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09.09.2021 , 16:22 Uhr
Wie geht das denn nun wohl weiter? Werden Reul und Laschet persönlich für den Tod von Steffen zur Rechenschaft gezogen? Für mich wäre das die logische Konsequenz.
zum Beitrag14.04.2019 , 10:14 Uhr
Leider wird die Erbswurst seit ein paar Monaten nicht mehr hergestellt, die ist also eh raus.
zum Beitrag07.03.2019 , 12:27 Uhr
Ich fände es eigentlich ganz schön, wenn wieder Kreuze in den Klassenzimmern aufgehängt würden. Von daher würde ich dieses Urteil begrüßen.
zum Beitrag30.09.2018 , 15:10 Uhr
Dem stimme ich zu. Der Kommentar hat nichts mit dem Artikel zu tun. Anmaßend und eindimensional kommt er mir vor. Der Artikel hingegen hat mich sehr angesprochen, weil er ehrlich und ausgewogen ist. Und ganz sicher keine kleinliche Suche nach dem oder der Schuldigen.
zum Beitrag20.09.2018 , 19:32 Uhr
Danke für diesen Bericht. Ich habe Steffen als ganz besonders empathischen, positiven, freundlichen Menschen kennen- und schätzen gelernt. Er hätte der Welt noch so viel Wertvolles geben können. Es ist abgrundtief traurig.
zum Beitrag25.08.2018 , 16:57 Uhr
Warum behauptet der Sprecher der Schulbehörde, Peter Albrecht, er kenne den Vertrag nicht uns sei außen vor, wenn man Schulverfassung und Schulordnung auf der Internetseite frei einsehen kann? Alles Neuland?
Und der Rest des Artikels ist überwiegend Spekulation und Kaffeesatzleserei. Wer weiß, was wirklich hinter steckt.
Naja, Hauptsache, mal wieder die Kirche ein bisschen gebashed, gell?
zum Beitrag23.10.2017 , 13:17 Uhr
Es erfordert in D nun mal keinen Mut, seine Meinung öffentlich auf der Straße kundzutun. Dafür haben wir ein Demonstrationsrecht. Das ist eine feine Sache, und ich sehe nicht, was es daran rumzumäkeln gäbe.
Mainstream finde ich, seine Meinung per Mausklick auf Petitionsseiten zu hinterlassen und ansonsten den Hintern nicht hoch zu kriegen.
zum Beitrag11.04.2017 , 13:02 Uhr
In der deutschen Gesellschaft ist das tatsächlich so. Für viele Buddhisten ist die vegane Ernährung seit vielen Jahrhunderten völlig normal.
zum Beitrag04.04.2017 , 14:30 Uhr
Wie absurd! Genau genommen müssten doch wohl diejenigen verurteilt werden, die genießbare Lebensmittel vernichten.
zum Beitrag06.03.2017 , 07:56 Uhr
Als gestern bekannt wurde, dass es türkische Wahlveranstaltungen in Leverkusen und Köln geben wird, war ich sicher, dass massenhaft liberale Deutsch-Türken gegen das geplante Referendum, gegen die riesige Verhaftungswelle und gegen die angedrohte Todesstrafe protestieren.
In Leverkusen waren 5 Gegendemonstanten, in Köln 30.
Ich finde das erbärmlich wenig.
zum Beitrag20.02.2017 , 15:25 Uhr
Nicht wir machen etwas falsch, sondern die Leute, die hier von einer sicheren Demokratie mit all den Vorteilen eines Sozialstaates profitieren, und ihren "Landsleuten" in der Türkei eine Diktatur einbrocken.
zum Beitrag20.02.2017 , 15:22 Uhr
Das hat mit dem Flüchtlingspakt wenig zu tun. Erdogan durfte auch früher schon hetzerische Reden in der Sporthalle Köln halten.
zum Beitrag20.02.2017 , 15:19 Uhr
Es werden wohl, wie bei allen anderen Wahlen, etwa 60% der hier lebenden (Deutsch-)Türken pro Erdogan stimmen.
Also eigentlich kein Grund, cool zu bleiben, denn diese Stimmen können durchaus "das Zünglein an der Waage sein".
Was natürlich sehr ungerecht ist, denn die hier lebenden (Deutsch-)Türken müssen es ja nicht ausbaden.
zum Beitrag19.02.2017 , 13:13 Uhr
"Sie kultiviert einen ehrgeizigen Autismus und die Begrenzung aufs Nötigste."
Das hat mir an dem Buch besonders gut gefallen. Und die Tatsache, dass es völlig frei von irgendeiner Sinnsuche und Nabelschau ist.
zum Beitrag19.02.2017 , 09:27 Uhr
400 Gegendemonstranten sind kein Zeichen. Selbst die 750, die später genannt wurden, sind armselig wenig.
zum Beitrag09.02.2017 , 20:25 Uhr
Tja, da würde man sich vom Iran schon etwas mehr Toleranz wünschen. Ich meine... es ist schließlich einfach nur ein Stück Stoff. Kann ja wohl nicht so schlimm sein, wenn Nicht-Musliminnen drauf verzichten.
zum Beitrag11.01.2017 , 07:46 Uhr
Im Burkini schwimmen ist sicher besser als gar nicht schwimmen. Aber ich finde es wirklich ärgerlich, dass die Scham an der Religion festgemacht wird. Auch christliche und nicht-religiöse Kinder haben Schamgefühl. Einem Jungen ist es aber nicht erlaubt, in langer Sporthose und T-Shirt ins Becken zu springen. Er muss weiterhin die hautenge Badehose tragen. Aus hygienischer Sicht richtig. Aus Sicht des Jungen wohl eher unverständlich.
zum Beitrag28.12.2016 , 10:51 Uhr
Mit einer Videokamera, deren Material alle 48 Stunden überschrieben wird, hätte ich keine Probleme, wenn das unabhängig überprüft würde. Wovor es mir graust sind die Möglichkeiten, wie sie z.B. in GB genutzt werden: Gesichtskennung und sekundenschnelles Feststellen des Aufenthaltsortes von Personen, wenn sie sich im Scanbereich einer Kamera befinden. Das ist für mich wirlich gruselig!
zum Beitrag14.11.2016 , 15:48 Uhr
Ich glaub, ich bleibe lieber bei Sojasteaks und Tofuburgern.
zum Beitrag21.09.2016 , 15:14 Uhr
"Sein Lösungsvorschlag: Konservative muslimische Familien und Burkini-Frauen in Europa sollten sich zusammentun und private Strände mieten, um dann zu tun und zu lassen, was sie wollen. „Das wäre besser, als wenn sie in anderer Menschen gewohnte Umgebung eindringen“, meint der ägyptische Badestrandverwalter."
Guter Vorschlag.
zum Beitrag20.09.2016 , 09:53 Uhr
Wo ist denn bloß das Gerücht entstanden, die SPD sei eine Arbeiterpartei????
zum Beitrag30.08.2016 , 17:02 Uhr
??? Wer erwartet, dass hier irgendwer aus der Öffentlichkeit verschwindet oder nackig rumläuft? Oder glauben Sie ernsthaft, türkische Schulmädchen, Studentinnen und Angestellte des öffentlichen Dienstes sind in der Türkei nackt rumgelaufen?
zum Beitrag29.08.2016 , 21:52 Uhr
??? Wer erwartet, dass hier irgendwer aus der Öffentlichkeit verschwindet oder nackig rumläuft? Oder glauben Sie ernsthaft, türkische Schulmädchen, Studentinnen und Angestellte des öffentlichen Dienstes sind in der Türkei nackt rumgelaufen?
zum Beitrag29.08.2016 , 14:45 Uhr
"Vollverschleierungsverbot in der Öffentlichkeit, Kopftuchverbot an Universitäten. „Wo soll das enden?“, fragt Ben Amor. "
Das endet dann wohl so, wie es vor kurzem in der Türkei noch völlig normal war: Religiöse Symbole wie Kopftücher hatten weder an Schulen noch an Universitäten etwas verloren.
Viele in der Türkei bedauern, dass sich die Türkei in eine religiös-konservative Richtung entwickelt. In D ist das offensichtlich anders.
zum Beitrag19.07.2016 , 10:15 Uhr
Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Oder ist der LKW-Fahrer vorsätzlich aufgefahren, um die Familie umzubringen?
zum Beitrag20.06.2016 , 20:59 Uhr
Ich glaube nicht, dass das nur eine Frage des Platzes ist. In Köln hat die DiTiB eine riesige Fläche mitten in der Stadt zum Bau einer repräsentativen Moschee zur Verfügung. Aber obwohl es in Köln sehr viele Muslime gibt, das Bauvorhaben von der Stadt enorm begünstigt und gefördert wurde, christliche Kirchen Gelder gespendet haben... kommt die muslimische Gemeinde nicht in die Pötte.
Ich glaube, die Lösung sind nicht neue Moscheen, sondern neue Gebäude für interreligiöse und interkulturelle Begegnung.
zum Beitrag13.06.2016 , 13:59 Uhr
Worum geht es denn im Kern? Um den möglichst breiten Absatz von nachhaltig produzieren Lebensmitteln? Oder um das Festhalten an Dogmen?
Und zum Verhalten von dm: Wenn ich lese, wie alnatura mit seinen MitarbeiterInnen umgeht, dann habe ich so eine Idee, warm man sich getrennt hat.
zum Beitrag10.06.2016 , 21:54 Uhr
So ist das in NRW. Die Justiz tut wirklich alles, um die Kosten für das Land so gering wie möglich zu halten. Deshalb gibt es so gut wie keine Gefängnisstrafen mehr. Denn Gefängnisse kosten eine Menge Geld, das das Land nicht hat. Das ist einer der Gründe, warum sich Kriminelle in NRW so besonders wohl fühlen. Das einzig Gute ist: Es gilt für alle. Die Justiz ist auf dem rechten und auf dem linken Auge blind. Und auf dem in der Mitte irgendwie auch.
zum Beitrag25.05.2016 , 19:58 Uhr
Realistischerweise müssten auf den Verpackungen die Gesichter von kleinen kurdischen Kindern sein. Die sind es ja schließlich, die für die "Kinder"Produkte die Haselnussernte in der Türkei auf ihren Rücken schleppen.
zum Beitrag25.05.2016 , 19:49 Uhr
Es wäre vielleicht nicht verkehrt, sein Lernen in dieser Zeit selbst zu organisieren. An der Uni gehört das eh zu den geforderten Kompetenzen.
zum Beitrag22.05.2016 , 21:07 Uhr
Vielleicht ist mit "sicheren Radwegen" gemeint, dass diese im Winter gegen Glatteis beheizt werden? Würde ich mir für Köln auch wünschen :-)
zum Beitrag02.05.2016 , 15:00 Uhr
So weitreichende Eingriffe brauchen, denke ich, eine europaweite Volksabstimmung.
zum Beitrag30.04.2016 , 12:43 Uhr
Ich meine, die Glaubwürdigkeit der gesamten Weltgemeinschaft steht auf dem Spiel. Wenn man mal so schaut, wer so alles die Genfer Flüchtlingskonventionen unterzeichnet hat, und wer sich jetzt fein raushält... Angefangen bei dem direkten syrischen Nachbarn Israel und nicht endend bei den Staaten, die bei der Destabilisierung immer an vorderster Front sind: Amerika und Russland.
Ich war allerdings erstaunt zu lesen, dass Syrien selber die Konventionen nicht unterzeichnet hat.
zum Beitrag22.04.2016 , 12:07 Uhr
"Am Samstag bekundete die Polizei, dass kein terroristischer Hintergrund erkennbar sei"
Die Geschwindigkeit, mit der das festgestellt wurde, hat mich sofort an die Keupstraße erinnert.
Sehr treffender Artikel. Bringt es sehr gut auf den Punkt.
zum Beitrag15.04.2016 , 13:10 Uhr
"Und löst man religiöse Konflikte an Schulen, indem man bestimmte Mitglieder aus der Schule verbannt? "
Nein, aber man löst den Konflikt am ehesten, indem man religiöse Symbole generell aus den Schulen hält. Oder eben alle gleich behandelt. Dann kommen die Kreuze wieder an die Wände und der siebenarmige Leuchter darf natürlich auch nicht fehlen.
zum Beitrag11.04.2016 , 07:33 Uhr
Gott war schon immer für alle da. Oder ist je die Hand Gottes durch das Kirchendach geschossen, um irgendwen aus der Kirchenbank zu vertreiben?
zum Beitrag10.04.2016 , 20:37 Uhr
"Patienten mit Krebserkrankungen habe ich gesagt: Machen Sie auf jeden Fall die Chemotherapie, die Nebenwirkungen behandeln wir homöopathisch. " Genau so habe ich es erlebt. Meine Hausärztin hat die Übelkeit mit kleinen Zuckerkügelchen behandelt, und es hat prima geholfen. Nicht, weil der Zucker so toll war, sondern wegen der wohlwollenden Zuwendung der freundlichen Ärztin. Also eigentlich ein Plazebo. Aber warum sollte man die Kraft des Plazebos nicht nutzen? Im Grunde ist es nur das Aktivieren der Selbstheilungskräfte. Und wenn man das aus eigener Kraft nicht schafft, dann ist es schön, wenn es jemand anderes für einen tut. Man muss halt nur ehrlich damit umgehen.
zum Beitrag28.03.2016 , 09:03 Uhr
Auch in Syrien, Irak und Afghanistan gibt es facebook.
zum Beitrag10.03.2016 , 14:20 Uhr
Es gibt nicht "die Christen". Und es sind bei weitem nicht alle Schwarköpfe. Ausnahmen gibt es überall. Aber die allermeisten wollen sich nicht gegenseitig umbringen, sprechen keine Morddrohungen aus und leben sowieso zu 99,9% ihren Glauben völlig unauffällig.
zum Beitrag02.03.2016 , 14:43 Uhr
Eigentlich finde ich Verschwörungstheorien ja meist lustig. Aber hier ist es dann doch zu platt. Es ging nicht darum, dass der Mann Iraner ist. Es ging offensichtlich darum, dass die lange Einführung des Stücks nicht aus dem Englischen übersetzt wurde. Und darum einigen der Zugang zum Stück nicht klar wurde.
zum Beitrag02.03.2016 , 11:54 Uhr
Wenn man denjenigen glaubt, die im Kölner Stadtanzeiger kommentieren und anscheinend dabei waren, dann hatte es rein gar nichts mit der Nationaität des Musikers und schon überhaupt nichts mit Pegida zu tun, sondern mit der ellenlangen engischen Einleitung, die sehr gut auf Deutsch hätte übersetzt werden können, um in das Stück hinein zu finden. Dann hätte sich das Stück selber vielleicht auch vielen ZuhörerInnen besser erschlossen.
zum Beitrag28.02.2016 , 22:38 Uhr
Es ist ja nicht die Wurst, der Käse oder das Fleisch verhasst. Das sind alles leckere Lebensmittel, mit denen wir groß geworden sind. Verhasst ist die Art der Haltung. Also... warum sollte ich nicht etwas essen, das wie Käse oder Wurst schmeckt, wenn kein Tier dafür leiden muss?
zum Beitrag26.02.2016 , 13:08 Uhr
Sicher. Wenn sie, wie die "Ossis" ihr eigenes Land, ihre eigenen Wohnungen, ihre eigene Infrastruktur und z.T. Arbeitsstellen mitbringen, kriegen wir das schon irgendwie hin. Sie sollten dann allerdings möglichst auch so gut Deutsch spechen wie die "Ossis".
zum Beitrag23.02.2016 , 17:09 Uhr
Wenn man mal schaut, wie die meisten Hühner gehalten werden, würde ich als Küken den Schredder oder die Gasanlage vorziehen. Alles besser als entzündete Füße, fettgezüchtete Brust, verbrennungen am Unterleib und Antibiotika-Zwangsernährung.
zum Beitrag19.02.2016 , 20:30 Uhr
Was genau ist denn ein Exmörder? Jemand, dessen Mordopfer wiederauferstanden sind?
zum Beitrag14.02.2016 , 19:29 Uhr
Ganz genau so, Buchstabe für Buchstabe, sehe ich das auch.
zum Beitrag10.02.2016 , 07:55 Uhr
Vielleicht hat das auch damit zu tun, dass der Inhaber von Alnatura nicht im Ruf steht, seine Angestellten sonderlich fair zu behandeln.
zum Beitrag06.02.2016 , 10:50 Uhr
Das ist jetzt der karnevalistische Beitrag der TAZ , oder? ;-)
Btw: Wer putzt eigentlich in den Radaktonsräumen? Und vor allem die Klos?
zum Beitrag30.01.2016 , 17:48 Uhr
Ich fürchte, Frau Aydemir, Sie haben die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens nicht verstanden. Es geht ganz und gar nicht darum, "aufzustocken" oder eine Transfairleistung zu erhalten.
zum Beitrag24.01.2016 , 16:44 Uhr
Ein wohltuend klarer und ausgewogener Artikel!
zum Beitrag21.01.2016 , 22:27 Uhr
Vielleicht passt ihm nicht, wie Alnatura mit seinen Angestellten umgeht?
zum Beitrag21.01.2016 , 18:06 Uhr
Ich gehe doch mal davon aus, dass an dem Tag in der Woche, an dem es Frikadellen oder was auch immer geben wird, nur so viele geliefert werden, wie man braucht. Jedenfalls so in etwa. Und dafür dann eben mehr an Kartoffeln, Nudeln, Gemüse, Salat... was halt zu den Frikadellen als Beilage gedacht war.
zum Beitrag21.01.2016 , 18:04 Uhr
Die Preise sind so oder so Mischkalkulationen. Und Fleisch ist nicht bedeutend teurer als Gemüse. Da müssen keine Aufschläge erhoben oder gar ganze Mahlzeiten gesondert abgerechnet werden.
Es wird immer Kinder geben, die irgendetwas nicht mögen. Karotten, Kartoffeln, Salat... da macht man ebenfalls keine gesonderte Rechnung auf. Die essen einfach mehr von dem, was ihnen schmeckt.
zum Beitrag21.01.2016 , 18:00 Uhr
Nein. Ich bin seit Jahren Vegetarier und habe keine Probleme mit Beilagen.
zum Beitrag21.01.2016 , 12:47 Uhr
Wenn ich es richtig verstehe, wird es ja an diesen Tagen nicht nur und ausschließlich Schweinefleisch geben. Es gibt dazu Beilagen wie Kartoffeln, Gemüse, Salat. Es droht also weder den muslimischen noch den vegetarischen Kindern der Hungertod.
Gut fände ich, wenn muslimische Kinder frei entscheiden dürften, ob sie das Essensgebot noch zeitgemäß finden oder nicht.
zum Beitrag20.11.2015 , 23:18 Uhr
Ich weiß nicht, ob ich austreten würde. Verändern kann man eher von innen.
Aber man solle Entscheidungen nie aus Angst heraus treffen ;-)
zum Beitrag20.11.2015 , 15:29 Uhr
Muslime müssen sich nicht gegenüber Nichtmuslimen erklären. Aber wenn meine Kirche in meinem Namen Gewalt begehen würde, würde ich mich ihr gegenüber sehr deutlich erklären. Das wäre mir ein Bedürfnis.
zum Beitrag17.11.2015 , 12:02 Uhr
Und jetzt? Sind wir heute alle Russland? Oder bleiben wir Paris?
zum Beitrag01.11.2015 , 08:43 Uhr
Grundsätzlich ist das natürlich absolut richtig. Auf der anderen Seite kann es aber ja nicht schaden, mal zu schauen, warum jemand z.B. nach Schweden möchte. Hat er dort Familie? Oder Freunde? Wenn schon soziale Kontakte bestehen, ist eine gute Integration viel wahrscheinlicher als in Ländern, wo es diese Kontakte nicht gibt.
zum Beitrag19.10.2015 , 07:49 Uhr
Ich nehme an, es läuft wie bisher auch: Frau Reker kann das durchsetzen, was der Kölner Verwaltung in den Kram passt. Nicht mehr, nicht weniger.
zum Beitrag07.10.2015 , 22:41 Uhr
Na dann mal los, liebe Leute von der TAZ. Es gibt nix Gutes, außer man tut es ;-)
zum Beitrag07.10.2015 , 11:23 Uhr
Ich bin froh, dass Frau Merkel endlich zu Potte kommt. Und ich bin froh, dass die Verantwortung nicht mehr nur auf einer Ministeriums-Schulter liegt. Jetzt bleibt abzuwarten, wie sinnvoll die Arbeit koordiniert wird und vor allem, wie zügig sie vorangeht.
zum Beitrag06.10.2015 , 18:24 Uhr
Woran hätte ich das erkennen sollen? Der Text ist in weiten Teilen sehr allgemein gehalten. Da ist von verschiednen Kulturen, Ländern, Intentionen... die Rede. Und relativ wenig von "ich".
zum Beitrag06.10.2015 , 17:31 Uhr
Hätte gut gepasst, kommt aber von der Waffenlobby der USA:
"'The Only Thing That Stops a Bad Guy With a Gun Is a Good Guy With a Gun' and Other Horrifying Lies From Today's NRA Press Conference"
http://jezebel.com/5970512/the-only-thing-that-stops-a-bad-guy-with-a-gun-is-a-good-guy-with-a-gun-and-other-horrifying-lies-from-todays-nra-press-conference
zum Beitrag06.10.2015 , 12:44 Uhr
Seltsamer Gedanke, dass den US-Amerikanerinnen die Freiheit, Waffen zu besitzen, n.wichtiger ist als die Sicherheit ihrer Kinder. Und dass sie offensichtich daran glauben, ihre Kinder könnten sich mit "my first gun" selber schützen. Ich glaube nicht, dass wir das hier nachvollziehen können. Und ändern können wir es von hier aus wohl auch kaum. Offensichtlich hat selbst Mr. President resigniert.
zum Beitrag06.10.2015 , 07:42 Uhr
"So weigerte sich zum Beispiel die Lehrerin der Integrationsklasse, dem Wunsch eines Mitschülers nachzukommen und etwas zu erklären, das er nicht verstanden hatte. "
Wie ärgerlich, dass Sie nicht auch von all den Lehrkräften berichten, die sich weit über ihre Arbeitszeit hinaus engagieren. Die z.B. im Rammadan jedem einzelnen muslimischen Schüler hinterhertelefonieren um ihm zu erklären, wie wichtig es ist, trotz Ramadan zum Unterricht zu kommen. Briefe übersetzen, für Bewerbungsadressen sorgen, und und und...
"Die Tatsache, dass die Bundesrepublik den Flüchtlingen die Tore öffnet, heißt, dass sie sich einen gewissen Nutzen davon verspricht. Das ist selbstverständlich und auch logisch. Andernfalls hätte sie die gleiche Politik an den Tag gelegt wie Großbritannien, Frankreich oder die USA."
Warum sollte Deutschland einen anderen, gar größeren Nutzen haben als die genannten Länder?
zum Beitrag05.10.2015 , 15:01 Uhr
Genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen. Es ist kein Unterschied zwischen der "Haushälterin" des Pfarrers oder dem "Küster". Beides widerspricht den Regeln, denen sich Pfarrer und Priester freiwillig unterworfen haben.
zum Beitrag05.10.2015 , 14:56 Uhr
Nein, das hat sich ganz und gar nicht erledigt. Toleranz bedeutet nämlich nicht, dass man zu allem und jedem den Mund hält. Es bedeutet aber definitiv, dass man nicht mit Messern auf Andersgläubige losgeht. Und deshalb ist die Diskussion um die Unterbringungsfrage eine sehr wichtige.
zum Beitrag24.09.2015 , 13:52 Uhr
Es gibt aus Ihrer Sicht tatsächlich keinen Unterschied zwischen einem Armband und einer Tätowierung? Ich staune...
zum Beitrag24.09.2015 , 13:24 Uhr
Da kämpfen sich die Menschen unter Lebensgefahr bis nach Deutschland durch, und dann das! Sie müssen Armbänder tragen, um Essen zu bekommen. Das ist ja noch viel entsetzlicher als die Behandlung an der ungarischen Grenze....
zum Beitrag20.09.2015 , 09:21 Uhr
Wenn es bei uns von Politik und Gesellschaft eine ausgeprägte Willkommenskultur für Kinder gäbe, müssten sich vielleicht viele Frauen gar nicht mit einer so schwerwiegenden Entscheidung plagen.
zum Beitrag17.09.2015 , 11:04 Uhr
"Von diesem Wohlstand abzugeben, sollte niemand das Gefühl vermitteln, wir Deutschen seien auf einmal die barmherzigen Samariter dieser Welt. "
Trotzdem ist es schade, dass derzeit grade die abgeben müssen, die eh schon wenig haben. Diejenigen, die auf Lebensmittel von der Tafel angewiesen sind, und diejenigen, die bezahlbaren Wohnraum suchen.
zum Beitrag10.09.2015 , 11:18 Uhr
"Zudem soll es neue Subventionen in Höhe von 500 Millionen Euro geben, etwa um überschüssiges Milchpulver aufzukaufen und einzulagern. Der von konventionellen Landwirten dominierte Deutsche Bauernverband begrüßte insbesondere die geplante Exportförderung."
Ich sehe nicht, wo sich da Bio auszahlt...
zum Beitrag02.09.2015 , 16:19 Uhr
Ich kenne mich nicht gut in der katholischen Kirche aus, und mit Beichte schon überhaupt nicht. Aber was ich gelernt habe ist, dass Gott jede Sünde vergibt, die aufrichtig bereut wird. In welcher Tradition nun dieses Heilige Jahr steht, weiß ich nicht. Auch nicht, warum man den "Umweg" über einen Geistlichen gehen "muss". Vielleicht ist es einfach ein Angebot an diejenigen, die gerne einen besonderen Fürsprecher haben möchten.
zum Beitrag02.09.2015 , 12:30 Uhr
"Das ist ziemlich geschmacklose Folklore – wie auch jede Religion in Zeiten, in denen man es besser wissen kann, Folklore ist."
Damit treten Sie jeder katholischen Frau, die an die Vergebung der Sünden glaubt, nachträglich noch mal so richtig kräftig in den Bauch. Wozu? Um Ihre eigene "Vernunft" zu feiern? Religion ist privatsache, also nehmen Sie Gläubigen bitte nicht das Recht, sich für oder gegen diese "Folklore" zu entscheiden.
zum Beitrag27.08.2015 , 14:45 Uhr
Das ist das ewig gleiche Argument der Waffenlobby in den USA. Es gibt zu wenige Waffen im Land, damit die Guten sich gegen die Bösen wehren können.
Und es war auch das erste, was mir zu der Meldung eingefallen ist: Garantiert werde sie diesen Müll wieder anbringen.
zum Beitrag13.08.2015 , 07:17 Uhr
Es ist aber auch ein Leichtes, sich bei Aldi eine SIM-Karte zu kaufen, die auf den Namen Benjamin Blümchen anzumelden, und sie nach dem Anruf einfach wegzuschmeißen...
zum Beitrag06.08.2015 , 08:08 Uhr
Nein, das ist falsch. GB ist im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedsstaaten Nettozahler.
zum Beitrag26.06.2015 , 07:31 Uhr
"allein aus Deutschland über 3000 Kampfwillige Menschen nach Syrien gegangen und aus Frankreich sind es lauch Medienberichten über 5000 - somit verdankt IS seine Existenz hauptsächlich dem Nato -" Schön wärs ja, wenn der IS nur aus 8000 Leuten bestehen würde....
Aber dass aus Deutschland 3000 kampfeswillige ausgereist sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Wo kommt die Zahl her?
zum Beitrag24.06.2015 , 14:43 Uhr
Lassen wir das doch einfach die Sorge der Briten sein. Es geht uns nämlich nichts an, was ihnen das Königshaus wert ist.
zum Beitrag19.06.2015 , 07:20 Uhr
Das Wort "Wirtschatsflüchtlinge" sollte man m.E. nur für Menschen gebrauchen, die auf unser aller Kosten Steuern hinterziehen.
Aber ich frage mich, wie wir all den Asylbewerbern gerecht werden wollen. Wo sind all die Jobs für wenig Qualifizierte? Denn ohne Arbeit kann man nicht in Würde leben.
zum Beitrag08.06.2015 , 07:30 Uhr
Wie auch immer es ausgehen wird; Neuwahlen, eine Koalitio mit der MHP... fest steht doch, dass die türkische Bevölkerung mit großer Mehrheit AKP gewählt hat. Das mag uns hier in D passen oder nicht, es ist türkischer Wählerwille, in freien Wahlen zum Ausdruck gebracht.
zum Beitrag02.06.2015 , 22:39 Uhr
" wollte damit nach eigenen Angaben gegen die Stellung der Frau in der katholischen Kirche und gegen Meisners Einstellung zur Abtreibung protestieren."
Indem sie sich auszieht und behauptet, Gott zu sein? Was für ein krudes Zeugs...
zum Beitrag26.05.2015 , 09:22 Uhr
Ich sehe eigentlich nur zwei faire Wege: Entweder man hebt die Institution Ehe komplett auf, oder man öffnet sie für alle (Zusammen-)lebensformen, also auch für die Polygamie, die ja in verschiedenen Religions- und Gesellschafftsformen außerhalb Europas völlig legitim ist.
zum Beitrag05.04.2015 , 13:11 Uhr
Stimmt, zu oberflächlich gelesen, Entschuldigung!
Bezahlt werden nur die bundesweiten Feiertage. Und das sind schon mehr als in vielen anderen Ländern.
zum Beitrag04.04.2015 , 19:11 Uhr
Ich finde es furchtbar, dass alles, aber auch wirklich alles dem Konsum untergeordnet wird. Das ist nicht mal eine Frage der Religion und Kirchen, das ist vor allem eine Frage der Werte.
zum Beitrag04.04.2015 , 19:08 Uhr
Was um alles hat die Diakonie mit Mariä Himmelfahrt zu tun???
zum Beitrag02.04.2015 , 21:04 Uhr
Ich finde es begrüßenswert, dass religiöse Symbole im öffentlichen Raum wieder präsenter werden. Das gilt natürlich für Symbole aller Religionen, nicht nur für die christlichen und muslimischen
zum Beitrag02.04.2015 , 13:45 Uhr
Ich finde es begrüßenswert, dass religiöse Symbole im öffentlichen Raum wieder präsenter werden. Das gilt natürlich für Symbole aller Religionen, nicht nur für die christlichen und muslimischen
zum Beitrag28.03.2015 , 08:28 Uhr
Naja, irgendwie bildet die BILD ja tatsächlich nur das ab, was ihre Leserschaft interessiert. Und ich kann mir vorstellen, dass nicht weniger dieser LeserInnen genau das fragen würden, wenn man sie in die Nähe der Hinterbliebenen ließe. So gesehen drucken sie also das, woran ein großer Teil der Gesellschaft ein großes Interesse hat. Eklig, aber so tickt ein Teil der Menschheit halt. Das sind dann die, die mir grade mit ihrer Pseudobetroffenheit auf den Keks gehen: "Oh mein Gott, ich bin auch schon mal mit dem Flugzeit in ein anderes Land geflogen!"
zum Beitrag25.03.2015 , 12:51 Uhr
Dann wird es jetzt allerhöchste Zeit, dass die Unis ihre Ansprüche runterschrauben, sonst haben sie bald keine Studenten mehr, die den Anforderungen gerecht werden könnten.
zum Beitrag21.03.2015 , 21:42 Uhr
Vielen Dank, jetzt verstehe ich immerhin schon mal etwas mehr!
zum Beitrag21.03.2015 , 21:38 Uhr
Das würde aber doch nur dann passen, wenn die Opfer des IS-Terrors Westler wären. Sind es aber nicht. Es sind vorwiegend Muslime.
zum Beitrag20.03.2015 , 13:03 Uhr
"Für Leute Ihres Schlages ist das wohl einfach zu viel verlangt. "
Ah, danke, jetzt weiß ich Ihren Beitrag richtig einzuordnen. Ich fand es doch schon etwas schräg, dass sie die Wurzeln der schändlichen Rassenlehre im Judentum vermuten.
zum Beitrag19.03.2015 , 14:16 Uhr
Das habe ich mich auch grade gefragt.
Wenn ich als Protestant Mitglied der kath. Kirche werden möchte, geht das auch nur durch Konvertieren. Da kann meine Mutter noch so katholisch sein.
Aber wenn ich mich zu diesem Schritt entschließen sollte, fühle ich mich anschließend als vollwertiger Katholik, und nicht zweitklassig. Dafür gibts doch gar keinen Grund.
zum Beitrag19.03.2015 , 09:58 Uhr
Liebe Frau Pohl, Hand aufs Herz... hätten Sie für ähnliche Ausschreitungen der Pegida auch nur das Wort "ärgerlich" gefunden? Oder hätten Sie härtere Vokabeln gewählt?
zum Beitrag18.03.2015 , 07:49 Uhr
Ich habe absolut keine Ahnung von der Jagd. Es scheint mir immer noch ehrlicher, einen Hirsch zu erjagen als Schweine in Schlachthäusern zu töten, aber das ist eine andere Diskussion. Was genau passiert denn, wenn Jäger bestimmte Tiere nicht mehr schießen dürfen? Vor allem bei Hunden und Katzen ist mir das völlig unklar.
zum Beitrag15.03.2015 , 17:21 Uhr
Entschuldigung, das sollte nicht die Antwort auf Friedrich Zoller sein, sondern ein Kommentar zum Artikel.
zum Beitrag15.03.2015 , 15:00 Uhr
Grade die öffentlich-rechtlichen Sender bringen täglich mehrmals Berichte über muslimisches Leben in Deutschland und anderswo. Kaum ein Radioabend im z.B. WDR-Hörfunk vergeht ohne einen oder mehrere Beiträge zum Thema Islam. Es kommen muslimische Menschen unterschiedlichster Ausrichtung zu Worte, denn wir wissen ja, dass es "den Islam" nicht gibt.
Mich wundert eigentlich, dass Vertreter anderer Religionen nicht längst ihr gutes Recht einfordern, genauso präsent zu sein. Juden und Buddhisten bekommen nicht annähernd so viel Raum zur Vorstellung ihres Glaubens und ihrer Lebensumstände.
zum Beitrag15.03.2015 , 14:44 Uhr
Nein, natürlich nicht. Weil nichtislamische Menschen zu dumm sind, mit Lebensmitteln zu experimentieren. Deshalb würden wir alle heute noch Gerstensuppe aus Hozschalen löffeln...
Interessant wäre, was der Islam in den letzten sagen wir mal 30 Jahren an nennenswertem Fortschritt in die Welt gesetzt hat. Erfindungen, Neuerungen, Verbesserungen....
zum Beitrag14.03.2015 , 10:01 Uhr
Kennen Sie den Satz "warum bist Du nicht zu" von muslimischen Jungs auf deutschen Schulhöfen? Wenn nicht, bitte rausfinden.
zum Beitrag13.03.2015 , 22:07 Uhr
Achso... und es ist natürlich nicht so, dass Bayern die Kreuze abhängen muss, sondern dass im Gegenteil in jedem Bundesland wieder Kreuze aufgehängt werden dürfen. Das gehört ja zur freien Religionsausübung der Christen. Und abgehangen werden sie nicht mehr, wenn sich einzelne Eltern daran stören, sondern wenn sie den Schulfrieden stören.
So gesehen finde ich das Urteil positiv, denn die meisten Kinder wachsen mittlerweile mit einem Mangel an Werten auf. Da ist es gut, dass es wieder vermehrt religiöse Bezüge in den Schulen gibt.
zum Beitrag13.03.2015 , 22:03 Uhr
Und wie geht es jetzt weiter? Kopftuch tragen ist ja für gläubige Musliminnen nicht alles. Noch viel mehr gehören da ja die im Koran festgelegten Gebetszeiten zu. Nicht nur für Frauen natürlich, sondern auch für Männer. Es müssen also Gebetsräume her. Und Vertretungsmöglichkeiten, denn die Gebetszeiten variieren ja und liegen zum Teil innerhalb der Schulstunden. Wie wird denn das organisiert?
zum Beitrag13.03.2015 , 17:53 Uhr
Das fragen Sie sicher am besten die Leute, die das nicht können.
zum Beitrag13.03.2015 , 13:23 Uhr
Naja, ganz so ist das ja nicht. Es wurden ja in vielen Schulen und Gerichtssälen die Kreuze und Kruzifixe abgehangen, weil öffentliche Gebäude religionsneutral sein sollten.
Ich nehme also an, dass die Kreuze und Kruzifixe wieder angebracht werden dürfen, weil sonst die Botschaft Diskriminierung des christlichen Glaubens wäre.
zum Beitrag13.03.2015 , 12:27 Uhr
Ich finde die Kuscheltier-Versammlung unter der Überschrift echt befremdlich. Wo ist da der Bezug?
zum Beitrag13.03.2015 , 07:37 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Allerdings wurde der AKP beim Versuch, das Kopftuchverbot an Universitäten zu lockern, vor dem Verwaltungsgericht vorgeworfen, sie betreibe "die Islamisierung der Türkei".
http://www.bpb.de/themen/ZYCINU,0,0,T%FCrkei%3A_Verfassungsrichter_verbieten_Kopftuch_an_Universit%E4ten.html
zum Beitrag12.03.2015 , 22:02 Uhr
Es hatte gute Gründe, dass Kopftücher bis vor 4 Monaten in der Türkei an Schulen und Universitäten verboten waren. Es ist mir völlig schleierhaft, warum die konservative Wende der Türkei auch hier in Deutschland stattfinden muss.
zum Beitrag12.03.2015 , 07:53 Uhr
In der Türkei war das Tragen von Kopftüchern in Schulen und Universitäten bis vor kurzem noch verboten. Das kann doch wohl kaum bedeuten, dass es in der Türkei ein Berufsverbot für gläubige Türkinnen gab.
zum Beitrag11.03.2015 , 11:08 Uhr
Ja. Und diese unfassbar guten Arbeitsbedingungen an Universitäten und Krankenhäusern...
zum Beitrag10.03.2015 , 14:58 Uhr
Es ist tatsächlich nur B12, das man durch vegane Ernährung nicht zu sich nehmen kann. Für Erwachsene finde ich die Entscheidung, sich vegan zu ernähren und B12 als Tabletten zu sich zu nehmen, absolut vertretbar, bei Kindern hätte ich arge Bedenken. Muss aber ja auch nicht sein. Es reichen ja schon sehr geringe Mengen an Milchprodukten und Fleisch, um einem Mangel vorzubeugen.
zum Beitrag10.03.2015 , 13:06 Uhr
Ich gönne es ihm ja von Herzen. Aber hach, diese Stimme... ich werde ihn vermisssen :-)
zum Beitrag04.03.2015 , 13:01 Uhr
Ich frage mich, was schlimmer ist: Kurz nach dem Schlüpfen im Schredder zu landen oder ein kurzes, schmerzhaftes "Leben" als Mastgeflügel zu fristen, um dann noch schmerzhafter aus dem Stall geräumt und geschlachtet zu werden.
Als Küken würde ich den Schredder wählen.
zum Beitrag20.02.2015 , 07:42 Uhr
Ich verrate es Dir trotzdem: In Köln sind Fahrradwege oft viel zu eng. Sie haben entweder kratertiefe Schlaglöcher oder sind wellig und aufgesprungen durch Baumwurzeln. Wir haben "Velorouten", die enden an Drängelgittern. Oder an Wendeltreppen. Wir haben Fahrradstrecken über Brücken, bei denen man entweder lange Umwege radeln oder das Rad eine Treppe hoch- oder runtertragen muss. Schneeräumen wäre sicher toll, aber noch schöner wäre es, wenn ab und zu mal die Scherben von den Wegen gekehrt würden. Köln ist also eher eine Fahrradhändler-freundliche statt, die dafür sorgt, dass reichlich Speichen, Schläuche und Reifen verkauft werden...
zum Beitrag19.02.2015 , 07:49 Uhr
Der Iran fühlt sich, wie viele andere islamische Staaten, nicht an die westlichen Menschenrechte gebunden, sondern an die 1994 unterzeichnete Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam bzw. die 2004 unterzeichnete Charta.
Für diese Staaten ist in erster Linie das Recht der Scharia von Bedeutung und wird über die westlichen Menschenrechte gestellt.
zum Beitrag13.02.2015 , 19:55 Uhr
Warum schwingen alle, denen die Argumente ausgehen, so gerne die Nazi-Keule? Auf Dauer wird das wirklich öde. Und ich kapier nicht, wieso sich da noch irgendwer drüber aufregen kann.
zum Beitrag13.02.2015 , 15:41 Uhr
Ich finde, wir sollten Wirtschaftsflüchtlinge zügig abschieben. Solche wie Hoeneß und Schwarzer etwa, die uns um Millionen betrogen haben und immer noch betrügen.
zum Beitrag10.02.2015 , 22:33 Uhr
Da hast Du Glück, dass Du einen Demeter-Hof in der Nähe hast :-)
Aber woher die Legehennen kommen, und was dort dann mit den männlichen Küken passiert, kann ich auf der Seite nicht finden. Hast Du mal nachgefragt?
btw: Ich finde, Starbucks-Kaffee ist eine sehr gute Wahl, der ist nämlich fair trade ;-)
zum Beitrag09.02.2015 , 18:04 Uhr
Ja, das ist die Konsequenz, die ich aus diesen Überlegungen gezogen habe. Und ich lebe damit sehr gut.
zum Beitrag09.02.2015 , 12:10 Uhr
Komische Aktion. Müsste die nicht vor der Redakton von Charlie Hebdo stattfinden? Und müssten die unterschriften nicht dort übergeben werden? David Cameron ist der völlig falsche Ansprechpartner.
zum Beitrag08.02.2015 , 13:39 Uhr
Sicher tut es das. Sonst wäre Schächten verboten.
zum Beitrag08.02.2015 , 13:37 Uhr
Das hat nichts mit Bio zu tun. Auch in der Bio-Geflügelaufzucht werden männliche Küken geschreddert. Weil sie keine Eier legen und zu wenig Fleisch ansetzen.
zum Beitrag08.02.2015 , 12:43 Uhr
Als ich gelesen habe, wie viele Küken pro Jahr geschreddert und vergast werden, war ich entsetzt. Dann habe ich überlegt, was man wohl mit den männlichen Küken machen könnte, wenn man sie am Leben lässt. Sie würden ein Leben führen wie ihre weiblichen Genossinnen. Sie würden in Käfige gezwängt oder hätten verbrannte Füße und Bäuche, weil sie wochenlang im eigenen Kot stehen. Da habe ich mich gefragt, ob der Schredder nicht doch die bessere Wahl wäre, da gehts wenigstens schnell.
zum Beitrag29.01.2015 , 22:27 Uhr
Geht nicht. Das Christentum ist eine friedliche Religion.
zum Beitrag29.01.2015 , 14:21 Uhr
Naja, am Wagenmotiv kann man ja klar erkennen, wer da karikiert werden sollte.Gans sicher nicht die Verstorbenen.
zum Beitrag26.01.2015 , 13:26 Uhr
"„Raif-Badawi-Zentrum für den interreligiösen Dialog“"
Das ist eine großartige Idee!!!
zum Beitrag25.01.2015 , 09:40 Uhr
Ganz sicher wäre das Aufgabe des Staates. Andererseits wäre es schade, wenn es diese Kochevents nicht mehr geben würde. Das fröhliche Beisammensein, das Gerne-etwas-für-andere-tun, und vor allem eine große Zahl an Menschen, die gute Lebensmittel verarbeiten, die ansonsten weggeschmissen würden.
zum Beitrag25.01.2015 , 09:04 Uhr
Ach... vergessen... das ist mal wieder ein Artikel, für den ich gerne zahle.
zum Beitrag25.01.2015 , 08:55 Uhr
Ich weiß nicht, ob das ein Luther sein muss. Aber eine genauere Betrachtung des Koran wäre sicher gut.
Die historisch-kritische Methode war für die christlichen Kirchen ein langer schmerzlicher Weg, der uns aber am Ende Freiheit gebracht hat. Das wünsche ich auch den Muslimen.
Auf einem sehr guten Weg dahin, finde ich, ist Prof. Khorchide. Und ich bedaure es sehr, dass es nicht viel mehr Videos von ihm gibt. Vor allem über Lehrveranstaltungen und Vorträge.
zum Beitrag24.01.2015 , 19:00 Uhr
Ich weiß nicht, ob es ein Luther sein sollte, aber die konsequente Anwendung der historisch-kritischen Methode wäre ein riesiger Schritt nach vorne und hin zu einem besseren Verständnis.
Für die christlichen Kirchen war das ein schmerzhafter, aber befreiender Prozess.
Prof. Mouhanad Khorchide, finde ich, hat viel Kluges zu dem Thema zu sagen. Ich bedaure sehr, dass es nicht deutlich mehr Videos, zum Beispiel von Lehrveranstaltungen oder Vorträgen, von ihm im Netz gibt.
zum Beitrag23.01.2015 , 07:54 Uhr
Was bedeutet das denn jetzt für die 3.000, die von sich gesagt haben "Ich bin Khaled"
zum Beitrag21.01.2015 , 19:29 Uhr
Schöne Zusammenfassung einer Seifen-Oper.
zum Beitrag20.01.2015 , 21:03 Uhr
Schöne Zusammenfassung einer Seifen-Oper.
zum Beitrag19.01.2015 , 07:29 Uhr
Nur so kann es gehen. Was soll es bringen, Kinder nach den Konfessionen ihrer Eltern aufzuteilen und blind für andere Religionen zu machen? Mehr gegenseitigen Respekt ganz sicher nicht.
zum Beitrag18.01.2015 , 14:48 Uhr
Ja, da habe ich auch grade dran gedacht, weil ich das sehr gerne höre und mir schon oft gewünscht habe, auch einen Imam predigen zu hören. Das würde mir einen kleinen Einblick in diese Religion geben.
zum Beitrag15.01.2015 , 13:46 Uhr
Das Zentrum für Islamische Theologie Münster hat das bereits getan:
"Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet" (Koran 5:32)
Das Zentrum für Islamische Theologie Münster (ZIT) verurteilt das Attentat auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ auf das Schärfste und distanziert sich in aller Form von Gewalt im Namen jeglicher Religion, insbesondere des Islams. Das ZIT schließt sich der Trauer um die Opfer an und möchte gerade angesichts solcher furchtbaren Taten seinen Weg zur Etablierung eines reflektierten und authentischen Islamverständnisses weiter gehen. „Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben schenkt, so ist es, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben geschenkt“ (Koran 5:32)"
http://www.uni-muenster.de/ZIT/Aktuelles/index.shtml
zum Beitrag14.01.2015 , 20:17 Uhr
Da lob ich mir die LehrerInnen in NRW. Eine volle Stelle umfasst 25,5 Stunden, und viele sind trotzdem auf Klassenfahrt gefahren, obwohl sie bis 2013 die gesamten Kosten selber tragen mussten.
zum Beitrag11.01.2015 , 13:38 Uhr
Endlich! Und ich wünsche von ganzem Herzen Einigkeit und Erfolg. Damit diese monströsen Gestalten nie wieder unschuldige Kinder als Bombenträger in die Luft jagen!
zum Beitrag11.01.2015 , 13:13 Uhr
Es gibt aber doch einen großen Unterschied zwischen Kritik und Lüge. Den Holocaust zu leugnen ist ganz klar letzteres.
zum Beitrag11.01.2015 , 11:54 Uhr
Damit "sie" wirklich zu "wir" werden, würde ich mir vor allem mehr politischen Mut wünschen. Mut, demokratische Gesetze gegen moslimische und jüdische Forderungen zu verteidigen.
Zum Beispiel das Recht auf körperliche Unversehrtheit gegen die Forderung nach Beschneidung.
Oder die Tierschutzgesetze gegen das Schächten.
Oder das Recht auf Bildung gegen die Forderung nach Freistellung vom Sport- Schwimm- und Biounterricht sowie von Klassenfahrten.
zum Beitrag09.01.2015 , 20:04 Uhr
Wir sollten m.E. weder das eine noch das andere vorgeben zu sein. Weil wir es eben ganz einfach nicht sind. Die allerwenigsten von uns haben oder hatten je deren Mut, mussten mit Polizeischutz leben oder solche Schmerzen aushalten.
zum Beitrag08.01.2015 , 17:34 Uhr
Es ist ein Genuss, diesen Kommentar zu lesen!
zum Beitrag07.01.2015 , 17:20 Uhr
Was habe ich überlesen?
zum Beitrag07.01.2015 , 14:40 Uhr
Weil es halt zum heiligen Krieg gehört, alle Ungläubigen, die den Propheten beleidigen, zu töten. Und nicht, vor ihnen wegzulaufen.
zum Beitrag05.01.2015 , 20:35 Uhr
Das da oben kann nicht das kommunistische WG-Känguru sein, das da hat keinen Beutel :-(
zum Beitrag12.12.2014 , 07:45 Uhr
Wer keine von kurdischer Kinderhand gepflückten und geschleppten Nüsse mag, sollte eh keine türkischen Haselnüsse kaufen.
zum Beitrag11.12.2014 , 12:33 Uhr
Ganz besonders übel finde ich, wie viel Berichterstattung es über die Folgen von TTIP gibt, und wie unfassbar wenig über EPA. Bevor dieses Abkommen beschlossen war, kannte ich nicht mal den Namen...
zum Beitrag11.12.2014 , 07:29 Uhr
Was nützt es denn, 0,7% Almosen zu zahlen, wenn auf der anderen Seite durch Erpressung jede Form der wirtschaftlichen Entwicklung unterbunden wird?
http://www.dw.de/eu-und-afrika-besiegeln-umstrittene-handelsabkommen/a-18072156
Hier in Europa gegen TTIP auf die Straße gehen, und dort um des eigenen Wachstums willen viel Übleres aufzwingen.
Da kann ich mir schon denken, in welchen europäischen Konzernkanälen selbst die 0,7% "Hilfe" versickern werden.
zum Beitrag10.12.2014 , 13:25 Uhr
"Immerhin beträgt der Anteil der Muslime schon 0,4 Prozent – und gefühlt werden es immer mehr. "
In Köln gibte es vermutlich auch nicht mehr als 0,4% Rechtsradikale. Gefühlt werden es immer mehr. Und Angst hab ich auch vor denen.
zum Beitrag10.12.2014 , 07:15 Uhr
Ich finde es wirklich beunruhigend, wie oft in vorauseilendem Gehorsam und mit Rücksicht auf Rechte und / oder Muslime zähneknirschend geschwiegen wird. Mit dem freien Äußern der eigenen Meinung hat das nicht viel zu tun.
zum Beitrag09.12.2014 , 08:02 Uhr
"Doch längst nicht jeder kann die teurere Schokolade so einfach bezahlen. "
Das ist quatsch. Eine normale Gepa-Schokolade kostet etwa 2 Euro / 100 g. Niemand wird gezwungen, davon kiloweise zu essen.
zum Beitrag08.12.2014 , 21:35 Uhr
Mich hat das schon etwas gewundert, dass von dieser Seite die Forderung nach "Deutsch in den Familien" kam. Ich hielt es für ausgemacht, dass AusländerInnen möglichst ungebildet und nicht-deutsch-sprechend gehalten werden sollen, damit sie den eigenen lieben Kleinen nicht die Ausbildungsplätze wegschnappen oder sonstwie zwischen die Karriere grätschen. Ich dachte, das sei die bewusste elitäre Abschottung nach unten.
zum Beitrag03.12.2014 , 07:54 Uhr
Vit. D3
zum Beitrag03.12.2014 , 07:48 Uhr
Was mich an dem Thema wirklich wundert ist, das (westliche) Männer das nicht als beleidigend empfinden. Ich meine... hier wird unterschwellig unterstellt, dass sie ihre Triebe so wenig unter Kontrolle haben, dass schon ein Blick in das unverschleierte Gesicht einer Muslima reicht, die obszönsten Gedanken in ihnen zu wecken. Oder glaubt ihr wirklich, hier ginge es um Hautkrebs und
zum Beitrag02.12.2014 , 19:51 Uhr
Nicht nur die ausgebildeten Fachkräfte. Auch die jungen Menschen. Auf dass in den von Dir genannten Ländern nur noch Hilfskräfte und Greise verbleiben. Und bei uns die Landschaften blühen.
zum Beitrag01.12.2014 , 11:33 Uhr
Wie schön... deutlich weniger Fluglärm heute. Und der Umwelt tut es sicher auch gut. Ich genieße jedenfalls die relative Ruhe.
zum Beitrag01.12.2014 , 07:25 Uhr
Genau so verstehe ich das auch. Fließend eben. Mit der Abstammung hat das nichts zu tun. Das ist m.E. Haarspalterei.
zum Beitrag30.11.2014 , 08:53 Uhr
"Und es war natürlich auch spielerisch gemeint. Spielerisch mal Grenzen dehnen, das gehört durchaus dazu."
Wenn der nur spielen will, sollte sie vielleicht mal (zu)beißen.
zum Beitrag29.11.2014 , 22:30 Uhr
Für meinen Geschmack können die gar nicht oft und lang genug streiken. Der dauernde Nachtfluglärm geht mir gehörig auf den Zeiger!
zum Beitrag29.11.2014 , 14:59 Uhr
Da ist keine Rede von Christen. Da geht es um "die, die von außen kommen". Du und ich, sozusagen. Und ich will doch mal ganz schwer hoffen, dass Du Dich nicht über den Tod von TürkInnen und deren Kindern freust!
zum Beitrag29.11.2014 , 14:43 Uhr
Es gab für die afrikanischen Staaten keine Wahl. Die Zölle wurden so lange angehoben, bis sie nicht mehr anders konnten als unterzeichnen.
Meiner Meinung nach läuft es auf Folgendes hinaus: Die EU überflutet diese Staaten mit unseren Produkten. Tausende von Bauern und Kleinunternehmen werden dadurch ihrer Lebensgrundlage beraubt. Um sie und ihre Familien vor dem Hungertod zu retten, wird die Entwicklungshilfe angehoben. Diese Gelder wiederum landen auf Umwegen in den Kasser der EU-Firmen, die ihren Kram dort verkaufen.
Und so kann die EU sich mit hohen Entwicklungshilfe-Beiträgen brüsten, die hinterrücks wieder zu uns zurückfließen.
Doppelt geleimt sind die Bauern und Kleinunternehmer, die nicht nur ihre Lebensgrundlage, sondern als Bittsteller auch ihre Würde verlieren.
zum Beitrag29.11.2014 , 14:34 Uhr
Für mich klingt das sinnvoll.
Kriminelle Deutsche können wir nicht abschieben, aber wo wir die Möglichkeit haben, sollten wir sie m.E. nutzen.
zum Beitrag29.11.2014 , 14:28 Uhr
Auch eine Alternative:
"Angebot für Schwarzfahrer: Essener Verkehrs AG bietet Monatskarte statt Bußgeld "
Quelle und Rest:
http://www.wdr5.de/sendungen/morgenecho/schwarzfahrer110.html
Für Köln könnte ich mir vorstellen, dass man nur für die Busse und Bahnen zahlt, die pünktlich kommen. Das liefe dann auf den Vorschlag von Maxx raus. Kostenloser ÖPNV als Anreiz usw...
zum Beitrag28.11.2014 , 18:35 Uhr
Was für eine bösartige Unterstellung! Und wieder werden Millionen Türken diese Rede mit großer Begeisterung aufnehmen. Schlecht für die dort lebenden "Ungläubigen", in deren Haut möchte ich grade nicht stecken.
Der Papst muss wirklich einen langen Atem haben, wenn er sich als Botschafter des Satans beschimpfen lässt und trotzdem warme, lobende Worte für die Türkei als Gastgeber für syrische Flüchtlinge findet.
zum Beitrag28.11.2014 , 18:24 Uhr
"Wenn's ohnehin nur einseitig ist, braucht man auch kein Freihandelsabkommen."
Eben. Das ist das Letzte, was afrikanische Staaten brauchen. Wie sollen die dortigen Kleinbauern denn mit den subventionierten Getreidepreisen aus Europa konkurrieren? Das können sie weder hier noch auf dem eigenen Markt.
Ich vermute (weiß es aber nicht mit Sicherheit), dass auch in diesem Abkommen Schiedsgerichte vorgesehen sind. Zum Vorteil der EU, versteht sich.
zum Beitrag28.11.2014 , 07:41 Uhr
So sehr ich TTIP und CETA ablehne... im Grunde bekommt Europa nur das, was es verdient. Nämlich genau das, was wir ohne größeres Aufsehen, Proteste und Demos den afrikanischen Staaten grade aufgezwungen haben.
"Das Freihandelsabkommen legt fest, dass die afrikanischen Länder ihre Märkte bis zu 83% für europäische Importe öffnen und hierbei schrittweise Zölle und Gebühren abschaffen müssen. Im Gegenzug wird ihnen weiterhin zollfreier Zugang zum europäischen Markt gewährt. Weil viele afrikanische Regierungen das Abkommen in den vergangenen Jahren nicht unterzeichnen wollten, hat die EU zum 01. Oktober 2014 Einfuhrzölle auf mehrere Produkte aus Afrika verhängt. "
Quelle und Rest des Artikels:
http://www.swr.de/report/ruecksichtsloses-abkommen-wie-die-eu-ihre-wirtschaftlichen-interessen-gegenueber-afrika-durchsetzt/04-afrika-beauftragter-der-bundeskanzlerin-kritisiert-freihandelsabkommen-der-eu-mit-afrika-epa/-/id=233454/mpdid=14467964/nid=233454/did=14245872/i5nw0t/index.html
zum Beitrag27.11.2014 , 18:48 Uhr
Ich nehme nichts persönlich, was sachlich vorgetragen wird.
Ich sehe eine sehr großen Unterschied zwischen der offenen Tanke, die auch Pizza und Co. anbietet, und der Forderung nach 24-Stunden-Öffnungszeiten für alles und jeden. Die Tankstelle hat von je her auf (warum eigentlich???), die bringt nicht zusätzlich Lärm und Stress in die Städte. Alles, was darüber hinaus öffnet, zieht selbstverständlich mehr Menschen an, die mit Autos anfahren, die wiederum zusätzlichen Lärm verbreiten. Es ist ja nicht so, dass die Menschen durch längere Öffnungszeiten mehr Geld ausgeben. Es ist nur so, dass die Ruhezeiten für alle verkürzt werden. Und dass die Werbung und der Preiskampf aggressiver werden, denn der einzelne Kunde wird wichtiger, um die gestiegenen Personalkosten zu decken.
zum Beitrag27.11.2014 , 14:08 Uhr
Der "reklerikalisierende Nannystaat" sorgt dafür, dass es wenigstens einen einigermaßen konsumterrorfreien Tag in der Woche gibt. Dafür bin ich echt dankbar!
zum Beitrag27.11.2014 , 10:33 Uhr
Kann ich nichts zu finden. Du?
zum Beitrag27.11.2014 , 10:16 Uhr
"um die beste Lösung zu erarbeiten und die Gesellschaft im Interesse ihrer rund 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter..."
Wie das? Die Mitarbeiter/innen waren ihm doch bisher auch wurscht? Vom Saulus zum Paulus?
zum Beitrag26.11.2014 , 14:39 Uhr
Ganz sicher nicht.
zum Beitrag26.11.2014 , 14:35 Uhr
Vielleicht könnte man dann im gleichen Zuge Menschen berücksichtigen, die wegen Obdachlosigkeit keine Krankenversicherung haben. Oder weil sie die Beiträge, aus welchen Gründen auch immer, nicht zahlen können. Damit wir wieder eine umfassende Gesundheitsversorgung für alle haben.
zum Beitrag26.11.2014 , 14:23 Uhr
Warum halten sie es dann nicht wie die Freikirchen? Die Mitglieder bezahlen den 10en ihres Einkommens als Beitrag, und davon wird der Gemeindeprediger bezahlt. Dafür braucht man keinen Staat und keine staatliche Unterstützung.
zum Beitrag26.11.2014 , 11:16 Uhr
Richtig. Aber hier ging es um das Einbehalten und Abführen von Kirchensteuern, nicht um steuermindernde Spenden. Die muss man nach wie vor bei der Steuererklärung angeben, wenn man sie geltend machen möchte.
zum Beitrag26.11.2014 , 10:52 Uhr
Ich höre hier überhaupt nichts von einer Forderung nach repräsentativen Bauten, Quoten für Buddhisten und Hinduisten im öffentlichen Dienst, separatem Religionsunterricht, Würdigung der Feiertage... Schade eigentlich, denn das sind doch hochinteressante Weltreligionen. Mehr Präsens in der deutschen Öffentlichkeit wären eine große Bereicherung.
zum Beitrag26.11.2014 , 10:39 Uhr
Solang Du nicht behauptest, die Wählerinnen seien alle doof, ist doch alles rund, oder? :-)
zum Beitrag26.11.2014 , 10:34 Uhr
Das ist aber doch ein Misstand, der behoben und nicht noch weiter ausgebreitet werden sollte, oder?
zum Beitrag26.11.2014 , 10:30 Uhr
Ich frage mich grade, ob der Staat die taz finanziell unterstützen sollte, damit sie unabhängig von der hürriyet bleibt...
Ansonsten wünsche ich mir gleiches Recht für alle. Dazu gehören z.B. auch buddhistische und hinduistische Tempel.
zum Beitrag26.11.2014 , 09:37 Uhr
Warum können wir nicht einfach akzeptieren, dass die Türkei ein souveräner Staat ist? Wenn 55% der Türkinnen Erdogan wählen, dann tun sie das nicht, weil sie dumm, naiv und verblendet sind, sondern weil sie sich für seine Form der Politik entschieden haben.
Deutschland hält viel auf Milti-Kulti und die bunte Vielfalt. Warum sollte das nicht auch für Staaten gelten? Wir müssen nicht allen Ländern völlig ungefragt unsere Staatsform überstülpen.
zum Beitrag26.11.2014 , 09:29 Uhr
Die Beitragserhebung von Kirchensteuern über den Staat existiert deshalb, weil es dem Land Geld bringt. Das ist keine kostenlose Leistung, die die Kirche in Anspruch nimmt, sondern ein kostenpflichtiger Dienst.
zum Beitrag26.11.2014 , 07:49 Uhr
Fleisch ist traurigerweise billiger als Gemüse. Teilweise schon im Einkauf, aber spätestens in der Verarbeitung und damit in den Personalkosten.
zum Beitrag26.11.2014 , 07:45 Uhr
Wo gehen denn die Antibiotika hin, die tonnenweise an Hühner und Puten verfüttert werden?
Pestizide sind sicher nicht appetitlicher als Antibiotika, aber ich habe noch nie etwas von einer lebensbedrohlichen Pestizid-Resistenz gehört.
zum Beitrag25.11.2014 , 14:49 Uhr
Hier liest sich das alles ganz anders:
http://deutsch-tuerkische-zeitung.de/erdogan-frauen-duerfen-nie-aufhoeren-ihre-rechte-einzufordern/
zum Beitrag25.11.2014 , 12:52 Uhr
Nicht jeder, der Bedenken hat und diese öffentlich äußert ist ein Rechtsradikaler.
zum Beitrag25.11.2014 , 07:42 Uhr
Solang in den USA dieses und ähnliches Zeugs verkauft wird
http://thepoliticalcarnival.net/2013/05/01/babys-first-gun-my-4-12-year-old-daughter-thought-the-pink-one-was-far-superior/
kommt es sicher immer wieder zu solchen "Missverständnissen"
zum Beitrag21.11.2014 , 20:15 Uhr
Es ist einfach nur grauenhaft, wie wir mit fühlenden und denkenden Wesen umgehen.
zum Beitrag19.11.2014 , 21:35 Uhr
Hier ist ein dm-Marken-Check. Vielleicht ist der für Dich interessant?
http://www.youtube.com/watch?v=8HzFuXVVoF4
zum Beitrag16.11.2014 , 20:41 Uhr
Witzige Aktion :-) Genauso originell wie die T-Shirts:
http://www.taz.de/!75944/
zum Beitrag15.11.2014 , 09:06 Uhr
Vielleicht ist es aber auch so, dass wir über kurz oder lang Klimaflüchtlinge aus Australien bekommen. Vermutlich werden wir sie herzlich, verständnisvoll und großmütig aufnehmen. Vor allem diejenigen, die in ihrem Land am Vorantreiben der Grünen Energie gehindert wurden.
zum Beitrag14.11.2014 , 06:51 Uhr
...und am Ende rennen sie doch millionenfach zum Rudelgucken...
zum Beitrag14.11.2014 , 06:36 Uhr
"Und was nimmt mehr Wind aus ihren Segeln, als die Botschaft, dass sie - auch wenn sie noch so nörgeln - auf taube Ohren stoßen?"
So war es aber in Köln nicht. Es wurde nicht genörgelt, sondern es wurden Menschen in Zügen und Bahnen bedroht. Das kann man nicht einfach tolerieren. Das kann man auch nicht ins Leere laufen lassen. Das muss man verhindern.
zum Beitrag13.11.2014 , 09:06 Uhr
Der hätte dann aber ausgesehen wie der Sarotti-Mohr, und auch das war Ende der 70er politisch nicht mehr korrekt.
zum Beitrag13.11.2014 , 07:10 Uhr
Der brachte ja auch keine Geschenke, sondern die Rute. Aus pädagogischen Gründen musste der in den späten 70ern gehen. Passte auch schlecht zum Coca-Cola-
Weihnachtsmann.
zum Beitrag13.11.2014 , 06:58 Uhr
Mich wundert, dass unsere chronisch unterbesetzte, mies bezahlte Polizei überhaupt zu so guten Ermittlungsergebnissen fähig ist.
zum Beitrag12.11.2014 , 07:10 Uhr
Irgendwie ist mir das mit der Freizügigkeit noch nicht so ganz klar. Ich könnte also hier in D die Zelte abbrechen, nach... sagen wir mal... Schweden gehen, dort ohne Sprachkenntnisse versuchen, Arbeit zu finden, und könnte dort auf Staatskosten leben, bis es mich wieder woanders hin zieht?
zum Beitrag11.11.2014 , 13:19 Uhr
Sicher ist es ein riesiges Glück, in D geboren zu sein. Und niemand von uns hat daran ein "verdienst". Aber das soziale Ungleichgewicht, meine ich, sollten Firmen ausgleichen, die in Länder wie Rumänien abgewandert sind, um Lohnkosten zu sparen. Diese haben dort gutes Geld verdient, von dem sie m.E. wieder in die Länder entsprechenden Länder investieren sollten. Das erleichtert das Leben der dortigen Bevölkerung, bewahrt ihr Selbstachtung, denn sie müssen hier nicht als Bettler auftreten, und sorgt für soziale Gerechtigkeit.
zum Beitrag10.11.2014 , 12:37 Uhr
"Die Türkei braucht, wie die anderen Nachbarländer Syriens, dringend Unterstützung aus dem vergleichsweise reichen Europa."
Das wäre doch mal eine schöne Aufgabe für die Briten. Die sparen ja grade auf EU-Kosten eine Menge Geld.
zum Beitrag10.11.2014 , 07:10 Uhr
200 Demonstranten sind nicht sehr beeindruckend...
zum Beitrag10.11.2014 , 06:50 Uhr
Tschuldigung, das gehört als Antwort viel weiter nach unten; hab mich verklickt.
zum Beitrag09.11.2014 , 22:54 Uhr
Naja, vielleicht hat sich die Diskussion um die HKM einfach etwas überlebt. Die EKD ist einen guten Schritt weiter gegangen. Ein Schritt, der vielen nicht gefällt und an den man sich gedanklich erst mal gewöhnen muss. Ich persönlich finde ihn eine mutige Herausforderung.
Hier, glaube ich, findet man die beiden "Lager" ganz gut auf den Punkt gebracht:
http://christlicher-...hp?id=1&nid=685
zum Beitrag09.11.2014 , 11:28 Uhr
Mag sein, dass wir zu unterschiedlichen Zeiten oder an unterschiedlichen Unis studiert haben. In Bonn war die historisch-kritische Methode jedenfalls in den Mitte-Neunzigern ein großes Thema. Aber noch wichtiger war mir, dass das auch Thema in den Gemeinden wurde.
zum Beitrag08.11.2014 , 19:14 Uhr
Herr Schneider und viele andere Mitglieder des EKD haben eine Menge kluger Dinge zum Umgang mit Bibel und Glauben gesagt. Und auch geschrieben. Da kann es nicht schaden, sich auch mit anderen Religionen auseinanderzusetzen. Im Gegenteil. Würde das nicht geschehen, müsste man anneihmen, die EKD schaut nicht über den Tellerrand.
zum Beitrag08.11.2014 , 14:51 Uhr
Der Unterschied zum Islam und zu muslimisch geprägten Ländern.
zum Beitrag08.11.2014 , 11:47 Uhr
Der große Unterschied ist halt, dass wir Luther zitieren können, ohne wegen Beleidigung des Deutschtums, Christentums oder sonst eines -ums im Knast zu verschwinden.
zum Beitrag08.11.2014 , 11:31 Uhr
Hier ist der Kommentar für mein Empfinden deutlich sachlicher als der Artikel selber.
zum Beitrag08.11.2014 , 08:28 Uhr
Hat mir sehr gut gefallen, wie der Herr Kalkoffen da am Nasenring durch die Arena geführt wird.
zum Beitrag21.10.2014 , 14:02 Uhr
Stimmt, die sind dann zum Teil mit solchen Gefährten unterwegs
http://f.blick.ch/img/incoming/origs2542468/5415568549-w644-h429/016227485.jpg
Wir sollten alle gut auf unsere (Schul-)kinder aufpassen, dass sie möglichst viel über gesunde Ernährung lernen!
zum Beitrag21.10.2014 , 07:50 Uhr
Stimmt. Aber die Steine sind groß genug, um
Verurteilungsgrund: "xxxx"
draufzuschreiben.
Nach dem Artikel habe ich eher den Eindruck, dass sich jemand am Leid anderer bereichtert und profiliert.
zum Beitrag21.10.2014 , 07:24 Uhr
Wirkt auf mich wie Schaufensterbummel mit Leiche...
zum Beitrag21.10.2014 , 07:18 Uhr
Grundsätzlich stimme ich Dir zu (ich ernähre mich 100% vegetarisch und so etwa 80% vegan). Aber ein Jäger, der tatsächlich nur Rehe und Wildschweine zum Verzehr schießt, wäre mir immer noch lieber als ein Massentierhalter. Von daher sehe ich das neue Jagdgesetz als Schritt in die richtige Richtung.
zum Beitrag20.10.2014 , 07:45 Uhr
Doch, sicher will ich das wissen. Sonst würde ich nicht fragen.
Ist "Schlagloch Rassismus" denn überhaupt Rassismus? Oder ist das die globale Reaktion auf die Tatsache, dass man sich unmöglich jedes Leid gleichermaßen "anziehen" kann? Dass man schlicht nicht mehr handlungsfähig wäre und in tiefe Depressionen stürzen würde, wenn man über den Tod eines unbekannten Ungarn genauso trauern würde wie über einen verstorbenen Freund?
Ich glaube nicht, dass jeder Mensch der Erde ein Rassist ist. Ich glaube, das ist ganz schlicht ein Selbstschutz.
zum Beitrag20.10.2014 , 07:39 Uhr
Ja, ich denke auch, dass Vattenfall in diesem Fall im Recht ist. Aber das zeigt ja auch genau das Problem des Investorenschutzes, vor allem das Veolia-Beispiel: Die bestehenden Gesetze sind festzementiert. Es kann keine soziale Verbesserung mehr geben, wenn es die Belange irgend eines Konzerns tangiert. Weder in Ägypten noch in Deutschland.
zum Beitrag19.10.2014 , 11:26 Uhr
Der Artikel macht mich etwas ratlos. Die Aussagen sind so allgemeingültig wie "Gras ist in der Regel grün". Ein Irakter ist von einem irakischen Toten eher betroffen als von einem griechischen. Eine Nigerianerin leidet bei einem nigerianischen Toten mehr als bei einem chinesischen. Was will mir das, und was will mir dieser Artikel sagen? Und wo ist die Konsequenz?
zum Beitrag19.10.2014 , 10:31 Uhr
Entschuldigung, das sollte unter den Kommentar von Klaus Bärbel
zum Beitrag19.10.2014 , 08:57 Uhr
Zwischen lebensbedrohendem Betrug und einer erfundenen Magisterarbeit im Fach Theaterwissenschaft sehe ich einen himmelweiten Unterschied.
zum Beitrag17.10.2014 , 07:34 Uhr
Ich glaube, die Weigerung der Textilindustrie ist furchtbar überflüssig. Ich meine gelesen zu haben, dass eine Jeans nur wenige Euro mehr kostet, wenn sie fair produziert wird. Warum macht da keiner eine Image-Kampagne draus? Ein Etikett an jedes Kleidungsstück mit der Aufschrift "Im Preis sind 3 Euro für faire Produktion enthalten". Ich bin sicher, dass das viele Menschen anspricht.
zum Beitrag16.10.2014 , 07:26 Uhr
Danke, das war mir nicht klar.
zum Beitrag15.10.2014 , 21:33 Uhr
"...das Gebot, Sklaven, die sich zum Islam bekennen, freizulassen und dass mit einer Sklavin gezeugte Kinder frei sind."
Das klingt für mich wie die ersten Schritte aus der Sklaverei. Irre ich mich?
zum Beitrag15.10.2014 , 16:49 Uhr
Wachstum um jeden Preis, auch um den, Waffen in instabile Gebiete zu liefern. Frauenquote und Mindestlohn gleich einstampfen. Alles für ein paar 0,x Prozentpunkte. Und wer wird vom Aufschwung profitieren? Die Konzerne und ihre Aktionäre oder das gemeine Volk?
zum Beitrag09.10.2014 , 09:01 Uhr
Naja, im Grunde müsste man dann nackig rumlaufen und sich von Luft und Liebe ernähren. Ist ja auch keine Lösung...
Die Verflechtungen der Textil- und Nahrungsindustrie sind so verworren, dass es m.E. ganz schwierig bis unmöglich ist, ethisch 100% korrekt zu leben.
Aber das kann ja nicht heißen, dass man überhaupt nichts tut. Und nirgendwo anfängt. Und niemanden auf Misstände aufmerksam macht.
zum Beitrag06.10.2014 , 19:19 Uhr
Welches bestehende Gesetz hat er denn verletzt? Er hat behauptet, auch seine Eltern zu enthaupten. Er hat keine Machete gezückt. Er ist sie nicht angegangen. Auf welcher Grundlage soll er da verurteilt werden? Ist doch (noch) nix passiert?
Btw: Wen genau meinst Du mit der Birne und dem Pinsel?
zum Beitrag06.10.2014 , 08:17 Uhr
"Da klappt's noramalerweise mit der Integration besser als in NRW."
Das scheint mir auch so. Vor allem im Vergleich zu Köln und dem Ruhrgebiet. Liegt das möglicherweise daran, dass Bayern einfach viel mehr Platz hat? Dass Migranten nicht zu tausenden im selben Viertel leben und von daher gezwungen sind, die Sprache schneller zu lernen?
Wie auch immer... mir scheint die Radikalisierung aber nicht zwingend ein Integrationsproblem zu sein. Es scheint auch Männer anzusprechen, die bisher völlig unauffällig gelebt und ihren Berufen nachgegangen sind.
zum Beitrag05.10.2014 , 22:03 Uhr
Wie lautet ein gangbarer Gegenvorschlag?
zum Beitrag05.10.2014 , 21:45 Uhr
Solang die breite Masse gelassen bleibt, wird es wohl auch keine Konsequenzen geben. Und Unruhe träte wohl erst ein, wenn man FB, WA und Co. aus datenschutzrechtlichen Gründen in D sperren würde.
zum Beitrag03.10.2014 , 21:01 Uhr
Ich fände das eine sehr schöne Lösung, kann mir aber nicht so recht vorstellen, wie das Geld bei den Ausgebeuteten ankommt. Wie bekommt beispielsweise die indische Näherin ihre Entschädigung, ohne dass der Großteil im indischen Korruptinssumpf versickert?
zum Beitrag03.10.2014 , 19:05 Uhr
Handelt es sich denn hier um einen Hungerstreik? Und wenn ja, was sollte damit erreicht werden? Oder ging es um Nahrungsverweigerung aus Angst vor Vergiftung?
Natürlich hat der Staat die Verantwortung für das Leben eines Gefangenen. Aber das kann nicht bedeuten, dass Gefangende für ihr Leben keinerlei Verantwortung mehr tragen.
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