag06.11.2013 , 18:10 Uhr
Gab es jemals einen islamkritischen taz-Artikel
ja, gab es mal:
in grauer Vorzeit.
Heute hätte so ein kritischer Beitrag keine Chance mehr in der taz.
Schade!:
Das Interview mit Historiker Hans-Ulrich Wehler bleibt offenbar ein einmaliger taz-Ausrutscher:
"Muslime sind nicht integrierbar":
...„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. […] Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen.“:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/09/10/a0132
zum Beitrag05.11.2013 , 16:19 Uhr
“Deutschland darf kein Land der geistlosen Heuschrecken und Kriegsgewinnler werden.”>
Jeder darf seine Wünschträume frei äußern.
Daß es für „Grenzen auf für Alle, freien Einreis für Jeden“ weder in EU noch in D Mehrheiten gibt sollte dir aber klar sein.
Oder kennst du ein Land, in dem dies verwirklicht ist? Bitte nennen, bin gespannt.
Übrigens:
Schlechte Wünsche für andere lassen auf charakterliche Mängel schließen.
zum Beitrag05.11.2013 , 16:09 Uhr
Weder noch:
Bei “übler Nachrede§ geht es um
„das Behaupten oder Verbreiten ehrenrühriger Tatsachen“.( § 186 StGB).
Dies ist hier nicht erkennbar. Verleumdung siehe oben.
Was hier Hetze sein soll, entspringt offenbar deiner phantasie, sonst könntest du dies plausibel belegen.
Das gleiche gilt für die angeblich “rassistische Motivation”.
zum Beitrag05.11.2013 , 15:55 Uhr
“Es geht nicht um "Phantasien", sondern um falsche Tatsachenbehauptungen,":
Bist du ein Wendehals, der seine Meinung nach dem Wind dreht?
Es war deine Idee, @ Mamburger Jung vorzuwerfen, er “phantasiere”.
“falsche Tatsachenbehauptungen, im Juristendeutsch "Verleumdung“:
Deutlicher kann man kaum erkl'ren, da- man von Jura keine Ahnung hat.
Bei einer Verleumdung geht es um eine EHRVERLETZENDE Behauptung, um jmd.
“verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen” ( 87 StGB).
Wenn @ Hamburger Jung nun vermutet, von den 300 Fluechtlingen seien nicht alle ueber Lampedusa nach Italien eingereist, so ist das weder ehrverletzend, noch verächtlichmachend, oder herabwürdigend.
Auch was genau daran rassistisch sein soll hast du immer noch nicht erklären können, sondern immer nur pauschal behauptet.
zum Beitrag05.11.2013 , 15:26 Uhr
„Richtig ist vielmehr, dass die Aufenthaltsgenehmigungen bis Anfang nächsten Jahres gültig sind.“:
Hast du da Belege für diese Behauptung? Andere ForistInnen sprechen hier von 3 Monaten – die längst vorbei sind.
„Richtig ist, dass Italien die Menschen in einen Zug nach Hamburg gesetzt hat,“:
Hast du Belege dafür, daß man den Flüchtlingen ein Ticket nach HH gegeben hat, oder war es nicht vielmehr so, daß man ihnen 500,- € gegeben hat, mit der Bitte, sie mögen in einem anderen Land ihr Glück versuchen?
Wäre es da nicht pragmatischer gewesen, direkt vor Ort in _Italien zu protestieren?
Nach dem Motto:
Wir lassen uns nicht mit 500,- € abspeisen und kämpfen für unsere Rechte und ein dauerhaftes Bleiberecht?
„Bereits im Mai haben die italienischen Behörden eine Wiederaufnahme der Flüchtlinge grundsätzlich in Aussicht gestellt“:
Na also. Ob jetzt sofort, oder im Januar dürfte egal sein.
zum Beitrag04.11.2013 , 19:46 Uhr
Da hast du vollkommen recht:
Die Angst der Dummen vor der Vielfalt der Meinungen...
zum Beitrag04.11.2013 , 16:07 Uhr
Außer in D gibt es in allen EU-Nachbarländern starke konservative Parteien, die Asylpolitik thematisieren, und damit großen Erfolg haben. Und zwar gerade weil sie gegen offene Grenzen und freie Einreise für jeden sind.
Deshalb gibt es dafür keine Mehrheiten.
Oder kannst du ein Land nennen, das diese Utopie verwirklicht hat?
Deshalb kannst du besser an den Weihnachtsmann glauben.
„ das ist doch kein individuelles Problem, sondern ein gesellschaftliches.“:
Faule Ausrede: jeder kann individuell seinen Beitrag im kleinen leisten. Wenn er wollte, und nicht nur drauf aus ist Parolen zu dreschen.
zum Beitrag04.11.2013 , 16:06 Uhr
Erklär doch mal, welches Rassismus-Merkmal erfüllt sein soll, wenn jmd. vermutet, nicht alle der 300 Flüchtlinge in HH seien über Lampedusa nach Italien eingereist.
Wenn nun alle ihre Identität bekanntgeben, und dabei rauskommt, daß diese Vermutung zutrifft,
entschuldigst du dich dann für deinen Rassismus-Vorwurf?
zum Beitrag04.11.2013 , 11:23 Uhr
Statt dich ans Thema zu halten weichst du aus und wirfst mit Nebelkerzen um dich.
Thema war:
>>die Hamburger Flüchtlinge halten sich illegal in D auf.
Italien hat aber zugesagt, sie wieder aufzunehmen.
zum Beitrag03.11.2013 , 13:50 Uhr
Eine Volksabstimmung würde schnell zeigen,
wie einsam du mit deiner linkspopulistischen Meinung bist.
zum Beitrag03.11.2013 , 13:19 Uhr
„Daher lehnt die Lampedusa-Gruppe das Senats-„Angebot“ ab und fordert eine Kommission, in der über eine faire Realisierung eines Bleiberechts beraten werden soll. realisiert.“:
Kai von Appen ist da nicht auf dem laufenden, oder verschweigt wichtige Infos:
„Innensenator Neumann erteilte den Forderungen am Dienstag bereits eine Absage. Rechtsstaatliche Grundsätze seien nicht verhandelbar, auch Kommissionen würden nicht weiterhelfen. Im Hamburg Journal sagte Neumann: "Wer versucht, Hamburg oder den Senat zu erpressen, der wird wenig erfolgreich sein. Wir stehen für Recht und Gesetz und werben dafür und wollen die Möglichkeiten nutzen, die es gibt.":
http://www.ndr.de/regional/hamburg/fluechtlinge561.html
zum Beitrag03.11.2013 , 12:07 Uhr
„Schiss um ihr kleines bisschen Wohlstand haben“:
...hast du ja zum Glück nicht. Schon Haus- und Wohnungstür ausgebaut?
zum Beitrag03.11.2013 , 12:03 Uhr
„Sie sind gar nicht in der Lage über eine "vorgeschobene" und eine "tatsächliche" Herkunft zu fantasieren. Ihr Argumentation ist Rassismus in Reinkultur.“:
Muß man jetzt für seine Phantasien eine vorherige Genehmigung bei dir beantragen???
Daß nicht alle der 300 Flüchtlinge über Lampedusa nach Italien eingereist sind, dürfte auch klar sein.
Was genau soll daran „ Rassismus in Reinkultur“ sein???
Zu deiner Information:
anerkannter Flüchtling ist nicht gleichbedeutend mit anerkannter Asylbewerber.
zum Beitrag03.11.2013 , 11:52 Uhr
Die in Italien ausgestellte befristete Aufenthaltsgenehmigung dürfte in den meisten Fällen bereits abgelaufen sein.
D.h. die Hamburger Flüchtlinge halten sich illegal in D auf.
Italien hat aber zugesagt, seinen „Fehler“ zu korrigieren, und sie wieder aufzunehmen.
zum Beitrag31.10.2013 , 17:02 Uhr
Zuverlässig entlarvst du deine Behauptung, du seiest im Besitz angeblicher Kenntnisse über die Zusammenhänge als Fake.
Oder war das eher ein Merkmal deiner verwirrten Wahrnehmung?
Dummheit vernebelt die Wahrnehmung bisweilen so stark, daß Betroffene es nicht mal selbst merken.
zum Beitrag31.10.2013 , 16:40 Uhr
Erklär doch mal, warum die „Lampedusa“-Flüchzlinge mehr Rechte haben sollten, als andere Flüchtlinge, die einen Asylantrag stellen.
Wenn es keine Ungleichbehandlung geben darf, dann darf auch keine Flüchtlingsgruppe gegenüber den anderen bevorzugt behandelt werden.
Andernfalls hätten alle anderen Grund zur Klage, warum sie nicht auch diese Vorzugsbehandlung genießen dürfen.
zum Beitrag29.10.2013 , 19:11 Uhr
Du bist sicher einer dieser “no border”- Trolle, wa?
Sicher kannst du mir irgend ein Land nennen, daß keine Grenzen hat?
Statt an solche hirnlosen Utopien kannst du besser an den Weihnachtsmann glauben.
Im Kleinen:
Sicher hast du auch keine Haustür und keine Wohnungstür, wa?
Falls doch, aber schnell ausbauen,
denn:
No Border, no Nations, no Hirn...
Wie bitte?
Du hast Angst, dann könnte sich jmd. in deiner Bude einquartieren?
Eventuell sogar illegale Flüchtlinge?
Dann sei doch glücklich, daß du denen helfen konntest!, Witzbold.
zum Beitrag29.10.2013 , 07:58 Uhr
Hallo taz,Aus der persönlichen Beleidigung:“duemmliche rassistische Propaganda“,wurde nur das Wort “dümmlich” entfernt.Leider ist dies aber keine allgemeine Aussage, sondern persönlich gemeint.Dazu O-Ton taz:REDAKTION: In dem Kommentar von „Balduin“ werden nicht Sie persönlich als Rassist bezeichnet. Es handelt sich um eine allgemeine Aussage. Aus diesem Grund wird sein Kommentar nicht gelöscht.http://www.taz.de/Staatliche-Kindesentfuehrungen/!126123/Ich bitte also nochmals darum, die persönlich gemeinte Beleidigung zu entfernen.Gruß, Rosa
REDAKTION: Wenn jemand „rassistische Propaganda“ schreibt, heißt das, dass er Ihre Äußerungen so interpretiert. Das impliziert aber nicht zwangsläufig eine persönliche Beleidigung.
zum Beitrag28.10.2013 , 23:17 Uhr
Wie lange wollen sich die Weicheier in HH noch von den illegalen Flüchtlingen auf der Nase rumtanzen lassen?
zum Beitrag28.10.2013 , 21:50 Uhr
“Ganz im Gegenteil bedarf es einer solidarischen internationalen Politik, deren elementarer Bestandteil eine für alle Menschen offene europäische Grenze ist.“
.
Autor Holger Harms ist offenbar noch ´total grün hinter den Ohren.
Ihm ist es entgangen, daß die FPÖ, die FN, die PVV und die Fortschrittspartei in europäischen Nachbarländern Erfolge wegen deren Einwanderungspolitik haben.
D.h. die Wähler wollen keine offenen Grenzen für Alle.
Wenn die von Holger Harms beschriebene Utopie so ein Erfolgsmodell wäre, müßte es doch irgendwo in der Welt ein Land geben, indem dies so verwirklicht ist.
Bitte nennen!
Holger Harms möge doch mal den USA vorschlagen, die Grenze zu Mexiko zu öffnen.
zum Beitrag28.10.2013 , 19:06 Uhr
“Hier geht´s nicht um Asyl, sondern um Nothilfe.
Natürlich geht’s hier um Asyl, denn Asyl IST die Nothillfe.
Es gibt nicht zwei verschiedene Hilfsprogramme, einmal als Asyl, und einmal als „Nothilfe“.
Das Asylrecht ist gesetzlich festgelegt. Nenn doch mal die Gesetze für deine halluzinierte „Nothilfe“.
„ Das Asylrecht ist die falsche Rechtsgrundlage, da Armut nicht Gegenstand des Asylrechts ist.“:
Da liegst du völlig daneben. Natürlich ist das Asylrecht die richtige Rechtsgrundlage, nur Armut ist eben kein Asylgrund:
Nenn doch mal die von dir phantasierte „richtige“Rechtsgrundlage (Um welche Gesetze und § handelt es sich).
„Genausogut könnten sie die Straßenverkehrsordnung zur Steuerreform heranziehen wollen.“:
Das macht niemand, der noch klar bei Verstand ist. Es sei denn, er will Äpfel mit Birnen vergleichen.
„Ein "Geschäftsmodell Menschenschlepperei" gibt es nicht. Es handelt sich um Fluchthilfe.“:
Sicher. Die Erde ist eine Scheibe. Schon klar...
Es handelt sich hier um Menschenschmuggel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenschmuggel
„Europa ist reich genug, Millionen von Flüchtlingen aufzunehmen.“:
Die USA sind auch reich. Warum also nicht dorthin?
Nenn doch mal bitte ein Land auf der Erde, in das jeder unbegrenzt einreisen kann, und gleichzeitig Anspruch auf Sozialleistungen hat, ohne jemals was eingezahlt zu haben. Bin gespannt.
Dummheit ist kein Zufall, sondern erfordert stetes Training.
zum Beitrag28.10.2013 , 19:04 Uhr
Es ist nicht verboten allen zu zeigen, daß man das Thema nicht verstanden hat.
Zur Erpressung gehören immer zwei: ...jmd. der sich erpressen läßt.
Hungerstreik ist auch immer eine öffentliche und nicht geheime Angelegenheit.
Denn der Erpresste soll unter Druck gesetzt werden mit dem Argument, daß alle ihm die Schuld geben würden, falls jmd. stirbt.
Darauf darf der Staat sich nicht einlassen, schon allein wegen der zahlreichen Nachahmer, und muß deshalb einen Durststreik nach 5 Tagen gewaltsam beenden.
Weil sich politische Erpressung seit Mogadischou und Entebbe nicht bewährt hat, hat sich das auch nicht als erfolgversprechendes Modell durchgesetzt.
Die wahren Verantwortlichen sind meist linke Unterstützergruppen, die ihr politisches Süppchen auf Kosten der Flüchtlinge köcheln wollen.
zum Beitrag28.10.2013 , 18:53 Uhr
Behaupten und Dummschwätzen kann jeder.
Erklär einfach die „richtigen“ Zusammenhänge.
Dummheit ist kein Zufall, sondern erfordert stetiges Training.
zum Beitrag28.10.2013 , 18:43 Uhr
“...seine unterhaltspflicht eben anders als in geld erbringen“:
Z.B.:? Nicht vergessen: es handelt sich nicht um eine Beziehungsebene, sondern um eine Zweck-Gemeinschaft. Auch die Wohnungen dürften oft getrennt sein.
“ich meine: das entscheidene ist doch, worauf die beiden sich einigen.“:
Geht’s noch naiver? Selbst bei „normalen“ Liebes-Ehen, ist die Scheidungsrate irre hoch.
Oft wird aus Liebe Haß und/oder Rosenkrieg. Mit „Einigungen“ die anfangst getroffen wurden ist da nichts mehr..
Sollten Sie eigentlich wissen, schließlich leben Anwälte davon.
Daß Zweck-Ehepaare, die sich nicht kennen, und oft kaum verständigen können, sich da eher „einigen“ ist doch ein Märchen.
„und wenn sie von ihrem vielen und er von seinem wenigen was in die haushaltskasse tut, dann ist doch auch in ordnung.“:
...und wenn sie nicht gestorben sind...dann leben sie noch heute...
„ man muß nur deren eigentümer zum abschluß einer nutzungsvereinbarung (oder eines mietvertrages) bewegen.“:
Ach: erstmal kriminell besetzen, und dann hoffen, daß der Besitzer sich auf einen Vertrag einläßt?
Und wenn er darauf keinen Bock hat?
zum Beitrag28.10.2013 , 18:32 Uhr
“daß durch die menschenverachtende europäische Flüchtlingsabwehr jährlich Hunderte Kinder im Mittelmeer ertrinken“:
Es zeigt sich leider immer wieder, daß du gerne deine Unkenntnisse präsentieren möchtest.
Nur zu.
Die Flüchtlinge ertrinken oft, weil sie sich selbst in Seenot bringen, damit sie als Schlepper und illegal Eingereiste nicht sofort wieder abgeschoben werden.
Wer soviel Geld für die Schlepper aufbringen kann ist nicht arm, und sollte dafür lieber ein Flugticket kaufen.
Die Gesetze sind übrigens demokratisch beschlossen. Gäbe es mehr Volksabstimmungen wären die Gesetze noch eindeutiger, wie z.B. in der Schweiz.
zum Beitrag28.10.2013 , 18:24 Uhr
Du hast Glück gehabt, laut taz hab ich mich geirrt, das persönlich zu nehmen.
Du hast eine “allgemeine Aussage” gemacht.
Leider ist nur kein Zusammenhang deiner allgemeinen “Rassismus-Aussagen” zu meinen Texten erkennbar.
Sicher kannst du aber den Zusammenhang herstellen.
Oder sind deine Aussagen ein Ausdruck einer verwirrten Wahrnehmung?
zum Beitrag28.10.2013 , 12:15 Uhr
Wer den Text und die Links gelesen hat, wird sicher den Unterschied zwischen Hunger und Fasten kennen.
Da es dir scheinbar an der Fähigkeit Texte zu deuten mangelt, erklär ichs dir nochmal:
Fasten ist (wie Hungerstreik) eine freiwillige Willensentscheidung.
Natürlich fasten hungernde Menschen in Afrika oder sonstwo nicht.
Hungern ist nicht dem Fasten gleichzusetzen. Hungerstreiken schon.
Der Unterschied ist hier, daß der Hungerstreiker eher politische Ziele verfolgt, statt gesundheitlicher wie der Fastende.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag28.10.2013 , 12:02 Uhr
“Was denn nun? Stellen sich jetzt Hungergefühle ein oder Glücksgefühle?“:
Du solltest besser erst den Text lesen, dann schreiben:
Am 22. Okt, 16:28 schrieb ich:
>>...nach verschwinden des Hungergefühls (nach ca. einer Woche)...
zum Beitrag28.10.2013 , 11:08 Uhr
“jede eheschließung/verpartnerung begründet eine gegenseitige unterhaltspflicht.“:
Die Realitäten sehen aber eher so aus, daß Frauen heutzutage beruflich unterwegs sind und deshalb finaziell unabhängig (vom Mann).
Während Flüchtlinge i.d.R. nicht solvent sind und beruflich wenig Möglichkeiten haben.
Wer hier also wem gegenüber unterhaltspflichtig ist, dürfte klar sein.
„tja, da wird man wohl mal wieder ein paar leerstehende buden besetzen müssen.“:
Es gibt kaum leerstehende Buden, die keinen Besitzer haben. Sie rufen also als RaIn öffentlich zu Straftaten auf? Schräg!
zum Beitrag28.10.2013 , 10:48 Uhr
“Wo ist die behauptete Ausnahme für Muslime?“:
Sorry, dachte das wäre schon allgemein bekannt, daß viele Muslime in D pölygam leben.
Die Ausnahme ist natürlich nicht offiziell. Es gibt aber reichlich Möglichkeiten das Verbot der Doppelehe sogar mit staatlicher Unterstützung auszuhebeln:
“Unbegreiflich ist, dass der deutsche Sozialstaat solche Vielehen auch noch finanziert. Nach Auffassung der Berliner Jobcenter Neukölln und Mitte bleibt ihnen bisher rechtlich keine andere Wahl.”:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html
Sehr informativer Beitrag auf RTL-Extra:
"Muslimische Mehrfachehen und die deutsche Steuerzahler zahlen":
https://www.youtube.com/watch?v=_1ehe2CuBp8
Für den behördlichen Aufenthaltstitel bräuchten die “Ehefrauen” nur geschwängert werden.
Natürlich vom “richtigen” Ehemann, wie sich das gehört.
zum Beitrag28.10.2013 , 10:37 Uhr
“daß ein Kind entführt wurde“:
war reine Spekulation. Man wußte nicht wie das Kind in die Familie kam. Auch weil die „Eltern“ unterschiedliche und widersprüchliche Angaben zur Herkunft machten.
“Weil sie das aber nur mit Romakindern machen“:
hier gehen deine rassistischen Phantasien mit dir durch. Es fällt einfach auf, wenn ein Kind seinen „Eltern“ überhaupt nicht ähnlich sieht. Da muß man kein Fachmann für Vererbungslehre sein.
Wenn nun der Polizei bekannt ist, daß Roma durchschnittlich häufiger durch Kriminalität
auffallen als der Rest der Bevölkerung (aus welchen Gründen auch immer), könnten sie hier auch eher einen kriminellen Hintergrund vermuten.
Du hast aber Recht, die Polizei sollte vermehrt auch “normale” Familien und Kinder kontrollieren, damit Rassismus-Paranoiker zufrieden sind.
“Und bei Ihrem Argument handelt es sich um rassistische Heuchelei.“:
Dummheit vernebelt das Denken bisweilen so stark, daß der Betroffene dies selbst nicht mehr erkennen kann.
zum Beitrag28.10.2013 , 10:05 Uhr
Bleib doch einfach bei den Fakten:
Der Staat hat ein Kind aus einer Familie genommen, das nicht deren Kind war.
Was durch den Gen-Test bestätigt wurde.
zum Beitrag28.10.2013 , 09:56 Uhr
Dummheit ist kein Zufall, sondern erfordert stetes Training.
zum Beitrag27.10.2013 , 15:05 Uhr
Hallo taz,
1.) War der Text von “Balduin” als Antwort auf meinen Text gepostet, wen soll er also sonst gemeint haben, als mich persönlich?
2.) Hat “Balduin” mit fast wortgleichen Text bereits Freitag,18:49 einen Text von mir beantwortet.
3.) Verstehe ich ihre Aussage richtig, daß es keinerlei Beleidigung und Verstoß gegen die Nettiquette darstellt, wenn ich jeden x-beliebigen Text einer KommunardIn beantworte mit:
”Der Rassimus vernebelt das Denken bisweilen so stark, daß der Betroffene dies selbst nicht mehr erkennen kann.”???
Wobei “Rassismus” ggf. beliebig durch “Dummheit”, “Nazi-Gedanke” und ähnlich beleidigende Titulierungen ersetzt werden kann???
Gruß, Rosi
zum Beitrag27.10.2013 , 14:31 Uhr
Schon mal was von Meinungsvielfalt gehört? Offensichtlich nicht.
Wenn du mehr auf linke Einheitsmeinungen stehst, lies doch besser bei “indymedia” mit, und kommentier dort...
zum Beitrag27.10.2013 , 13:16 Uhr
Wenn Lovis Schmitz schon öffentlich zur Begehung von Straftaten und Ausleben des Helfersyndroms aufruft, wäre der vorgeschlagene Weg uneffektiv.
Denn bei den riesigen Familienclans ist immer auch Familien-Zusammenführung, -Nachzug ein wichtiges Thema.
Polygamie ist in D zwar verboten, aber nicht für Muslime.
Es wäre also sinnvoller ein deutscher eheloser Muslim, oder ein Konvertit heiratet in Afrika ca. 4 Frauen, mit denen er dann problemlos nach D einreist.
Nach drei Jahren (oder schon eher) kommen die “richtigen” Ehemänner der Frauen hinzu.
Nach der Scheidung erfolgt die nächste Reise nach Afrika, wo wiederum 4 Frauen geehelicht werden, usw.
zum Beitrag27.10.2013 , 11:44 Uhr
Dieser Text war eigentlich als interne Meldungauf "Balduin" Freitag, 18:51 gedacht.Und zwar in der Hoffnung, daß die taz dies ebenfalls als gegenstandslosen unzulässigen Rassismus-Vorwurf erkennt, und als Verstoß gegen die Netiquette löscht.Falls die taz diese Sichtweise nicht bestätigt, möge man mir mitteilen, wo der Rassismus-Bezug wäre.Ansonsten müßten taz-KommunardInnen annehmen, die taz nehme ihre eigene Netiquette nicht ernst.Gruß, Rosa
REDAKTION: In dem Kommentar von „Balduin“ werden nicht Sie persönlich als Rassist bezeichnet. Es handelt sich um eine allgemeine Aussage. Aus diesem Grund wird sein Kommentar nicht gelöscht.
zum Beitrag26.10.2013 , 18:35 Uhr
Hallo liebe taz,
da der Islam doch von euch immer gern so hofiert wird, hätte das keine Vorbildfunktion für D?
Das hätte doch enorme Vorteile:
Weniger Unfälle, weniger Abgase, die Männer fühlen sich wieder als nützlich, usw.
Die Saudis freuen sich, fühlen sich nicht mehr so ausgegrenzt und kaufen noch mehr deutsche Aktien.
Frauen müssten pädagogisch betreut werden, bis die Einsicht wächst, daß es sinnvoll ist für die Allgemeinheit Opfer zu bringen.
Dies wird von wissenschaftlichen Studien erhärtet, die bestätigen, daß Frauen per se zum führen eines Kfz ungeeignet sind.
Beweis:
Es gibt weltweit keine einzige erfolgreiche Formel 1 FahrerIn!
zum Beitrag26.10.2013 , 18:00 Uhr
Voll der linkspopulistische Artikel der taz-Bremen, die sogar stolz verkündet, daß sie Korol bei der SPD verpetzt hat.
Nivau Schüleraufsatz.
zum Beitrag26.10.2013 , 15:04 Uhr
““Der Rechtsanwalt Hubert Heinhold schreibt zur sonntaz-Frage: „Man sollte nicht überlegen, welche Straftatbestände auf die Hungerstreikenden passen, sondern welche auf die, die deren Not zu verantworten haben.“ „:
Welche Mittel gäbe es denn, die afrikanischen Staaten zu mehr Verantwortungsbewusstsein gegenüber deren Bürgern zu bewegen? Und wie könnte man sie bestrafen?
zum Beitrag26.10.2013 , 14:31 Uhr
“Wo Armut herrscht, war es seit jeher üblich, Kinder in andere Familien zu geben „:
Wenn so was früher üblich war, gab es womöglich auch noch keine gesetzlichen Regelungen dafür.
Hier und heute ist es jedenfalls verboten seine Kinder auszusetzen oder zu verkaufen. Auch illegale Adoption ist verboten.
Wer noch klar bei Verstand ist, sieht also, daß hier niemand kriminalisiert wird, sondern
daß solches Verhalten einfach kriminell IST:
Was das mit deinem unterstelltem Rassismus zu tun haben soll, kannst du sicher auch erklären?
zum Beitrag26.10.2013 , 12:54 Uhr
“wissenschaftlich nicht haltbar.“:
Damit zeigst du, daß du keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit hast.
Fakt ist, daß Roma eher dunkelhaarig als blond sind.
D.h. auch, daß es weniger blonde Vorfahren gibt, die das blonde Gen weitervererben können als z.B. bei Schweden.
D.h., daß sich blonde Gene auch entsprechend seltener weitervererben als in Schweden.
Das Vorgehen der Polizei war also nicht rassistisch, sondern ging von genetischen Wahrscheinlichkeiten aus.
Was sich beim Gentest des Kindes als korrekt erwiesen hat.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag26.10.2013 , 12:36 Uhr
Rassismus-Vorwurf ohne jeglichen Bezug zu meinem Text.
Muß man sich hier grundlos, aus vermutlich reiner boshaftigkeit ala Rassist beleidigen lassen???
zum Beitrag26.10.2013 , 12:24 Uhr
Leider hast du nicht verstanden, worum es geht:
es wurden von den 14 Kindern noch mehr Kinder als die leiblichen ausgegeben.
Nach den Geburtsdaten hätte die Frau 3 Kinder im Jahr gebähren müssen.
Damit dies nicht auffällt, wurden die Kinder in verschiedenen Gemeinden angemeldet.
Das sind die Fakten.
Erklär doch mal, was diese Fakten mit deinem halluziniertem Rassismus zu tun haben.
zum Beitrag26.10.2013 , 12:13 Uhr
Du hast etwas sachliches zum Thema beizutragen?
Nein?
Schön, daß du dir die Mühe machst, den taz-LeserInnen dein unterirdisches Pöbel-Niveau zu präsentieren.
Ist aber eh schon von deinen bisherigen Beiträgen bekannt.
zum Beitrag26.10.2013 , 12:03 Uhr
Die taz schreibt zwar nicht offen “Grenzen auf für Alle”, favorisiert dies aber, das ist deutlich zwischen den Zeilen zu lesen.
D istder taz noch zu friedlich. Man wünscht sich mehr Randale, wie in Frankreich, England oder Schweden.
Getreu dem journalistischem Motto: nur schlechte Schlagzeilen sind gut fürs Geschäft.
Man sollte den Lampedusa-Flüchtlingen raten doch enger mit ihren Unterstützern zusammenzurücken, und ihre Zelte direkt vor der taz Redaktion aufzuschlagen. Dort gibts auch ne gemütliche Kantine, über die sich die Flüchtlinge sicher freuen.
Die Redaktionsräume würden sich gut als Schlafplätze für die Nacht eignen.
Echt merkwürdig, daß die taz da selbst noch nicht auf diese tolle Idee gekommen ist!?
zum Beitrag26.10.2013 , 11:49 Uhr
„Anfang Oktober waren die Leichen von rund 360 Flüchtlingen aus dem Mittelmeer geborgen worden. Ihr Boot hatte in der Nähe von Lampedusa Feuer gefangen und war dann gekentert.“:
Warum schreibt die taz nicht einfach, wie es wirklich war?:
Das Feuer wurde absichtlich im Boot gelegt, vermutlich, um auf sich aufmerksam zu machen. Dabei geriet das Feuer außer Kontrolle. Infolge dessen sammelten sich alle Flüchtlinge auf einer Seite des Bootes.
Das bekam deshalb Übergewicht und kenterte.
Für die aktuell 800 und zukünftige Bootsflüchtlinge gilt:
Willkommen in Hamburg oder Berlin. Die dortigen Lampedusa-Flüchtlinge warten schon auf Verstärkung.
zum Beitrag25.10.2013 , 18:36 Uhr
Gute Frage.
Mögliche Motive:
-eine Ideologie, die im Mittelalter stehengeblieben ist, wird aus falsch verstandenr Nostalgie befürwortet.
-Denn es handelt sich um “edle Wilde” die es nicht besser wissen, denen muß deshalb geholfen werden.
-Eine gewisse Naivität sozialromantischer Art gegenüber einer archaischen Kultur, die man, wenn man sie schon nicht versteht, wenigstens “exotisch” finden kann.
-Die vehemente Gewaltbereitschaft: Kritik aus den eigenen Reihen, sowie von Außen wird als Bedrohung empfunden und extrem aggressiv bis lethal beantwortet.
-Dagegen ist das Christentum ein zahloser Tiger und Bettvorleger, der sich nicht wehrt.
-Daß mit der Multikulti-Ideologie eine Monokultur, die völlig intolerant gegenüber Nichtmuslimen agiert, hofiert wird, ist der taz nicht bewußt, oder wird bewußt verschwiegen.
zum Beitrag25.10.2013 , 17:04 Uhr
Irma Kreiten – immer dabei, wenn es darum geht, andere, deren Meinung ihnen nicht passt, zu bepöbeln, nicht wahr?
Sie vergaßen noch den Rassismus-Vorwurf und irgendeinen Nazi-Vergleich.
Wenn Sie es nötig haben, ihr Niveau derart tief anzusiedeln, manget es scheinbar an schlüssigen Sachargumenten.
Ich persönlich bevorzuge die Sachebene, und werfe ihnen auch nicht vor, daß Sie des öfteren mit ihrem Tscherkessen-Thema nerven.
Zum Thema:
“Das schliesst aber doch nicht aus, dass es sich um ein ausgesetztes Kind handelt, dass in der Roma-Familie Ersatz-Eltern mit wirklicher Zuneigung gefunden hat.“:
In dem verlinktem Focus-Bericht stand:
„Seit dem tischen sie den Behörden ständig neue Versionen über Marias Herkunft auf.“:
D.h. es wurde nicht „gefunden“, nachdem es jmd. ausgesetzt hat.
Inzwischen ist die leibliche Mutter des Kindes gefunden worden:
„Die bulgarischen Ermittler werfen nach eigenen Angaben der Frau vor, ihr Kind im Jahr 2009 in Griechenland verkauft zu haben...
Demnach hatte die Mutter Nachbarn erzählt, dass sie ihre Tochter für umgerechnet 250 Euro verkauft habe.“:
http://www.focus.de/politik/ausland/tochter-fuer-250-euro-verkauft-roma-paar-aus-bulgarien-offenbar-eltern-von-maria_aid_1139091.html
zum Beitrag24.10.2013 , 16:50 Uhr
“Da gibt es bei allen Menschen ein Fenster, indem sie sich zugänglich zeigen – das muss nur jemand machen. Denn irgendwann ist es zu spät.”:
Hallo ihr Jugendlichen, die ihr in Gefahr seid, in salafistische Kreise abzugleiten,
Bitte laßt euch davon abhalten und kehrt zurück auf den rechten Weg des dekadenten Westens.
Oh ihr Rückkehrer aus dem Syrienkrieg, bitte betrachtet den Syrieneinsatz nicht als Trainingsfeld für Anschläge hier in D und kommt auf den rechten Weg des verdorbenen Westens zurück.
Wie naiv ist das denn???
Salafisten sind gefestigte Hardliner, die keinen Bedarf sehen, mit Kuffar (lebensunwerte Nichtmuslime) über deren Glauben zu diskutieren.
Wie soll man jene, bei denen das Fenster der Gesprächsbereitschaft noch offen ist, erreichen?
Die rasante Zunahme der salafistischen Szene belegt, daß dies unmöglich scheint.
Hinzu kommt eine Appeasement-Politik der EU, die als Schwäche ausgelegt wird:
“Einige Regierungen der EU versuchen die "Gotteskrieger" durch Beschwichtigungen, Zugeständnisse und Nachgeben zu besänftigen. Eine solche Haltung wirkt auf diese jedoch gegenteilig wie ein demütiges Schuldeingeständnis. Sie wird von ihnen als erneutes Indiz für die angeblich klägliche Schwäche der Europäer aufgefasst, was sie nur zu noch weitergehenden Nötigungen ermutigt – und die Frage aufwirft, wie viel Kraft das christliche Abendland dem radikalen Islam heute noch entgegenzusetzen vermag.“:
http://www.euractiv.de/globales-europa/artikel/radikale-salafismus-bewegung-spannt-internationale-netze-007917
Das einzig wirksame Mittel und Signal an gefährdete Einsteiger ist deshalb ein rigoroses Verbot des Salafismus und dessen Ableger.
zum Beitrag24.10.2013 , 16:34 Uhr
Interessant ist es, was ein Vertreter der größten Gruppe der Ausländer dazu zu sagen hat:
“Kenan Kolat, der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, hat bei der TGD Sitzung in Baden-Württemberg betont, dass 80 % der deutschen Bevölkerung unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund haben. Kola: „In zwanzig Jahren werden Migranten 75 % der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität sehen.“ Diese Menschen werden Deutschland regieren und führen, betont Kolat“:
http://www.sabah.de/de/die-beste-investition-sind-die-migranten.html
zum Beitrag24.10.2013 , 13:08 Uhr
“vielleicht hatte das Kind einfach Glueck gehabt, bei Romas auf Mitleid und Hilfe gestoßen zu sein.”:Vielleicht sind Ihnen die Fakten nicht bekannt:Das Roma-Paar hat versucht das Kind mit gefälschten Papieren als ihres auszugeben: Dasselbeversuchten sie mit anderen Kindern. Es wurden insgersamt14 Kinder als ihre leiblichen ausgegeben und 2800 Euro Kindergeld kassiert:http://www.focus.de/panorama/welt/fall-maria-falsche-eltern-kassierten-2800-euro-kindergeld_aid_1135892.htmlRED: Kommentar gekürzt.
zum Beitrag23.10.2013 , 18:06 Uhr
Liebe Frau Lüllmann,
Der Menschenschmuggel ist ein Milliardengeschäft. Dabei leben die Schlepperbanden davon, daß sie den Fluchtwilligen Märchen von paradisischen Zuständen in Europa und insbesondere D schildern.
Doch nicht alles ist gelogen: Daß es Kindergeld für jedes Kind gibt entspricht den Fakten.
Das wird wiederum von in der EU lebenden Asylanten nach Hause berichtet.
Auch wenn die “paradisischen Zustände” inzwischen als Lüge entlarvt sind, sehen sich die Migranten gezwungen den daheim gebliebenen eine “Erfolgsstory” zu erzählen. Dazu gehört auch das Kindergeld als Tatsache.
Daß sich das auch als Einnahmequelle inzwischen rumgeesprochen hat, belegt die Story von dem Roma-Paar in Griechenland, die 14 Kinder als ihre leiblichen ausgegeben und 2800 Euro Kindergeld kassiert haben:
http://www.focus.de/panorama/welt/fall-maria-falsche-eltern-kassierten-2800-euro-kindergeld_aid_1135892.html
Neben Tatsachen wie Kindergeld werden auch Gerüchte verbreitet, die ihre Wirkung nicht verfehlen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/asylbewerber-der-anstieg-der-tschetschenischen-fluechtlinge-a-911427.html
Es ist also logisch zu schlußdfolgern, daß neben den Märchen auch Fakten (Kindergeld) verbreitet werden.
Sicher hat die taz da mehr Möglichkeiten hier z.B. Flüchtlinge zu interviewen, welche Storys standartmäßig von Schlepperbanden verbreitet werden?
Es verwundert aber in der Tat, wie @ Viccy schon anmerkte, daß Versprechungen von Schlepperbanden die wichtigste Aussage in meinem Posting sein soll.
zum Beitrag23.10.2013 , 16:45 Uhr
Leider am Thema vorbei.
Thema ist:
-Warum ist die deutsche Kirche eine der reichsten (wenn nicht sogar DIE reichste) der Welt?
-Warum wird die Kirche von allgemeinen Steuergeldern finanziert, also auch von Menschen, die keinen, oder einen anderen Glauben haben?
-Was haben wir heute noch mit der Enteignung der Kirche seit Napoleon zu tun?
-Ist nicht in 200 Jahren schon längst alles abbezahlt?
-Warum ist der Beschluß der Weimarer Republik, die Zahlungen aus Steuergeldern abzulösen, seit 90 Jahren immer noch nicht umgesetzt?
-Warum gibts in D Kirchensteuer?
-Warum macht das Finanzamt den Handlanger beim Eintreiben der Kirchensteuer?
Der Islam schielt neidisch auf die Kirche und möchte auch gern solche Privilegien.
Stattdessen sollten diejenigen der Kirche endlich abgeschafft werden!
zum Beitrag23.10.2013 , 15:20 Uhr
Facebook ist der letzte Dreck!
Das ist nur was fuer geltungssuechtige Egomanen.
Wer da mitmacht, sollte sich nicht ueber Stasi oder NSA
empoeren.
Denn er praesentiert sogar freiwillig alle Daten, wie auf einer oeffentlichen Litfasssaeule.
Die Stasi wuerde sagen:
geil, die uebernehmen unseren Job selbst.
zum Beitrag23.10.2013 , 15:01 Uhr
“Sie bringen da was durcheinander“:
Nein. Aber es ist nicht verboten, sich zu aeussern, auch wenn man
so deutlich macht, dass man nur ueber wenig Kenntnisse des Themas verfuegt.
Sie scheinen irrtuemlich nur einen Durststreik fuer fasten zu halten.
Es gibt keine Fastenform ueber einen laengeren Zeitraum ohne Fluessigkeitszufuhr.
Welche Fluessigkeit ist je nach Fastenart unterschiedlich.
Bei der Null Diaet wird nur Wasser oder Tee getrunken.
Im uebrigen ist Ihre Aussage, Saefte seien Nahrung, die saettigt, und man hungere damit nicht, voellig falsch. Testen Sie das mal: eine Woche nur Saefte trinken.
Sie werden feststellen, dass sich sehr schnelll ein Hungergefuehl einstellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fasten
https://de.wikipedia.org/wiki/Heilfasten
zum Beitrag22.10.2013 , 16:28 Uhr
“Etwa sechzig Tage kann ein gesunder Mensch ohne Nahrung auskommen, sofern er genug Wasser trinkt.“:
Das ist eindeutig falsch. Das Hungern als bewußte freiwillige Entscheidung ist mit dem Fasten zu vergleichen.
Aus gesundheitlichen Motiven faste ich jedes Jahr ca. 6 Wochen lang.
Da man sich beim fasten nach verschwinden des Hungergefühls (nach ca. einer Woche) immer besser fühlt, auch wegen der dann ausgeschütteten Glückshormone, besteht kein Bedürfnis mehr nach fester Nahrung. Im Gegenteil, man muß sich regelrecht zwingen wieder anfangen zu essen.
Um mal zu testen, wie lang man fasten kann, hab ich das mal im Selbstversuch ein halbes Jahr lang ausgedehnt (es wäre auch noch länger möglich gewesen).
Allerdings trank ich statt Wasser Tees, Frucht-, und Gemüsesäfte, wegen der Mineralien- und Vitaminzufuhr.
Wenn es beim Hungerstreik zu gesundheitlichen Problemen kommt, dann weil der Körper dies nicht gewohnt ist, oder man macht was falsch.
Nur der gleichzeitige Durststreik kann nach 5 Tagen lebensbedrohlich werden.
Suizid ist zwar nicht verboten, es wird versucht Druck auszuüben mit dem Zwang zur Hilfeleistung.
Deshalb sollte eine Regierung einen solchen Durststreik immer nach 5 Tagen gewaltsam abbrechen, damit keine Märtyrer geschaffen werden.
Dem Erpressungsversuch darf niemals nachgegeben werden.
Weder bei Flugzeugentführungen, noch bei Hungerstreiks.
Nach der GSG 9 Aktion in Mogadischou haben Flugzeugentführungen deutlich nachgelassen.
zum Beitrag22.10.2013 , 14:08 Uhr
„das Boot ist noch lange nicht voll.“:Liebe Frau Lüllmann,selbst wenn wir 100 Millionen aufnähmen, würde das nichts an den Zuständen in deren Heimatländern ändern. An der Überbevölkerung schon gar nicht. Im Gegenteil: die kriminellen Schlepperbanden verbreiten, daß es in D pro Kind Kindergeld gibt. D.h. man ist schon reich, wenn man viele Kinder hat.Wir können aber nicht die Probleme Afrikas in Europa lösen, wie soll das gehen?Und wer bestimmt denn, ob und wann das Boot voll ist?Solche wichtigen Fragen lassen sich nur per Volksabstimmung entscheiden.Was glauben Sie denn, warum die FN in Frankreich und die Fortschrittspartei in Norwegen soviel Erfolg haben? Weil breite Massen deren Einwanderungspolitik befürworten.
RED: Bitte Quelle anbringen, die belegt, dass Schlepperbanden oben Gesagtes verbreiten.
zum Beitrag21.10.2013 , 19:55 Uhr
“Wir können Millionen aufnehmen.“:
Und wollen das alle?
Solche wichtigen Fragen müssen per Volksabstimmung entschieden werden.
Oder sehnst du dich nach Zuständen wie in Pariser Vororten in D?
zum Beitrag21.10.2013 , 17:13 Uhr
Vielleicht hofft die taz mit den ständigen Pro-Asyl-Berichten neue LeserInnen unter den Migranten zu gewinnen?
zum Beitrag21.10.2013 , 17:00 Uhr
Natürlich geht’s hier um Asyl, denn Asyl IST die Nothillfe.
Asylrecht IST die Rechtsgrundlage.
Netter Versuch, die taz-LeserInnen verschaukeln zu wollen.
zum Beitrag20.10.2013 , 15:31 Uhr
“Hier geht´s nicht um Asyl, sondern um Nothilfe. Netter Versuch, eine völlig falsche Rechtsgrundlage zu bemühen.“:
Das wird ja immer krasser mit deiner verzerrten Wahrnehmung:
Natürlich geht’s hier um Asyl, denn Asyl IST die Nothillfe.
Asyl IST die Rechtsgrundlage.
Netter Versuch, die taz-LeserInnen verschaukeln zu wollen.
Klär doch mal auf über die „richtige Rechtsgrundlage“, die es nur in deiner Phantasie gibt.
Vielleicht schaffst du das sogar ohne Nazi-Vergleiche?
zum Beitrag19.10.2013 , 19:54 Uhr
“Ein heller Kopf: Cem Özdemir.“:
Schön, daß die taz auch mal ihr satirisches Talent durchblitzen läßt,
und Sinn für Humor zeigt...
Man wollte es nicht so deutlich sagen...schließlich hat Cem ein Abo...
aber im angelsächsischen würde man ihn “lame duck” nennen.
zum Beitrag19.10.2013 , 19:43 Uhr
Statt sachlich zu argumentieren,
wird extrem beleidigend gepöbelt!
Gehts noch tiefer im Niveau?
zum Beitrag18.10.2013 , 10:22 Uhr
„„Da gab es oft Essen, das über dem Verfallsdatum war“, sagt sie angewidert.“:
Diese Frau Elsa Mesfen scheint eher sehr verwöhnt als notleidend zu sein.
Die soziale Bewegung der Tafeln lebt von gespendetem Essen, das über dem Verfallsdatum ist:
Die Tafeln versorgen derzeit (Stand 2009) bundesweit ca. 1,5 Mio. Personen im Schnitt einmal pro Woche mit 3,4 Kilogramm Lebensmitteln (Wiki, Tafel).
Das. sind alles Menschen, die sich nicht zu fein dafür sind, Essen, das über dem Verfallsdatum ist, zu nutzen.
Angesichts solcher Aussagen von „notleidenden Flüchtlingen“ hält sich das Verständnis für deren Anliegen in sehr engen Grenzen.
Tafel-Befürworter reagieren sicher eher „angewidert".
zum Beitrag17.10.2013 , 20:13 Uhr
Mal ohne den üblichen Nazi-Vergleich? Wie kommts?
Sicher kann man sich vorstellen, daß diese Menschen verzweifelt sind.
Doch Verzweiflung ist immer noch kein Asylgrund.
“Wenn dann der Intellekt nicht so ganz ausgeprägt ist, kann es schon zu gewissen Verzerrungen der Wahrnehmung kommen.“:
Hiermit lieferst du eine perfekte Selbstanalyse:
Denn du bist nichtmal in der Lage das überschaubare Asylrecht zu verstehen.
Nur Politisch Verfolgte haben Anspruch. Andere, auch Verzweifelte, nicht.
Ist doch ganz einfach zu verstehen, oder?
zum Beitrag17.10.2013 , 14:31 Uhr
“Zweidrittel der Bewohner sind Ausländer, die Tätigkeiten ausüben, die Kuwaitis für unter ihrer Würde halten. Gleichzeitig werden die Arbeitskräfte häufig pauschal als drogenabhängig und kriminell diskriminiert.“:
Ist derartiges Verhalten nicht extrem rassistisch?
Wo bleiben die üblichen Empörungsbeauftragten?
zum Beitrag17.10.2013 , 14:23 Uhr
Hallo taz:Diese Frage von „Frage“ hab ich mit exemplarischen Wiki-Zitaten (dortiger FN-Eintrag)beantwortet.Meine Antwort wurde auch freigeschaltet.Doch im Laufe des Tages wieder gelöscht. Ohne Begründung.Warum?Sonst steht da oft ne Begründung, z.B. wegen Beleidigung, o.ä.Hat sich jmd. beschwert?Gruß, Rosa
REDAKTION: Die Wikipedia-Seite zu verlinken, wäre OK gewesen.
zum Beitrag17.10.2013 , 09:00 Uhr
“Doch eigentlich schielen alle auf 2017”:
Reines Wunschdenken. 2017 kommt Grün nicht mehr über 5%.
Denn die Wähler honorieren die von Göring-Eckard propagierte Einreise ins Sozialsystem nicht.
Dafür kommt die AfD endlich über 5%.
zum Beitrag17.10.2013 , 08:13 Uhr
Jetzt bemüht die taz schon den CDU-Mann Ulrich Karpen um ihre Position zu rechtfertigen.
Wie peinlich ist das denn?
Richtig ist, daß § 23 eine Ausnahmeregelung vorsieht, bei der die Identität der Gruppe bekannt sein muß.
Folglich KANN Innenminister Friedrich gar keine Erlaubnis erteilen.
Was meint Ulrich Karpen hier mir „kreativen Lösungen“?
Der Innenminister möge sich doch bitte nicht an die Gesetze halten???
Außerdem spräche sich das schnell bis Lampedusa rum, und dort machen sich die nächsten auf die Reise nach HH.
Wenn der § 23 aber grundsätzlich für alle Lampedusa-Flüchtlinge gälte, wäre er keine Ausnahme mehr.
zum Beitrag16.10.2013 , 04:06 Uhr
“Die Notlage der Flüchtlinge hängt mit den unbearbeiteten Asylanträgen zusammen.“:
Entweder bist du nicht informiert, oder du verbreitest bewußt Lügen:
Von illegalen Flüchtlingen, die nicht mal ihre Identität feststellen lassen wollen, kann es logischerweise auch keine Asylanträge geben. Sie können aber in Italien Asyl beantragen.
“Deutschsein entbindet nicht von der moralischen Pflicht zur Hilfeleistung.“:
Dafür gibt es das Asylrecht. Wer dieses umgehen will, indem er den Staat erpressen will, hat dieses Asylrecht verwirkt.
Auch bei denjenigen, bei denen keine Asylgründe vorliegen, ist die Abschiebung vorgesehen.
So ist die Rechtslage. Ist doch ganz einfach zu verstehen, oder?
zum Beitrag16.10.2013 , 03:57 Uhr
Hallo taz!
Was denn nun?
Handelt es sich nun um Flüchtlinge oder Einwanderer?
zum Beitrag16.10.2013 , 03:34 Uhr
„Gilt man hier als rechtslastig, wenn man nicht einsieht, dass man Wirtschaftsflüchtlinge in unser Sozialsystem eingliedert?“:
Willkommen im Club der Zensierten. Ich hab deinen Kommentar nicht gelesen. Vermutlich hast du aber mit obiger Meinung gegen die Links/Grün-Doktrin verstoßen.
Denn schließlich sollen sich Migranten in unserem Sozialsystem wie zu Hause fühlen.
Katrin Göring-Eckard gab kürzlich im Morgenmagazin die Parole aus:
„…Es geht einerseits darum, sind wir ein Land was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die in äh unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können…“
zum Beitrag16.10.2013 , 03:31 Uhr
Europa bekommt die mafiöse organisierte Kriminalität nicht in den Griff.
Durch Forderungen nach freizügiger Einreise von illegalen Wirtschaftsflüchtlingen würde man aber genau solche Menschenhändlerbanden dort unterstützen.
Die Überfahrt kostet 1000,- € pro Person. Macht bei einem Boot mit 500 Leuten schon einen Riesen-Gewinn von einer halben Million Euro. Ohne Steuern versteht sich...
zum Beitrag15.10.2013 , 18:19 Uhr
Einwanderungs- und Asylthemen waren schon bei der letzten Bundestagswahl tabu.
Weil man damit nicht bei den Wählern punkten kann.
zum Beitrag15.10.2013 , 01:03 Uhr
Illegale Flüchtlinge ohne Asylgründe müssen wieder abgeschoben werden. Es gibt kein einziges Land der Erde, in dem es freie Einreise / Einwanderung gibt. Und noch dazu Sozialleistungen ohne jemals Steuern gezahlt zu haben. Oder kennen Sie eins?
Die Bootsflüchtlinge kommen deshalb, weil nicht konsequent abgeschoben wird.
So wird bei allen die Hoffnung geweckt, bleiben zu können. Deshalb steigen immer mehr in die Boote.
Würde man konsequent abschieben, würde sich das schnell rumsprechen…daß sich die Überfahrt nicht lohnt.
Die Festung Europa zu schleife ist völliger Quatsch. Denn man kann die Probleme Afrikas nicht in Europa lösen. Schon gar nicht die Überbevölkerung.
Pragmatische Hilfe wäre es, das Geld für die Armen direkt nach
Afrika zu überweisen, statt sie in gefährliche Boote steigen zu lassen, und sie noch ihrer Heimat zu berauben.
zum Beitrag14.10.2013 , 17:55 Uhr
„…und die kinder dieset täter leben noch“:
Und damit argumentierst du genauso wie Nazis. Denn die Sippenhaftung als Form der Kollektivhaftung wurde von den Nazis als Terrormaßnahme gegen politische Gegner und dessen Familien angewandt.
Nach dem Attentat des 20 Juli 1944 wurde z.B. die gesamte weitverzweigte Sippe der Schenken von Stauffenberg inhaftiert.
In Nordkorea wird bis heute die Auffassung vertreten, dass bei der Verurteilung eines Familienmitgliedes die gesamte Familie schuldig sei (Wiki).
zum Beitrag14.10.2013 , 13:31 Uhr
“Es ist aber nicht nur ein Problem Europas. Die Toten haben Staatsbürgerschaften und Regierungen. Wann also greift endlich einmal eine Regierung aus Afrika zu entschlossenen Maßnahmen, um ihre Bürger im Ausland zu schützen?“:
Aktuell beginnt in dieser Woche die Jahreskonferenz der Afrikanischen Union in Addis Abeba.
Flüchtlinge oder Schiffbrüchige sind dort aber kein Thema, sondern der Bozkott des internationalen Gerichtshofs. Wegen angeblichem Anti/Afrikanismus.
Europa kann die Probleme der Afrikander nicht in Europa lösen.
Die Flucht in den Booten hört deshalb nicht auf, weil die Fl[chtlinge sehen, daß nicht konsequent abgeschoben wird.
Also hat Jeder die Hoffnung bleiben zu können.
zum Beitrag12.10.2013 , 11:34 Uhr
Träum weiter. Oder werd erwachsen.
zum Beitrag11.10.2013 , 18:24 Uhr
Ich bezog mich auf den Post von „Bouleazero“.
Leider hast du auf die Frage, wie das realisiert werden soll, ebenfalls nichts beizutragen...außer hohlem Geschwätz.
zum Beitrag11.10.2013 , 16:42 Uhr
Sehr schön erklärt und auf den Punkt gebracht!
Trotzdem kapieren es die Alimente BefürworterInnen nicht.
Die indirekte Beteiligung über Steuergelder ist zu wenig spürbar.
Erst wenn ein „Lampedusa-Soli-Zuschlag“ direkt vom Konto abgeführt würde, werden einige aufwachen.
zum Beitrag11.10.2013 , 00:10 Uhr
Nicht immer gleich die Beleidigte spielen.
Bringen Sie einfach mal bessere Argumente.
Ihre bisher vorgebrachten sind derart naiv, daß sie förmlich dazu einladen in der Luft zerpflückt zu werden.
Mit besseren Argumenten meine ich welche, die rational nachvollziehbar sind.
Und nicht welche die die Tränendrüse quetschen sollen.
zum Beitrag11.10.2013 , 00:08 Uhr
Sag mal, sprichst du immer im Pluralis Majestatis?
Ganz schön abgehoben wa?
Komm mal zurück auf den Teppich und erzähl mal was dein Frisör darüber denkt
zum Beitrag11.10.2013 , 00:08 Uhr
Das sehen Sie völlig falsch.
Paragraphen sind total menschlich. Denn sie sind ja von Menschen gemacht, nicht von irgendwelchen Alliens.
Wenn Sie aber lieber eine gesetzlose Anarchie vorziehen, sollten Sie sich mit Gleichgesinnten zusammentun, und auf eine einsame Insel ziehen.
In einer Sozialgemeinschaft braucht man Regeln fürs Zusammenleben. Es gibt aber immer Menschen, die wollen sich nicht an die Regeln halten. Auch das ist menschlich.
Und damit sich nicht alle gegenseitig umbringen gibt’s Gesetze und Strafen.
Aber vermutlich fänden Sie es vollkommen O.K. verprügelt und beraubt zu werden?
Sie würden nicht zur Polizei gehen, denn dort geht’s nur um „Paragraphen“ wa?
Jetzt verstanden?
zum Beitrag11.10.2013 , 00:06 Uhr
Entweder du hast in der Schule nicht aufgepasst, oder du möchtet dich als Dummschwätzer outen?
Es gibt keine Holocaust-Gesetze.
Aber die Holocaust-Forschung wartet schon lange auf die scheinbar von dir gemachte sensationelle Entdeckung
eines „gesetzlich geregelten Holocaust“. Laß die taz-LeserInnen an den Perlen deiner gesammelten Erkenntnisse teilhaben.
Nur zu deiner Information: es gab die sog. „Nürnberger Gesetze“. Da steht aber nichts vom (geplantem) Holocaust.
Fehlt nur noch, daß du LeserInnen, die auf die gesetzliche Unmöglichkeit der Einwanderung von
Illegalen Armutsflüchtlingen hinweisen, als Nazis beleidigst.
zum Beitrag10.10.2013 , 23:58 Uhr
Außerdem sagen dann die nächsten 10000 warum die und wir nicht? Das sei ungerecht.
Denn den ersten 10000 Geld zu geben weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Jeder will gern ein Stück vom Kuchen.
Aus der Menge der Armen nur 10000 herauszupicken würde nur den Neid aller anderen wecken, die sich dann zu recht benachteiligt fühlen.
@ Henry XXI unterschlägt auch, daß D und andere EU-Länder total verschuldet sind.
Keine gute Idee, sondern total realitätsfern.
zum Beitrag10.10.2013 , 22:55 Uhr
Das ist ungerecht, sagt dann die nächste Million, wir wollen aber auch…(ins gelobte Land).
Was sagen Sie denen? Das Boot ist voll?
Wärs da nicht besser, man überweißt den Armen das Geld gleich nach Afrika?
Dann brauchen sie die gefährliche Überfahrt nicht mehr zu wagen.
zum Beitrag10.10.2013 , 22:26 Uhr
„Es ist an der Zeit, dass die Ländergrenzen überwunden werden.“:
Solange Sie nicht beschreiben, wie das realisiert werden soll, ist das hohles Geschwätz und Tagträumerei.
Wie wärs wenn Sie das bei der nächsten UN-Vollversammlung vortragen, und die Länder darüber abstimmen?
Oder haben Sie noch andere Ideen für die Umsetzung?
zum Beitrag10.10.2013 , 18:55 Uhr
„Weil er ein Mensch ist.“:
Na wenn das so einfach ist, dann versuch doch mal mit dieser logischen Argumentation Einreise und Bleiberecht in den USA zu erhalten.
Auch in D bedarf es für die Einreise / Einwanderung von Menschen gewisser Voraussetzungen.
Liegen keine Asylgründe vor, kann es auch kein Dauer-Bleiberecht geben.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag10.10.2013 , 18:42 Uhr
Das wäre doch zu riskant, es könnte Überlebende geben, die was ausplaudern.
Nach Ihrer Paranoia-Theorie wär es effektiver, man ließe die Boote von U-Booten
torpedieren. Das bekäme niemand mit.
zum Beitrag10.10.2013 , 18:08 Uhr
Jetzt mal Klartext:
Mal angenommen, Friedrich hätte ihr flehen erhört und beschließt:
„Grenzen auf für Alle“.
Wieviele sollten wir dann aufnehmen?
1 Million?, 10 Millionen?, 100 Millionen?, 1 Milliarde?
Wo läge da die Grenze, wo Sie sagen würden, „mehr geht nicht“?
Oder gäb es da keine Grenze für Sie?
zum Beitrag10.10.2013 , 17:43 Uhr
„soll sagen diese Leute der Frontex treiben die Flüchtlinge zurück aufs Meer, damit ein weiteres Drama der Flüchtlinge keiner mehr mitbekommt“:
Auch hier sind Sie völlig uninformiert.
Es sollen solche Unglücksfälle verhindert werden. Die illegale Einreise wird unterbunden, indem die Illegalen an Land verhaftet werden und ca. 5000,- € Strafe wegen illegaler Einreise zahlen müssen.
zum Beitrag10.10.2013 , 16:24 Uhr
Hallo Gast,
Sie schreiben so wie „Irmi“. Bin tief betroffen, wie mir diese Verwechslung passieren konnte.
Leider irren Sie sich aber, wenn Sie mir unterstellen, ich hätte Vorurteile.
Ich beschreibe lediglich die gesetzlichen Grundlagen.
Offenbar sind SIE nicht bereit, sich an die geltende Gesetzeslage zu halten, oder?
zum Beitrag09.10.2013 , 20:56 Uhr
„Arbeit damit er seine Familie unterstützen kann, das Recht eines jeden Menschen, wohin er auch zieht.“:
Wo haben Sie das denn her? Märchen aus 1001 Nacht?
Oder geht da die Phantasie mit Ihnen durch?
Und Sie können ihr Wunschdenken nicht mehr von den Realitäten unterscheiden?
Leider gibt’s immer noch keine freie Einreise für Arbeitsflüchtlinge.
Abgesehen davon, daß es eh keine Arbeit für Ungelernte ohne Sprachkenntnisse gibt.
Wenn Ihnen das nicht passt, gehen Sie doch in die Politik und ändern die Gesetze.
Vergessen Sie dabei nicht, daß sich das mit der Forderung, den Niedriglohnsektor abzuschaffen beißt.
Das kommt bei den heimischen Wählern enorm gut an...
zum Beitrag09.10.2013 , 20:22 Uhr
„man setzt noch mehr Geld ein, um das Flüchtlingsabwehrsystem zu perfektionieren“:
Das ist auch sinnvoll, denn andernfalls wäre der Anreiz für Armutsflüchtlinge illegal einzureisen noch größer.
Die Flüchtlinge sollten aber erkennen, daß Europa nicht das gelobte Land ist, daß ihnen die kriminellen Schlepperbanden versprechen.
Die Erkenntnis eines Ghanaers aus dem Berliner Flüchtlingscamp sollte sich endlich unter ihren Afrikanern rumsprechen:
„Europa ist nicht das Paradies, wie alle denken. Menschen wie wir bekommen keine Jobs, müssen auf der Straße schlafen. Das ist kein Leben, wir leiden. In Libyen gibt es wenigstens Arbeit, der Dinar ist gut. Es ist besser als in Europa.“ (taz).
zum Beitrag09.10.2013 , 20:11 Uhr
Hallo Gast / Irmi:
Leider zeigen Sie mal wieder, daß sie total uninformiert sind.
Der Mißbrauch der Freizügigkeit bezog sich auf Roma, die frei aus Rumänien und Bulgarien einreisen und hier Sozialleistungen beantragen. Weil es hier mehr gibt als in deren Heimatländern.
Die Leute aus Afrika sind Armutsflüchtlinge. Das ist leider kein Asylgrund. Außerdem sind sie illegal eingereist und werfen ihre Papiere weg um ihre Herkunft zu verschleiern.
Diese armen Leute werden von den Menschenschlepperbanden getäuscht und belogen und abgezockt.
Denn es gibt für ungelernte ohne Sprachkenntnisse keine Arbeit. Außerdem blenden Sie aus, daß es in Europa auch für die Einheimischen hohe Arbeitslosigkeit gibt.
Abgesehen davon, daß der Niedriglohnsektor nur unnötig vergrößert würde, gibt es für illegale Flüchtlinge keine Arbeitserlaubnis.
Wer sie schwarz beschäftigt macht sich strafbar, und muß dafür noch Strafe zahlen. Das rechnet sich nicht.
Hinzu kommt, daß eine Einwanderung von Armutsflüchtlingen in der Regel von den Einheimischen nicht gewollt ist.
Kennen Sie ein Land, in dem es freie Einreise für Jeden gibt?
Mit mehr Realitätssinn könnten Sie erkennen, daß sich ihre sozialromantischen Wunschvorstellungen leider nicht verwirklichen lassen.
zum Beitrag09.10.2013 , 16:51 Uhr
„Wie soll ein Mensch der eigentl. nicht arbeiten dürfte“:
dann Arbeit finden???
Jeder, der ihn beschäftigen würde, macht sich noch wegen Schwarzarbeit schuldig.
Und muß Strafe zahlen. Es rechnet sich also nicht.
„das Asylabwehrsystem“:
Sowas gibt’s nicht. Es gibt aber die Abwehr von illegal Eingereisten, die keine Asylgründe haben.
zum Beitrag09.10.2013 , 16:36 Uhr
Geltungssüchtige, prunksüchtige, nazistische Egomanen wie dieser Tebartz finden eine Heimstatt in der Kirche.
Und bringen diese, die eh mit permanentem Image-Verlust zu kämpfen hat, völlig in Verruf.
Jetzt fehlt nur noch die Enthüllung, daß ers mit Meßdienern getrieben hat...
Der sollte für den Rest seines Lebens die Millionen mit Sozialstunden abarbeiten.
zum Beitrag09.10.2013 , 11:53 Uhr
Interessante These:
Warum soll man sich an Gesetze halten?
Warum gibt es überhaupt welche?
Sind doch überflüssig, oder?
Am besten jeden selbst entscheiden lassen,
welche Gesetze er akzeptiert, und welche nicht, wa?
Und warum sollen Knackis die Gitter akzeptieren, die sie ausgrenzen?
Geht’s eigentlich noch naiver?
zum Beitrag09.10.2013 , 11:46 Uhr
„Italien hat den Mann hierher geschickt“:
Falsch. Italien hat dem Mann Geld gegeben, damit er doch bitte Italien verläßt.
„Wie soll er nach der kurzen Zeit schon deutsch sprechen“:
Soll er doch nicht. Da offensichtlich keine Asylgründe vorliegen, ist er Armutsflüchtling ohne Bleiberecht und muß D sowieso wieder verlassen.
„Wenn er Zimmermann gelernt hat“:
Eine dreijährige Lehre mit anschließender Gesellen-zeit?
Oder nur angelernt?
Es gibt da schon Maßstäbe für eine Ausbildung.
Wenn er die gleichen Kriterien erfüllen kann, die dafür in D gelten, kann er durchaus genausogut wie ein Deutscher sein, na klar.
Wurde er nur angelernt, dann eher nicht, auch klar, oder?
zum Beitrag09.10.2013 , 11:33 Uhr
Hallo Gast / Irmi:
Unsere Regierung ist ja noch keine Diktatur. Deshalb werden die Abgeordneten auch Volks-Vertreter genannt.
„Richtig unmenschlich ist für mich, das man Syrer ins Land holt, die sofort alles bekommen...
und die Menschen aus Afrika leben wie Tiere auf der Straße“:
Das ist nicht unmenschlich, sondern gesetzlich so geregelt.
Das Asylrecht gilt nur für politisch Verfolgte, wie z.B. Syrer, bei denen Bürgerkrieg herrscht.
Afrikanische Armutsflüchtlinge, die illegal einreisen, ihre Papiere wegwerfen, um damit ihre Herkunft zu verschleiern, haben keinen Anspruch auf Asylrecht.
Als illegal Eingereiste haben sie auch kein Bleiberecht und müssen das Land wieder verlassen.
Bis zur Abschiebung können sie aber in Flüchtlingswohnheimen unterkommen. Mit Essen und Geld werden sie auch versorgt.
Arbeit für ungelernte ohne Sprachkenntnisse gibt es auch kaum. Dies würde auch den üblen Niedriglohnsektor unnötig ausweiten und stabilisieren. Dabei soll der doch abgeschafft werden.
Niemand zwingt sie auf der Straße zu leben.
In einem Flüchtlingscamp zu zelten ist deren freiwillige Entscheidung.
zum Beitrag09.10.2013 , 11:08 Uhr
Jetzt noch den Opportunisten Cem wiedergewählt, und die ehemals als progressiv geltenden Grünen geraten bei derart ungeeignetem Personal unter die 5 % Hürde.
Dann ist das Geschrei wieder groß und niemand ist schuld.
Außer den Wählern. Die haben dann wieder nicht verstanden, daß die Beförderung ausrangierter VersagerInnen auf hochdotierte Versorgungsposten wie Bundestagsvize, doch eine ganz tolle Sache ist.
Die die Grünen extrem von den anderen Parteien unterscheidet...
zum Beitrag09.10.2013 , 09:55 Uhr
„Europa ist nicht das Paradies, wie alle denken. Menschen wie wir bekommen keine Jobs, müssen auf der Straße schlafen. Das ist kein Leben, wir leiden. In Libyen gibt es wenigstens Arbeit, der Dinar ist gut. Es ist besser als in Europa.“:
Diese wichtige Insider-Information eines Betroffenen verdient große Beachtung und Verbreitung!
zum Beitrag09.10.2013 , 01:56 Uhr
„Europa ist nicht das Paradies, wie alle denken. Menschen wie wir bekommen keine Jobs, müssen auf der Straße schlafen. Das ist kein Leben, wir leiden. In Libyen gibt es wenigstens Arbeit, der Dinar ist gut. Es ist besser als in Europa.“:
Diese wichtige Insider-Information eines Betroffenen verdient große Beachtung und Verbreitung!
zum Beitrag09.10.2013 , 01:26 Uhr
Ob du sie nun Wirtschafts- oder Armutsflüchtlinge nennst, spielt keine Rolle.
Es ändert auch nichts an den Fakten:
Das Asylrecht ist auch nicht für Armutsflüchtlinge gedacht.
Das Menschenrecht auf Leben bleibt davon unberührt.
Doch trotz Globalisierung gibt es für jedes Land Gesetze, die die Einreise oder Einwanderung regeln.
Freie Einreise für Jeden und dazu noch das Recht auf Sozialleistungen, unabhängig davon, ob man vorher auch Steuern gezahlt hat, gibt es in keinem Land der Erde.
Oder kannst du eins nennen?
Du appellierst an das christliche Gebot der Nächstenliebe.
Das hat keine gesetzliche Wirkung, ist auch nicht einklagbar, und hat seine Grenzen dort, wo
der Hilfe-leistende das Gefühl haben könnte, ausgenutzt zu werden.
Die „generell die zivilisierten Kulturen gebotene Hilfsbereitschaft gegenueber Notleidenden“
ist nicht gleichbedeutend mit einem Recht, überall Aufnahme und Leistungen erhalten zu können. Ein solches Recht gibt es nicht.
Warum wollen die Flüchtlinge alle nach Europa und nicht z.B. in reiche Ölstaaten?
Wer argumentiert, die Flüchtlinge wollen dem Sozialstaat nicht auf der Tasche liegen, sondern arbeiten, blendet die Realitäten völlig aus.
Gerade in Südeuropa gibt es sehr hohe Arbeitslosigkeit. Gerade unter jungen Männern.
Was sollen die Flüchtlinge denn arbeiten, wenn nicht mal für die heimische Bevölkerung genug Arbeit da ist?
Man würde nur den üblen Niedriglohnsektor vergrößern und stabilisieren. Das will niemand ernsthaft.
Hinzu kommt noch, daß die Aufnahme von Armutsflüchtlingen von der Bevölkerung auch gewollt sein muß. Dazu gehören demokratische Prozesse wie z.B. eine Volksabstimmung.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag08.10.2013 , 18:58 Uhr
Ihm fehlt das nötige Fahrgeld.
zum Beitrag08.10.2013 , 12:39 Uhr
„Mir geht es nur darum, eine faszinierende Sportart vorzustellen..“:
Zweifellos gibt es viele faszinierende Sportarten.
Was aber soll faszinierend daran sein, sich gegenseitig die Fresse zu polieren?
Die taz lehnt gern Gewalt gegen Menschen ab. Nicht aber wenn sie sich als „faszinierende Sportart“ tarnt!
Dann wird die Gewaltbereitschaft sogar von Bernd Pickert verherrlicht und verharmlost:
„...deutlich weniger schwere Verletzungen...als beim Abfahrtski“:
Ach so, Verletzungen beginnen erst da, wenn es blutet? Platzwunden, Gehirnerschütterung?
Aber sich permanent zu verprügeln ist völlig normal.
Natürlich sind das Gladiatorenkämpfe, was denn sonst?
Um sowas toll zu finden darf man kein Typ sein, der Gewalt ablehnt.
Vielmehr bedarf es da schon einer großen Affinität zur Gewalt gegen Menschen.
Schon krass die sich selbst entlarvende Doppelmoral bei der taz.
zum Beitrag08.10.2013 , 11:12 Uhr
Hallo Gast / Irmi:
Ist doch ganz einfach: In Syrien herrscht Bürgerkrieg.
Da handelt es sich um politrisch Verfolgte, die Anspruch auf Asyl haben.
Dafür ist das Asylrecht auch gedacht.
Bei ihren Afrikanern handelt es sich um Wirtschaftsflüchtlinge, die versuchen illegal einzureisen.
Um dies zu verschleiern, die Klärung ihrer Herkunft zu erschweren, werfen sie ihre Papiere weg.
Das Asylrecht ist nicht für Wirtschaftsflüchtlinge gedacht.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag07.10.2013 , 15:47 Uhr
„Konkrete Namen stehen also weiterhin aus.“:
Ich sehe nicht, wie dir das weiterhelfen könnte. Was könntest du z-B. mit den Namen der BKA-Beamten im Spon-Artikel anfangen?
Dir scheint nicht klar zu sein, daß es hier um organisierte Kriminalität geht. Wer die Clans öffentlich namentlich für irgendwas beschuldigt, braucht im Prinzip schon Polizeischutz!
Jetzt verstanden?
Das Beispiel im Spiegel-TV zeigt, daß der Clan, obwohl eine Drehgenehmigung vorlag, in der Lage war, das Hausrecht im Gerichtsgebäude an sich zu reißen. Die Justizwachtmeister als ängstliche Statisten: ein Skandal.
„Einen Angeklagten schimpfen zu lassen, kann durchaus sinnvoll sein. Wer sich in Rage redet, räumt vielleicht in einem unbedachten Nebensatz auch ein, die Tat begangen zu haben. Verstehst Du?“:
Da liegst du völlig daneben. Sowas ist beim Verhör möglich und ggf. auch üblich, wenn man den Verdächtigen provozieren möchte, um Aussagen zu erhalten.
Im Gerichtssaal während eines öffentlichen Verhandlung hat derartiges rüpelhaftes Benehmen nichts zu suchen.
Das Gericht hat für einen angemessenen Ton zu sorgen.
Ich habe noch weitere Beispiele für Kuschel-Justiz gefunden, auch den mit dem Wutanfall im Gericht.
Das will die taz aber nicht freischalten, das ist dem Zensor womöglich zu brisant und passt nicht ins Multikulti-Weltbild.
zum Beitrag07.10.2013 , 13:50 Uhr
Bei Kundus handelt es sich um ungewollte Kollateralschäden. Man dachte, man habe Taliban-Kämpfer vor sich.
Die ständigen weltweiten AlQaida-Anschläge zielen dagegen ganz bewußt auf das Töten von wehrlosen Zivilisten ab.
Ausgeführt von hirngewaschenen Selbstmordkommandos, die geködert werden mit dem Märchen, sie bekämen 72 Jungfrauen zusehen. In Wirklichkeit sind es nur 27 Weintrauben.
zum Beitrag07.10.2013 , 13:37 Uhr
„schon mal was von NSU gehört?“:
Sie wollen die armselige NSU-Truppe mit AlQuaida vergleichen?:
Kopfpatsch!
Allein bei 9/11 gab es 3000 Tote. Dann folgten die Anschläge von Bali, Jemen, Djerba, Madrid, Beslan, London, Mumbai, Kenia, usw. um nur mal ein paar der bekannteren zu nennen.
Beim Mordanschlag von Arid Uka am Frankfurter Flughafen am 2. März 2011 starben
zwei amerikanische Soldaten, zwei wurden schwer verletzt.
Dies nur weil seine Waffe Ladehemmung hatte.
Daneben gab es einige Anschlag-Versuche in D die zum Glück alle an der dilettantischen Vorgehensweise der Attentäter scheiterten.
Wir sehen also sehr deutlich: der Nazi-Terror ist ungleich gefährlicher...schon klar...träum weiter.
zum Beitrag07.10.2013 , 13:09 Uhr
Ach Irmi,
ihr „Niveau“ besteht doch in der ständigen Wiederholung, ihre afrikanischen Flüchtlinge seien gegenüber anderen Flüchtlingen benachteiligt.
Wenn Sie das als „Niveau“ verstehen....:
Zeigt es nicht eher ihre geistige Armut und Unflexibilität, sich kontrovers mit dem Thema zu beschäftigen?
„Meine Meinung beruht darauf, das ich mehrmals in Afrika war und Informationen von Einheimischen habe“:
Afrika ist groß. Ist es nicht anmaßend sich nach ein paar Afrika-Besuchen zu gebärden als könne man für DIE Afrikaner sprechen?
Unabhängig von der Kolonialgeschichte waren und sind die Afrikaner sich auch untereinander nicht grün, bekämpfen sich gegenseitig.
Außerdem vergessen sie deren Eigenverantwortung und entmündigen sie mit ihrer Kulturimperialistischen Haltung.
„Westliche Besucher werden in Afrika generell oft ambivalent beäugt. Sie sind einerseits eine Goldgrube, andererseits Quelle von Neid und Ressentiment.“:
http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/hexenjagd-in-hell-ville-1.18161972
Zweifellos geht’s vielen Afrikanern wirtschaftlich schlechter als Deutschen.
Aber dies trifft auch auf viele Inder, Chinesen, Mexikaner, Aborigines, usw. auch zu.
Wäre es da nicht ungerecht nur Afrikanern zu helfen?
In klassischen Einwanderungsländern gibt es keine Einreise von jungen Männern ohne Ausbildung ins Sozialsystem.
Können Sie sich vorstellen, daß die sich dabei was gedacht haben?
Solche wichtigen Fragen müssen demokratisch, d.h. durch Volksabstimmungen entschieden werden.
Ihre Verweigerungshaltung gegenüber diesen demokratischen Prozessen zeigt nun wirklich ihr „Niveau“.
zum Beitrag07.10.2013 , 10:17 Uhr
Diese Behauptung ist falsch, wenn sie Muslime betrifft.
Noch nie was von Kismet gehört?
Alles Schicksal ist von Allah vorherbestimmt.
Sie behaupten also, Allah sei schuld?
Wollen Sie das wirklich muslimischen Flüchtlingen erzählen?
Also besser Vorsicht mit solchen blasphemischen Fehleinschätzungen.
zum Beitrag07.10.2013 , 10:13 Uhr
Falsch:
Phobie kommt aus dem griechischen und bedeutet Angst oder Furcht.
In der Psychologie ist damit eine krankhafte Angst gemeint.
Islamkritiker sollen zum Schweigen gebracht werden,
indem man deren Kritik zur Krankheit erklärt.
D.h. es sind immer die Anderen (selbst) Schuld, niemals der Islam.
Diesen Mangel an Selbstreflexion und Selbstkritik gab es früher bei der Kirche auch mal.
Irrational ist aber nicht die zum Teil berechtigte Phobie (z.B. Homosexueller, oder Aussteiger),
sondern die Anbetung eines angeblich existierenden höheren Wesens.
zum Beitrag06.10.2013 , 15:40 Uhr
„Wenn ein Kopftuchverbot gegen die radikalen Auswüchse des Islam helfen würde, müßte man doch auch ein Glatzkopfverbot erlassen, um dem ungleich gefährlicheren Naziterror Herr zu werden, hmm? Ist das logisch?“:
„ungleich gefährlicherer Naziterror?“ Sie haben wohl noch nie was von Al Quaida und dessen weltweiten Terroranschlägen gehört? Z.B. neulich in Kenia?
Wo gibt’s da vergleichbaren Nazi-Terror???
Leben Sie hinterm Mond?
zum Beitrag06.10.2013 , 15:33 Uhr
Es gibt kein „besetztes Palästina“. Das ist reine Pali-Propaganda.
Es gibt „umstrittene Gebiete“. Denn ein Gebiet, das niemandem gehört kann nicht „besetzt“ werden.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag06.10.2013 , 13:08 Uhr
Wie und wo kann man sich eigentlich wegen dieser Phobie bezüglich des Islam behandeln lassen?
Gibt es da überhaupt überzeugende Behandlungsmodelle?
Wie stehts mit den Heilungschancen auf vollkommene Genesung?
Wäre eine Schocktherapie (Moscheeaufenthalt beim Freitagsgebet) ratsam?
Wie hoch ist die Erfolgsquote?
Zahlt das die Krankenkasse?
Fragen über Fragen...
zum Beitrag06.10.2013 , 12:56 Uhr
„ist aber kaum in der Lage, auch nur einen Liter Benzin für ein solches Auto selbst zu produzieren?“:
Leider zeigen Sie durch ihre Argumentation, daß Sie nicht verstanden haben worum es geht.
Auch die reichen Ölstaaten sind nicht in der Lage, Benzin zu produzieren. Es sind die westlichen Industrienationen, die Raffinerien bauen.
Das bedeutet also auch, daß sie das Benzin herstellen.
Der Beitrag der Ölstaaten ist lediglich, das Sie über solche Bodenschätze mit Öl verfügen.
Sie wären aber nicht in der Lage, das Öl ohne die Hilfe von westlichen Industrienationen zu verwerten.
D ist technisch sogar in der Lage Benzin aus Kohle herzustellen. Der Aufwand rechnet sich nur nicht.
Daß Bodenschätze vorhanden sind, sagt noch nichts über die technischen Fähigkeiten einer Nation aus.
Luxusautos herzustellen schon.
Könnte es sein, daß ihre Antwort ein bisschen naiv ist?
zum Beitrag05.10.2013 , 14:29 Uhr
Boris Becker? Who the fuck is Boris Becker?
Muß man den kennen?
zum Beitrag05.10.2013 , 10:14 Uhr
„Theoretisch kann die gesamte Volkswirtschaft auch mit Einwanderern betrieben werden.“:
Dann erklären Sie doch mal bitte, warum z.B. reiche Ölstaaten gern deutsche Luxuxautos importieren, selbst aber nicht in der Lage sind, auch nur eine Schraube für einen solchen Wagen zu produzieren?
zum Beitrag04.10.2013 , 22:54 Uhr
Der Grund dürfte eher darin liegen, daß es ihnen an schlüssigen Argumenten mangelt.
Wenn Sie sich erinnern, habe ich ihnen bereits wiederholt Fragen dazu gestellt.
Da war bei Ihnen immer Funkstille. Zu einem kontroversen Dialog waren Sie nie in der Lage.
Sondern immer ganz schnell beleidigt.
Das einzige was ihnen einfällt ist ihre gebetsmühlenhaft vorgetragene angebliche Ungerechtigkeit, die Flüchtlinge aus Afrika gegenüber anderen hätten, denen mit Vorzugsbehandlung geholfen würde.
zum Beitrag04.10.2013 , 21:14 Uhr
Murxi hat dem Land schwer geschadet. Seine Anhänger riefen sogar im TV zum Abriss der Pyramiden auf, weil diese „unislamisch“ seien.
Die Muslim-Brüder haben nicht kapiert, daß ein Großteil der Bevölkerung vom Tourismus lebt.
Wenn sie weiter Krawall machen, haben die verhaßten Kuffar das Gefühl, sie seien nicht willkommen, und bleiben fern.
Ferner entsteht ein übler Beigeschmack, wenn man beobachtet, wie das Geld der Christen wird gern genommen wird, die Christen im eigenen Land (Kopten) aber diskriminiert und verfolgt werden.
zum Beitrag03.10.2013 , 15:42 Uhr
„Nicht uninteressant, aber mich würde schon interessieren, wer die "Experten" sind, die anführen, eine Nachsichtigkeit insbesondere der Gerichte hätte zur Verschlimmerung des Problems beigetragen.“
Da gibt es viel Material zu ergoogeln.
Z.B. diesen Spiegel-TV-Bericht:
Auf deutschen Gerichtsfluren:
Fremdschämen für die deutsche Justiz:
Nur ein Justizwachtmeister griff ein,
die anderen machten sich in die Hose vor Angst:
Abou-Chaker Clan aus Berlin attackiert Spiegel-TV Reporter im Gerichtsgebäude:
https://www.youtube.com/watch?v=xGlL8C_BtW4
Ich erinnere mich auch an einen taz-Bremen-Artikel über einen Miri-Prozeß,
in dem der Angeklagte die Richterin 10 Minuten lang laut schreiend beschimpft hat,
ohne daß sie eingriff.
Hab leider kein Zugang zum taz-Archiv.
zum Beitrag03.10.2013 , 15:25 Uhr
Wird das nicht langsam langqweilig, immer die gleichen Fragen zu stellen?
zum Beitrag02.10.2013 , 13:34 Uhr
Den Grünen ist klar, daß sie das Label „Pädo-Club“ so schnell nicht wieder loswerden.
Wenn sie den angekündigten Personalwechsel aber nur halbherzig vollziehen,
ist auch die geplante Rettung des Image nur partiell.
Gundula Gaukeley (Göring-Eckard) und Cem müssen sich auch verabschieden.
Cem ist ein typischer Polit-Karriere-Typ, der könnte in jeder x-beliebigen Partei Karriere machen.
Es dürfte daher nicht schwer sein eine Anschlußverwendung zu finden.
zum Beitrag02.10.2013 , 13:13 Uhr
@ Jan Berger:
„So also ... sehen die Kriminellen aus, die in unser Sozialsystem zuwandern?“:
Wie sahen denn die Mitglieder des Miri- und Abou-Chaker-Clans aus?:
„In den 1980er Jahren kamen rund 15.000 Bürgerkriegsflüchtlinge, deren Staatsangehörigkeit teilweise nicht geklärt werden konnte, aus dem Libanon. Die Familien ließen sich hauptsächlich in den Städten Berlin, Bremen und Essen nieder. Nach Einschätzung von Experten haben die Herkunft, die soziale Situation, eine falsch verstandene Toleranz und Nachsichtigkeit - insbesondere der Gerichte - die Probleme verschlimmert und zur Kriminalisierung beigetragen.
Der Miri-Clan, ist die deutsche Bezeichnung für einen mhallami-libanesischen Clan, derzeit wohl überwiegend in Bremen ansässig; andere Schwerpunkte seines Auftretens sind Essen und Berlin. Der Clan weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Einige Familienmitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv.":
http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan
Der Abou-Chaker-Clan (Busihdo!) ist die deutsche Bezeichnung für einen palästinensisch-libanesischen Clan aus Berlin. Der Clan weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Seine Mitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv. Die Familie ist verstärkt in den 1980er Jahren getarnt als Flüchtlinge illegal aus dem Libanon eingereist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abou-Chaker-Clan
zum Beitrag02.10.2013 , 12:17 Uhr
„Es ist nicht allein der Fußball, der sich den reichen Katarern an den Hals wirft.“:
Genau:
Daß der Sklavenhalter-Staat das ZIEM in München finanzieren soll, wird bei dem Großmoschee-Projekt gern verschwiegen.
Denn Geld stinkt bekanntlich nicht.
zum Beitrag02.10.2013 , 10:09 Uhr
Wo ist das Problem?
Wer in die AfD möchte, sollte vorher öffentlich der Krankheit „Islamophobie“ abschwören, und fordern:
„Grenzen auf für Alle, freie Einreise für jeden, vor allem für Muslime, Plus Sozialhilfe/Hartz-4. Moscheebauten überall: ja, bitte! Kopftuch/Burka-Verbot: nein Danke! Scharia einführen: ja, bitte!“
Dann ist die taz doch zufrieden, oder?
Wer nicht Mitglied der AfD werden möchte, aber sie gern wählen würde, muß natürlich auch auf sein pathologisches islamfeindliches Potential überprüft werden.
Potentielle AfD-Wähler sollten sich z.B. einem Lügendetektor-Test unterziehen, bevor sie ihren Wahlschein bekommen. Konvertiten haben hier große Chancen, ihre richtige Gesinnung zu beweisen.
Natürlich muß laut über ein AfD-Verbot nachgedacht werden!
zum Beitrag30.09.2013 , 15:36 Uhr
"Frauen und Gewalt, das scheint sich zu widersprechen.":
Simone Schmollack moege doch mal bitte erklaeren, wo sie da den Widerspruch sieht.
Einerseits wehren sich FeministInnen gegen herkoemmliche Rollenklischees, aber Gewalt?
Die kann doch niemals von Frauen ausgehen, nein, nein, nein!
Denn die Frauen sind doch per se die Guten, wa?
Die wehren sich doch hoechstens gegen die boesen Maenner.
"Frauen üben Gewalt als Gegenwehr aus?" ,
fragt Simone Schmollack.
Kopfpatsch!
Die Statistik ist so schief, weil Maenner sich schaemen, wenn sie eine Frau wegen Gewalt anzeigen wuerden. Deshalb verzichten viele auf die Haeme auf der Polizeiwache.
zum Beitrag29.09.2013 , 14:58 Uhr
„auch wenn sich die dahinterstehenden Überzeugungen faktisch widersprechen“:
Für eine sachliche Diskussion wäre es hilfreich, wenn Sie nicht nur populistische Behauptungen aufstellen, sondern auch Beispiele dafür bringen.
zum Beitrag28.09.2013 , 13:39 Uhr
Hallo Sabine, Mißverständnis?
Die Auffassung, der 6jährige könne später (als Erwachsener) bei Besuchen in Kenia wegen der Beschneidung als vollwertiger Mann angesehen werden, ist nicht meine, sondern die der Mutter.
zum Beitrag26.09.2013 , 17:57 Uhr
Was für ein bescheuertes Argument, die Leichen würden zu irgendwas verwertet.
Es geht hier um das sinnfreie töten. Das ist bescheuert.
zum Beitrag26.09.2013 , 16:07 Uhr
Endlich wachen die Grünen mal aus ihrem Dornröschenschlaf auf.
Jetzt noch die Massentierhaltung abschaffen.
Und die Tierversuche.
Vielleicht wähl ich dann sogar mal wieder grün...
zum Beitrag26.09.2013 , 14:24 Uhr
Eine Verhüllung hat in unserer westlichen Kultur nichts verloren.
Wenn Muslime im Westen leben, bedeutet das ja, daß ihnen irgendwas besser gefällt als in der ursprünglichen Heimat.
Sonst würden sie ja dort bleiben.
Das bedeutet aber auch, daß sie Sitten und Gebräuche im Westen respektieren müssen.
Dazu gehört auch das Verhüllungsverbot.
Andersrum müssen Westler sich ebenso in Islamstaaten den Sitten anpassen. Niemand würde auf die Idee kommen zu fordern, daß westliche Frauen dort im Minirock rumlaufen dürfen sollten.
Daß AI das Projekt kritisiert ist völlig lächerlich.
Die sollten mal lieber kritisieren, daß die islamische Kairoer Erklärung der Menschenrechte nur unter Scharia-Vorbehalt gilt.
Politiker, die gegen Volksabstimmungen sind, machen auch lieber Politik gegen das Volk.
zum Beitrag26.09.2013 , 12:37 Uhr
„Zur Begründung führte sie die kulturellen Riten ihres Heimatlandes an. Ihr Sohn sollte bei Besuchen in Kenia als vollwertiger Mann angesehen und geachtet werden.“:
Ob die Kenianer noch nackt rumlaufen? Wohl kaum. Also sieht man es gar nicht.
Diese „Begründung“ ist vorgeschoben.
Wahrscheinlicher ist, das hier ein Elternkonflikt vorliegt, den die Mutter auf dem Rücken des Kindes austragen will.
Man kann schweren Körperverletzung und Verstümmelung nicht mit religiösen Riten rechtfertigen.
Sonst könnten wir auch wieder Menschenopfer einführen. Um die Götter gnädig zu stimmen.
Fanatiker werden nun eine Einverständniserklärung vorlegen. Vom 6jährigen unterschrieben...
Die Gerichte müssen hier glasklar die Rechte der Kinder vertreten. Alles andere ist Mittelalter.
zum Beitrag26.09.2013 , 10:17 Uhr
Daß die Fukushima-Blase geplatzt ist, mag auch daran liegen, daß Roth die Katastrophe für ihre Zwecke instrumentalisiere wollte und die Falschmeldung verbreitete,
es gäbe 16 000 Tote der „Atom-Katastrophe“ in Japan. Die Opfer sind allerdings gar nicht auf den GAU zurückzuführen, sondern auf Erdbeben und Tsunami:
http://www.focus.de/politik/deutschland/16-000-tote-bei-atom-katastrophe-claudia-roth-loest-mit-fukushima-gedenken-shitstorm-aus_aid_938380.html
Die Leute wollen aber nicht für dumm verkauft werden. Roths Abschied ist längst überfällig.
Schon bei der Urabstimmung über die Spitzenkandidatur war sie durchgefallen, hat aber die Kurve nicht gekriegt.
Ist aber auch klar: ohne Berufsausbildung, mit abgebrochenem Studium, was soll da beruflich passieren?
Daß sie lieber Staatsknete abgreift und Bundestags-VizIn werden will, ist eine Zumutung.
Dies sollte eine Volksabstimmung verhindern (oder wenigstens Künast).
Auch Trittin war fällig:
Sein Steuerkonzept kann noch so schlüssig sein,
die Art und Weise, wie er es rüberbringt ist ungenießbar:
unsympathisch, arrogant und oberlehrerhaft.
Fällig ist auch Göring-Eckard (Gundula Gaukeley), die hat den Schuß noch nicht gehört.
zum Beitrag25.09.2013 , 16:57 Uhr
...so überflüssig und nutzlos wie Pikel am Arsch....genau wie dein Kommentar.
Sicher ist es auch kein Zufall, daß „Mischpoke“ erstmalig 1941 im Duden auftaucht, wa?
zum Beitrag22.09.2013 , 10:49 Uhr
@ D.J.:
„Ihn als Helden zu feiern, sagt aber viel darüber aus, wie sehr unsere Gesellschaften in den letzten Jahren zumindest mental verroht sind.“:
Könnte es auch was darüber aussagen, daß Gewaltverbrechen zunehmen, und die Polizei hilflos agiert?
Und daß deshalb in gewissen Kreisen die Perspektive als Berufsverbrecher lohnenswert erscheint?
„Die Zahl junger Gewalttäter sinkt seit Jahren, verkündet die amtliche Statistik (in D). Tatsächlich liegt sie womöglich 80 Mal höher als offiziell bekannt, halten Kriminologen nun dagegen“:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114003255/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-verheimlicht.html
zum Beitrag19.09.2013 , 12:15 Uhr
Jürgen Trittins Fehler ist, daß er immer noch nicht zurückgetreten ist, und lieber alles unter den Teppich kehrt.
Wäre er früher in rechtsextreme Aktivitäten verwickelt, so wäre das selbstverständlich.
Aber die Unterstützung von Pädos ist offenbar nicht so schlimm...
zum Beitrag16.09.2013 , 13:04 Uhr
Doppelt abkassieren, und sich noch dreist hinstellen und sagen:
„hab alles richtig gemacht“,
sagt alles über die raffgierige Selbstbedienungsmentalität von Berufspolitikern.
zum Beitrag15.09.2013 , 16:55 Uhr
Zynische Religionskritk mit Häme garniert?
In der taz kein Problem. Es sei denn es handelt sich um den Islam. Dann ist aber was los...
Niemand würde den Dalai Lama, zumal in jungen Jahren, für unfehlbar halten. Außer gläubigen Tibetern selbst, für die er Gottähnlich wirkt.
Die Motivation war auch nicht bösartig, wie es zu DDR-Zeiten war.
Wer Infos jenseits des Niveaus von Benno Schirrmeister sucht, findet sie hier:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/eine-entschuldigung-des-dalai-lama-waere-enorm-wichtig-1.18148131#
Und hier. Mit Tibi-Interview:
http://tibetfocus.com/2013/02/06/tibi-und-seine-mutter-ein-film-von-ueli-meier-an-den-solothurner-filmtagen/
zum Beitrag15.09.2013 , 14:01 Uhr
Statt dich so aus dem Fenster zu lehnen, könntest du auch mal fragen, warum Stalin Trotzki umbringen ließ.
Beide waren doch Links.
Vielleicht, weil Stalin es nicht ertragen konnte, daß es noch andere Auslegungen von Links gab?
Es ist extreme Anmaßung, wenn du meinst hier bestimmen zu können, wer hier posten darf und wer nicht. Die taz ist glücklicherweise kein Forum für Jubel-Perser.
Wenn du anderer Ansicht bist, als @ Claudia Cometh, solltest du sie einfach sachlich widerlegen, statt hier dumm und unerträglich niveaulos rumzupöbeln.
zum Beitrag15.09.2013 , 12:34 Uhr
Erschreckend, wie leicht es ist, einem Mann das Leben zu ruinieren.
Wenn eine Frau den Vorwurf der Vergewaltigung erhebt.
Noch erschreckender ist es, daß die Justiz da mitspielt,
sich jeglicher Verantwortung entzieht, und die Verantwortlichen völlig ungeschoren davonkommen.
Richter sollten für Fehlurteile haften. Dann würden sie sorgfältiger arbeiten.
zum Beitrag15.09.2013 , 12:06 Uhr
Jede, die sich hier über vollverschleierte Burka-TrägerInnen aufregt, sollte kapieren, daß es in anderen Ländern nicht gern gesehen wird, sich entgegen der dortigen Sitten nackt oder halbnackt zur Schau zu stellen.
Die Mißachtung heimischer Sitten muß daran liegen, daß Urlaubsstimmung und Hitze den IQ rapide absinken läßt.
zum Beitrag15.09.2013 , 11:16 Uhr
O.K., mutig, daß Sie meine Antwort posten. Doch der Rassismus-Vorwurf steht da immer noch.
In meinen Augen grenzt das an übler Nachrede, solange Sie nicht in der Lage sind, den Vorwurf mit
einem Beispiel zu belegen.
Haben Sie nun diesen Beleg, oder war der Vorwurf eine Luftnummer?
zum Beitrag14.09.2013 , 14:48 Uhr
Darf ich jetzt auch im Minirock als Verkäuferin in einem Muslim-Laden arbeiten?
Oder ist das auch Diskriminierung, wenn die mir den Minirock verbieten wollen?
Wenn frau kein Bock mehr auf den Job hat, aber nichr selbst kündigen will, und noch scharf auf ne Abfindung ist:
einfach die "falschen" Klamotten anziehen?
zum Beitrag14.09.2013 , 13:28 Uhr
„Die Netiquette stellt klar, dass Rassismus hier nicht erwünscht ist.“:
Gilt das auch für die taz selbst?
Und was ist dann mit dem rassistischem Rösler-Interview?
Bitte bitte bitte nennen Sie mir ein Beispiel, wo ich angeblich Rassismus befürworte, oder rassistisch argumentiert haben soll.
Soviel an Fairness und journalistischer Kompetenz sollte einem taz-Moderator doch möglich sein, oder?
Ansonsten müßten die LeserInnen annehmen,es ginge Ihnen im Grunde eher um unliebsame Meinungen, die Sie mit dem Totschlagargument Rassismus zensieren wollen?
zum Beitrag14.09.2013 , 12:10 Uhr
Merkel hat schlechte Berater.
Mit den Händen ein Spitzdach formen soll Sicherheit, Nachdenklichkeit unterstreichen:
Wenn die Hände ein Dach nach oben bilden.
Diese Geste wird deshalb gern von Führungspersönlichkeiten benutzt.
Zeigen die Hände in Richtung Gesprächspartner, so zeigen sie Unsicherheit / Ablehung, etwa:
Ich wehre mich gegen jeden Einwand.
Das Foto ist deshalb ein schwerer Fehler von Merkels Wahlkampfstrategen.
Steinbrücks Stinkefinger:
„Grundsätzlich gilt: Wenn Sie überzeugen wollen, sollten Sie negative Aussagen möglichst vermeiden (in der Körpersprache):
http://www.focus.de/finanzen/karriere/management/koerpersprache/koerpersprache/gebaerdenspiel_aid_5460.html
zum Beitrag13.09.2013 , 16:45 Uhr
„Asyl ist natürlich eine Aufgabe der Gemeinschaft, nicht des Einzelnen.“:
Und deshalb wäre hier eine Volksabstimmung nötig um darüber zu entscheiden.
Es geht nicht an, daß deutsche Politiker ihr Volk für blöder hält als die Schweizer.
zum Beitrag13.09.2013 , 14:56 Uhr
Leider ist Ihr Text zu allgemein formuliert.
Niemand weiß, was genau Sie mit „keine Ahnung“ und „kein Wissen“ meinen könnten.
Es wäre hilfreich, wenn Sie konkret schildern was genau Sie echauffiert.
Lassen Sie uns teilhaben an dem Schatzkästlein Ihres Wissens!
zum Beitrag13.09.2013 , 14:48 Uhr
„Ein Kreuz an der Wand in einem Klassenzimmer offenbart, dass diese Zimmer nicht für die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit, die in einem Klassenzimmer einer staatlichen Schule herrschen sollte, zur Verfügung steht...“:
Diese Argumentation ist falsch. Denn es steht nicht an der Tür: Zutritt nur für Christen.
Das Kreuz an der Wand besagt lediglich welcher religiösen Tradition sich der Träger der Einrichtung verbunden fühlt.
Dies darf er ebenso zeigen, wie dies Muslimas durch ihr Tuch zeigen wollen.
zum Beitrag13.09.2013 , 14:36 Uhr
„Auschwitz beginnt da, wo Menschen vor einem Schlachthof stehen und sagen: sind doch bloß Tiere!“ (Adorno).
„Solange Menschen Tiere töten, werden sie sich auch gegenseitig umbringen“ (Sokrates).
zum Beitrag13.09.2013 , 13:49 Uhr
Gibt es auch Zahlen darüber, wieviele Asylbewerber aus Syrien der Kriegstreiber USA aufnimmt?
zum Beitrag12.09.2013 , 20:24 Uhr
Genau dieses kranke menschenzentrierte Weltbild hat zur Ausrottung vieler Tierarten geführt.
Sind doch bloß Tiere und damit wertlos, wa?
„Jede Gefahr die Menschen gefährdet ist auszuräumen.“:
Demnach müßte man sämtliche Carnivoren, die dem Menschen gefährlich werden könnten, gnadenlos ausrotten.
Tiere haben für dich also kein Recht auf Leben.
Aber sonst geht’s dir noch gut?
zum Beitrag12.09.2013 , 16:03 Uhr
Hier könnte mein Kommentar stehen.
Er ist der taz-Zensur zum Opfer gefallen.
Denn die taz mag keine bunte kulturelle Vielfalt.
Wenn es um Meinungen geht.
Lieber setzt man auf öden taz-genehmen Einheitsbrei.
Das ist journalistisches taz-Handwerk.
Daß die taz-Zensur bei Missfallen komplette Kommentare sperrt,
schränkt die Möglichkeiten einer kritischen KommunardIn über die Maßen ein.
Andererseits reagiert die taz beleidigt, wenn Rösler das Interview nicht freigibt:
echt peinlich!
zum Beitrag12.09.2013 , 14:06 Uhr
Trittin kann noch so oft erklären, die Steuererhöhung sei gar keine, denn angeblich würden ja 90 %
entlastet:
Es glaubt ihm keiner. Er könnte ja nach der Wahl auf die Idee kommen, weiter an der Steuerschraube zu drehen.
Vielleicht braucht er ja auch einen neuen A8 mit Massagesitz?
Von Tritin würde ich jedenfalls keinen Gebrauchtwagen kaufen.
zum Beitrag12.09.2013 , 11:22 Uhr
Der arme rückenleidende „Audi-Udo“ : solche Typen ließen sich früher mit der Sänfte rumtragen.
Grün hat das Öko-Plansoll erfüllt und zur Versumpfung in Niedersachsen beigetragen.
Dafür gibt’s noch die Quittung.
zum Beitrag12.09.2013 , 10:41 Uhr
„Doch solche Regeln müssen immer wieder aufs Neue ausgehandelt werden, weil die Gesellschaft sich ständig verändert.“:
Das wäre das falsche Signal. Wenn die Regeln derart butterweich definiert werden, werden Eltern und Islamverbände immer versuchen die Grenzen auszuloten und zu ihren Gunsten zu verschieben.
Frankreich macht vor wie es geht:
„Schleier und Kopftücher bleiben verboten. Am Schwimmunterricht muss jeder teilnehmen.“:
http://www.taz.de/Schulpolitik-in-Frankreich/!123440/
So klar können Regeln sein.
zum Beitrag11.09.2013 , 21:43 Uhr
„Die Untersuchung zeigt aber auch, dass Besserverdiener und Wohlhabende überdurchschnittlich stark den Grünen zuneigen.“:
Offenbar wurde die Studie erstellt, bevor die Grünen erklärt haben, den Reichen in die Tasche greifen zu wollen?
Seitdem geht’s bergab.
Wenn sie Glück haben, kommen sie grad noch über 5 %.
zum Beitrag11.09.2013 , 15:01 Uhr
Ein weiteres großes Problem: Rückstände von Pestiziden, Fungiziden und Herbizden in den Lebensmitteln.
Damit muß endlich Schluß sein.
Man muß dafür nur die „richtige“ Partei wählen?
Wer`s glaubt:
Auch Künast, von 2001 bis 2005 Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
änderte daran nichts...
zum Beitrag10.09.2013 , 17:43 Uhr
Hier könnte mein Kommentar stehen.
Er ist der taz-Zensur zum Opfer gefallen.
Denn die taz mag keine bunte kulturelle Vielfalt.
Wenn es um Meinungen geht.
Lieber setzt man auf öden taz-genehmen Einheitsbrei.
Denn sonst könnten sich ja Claudia oder der ZDM beschweren....
zum Beitrag10.09.2013 , 17:04 Uhr
Immerhin stellt die Fortschrittspartei nach den Parlamentswahlen 2005 die zweitstärkste Fraktion im Parlament. Nach taz-Logik sind deshalb fast die Hälfte der Norweger Nazis...
Leider versäumt es Reinhard Wolff zu fragen, warum denn die Norweger nach 8 Jahren von der Mitte-Links Regierung die Schnauze voll haben könnten.
Womöglich passen solche Fragen nicht ins taz-Weltbild?
zum Beitrag10.09.2013 , 12:45 Uhr
„Schleier und Kopftücher bleiben verboten. Am Schwimmunterricht muss jeder teilnehmen.“:
Geht doch. Schade, daß D von Weicheiern regiert wird!
zum Beitrag10.09.2013 , 12:38 Uhr
O-Ton Roth:
„Spießigkeit ist das Sicheinmauern in eine gesellschaftliche Norm, der unbedingt gefolgt werden muss.“:
Besser kann man die grüne Spießerideologie nicht beschreiben.
Sicher hat sie nicht mal bemerkt, daß dies ein Eigentor ist.
Dafür fehlt es ihr an intellektueller Kompetenz...
Typen wie Roth sind ein Grund für die Unwählbarkeit der Grünen.
zum Beitrag10.09.2013 , 12:04 Uhr
Niebel fordert auch die erleichterte unbürokratische Einstellung von Parteifreunden in seine Seilschaften.
zum Beitrag10.09.2013 , 08:46 Uhr
Übrigens:
Che war ein Mörder!
zum Beitrag10.09.2013 , 08:45 Uhr
Das ist das Dilemma von ideologisch verbohrten Zensoren:
Die öffentliche Meinung will partout nicht mit der veröffentlichten übereinstimmen.
Die taz will auch offenbar entgegen allen Ankündigungen und Versprechungen, ihre Zensurpraxis nicht transparent machen.
Denn sonst müßte man ja zugeben, daß es nicht nur um angebliche Verstöße gegen die Netiquette geht, sondern auch um Meinungen,
die der taz nicht gefallen...
zum Beitrag09.09.2013 , 20:04 Uhr
„Was hat der Islam damit zu tun?“:
Daß der Prophet und dessen Leben und Handlungen (also auch die Ehe mit Aisha)
für Muslime als absolutes Vorbild gilt.
Das hat der Islam damit zu tun.
zum Beitrag09.09.2013 , 17:33 Uhr
Warum sind die Grünen da noch nicht drauf gekommen?
Wird Zeit, das in deren Verbotskatalog aufzunehmen.
So können sie sich noch dazu optimal bei den Muslimen einschleimen.
zum Beitrag09.09.2013 , 17:29 Uhr
Jetzt noch ein Loblied auf Volker Beck anstimmen, dann stimmt wieder alles...
zum Beitrag09.09.2013 , 13:26 Uhr
Ruhani hat nur Kreide gefressen. Solange an der Bombe gebaut wird ist dem Iran nicht zu trauen.
zum Beitrag09.09.2013 , 13:24 Uhr
Können Sie auch welche von diesen „üblen Nazi Kommentatoren“ nennen?
Am besten mit deren Textbeispielen!
zum Beitrag09.09.2013 , 11:58 Uhr
Genau!
Noch effektiver wäre, ALLE der weltweit 40 Millionen Flüchtlinge nach D holen.
Vorher hört das Gejammer der Flüchtlingsindustrie eh nicht auf.
In D nehmen sie jeden. Meckern darf auch niemand, sonst kommt die Rassismus- oder Nazi-Keule.
zum Beitrag09.09.2013 , 11:25 Uhr
„Die Sauerlandbomber waren ein geheimdienstlich gestartetes Projekt.“:
Auf welchem Planeten lebst du eigentlich?
Noch nie was von Al Qaida gehört? Und von deren weltweiten Terroranschlägen?
Aus deiner Sicht sicher alles Fake, um die angebliche Gefährlichkeit von Al Qaida zu beschwören.
In echt sind sind die ganz lieb...wa?
Falls du es noch nicht wußtest: die gängigen Verschwörungstheorien (Inside Job, Mondlandung) sind längst widerlegt.
Du solltest besser mal den Koran lesen, statt dich mit Verharmlosungstheorien bezüglich islamistisch motivierter Anschläge
profilieren zu wollen.
zum Beitrag08.09.2013 , 09:45 Uhr
Nein, kein Spass. Die 1000,- € sind Entschädigung für die traumatisierende Erfahrung nicht arbeiten zu können.
Miete, Strom, NK muß natürlich extra gezahlt werden.
Daß Rentner weniger bekommen, ist völlig O.K.
Wie kann man nur 40 Jahre am Stück arbeiten?
Derartiges Suchtverhalten (Workoholic) darf nicht noch belohnt werden!
zum Beitrag08.09.2013 , 09:34 Uhr
Er meint die ideologische Vorherrschaft von Grün/Links in der taz-Reaktion.
Beispiel:
der Grün-kritische Artikel von Christian Füller. Der wurde nicht mit plausiblen Argumenten rausgekegelt, aber mit transparenter Motivation...
zum Beitrag07.09.2013 , 16:25 Uhr
Diese Loosertruppe ist einfach unwählbar. Zum Glück gibt’s ja ne Alternative:
Die AfD.
zum Beitrag06.09.2013 , 16:41 Uhr
Das ist doch nicht nötig:
Niemand hindert dich daran, deine Staatsbürgerschaft aberkennen zu lassen.
zum Beitrag04.09.2013 , 11:32 Uhr
Das ist völliger Quatsch.
Der Artikel des Christian Füller entsprach viel eher den Qualitätsstandarts eines kritischen Journalismus, als dieses weichgespülte Interview.
Daß es vor der Wahl aus dem Parteiorgan der Grünen rausgekegelt wurde ist zu durchsichtig, aber passt zu dem grünen Parteiorgan taz.
Womöglich könnte ein Grün-kritischer Beitrag dieser Partei ja schaden, und schlimm, schlimm, sogar Wählerstimmen kosten...
zum Beitrag04.09.2013 , 11:14 Uhr
Warum so kleinlich?
Bei Diätenerhöhungen sind die „Volksvertreter“ doch auch nicht so zurückhaltend.
1000,- € monatlich wären angemessen, und dafür sinnfreie Ausgaben wie für die Bundeswehr streichen.
Besser das Geld für Hartz-$ ausgeben statt für Drohnen-Orojekte und anderes wertloses Kriegsspielzeug in den Sand setzen.
Es wundert mich total, daß die Grünen hier ihren eigenen Trend verschlafen, umd sich nicht endlich für biologisch abbaubare Öko-Waffensysteme aus dem Fenster lehnen.
zum Beitrag01.09.2013 , 12:20 Uhr
Rechtzeitig vor der Wahl bekommt Beck in der taz, der Hauspostille der Grünen, die Gelegenheit die Unschuld vom Lande zu mimen.
Dem steht nur leider seine mangelhafte Glaubwürdigkeit im Wege.
Daß kritische Berichterstattung durchaus möglich ist, zeigt der Focus mit dem Kommentar von Wolfsohn:
„Wie grün-rote Medien die Debatte um Kindesmissbrauch bei den Grünen weichspülen“:
http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/wolffsohn/focus-online-gastkommentar-wie-gruen-rote-medien-die-debatte-um-kindesmissbrauch-bei-den-gruenen-weichspuelen_aid_1058775.html
zum Beitrag31.08.2013 , 16:19 Uhr
Wieder nix kapiert? Bonker meinte, was von hinten reinkommt...
zum Beitrag31.08.2013 , 16:16 Uhr
Schön wärs. Es ist vielmehr ein pseudo- intellektuelles Geschwafel eines Selbstverliebten.
Genau wie in der Überschrift. Statt zu sagen:
„Meine Begründung war total dumm“, versucht er mit „unsäglich“ zu relativieren.
zum Beitrag31.08.2013 , 12:06 Uhr
Hey, wo ist das Problem?
Einfach allen ein Flugticket in die Hand drücken, und
nach Deutschland schicken!
zum Beitrag28.08.2013 , 18:43 Uhr
Wenn die Zulassung geregelt ist, spricht nichts dagegen.
Also runterhandeln und kaufen.
zum Beitrag28.08.2013 , 16:56 Uhr
Kolat fordert mal wieder. Soweit nichts neues.
Ernst nehmen kann man ihn m.E. aber nur, wenn er analog ein
„Christenschutzamt“ in der Türkei fordert.
„In der Türkei sind Christen und Kirchen seit langem vielfältigen Diskriminierungen juristischer und anderer Art ausgesetzt.“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#T.C3.BCrkei
„Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) kritisierte Ende 2005, dass sich die Lage der religiösen Minderheiten seit dem EU-Beschluss für Beitrittsverhandlungen eher verschlechtert habe. Unter anderem sei es der Regierung Erdoğan auch 2004 nicht gelungen, Angriffe auf Christen und Kirchen zu verhindern. Außerdem habe die Türkei einige Zusagen an die christlichen Gemeinden nicht erfüllt.“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christen_in_der_T%C3%BCrkei#Internationale_Kritik
zum Beitrag27.08.2013 , 18:36 Uhr
„Ich sehe keinen Logikfehler.“:
Der Logikfehler liegt hier:
Die Formulierung "PRO möchte eskalieren" ist einfach falsch.
Denn ein alleiniges einseitiges eskalieren ist unmöglich.
Deshalb: PRO möchte provozieren und hofft auf eine Eskalation,
wünscht sich eine Eskalation,
legt es darauf an, etc.
Man kann solo provozieren, aber nicht solo eskalieren, sondern NUR im Duett.
Weil man dabei immer auf das mitspielen des Kontrahenten angewiesen ist.
zum Beitrag27.08.2013 , 18:07 Uhr
Zweifel an der Berichterstattung von Andreas Speit sind angebracht.
Statt den Überfall eindeutig zu verurteilen, hält er sich mit Zahlenspielchen auf.
Was genau macht denn den Unterschied, ob es 10 oder 25 Störer waren?
Und wo ist das Problem, daß die Polizei die Zahl der Störer vielleicht nicht präzise angegeben hat?
Andreas Speit hat Spaß an Erbsenzählerei?
„Lucke zog gar einen Vergleich zu „Schlägertrupps wie in der Weimarer Republik“.“:
Damit hat er völlig recht. Die taz berichtete bereits, daß sogar die grüne Jugend bei Störaktionen mitmachte.
Die taz versucht krampfhaft, die AfD in die rechte Ecke zu stellen:
http://taz.de/Rechtspopulisten-auf-Facebook/!118501/
Da linke AntiFa-Hooligan-Schlägertrupps nicht als Intelligenzbestien bekannt sind, hören die nur raus: AfD sind Nazis, und knüppeln los.
Daran ist die taz als Signalgeber nicht ganz unbeteiligt.
zum Beitrag27.08.2013 , 14:51 Uhr
Sorry, dachte, Sie würden den ironischen Ton erkennen.
Auch ist D nicht für die NS-Verbrechen verantwortlich. Wenn Sie DAS als Kompensation verstehen, dann läge Israel nicht in Palästina sondern in D.
zum Beitrag27.08.2013 , 14:49 Uhr
Sorry, wenn Sie vergeblich auf meine Antwort warten. Die taz-Zensur will sie nicht freischalten.
Scheinbar ist meine Meinung nicht „links“ genug und bringt so das festgefügte Links-Weltbild der taz in Einsturz-Gefahr.
zum Beitrag27.08.2013 , 14:47 Uhr
„Für die Freischaltung rassistischer Texte ist im Zweifelsfall der Seitenbetreiber haftbar.“:
Sie machen es sich etwas zu einfach.
Wenn Sie schon „rassistische Texte“ halluzinieren, dann sollten Sie dies auch mit entsprechenden Zitaten belegen.
Es ist nicht gerade mutig, sich hinter Verallgemeinerungen zu verstecken.
Also bitte: welche Texte sind „rassistisch“? Ich stelle auch gern über die taz meine Daten zur Verfügung, wenn Sie mich anzeigen möchten!
„Dass Ihr Beitrag weiter unten freigeschaltet wurde, kann ich persönlich schon nicht nachvollziehen!":
Auch diese Äußerung ist zu unpräzise. Welchen Beitrag weiter unten meinen Sie genau?
Daß Sie Probleme mit anderen Meinungen haben, ist von Ihnen durchaus bekannt.
Sie haben sich schon über vermeintlich „rechte“ Kommentare beim Moderator beschwert.
Anscheinend bringt dies Ihr heiles Multikulti-Weltbild völlig durcheinander...
und Sie mögen lieber nur gleichgeschaltete Meinungen?
zum Beitrag27.08.2013 , 12:57 Uhr
„In Deutschland werden von 100 Asylanträgen rund 99 Stück *abgelehnt*.“
Dieser Fehler wird durch die neue Multikulti-Staatsdoktrin korrigiert:
Es wird niemand mehr abgelehnt.
Denn fortan gilt:
NoBorder-NoNations, Grenzen auf für Alle, Sozialhilfe für jeden, Kein Mensch ist illegal, usw.
„ Sogar die Vollpfosten von der npd haben hier in Deutschland das Recht, von Art. 8 des Grundgesetzes Gebrauch zu machen.“:
Von der Versammlungsfreiheit kann die NPD schon jetzt kaum Gebrauch machen, ohne massiv durch „breite Bündnisse gegen Rechts“ behindert zu werden.
Da sie aber gegen die Staatsdoktrin sind, werden sie eh ausgebürgert und ausgewiesen.
Wenn du schon keinen Sinn für schwarzen Humor hast, solltest du wenigstens
den Text aufmerksamer lesen.
zum Beitrag26.08.2013 , 18:22 Uhr
Was soll was denn ?
zum Beitrag26.08.2013 , 09:32 Uhr
Wo ist das Problem?
Einfach ALLE 40 Millionen weltweite Flüchtlinge nach D holen!
Damit es niemand mehr wagt, Multikulti für gescheitert zu erklären, wird dies zur Staatsdoktrin erklärt.
Deutschen, die das irgendwie nicht gut finden, oder es wagen dagegen zu protestieren werden ausgebürgert und abgeschoben.
In Grönland wird ein deutsches Aufnahmelager eingerichtet.
Völlig Widerspenstige dürfen in die antarktische Hitlerkolonie Neuschwabenland am Südpol ausreisen.
Dann ist endlich mal Ruhe im Karton...
zum Beitrag25.08.2013 , 20:12 Uhr
„dann ist die Entscheidung, die getroffen werden muss, doch ganz einfach: Apartheid oder Demokratie.“:
Die Naivität von Nir Baram ist kaum zu glauben:
Hat er nicht mitbekommen, daß die Hamas mit Demokratie nichts am Hut haben?
Sondern eine Diktatur errichtet haben die sie „Gottesstaat“ nennen?
Dann hat er sicher auch noch nichts von der „Hamas-Charta“ gehört?
Ich würde sagen, ein Genozid-Programm ist eher ein Friedenshindernis als ein paar Siedlungen.
Daß die Türkei in Nord-Zypern illegal Siedlungen baut, interessiert auch niemanden.
zum Beitrag25.08.2013 , 17:22 Uhr
Es gibt auch Mörder, die sich als Revoluzzer verkleiden...:
„Guevara wurde darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppe sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Che_Guevara#Kritik_und_Menschenrechtsverletzungen
Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken taz[20] rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor:
http://www.taz.de/!5721/
zum Beitrag24.08.2013 , 14:11 Uhr
Wo ist das Problem?
Einfach ALLE 40 Millionen weltweite Flüchtlinge nach D holen!
Deutsche, die das irgendwie nicht gut finden, oder es wagen dagegen zu protestieren: abschieben! (z.B. nach Grönland).
Dann ist endlich Ruhe im Karton...
zum Beitrag24.08.2013 , 13:27 Uhr
Bei der taz scheint man offenbar zu glauben, die Pali-Terrorkomandos seien die „Guten“...
anders ist so ein hetzerischer Titel kaum zu erklären.
Echte „Vergeltung“ sähe anders aus.
zum Beitrag24.08.2013 , 13:18 Uhr
„müsse die internationale Gemeinschaft „mit Macht“ reagieren.“:
Daß dies militärisch heißen muß ist reines Wunschdenken von Ambros Waibel.
Der französische Außenminister hat dies auf Nachfrage im TV-Interview auch nicht bestätigt.
Auf Seiten der „Rebellen“ in den Krieg einzugreifen, heißt: da kann man sich gleich mit AlQaida verbrüdern.
Denn wie will man denn im Kriegsgeschehen wirksam zwischen „guten“ und „bösen“ Rebellen unterscheiden?
„ So betrachtet steht die deutsche Aussenpolitik auf der Seite Assads.“:
Immer noch besser als bei den Djihad-Kämpfern.
„ Und die einzige Hoffnung für die Syrer liegt darin, dass Frankreich sich auch in diesem Punkt nicht an Berlin orientiert – sondern an den eigenen Werten.“:
Unglaublich wie Ambros Waibel hier meint für „die Syrer“ sprechen zu können. Als gäbe es keinerlei Unterstützung für Assad in der Bevölkerung.
Unglaublich auch wie er die kraftmeierische Kriegsrhetorik Frankreichs bejubelt.
zum Beitrag23.08.2013 , 16:07 Uhr
„mache wissen nicht, wovon sie keine Ahnung haben!“:
Aber Sie wissen schon, daß sie sich mit dem Bild eines Mörders schmücken?
„Guevara wurde darüber hinaus Folter und Ermordung hunderter kubanischer Häftlinge, der Mord an Kleinbauern im Operationsbereich seiner Guerillatruppe sowie später Freude an der Exekution von Gegnern und die Einrichtung des ersten Arbeitslagers auf Kuba vorgeworfen.“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Che_Guevara#Kritik_und_Menschenrechtsverletzungen
Eine entsprechende Beschreibung Guevaras als skrupellos und brutal in der linken taz rief im Oktober 2007 erhebliches Aufsehen in der deutschen linken Szene hervor:
http://www.taz.de/!5721/
zum Beitrag23.08.2013 , 15:58 Uhr
@ Der Sizilianer:
Sorry, wenn Sie vergeblich auf meine Antwort warten. Die taz-Zensur will sie nicht freischalten.
Scheinbar ist meine Meinung nicht „links“ genug und bringt so das festgefügte Links-Weltbild der taz in Gefahr.
zum Beitrag23.08.2013 , 15:57 Uhr
@ Der Sizilianer:
Sorry, wenn Sie vergeblich auf meine Antwort warten. Die taz-Zensur will sie nicht freischalten.
Scheinbar ist meine Meinung nicht „links“ genug und bringt so das festgefügte Links-Weltbild der taz in Gefahr.
zum Beitrag22.08.2013 , 18:34 Uhr
„der will nicht nur provozieren - der sucht gezielt die Eskalation.“:
Bitte beachten Sie den Logik-Fehler:
Man kann zwar solo aktiv provozieren, aber nicht solo aktiv eskalieren.
Denn die Eskalation ist immer davon abhängig, ob sich jemand provozieren läßt.
Geht niemand auf eine Provokation ein, gibt es nichts zu eskalieren.
zum Beitrag22.08.2013 , 11:22 Uhr
@ Dhimitri:
„ein Blick in die Zuwanderungsstatistik. Dort wird deutlich, dass die weitaus meisten Zuwanderer aus Osteuropa kommen.“:
Da haben Sie recht: Muslime aus Tschetschenien.
„ Vor den Muslimen, die ich kenne muss niemand Angst haben.“:
Darum geht es nicht. Ich kenne auch nette Muslime. Ich habe Angst vor der theokratischen Ideologie..
zum Beitrag21.08.2013 , 13:45 Uhr
„Ob es sinnvoll ist, ist eine andere Frage.“:
Auspeitschungen, Amputationen von Kopf und Gliedmaßen, Steinigungen, etc. sind in Islamstaaten mit Scharia nicht verboten.
Ob es sinnvoll ist, ist in der Tat eine andere Frage...
„PRO möchte eskalieren“:
Diese Formulierung halte ich für höchst problematisch.
Korrekter wäre:
Pro möchte provozieren. Daraus kann eine Eskalation erfolgen, muß aber nicht.
Denn da gehören immer zwei dazu:
Jemand, der sich provozieren läßt.
Niemand hat „es nötig, zu provozieren“. Der Punkt ist, das dies nicht verboten ist.
Verboten ist auch nicht, sich dagegen zivil zu wehren, z.B. Pro zu verklagen.
Verboten ist allerdings, gewaltsam mit den Mitteln des Straßenkampfes gegen eine solche Provokation vorzugehen.
Erlaubt ist natürlich auch, beide Kontrahenten für Spinner zu halten.
zum Beitrag21.08.2013 , 11:11 Uhr
Warum sagt der Irre aus Ankara nicht gleich, daß Israel an Allem Schuld ist:
Am schlechten Wetter, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Abholzung des Urwalds, Artenschwund, Überbevolkerung, Mord und Totschlag, Flüchtlingsströme, Militärputsch egal wo, schlechte Gedanken,
schlechte Laune, Krankheit, Alter, Tod, daß die Banane krumm ist, kurz: an Allem, was irgendwie negativ sein könnte.
zum Beitrag20.08.2013 , 18:56 Uhr
Sie müssen die Islamisierung Europas als Langzeitprojekt verstehen.
Der hohe Kinderanteil, plus ständige weitere Zuwanderung von Muslimen, durch Asylbewerber und z.B. einem zukünftigem EU-Türkei-Beitritt würden langfristig die derzeitigen Mehrheitsverhältnisse kippen.
Wir bekommen das vielleicht nicht mehr mit, aber unsere Kinder.
Bei einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit ist auch mit Einführung der Scharia zu rechnen.
Möchten Sie das? Seien Sie ruhig ehrlich.
„im Gegensatz zum Christentum in den islamischen Ländern, ist der Islam in Europa bzw. in Deutschland noch nicht als Körperschaft annerkannt.“:
Im Gegensatz zum Islam sieht das Christentum andere Religionen und Andersgläubige als gleichberechtigt an.
Warum werden im Islam Nichtmuslime abwertend als minderwertige Kuffar bezeichnet?
Warum werden in Islamstaaten Nichtmuslime nicht gleichwertig und gleichberechtigt behandelt, sondern schlechter gestellt als Muslime?
Wie als Menschen 2ter Klasse?
zum Beitrag20.08.2013 , 18:44 Uhr
„Ob es sinnvoll ist, ist eine andere Frage.“:
Auspeitschungen, Amputationen von Kopf und Gliedmaßen, Steinigungen, etc. sind in Islamstaaten mit Scharia nicht verboten.
Ob es sinnvoll ist, ist in der Tat eine andere Frage...
„PRO möchte eskalieren“:
Diese Formulierung halte ich für höchst problematisch.
Korrekter wäre:
Pro möchte provozieren. Daraus kann eine Eskalation erfolgen, muß aber nicht.
Denn da gehören immer zwei dazu:
Jemand, der sich provozieren läßt.
Niemand hat „es nötig, zu provozieren“. Der Punkt ist, das dies nicht verboten ist.
Verboten ist auch nicht, sich dagegen zivil zu wehren, z.B. Pro zu verklagen.
Verboten ist allerdings, gewaltsam mit den Mitteln des Straßenkampfes gegen eine solche Provokation vorzugehen.
Erlaubt ist natürlich auch, beide Kontrahenten für Spinner zu halten.
zum Beitrag20.08.2013 , 16:51 Uhr
„Nicht alles was in Deutschland grundsätzlich erlaubt ist, ist auch zu jeder Zeit an jedem Ort erlaubt.“:
Offensichtlich sind Sie nicht auf dem Laufendem:
zwar hat NRW-Innenminister Jäger versucht das zeigen der Karikaturen zu verbieten,
aber ohne Erfolg. Das Verwaltungsgericht hat das zeigen der Karikaturen ausdrücklich erlaubt:
http://www.derwesten.de/politik/gericht-erlaubt-pro-nrw-das-zeigen-von-mohammed-karikaturen-id6630356.html
Gegengewalt setzten Sie mit Gewalt gleich? Indem Sie suggerieren Provokation sei Gewalt?
Diesem krudem Weltbild kann ich nicht ganz folgen.
Niemand wird gezwungen sich provozieren zu lassen.
zum Beitrag20.08.2013 , 16:27 Uhr
„Der Leiter einer Schulbehörde in Sumatra will Pflicht-Untersuchungen auf Jungfräulichkeit durchsetzen.“:
Völlig richtig. Dem sündhaften Treiben muß endlich Einhalt geboten werden.
Allerdings muß der Test natürlich auch für Jungs gelten.
Denn vorehelicher Sex ist generell verboten. Nicht nur für Mädchen.
Das bedeutet, daß Jungs zukünftig nicht mehr das Haus verlassen dürfen, und wenn, dann nur in Begleitung der Mutter. Die passt auf, daß der Sohn sich nicht mit Weibsvolk trifft.
Denn Frauen haben unbedingt ein Recht darauf, daß der zukünftige Ehemann unberührt in die Ehe geht.
zum Beitrag20.08.2013 , 16:13 Uhr
Angesichts der Frauenfeindlichkeit des Islam ist eine Islamfeindlichkeit einer Frauenbewegung wie Femen nur logisch und konsequent.
zum Beitrag20.08.2013 , 13:22 Uhr
Künast ist einfach nur grün vor Neid.
Weil sie nämlich nie nicht niemals BundeskanzlerIn sein wird.
Und das ist auch gut so!
zum Beitrag20.08.2013 , 12:32 Uhr
Ich hatte Ihnen geantwortet:
http://www.taz.de/Kommentar-Siedlungspolitik-Israel/!121658/
Keine Lust, meine Fragen zu beantworten?
zum Beitrag20.08.2013 , 11:00 Uhr
@ Andreas Speit:
ich bin auch gegen „Masseneinwanderung ins soziale Netz“ und gegen „Islamisierung Europas“.
Bin ich jetzt rechtsextrem? Muß ich mich an ein Aussteigerprogramm wenden?
„...an den anwachsenden Ressentiments gegen Muslime bedienen“:
Ist das so? Daß Ressentiments gegen Muslime anwachsen?
Woran könnte das liegen?
zum Beitrag20.08.2013 , 10:49 Uhr
„„Pro“-Mitglieder hatten dort Mohammed-Karikaturen hochgehalten.“:
Die Karikaturen sind in D nicht verboten. Selbst wenn man unterstellt dies sei als Provokation gedacht:
Auch eine Provokation ist in D nicht verboten.
Wenn die Salafisten angesichts der Karikaturen ausrasten und bürgerkriegsähnliche Zustände entfachen,
dann zeigen sie deutlich, daß sie mit Multikulti im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens nichts am Hut haben, und unsere demokratischen Spielregeln nicht akzeptieren wollen.
Da wir in D noch keine Scharia haben, müssen Muslime den Anblick von Karikaturen aushalten.
So einfach ist das.
Ansonsten sind sie der beste Beweis, daß Multikulti tatsächlich gescheitert ist.
zum Beitrag19.08.2013 , 11:15 Uhr
Die SPD könnte den Sarrazin-Fauxpas auszugleichen versuchen.
In dem sie sich noch mehr bei Muslimen einschleimt, und die Scharia mit ins Wahlprogramm aufnimmt. Damit würde sie vermisste Willkommenskultur fördern.
Kleine Schritte in diese Richtung gibt es bereits
Es gibt z.Zt. drei Moscheen in D mit Muezzin-Ruf vom Minarett.
Alle drei Städte haben SPD-Bürgermeister.
Es geht also voran.
zum Beitrag18.08.2013 , 14:44 Uhr
Wo ist das Problem? Einfach alle Roma-Serben in D aufnehmen und einbürgern.
zum Beitrag18.08.2013 , 10:17 Uhr
Statt russischen Schrott zu horten, sollte Indien besser deutsche Öko-U-Boote mit Brennstoffzellenantrieb kaufen.
Die sind auch umweltschonender, und haben deutsches Tüv-Siegel.
zum Beitrag18.08.2013 , 09:59 Uhr
„Das ist nicht legitim, das ist schlicht Blödsinn. Menschen sind keine "Manövriermasse"“:
Da haben Sie völlig recht. Ich halte es auch für Blödsinn, wenn Italien meint, seine Asylprobleme einfach weiterreichen zu können.
„Wer so denkt wie Sie, wer Habgier über Anteilnahme und Respekt vor dem Leben stellt, dem sollten sich hierzulande alle Türen verschliessen, “:
Sie sollten sich schon um eine klare Formulierung bemühen, und nicht konfuse Anschuldigungen halluzinieren. Bösartige Wünsche lassen übrigens auf charakterliche Mängel schließen.
„Wenn sie die Situation für unbefriedigend halten, dann sollten sie selbst tätig werden und den italienischen Behörden schreiben und "Druck" ausüben, anstelle nur bequem vom Sofa aus“:
Keine Panik, hab mich schon beim italienischen Botschafter über das Problem beschwert.
„ in sicheres Elend und zu schicken.“:
Kann ich nicht bestätigen, bin oft in Italien im Urlaub.
„ Das Problem der Flüchtlingsverschickung wird auf behördlicher Ebene zwischen Deutschland und Italien zu lösen sein,“:
Italien durfte die Asylbewerber nicht einfach weiterreichen. Also müssen sie wieder nach Italien zurück. Ist doch logisch, oder?
„Menschen zu verheizen aus kleinkarierter Hartherzigkeit ist keine Option.“:
Sie können sich auch gern bei den italienischen Behörden beschweren. Doppelt hält auch besser ;-)
zum Beitrag18.08.2013 , 09:52 Uhr
Wer braucht schon die SPD?
Eine teure Abschiedsveranstaltung.
zum Beitrag17.08.2013 , 16:48 Uhr
Wer braucht schon die SPD?
Deshalb wohl eher eine Abschiedsveranstaltung.
zum Beitrag17.08.2013 , 14:58 Uhr
@ Ella:
Die USA sind als Beispiel untauglich, weil:
„In der Kohl/Schmidt Argumentation geht es bei dem Begriff multikulturell um fremde Kulturen, also in Europa speziell den Islam.“
Es geht nicht um "Chinatown", "Little Italy", "Koreatown", "Barrio", "Little Odessa" usw. obwohl dies in einem erweiterten Sinne auch Mutlikulti sein kann.
Dazu nannte ich die Prozentzahlen des Bevölkerungsanteils plus die völlig verschiedenen Einreise-Vorausetzungen für Muslimde.
Deshalb sind die USA ein unpassendes Beispiel, weil es dort im Vergleich zu Europa kaum Muslime gibt. Jetzt verstanden?
Das passende Beispiel ist immer noch Jugoslawien. Dazu fällt Ihnen leider nichts ein.
„ wie sie die Aussage Helmut Schmidts so umdeuten,“:
Auch diese Behauptung ist falsch Ich sagte ausdrücklich: „Schmidt kann eben auch nicht alles wissen“,
und korrigierte lediglich seine Aussage. Ich habe an keiner Stelle behaupte, Schmidt habe dies so gesagt, wie Sie es mir unterstellen wollen.
Bitte mal aufmerksamer lesen.
Deshalb kann von „unverfroren hineindeuten“ und gezielt inhaltsverfälschend keine Rede sein.
Ich wiederhole es:
Die von Schmidt dargestellte Feindseligkeit gegen andere Religionen (hier speziell Islam, beim Judentum war die Motivlage anders) hatte seinen Grund in den massiven islamischen Eroberungsversuchen Europas (Türkenkriege, Wien).
Der Islam war Europa nicht freundlich gesonnen.
Auch die Feinseligkeit gegenüber anderen Religionen ist damals wie heute, Merkmal des Islam.
Warum bezeichnen Muslime Nichtmuslime abwertend als Kuffar?
Warum werden Nichtmuslime in Islamstaaten nicht als gleichberechtigte, gleichwertige Bürger gesehen, sondern sind in vielen Bereichen schlechter gestellt?
Ist das Rassismus?
zum Beitrag17.08.2013 , 14:35 Uhr
„Wo sehen Sie da Fehler und Denunziation?“
Ihre aus der FR zitierte Darstellung ist falsch: Es sollte nicht der Islam verboten werden, sondern Muslime wurden animiert Koran- Passagen, in denen zur Gewalt aufgerufen wird, zu streichen/ändern. Daß die FR mit allen Mitteln versucht Stürzenberger in ein schlechtes Licht zu rücken dürfte klar sein.
Daß Sie auf sowas reinfallen überrascht nicht..
Daß Wilders und Stürzenberger nichts mit universellen Menschenrechten nichts am Hut hätten,
ist nichts als bösartige Polemik.
Ihr Beitrag erweist sich deshalb als irrelevant und ungeeignet.
P.S.:
Bitte erklären Sie mal, warum jmd. der sich islamkritisch äußert, Polizeischutz braucht!?
Und warum laut Umfrage kürzlich über 50 % den Islam als Bedrohung empfinden?
zum Beitrag17.08.2013 , 10:23 Uhr
Wer mehr über die Links-Populisten der Grünen wissen möchte, muß die brutale schonungslose Analyse von Akif Pirincci lesen:
Die Lügenpartei:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei
zum Beitrag17.08.2013 , 10:15 Uhr
„Das ist nicht legitim, das ist schlicht Blödsinn. Menschen sind keine "Manövriermasse"“:
Da haben Sie völlig recht. Ich halte es auch für Blödsinn, wenn Italien meint, seine Asylprobleme einfach weiterreichen zu können.
„Wer so denkt wie Sie, wer Habgier über Anteilnahme und Respekt vor dem Leben stellt, dem sollten sich hierzulande alle Türen verschliessen, “:
Sie sollten sich schon um eine klare Formulierung bemühen, und nicht konfuse Anschuldigungen halluzinieren. Bösartige Wünsche lassen übrigens auf charakterliche Mängel schließen.
„Wenn sie die Situation für unbefriedigend halten, dann sollten sie selbst tätig werden und den italienischen Behörden schreiben und "Druck" ausüben, anstelle nur bequem vom Sofa aus“:
Keine Panik, hab mich schon beim italienischen Botschafter über das Problem beschwert.
„ in sicheres Elend und zu schicken.“:
Kann ich nicht bestätigen, bin oft in Italien im Urlaub.
„ Das Problem der Flüchtlingsverschickung wird auf behördlicher Ebene zwischen Deutschland und Italien zu lösen sein,“:
Italien durfte die Asylbewerber nicht einfach weiterreichen. Also müssen sie wieder nach Italien zurück. Ist doch logisch, oder?
„Menschen zu verheizen aus kleinkarierter Hartherzigkeit ist keine Option.“:
Sie können sich auch gern bei den italienischen Behörden beschweren. Doppelt hält auch besser ;-)
zum Beitrag17.08.2013 , 10:13 Uhr
„die ganzen Sachen aufdecken, die die anderen Parteien da so mit Lobbyisten auskungeln.“:
Das kann die AfD auch und zwar noch viel besser.
Hinzu kommt, daß die AfD nicht einfach die üblichen Links- populistischen Mainstream-pösitionen vertritt, sonder z.B. auch den Türkei-Beitritt kritisch sieht.
zum Beitrag16.08.2013 , 20:02 Uhr
„Sie als
höchstwahrscheinlich Billig-Fleischkonsument/in wollen das so nicht gelten lassen.“:
Da liegen Sie völlig daneben. Ich ess selten Fleisch. Eher mal Fisch. Bin auch voll krass gegen Massentierhaltung etc.
Deshalb plädierte ich für den konsequenten Verbot. Und nicht für Wischi-Waschi-Einschränkungen.
Jetzt verstanden?
zum Beitrag16.08.2013 , 13:51 Uhr
„Nicht zu überhören waren deshalb die unverhohlen rassistischen Untertöne“:
Hr. Bax möge sich doch nur mal vorstellen, deutsche Jugendliche hätten einen Türken totgeschlagen.
Der Botschafter wäre vor Ort, Erdogan käme extra aus dem Urlaub, Merkel würde genötigt, sich öffentlich zu entschuldigen, usw.
„ Klar ist nur, dass einfache Antworten wie „mehr Videoüberwachung“ nicht weit führen.“:
Im Gegenteil: es gäbe Klarheit über Tathergang und Haupttäter.
„Sondern nur die alltägliche Präventionsarbeit im Kleinen, auch wenn sie mühsam und oft unglamourös ist“:
Sorry Hr. Bax, aber das ist hohles Geschwätz.
Wie bitteschön wollen Sie denn solche testosterongeschwängerten Supermachos erreichen???
Wie stellen Sie sich solche „Präventionsarbeit im Kleinen“ vor?
Wär schön, wenn Sie das mal näher erläutern würden!
.
Das einzige vor dem solche Typen Schiß haben sind lange Haftstrafen und Abschiebung.
zum Beitrag15.08.2013 , 16:48 Uhr
rgendwie traurig, wenn man sich hier im taz-Forum dafür rechtfertigen muß, daß man eine Bestrafung von Totschlägern O.K. findet.
Und daß man befürchtet, deshalb als Rassist oder Rechtsradikal zu gelten.
zum Beitrag15.08.2013 , 15:21 Uhr
Hinzu kommt noch die unklare Regelung, ob Polizeibeamte verpflichtet sind, ihre Namen anzugeben oder nicht.
Allein wegen der Weigerung, sich zu identifizieren, könnte eine Anzeige gegen
Polizeibeamte erschwert werden.
zum Beitrag15.08.2013 , 14:57 Uhr
Irgendwie traurig, wenn man sich hier im taz-Forum dafür rechtfertigen muß, daß man eine Bestrafung von Totschlägern O.K. findet.
Und daß man befürchtet, deshalb als Rassist oder Rechtsradikal zu gelten.
zum Beitrag15.08.2013 , 14:45 Uhr
Ach Gast:
„Waren Sie dabei um zu wissen, das die Leute sich verweigern Namen oder Asylgründe zu nennen, oder ist es wieder mal Vorurteil und Verallgemeinerung,“:
Sie haben eine merkwürdige Art zu argumentieren.
Ich habe mich auf das von Innensenator Neumann im Interview geäußerte bezogen.
Dabei habe ich auf die Professionalität der taz-Recherche vertraut, ggf. Lügen des Hr. Neumann zu entlarven.
Wenn Sie den Text aufmerksamer gelesen hätten, so müßten Sie Ihre an mich gestellten Fragen an Hr. Neumann richten.
Hr. Neumann sagte folgendes
"Der erste Schritt ist, dass die Menschen uns ihre Namen und ihre Fluchtgeschichten schildern. Dann können wir individuell sehen, ob sie Aufenthaltsmöglichkeiten in Hamburg haben oder nicht. Das wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht...
Warum sollten wir Menschen, die nicht bereit sind, ihren Namen zu nennen, pauschal sagen: Ihr könnt hierbleiben. Das halte ich nicht für richtig...
Wir stellen Räume, Geld, Verpflegung, Bekleidung und vor allem ärztliche Versorgung zur Verfügung – die Menschen müssen nur sagen, wie sie heißen und warum sie hier sind. Das ist die Eintrittskarte.“
Wenn Sie möchten, können Sie auch Hr. Neumann einen Lügner nennen.
Doch unterstellen Sie mir bitte nicht das Gesagte stamme von mir!
zum Beitrag15.08.2013 , 09:46 Uhr
„Unter den gegebenen Umständen, ist eine Integration in Italien aber nicht möglich.“:
Dann müssen die Umstände eben dahingehend geschaffen werden.
Es kann nicht Sinn der Asylpolitik sein, daß Italien sich nicht für zuständig erklärt, und das Problem einfach weiterreicht.
Deshalb müssen die Asylbewerber wieder zurück nach Italien. Um Druck auf Italien auszuüben, die Umstände zu ändern. Das ist völlig legitim.
Andernfalls würde Italien sagen: hat doch gut funktioniert, machen wir jetzt immer so...
Und schon haben wir Lampedusa in Hamburg.
zum Beitrag15.08.2013 , 09:44 Uhr
Was wollen Sie? Daß Gesetze und § abgeschafft werden? Wollen Sie Chaos und Anarchie?
Wie soll man denn menschlich handeln, wenn die Betroffenen jegliche Mitarbeit verweigern, indem Sie weder Namen noch Asylgründe nennen?
zum Beitrag15.08.2013 , 09:41 Uhr
Die Resolution 181 beendete das britische Mandat, teilte das Gebiet zwischen einem jüdischen und einen arabischen Staat auf.
Eine friedliche Lösung war nicht möglich, u.a. wegen der Weigerung der arabischen Staaten eine Teilung zu akzeptieren:
http://de.wikipedia....eralversammlung
Fakt ist, daß die Großmächte keinerlei Einwände gegen die Staatsgründung hatten, und Israel
anerkannten, auch wenn dies formal nicht mit Ihren Vorschlägen übereinstimmen mag.
Die arabischen Staaten, die vor dem Krieg den Teilungsplan und die Gründung eines jüdischen Staates
ablehnten, mussten die geschaffenen Fakten hinnehmen, auch wenn sie Israel nicht offiziell als Staat anerkannten
http://de.wikipedia..../Palästinakrieg
Da Sie sich hier als Pali-Experte outen wollen,
beantworten Sie bitte noch die Fragen:
1. Da die Palis sich immer auf die Grenzen von 67 berufen:
warum schafften es die Palis in der Zeit von 49 – 67 nicht ihren eigenen Staat zu gründen?
2. Warum fallen die Palis
nicht unter die 1951 abgeschlossene Konvention bzw. den UNHCR, jedoch unter die zuvor beschlossene UNRWA-Agenda, und haben somit eine eigene UN-Behörde bekommen, mit Sonderrechten?
3. Sind Sie auch der Meinung daß diese Bevorzugung eine unzulässige diskriminierende Ungleichbehandlung gegenüber den anderen weltweiten Flüchtlingen ist?
zum Beitrag14.08.2013 , 20:14 Uhr
"Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne an: kommune@taz.de"
Leere Versprechungen?
Hab bereits am 25.07.13 Fragen gemailt:
Bis heute keine Antwort.
zum Beitrag14.08.2013 , 14:12 Uhr
„Das Verbrechen wirkt auch wegen des umstrittenen Verhaltens von Medien bis heute nach.“:
Das ist noch viel zu nett formuliert: Der Fall war der Supergau für die Presse. Reporter haben sich in ihrer Sensationsgier von den Gangstern instrumentalisieren lassen. Mit zum Teil völliger Distanzlosigkeit.
Nachrichtensperre im Interesse der Lösung des Falles wurde ignoriert.
Aber auch die Polizei handelte derart stümperhaft, daß hier Vertrauen zerstört wurde.
zum Beitrag14.08.2013 , 13:11 Uhr
Wenn Sie schon so offensichtlich gegen die Forenregeln verstoßen wollen, und andere LeserInnen
beleidigen wollen, indem Sie meine Beiträge pauschal diffamieren und behaupten sie seien:
„verbohrt, feindselig und ressentimentbeladen“, sowie „duemmliche rassistische Propaganda“,
Dann sollten Sie schon auch genug Eier in der Hose haben, um solche Behauptungen mit Zitaten zu belegen.
Andernfalls müßte man Ihnen unterstellen, Sie unterschreiten erheblich ein angemessenes Niveau, und verfolgen niedere bösartige Motive.
zum Beitrag14.08.2013 , 13:00 Uhr
„Die fragliche Aussage Schmidts lautet: "Multikulturalismus kann nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren."
Die USA sind ein multikultureller Staat, in diesem Staat herrscht innerer Frieden, ergo ist Schmidt widerlegt.“:
Leider liegen Sie da völlig daneben:
Die USA sind hier als Beispiel völlig ungeeignet, weil es ein multiethnischer Staat ist, kein multikultureller Staat.
In der Kohl/Schmidt Argumentation geht es bei dem Begriff multikulturell um fremde Kulturen, also speziell den Islam.
Der Islam ist aber in den USA mit 0,6 % verschwindend gering (in D 5 %). Außerdem sind die Muslime in den USA besser integriert, weil es dort wegen der strengen Einreiseregeln keine ungesteuerte Einreise von prekären bildungsfernen Schichten ins Sozialsystem gibt.
Das passende Beispiel ist daher das genannte Jugoslawien, dessen Multiklti nur durch den autoritären Tito-Staat zusammengehalten wurde. Eben wie von Schmidt beschrieben.
Auch Ihre weitere Schmidt-Interpretation hinkt:
„„Wir haben eine Grundhaltung der Abwehr gegenüber diesen Religionen erzeugt,“:
Und das hatte auch seinen Grund: Der Islam war Europa nicht freundlich gesonnen, sondern versuchte nicht nur von Spanien aus die Eroberung.
Das expandierende Osmanische Reich überzog Europa jahrhundertelang mit den sog. Türkenkriegen, und stand zweimal vor Wien.
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkenkriege
„Feindseligkeit gegen andere Religionen“ ist eher ein Merkmal des Islam:
Nichtmuslime werden abwertend als „Kuffar“ bezeichnet, die als minderwertig gelten.
Nichtmuslime werden in Islam-Staaten nicht als gleichberechtigte, gleichwertige Bürger gesehen, sondern sind in vielen Bereichen schlechter gestellt (Rassismus?):
http://de.wikipedia.org/wiki/Kuffar
Schmidt kann eben auch nicht alles wissen.
zum Beitrag13.08.2013 , 17:37 Uhr
„Abgesehen davon, dass ich gerne wissen würde, auf welche Quellen Sie sich genau berufen...
die Tatsache, das sicherlich auch Asylbewerberinnen und -bewerber Verbrechen begehen“:
Hier ein paar exemplarische Quellen, die Ihrer Unkenntnis abhelfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkriminalit%C3%A4t#Jugendliche_mit_Migrationshintergrund
http://de.wikipedia.org/wiki/Abou-Chaker-Clan
Hier ist sogar ein Kapitel über die Schweiz dabei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t
zum Beitrag13.08.2013 , 14:43 Uhr
Unglaublich aber wahr:
Es ist tatsächlich mal wieder ein Sack Reis umgefallen.
Wo?
Das ist etwa so unbedeutend wie Peter Kohl.
zum Beitrag13.08.2013 , 11:00 Uhr
Was hier gegen Politiker-Lügen und gleichzeitig gegen Politikverdrossenheit helfen würde, wäre
eine direktere Demokratie.
Eine Regierung, die ihr Volk vor der Wahl belog, kann so schnell wieder abgesetzt werden.
Man wird ja noch träumen dürfen...
zum Beitrag13.08.2013 , 10:27 Uhr
Man kann aber immer noch nicht etwas rauben, was niemandem gehört.
zum Beitrag13.08.2013 , 10:22 Uhr
Das Problem ist doch klar: 7 Milliarden Menschen sind einfach zu viele für diesen Planeten.
Da bleiben die Tiere auf der Strecke.
zum Beitrag12.08.2013 , 20:01 Uhr
Wieviele der Asylbewerber haben keine echten Asylgründe, sondern sind Wirtschaftsflüchtlinge?
Was glauben Sie als Experte?
zum Beitrag12.08.2013 , 17:34 Uhr
@ Nobilitatis, Fritz
Besitzverhältnisse Westbank:
Die Westbank wurde im ersten Palästinakrieg 1948 von Jordanien einverleibt..
Seit 67 steht es unter israelischer Militärverwaltung.
Seit 93 gibt es eine zivile Pali-Selbstverwaltung (PNA):
http://de.wikipedia.org/wiki/Westjordanland
Vor 48 war es britisches Mandatsgebiet, davor gehörte es zum Osmanischem Reich.
zum Beitrag12.08.2013 , 17:31 Uhr
„Und dann kann man ja auch noch rumtricksen, welche Staaten man als Solche anerkennt...“:
Nennen Sie doch ,al ein paar Beispiele für solche Rumtrickserei.
„ Grundsaetzlich isses lächerlich, Nutzungsrecht auf die Staatsfrage zu reduzieren.“:
Sie müssen differenzieren zwischen privaten Nutzungsrechten, und solchen die sich aus einer Staatsgründung ergeben.
Ein Gebiet, das kein Staat war, kann logischerweise nicht besetzt werden.
„Indogene Voelker muessen da bleiben koennen wo sie sind, alles Andere ist Imperialismus“:
Die Palis haben dort nicht schon immer gelebt. Sie sind die Nachfahren von muslimischen Eroberern, die das Gebiet während der islamischen Expansion besetzten. Das war in der Tat Imperialismus.
Die Juden, die von den Römern vertrieben wurden, kehrten dagegen in ihre alte Heimat zurück.
zum Beitrag12.08.2013 , 16:07 Uhr
Ist ja auch antisemitische Propaganda, also leicht zu durchschauen...
zum Beitrag12.08.2013 , 12:55 Uhr
Die Israelis haben Recht: wie kann man etwas besetzen, was vorher niemandem gehörte, bzw, was vorher als Staat nicht existierte?
„ Niemand sonst sieht das so, aber niemand hat bisher auch etwas dagegen unternommen.“:
Das könnte bedeuten, daß es keine Argumente gibt, die gegen die israelische Position sprechen.
Denn man müßte ja behaupten ein staatenloses Gebilde gehöre doch jmd. Wie kann es da staatenlos gewesen sein?
Anhand dieses Logik-Problems wird klar, warum bisher niemand etwas dagegen unternommen hat.
zum Beitrag11.08.2013 , 20:37 Uhr
Ihre Darstellung ist fehlerhaft und tendenziös denunziatorisch.
Ich habe Wilders und Stürzenberger nicht beklatscht, sondern sprach davon, daß
Stürzenberger ähnlich mutig sei, sich mit dem Islam anzulegen wie Wilders:
>>Wilders ist ein mutiger Mann, der sich mit dem Islam anlegt und dafür Polizeischutz in Kauf nimmt.
Feige deutsche Politiker machen sich eher in die Hose, als was islamkritisches zu sagen.
Ausnahme: Michael Stürzenberger aus München von der Partei Die Freiheit.
zum Beitrag11.08.2013 , 15:06 Uhr
Würden die sich denn dran halten?
Gegenfrage:
Obwohl doch in D in Migrantenkreisen nach der 3. Generation doch mal endlich die Sitten und Gebräuche in D bekannt sein sollten,
warum gibt’s trotzdem Parallelgesellschaften und NoGo-Areas???
zum Beitrag11.08.2013 , 15:03 Uhr
Wieviele der Asylbewerber haben keine echten Asylgründe, sondern sind Wirtschaftsflüchtlinge?
Was glauben Sie als Experte?
zum Beitrag11.08.2013 , 14:56 Uhr
„Hüstel.“:
Ihr Beitrag ist leider völlig ungeeignet. Da Ihnen dies scheinbar nicht bewußt ist, ist er überdies noch unfreiwillig komisch.
Sie differenzieren nicht mal zwischen rechts und konservativ, sondern schmeißen alle vermeintlich rechten Strömungen in einen Topf.
Dies wäre dann ein Spektrum sog. Rechter Parteien.
Dies zeigt die Vielfalt vermeintlich rechter Parteien, hat aber nichts mit Zersplitterung zu tun.
Zersplitterung bedeutet, daß sich eine Partei in zahlreiche Gruppierungen aufspaltet, die noch dazu untereinander verfeindet sein können.
Dies ist ein typisches Merkmal linker, nicht rechter Parteien:
http://de.wikipedia.org/wiki/KPD#Ab_1968.2F69:_Zersplitterung_.E2.80.93_DKP_und_Gr.C3.BCndungen_unterschiedlicher_K-Gruppen_in_Westdeutschland
http://de.wikipedia.org/wiki/K-Gruppe#K-Gruppen_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_.28nach_Gr.C3.BCndungsjahr.29
zum Beitrag11.08.2013 , 12:05 Uhr
Wie schön muß das ein, mit solch schlichtem schwarz/weiß Weltbild leben zu können.
Bei von linkem mainstream abweichenden Meinungen schwingt man bequem die Nazi-, oder Rassismus-Keule, und wirft alles in einen unverdaulichen Nazi-Eintopf.
Die NPD hat auch antikapitalistische Aspekte. Sind die Linken deshalb Nazis?
Grüne Begriffe und Aussagen wie biologische Landwirtschaft, gegen Atomkraft, Gentechnik, Überfischung, Massentierhaltung, Tierversuche, etc. finden sich auch in der NPD.
Sind die Grünen deshalb Nazis?
„"Gesetzesbrechende Asylsuchende abschieben" : wurde jüngst in einem schweizer Referendum beschlossen.
Fast 80 % der Schweizer stimmten dafür.
Die Schweizer: ein Volk von Nazis?
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/schweiz-asylrecht-referendum
zum Beitrag11.08.2013 , 10:57 Uhr
„Nun hat die FDP-Kandidatin Dagmar Döring ihre Kandidatur zurückgezogen.“:
Bravo. Ein gutes Beispiel.
Bin mal gespannt, wieviele Grüne diesem Vorbild folgen werden...
zum Beitrag11.08.2013 , 09:53 Uhr
Das Cannabis-Verbot ist total anachronistisch, und besteht nur, weil deutsche Politiker keine Eier
in der Hose haben.
Außerdem ist es extrem blasphemisch, denn wie kann sich Mensch anmaßen eine Pflanze zu verbieten, die von Gott erschaffen wurde?
Widerstand in jeglicher Form ist geboten.
Ich kiffe zwar selbst nicht, bin aber dafür, daß jeder, der es möchte, freien Zugang haben sollte.
zum Beitrag09.08.2013 , 17:11 Uhr
Euroenergy hat zumindest hier Recht: Fasten bedeutet ursprünglich, während der Fastenzeit,
z.B. zwischen Aschermittwoch und Ostern (ca. 6 Wochen) keine feste Nahrung zu verspeisen.
Diverse Flüssigkeiten sind erlaubt.
Dies ist mitnichten tödlich, sondern in höchstem Maße gesundheitsfördernd.
Sollten Sie mal probieren.
Insofern ist Ramadan tatsächlich kein „echtes“ Fasten. Die Entbehrung entsteht dadurch,
daß im Ramadan tagsüber weder gegessen, noch getrunken werden darf.
zum Beitrag09.08.2013 , 16:56 Uhr
„Oder hatte sich Trittin eine Kamikaze-Mission ausgedacht, weil es niemals sinnvoll sein kann, Wählerinnen und Wählern zu eröffnen, dass man Geld von ihnen will?“:
Genauso:
Hab als Wohlhabende kein Interesse, mein Geld den Grünen in den Rachen zu schmeißen.
Hab auch mal Grün gewählt (war jung und naiv). Jetzt wähl ich AfD.
Statt grüner Steuer-Abzocke gäbs noch genug Möglichkeiten Gelder in die Kassen zu spülen:
Der Bund der Steuerzahler listet jedes Jahr die Verschwendungs-Highlights auf.
Dauer-Großbaustellen und Fässer ohne Boden wie Hamburger Oper, Berliner Flughafen, Stuttgart 21 braucht kein Mensch.
zum Beitrag09.08.2013 , 16:20 Uhr
„Sie beantragen Asyl und kommen, weil sie in ihrer Heimat verfolgt und vertrieben werden.“:
Das behaupten die Asylbewerber. Die Ablehnungsquote von über 90 % zeigt aber, daß Sie sich da total irren. Naiver geht’s kaum noch.
zum Beitrag09.08.2013 , 16:01 Uhr
D ist nicht das Weltsozialamt, und kann nicht alle 40 Millionen der weltweiten Flüchtlinge aufnehmen.
Das wollen Sie scheinbar nicht begreifen.
Klar, das klingt für Realitätsverweigerer wie Sie „hartherzig“.
Ich bin da für eine demokratische Vorgehensweise: mit einer Volksabstimmung.
Oder wollen Sie lieber Grenzen auf für Alle, ungebremste Zuwanderung für jeden, plus Sozialhilfe?
Das gibt’s in keinem Land der Welt.
Warum sollte D so blöd sein???
Erklären Sie das mal. Bin gespannt.
zum Beitrag09.08.2013 , 14:42 Uhr
D ist nicht das Weltsozialamt, und kann nicht alle 40 Millionen der weltweiten Flüchtlinge aufnehmen.
Das wollen Sie scheinbar nicht begreifen.
Klar, das klingt für Realitätsverweigerer wie Sie „hartherzig“.
Ich bin da für eine demokratische Vorgehensweise: mit einer Volksabstimmung.
Oder wollen Sie lieber Grenzen auf für Alle, ungebremste Zuwanderung für jeden, plus Sozialhilfe?
Das gibt’s in keinem Land der Welt.
Warum sollte D so blöd sein???
Erklären Sie das mal. Bin gespannt.
zum Beitrag09.08.2013 , 10:00 Uhr
Was gibt’s denn da zum Ende des Ramadan zu gratulieren?
Zutreffender wäre, daß Muslime hofiert werden.
Deutsche Politiker, die sich gegenseitig auf der Schleimspur überholen,
hoffen wohl, daß die Muslime dermaßen hinterewäldlerisch sind, daß sie
von der Muslim-Partei BIG noch nichts gehört haben.
zum Beitrag08.08.2013 , 19:36 Uhr
Lusche: „...sollten wir stärker als bisher Potenziale von Menschen in den Blick nehmen.“:
Noch besser wäre es wenn man sich mal endlich an klassischen Einwanderungsländern orientieren würde, und endlich ein Punktesystem installieren würde,
statt zur ungesteuerte Zuwanderung ins Sozialsystem einzuladen.
Im übrigen wäre nicht D sondern EU-Kandidat Türkei aufgefordert mehr Flüchtlinge aufzunehhmen. Das läge auch viel näher. Und ist mehr als doppelt so groß wie D.
Zum Vergleich:
D: 225 Einwohner pro km²,
Türkei: 90,5 Einwohner pro km²
zum Beitrag08.08.2013 , 18:09 Uhr
„All dies macht aus einer großen Bewegung viele kleine. Besser wäre das Gegenteil.“:
Reines Wunschdenken. Denn Zerspitterung ist ein typisches Merkmal linker Gruppierungen.
Schon Monty Python machen sich im „Leben des Brian“ darüber lustig:
Der Anführer der „Volksfront von Judäa“ macht im Film klar: „Die einzigen, die wir noch mehr hassen als die Römer … sind die von der scheiß Judäischen Volksfront.“
zum Beitrag08.08.2013 , 17:11 Uhr
„Im Artikel steckt nirgendwo, dass er Ghanaer ist.“:
Das ist nur die logische Schlussfolgerung, wenn er dort studiert hat. Er ist aber auch kein Lybier.
„ Vielleicht wird ihm auch der Zutritt in das Land aus welchen Gründen auch immer verwehrt.“:
Reine Spekulation. Ghana ist z.Zt. kein Krtisengebiet.
„ Ein Blick auf die Karte reicht übrigens schon um festzustellen, dass Lampedusa für Libyer viel kürzer entfernt ist als Ghana.“:
Schlechtes Argument. Denn Ghana ist seine Heimat.
„ Es geht hier aber um Asyl und somit um die Aufnahme aus humanitären Gründen.“:
Dann kann man das Asylrecht, das nur für politisch Verfolgte gedacht war, gleich abschaffen.
Irgendwelche „humanitäre Gründe“ lassen sich immer finden.
„ Und das ist bei einem Schwarzafrikaner in Libyen definitiv gegeben gewesen, da diese verfolgt wurden im Zuge der Revolution.“:
Er ist aber kein Lybier und kann in seine Heimat nach Ghana zurückkehren.
zum Beitrag08.08.2013 , 15:13 Uhr
„Andreas L., der in Ghana Marketing studiert hat. Er will „endlich wieder arbeiten und ein selbstbestimmtes Leben führen.“:
Warum ging er nicht einfach nach Ghana zurück? Dort wird er nicht politisch verfolgt.
zum Beitrag08.08.2013 , 14:49 Uhr
Ungebremste Einwanderung ins Sozialsystem hat mit Asylrecht nichts mehr zu tun.
Das kann auf die Dauer nicht gutgehen.
Rechte Parteien bekämen so immer mehr Zulauf.
Warum beantragen die Wirtschaftsflüchtlinge denn nicht in anderen Ländern Asyl, wenn es in D doch so furchtbar und schikanös ist:
Weil es da nicht soviel Geld abzugreifen gibt wie in D?
Und warum beantragen sie nicht Asyl in reichen Ölstaaten ???
Da gäbs zumindest keine Probleme mit der Religionsausübung.
zum Beitrag07.08.2013 , 14:34 Uhr
Für grüne Fanatiker mit Tunnelblick mögen dies sinnvolle Vorschläge sein. Nach dem Motto Augen zu und durch.
Für ideologisch nicht grünverbohrte Bürger, und das ist immer noch die Mehrheit, gilt dies
als Erinnerung, warum man auf keinen Fall Grün wählen sollte.
zum Beitrag06.08.2013 , 17:31 Uhr
Die Grünen sollten jetzt kurz vor der Wahl dem Publikum
nochmal ein paar typische Forderungen aktuell ins Gedächtnis rufen. Z.B.:
- Tempolimit auf der Autobahn,
- Benzinpreis bei 5 €,
- Asyl für jeden, keine Abschiebungen mehr.
zum Beitrag06.08.2013 , 15:58 Uhr
Es wird Zeit, daß Hartz-4 Erhöhungen endlich temporär, analog und prozentual an Diätenerhöhungen der Abgeordneten angepasst werden.
Plus Extra-Bedarf für ein Notstromaggregat.
zum Beitrag06.08.2013 , 14:39 Uhr
Warum so kleinlich? Warum nicht gleich den Fleischkonsum verbieten?
Das wäre wenigstens eine ehrliche Öko-Diktatur.
Zur Kontrolle wird ein Puste-Röhrchen entwickelt, das Fleischkonsum sofort anzeigt.
Leute, die noch heimlich Fleisch essen, oder rückfällig wurden, müssen eine rote Binde am Ärmel tragen...
zum Beitrag04.08.2013 , 18:10 Uhr
Sie haben richtig getippt: Palis ist die Kurzform für Palästinenser.
Wie Sie die Anderen bezeichnen bleibt Ihnen überlassen.
Im übrigen war das nicht das Thema.
Sie können sich, falls in der Lage und fähig, gern zu den 3 Fragen äußern.
zum Beitrag04.08.2013 , 16:14 Uhr
Ein selbsternannter Menschenrechtsanwalt, der das Zeigen von Flaggen der Terrororganisation Hamas als Sieg der Meinunsfreiheit bejubelt, disqualifiziert sich von selbst.
Der ahnungslose Schultz scheint nicht zu wissen, daß die Hamas mit universellen Menschenrechten nichts am Hut haben. Für die gilt allein die Scharia.
zum Beitrag04.08.2013 , 16:04 Uhr
Nicht rumjammern: verpetzen Sie doch einfach alle Kommentare in denen Sie Rassismus wittern...
Ein schönes Beispiel für Doppelmoral: Vielfalt ja, aber bitte doch nicht bei Meinungen.
Mit dieser Geisteshaltung sollten Sie vielleicht besser nach Nord-Korea auswandern...
zum Beitrag04.08.2013 , 15:57 Uhr
Sie müssen Schmidt nicht mögen. Ihn statt schlüssiger Argumente anzupöbeln, ist billig und
sinnfrei.
Ihr Diskussionsbeitrag erweist sich deshalb als
ungeeignet.
zum Beitrag03.08.2013 , 11:08 Uhr
Ihr Versuch die Anschläge einer Terrororganisation schönzureden ist ungeeignet.
Sie können gern den Anschlag in Argentinien aus der Lise streichen.
Die Liste ist immer noch lang genug.
Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen:
Eine Terrororganisation wie die Hisbollah muß eben auch als Terrororganisation eingestuft werden.
zum Beitrag03.08.2013 , 10:55 Uhr
Was soll der Aufreger an Kohls Aussage sein?
Helmuth Schmidt sagt auch schon lange das gleiche:
Nicht die Migranten sind das Problem, sondern die muslimischen Migranten.
„Schon 2004 sagte Helmut Schmidt dem Hamburger Abendblatt, dass das Konzept des Multikulturalismus „inkompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft“ sei.
„Wenn jemand fragt, wo auf der Welt multikulturelle Gesellschaften funktionieren, dann kommt man schnell zu dem Schluss,
dass der Multikulturalismus nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren kann“, so Schmidt.“:
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/07/480677/helmut-schmidt-und-integratio%E2%80%8Bn-muslime-sind-das-problem/
zum Beitrag02.08.2013 , 15:04 Uhr
@ RJ:
Die Resolution 181 beendete das britische Mandat, teilte das Gebiet zwischen einem jüdischen und einen arabischen Staat auf.
Eine friedliche Lösung war nicht möglich, u.a. wegen der Weigerung der arabischen Staaten eine Teilung zu akzeptieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Resolution_181_der_UN-Generalversammlung
Fakt ist, daß die Großmächte keinerlei Einwände gegen die Staatsgründung hatten, und Israel
anerkannten, auch wenn dies formal nicht mit Ihren Vorschlägen übereinstimmen mag.
Die arabischen Staaten, die vor dem Krieg den Teilungsplan und die Gründung eines jüdischen Staates
ablehnten, mussten die geschaffenen Fakten hinnehmen, auch wenn sie Israel nicht offiziell als Staat anerkannten
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinakrieg
Da Sie sich hier als Pali-Experte outen wollen,
beantworten Sie bitte noch die Fragen:
1. Da die Palis sich immer auf die Grenzen von 67 berufen:
warum schafften es die Palis in der Zeit von 49 – 67 nicht ihren eigenen Staat zu gründen?
2. Warum fallen die Palis
nicht unter die 1951 abgeschlossene Konvention bzw. den UNHCR, jedoch unter die zuvor beschlossene UNRWA-Agenda, und haben somit eine eigene UN-Behörde bekommen, mit Sonderrechten?
3. Sind Sie auch der Meinung daß diese Bevorzugung eine unzulässige diskriminierende Ungleichbehandlung gegenüber den anderen weltweiten Flüchtlingen ist?
zum Beitrag01.08.2013 , 19:49 Uhr
@christine rölke-sommer:
„ich sehe schon: Sie haben den UN-teilungsplan nicht verstanden.“:
„jedenfalls war der UN-teilungsplan genau so gedacht“,
Jeder gründet seinen eigenen Staat. Israel setzte dies in die Tat um, die Palis nicht. Sie zettelten stattdessen einen Krieg gegen Israel an.
Auch in der Zeit bis 67 schafften Sie es nicht einen eigenen Staat zu gründen.
Erklären Sie doch mal bitte, warum die Palis, obwohl sie den Krieg gegen Israel anzettelten,
nicht unter die 1951 abgeschlossene Konvention bzw. den UNHCR fallen, jedoch unter die zuvor beschlossene UNRWA-Agenda,
und somit eine eigene UN-Behörde bekommen, mit Sonderrechten.
Ist dies nicht eine diskriminierende Ungleichbehandlung gegenüber den anderen weltweiten Flüchtlingen?
zum Beitrag01.08.2013 , 08:50 Uhr
Da bisher noch keine Anklage wegen Volksverhetzung vorliegt, und sogar die taz behauptete, der Müll
von Anus Ferchichi sei künstlerische Freiheit, sollte man den gleichen Weg gehen wie bei Sarrazin:
D wegen juristischer Untätigkeit beim UN-Ausschuß verpetzen.
zum Beitrag01.08.2013 , 08:40 Uhr
Wer sich fragt, was denn der UN-Ausschuß damit zu tun habe:
Nachdem der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) wegen des Interview in Lettre International Anzeige wegen Volksverhetzung und Beleidigung gestellt hat,
wurde das Verfahren von der Berliner Staatsanwaltschaft eingestellt.
Auch die Beschwerde wurde zurückgewiesen.
So kam der TBB 2010 auf die grandiose Idee, D vor der UN zu verpetzen.
„dass Sarrazin sich mit seinen rassistischen Thesen nicht auf die Meinungsfreiheit berufen kann“:
Wie kann der RA Schultz behaupten Sarrazin vertrete rassistische Thesen, wenn doch die StA das Verfahren eingestellt hat? Ist das nicht Verleumdung?
„und der Rassismus nicht nur von notorischen Neonazis und Rechtspopulisten ausgeht.“:
Nicht zu vergessen der rassistische Inländer-Hass, der vorwiegend von muslimischen Migranten ausgeht.
„Wir sind der Meinung, dass das Buch eine Grenze überschritten und den öffentlichen Frieden durchaus gestört hat...
wenn andere das Buch als Anlass für unflätige Bemerkungen nehmen, dann könne dem Herrn Sarrazin
das doch nicht angelastet werden. Ich kann diese Argumentation nur als zynisch empfinden:
Hassmails und Todesdrohungen sind etwas anderes als bloß unflätige Beschimpfungen.“:
Was ist dann mit Büchern wie dem Koran? Wenn sich ständig Terroristen bei ihren Anschlägen
auf den Koran berufen, muß das Buch dann nicht verboten werden?
Und der Autor wegen Volksverhetzung angeklagt werden?
Denn ganz offensichtlich wird der öffentliche Friede durch den Terror ganz erheblich gestört.
Denn schließlich sind Terroranschläge „etwas anderes als bloß Hassmails und Todesdrohungen“, oder?
zum Beitrag30.07.2013 , 18:53 Uhr
Sympathie bekäme er eher, wenn er als Nebenkläger die Schwester von Jonny K. verträte.
Mehr Geld und mehr Kunden bringen aber seine Kontakte zum kriminellen Millieu.
Bei dieser Dauerkundschaft kann er sicher nicht über mangelnde Auftragslage klagen, und blickt rosigen Zeiten entgegen.
zum Beitrag30.07.2013 , 12:34 Uhr
„Auch dürfen im muslimischen Glauben Gräber nicht schon einmal mit Verstorbenen belegt gewesen sein.“:
Und auch nicht irgendwann eingeebnet und als neues Grab benutzt werden.
Denn ein islamisches Grab ist für die Ewigkeit gedacht:
das würde eine schleichende Landnahme bedeuten.
zum Beitrag30.07.2013 , 12:12 Uhr
„Von den Abgeschobenen kommen einige aus dem Swat-Tal, wo das Terrorregime der Taliban jede Abweichung von einer extremen Koran-Auslegung verfolgt.“:
Eine Korantreue Islam-Auslegung soll auf einmal Terror sein?
Wie passt das mit Bild des angeblich friedlichen Islam zusammen?
Und müßten die Salafisten in D dann nicht sofort verboten werden?
zum Beitrag30.07.2013 , 10:13 Uhr
„Noch am Wochenende berichteten andere Medien,
dass Weimann gesagt hätte, sich immer wieder beruflich wie privat wegen des Mandates rechtfertigen zu müssen, das er selbst „niemals angenommen hätte“.“:
Wenn man sich auf Weimanns Homepage anschaut, welche Stammklienten er gern vertritt,
wird klar, warum er Sturm rausmobbte:
Z.B. führt er gern „Verfahren gegen "Mitglieder libanesisch-arabischer Großfamilien".
Damit könnte z.B. der kriminelle Abou Chaker Clan (Bushido) gemeint sein.
Klar, daß bei solchen Klienten die Verteidigung Zschäpes als geschäftsschädigend empfunden wird.
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