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03.11.2024 , 00:38 Uhr
Das "Sie" resp. "Du" stehen für unterschiedliche Stufen der menschlichen Nähe. Soweit korrekt beobachtet. Im deutschsprachigen Kulturkreis sind diese Abstufungen erwünscht, anderfalls gäbe es die beiden Ausdrucksmöglichkeiten nicht. Nähe und Dazugehoerigkeit gibt es nicht automatisch per Definition, sie muss erarbeitet werden. Das "Du" angeboten zu bekommen ist normalerweise das hörbare Zeichen einer höherwertigen Beziehung. Zugegeben, anglikanisch durchseuchtes Marketing versucht mit der Verwendung des unmittelbaren "Du's" eine persönliche Nähe zu schaffen, was aber letztendlich scheitern muss.
zum Beitrag02.11.2024 , 07:37 Uhr
Die Vorschläge Herrn Schmelzer sind realitätsfremd. Das könnte sich Toyota leisten weil es genügend Marge erzielt. Toyota investiert heute noch in Dieselmotoren, weil diese gerade in den stark wachsenden Schwellenländern weg gehen wie warme Semmeln. Die lassen sich auch keine Technologie vorschreiben, haben heute vom Verbrenner über Hybrid, purBatterie bis Wasserstoff alles im Programm. Aber das entscheidende steht schon in der Überschrift. VW' Produktions ist zumindest in D aufgrund der hohen Produktionskosten nicht mehr konkurrenzfähig. Schlimm ist auch, dass die VW Arbeiter in z. Bsp. Sao Paolo oder Mexiko mit ihren vergleichsweise geringen Löhnen letztendlich ihre Kollegen in Wolfsburg querdubventionieren.
zum Beitrag31.10.2024 , 07:29 Uhr
Vergleicht man VW mit Toyota (letztere mit neuerlichen Umsatz und Gewinnsteigerungen) dann stellt man fest, dass Toyota gerade das nicht macht, was in dem Artikel vorgeschlagen wurde. Toyota ist noch stärker global aufgestellt, nur 20% Umsatz werden In China generiert, 25% dagegen in Nordamerika. Ausserdem ist Toyota in wirklich jedem Land der Welt anzutreffen, wird überall hocgeschätzt wegen Wirkschaftlichkeit und Zuverlässigkeit seiner Fahrzeuge. Bei Toyota baut ein Mitarbeiter 27 Autos im Jahr, bei VW ein MA 13 Autos. VW hat da ein Effizienz- und Prozess-Problem. Ausserdem sind die Lohnstückkosten in Deutschland insbesonders bei VW exorbitant hoch. Firmen, die einen Massenmarkt bedienen können einen Einbruch niemals mit der Binnensteigerung kompensieren, die lediglich die Unwirtschaftlichkeit zementiert oder noch verschlechtert. Technologiemix: Toyota baut seit mehr als 20 Jahren Hybride und ist darin Marktführer. Erklärt Verbrenner nicht zum Auslaufmodel, baut sein E-Fahrzeugprogramm aus und pushed Wasserstoff-Antriebe. Ein breiter Technologiemix also. Keine ideologisch, planwirtschaftlich verbrämte Modellpolitik, sondern das was der Kunde will.
zum Beitrag28.10.2024 , 22:06 Uhr
Es ist einzigartig auf dieser Welt, dass eine Gesellschaft die Ausrottung einer anderen sich zum obersten Ziel gesetzt hat. Solange dieser Zustand anhält ist es nur legitim wenn man Israel nach allen Kräften unterstützt. In dem Moment wo die menschlichen Schutzschilde von Hamas oder Hezbollah ihren Zweck nicht mehr erfüllen (und wir westliche Gutmenschen nicht mehr darauf reinfallen) werden die geplagten Menschen dafür auch nicht mehr missbraucht.
zum Beitrag28.10.2024 , 21:43 Uhr
In dem Moment wo die Grünen oder auch hier Oxfam sich nicht mehr auf den Umweltschutz fokusieren sondern plötzlich der solzialistische Umbau der Gesellschaft in den Vordergrund rückt sind sie bereits gescheitert. Unter dem Vorwand das Klima retten zu wollen resonieren die Rufe nach Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Verbot von Privatflugzeugen und -Yachten vielleicht bei denen, die eh nichts auf der Hosennaht haben, für die Mehrheit der Gesellschaft ist es jedoch ein unzulässier Zugriff auf den perönlichen Wohlstand. Im Übrigen geht die Argumentation am Problem vorbei, wenn man bedenkt, das Deutschland von 1990 - 2022 den CO2 Ausstoss halbiert , Indien oder auch China im gleichen Zeitraum ihren Ausstos verfünffacht haben. Und das auf einen von vorneherein wesentlich höherem Niveau.
zum Beitrag27.10.2024 , 17:43 Uhr
"...Man muss den Menschen das Gefühl geben, dass man konsequent an ihrer Seite steht. Und dafür muss man die soziale Frage in den Fokus nehmen, ..." Ich hab eher den Eindruck die beiden versuchen konsequent dem Bürger den Eindruck zu vermitteln sie stünden ihm als Gegner gegenüber. Glauben die beiden das was sie sagen?
zum Beitrag26.10.2024 , 19:00 Uhr
Klassischer Akademiker Artikel. Wenn du als Schreiner, Installateur, Maurer von 16-66 gearbeitet hast, dann gibt es dein Körper einfach nicht mehr her weiter auf der Baustelle rumzu gruppen. Zunächst müssten Mal die Beamten in Anspruch genommen werden, schon alleine deshalb weil sie aufgrund der "außerordentlichen" Arbeitsbelastung eine höhere Lebenserwartung haben. Als nächstes käme eine höhere Eigenverantwortung und eine konsequente Kopplung der zu erwartenden Rente an die eingezahlten Beiträge. Auch die Wahlmöglichkeit z. Bsp. Bundesrente oder Aktienrente sollte möglich sein. Für einen halbwegs vernünftig Verdienenden ist die Bundesrente die aller schlechteste Anlageform. Es kommt schon einer Geldvernichtung gleich, aber man ist, per Gesetz, dazu gezwungen. Die Aktienrente ist unvergleichlich profitabler.
zum Beitrag26.10.2024 , 14:41 Uhr
Es ist bekannt, dass der Flugraum, zumindest über 1500ft kontrollierter (controlled airspace=eigentlich geregelter...) Luftraum ist. Aber das ist ja gerade das gute. Der KFZ-Verkehr ist völlig ungeregelt. Automatisiertes Fliegen ist schon alleine wegen der unregelmässigen Topographie eines Erdverkehrs viel einfacher, sicherer zu bewerkstelligen. Das Thema ist aber keine Thema der Praktikabilität sondern mehr ein Indikator der rückwärtsgewandten Denke und des ausufernden Sozialneids in Deutschland. Die 50 Mio vom Bund sind doch lediglich ein mini-Token des Commitments der BuRegierung. Ein Zeichen an Investoren und Mitarbeiter der Firma es gibt eine Zukunft in D für euch. Die Firma wird weiter existieren und ihre Apparate verkaufen. Es gibt 700 Festbestellungen. In 10 Jahren werden wir uns in den A_sch beißen weil Technologie und qualifizierte Mitarbeiter D den Rücken gekehrt haben. Transrapid, Solartechnologie, jetzt klimaschonendes Fliegen und ___ (fill in the blanks) alles flieht aus D nur weil ideologisch versteinerter Tunnelblick uns in die Steinzeit zurückschiessen will. Die Zukunft meistern heißt anpacken, nicht verweigern.
zum Beitrag25.10.2024 , 18:03 Uhr
Herr Knie, Soziologe und selbsternannter "digitaler Mobilitätsforscher", macht Aussagen zur Praktikabilität dieses Luftfahrzeugs? Das ist etwas so wie wenn ich meinen Rottweiler zu den Zukunftsperspektiven der Kernfusion befrage. Das Gerät ist ein VTOL, also ein Senkrechtstarter und -lander. Kennt keine Ampeln, Kreuzungen, Verkehrsstatus. Und obendrein, das Allerbeste, Klimakleber sind ihm schnurzpiepe. Dabei handelt es sich um high-tech vom Feinsten. Viele neue zukunftsweisende, vor allem Klimaschonende, Technologien könnten mit solch einem Technologieträger entwickelt werden. Aber nein, Deutschland ruiniert zielstrebig seine Zukunft. Frankreich hat angeboten die Kosten bis zur Serienreifen zu übernehmen, falls die Firma nach Frankreich umzieht (darüber liest man/frau hier nichts) Dreimal darfste raten... Das deutsche Individuum muss sich weiterhin wurmartig durch den Straßen- oder desolaten Schienverkehr quälen.
zum Beitrag24.10.2024 , 10:00 Uhr
"Ein Gutachten der Otto Brenner Stiftung ..." ist ja mindestens soweit links, wie die Initiative von Finanz- und Bildungsministerium kapitalistisch ist. Die Bezeichnung "Gutachten" suggeriert eine Objektivität die man aber auf keinen Fall annehmen darf. Die Otto Brenner Stiftung hat einen klaren politisch-sozialistischen Auftrag. Und diesem Auftrag folgen ergo die Ergebnisse solcher "Gutachten". An dem Internetauftritt der Ministerien ist inhaltlich nichts auszusetzen, aber das ist eine Sache der persönlichen Einstellung. Die Urheber sind demokratisch, verfassungsgemäss legitimiert, ganz im Gegensatz zu "attac", die lediglich eine Randgruppe, wenn auch lautstark, der gesellschaft darstellen. Die Urheberrechtsverletzungen der attac webseite sind eklatant und werden vor keinem Gericht Bestand haben. Schon der click auf das fake-Logo der Ministerien führt auf die attac Webseite. Falscher kann man es nicht machen. Da ist auch mit der Aussage es handele sich um Satire die Kurve nicht zu kriegen. attac hat sich mit dieser Seite keinen Dienst erwiesen, ganz im Gegenteil. man wird diese NGO zukünftig in das Fach "Satire" ablegen.
zum Beitrag22.10.2024 , 15:06 Uhr
Je nachdem wen man fragt ist Kernenergie die billigste oder teuerste Methode um elektrische Energie verfügbar zu machen. Auswertungen aus der Schweiz, die auf tatsächlichen Daten der zwei vorhandenen AKWs beruhen schneidet Kernkraft hervorragend ab. Einschließlich Rückbau und Endlagerung. (ca. 6-7 Rappen/kWh). Fossiler Brennstof z. Bsp. Kohle ist etwa 3* so teuer (17,6cent), dabei sind die Kosten des dadurch verursachten Klimawandels noch gar nicht berücksichtigt. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird derzeit an allen Fronten abmontiert. In wenigen Jahren werden wir Bittsteller bei unseren europäischen Nachbarn sein, und um billigen Strom betteln.
zum Beitrag22.10.2024 , 08:39 Uhr
Der Titel "Jewish Voice for Peace" suggeriert zumindest eine gewisse Repräsentation der israelischen Population. Weit gefehlt. De fakto handelt es sich um eine ultralinke US-amerikanische Studentenorganisation, die mittlerweile sowohl bei der George Washington als auch bei der Columbia University wegen radikaler antisemitsicher Aktivitäten ausgeschlossen ist. Das hätte Frau Özoğuz als angeblich versierte Politikerin wissen müssen. Wer aber meint mit Putin verhandeln können oder für wen "eine deutsche Kultur jenseits der deutschen Sprache „schlicht nicht identifizierbar“ ist" hat offensichtlich ein Wahrnehmungsproblem. Ich hoffe nur, der Artikel beabsichtigte nicht journalistsch seriös ermittelte Fakten zu vermitteln. Er hätte sein Ziel weit verfehlt. Vielmehr ist es eine Ansammlung von Spekulationen und Meinungen (z. Bsp. der rechtspopulistische Aiwanger). Es ist, wenn man es genau betrachtet, die beste Werbung für die AfD. Er ist geeignet auch noch den letzten Rest einer mitte-links Population über den Zaun zu pushen und die SPD zur "fringe" Partei, gerade so wie die "Jewish Voice for Peace" es ist. zu degradieren.
zum Beitrag17.10.2024 , 23:10 Uhr
Das Recht auf Reparatur gibt es doch heute schon. Mir ist nicht bekannt, dass die Reparatur z. Bsp. eines Handys verboten wäre. In Brasilien z. Bsp. wird jedes Handy mindesten 3-4mal repariert. Falls ein Ersatzteil nicht vom Hersteller bereitgestellt wird, springt ein Chinese in die Bresche. Ich fahre einen 24 Jahre alten Toyota, der immer noch mit Ersatzteilen von Drittanbietern repariert werden kann. Der Grund weswegen eine Reparatur in Deutschland teilweise unmöglich ist, sind die immens hohen Arbeitslöhne z. Bsp. im Vergleich mit einem Land wie Brasilien.
zum Beitrag14.10.2024 , 18:56 Uhr
Anlagegelder, auch die einer zukünftigen Rente, werden dort investiert, wo sie die beste Rendite abliefern. Und das ist richtig so. Da darf ein Staat nicht eingreifen, nachgewiesenermaßen sind öffentliche Verwalter die schlechtesten Wirtschafter. Was er jedoch machen kann, ist dafür zu sorgen, dass mit fossilen Brennstoffen kein Geld mehr verdient wird. Dann löst sich das Problem von alleine.
zum Beitrag10.10.2024 , 13:01 Uhr
Ein staatliches Konjunkturprogramm würde zu einem wirkungslosen Milliardengrab werden, würde man nicht gleichzeitig die wirtschaftlichen Randbedingungen so anpassen, dass es sich wieder lohnt in Deutschland zu produzieren. Die Investitionen in die deutsche Wirtschaft sind massiv zurückgegangen, Firmen ziehen sich offen oder heimlich aus Deutschland zurück (Viessmann, Bosch, BASF), es ist schon länger ein offenes Geheimnis, dass D nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Lohnkosten, Bürokratie, Steuerlast, Umverteilungswahn, Umweltachterbahn etc. Natürlich kann man an den Symptomen rumdocktern, langfristig helfen tut es nicht. Am Ende stehen wir schlimmer da als vorher.
zum Beitrag09.10.2024 , 23:17 Uhr
"....dass Frauen genauso stark in den Parlamenten vertreten sein müssen, wie ...." Ich dachte immer das entscheidet das Wahlvolk in einer Demokratie.
zum Beitrag08.10.2024 , 12:14 Uhr
Das wirklich erschreckende/groteske ist doch die Tatsache, dass sich das Administrationsmonster in Brüssel überhaupt mit einer Empfehlung dieser Art beschäftigt. Für den Fall, dass die nichts besseres zu tun haben, sollte man das Budget dramatisch reduzieren. Das würde helfen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sie Finanzlage im Bund zu verbessern.
zum Beitrag07.10.2024 , 20:54 Uhr
Ich bin der Überzeugung es gibt einfach kein tragfähiges Geschäftsmodell hinter den Lieferdiensten. Im Falle einer gesetzkonformen Entlohnung der Rider wird das Produkt zu teuer oder die Qualität zu schlecht. Wahrscheinlich ist der Moment bereits erreicht, wo man den Stecker ziehen und den Laden zusperren sollte. Nicht jedes noch so hoch gepriesene Start-Up hat eine Daseinsberechnung. Was ist so falsch daran sich die Mahlzeit selbst abzuholen?
zum Beitrag05.10.2024 , 08:40 Uhr
"Die Mitte ist linker, als man denkt“, dass sich Frau Dröge da mal nicht täuscht. Diese eklatante Fehleinschätzung des Wahlvolkes grenzt schon an Selbstbetrug.
zum Beitrag04.10.2024 , 13:00 Uhr
"Grenzkontrollen machen das Territorium zu einer Sache des nationalen Interesses. " Vermutlich der einzig vernünftige Satz in diesem Artikel, der strömt Stubenhocker Mentalität aus von jemand der noch selten eine andere als die deutsche Staatsgrenze passiert hat. Den genau darum geht es. Zu einem Staat gehören Volk, Territorium und Staatsgewalt. Die Staatsgewalt dient dazu, dass es Recht und Gerechtigkeit für das Staatsvolk innerhalb des Staatsterritoriums gibt. Gäbe es eine Jurisdiktion auf weltweiter Basis, wovor uns Gott bewahre, haben doch schon in Deutschland die Bayer und Preußen untereinander so ihre Probleme, dann wären Grenzen nicht mehr nötig. Es gibt etwas zu beschützen innerhalb des deutschen Staatsgebietes. Nicht jeder ist dieser Meinung und mancher findet Deutschland sogar "Scheisse". Aber für den/die wären andere Lokationen vielleicht doch die bessere Wahl.
zum Beitrag03.10.2024 , 22:52 Uhr
Das kleine Problem hierbei ist, dass Israel nicht zwischen Eskalation und Friedensbewegung wählen kann. Wer ums Überleben kämpft, tut gut daran diejenigen aus den Weg zu schaffen, die Israel und die Juden im Meer versenken wollen
zum Beitrag03.10.2024 , 22:48 Uhr
46 Milliarden kostet das Buergergeld den Staat jährlich. Die Kosten der Verwaltung dieser gigantischen Umverteilungsmaschine noch gar nicht berücksichtigt. Das heißt im Klartext, jeder Einkommensteuerzahler in der BRD zahlt ca. 1000€/a in den Bürgergeldtopf. Man sollte das Experiment wagen und das Buergergeld nach Ankündigung mit z. Bsp 6 Monaten Vorlauf komplett abschaffen. Mal sehen wer es dann (nach 6 Monaten) immer noch braucht?
zum Beitrag03.10.2024 , 22:30 Uhr
Mich würde interessieren mit welchen Pfründen Wagenknecht von Putin bedacht wird.
zum Beitrag03.10.2024 , 22:24 Uhr
Israel kann sehr wohl zwischen libanesischer Zivilbevölkerung und den Hisbollah Funktionären unterscheiden und tut es auch. Die Menschen im Libanon (wie auch im Gaza Streifen) wurden immer wieder aufgefordert Gebäude zu verlassen, die von Hamas und Hisbollah benutzt werden. Was europäische Gutmenschen of vergessen, ist die Tatsache, dass beide Organisationen die Auslöschung Israels und die Elimination des jüdischen Volkes sich sprichwörtlich (gestern gab's das Bild dazu hier auf der taz) auf die Fahne geschrieben haben. Und auch täglich danach handeln. Israel schreibt keine Landkarte neu sondern verteidigt seine Landesgrenzen, ja auch die Westbank. Ein Stück Land, das nach dem Niedergang des Osmanischen Reiches keinem souveränen Staat zuzuordnen war. Die diversen Versuche ein funktionierendes Staatswesen zu errichten, unterstützt mit viel Geld aus westlichen Taschen, haben die Palies glanzvoll versemmelt. Netanyahu wird gerne als rechter Politiker bezeichnet, in Wirklichkeit kümmert er sich um das Überleben des Staates Israels, so wie es ihm die Wähler aufgetragen haben.
zum Beitrag02.10.2024 , 03:13 Uhr
" ...Die Hisbollah ist nicht nur eine Miliz an der israelischen Grenze, sondern eine von mehreren Säulen des fragilen libanesischen Staatswesens. ..." Grandiose Fehleinschätzung der Situation. 1. die Hisbollah ist eine Stellvertreterarmee des Iran, Miliz ist eine beschoenigende Verharmlosung. 2. der ganz große Teil der Libanesen wäre froh die Hisbollah würde aus ihrem Land verschwinden.
zum Beitrag01.10.2024 , 23:33 Uhr
Ein Waffenstillstand würde lediglich der Hamas und Hisbollah erlauben sich ungestört neu aufzustellen. Es ist anzunehmen, dass Regierung und Militär in Israel den islamistischen Feind und die gegenwärtige Situation wesentlich besser einschätzen können als jeder Berichterstatter oder Kommentator hier auf dieser Journalie. Ergo kan man den Schluss ziehen, das Friedensverhandlungen nichts bringen. Die vom israelischen Verteidigungsminister vorgestellte Strategie besteht darin jedem der das Existenzrecht des Staates und der Bürger Israels ablehnt die Unmöglichkeit dieses Vorhabens in die Birne zu bomben. Je schneller dies Hamas und Hisbollah (Huthis) einsehen umso schneller kommt es im nahen Osten zu Frieden.
zum Beitrag01.10.2024 , 12:10 Uhr
Gerade auf Managementebene, die Dame ist ja offensichtlich Abteilungsleiterin, spielen die abgelieferten Ergebnisse eine weit größere Rolle als die 20%. Es ist ein leistungsverhindernder Denkfehler würde man diese Komponente nicht berücksichtigen. Was daraus wird kann man bei VW deutlich sehen. Alleine die Angabe "bei gleicher Arbeit-(sbeschreibung)" reicht nicht aus. Eine Volkswirtschaft funktioniert nachhaltig nur dann, wenn Leistung belohnt wird.
zum Beitrag30.09.2024 , 20:40 Uhr
Es ja nicht so, dass die Regierung Sicherheits- mit Migrationspolitik vermischt. Das erledigen die Täter schon selbst. Man schaue sich einfach den ethnischen Hintergrund an, dann wird das jedermann klar. Das Problem liegt dich nicht an einem laschen Asylrecht, sondern daran, dass Politik und Verwaltung es aufgegeben haben, zwischen Asylsuche und illegaler Einwanderung zu unterscheiden.
zum Beitrag28.09.2024 , 20:11 Uhr
In dem Moment wo ein Manager, Ingenieur, Arbeiter weiss Scheitern kann schmerzlich sein, werden die Autos plötzlich wieder wettbewerbsfähig.
zum Beitrag26.09.2024 , 23:46 Uhr
Die Tatsache, dass die Aktivisten Umweltschutz zwingend von der Beendigung des Kapitalismus anhängig machen, hat ihre Aktion schon zu Beginn zum Scheitern verurteilt. Das kann man abhaken, die Gerichte erledigen den Rest.
zum Beitrag26.09.2024 , 12:22 Uhr
Die wenigsten Krankheitstage gibt es in den Ländern mit der geringsten Absicherung im Krankheitsfall (USA, GB). Welchen Schluss kann man daraus ziehen?
zum Beitrag23.09.2024 , 00:33 Uhr
Knapp 30% derWähler stimmen für die AFD, 14% hängen den Altstalinisten um SW nach. Das machen die nicht weil AFD oder BSW so eine überzeugende Politik machen (oder verprechen) sondern weil die "Mainstream" Parteien ihre Themen nicht adäquat bedienen. 43% der Wähler haben die Schnauze voll von illegaler Einwanderung und Missbrauch des Asylrechts und vor allem mit den einhergehenden Poblemen, von unrealistischen halbgaren feuchten Öko Träumen, heute beschlossen, morgen zurückgezogen, von der Demontage des Standortes Deutschland wo Wertschöpfung stattfindet und Arbeitsplätze bereitgestellt werden. Woidke konnte nur deshalb bestehen, weil er gegen den Kanzler Wahlkampf gemacht hat. Aber es reicht halt nicht. Deshalb fallen 43% auf die Populisten herein.
zum Beitrag19.09.2024 , 00:58 Uhr
Due Hisbollah ist ja auch nicht wählerisch bei der Auswahl ihrer Ziele ihrer Raketen. Die Pager waren zum allergrößten Teil am Körper von Terroristen im Krieg gegen Israel
zum Beitrag19.09.2024 , 00:55 Uhr
Die Hisbollah greift doch regelmäßig mit Raketen Israel an. Ganz gezielt auch Zivilisten. 5000 Pager wurden von der Hisbollah für ihre Kämpfer gekauft. Hauptsächlich zur Ausübung terroristischer Attacken gegen Israel, weil die veraltete Technik nicht ortbar ist. Gezielter und effektiver kann die Abwehr der Feinde Israels doch gar nicht sein. Ob der Terrorist Äpfel kauft, eine Rakete zündet oder aufm Klo sitzt ist doch dabei völlig egal. Als auf Deutschland tausende Tonnen von Brandbomben, hauptsächlich auf zivile Ziele, abgeworfen wurden, war das ja auch legitim um Nazideutschland in die Knie zu zwingen. Diese naive fehlgeleitete Gut-Menschlichkeit ist realitätsfremd und gefährlich.
zum Beitrag12.09.2024 , 15:16 Uhr
Klassisches Henne/Ei Problem
zum Beitrag12.09.2024 , 12:59 Uhr
Nur allzu gerne haben sich westliche Wirtschaftsbosse auf die "verlängerte Werkbank" in China verlassen. Arbeitsintensive Produktionsprozesse wurden einfach nach China ausgelagert um von den niedrigen Arbeitskosten zu profitieren. In D wird das dann assembliert und, bei geschickter Werteverteilung, als "Made in Germany" deklariert. Man hat damit versucht die Standort Nachteile Deutschlands zu kompensieren und die Produkte, vergleichsweise, preiswert halten. Keine ausländische Firma (mit BMW als einzige Ausnahme) konnte eine Niederlassung/Werk in der VR ohne Beteiligung eines chinesischen Joint Ventures Partner gründen. Zumeist war dieser direkt mit der Regierung verbunden. Damit ist know-how in gigantischem Ausmaß nach CN abgeflossen. China sitzt auf einem riesigen Berg von Devisen, mittels og. Methoden angehäuft. Diese werden jetzt zum Einkauf und Ausschlachten europäischer/amerikanischer Firmen und zum Aufkauf von landwirtschaftlichen Flächen z. Bsp. in Südamerika benutzt. Und wir diskutieren hier den "Angriff aus den Arbeiter bei VW", dieser hat den Kampf bereits verloren. Ob selbstverschuldet oder die Schuld seines Managers ist völlig egal. Jeder hat dazu beigetragen.
zum Beitrag11.09.2024 , 19:49 Uhr
Bez. der Dividende: der Hauptgesellschafter ist das Land Niedersachsen, vertreten im Aufsichtsrat durch den MP Weill (SPD). Er hat mit Sicherheit bei der Abstimmung über die Höhe der letzten Dividende über den Zustand von VW bescheid gewusst und, so er hätte gewollt, diese auch verhindern oder zumindest reduzieren können. Auch er sackt 200.000 Festgehalt als AR im AR- Präsidium ein. Der Fisch stinkt nicht nur vom Kopf her. Auf allen Ebenen hat man sich in Wolfsburg allzulange ausgeruht und ist in die Mittelmäßigkeit abgesackt. Zu langsam, zu teuer zu einfallslos.
zum Beitrag08.09.2024 , 21:47 Uhr
Kein Produzent "weigert" sich ein Produkt auf den Markt zu bringen, mit dem er wettbewerbsfähig ist. Leider sind die Standortbedingungen, besonders in Deutschland, so schlecht geworden, (Personalkosten, Vorschriften, Umweltschutz), dass sich nur noch die Produktion hochpreisiger Produkte rentiert. VW war (und ist) aufgrund seiner Strukturen und Eigentumsverhältnisse ein ganz besonders unwirtschaftlich er Produzent.
zum Beitrag04.09.2024 , 23:45 Uhr
Dies sollte auch ein Weckruf für die Lohnabhängigen sein, dass es im wirklichen Leben keine Jobsicherheit gibt (geben kann). Jobsicherheit erzeugt Mittelmässigkeit. Mittelmässigkeit reicht nicht aus um im Wettbewerb zu bestehen. Darauf sollte sich jeder Arbeiter/Angestellte einstellen.
zum Beitrag04.09.2024 , 23:31 Uhr
Spiegel Headline: "VW will 28,8-Stunden-Woche kippen"
zum Beitrag04.09.2024 , 23:28 Uhr
"Es gelte, Lösungen zu finden und das Unternehmen wieder wirtschaftlich zu machen – aber ohne Standortschließungen und Massenentlassungen." also ohne Massnahmen bei der Nr. 1 der Kostentreiber, den Arbeitskosten. Wie einfältig ist denn das, Frau Cavallo? Wenn man bedenkt dass die Arbeitskosten den grössten Kostenblock an einem in Deutschland gefertigten Fahrzeug darstellen. Wolfsburg hat mit 5000+ Euro (brutto) das höchste mittlere Monatseinkommen in der gesamten Republik (2021). Es ist dabei anzunehmen, dass neben unwirtschaftlichen Löhnen im Fertigungsbereich, man hat in WOB 28 Wohcnearbeitsstunden abzuleisten, auch das Management zu viel Fett angesetzt hat. Ohne Rückkehr zu einer realistischen Wochenarbeistzeit von mind. 38h und radikales Ausmisten im Management und Fokus auf Leistung auf allen Ebenen ist VW nicht zu retten.
zum Beitrag04.09.2024 , 23:14 Uhr
Das ist die beste Garantie für eine schnellen Tod von VW
zum Beitrag04.09.2024 , 03:34 Uhr
Bei 28 Wochenarbeitsstunden, natürlich immer bei vollem Lohnausgleich, braucht man sich nicht wundern, wenn das Produkt nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Dazu ein Management mit Erbhoefen. Bestandteil der Radikalkur sollte auch eine Aufteilung des Konzerns sein. Nutzfahrzeuge getrennt von den PKWs. Die E-Autos gehören in eine eigenständige Einheit. Mit neuen (mind. 38h/W) Arbeitsvertraegen und konsequent Leistungsbezogen, von ganz unten bis ganz oben. Nur mit einem radikalen Schnitt kriegt man diesen trägen und selbstgefälligen, halbstaatlichen Koloss auf Spur.
zum Beitrag30.08.2024 , 17:27 Uhr
„sämtlich verurteilte Straftäter, gegen die Ausweisungsverfügungen vorlagen“ muss man da noch fragen, was die verbrochen haben? Ich persönlich bin der Meinung, dass Schwerverbrecher wie Mörder und Vergewaltiger, ihre (lebenslange) Gefängnisstrafe in Deutschland absitzen muessten. Das kann und müsste sich Deutschland leisten. Erst kriminell werden, dann ein paar Monate Haft bis zur Verurteilung, dann zurück in die Freiheit und noch Nenntausender obendrauf. Einladender kann man es nicht machen.
zum Beitrag28.08.2024 , 23:11 Uhr
Für die Verwaltung des Reparaturbonus müssen dann geschätzt 2000 Verwaltungsstellen geschaffen werden. Sind die Kosten berücksichtigt? Das Recht auf Reparatur wird die Produkte teurer aber nicht notwendigerweise qualitativ besser machen. Es geht dann einfach mehr Aufwand in die Reparaturfähigkeit anstatt in die Produktlanglebigkeit. Und mit den Ersatzteilen kann man nochmal richtig absagen. Die sind genau um den Reparaturbonus teurer wie wirtschaftlich notwendig.
zum Beitrag28.08.2024 , 21:23 Uhr
"... wie der Leibhaftige..." darf man das als Anerkenntnis des biblischen Satans verstehen? Damit wäre ja letztendlich auch die Existenz des (christlichen) Gottes bestätigt. Das Aussehen ist m.E. nicht zu reklamieren, selbst wenn es gehört nicht hierher.
zum Beitrag28.08.2024 , 19:56 Uhr
Letztendlich entscheidet der Passagier ob und wie oft er nach Malle, Thailand oder zur Besprechung nach London oder Mailand fliegen will. Oder auch wieviele Kiwis aus Neuseeland in deutsche Supermärkte eingeflogen werden. Der ADV ist ein Repräsentant einiger Dienstleister der Luftfahrtbranche. Er vereint die Interessen derer, die dazu beitragen, dass og. Dienstleistung erbracht werden kann. Wenn die durch ihn vertretenen Dienstleister ihre Aufgabe nicht erfüllen weicht der Kunde aus. (siehe andere Kommentare). So funktioniert Marktwirtschaft. Aber das ist hier ja ein Randthema. Es geht doch um die Willensbildung in einer Demokratie, ganz einfach wie, Demokratie funktioniert. Ich habe den Eindruck, dass hier noch viel mehr Nachholbedarf bei den Beteiligten herrscht. Ändern werden die Klimakleber nichts am Flugverhalten der Deutschen. Vielmehr bringen sie die gesamte Klimabewegung in Misskredit. Man wird genau das Gegenteil erreichen. Es sind keine Helden, nein es sind Kriminelle, wie die Gerichte feststellen. Der Flugverkehr verursacht ca. 3,5% des weltweiten CO2 Ausstosses. Der grösste deutsche Flughafen FRA hat liegt weltweit an 18. Stelle, halb so gross wie Atlanta. Ohne die gena
zum Beitrag28.08.2024 , 18:58 Uhr
Diese Plattenbauten haben die Tendenz zu Enklaven der Verslumung und Vermüllung zu werden. Man sollte Platte für Platte in eine Genossenschaft überführen. Jeder Genosse erwirbt Eigentum. Die Genossenschaft renoviert im Großen während der Genosse auf sein Eigentum aufpasst. Nachlaessige oder säumige Genossen können rausgewählt werden. Und plötzlich hätte man Wohnqualität. Aber nein, man ruft nach dem Staat, der investieren soll.
zum Beitrag27.08.2024 , 19:06 Uhr
Der ADV ist ja nur ein Rädchen in der gesamten Luftfahrtbranche. Er hat eine gesamtwirtschaftliche Verpflichtung den Luftfahrtgesellschaften Start- und Landeplätze zur Verfügung zu stellen. Rein rechtlich hätte ein Flughafen gar nicht das Recht sich, außer aus Sicherheitsgründen, einzuschränken und Starts- bzw. Landungen zu verweigern. Ich bin mir noch nicht sicher ob die Forderung einiger Klimaaktivisten nach einem "Rückbau des Luftverkehrs" dumm/naiv oder arrogant ist. Insofern ist der Standpunkt des Repräsentanten des AVDs verständlich, wenn er auf die rechtlichen Randbedingungen hinweist.
zum Beitrag27.08.2024 , 17:53 Uhr
"... Statt einer verfassungsmäßigen Abwägung der Grundrechte ...". Das ist natürlich, juristisch betrachtet, Quatsch. Für Fragen zur Verfassung ist das Verfassungsgericht zuständig. Es ist anzunehmen, dass die Klebeaktion nicht angemeldet und ergo auch nicht genehmigt war. Damit ist das Thema ziviler Widerstand erledigt. Bleibt noch die strafrechtliche Würdigung der Tat(en). Und genau das hat die Richterin gemacht. Auf Milde oder gar Freispruch zu hoffen kann bei dem einen oder anderen Gericht durchgehen. Dauerhaft ist das nicht durchzuhalten. Auch eine Staatsanwaltschaft könnte eine Instanz weitergehen. Es gibt in D politische Prozesse um Veränderungen herbeizuführen. Ein guter Demokrat hält sich an die Spielregeln und nimmt nicht die Bevölkerung in Geiselhaft.
zum Beitrag26.08.2024 , 21:45 Uhr
Niemand will das Asylrecht ernsthaft beschneiden. Es geht hier um illegale Einwanderung und illegalem Aufenthalt.
zum Beitrag25.08.2024 , 12:47 Uhr
Noch ist er ein Tatverdächtigter und nicht der überführte Mörder. Aber nach eigenen Angabe sei er derjenige "den ihr sucht"; so stellte er sich der Polizei vor als er verhaftet wurde. Es handelt sich dabei um einen 26 jährigen Syrer, der 2022 nach Deutschland kam und Asyl beantragt hat. "Ein Soldat des IS habe den Angriff auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland geführt". Dabei spielt es keine Rolle ob der IS tatsächlich dehinter steckt, oder ein "nützlicher Idiot" in seinem Sinne gehandelt hat. Ein Fest, das unter dem Motto "Fest der Vielfalt " stand. Attackiert von einer Person, dessen Ideologie eben gerade diese Vielfalt weltweit bekämpft. Jede Gesellschaft wird das irgendwann einsehen, und die notwendigen Kosequenzen ziehen müssen, will sie nicht von dieser Ideologie beherrscht werden. In Deutschland ist dieser "Krieg" in vollem Gange. Es braucht einen, die gesamte Gesellschaft, umfassenden Konsens darüber und die Einleitung der sich daraus ergebenden Massnahmen. Passiert das nicht, dann wird es die AFD mit einer bundesweiten absoluten Mehrheit für uns erledigen.
zum Beitrag25.08.2024 , 11:12 Uhr
Noch ist es ein Tatverdächtigter und nicht der überführte Mörder. Aber nach eigenen Angabe sei er derjenige "den ihr sucht"; so stellte er sich der Polizei vor als er verhaftet wurde. Es handelt sich dabei um einen 26 jährigen Syrer, der 2022 nach Deutschland kam und Asyl beantragt hat. "Ein Soldat des IS habe den Angriff auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland geführt". Dabei spielt es keine Rolle ob der IS tatsächlich dehinter steckt, oder ein "nützlicher Idiot" in seinem Sinne gehandelt hat. Ein Fest, das unter dem Motto "Fest der Vielfalt " stand. Attakiert von einer Person, dessen Ideologie eben gerade diese Vielfalt weltweit bekämpft. Jede Gesellschaft wird das irgendwann einsehen müssen und die notwendigen Kosequenzen ziehen müssen, will sie nicht von dieser Ideologie beherrscht werden wollen. In Deutschland ist dieser "Krieg" in vollem Gange. Es braucht einen, die gesamte Gesellschaft, umfassenden Konsens darüber und die Einleitung der sich daraus ergebenden Massnahmen. Passiert das nicht, dann wird es die AFD mit einer bundesweiten absoluten Mehrheit für uns erledigen.
zum Beitrag23.08.2024 , 17:47 Uhr
"...Höhe kassiert, sie geniessen Privilegien, der Staat !! zahlt die Gehälter der Bischöfe und Kardinäle..." Diese Aussage ist falsch. Löhne und Gehälter der Kleriker werden über "Mitgliedsbeiträge: (aka Kirchensteuer) finanziert. Die Zahlungen des Staates gehen direkt in Sozialarbeit. Kitas, Diakonie, Behindertenarbeit, Beratungsstellen uvm. Das Geld wird so oder so ausgegeben. Höchstwahrscheinlich wesentlich ineffizienter wenn's der Staat macht. Zu überprüfen wäre bestenfalls ob staatliche Gelder zur Finanzierung des katholischen Mummenschanz' verwendet werden.
zum Beitrag23.08.2024 , 12:20 Uhr
Was gekauft wird entscheiden die Kunden, nicht der Vorstand oder die Belegschaft der Werft. Natürlich kann man mit vielen Steuermillionen/Milliarden auch Ladenhüter bauen. Es ist naiv zu glauben, der Staat wäre der bessere Geschäftsmann. Beispiele, dass dem nicht so ist gibt es genug. Das Beispiel Lufthansa zeigt ganz deutlich, dass es besser ist, wenn der Staat die Finger aus dem Tagesgeschäft lässt.
zum Beitrag23.08.2024 , 03:24 Uhr
Man kann Bayer, gerade im Zusammenhang mit dem Kauf von Monsanto, viele Vorwürfe machen. Insbesonders die Kenntnis um die Problematik von Glyphosat, hätte in der Vorstandsetage alle Warnlampen angehen lassen sollen. Aber das Thema Agent Orange spielte sich 3 Jahrzehnte früher ab und ist Bayer nun wirklich nicht in die Schuhe zu schieben
zum Beitrag22.08.2024 , 11:47 Uhr
".... durch halblegale oder voll illegale Tricks an Steuern hinterziehen ..." ist das jetzt nur so eine Behauptung oder gibt's dazu auch belastbare Info, die diese Behauptung unterstützen wuerde? Alleinstehend kommt es billiger Polemik recht nahe.
zum Beitrag21.08.2024 , 00:46 Uhr
Vermutlich ist es gerade anders rum. Die Expansion von TMSC außerhalb Taiwans basiert auf der Erkenntnis, dass Taiwan in nicht allzu ferner Zukunft von der Volksrepublik eingenommen werden würde. Das Interesse der Volksrepublik an Taiwan besteht gerade in den Hightech Unternehmen. Wenn diese morgen an ihren Auslandsstandorten weiter entwickeln und produzieren können wird Taiwan uninteressant.
zum Beitrag19.08.2024 , 20:10 Uhr
Ob die da hingehören oder nicht ist Ansichtssache.
zum Beitrag15.08.2024 , 00:10 Uhr
Wagenknecht ist eine (populisierende) Stalinisten, jedenfalls verhält sie sich wie eine. Das zu benennen ist doch keine Diffamierung, sondern die Beschreibung einer Beobachtung
zum Beitrag15.08.2024 , 00:05 Uhr
You made my day!
zum Beitrag14.08.2024 , 23:46 Uhr
" ...wie wir die Lebensqualität verbessern können ..." genau darum geht es. Damit dies passieren kann, muss eine Volkswirtschaft Werte schaffen. Umverteilung, egal in welche Richtung, ohne Wertschjdofung ist ein Nullsummenspiel, bei dem am Ende alle Beteiligten weniger (Lebensqualität) haben.
zum Beitrag14.08.2024 , 17:46 Uhr
Das eine hat doch mit dem anderen nun überhaupt nichts zu tun. Eine jüdische Diaspora Gemeinde im Staatsgebiet, so what? Das wiederholt erklärte Ziel von Hamas, Iran u.a. ist die Vernichtung des Staates Israel. Man lese dazu ein Interview in NTV mit dem Sohn eines Hamas Gründers: www.n-tv.de/politi...ticle25157056.html
zum Beitrag14.08.2024 , 17:41 Uhr
Ist dich sonnenklar, dass sich die Vermieter die 30€ in Form von Mieterhöhung abholen, dafür ist es ja gedacht. Er/sie wäre ja blöd wenn er/sie es nicht tun würde. Es wird ja wahrscheinlich auch niemand geben, der auf die 30€ Erhöhung verzichtet, nur weil er/sie ein Sparfuchs ist.
zum Beitrag14.08.2024 , 00:43 Uhr
Die Entscheidung sich in Afghanistan militärisch zu engagieren war schon falsch und zum Scheitern verurteilt. Einem früheren Mitarbeiter des SEZ-Regimes hier eine Plattform zu bieten, der uns dann auch noch eine Wiedergutmachungsverpflichtung einreden will, das tut schon weh.
zum Beitrag04.08.2024 , 23:46 Uhr
In dieser Zeit bekommt man kein EInfamilienhaus genehmigt.
Das ist genau der Punkt, Deutschland erstickt in Bürokratie. Deshalb wandern viele mittelständische Betriebe aus. Dorthin, wo wirtschaftlicher Erfolg erwünscht ist, und nicht durch Umverteilungssteuern geraubt wird
zum Beitrag03.08.2024 , 02:30 Uhr
Letztendlich ist es wurscht ob man von töten, morden oder Elimination spricht. Am Ende ist es immer ein Lebewesen weniger auf dieser Erde und das ist bedauerlich. Damit ist aber mein Verständnis für unbeteiligte, in Sicherheit lebenden Couch potatoes bereits aufgebraucht. Israel, oder auch die Ukraine, haben sich die Kriege nicht ausgesucht. Leider haben sich die Beteiligten Kriegsparteien nicht auf Wattebällchen als ausschließlich zur Anwendung kommende Waffensysteme geeinigt. Ergo wird das vorhandene Inventar genutzt und dazu gehören eben auch Waffen die töten. Die Frage nach dem Sinn ist hochgradig suggestiv, weil sie bei der oben erwähnte Couch-Potato pazifistische Wallungen auslöst. Die Frage in der real existieren Welt formuliert müsste lauten ob es einen militärischen Nutzen solcher Aktionen gibt, der Israels Verteidigung verbessert.
zum Beitrag31.07.2024 , 23:43 Uhr
Dieser Prozess ist lächerlich. In Baden Württemberg kann der Marinerichter Filbinger Ministerpräsident werden. Er hat noch in den letzten Kriegstagen Soldaten zum Tode verurteilt und hinrichten lassen. Und hier verschwendet die deutsche Justiz Zeit und Ressourcen um einen "historischen" Prozess zu führen.
zum Beitrag31.07.2024 , 23:34 Uhr
Es ist naiv anzunehmen, dass im Nahen Osten ein Frieden zwischen dem Iran vor allem aber mit den Palies zustande kommen kann. Von aussen schon gar nicht. Wenn man anfängt den Islam mehr als eine radikal, faschistische Ideologie zu betrachten, dann wird der Hass auf Israel bzw. alles jüdischem erklärbar (nicht legitimiert). Erst in dem Moment wo der Islam die Ideologie der weltweiten, Gewalt anwenden Dominanz aufgibt, könnte es diesen Frieden geben. Bis dahin wird sich Israel (militärisch) verteidigen müssen.
zum Beitrag25.07.2024 , 04:01 Uhr
Wenn jemand ein "6-stelliges Jahresbrutto" einfährt, dann gibts es irgendjemand drüber, der der Meinung ist er/sie sei esals Leistungsträger wert. So funktioniert Kapitalismus. Schlimm genug, dass einem (fast) die Hälfte wieder durch die Steuer geklaut wird.
zum Beitrag25.07.2024 , 03:53 Uhr
Die AfD wird, quer durch alle Einkommensschichten, aus einer dumpfen Ablehnung heraus gegen Mitte/Links Politik gewählt. Dazu gehören auch (aber nicht ausschlieslich) die überbordende Sucht nach Umverteilung und mangelnde Anerkennung, respektive von persönlicher Leistung.
zum Beitrag23.07.2024 , 17:27 Uhr
Es war eine grenzenlose Dummheit des damaligen Vorstandes von Bayer Monsante (für einen horrenden Betrag) zu erwerben. Bereits damals waren Klagen in den USA anhängig die zig Millionen Schadensersatz forderten und es war auch der Zusammenhang der Erkrankungen mit dem Einsatz des Pflanzengifts "RoundUp" (=Glyphosat) bekannt. Finanziell ist Monsanto ein disaster für Bayer und es ist m. E. noch nicht klar, ob Bayer das in heutiger Form überlebt. Der große Raibach ist mit "RoundUp" auch nicht mehr zu machen, sind doch mittlerweile Konkurrenzprodukte auf dem Markt und Bayer war gezwungen den Preis auf etwa 25% (= /4)!!! zu reduzieren (in Brasilien) mit dem zweifelhaften Nebeneffekt, dass jetzt vermutlich noch mehr von dem Zeugs ausgebracht wird. Man lässt in D offensichtlich keine Möglichkeit ungenutzt, egal in welcher Amts-, Parlaments-, oder Vorstandsstube, das Land zugrunde zu richten
zum Beitrag21.07.2024 , 06:30 Uhr
Im Jahr 1925, also 40 Jahre nach dem ersten kommerziell verfügbaren Fahrzeug von Carl Benz, waren in Deutschland 161000 PKW zugelassen. Es dauerte nochmals 10 Jahre bis Verbrenner, mit Modellen wie z. Bsp. dem "Volkswagen" Käfer massentauglich wurden. Zum Reichweitenstarken und vergleichsweise schnellen Verbrenner gab es keine Alternative. Die Tatsache, dass keine staatlichen Subventionen im Spiel waren, hat die Preise schnell nach unten gedrückt. Aufgrund des nicht mehr konkurrenzfähigen Produktionsstandortes Deutschland ist der VW mittlerweile ein Hochpreisfahrzeug. Die Geschichte zeigt, je weniger Staat, desto besser.
zum Beitrag14.07.2024 , 10:50 Uhr
Dieser Versuch der Täter-Opfer Umkehr ist schon ziemlich grotesk und zeigt eine ziemlich myopische Weltsicht. Es waren, verdammt nochmal, Teenager, Jugendliche, das Leben vor sich, denen man bei lebendigem Leibe die Brüste abgeschnitten hat, vergewaltigt hat um sie dann um zu bringen. Schema hin oder her, das ändert nichts an den historischen Tatsachen.
zum Beitrag14.07.2024 , 09:18 Uhr
Seit Gründung des Staates Israel verweigert die Palestinensische Seite das Existenzrecht dessen und fordert und betreibt mit terroristischen Mitteln die Vernichtung Israels. Im zweiten Weltkrieg war es erklärte Strategie der Alliierten mit Flächenbombardements Zivilisten zu töten um die Nazis zur Kapitulation zu zwingen. Menschen leiden unter ihren, manchmal selbstgewählten, Obrigkeiten. Die Israelis versuchen wenigsten den Kollateralschaden durch Ankündigung ihrer Massnahmen zu minimieren und greifen nicht, wie die Hamas, friedliche Festivalbesucher an, um sie dann bestialisch zugrunde richten. Die Frage ist doch wer ist der Verursacher. Nein, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag13.07.2024 , 00:20 Uhr
"Die Nato strotzt vor Stärke wie seit Langem nicht mehr." Das ist ja wohl eher Wunschtraum als Wirklichkeit. Jedenfalls reflektiert dieser Satz nicht die Situation in Deutschland. Die Munitionsregale sind leer, die Jets nur zu bestenfalls 50% einsatzbereit, Verteidigungsprojekte stecken im Beamtenmief fest. Während die Länder im Baltikum und auch Polen begriffen haben worum's geht, geht Pistorius bei den Haushaltsverhandlungen leer aus.
zum Beitrag12.07.2024 , 09:17 Uhr
Danke, dass Sie meine Ansicht zu diesem Thema teilen. Ich hab's jedenfalls so gemacht und das ging gut. Keine reichen Eltern, im Gegenteil. Trotzdem noch genügend Zeit und Geld um mir eine anspruchsvolle Sportart zu leisten. Zugegeben, ich tat mich leicht mit dem Lernen. Für den, dem's nicht so leicht fällt gibt es ja auch noch andere Alternativen. Ein Lehre zum Bsp. Lohn vom ersten Tag, verhilft zu einer guten Basis, und hilft den Fachkräftemangel zu reduzueren
zum Beitrag10.07.2024 , 10:08 Uhr
Ein Gemeinwesen, und damit gerade auch ein "Staat" muss wertschöpfend sein, damit es überleben kann. Ansonsten verschwindet es ganz schnell von der Bildfläche. Eine Marktwirtschaft eignet sich dafür am besten, wie die Geschichte eindeutig beweisst. Je schneller Mensch das einsieht umso besser geht es ihr/ihm persönlich und in Folge davon auch der Gesellschaft.
zum Beitrag10.07.2024 , 09:58 Uhr
Wo steht denn, dass Bafög den Grundbedarf decken muss? Selbst der Titel des Gesetztes sprcht von "Förderung" der Ausbildung, nicht von kompletter Abdeckung des Grundbedarfs. Der klagenden Studentin sei empfohlen, ihren Fokus auf Zusatzerwerb zu richten, anstatt sich mit Klagesätzen die Zeit tot zu schlagen.
zum Beitrag07.07.2024 , 19:02 Uhr
Die diplomatische Friedenslösung lautet doch, "gebt mir die Hälfte der Ukraine, und entwaffnet den Rest..." so zumindest hat es Putin, als Basis für Verhandlungen, gefordert. Das wiederum hieße, die Ukraine in die alte Siwjet-Knechtschaft zu verkaufen. Stück für Stück. Es ist naiv zu glauben einen Stalinisten und Neofaschisten wie Putin einfrieren zu können, und nich naiver hinter diesem Vorschlag die eigentliche Intentionen nicht zu erkennen. Ich war mal Pazifist, anerkannter Wehrdienstverweigerer, aber die derzeitigen Realitäten sprechen eine andere Sprache. Nur entschlossene und dauerhafte Gegenwehr und zwar mit den Waffen, die sich Putin selbst herausgesucht hat, hilft Frieden in der Ukraine zu schaffen.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:45 Uhr
Es ist unerträglich anzuschauen, wie sich ein (EU finanzierter) Neofaschist seinem Bruder im Geiste anbiedert.
zum Beitrag30.06.2024 , 08:40 Uhr
Geht man davon aus, dass Frau Fink repräsentativ für "Ende Gelände" spricht, dann ist spätestens nach diesem Inteview klar wiese die Gruppe unter Beobachtung steht.
zum Beitrag26.06.2024 , 12:46 Uhr
Die Mehrheitsverhältnisse sind verfassungsgetreu zustandegekommen. Es ist absolut legitim, wenn sich die FDP so verhält, wie sie sich verhält. Der Kanzler könnte ja zurücktreten und Neuwahlen ausschreiben. Das wollen derzeit sowieso die Mehrheit der Waehler. Tut er aber nicht, weil es garantiert schmaelich in die Opposition fuehrt. SPD und Grüne vertreten heute bestenfalls noch etwa 30% der Bevölkerung. Die FDP ist diejenige Partei , die, in Regierungsverantwortung, die restlichen 70% vertritt.
zum Beitrag24.06.2024 , 12:41 Uhr
Man hätte mehr auf die Notwendigkeit und Vorzüge der Muttermilch bei der Ersternaehrung von Neugeborenen können. Insbesonders die Abgrenzung zu industriell gefertigten Nahrungsmitteln. Anstatt dessen erlebt man die geballte Indoktrination zum Thema Rinderfurz. Zu meinen Schulzeiten wäre unter einem Aufsatz mit dieser Überschrift und Inhalt die Bemerkung: "Thema verfehlt" gestanden
zum Beitrag19.06.2024 , 11:42 Uhr
Klar, alle wollen Frieden. Blöd nur, dass Putin da sein eigenes Konzept hat, wie er den erreichen will. Es gibt noch Leute, die erinnern sich noch wie es war, als das Land von Stalinisten regiert wurde. Wer Frieden will, muss ihn durchsetzen können.
zum Beitrag18.06.2024 , 22:26 Uhr
Vielleicht ist das manchem hier entgangen: es war Putin, der dem freien Westen den Krieg erklärt hat. Es hat einen Churchill gebraucht, der diesem Westen erklärt hat, dass nur eine totale Niederlage den Nazismus erledigt. Und das geht leider nicht mit Wattebällchen.
zum Beitrag10.06.2024 , 06:55 Uhr
Einen islamistischen Mörder nach Afghanistan abschieben, der dann dort als Held gefeiert wird? Wie grotesk ist das denn? Für diese Art von Straftat gibt es in Deutschland lebenslänglich, mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Das können wir uns leisten. Es gibt für diese Personengruppe keine schlimmere Strafe als von den "Infidels" eingesperrt zu sein. Die Abschiebung von Gefährdern, also Personen, die auffällig, aber nicht straffällig geworden sind, absolut berechtigt. Wenn dazu die rechtlichen Grundlagen fehlen, dann müssen sie geschaffen werden, dafür sind unsere hochdotierten Abgeordneten da.
zum Beitrag09.06.2024 , 20:54 Uhr
Man muss wohl davon ausgehen, dass sowohl Gantz als auch Gvir die Hamas besser kennen als jeder deutsche Zeitungsmacher oder deren deutsche Leserschaft. Von diesem Standpunkt aus sollte man die Gantzschen Aussagen betrachten. Im Gegensatz zu Netanyahu, der zumindest ein bisschen auf Israels Reputation schielt, kann er sich einen Ansatz a la Churchill leisten. Letzterem wiederum muss man zugute halten, dass er die Situation mit Nazideutschland absolut richtig eingeschätzt hat.
zum Beitrag08.06.2024 , 14:13 Uhr
Irgendwo muss es doch auch noch eine persönliche Verantwortung geben. Eine Immobilie hat einen Eigentümer, der/die soll entscheiden, ob diese Versicherung notwendig oder das Risiko akzeptabel ist. In einigen Ländern hängt die Finanzierung (auch) vom Abschluss einer Elementarschadensversicherung ab. Florida z. Bsp. hat jedes Jahr Schaeden durch Hurricanes und trotzdem gibt es keine, durch den Staat vorgeschriebene, Versicherungspflicht.
zum Beitrag07.06.2024 , 22:04 Uhr
Zinsen auf heutigem Niveau sind für eine wirtschaftlich profitable Firma i. d. R. kein Problem. Bei allzu niedrigem Zins wie in den vergangenen Jahren entstehen "Zombie"-Firmen, die mit billigem Geld vor sich hinsiechen und bei normalen Zins hätten Bankrott erklären müssen. Eine Untersuchung der Bundesbank stellte dies vor einiger Zeit fest. Billiger Zins fördert die Unfähigkeit im Wettbewerb zu bestehen. Hinzu kommen die ohnehin schon schlechte Ausgangslage (im Vergleich zum Rest der Welt) bezüglich der Arbeitskosten. Dem Kommentar fehlt der Blick auf den Gesamtzusammenhang indem er sich lediglich aufs leichte Geldausgeben fokussiert, ohne zu berücksichtigen, dass die Kohle auch irgendwo erwirtschaftet werden muss.
zum Beitrag02.06.2024 , 13:13 Uhr
Falsch, der Universitaetscampus, eingezäunt oder nicht, ist nicht öffentliches Gelände. Der Eigentümer genießt Hausrecht. Es liegt in seinem Ermessen, wen er aufs Grundstück lässt und wen nicht.
zum Beitrag25.05.2024 , 07:56 Uhr
Ganz unberücksichtigt bleibt in dem Artikel die Tatsache, dass der deutsche Erdbeerbauer mit seinem Produkt im Wettbewerb mit z. Bsp. spanischen Bauern steht. Dort bekommen marokkanische Erntehelfer wesentlich weniger, und werden nach abgelieferten Gewicht und nicht für die Anwesenheitsdauer auf dem Feld bezahlt.
zum Beitrag24.05.2024 , 09:06 Uhr
Es war nicht meine Absicht mich über Einzelschicksale auszulassen. Darum geht es in diesem Artikel nicht. Der Artikel unterlässt es die dargestellte Zahl der Abgeschobenen in ein Gesamtbild einzuordnen. Ein Kommentator hat dies (korrekterweise) reklamiert. Eine fünfminütige Recherche bringt die fehlende Info zu Tage. Wenn man die Zahlen in Beziehung setzt, dann wird aus dem "Abschiebewahn" (Frau Clara Buenger) plötzlich ein Versagen der Exekutive ihre Bescheide durchzusetzen. Aber vielleicht wollte man ja diesen Eindruck bewusst vermeiden.
zum Beitrag23.05.2024 , 15:13 Uhr
ca. 242000 Menschen waren am 31.12.23 ausreisepfichtig. Davon sind etwa 60% abgelehnte Asylanten. Davon sind 48000 unmittelbar ausreisepfichtig weil sie keine Verlängerung der Duldung beantragt haben, oder diese abgelehnt wurde.
zum Beitrag18.05.2024 , 11:56 Uhr
Die Bearbeitung der Anträge, schätze ich, verdoppelt die Kosten für die Stadt Bremen vermutlich. Will man den Verwaltungsaufwand in Grenzen halten, ist dem Missbrauch Tür nd Tor geöffnet. Die Masse der Elektrogeräte, die täglich weggeworfen werden, werden doch überhaupt nicht erfasst. Weil der Konsument etwas "Neues" will, eine lange Lebenszeit, also teuer in der Herstellung, ist doch von den meisten Verbrauchern garnicht gewünscht. Meine Haushaltsmaschine, Uraltdesign, verrichtet seit ca. 20 Jahren ihren Dienst. War damals etwa doppelt so teuer wie ein kurzlebiges Modell, aber es hat sich gerechnet. Es liegt in der Eigenverantwortung des Konsumenten. Mit Massnahmen wie der hier beschriebenen, wird er langfristing verdummt.
zum Beitrag15.05.2024 , 10:07 Uhr
Leider ist der Beitrag, was die technischen Aspekte betrifft, schon im ersten Absatz falsch. Der Autor unterliegt einem Denkfehler, wenn er NettoEnergie in der Batterie, notwendig zum zurücklegen einer bestimmter Fahrstrecke, mit dem Gesamtenergiebedarf (Erzeugung, Transport, Ladewirkungsgrad etc.) vergleicht. Bereits beim Laden eines Lithium-Akkus gehen ca. 10% der in den Akku verbrachten Energie "verloren". Von den Verlusten beim Transport über 100te von Kilometern über "hot-wire" Hochspannungsleitungen ganz zu schweigen. Dezentrale Elektrolyse, praktisch neben jeder Solarinstallation, wäre die Alternative.
zum Beitrag15.05.2024 , 08:26 Uhr
Die benötigte Nettoenergie eines batteriebetrieben Fahrzeugs für 100km Fahrstrecke (ca. 150kWh) mit den 400kWh Erzeugungsaufwand für die gleichwertige Menge Wasserstoff zu vergleichen ist sowas von falsch. Man tut gerade so als ob man fuer die Erzeugung (und Transport) der 150kWh keine Energie hat aufbringen müssen. Hier werden Dinge verglichen, die nicht vergleichbar sind.
zum Beitrag11.05.2024 , 11:07 Uhr
„Auf 30 Quadratmetern waren bis zu 1.000 Menschen zusammengepfercht. ..." Das entspricht ca 17cm x 17cm Standfläche pro Person. Mit solchen Aussagen macht sich Herr Coly unglaubwürdig. Das schadet seiner Mission.
zum Beitrag07.05.2024 , 13:46 Uhr
" ... „Wir müssen jetzt Solar im großen Stil ausbauen und gleichzeitig die Produktion in Deutschland halten.“ ..."
Das geht langsfristig nur dann gut, wenn die z.Bsp. die Lohnstückkosten auf USA Niveau abgesenkt werden. (ca -25%). Gelingt das nicht (es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es gelingen könnte), wird es ein ewiges schwarzes Subventionsloch.
zum Beitrag07.05.2024 , 13:39 Uhr
Man kann die Dinge "komplex" und "multikausal" bis zur Unkenntlichkeit zerreden. Logisch gibt es immer irgendwo noch ein Facette die ungenügend berücksichtigt wurde. Fakt ist, im Kreml herrscht ein Despot und Faschist mit Grossmachtgelüsten bis Berlin. Wenn man das begriffen hat, dann treten plötzlich die Prioritäten ganz klar in den Vordergrund.
zum Beitrag07.05.2024 , 02:37 Uhr
"... Angst wird geschürt, Kriegsrhetorik und Hysterie überall. ...". Das sage man einmal einem Ukrainer. Klingt fast so als ob der Krieg in der Ukraine nur in der Presse stattfindet. Deutschland hat unter Merkel und fortgesetzt von der Ampel seine Fähigkeit sich zu verteidigen aufgegeben. Wenn Trump ab nächstem Jahr die NATO demontiert schaut es ganz trübe für Deutschland aus. Der Artikel verkennt die Situation, zurück geblieben in einem idealistischen Weltbild welches zwar erstrebenswert aber derzeit nicht realistisch ist. Die militärische Unterversorgung Europas einhergehend mit dem politischen Totalversager Scholz kostet jeden Tag Menschenleben. Bei den Ukrainer, wie bei den Russen...
zum Beitrag05.05.2024 , 22:13 Uhr
Knapp die Hälfte des BIPs der BRD gehen in den Export (statista). Die gesamte CO2 Produktion der BRD beträgt 2% der Gesamtausstosses (statista). Do the math. Beispiel: der größte Teil der brasilianischen Kaffeeproduktion geht grün ins Ausland um dort, hauptsächlich in D und auch CH mit erheblichem Energieaufwand = CO2 Produktion, geröstet zu werden. Danach geht ein nicht unerheblicher Anteil wieder zurück in nach Brasilien um konsumiert zu werden.
zum Beitrag04.05.2024 , 14:26 Uhr
Sie tun es nicht, weil es bequem ist in Deutschland den Helden zu spielen und im Vergleich zu den genannten Hauptverursacherländern praktisch keine Konsequenzen zu erwarten sind.
"... Deutschland macht nur 1% der Weltbevölkerung aus ..." . und produziert auch nur ca. 1% CO2 ( für den Zinnenverbrauch)
zum Beitrag04.05.2024 , 14:19 Uhr
Klar kennt das CO2 Molekül keine Grenzen. Genau das sollte eben berücksichtigt werden. Beim Versuch zu verstehen was ich geschrieben habe wäre das klar geworden. Etwa die Hälfte der deutschen Industrieproduktion gehen in den Export. Ergo entsteht in Deutschland CO2 als Beiprodukt dieser Exportproduktion z. Bsp. für Afrika. Länder mit Importüberschuss sonnen sich als die "good boys" in der Klimadiskussion.
zum Beitrag04.05.2024 , 00:14 Uhr
Die Technik danach...? Was wäre denn das, Inverter z. Bsp. ? Auch in diesem Segment sind die chinesischen Hersteller mit einem überwältigenden Marktanteil präsent.
zum Beitrag04.05.2024 , 00:10 Uhr
"...Sitzblockaden kennzeichnet: ein starkes Bekenntnis zur Demokratie, in der die Versammlungsfreiheit unwiderruflich ein elementarer Pfeiler ist. ..." Die Sitzblockaden waren unangemeldete, ergo nicht zugelassene Demos. Die selbsterklärend Demonstranten zu Verurteilen hat nichts mit mangelndem Bekenntnis zu Demokratie und Versammlungsfreiheit zu tun. Die Freiheit des einen hört dort auf, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt. Letztendlich sind die LG diejenigen, die sich um die demokratischen Spielregeln in unserem Land einen Dreck scheren und in einer hochnaesigen, selbstherrlichen Art und Weise den anderen Menschen das Leben schwer machen. Dabei wird völlig verkannt, dass die Zielgruppe der extremen CO2 Produzenten mit diesen Aktionen überhaupt nicht adressiert wird. Ganz Deutschland ist mit 2% an der Welt CO2 Produktion beteiligt. Ein Großteil davon fällt bei der Erzeugung von Exportprodukten an. China, Russland, Indien, USA u.a. wären die richtigen Ansprechpartner. Nur werden die Demonstranten dort garantiert nicht mit Speiseöl vom Straßenbelag weg massiert.
zum Beitrag02.05.2024 , 09:07 Uhr
Wir beschweren uns lautstark über die Praktiken der Chinesen am Markt. Die können das, weil ihre Wirtschaft stark und wettbewerbsfähig ist. Deutschland hat es geschafft, soweit es die Wettberwerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften betrifft, auf Rang 22 (2023) abzusacken (15, 2022). Vor ein paar Jahren waren wir noch auf dem 5. Platz. Verwaltungs- und Bürokratiewahn und die vergleichsweise hohen Lohnstückkosten (Deutschland 100%, USA 76%) sind dafür verantwortlich. Unter diesen schlechten Vorasussetzungen ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen abwandern. Drohende Arbeitszeitverkürzungen verschlechtern die Zukunftsaussichten und sorgen dafür, dass sich Unternehmen anderswo nach Produktionsstandorten umschauen. Selbst wenn man das Geld hätte, diese Arbwärtsspirale ist auch nicht durch immer mehr Subventionen und Umverteilung zu retten. Eine Volkswirtschaft muss wettbewerbsfähig Werte produzieren.
zum Beitrag01.05.2024 , 14:49 Uhr
Es gibt auch USB Kabel, mit denen man nur laden kann. Da fehlen die Adern für die Daten. Absolut sicher für den, der sich nicht auf die Zusicherung des Betreibers verlassen will, es wäre nur die Spannungsversorgung an der USB Buchse angeschlossen.
zum Beitrag01.05.2024 , 13:09 Uhr
Man hat den Eindruck, es gehen die Probleme aus über die man schreiben könnte. Auf der einen Seite ruft man nach Digitalisierung um die Verwaltung einfacher zu machen, andererseits darf es keine Abhängigkeiten geben wie z. Bsp. von Smartphone, welches ja essentieller Teil dieser Vereinfachung sein soll. Zwei Dinge haben mich beim Lesen der Kommentare beeindruckt: 1. Immer wieder taucht der Begriff der persönlichen Verantwortung unter den Kommentaren auf, das lässt hoffen und 2. der Bericht darüber, wie man Schwarzfahren in Japan sieht und, vor allem, was in Deutschland passieren würde, wenn man nur mit der Behauptung ein Ticket zu besitzen und einem leeren Akku durchkäme. Welche Gesellschaft ist besser auf die Zukunft vorbereitet?
zum Beitrag27.04.2024 , 14:29 Uhr
680 Mio Staatshilfen (deine und meine Steuern...) für ein ausgelaufenes Geschäftsmodell. Wenn die VERDI das glaubt was sie sagt, warum übernimmt sie dann nicht die Kaufhäuser, quasi als mitarbeitergeführtes Unternehmen. Beispiele dafür gibts es und Galeria geht bestimmt preiswert übern Tisch.
zum Beitrag04.04.2024 , 08:23 Uhr
Wäre er in Gambia geblieben, wäre er nicht am Leben
zum Beitrag02.04.2024 , 13:15 Uhr
Man könnte es auch anders 'rum betrachten. Es fehlt die Binnennachfrage, weil den Gutverdienern das Überschuss Einkommen weg- versteuert wird. Einkommen aus Wertschöpfung, nicht inflationär gedrucktes Schuldengeld, welches zudem noch massiven Sprengstoff für Nachfolge Generationen enthält.
zum Beitrag27.03.2024 , 16:12 Uhr
Die importierten Vor- bez. Rohprodukte erhalten in den Produktionsländer, leider mit CO2 Ausstoß ihren Mehrwert. Damit muesste auch korrekterweise das CO2 Konto dieser Gesellschaften belastet werden.
zum Beitrag26.03.2024 , 12:37 Uhr
In Deutschland wird ziemlich viel für den Export produziert. Korrekterweise müsste man die in diesem Zusammenhang stehende CO2 Produktion in die Bilanz mit einbeziehen und den Käuferländern belasten. Dann sieht die Rechnung gleich ganz anders aus. Die Exportquote am BIP in D beträgt knapp 51%. You do the math.
zum Beitrag24.03.2024 , 12:28 Uhr
" ...mit einfach nur vernünftiger Politik ..." da hat jeder wohl so seine eigenen Vorstellungen, was darunter zu verstehen ist. Was mich betrifft mag ich gar keine Vorschriften bezüglich der Konsumierung derzeit legaler Nahrungs- bzw. Genussmittel. Wenn das ein legitimer Ansatz wäre, müsste man zuerst an Tabak oder Alkoholprodukte gehen. Deren Konsum verursacht massive Schäden zu Lasten der Gesellschaft.
zum Beitrag24.03.2024 , 08:12 Uhr
Die "notwendige Sachkunde" vom Angler zu fordern ist o.k.. Frage ist halt was für ein Rattenschwanz an Bürokratie damit erzeugt wird und wieviele Sachbearbeiterstellen im Bremer Rathaus dafür eingerichtet werden müssen. Bezüglich der Nahrunsgvorschriften hat Herr Bruck ein Rad ab. Das wäre blanker Ökofaschismus.
zum Beitrag24.03.2024 , 08:04 Uhr
Verglichen mit etlichen anderen Gesellschaften hat sich aufgrund der verfügbaren Sozialleistungen in Deutschland eine gewisse Abhämgigkeit vom Staat und auch Verlust an Eigenverantwortung eingeschlichen. Ein ganz normaler Vorgang die menschliche Psyche berücksichtigend. Die Frage ist ob die Gesellschaft diese Abwärtsspirale zulassen will oder nicht? In letzter Konsequenz zerstört dies die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft und damit deren Fähigkeit diese Umverteilung überhaupt erst zu ermöglichen.
zum Beitrag24.03.2024 , 07:58 Uhr
" ... 19% beträgt der durchschnittliche Steuersatz in Deutschland auf Kapitalerträge ..." Dabei handelt es sich um Steuervorabzüge. Die tatsächliche Steuerlast des Individuums hängt vom gesamten, zu versteuernden Jahreseinkommen ab und zwar egal wie das Einkommen erzielt wurde. Bitte keinen Neid schüren mit falschen Angaben.
zum Beitrag20.03.2024 , 20:35 Uhr
Der Technologiebruch vom Verbrenner zum E-Motor ist zwar teilweise korrekt, andererseits ist dich völlig klar, dass Bosch Stellen in Deutschland abbauen muss! Die wirtschaftlichen Randbedingungen in Deutschland haben sich eklatant verschlechtert. Einen grossen Anteil daran haben die stark gestiegenen Lohnkosten. Im Gegensatz zu früheren Jahren können diese Kostensteigerungen offensichtlich nicht mehr durch Steigerung in der Produktivität kompensiert werden. Eine neuerliche Untersuchung der Bundesbank bestätigt letzteres.
zum Beitrag12.03.2024 , 16:56 Uhr
Wow, so messerscharf auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag02.03.2024 , 20:24 Uhr
Blöd nur, dass der BND eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hätte auch was den Schutz des BVGs vor Angriffen betrifft. Offensichtlich erfüllt er seine Aufgabe nicht. Totgespart, man braucht ja die Kohle für die allgemeine Umverteilung.
zum Beitrag02.03.2024 , 20:19 Uhr
Was ist denn da schlimm dran. Das Gespräch angehört? Ich, ja.
zum Beitrag02.03.2024 , 20:17 Uhr
Der Inhalt des Gesprächs (ich hab mir das angehört) beschreibt einen ganz normalen Vorgang wie er tausendfach in Chefetagen vorkommt. Man bereitet sich auf ein Treffen mit dem Chef vor. 30 Minuten Zeit um eine komplexe Angelegenheit rüber zu bringen. Schlimm ist die Tatsache, dass die Russen uns vorführen wie kleine Hamster im Laufrad. Das muss Konsequenzen haben. Wer ist verantwortlich für die ungesicherte Kommunikation? Warscheinlich beamtet und kann nicht geschasst werden. So wie sich Scholz in der ganzen Taurus Angelegenheit verhält muss man fast schon davon ausgehen, dass der Kreml etwas in der Hand hat und ihn unter Druck zu setzt. Cum Ex Geschichten?
zum Beitrag28.02.2024 , 16:17 Uhr
Entscheidend ist doch nicht ob die Deutschen mehrheitlich Verhandlungen wollen. Tatsache ist, dass die Ukrainer sich nicht von Putin unterjochen lassen wollen. Der Krieg wäre schon lange aus hätte man Tag eins alles was in den Regalen ist in die Ukraine gegeben. Scholz hat zumindest Mitverantwortung dafür, dass tagtäglich mehrere hundert Menschen an der Front umkommen.
zum Beitrag26.02.2024 , 09:17 Uhr
Das Problem m.A. nach ist, dass es keine ernstzunehmende Friedenspartner mit politischem Führungswillen innerhalb der Paligemeinde gibt. Ausserdem sitzt das Misstrauen auf der israelischen Seite nach 80 Jahren Erfahrung im Überlebenskampf so tief, dass die Wiederherstellung einer normalen Beziehung ziwschen Juden und Arabern sehr , sehr schwierig sein wird.
zum Beitrag26.02.2024 , 02:43 Uhr
Was für ein dummer, dummer Komkomentar.
zum Beitrag23.02.2024 , 19:17 Uhr
Eigentlich wäre ja Bangladesh in die Verantwortung zu nehmen. Aber: "Bangladesch stellte klar, dass die junge Frau aufgrund ihrer Vergangenheit nicht einreisen dürfe...." wohlgemerkt nicht wegen fehlender Staatsbürgerschaft, sondern Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Well, GB stellt sich auf denselben Standpunkt. Tough luck. Auch als Teenie ist man für sich verantwortlich.
zum Beitrag21.02.2024 , 05:39 Uhr
".... günstigen Einkaufsmöglichkeiten wie etwa Tafeln, Möbelbörsen, Wochenmärkten ..." Das wäre doch ein ausgezeichneter Grund für diese Anbieter auf bargeldlose Zahlung umzustellen. Mit einer entsprechenden App bräuchte man noch nicht einmal das Stück Plastik und vor allem würde keine Umsatzprovision für der Herausgeber der Karte anfallen. [...] Andere Länder, angeblich weniger entwickelte, machen das vor. (z. Bsp. PIX in Brasilien). Kostenlos, provisionslos, sekundenschnell. Der zweckfremden Verwendung der monatlichen Zahlung wäre damit einfachste Einhalt zu gebieten.
[...] Beitrag editiert. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag09.02.2024 , 10:44 Uhr
Diese Diskussion lässt (unbewusst oder vorsätzlich) eine ganze Gruppe von Steuerflüchtlingen aus. Es handelt sich dabei um die ganz grossen multinationalen Konzerne wie z. Bsp. Amazon, Google, Apple etc. die einfachsten Tricks ihre Gewinne in Deutschland z. Bsp. nach Irland oder Luxemburg verschieben. Dadurch entgehen dem Bund jährlich viele Milliarden. Solange man dieses Thema nicht aufgreift (und lösst) braucht man sich keine Gedanken über eine Vermögenssteuer machen, die Vermögen besteuert, das mit bereits versteuertem Einkommen angeschafft wurde.
zum Beitrag08.02.2024 , 11:05 Uhr
Im Rahmen ihrer Hilfstätigkeit hat die UNRWA hat ja offensichtlich offensichtlich Zugang zu vielen Menschen in Gaza von den hoffentlich nur ein kleiner Teil zu den radikal islamischen Terroristen zählen. Eine gute, aber nicht gestellte, Frage wäre gewesen, ob und wie die UNRWA die Hilfeempfänger über das eigentliche Problem informiert oder ob man den brainwashenden Radikalen inkl. HAMAS das Feld überlässt. Man kann durchaus davon ausgehen, dass bei einer differenzierten Darstellung der Situation die meisten Menschen im Gaza Streifen eine friedliche Koexistenz mit dem Staat Israel befürworten würden. Es gab ja schon Zeiten wo Palästinenser im angrenzenden Israel einer bezahlten Arbeit nachgehen konnten.
zum Beitrag07.02.2024 , 12:22 Uhr
Bei Rohstoffen ist es relativ leicht die Lieferkette zu durchleuchten, dafuer braucht's noch nicht einmal ein Gesetz. Schwierig wird es bei halbferig- und Fertigprodukten. Die hohen Lohnstückkosten und der massive Verwaltungsaufwand, nur um zwei zu nennen, haben dafür gesorgt, dass die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig ist und deshalb auf billige Anbieter zurückgreifen muss. Wären wir wieder konkurrenzfähig könnte eine höhere Fertigungstiefe in D die Notwendigkeit billiger Importe dramatisch reduzieren. Klar, das geht nicht für alle Produkte, aber darüber nachzudenken wäre es wert.
zum Beitrag07.02.2024 , 11:17 Uhr
Gibt es eigentlich eine sachliche Begründung für diesen Streik, oder ist es lediglich der Versuch einen auf Weselsky zu machen?
zum Beitrag06.02.2024 , 11:05 Uhr
Urspünglich war der Soli nur für einen begrenzten Zeitraum gedacht. Vollkommen abgeschafft wurde er trotzdem bis heute nicht. Ca. 10% der Erwerbstätigen und die Körperschaftssteuerpflichtigen zahlen ihn immer noch. Es braucht ja wirklich nicht viel Beobachtungsgabe um festzustellen, dass die deutsche Volkswirtschaft zunehmend unfähiger wird, im weltweiten Wettbewerb zu bestehen. "Miele baut 1200 Stellen ab" lautet ein anderer Artikel in dieser Journalie. Wieso? Nicht deshalb weil niemand mehr Waschmaschionen kaufen möchte, sondern weil die Samsungs, LGs etc. ein unter dem Strich (Preis/Leistung) besseres Produkt haben. Miele war lange Zeit ein Verfechter der Inlandsproduktion. Mit wachsendem Mindestlohn, reduzierter Arbeitszeit, massive erhöhtem Verwaltungsaufwand hohen Krankenständen und vergleichsweise hoher Steuerbelastung preist man sich aus dem Markt. Selbst das sprichwörtliche Milchmädchen kann diese Rechnung nachvollziehen.
zum Beitrag18.01.2024 , 23:23 Uhr
Es ist noch nicht einmal garantiert, ob von den Medikamenten überhaupt etwas bei der Bevölkerung ankommt. Nach der bisherigen Erfahrung mit der Hamas und der Art und Weise wie sie mit bisherigen Hilfsgütern umgegangen ist, muss man Zweifel haben.
zum Beitrag18.01.2024 , 23:15 Uhr
"UN-Experten und Menschenrechtsorganisationen werfen Israel vor, Hunger als Kriegswaffe einzusetzen." Wer oder welche Organisation soll denn das sein? Die UN beschäftigt diverse Palestinenser, logisch zu welchem Schluss diese kommen. Hinreichend bekannt und von diversen unabhängigen Medien bestätigt: die Hamas verhindert die Verteilung der Hilfsgüter. "... Der militärische Nutzen dieser Zerstörungswut erschließt sich nicht ..." es handelt sich um die Zerstörung der Hamas Infrastruktur. Absichtlich wurde diese in/unter Krakanhäusern, Schulen etc. angelegt. Somit sind genau diese Krankenhäuser, Schule etc. Kriegseinrichtungen. Offensichtlich hat die Hamas diese Situation geschaffen. jetzt dem israelischen Verteidiger die Schuld zuzuweisen ist doch grotesk. Hier offenbahrt sich die vollumfassende Menschenverachtung des radikalen Islams.
"... Das Sterben im Gazastreifen muss endlich ein Ende haben ..." das Sterben im Gazastreifen hätte dann ein Ende, wenn es den moderaten palestinensischen Kräften (so es sie gäbe) gelingen würde alle Hamas Mitglieder auszuliefern und die Existenz des Staates Israels bedingungslos anzuerkennen. Ein unrealistischer Traum, wohlwissend. Am schnellsten hören die Kampfhandlungen auf, wenn man Israel, auch durch Waffenlieferuungen, in die Lage versetzt die Hamas zu eliminieren.
zum Beitrag16.01.2024 , 08:29 Uhr
"... Höfe enteignen und die Produktion von Lebensmitteln unter staatliche Kontrolle stellen. ..." Das hatten wir doch schon mal zumindest in einem Teil Deutschlands? Das Ergebnis: leere Regale in der HO. Wie sagte schon Hegel: "Wir lernen aus der Geschichte, dass wir überhaupt nichts lernen.“
zum Beitrag15.01.2024 , 13:43 Uhr
Ich glaube die Letten wissen nur zu gut was man von Russland (unter derzeitigem Regime) erwarten kann oder besser muss. So gesehen sind die Aktionen der Letter in die Kategorie "Vorwärtsverteidigung" einzuordnen. Es gibt nicht viele Staatslenker in Europa, die über eine vergleichbare Weitsicht und realitisches Einschätzungsvermögen verfügen. Ganz besonders ein Deutschland wiegt man sich in einer schlafwandlerischen Sicherheit oder mentaler Trägheit um die Risiken zu erkennen.
zum Beitrag15.01.2024 , 00:50 Uhr
der Traktor ist doch notwendig um dieses Wirtschaftergebnis zu erzielen. Man erschiesst doch auch nicht den Gaul mit dem man pflügt! Im übrigen meist finanziert und nicht 100% Eigentum des Bauern. 100k Ergebnis heisst noch lange nicht 100k Einkommen. EkSteuer, Versicherungen. 100k in der Landwirtschaft sind auch nicht mit einer Person zu erwirtschaften. (Es sei denn man inverstiert noch viel mehr als in den 300k Traktor.) Die Solaranlage ist da mal völlig rauszuhalten. Hat mit der Landwirtschaft nichts zu tun.
zum Beitrag08.01.2024 , 16:09 Uhr
Man hört immer es handele sich bei den angedrohten Maßnahmen um "Subventionskürzungen", das ist sachlich falsch. Es geht um die Steuererhöhung der Mineralölsteuer für Diesel der im landwirtschaftlichen Betrieb genutzt wird. Zugegen, der Landwirt zahlt heute weniger Mineralölsteuer als der Normalbürger. Diese Steuer soll aber einen Beitrag leisten um das Straßennetz instand zu halten und zu verbessern. Der Landwirt hingegen nutzt seinen Traktor praktisch ausschließlich auf seinem Acker. Interessant die post-sozialistische Sichtweise, wer wenig Steuer zahlt wird subventioniert. Verkehrte Welt
zum Beitrag06.01.2024 , 23:54 Uhr
Schon wieder ein missglückter Versuch der Täter Opfer Umkehr. Das erklärte Ziel der Hamas (des Irans etc.) ist die Auslöschung Israels. Seit Jahrzehnten so artikuliert und seit Jahrzehnten mittels blankem Terror versucht zu vollziehen. Die zitierte Aussage des israelische Reservisten beschreibt eine Episode eines (begründet) hasserfüllten Individuums ist aber keine authorisierte politische Aussage die ein politisch/militärisches Ziel des beklagten Staates Israels beschreibt.
zum Beitrag28.12.2023 , 10:42 Uhr
Lange Zeit haben es sich die deutschen Unternehmen, aus Arroganz oder Naivität, eingeredet, man wäre im Wettbewerb stark und nicht angreifbar. Jetzt stellt man plötzlich fest, dass Märkte und damit Umsatz und damit Arbeitsplätze wegbrechen. Jeder hat dazu beigetragen, der Staat mit einer Bürokratieschwemme, die auch das letzte Prozent Marge noch auffrisst. Die Gewerkschaften mit der naiven Forderung nach 4 Tage Woche und "work-life-balance". Volkwirtschaften, allen voran die asiatischen, haben durch einen Leistungswillen und Verpflichtung zur Übernahme von Verantwortung auf allen Ebenen ein prosperierendes wirtschaftliches Umfeld geschaffen wo alle Beteiligte profitieren. Das "Recht auf Arbeit" existiert nicht. Wo würde man es einklagen wollen? Arbeit ist ein Gut, welches am Markt verkauft wird. Lange Zeit waren deutsche Produkte marktführend, haben Industriestandards gesetzt. Wer mit offenen Augen die Welt bereist kann das überall (noch) erkennen. So etwa in den 80-90iger Jahren hat man die Führungsrolle angefangen aufzugeben. Das einzuholen wird sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein. Die Konsequenz dieses wirtschaftlichen Niedergangs wird sein, dass gerade die sozialen und ökologischen Aspekte der Marktwirtschaft zuerst gekappt werden. Weil schlicht und ergreifend das Geld fehlt und man an einem redizierten CO2 Ausstoss nicht runter beissen kann.
zum Beitrag21.12.2023 , 18:51 Uhr
wieder so ein krampfhafter Versuch die Methoden des Iran, der Türkei, Hamas oder Russland zu relativieren. Wer hat Israelis als Geiseln genommen und fürchterlich behandelt und/oder ermordet. Israel, USA und Frankreich auf dieselbe Stufe stellen zu wollen, ist kläglich gescheitert.
zum Beitrag16.12.2023 , 23:27 Uhr
... „Aber ich hab halt auch einfach Hass auf die Reichen.“ ... Mit diesem Satz verrät Herr Stefan seine wahre Motivation: Sozialneid. Also wenn mir jemand die Luft aus dem Reifen lassen würde, würde das meine Einstellung zu meinem SUV sicherlich in der von Herr Stefan gwünschten Weise verändern. Im Gegenteil, jetzt erst recht. Ich habe mal nachgeschaut, bei aliexpress gibt es bereits Ventilkappen, die sich gegen unberechtigtes Öffnen sichern lassen.
zum Beitrag10.12.2023 , 23:43 Uhr
" ... Menschen, die hier geboren sind und stolze deutsche Staatsbürger sind, sagen mir, dass sie das erste Mal in ihrem Leben das Gefühl haben, in diesem Land nicht mehr willkommen zu sein. ...
Es braucht nicht viel Hirnschmalz um dies zu verstehen. Antisemitische Krawalle in Berlin mit Teilnehmern die sich eindeutig als Palies erkennen lassen.
Eigentlich eine Unverschämtheit einen sogenannten "Botschafter" hier zu Wort kommen zulassen. Die Palästinenser haben es, trotz milliardenschweren Injektionen, busher nicht geschafft so etwas wie ein funktionierendes Staatsgebilde zu etablieren. Ausserdem widerspricht er sich. Laut Hamas und der diese unterstützenden Staatsreligion Islam sind eben nicht alle Menschen gleich. Da gibts Muslime (die edlen Herrenmenschen), dann z.Bsp. Christen, die infidels, geduldet und zur Verrichtung niedriger Dienste geeignet und eben die Juden, die es auszurotten gilt. Neh, Herr Arafeh. An ihrer Stelle würde ich mich darauf konzentrieren im Gazastreifen aktiv zu werden. Vielleicht sogar etwas zum BSP dort beitragen. Das würde zu ihrer Legitimierung doch erheblich beitragen.
zum Beitrag10.12.2023 , 15:18 Uhr
Afrika ist "unbewohnbar", weil Autokraten, Diktatoren, Wagner Söldner, Korrupties und islamisch eingefärbte Generäle ein Leben und eine Zukunft für den Normalbürger unerträglich machen. Das hat zunächst nichts mit dem mittekeuropäischen Energieverbauch zu tun. In erster Linie sind es China und Russland, die diese Länder ausrauben. Z. Thema Fachkräftemangel stelle ich mir die Frage welcher illegale Einwanderer kann eine Wärmepumpe, einen WC-Sitz (wohlgemerkt Wandmontage) montieren, eine CNC Maschine bedienen oder eine Elektrohausverteilung installieren?
zum Beitrag16.10.2023 , 11:32 Uhr
Logisch ist es schlimm was im Gaza Streifen gerade passiert. Trotzdem: in subtiler Art wird im Artikel eine Täter Opfer Umkehr vollzogen. Die Dummheit oder Naivität westlicher Eliten ausnutzend wird wird ein Narativ geschaffen, der plötzlich die Palies zu friedliebenden, unter israelischen Bomben leidenden, Mitbürgern macht. Niemand hat die zig-tausend Flüchtlinge in Dresden vor dem Flächenbombardement der Alliierten gewarnt. Ja es war Absicht die Zivilbevölkerung zu treffen um den Willen zu brechen. Israel hingegen warnt die Palies vor kommenden Angriffen, die ja deshalb geschehen um die verantwortlichen Kriegsverursacher (-verbrecher) zu eliminieren. Wo ist der Widerstand der sicherlich friedliebenden Palies? Haben die in Deutschalnd wirkenden Imame laut und deutlich sich gegen die Aggression der Hamas ausgesprochen und an ihre Landsleute appeliert?
zum Beitrag12.10.2023 , 12:37 Uhr
Der israelische Energieminister bringt es auf den Punkt: "Humanitäre Hilfe für Gaza? Kein Stromschalter wird umgelegt, kein Wasserhydrant geöffnet und kein Treibstofftransporter wird einfahren, bis die entführten israelischen Geiseln nach Hause zurückkehren. Humanitäre Hilfe für humanitäre Hilfe. Und niemand wird uns Moral predigen."
zum Beitrag11.10.2023 , 00:54 Uhr
„Der nicht-reformierte Islam ist keine Religion des Friedens“ – das sagt die Politikwissenschaftlerin Ayaan Hirsi Ali. Sie sieht eine klare Verbindung zwischen den Lehren des Korans und der Gewalt durch Islamisten. Das ganze Interview unter: www.deutschlandfun...mohammeds-100.html
...nuf said...
zum Beitrag09.10.2023 , 00:17 Uhr
Nach Camp David wurde von der EU und Deutschland viel Geld in die Palästinenser Gebiete gepumpt. Krankenhäuser, Schulen, Rundfunk-Fernsehstudios/-stationen etc. mit Vollausstattung. Innerhalb weniger Jahre ist das ganze Investment total verkommen. Ausgeräumt bis auf die letzte Steckdose. Sowohl Juden als auch Muslime sehen in Ismael den mythologischen Urvater der Palies, über ihn wird gesagt: "Er wird ein Wildesel von Mann sein, im Streit mit allen und von allen bekämpft. Und all seinen Brüdern tanzt er auf der Nase herum."
zum Beitrag28.09.2023 , 10:58 Uhr
Es ist illusorisch anzunehmen, dass Deutschland bei einem Massenprodukt, wie es die Panel- /Inverterproduktion darstellt, mit Fernost oder USA konkurrenzfähig sein wird. In Deutschland liegen die Arbeitskosten im Durchschnitt mit 41€ fast 6-mal so hoch wie in China (7€). Neben solchen "hard facts" gibts noch andere, weniger bezifferbare Faktoren. Der Wille zur Leistung, die Schnelligkeit auf einen Kundenwunsch zu reagieren usw.. Die Standortnachteile Deutschlands sind in vielen Bereichen der Wirtschaft nicht mehr wett zu machen.
zum Beitrag12.09.2023 , 10:31 Uhr
Volle Zustimmung Frau/Herr Ante. Meine Erfahrung in den letzten vier Jahren Schweiz zeigt genau das. Selbst die Sozialsysteme (meine Frau arbeitet im Sozialen) bestätigt das hohe, manchmal schon luxuriöse Niveau in der Schweiz. Wer arbeitet kann gut leben. Wer nicht arbeiten kann wird versorgt. Wer nicht arbeiten will sucht sich besser ein anderes Land als Wohnsitz.
zum Beitrag09.03.2023 , 23:17 Uhr
"Ob sie nämlich überhaupt bestraft werden dürfen, da auch eine Freiheitsstrafe sie nicht vom Forttun abhalten wird. Die Freiheitsstrafe verfehlt also völlig den Strafzweck." Dann waren 2 bzw. 3 Monate wohl zu kurz bemessen. Ich bin mir sicher, nach spätestens einem Jahr Haft hätte keiner der "Aktivisten" mehr Lust auf weitere strafbare Noetigungshandlungen gehabt.
zum Beitrag09.03.2023 , 23:08 Uhr
Die Palantir Algorithmen sind die Panzer und die Daten, die verarbeitet werden, die Munition. In erster Näherung. Hier "konsequentialistische Ethik" (wieder was gelernt heute) zu bemühen ist schon ganz schön steil. Wenn es hilft Putins Armeen nach Hause zu bomben, die in letzter Konsequenz ja letztlich mit der Ukraine erklärtermassen sich gar nicht zufrieden geben, was soll diese Diskussion? Gibt's denn gar nichts anderes worüber man schreiben könnte?
zum Beitrag05.02.2022 , 11:11 Uhr
Die Aussage, 28% der jüdisch- amerikanischen Bevölkerung ist der Meinung Israel sei ein Apartheidsstaat ist falsch. In der Statistik wird gesagt, 28% sind der Meinung diese Aussage wäre antisemitisch. Feiner Unterschied
zum Beitrag13.11.2021 , 21:30 Uhr
Das ist natürlich naiv anzunehmen mit der Aufnahme von 4-5000 Wirtschaftsflüchtlingen sei das Problem gelöst. Im Gegenteil, es stünden morgen 10000 an der Grenze. Es hilft leider ein massiver pushback und die unmittelbare Rückführung in die Heimatländer
zum Beitrag26.10.2021 , 09:44 Uhr
Es ist völlig Wurscht, ob nen Flugplatz bauen, eine Wahl veranstalten oder Fahrprüfungen abnehmen. Es scheint in Berlin kriegen die nichts auf die Reihe. Beschämend
zum Beitrag18.06.2021 , 09:30 Uhr
Welche Arroganz verbirgt sich hinter diesem Kommentar? Eine werdene Mutter nimmt es sich heraus über Leben und Tod eines Geschöpfes zu entscheiden das ihr nicht gehört. Niemand bestimmt über den Körper einer Frau. Dieser bleibt bei einer ABtreibung ja unbehelligt. Es geht um das Leben einer (noch nicht geborenen) neuen Menschenlebens.
zum Beitrag18.06.2021 , 09:19 Uhr
Wen man den Unterschied zwischen Besitzer und Eigentümer nicht kennt, sollte man sich mit Vorschlägen w.o. sehr zurückhalten. Da offenbaren sich eklatante Wissenslücken bezüglich des derzeit in Deutschland geltenden Rechts. Leider wird es in der Rigaer Strasse, wohl aus politischen Gründen, nicht angewendet.
zum Beitrag18.06.2021 , 09:14 Uhr
Der Brandschutzbeauftrage forderte Polizeischutz. Offensichtlich hatte er so seine Erfahrung mit den Hausbesetzern.
zum Beitrag01.06.2021 , 10:46 Uhr
Es ist doch offensichtlich, dass die Gewalt vom Messer schwingenden Libanesen ausging. Oder hab ich da was flasch verstanden? So wie im Artikel geschrieben hat er den Aufforderungen der Polizei nicht Folge geleistet, Taser half auch nicht. Leider ist der Aufruf "Allah etc." belegt mit religiös fanatischem Hintergrund. Wem ist da der Vorwurf zu machem? Der Mensch (wenn er halbwegs rational denkt) lernt aus Erfahrung. Unsere Erfahrung ist eben, dass mit diesem Ausruf fanatisch terroristische Absichten in Verbndung zu bringen sind. Es läge an denen die diesen Zusammenhang geschaffen haben das wieder zu korrigieren. Gehen wir mal davon aus, dass man den Islam als friedliche Religion bezeichnen darf, dann dürfte das ja auch nicht so schwer sein. Leider sieht die Realität anders aus. Die Attribuierung „zufällig“ (in quotes) im Zusammenhang mit der Anwesenheit des SEK's ist hochgradig suggestiv. Hier wir unterschwellig eine Behauptung aufgestellt, die journalistisch absolut grenzwertig ist.
zum Beitrag28.11.2018 , 19:28 Uhr
was aus Gesamtschülern wird kann man am US Schulsystem deutlich sehen. Dort gibt es die Gesamtschule per Definition. Nach 12 Jahren Schule jede Menge Analphabeten, keiner in der Lage an eine Uni zu gehen, dazu braucht sie/er noch mindestens 2 Jahre College. Die Verdummung der Schüler hat scheinbar mittlerweile auch in Deutschland begonnen. Das Gymnasium ist und bleibt die Vorbereitung für eine akademische Ausbildung. Dazu sollte das Niveau eher erhöht als gesenkt werden. Ein bundesweites Abi, für alle gleich. Nur die besten 15% kriegen die Hochschulreife. Mehr braucht's in einer Werte produzierenden Volkswirtschaft eh' nicht. Und wenn wir schon dabei sind: Wiedereinführung des Ingenieurs. Das ist nach meiner eigenen Erfahrung ein weltweit anerkanntes Qualitätsmerkmal.
zum Beitrag07.06.2018 , 21:21 Uhr
Für die Palästienser (und dem Rest der Welt) wäre es das Beste, wenn sie den Staat Israel in den heutigen Grenzen, einschließlich der besetzten Gebiete, ohne Wenn und Aber anerkennen würden. Innerhalb weniger Jahre würde sich der Lebenstandard für Alle auf vernünftiges Niveau heben. Die "normative Kraft des Faktischen" hat Tatsachen geschaffen. Heute diskutiert ja auch niemand ob Danzig, Königsberg oder Oberschlesien wieder in die BuRep eingegliedert werden muss.
zum Beitrag03.01.2018 , 10:02 Uhr
Blos weil Mensch Meier keinen Sachzusammenhang sonder Hetze erkennt ist Alrech's Kommentar, ich hab ihn gelesen bevor er der Zensur zum Opfer fiel, noch kein Verstoss gegen die netiquette. Es ist mir schon mehrfach aufgefallen, dass in der TAZ netiquette durch Zensur ersetzt wird. Wenn die Ideologie hinter der TAZ dem nicht standhält, dann verkommen die Kommentatoren zu Claqueuren.
zum Beitrag13.12.2017 , 06:08 Uhr
Keine Diskussion, Trump ist ein Handlanger seiner Mäzene. Aber beim Thema Jersualem da hat er Recht. Es hilft doch nicht um den heissen Brei herum zu reden. Jersualem war und ist die Haupstadt von Israel. Genauso wie die Westbank Israelisches Staatsgebiet ist und zwar voll und ganz. Heute fragt doch auch niemand mehr ob Danzig zu Deutschland gehört.
zum Beitrag13.12.2017 , 06:01 Uhr
profan, inhaltslos
zum Beitrag06.12.2017 , 21:19 Uhr
Ich bin dabei
zum Beitrag06.12.2017 , 19:40 Uhr
"...Ein Bündnis der drei wird auf lange Sicht jedoch nur funktionieren, wenn sich Israel und die Palästinenser einigen....". Ein statement gemacht in völliger Unkenntnis des Sachverhaltes. Eine Einigung haben die Palestineser schon lange ausgeschlossen indem sie es zu ihrem ultimativen Ziel erklärten die Israelis ins Meer zu werfen. Jerusalem ist jüdisch genauso wie z. Bsp. Danzig polnisch ist. tough luck
zum Beitrag13.10.2017 , 16:46 Uhr
Mangelernährung kann nicht der Grund sein weswegen die Herero Vertreter Entschädigung fordern.
zum Beitrag08.07.2017 , 12:56 Uhr
Kannst Du bitte mal etwas Substanz zu deinen Behauptungen (..Ende der Demokratie, ... absichtlich herbeigeführt, ... Provokateure...) hinzufügen? Das würde sie, zumindest im Ansatz, glaubwürdig machen. So fällt dieser Kommentar nur unter 'Dampf ablassen.
zum Beitrag01.04.2017 , 11:55 Uhr
Man muss die Politik der CSU nicht mögen und auch nicht den Jornalismus des Herrn Gottliebs aber sowhl Stil und Inhalt dieses Artikels sind weit unterhalb dem angesiedelt was Gottlieb sich jemals geleistet hat. Das ist plumpe, inhaltsleere Polemik. Souveräner, seriöser Journalismus sieht anders aus verglichen mit dem was Rüttenauer hier abgeliefert hat. Wenn man sich jetzt auch noch vor Augen führt das er in der Redaktion für Zukunftsthemen verantwortlich ist? Ob's da noch viel Zukunft gibt....?
zum Beitrag01.03.2017 , 05:54 Uhr
Der Vergleich mit Guantanamo ist ja wohl an den Haaren herbeigezogen. Nach Rechtslage in Deutschland muss ein Staatsanwalt die Präventivhaft beantragen und ein Richter bestätigen.
Dagegen können Rechtsmittel eingelegt werden. Guantanamo ist vollständig ausserhalb jeglicher Jurisdiktion.
zum Beitrag27.02.2017 , 11:49 Uhr
Da hätten die Jungs sich einen besseren Verteidiger aussuchen müssen. Ob der wohl davon ausgegangen ist, daß seine Argumentation wie "...In Selbstüberschätzung hätten sie sich auf ihre Fahrkünste verlassen und keine hohe Gefahr gesehen...." lebenslang vermeiden hilft? In Zusammenhang mit dem Gutachten ist das doch das beste Argument die beiden nicht mehr auf die Menschheit loszulassen.
zum Beitrag11.01.2017 , 11:06 Uhr
Der sogenannte Abgasskandal ist nichts anderes als ein gigantisch angelegter Versuch den Dieselmotor in den USA in völligen Misskredit zu bringen. Damit haben die lokalen Anbieter die Möglichkeit ihre 50 Jahre alten Benzinmotoren, was anderes haben die nicht, an den Mann zu bringen. Bis heute hat noch niemand festgestellt (auch kein Gericht), dass VW gegen das geltende Abgasgesetz gehandelt hat, die Motoren haben zum Zeitpunkt des Tests den Vorschriften entsprochen. War etwas anderes gefordert? So wie ich die Amis kenne waren die schlicht zu einfältig um ihre Vorschriften entsprechend zu formulieren. Jetzt Mitarbeiter in Geiselhaft zu nehmen ist schlimmer als Sippenhaft. Wer weiss wie ein 'booking' (Inhaftierung) in den USA abläuft der kann bestätigen, dass man davon ein lebenslanges Trauma davonträgt.
Ach ja und noch was, jedes Jahr legen tausende Diesel-betriebene Trucks millionen miles zurück. Die arbeiten nach Vorschriften, die aus Seveso einen Luftkurort gemacht hätten. Manche davon haben so schlechte Abgaswerte, dass sie seit Jahren auf Ausnahmegenehmigungen fahren.
Das ganze ist Faschismus pur.
zum Beitrag14.12.2016 , 13:19 Uhr
Wenn die Bundesrepublik ein säkularer Statt sein will, und offensichlich propagiert das ja auch die taz lauthals vor allem wenn's um die (Nicht)Präsenz christlicher Symbole geht, dann muss auch das Kopftuch etc. aus dem Gerichtsaal fernbleiben. Es ist schon Zumutung genug wenn man sich tagtäglich mit Symbolen quasi-faschistoider Religionen konfrontiert sieht.
zum Beitrag14.12.2016 , 13:08 Uhr
Besonders auskennen tut Herr Hickel sich ja nicht, besonders nicht in Ökonomie.
1. es gibt hunderte/tausende deutsche Firmen in UK zum Zwecke der Steueroptimierung bereits jetzt.
2. Ein weiches Pfung hat überhaupt nichts mit der Entscheidung zu tun, wenn es nur um Steueroptimierung geht. Niemand verbietet der UK Ltd. die Buchhaltung in z. Bsp. Euro zu führen.
3. Steuerlöcher aufgrund reduzierter Steuersätze für Unternehmen. Heute macht z. Bsp. in Deutschland die Körperschaftssteuer auf Unternehmensgewinne ca. 4% vom Gesamtsteueraufkommen aus. Eine Halbierung des Steuersatzes, eine gigantische Senkung, würde das Gesamtsteueraufkommen um 2% reduzieren.
4. Grundsätzlich müsste man die Frage anders herum stellen. Wieso muss eine juristische Person überhaupt Steuer bezahlen, wenn doch bei der Ausschüttung der netto Gewinne nochmals (Einkommen) Steuer beim Gesellschafter fällig werden.
Fazit:lasst den Hickel in Bremen, die hängen eh am Steuertropf der Restrepublik. Und für Wirtschaftsthemen fehlt es der taz schlicht an Kompetenz. Das kann man auch durch spätsozialischen Eifer nicht wett machen.
zum Beitrag03.11.2016 , 23:10 Uhr
Das schadet in erster Linie den Linken. Und damit kann die Taz ja nicht happy sein. Dass damit am Ende das Beste für's Ländle rauskommt, hat man an der Spree noch nicht geschnallt.
zum Beitrag26.04.2016 , 00:34 Uhr
Offensichtlich gibts doch noch eine grosse Mehrheit die das neue Buch von Sarazin wertschätzen. Demokratisch betrachtet kann er also gar nicht so falsch liegen
zum Beitrag03.12.2015 , 22:46 Uhr
Lahmeyer ist weder Betreiber noch Erbauer des Dammes. Das Engagement beschränkt sich auf Plannung und Projektmanagement. Ausführende Baufirma kommt aus China. Wieder mal so 'ne Story wo man denjenigen zu greifen versucht wo die Wahrscheinlichkeit etwas rauszuholen am grössten ist. Von einem Sudanesischen Bauherr oder einem chinesichen Baununternehmer gibts garantiert null-komma-nichts.
zum Beitrag17.11.2015 , 10:14 Uhr
Vom dictus eher auf Bild-Zeitungsniveau versucht dieser Artikel, geschminkt als 'reality-doku', dem Leser ein paar Spekulationen als Wahrheiten unterzujubeln. So ganz subkutan. Fakt ist, der Meister hat recht. VW hat nicht gegen bestehende Gesetzte in den USA verstossen. Es hat sicherlich nicht im Sinne der entsprechenden Vorschirften gehandelt indem es Testsituatione erkannt und die Software entsprechend reagieren hat lassen. Fakt ist aber auch, dass alle anderen Anbieter in den USA weit grössere Dreckschleudern mit wesentlich grösseren Hubräumen verkaufen und dies über den Modellmix wieder geraderechnen. Den Touareg als einen fetten SUV zu bezeichnen ist Propaganda oder der Unkenntnis entsprungen. Fakt ist auch, dass andere Dieselmotorenhersteller, US Autbauer kriegen den ja nicht hin, seit Jahren über Ausnahmegenehmigungen ihre Moloche an den Mann bringen dürfen.
VW muss aus drei Gründen von der Bühne verschwinden, 1. es ist quasi Nr. 1, diese Position ist dem Amis vorbehalten, 2. VW ist 'halbstaatlich', das ist Kommunismus, 3. VW hat einen Betriebsrat, den es auch in den USA einführen will, nochmals Kommunismus. Wer unter diesen Bedingungen immer noch Nr. 1 ist und wächst, der muss weg. Dazu brauchts keine Verschwörungstheorien, das ist offensichtlich. Wo ist jetzt der Betrug, am VW-Käufer oder am TAZ-Leser?
zum Beitrag11.11.2015 , 22:57 Uhr
Da schwingt sich doch die EU auf und erklärt die israelische Siedlungspolitik für unrechtens. Egal ob dem (objektiv) so ist oder nicht, das zu entschieden ist nicht Sache der Brüsseler Bürokraten. Sollte es zum europaweitem Boykot der netsprechend gekennzeichneten Waren kommen, die Leidtragenden sind mit grössten Anteil am Ende die Palästinenser, die sich ihr Einkommen erarbeiten und nicht zusammenbomben. So gesehen sollte man eigentlich darauf achten, dass man Waren aus den 'besetzten' Gebieten kauft.
zum Beitrag03.11.2015 , 00:23 Uhr
Da sind offensichtlich einem Radikalen die Worte ausgegangen. Seine Vaterlandsehre scheint Schürman angegriffen zu haben als er davon schrieb '.. könne niemals stolz auf Deutschland sein...' (Ich hab den Artikel gesucht aber nicht gefunden, entfernt?) Wie richtig hat Schürmann bemerkt: " alles halb so schlimm" Ehrentaten sind doch mittlerweile auch in D salonfähig. So gesehen hat Schürmann vielleicht doch recht, darauf kann man wirklich nicht stolz sein.
zum Beitrag03.11.2015 , 00:07 Uhr
Gilt den die netiquette nur für Leserkommentare? Die Überschrift zu diesem Artikel ist weder passend noch einer Zeitung angemessen. Nachdem der Autor (bewusst) in der Überschrift von "... ist doch kein Arschloch" spricht, verwendet er den Begriff in seiner zweiten, abwertenden Bedeutung für eine Person, im Gegensatz zu "... hat kein Arschloch" womit eindeutig auf ein für die menschliche Verdaung unverzichtbares Körperteil angesprochen wird. Mathe aber ist eine Wissenschaft, eine Lehre, absolut und rational. Beide Bedeutungen von "Arschloch" können also auf Mathe nicht angewendet werden. Aber vielleicht leidet der Autor noch an den Spätfolgen einer gescheiterten Mathematikausbidung und ist der Meinung sein Mathelehrer in der Oberprima sei das wirkliche Arschloch gewesen. Vielleicht müssen wir einfach mal darauf hinweisen, dass man mit solchen Überschriften aber auch keine Promille mehr Leser auf die Taz-Seite bringt. Aber dazu braucht's wieder wenigstens ein bischen Mathe. Ergo null Mathe und miserables Deutsch, schlechte Vorausssetzungen für guten Journalismus. q.e.d.
zum Beitrag25.09.2015 , 14:06 Uhr
Es ist ja nicht richtig, dass Asylsuchende in Ungarn nicht mehr aufgenommen werden. Erst kürzlich gab der ungarische Aussenminister in einem Interview ein entsprechendes Statement ab. Darin bestätigt er, dass der Asylsuchende sehr wohl an einem legalen Grenzübergang seinen Antrag stellen kann. Zugegeben der Standard entspricht nicht dem der BRD. Aber für jemanden, der gerade der Verfolgung, Folter, Missbrauch oder Hinrichtung entkam ist das immer noch 5-Sterne Niveau.
zum Beitrag20.09.2015 , 17:50 Uhr
Schon vor mehr als 4000 Jahren hatten die Juden auf dem Tempelberg ihren Tempel. Heute, behaupten sie, sollen sie illegal sein, am Ort ihres Heilgtums? Der Zugang und Verrichtung heiliger Handlungen verwehrt? ' ...die Muslime empfinden Besuche religiöser Juden ... als Provokation und Übergriff.' Mit welcher Begründung?
zum Beitrag16.09.2015 , 14:43 Uhr
Donald ist ja das beste Beispiel illegaler Emigranten. Sein Grossvater, draft dodger, abgehauen aus der Pfalz ohne Ausreisevisum, darf nicht zurückkehren, weil er als 'Illegaler' registriert ist.
zum Beitrag05.09.2015 , 17:18 Uhr
Bom sonhos, kann ich da nur sagen. Ein Feigenblatt. In der brasilianischen Gesellschaft ist der Einzelne konditioniert den Nächsten auszunutzen wo immer es geht. Das geht durch, von ganz oben bis ganz unten. Nur dass 'die da oben' es zur wahren Perfektion entwickelt haben. Singer ist da nur eine 'laranja'. Die Zahlen, die er angibt, glaubt ihm doch selbst im total realitätsfremden Brasilia keiner mehr.
zum Beitrag23.08.2015 , 05:40 Uhr
70 Stunden in drei Wochen als intensiv zu bezeichnen zeigt schon einiges über die Arbeitsauffassung des Authors. Wow . Und 'Studenten aus unteren Einkommensschichten bekommen keine Stipendien mehr...' heisst das denn, dass die Reichen weiter Stipendien bekommen? Das jedenfalls suggeriert der Text.
zum Beitrag17.08.2015 , 17:39 Uhr
Der Brasilianer ist für Maidan in Rio oder Sao Paolo völlig ungeeignet. Da helfen auch keine CIA Provokateure. (falls es denn welche gäbe). Dieses Gefasel über ausländische Einmischung a la Chile oder Maidan zeigt wie wenig die Urheber wirklich von Brasilien verstehen.
zum Beitrag17.08.2015 , 13:20 Uhr
so etwa Anfang 2011 begann der Massenausstieg ausländischer Investoren. Seither verlassen Milliarden jedes Jahr das Land. Damals lag der Kurs bei etwa 2.2 jetzt bei 3,80. Lula hat mit geschickter Propaganda sein Land als die junge aufstrebende Wirtschaft dargestellt. Nepotismus regiert jedoch das Land. ca 40% aller Menschen im arbeitsfähigen Alter sind bei einer staatlichen Behörde angestellt. Meist aufgrund von Beziehungen. Mit üppigen Bezügen und Renten etc. Also ca. 40% die nicht an der Wertegenerierung teilnehmen. Dabei funktionieren die staatlich erbrachten Leistungen (schon ein Widerspruchn in sich) auch nach Schwellenland Standard überhaupt nicht. Infrastruktur, Gesundheitswesen, Ausbildung, Polizei, Justiz: blanke Katastrophe. Ausufernde Bürokratie und ein Arbeitsrecht das zur spätsozialistischen Umverteilungsindustrie geworden ist, machen den Betrieb eines Unternehmens auf legale Weise praktisch unmöglich. Es gibt Brasilianer die ihrem Land eigentlich eine bessere Zukunft wünschen und dafür bereit sind auch persönlich sich dafür den Arsch aufzureisen. Wenn sie aber dann sehen wie die politische Klasse sich schamlos bedient gehen die auf die Strasse, ist doch logisch. Da braucht's kein Misstrauen oder Skepsis. Übrigens sind die politischen Standortbezeichnungen wie links, konservativ, liberal in Brasilien relativ nichtsagend. Für einen brasilianischen Politiker gleich welcher Couleur gibt es nur eine Maxime und die heisst 'meine eigene Tasche füllen'. Falls es einer dennoch ernst meint, mit seinem politischen Programm, dann hat er eigentlich sein Verfallsdatum schon überschritten und muss mit baldiger Liquidierung, Unfall etc. rechnen. Infelizmente.
zum Beitrag01.08.2015 , 11:08 Uhr
Mit dieser polemischen Headline steht die TAZ mal wieder so ziemlich alleine da. Man führe sich doch den Artikel in nytimes http://www.nytimes.com/2015/07/30/world/europe/how-germany-prevailed-in-the-greek-bailout.html?ref=europe&_r=0
zu Gemüte, der sehr detailiert die Vorgänge der letzten Wochen dokumentiert und analysiert.
Interessant ist auch die Tatsache, dass es hauptsächlich angelsächsische, selbsternannte Ökonomen sind, die die europäiche Politik geisseln. 'Cui bono' fragt man sich da. Anstatt die Eliminierung der griechischen Bonzenprivilegien zu verlangen drischt man auf das Standardfeindbild, die Mitte-Rechts-Regierung ein.
zum Beitrag27.07.2015 , 21:47 Uhr
Mit ein bischen Kenntnis der Rechtslage und der Anwendung von einfacher Algebra kann man das Thema eindeutig lösen. Verliert das Jobcenter muss es die Kosten der Gegenpartei übernehmen. Logisch, dass es diese Forderung mit Verbindlichkeiten des Hartz4 Empfängers verrechnet. Nur die Differenz steht im zu, ansonsten schiebt er ja seine Schulden ewig vor sich her. Im Übrigen hat der Anwalt einer Vertrag mit dem Hartz4-Empfänger und nicht mit dem Jobcenter. Und jetzt kommen die Rechtsverdreher und haben Angst um ihre Erbhöfe. Wieder so ein Besispiel wo dieser Umverteilungswahn keinerlei Werte sondern nur Zoff schafft.
zum Beitrag12.07.2015 , 11:05 Uhr
Der Titel sagt ja mal wieder nur die halbe Wahrheit. Das Finanzministerium hat zwei Optionen vorgeschlagen. Ist das Absicht? ?
Danke 'Per Nachnahme' für den Link. Sehr interessantes Interview. So hat die Kommentarfunktion doch noch was Gutes für sich.
zum Beitrag07.07.2015 , 15:31 Uhr
Es gibt überhaupt keinen legalen Grund für Erbschaftssteuer. Was immer Vatter besitzt hat er ja bereits mehrfach versteuert. Es an Sohn/Tochter weiterzugeben und zwar als Ganzes ist doch blos logisch.
Auch ein Unternehmer oder seine Familie zahlt Steuer für die Milch vom Discounter und zwar genauso viel oder wenig wie jeder andere.
Vollbeschäftigung: Deutschland hat zur Zeit den höchsten Beschäftigungsgrad seit Jahrzenten.
Beschäftigungsgarantie, total fatal. Damit erzieht man sich Herscharen von under-performern.
zum Beitrag06.07.2015 , 20:25 Uhr
Wenn etwas als " ... mieses Stück Scheiße“ bezeichnet wird, dann müsste es folgerichtig auch ein "gutes Stück Scheiße" geben. Offensichtlich lässt der Begriff "Scheiße", allein verwendet, noch keinen Schluss auf die Qualität zu. Wenn Deutschland jetzt ein mieses Stück dieser genauer zu definierenden Masse darstellt, welches Land ließe sich dann in die Kategorie " gutes Stück Scheiße" einordnen? Lässt es sich überhaupt eindeutig definieren wie ein gutes- oder schlechtes Stück Scheiße auszusehen hat? Oft sind die vermeintlichen Gegensätze koexistent. nehmen wir doch z. Bsp. die Begriffe Theorie und Praxis, liegt in diesem Fall ja nahe. Angenommen 'Theorie' ist das gute Stück, dann wäre 'Praxis' das miese Stück Scheiße, oder umgekehrt, je nach Definition. Nach allem was in diesem Artikel über TOP berichtet wird, liegt der Verdacht nahe dass es noch eine weitere Variante gibt: Theorie-Org-Praxis sind miese Stück Scheiße.
zum Beitrag25.06.2015 , 21:28 Uhr
Der Artikel hat mehr so was von Auskotzen an sich als realen Journalismus. Was kümmert es uns in Deutschland, wenn sich die Queen aus dem britischen Staatssäckel bedient? Viel schlimmer ist doch die Tatsache, dass sich demokratisch gewählte Politiker mit den Resten des Absolutismus bzw. Imperialismus überhaupt einlassen. Wieso landet die Queen auf einem Militärflugplatz in Niedersachsen? Weil es sich um quasi britischen Teritorium handelt! Wieso stellt sich der Author mit seinem Artikel nicht als Verteidiger von Demokratie und Souvernität auf? Es erscheint doch gerade so, als ob die Monarchie das Stabile, Verlässliche in einer 'Chaotendemokratie' darstellt. Bei aller möglichen Kritik an der deutschen Politik, das britsche System wills'te nicht haben. Stell lieber sicher dass die Guttenbergs und andere 'von Irgendwer' keine Chance kriegen ihre feuchten Träume einer post demokratischen Neo-Monarchie ausleben zu können.
zum Beitrag22.07.2014 , 00:33 Uhr
Was ist da widerlich, ausser den substanzlosen Dampf-Ablass-Komentaren?
Diehl ist eine Firma, die legal in Deutschland operiert, weder durch krumme Finanzgeschäfte noch durch Steuerhinterziehung aufgefallen ist. Lehrlinge ausbildet etc. Jedenfalls hat auch der Artikel nichts gegenteiliges behauptet. Wieso sollte diese Firma anders behandelt werden als z. Bsp. der Bäcker Zöttl? Also was soll die ganze Aufregung der Gutmenschen?
zum Beitrag07.07.2014 , 20:49 Uhr
Das Video lässt ja die Vorgeschichte aus, deshalb kann man wirklich nur den Vorgängen etwas sagen, die man tatsächlich sieht. Es ist eindeutig, dass die Polizisten total überfordert waren.
Kommentar bearbeitet. Wir dulden keinen Rassismus.
zum Beitrag26.09.2013 , 03:07 Uhr
Da hat doch der Author einige geschichtliche Fakten schlicht übersehen. Nicht in den 50- oder 60igern war die Gefahr der Zersplitterung vorhanden, nein heute besteht sie, mit Grün, Rot-Roten Altkommunisten und AFD usw. Es ist ja nicht so, dass die Wähler es nicht wüssten, dass ihre Partei am Ende nicht 'reinkommen könnte. Damit sollte man sich vor dem Kreuzchen Gedanken machen, wie man entscheidet und nicht hinterher in grossen Katzenjammer ausbrechen. 65% der Wähler sind für eine Koalition der Mitte, wenn das keine Mehrheit ist?
Einig sind wir natürlich alle darüber, das 600 Abgeordnete zuviel sind.
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