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26.08.2024 , 07:47 Uhr
Nein sind sie nicht. Tolle und faszinierende Tiere, aber das war's dann auch schon.
zum Beitrag26.08.2024 , 07:44 Uhr
Das ist im Ergebnis auch nur so eine Art linke Hufeisentheorie. Klar gibt es gewisse Überschneidungen in den Vorstellungen von Teilen(!) der politischen Rechten mit islamistischen Vorstellungen. Sie bleiben trotzdem vor allem Todfeinde.
zum Beitrag11.07.2024 , 21:03 Uhr
Schon vor der TV Debatte lag Biden in den Umfragen hinten und schon damals waren 70% der Wahlberechtigten der Meinung, er sei zu alt. Jetzt sind es 75 bis 80%. Der bluff ist also längst gecalled. Wenn die Demokraten jetzt versuchen würden, einfach weiter zu machen, als wäre nichts geschehen, würde das nur in einer kleinen bubble funktionieren. Das Volk hat den Kaiser längst als nackt erkannt. Insofern geht es nur darum, diesem Elend jetzt schnell ein Ende zu machen. Alles andere schadet den Wahlaussichten der Demokraten.
zum Beitrag24.11.2023 , 21:40 Uhr
Es ist fraglich, ob die UN für solche Organisationen der richtige Platz ist. Die iranischen Frauen haben dort beispielsweise auch nichts zu erwarten. Aber die Reaktionen auf den 07. Oktober waren besonders unterirdisch, das stimmt.
zum Beitrag23.03.2023 , 16:16 Uhr
Zunächst sollte man zu dem Urteil vielleicht einmal festhalten, dass die Verantwortung von Alice Schwarzer und anderen Feministinnen in dem Fall vielleicht doch nicht so groß war, wie ihnen teilweise unterstellt würde. Das wäre anständig. Was das Asylrecht anbetrifft, wird man abwarten müssen, wie es dann in fünf Jahren ist. Grundsäzlich ist der junge Mann russischer Staatsbürger und wäre als solcher nicht gezwungen, sich ausgerechnet in Tschetschenien nieder zu lassen.
zum Beitrag24.08.2022 , 21:03 Uhr
Sehr wichtiger Text, danke dafür. Eine kleine Anmerdung allerdings: Literary bedeutet nicht literarisch, sondern eher "buchstäblich" Hier wohl im Sinne von "Sehr ausdrucksvoll" verwendet.
zum Beitrag24.08.2022 , 20:59 Uhr
Wenn der hier geschilderte Inhalt der Filme so zutrifft, könnte man über Volksverhetzung durchaus nachdenken.
zum Beitrag04.07.2022 , 21:41 Uhr
Das hat mit der Eindeutschung wenig zu tun. "Woke" ist auch in Amerika längst ein Schimpfwort geworden, noch bevor es in Deutschland soweit war. "Woke" als vermeintlich hippes Lebensgefühl kam aus den USA, "woke" als verlachtes Linksspießertum kommt aus den USA. Einfach mal die letzten zwei Jahre irgendeine US late night show oder Bill Maher etc. gucken. Da wird schon lange nur noch über die Bewegung gelacht.
zum Beitrag20.04.2022 , 14:41 Uhr
Wenn die "Intifada" als friedlich dargestellt wird, weiß man schon, aus welcher heftig müffelnden Ecke das kommt. Dass die dann noch nichtmal sonderlich erfolgreich war, rundet das Bild ab.
zum Beitrag30.03.2022 , 20:23 Uhr
§ 203 StGB dürfte tendenziell am Vorsatz scheitern, aber die berufliche Existenz ist im Zweifel trotzdem ruiniert. Potentiell einschließlich Verlust der Zulassung, denn der Verstoß gegen anwaltliches Berufsrecht (hier u.a. 43, 43a BRAO) dürfte schwer zu toppen sein.
zum Beitrag31.01.2022 , 18:51 Uhr
Bin dem Link im Artikel gefolgt (Archiveversion der Youtubeseite) und musste feststellen, dass die Braunen Brüder offenbar schon vor Wochen zu dem Ergebnis gekommen waren, dass es Fake ist. War wohl doch nicht sooooo erfolgreich.
zum Beitrag31.01.2022 , 18:47 Uhr
Politikerin gewinnt selbst beauftragte Umfrage. Das ist ja nun nicht ernsthaft ein Argument.
zum Beitrag07.11.2021 , 02:37 Uhr
Wenn Sie für Ihren Spielplatz 50%+1 Stimme organisiert bekommen, ist alles in Ordnung und die AfD macht was sie will. Haben Sie weniger als 50% und die AfD besorgt Ihnen die entscheidenden Stimmen, ist es ein Nazispielplatz, der nicht gebaut werden darf.
Die Regeln sind ziemlich einfach. Das Problem ist, dass Herr Benn keine Mehrheit jenseits der AfD hat, zumal nachdem die CDU klargestellt hat, dass die Schattenabreden, die er im Interview insinuiert, nicht stattgefunden haben.
zum Beitrag07.11.2021 , 02:33 Uhr
Die (post-Thüringen) Spielregeln sind: Du musst eine Mehrheit ohne AfD haben. Hast Du 50% + 1 Stimme, ist egal was die AfD macht. Hast Du keine Mehrheit, kannst Du die Wahl nicht annehmen, wenn der Verdacht besteht, AfD Stimmen hätten Dich über die Ziellinie getragen.
Sorry, aber Herr Benn wird zurück treten müssen. Die Frage ist, wie lange er das noch hinauszögern will.
zum Beitrag12.10.2021 , 16:45 Uhr
Wie weit die Linke sich von ihren Ursprüngen entfernt hat, kann man an dieser Debatte sehen. Einer Sarah-Maria Heinrich, mit wöchentlicher Reitstunde und Bionade zum Frühstück würde ein solcher trainwreck von einem Twitterprofil nicht passieren. Weil die Eltern aufpassen würden.
Trotzdem wird der Fall bisher 0 unter dem sozialen Herkunftsaspekt diskutiert. Finde ich für eine taz enttäuschend.
zum Beitrag10.08.2020 , 05:33 Uhr
Wer noch mit dem Hemd am nackten Leib davon rennen darf, ist also kein Opfer?
zum Beitrag18.05.2020 , 22:23 Uhr
Die Tatsache, dass Hans-Martin Schleyer während des zweiten Weltkriegs in Prag bei der SS war, ist bundesrepublikanische Allgemeinbildung. Wird auch in jeder Dokumentation über seine Ermordung thematisiert.
zum Beitrag27.01.2020 , 14:23 Uhr
Eher die österreichische Antwort auf Dänemark
zum Beitrag28.11.2019 , 13:18 Uhr
Wenn man die € 500/m² zur Miete rechnet, sind die Wohnungen teurer, als wenn sie die teuerste Heuschrecke saniert hätte. So sitzen die Mieter in unsanierten Häusern mit hohen Mieten und freuen sich, dem Kapitalismus ein Schnäppchen geschlagen zu haben. Though this be madness yet there is method in it.
zum Beitrag26.09.2019 , 16:00 Uhr
Wird in Österreich nicht funktionieren. In Deutschland traf das Rezo Video auf eine verunsicherte CDU im Umbruch mit einer Vorsitzenden, mit der die Partei ohnehin fremdelt. Kurz ist auf dem Höhepunkt seiner Popularität. Da wird so ein Verriß als parteiische Anpieselei aufgenommen.
zum Beitrag30.08.2019 , 14:30 Uhr
In Berlin Neukölln gab es 1927 nicht viele Nazis. In Berlin generell nicht. Die Stadt galt als das "rote Berlin".
zum Beitrag28.08.2019 , 15:26 Uhr
Im afrikanischen Buschland - wo Brände auch natürlich vorkommen - hat die Brandrodung in der Steppe aber auch bei weitem nicht die verheerenden Auswirkungen, wie im Regenwald.
zum Beitrag06.06.2019 , 17:37 Uhr
Unsinn, die meisten Verbote stehen nicht im Strafgesetzbuch (fängt bei Falschparken an).
zum Beitrag31.01.2019 , 12:10 Uhr
Über dem Brandenburger Landesverfassungsgericht sitzt allerdings das Bundesverfassungsgericht und da richtet nicht Juli Zeh. Da auch Grundgesetzartikel betroffen sind (Art. 20, evtl. auch 33), dürfte der Fall schnell da landen und dann hat sich das Thema erledigt.
Das ist der durchsichtige Versuch, mitten im Wahlkampf einen Akzent zu setzen. Vermutlich hebt der nächste Landtag (der ganz anders zusammen gesetzt sein wird) das Gesetz einfach wieder auf.
zum Beitrag20.11.2018 , 18:00 Uhr
Dieser Beitrag war als Antwort auf UNDNIX gedacht.
zum Beitrag20.11.2018 , 17:50 Uhr
Das ist wohl nur ein Nebeneffekt. Primär geht es schlicht darum, die NGOs vom Mittelmeer fern zu halten. Die Frage ist, was ist zu erst alle: a) die Spendengelder um neue Schiffe zu kaufen und mit Versicherungen, Flaggen usw. auszurüsten
oder aber
b) die Ketten in Malta und Italien, um die unter a) genannten Schiffe damit im Hafen festzumachen.
Ich habe da so eine Ahnung, wer am längeren Hebel sitzt.
zum Beitrag20.11.2018 , 17:47 Uhr
Aber, aber. Gesetze und Vorschriften gelten doch nicht für Seenotretter. Die dürfen auch technische Hilfsschiffe, die als Vergnügungsjachten(!) angemeldet sind zur Personenbeförderung betreiben.
zum Beitrag02.11.2018 , 11:52 Uhr
Mein Punkt ist folgender: 4 * höhere Wahrscheinlichkeit Tötungsdelikte 4 * höhere Wahrscheinlichkeit Sexualstraftaten 4 * höhere Wahrscheinlichkeit Körperverletzungen usw.
Es zieht sich durch alle relevanten Kriminalitätsbereiche, insbesondere Gewaltstraftaten. Warum sollte es bei den Sexualstraftaten auf das angeblich andere Anzeigenverhalten zurück zu führen sein, bei der Deliktsgruppe der Tötungsdelikte aber nicht?
Was die Sexualdelikte anbetrifft werden im übrigen Äpfel mit Birnen verglichen. Sexualgewalt in Ehen etc. wird in den Zuwanderermillieus sicherlich nicht häufiger angezeigt. Und bei den Fällen im öffentlichen Raum - wie hier - kann ich mir auch nur schwer vorstellen, dass die Frau sich hinterher sagt, "naja, der war weiß, dann isses ja nicht so schlimm".
zum Beitrag01.11.2018 , 22:04 Uhr
Dieses Märchen von der höheren Anzeigebereitschaft lässt sich schon anhand der Fallzahlen für Tötungsdelikte widerlegen. Kann mir keiner erzählen, dass man über ein Tötungsdelikt einfach hinweggeht, wenn der Täter Stefan statt Ali heißt.
zum Beitrag01.11.2018 , 21:52 Uhr
Spektakuläre Sexualstraftaten werden immer reißerisch in den Medien berichtet. Fälle mit deutschen Tätern fallen mir in den letzten 20 Jahren so einige ein. Der sog. Stephaniefall aus Dresden z.B.. Das Sexualstrafrecht ist nicht umsonst seit 1998 mehr als 10 mal verschärft worden, meistens nach Straftaten Biodeutscher. Um die Jahrtausendwende gab es eine regelrechte Hysterie, ausgelöst durch einige Kindermorde. Viele Zeitungen entblödeten sich nicht, Kommentare á la "wo sind unsere Kinder noch sicher" zu veröffentlichen, obwohl es auch damals weniger als 10 solcher Morde im Jahr gab (bei 700 verkehrstoten Kindern unter 14).
Das Verbrechen in Freiburg ist auch außergewöhnlich genug. Das hätte auch bei achtmal "Michael" als Täter bundesweite Aufmerksamkeit gefunden. Der Fokus hätte dann auf KO Tropfen gelegen. Sie werden allerdings schwerlich ein gleichartiges Verbrechen finden. Der Fall ist schon einmalig.
zum Beitrag04.09.2018 , 11:32 Uhr
Ich empfehle allen, denen Wagenknechts Absage an ein allgemeines Einreiserecht immer noch gegen den Strich geht, sich einmal dieses Video von Bernie Sanders anzusehen:
> www.youtube.com/watch?v=vf-k6qOfXz0 Bernie Sanders: "Open borders? That's a Koch brothers proposal"
zum Beitrag24.05.2018 , 14:00 Uhr
Dinge, die die Welt nicht braucht:
Frau ohne Kinder gibt Erziehungstipps.
Die Frau hat auch noch nichtmal rudimentäre Ahnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen über Säuglinge. Sonst wüsste sie nämlich, dass einem Säugling zumindest ganz am Anfang noch nicht einmal bewußt ist, dass sein Hintern Teil seines Körpers ist. Das Körperbewußtsein entsteht erst mit der Zeit. Ganz kleine Kinder können unter Umständen auch keine Blickkontakte wahrnehmen, weil sie die Sinneseindrücke der Augen noch gar nicht so weit verarbeiten können, jedenfalls aber nicht so komplex denken können.
Fazit: Blinde redet über die Farbe. Sehr ärgerlich, dass so eine Freidrehende mit einem "shit storm" geadelt wird, was dann wieder nur zweifelhafte Unterstützer auf den Plan ruft. Einfach ohne Kommentar auslachen hätte auch gereicht.
zum Beitrag01.04.2018 , 18:33 Uhr
Das ist bei lesbischen Paaren so nicht richtig. Wenn der biologische Vater verzichtet und die nicht-biologische Mutter das Kind adoptiert, ist der Vater (rechtlich) raus.
zum Beitrag01.04.2018 , 18:29 Uhr
Ich kenne selbst einen Fall, bei dem ein lesbisches Paar mit langjährig bekanntem schwulen Vater alles andere als glücklich geworden ist. Das fünfte Rad am Wagen, war nach der Geburt dann nämlich omnipräsent und brachte entsprechend Unruhe in die junge Familie. Hätte "man" ihm vorher nicht zugetraut, aber die Menschen unterschätzen halt, welch fundamentale emotionale Änderungen ein Kind mit sich bringt. Würde daher (und auch aus grundsätzlichen Erwägungen) jedem lesbischen Paar empfehlen, einen entspannten Urlaub in Dänemark (oder auch USA etc.) zu machen und anonym spenden zu lassen.
zum Beitrag29.03.2018 , 21:27 Uhr
Man kann auf bestimmte Rechte nicht verzichten. Auch wenn man direkt in das Lager der Taliban/IS oder was da sonst noch rumkraucht reinläuft, muss die BRD versuchen, ihre Staatsbürger dann wieder auszulösen. Das kostet entweder viel Geld oder gefährdet das Leben von Soldaten, die dann den Befreiungsversuch starten. Das im Ansatz zu unterbinden, ist nicht unvernünftig.
zum Beitrag29.03.2018 , 21:06 Uhr
Afghanistan wird die Frau bei korrekter internationaler Rechtsanwendung nicht einreisen lassen, es ist also relativ egal, was das Drittland macht. Es ist bei Pässen übrigens der historische Normalfall, dass diese nur für einzelne Länder ausgestellt wurden.
zum Beitrag29.03.2018 , 21:04 Uhr
Wo exakt steht im Grundgesetz, dass man nach Afghanistan reisen darf? Art. 11 GG gewährt Reisefreiheit im Bundesgebiet, nicht mehr. Dass Gebiete außerhalb der Verantwortung der Bundesregierung nicht als Reiseländer zur Verfügung stehen verletzt keine Grundrechte. Die Schnapsidee in einen souverainen Staat Afghanistan als gute Neokolonialmacht mal eben Bewaffnete einseitig zu entsenden, braucht man wohl nicht zu kommentieren.
zum Beitrag27.03.2018 , 11:57 Uhr
Ausgeblendet wird in dieser ewig aufgewärmten Debatte immer, wer die "goldene" Zeit in Spanien beendet hat. Entgegen landläufiger Annahme waren das nicht irgendwelche finsteren Kreuzritter mit Torquemada im Gepäck, sondern es war einfach eine andere islamische Strömung:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Almohaden
Erst danach setzte die Reconquista dann endlich ein.
zum Beitrag20.12.2017 , 12:08 Uhr
Die Nürnberger hängen keinen - sie hätten ihn denn.
Ausonius saß seit 1992 in Schweden im Gefängnis.
zum Beitrag25.09.2017 , 17:56 Uhr
> nach Frankreich ziehen.
Also vor 13% Gauland zu 30% LePen flüchten. Wenn ein westeuropäisches Land das Potential hat, wirklich unter die Räuber zu fallen, ist es Frankreich.
zum Beitrag20.09.2017 , 18:21 Uhr
Ich gehe wie mein Vorredner davon aus, dass es hier eine Möglichkeit zum Erwerb der Staatsbürgerschaft geben müsste.
Aber es gibt in der Tat die Fälle, die zum Haareraufen sind, weil das deutsche Recht bisher kaum Entscheidungen unter Opportunitätsgesichtspunkten zulässt. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass Kriminelle, die sich um Recht und Gesetz gar nicht erst scheren oftmals schlechter stehen, als Leistungsträger die Deutschland eigentlich halten wollen müsste.
zum Beitrag31.08.2017 , 16:27 Uhr
Angenommen das Gericht hätte ursprünglich zügig verhandelt (was auch nicht einfach ist, wenn Zeugen aus aller Welt eingeflogen werden müssen). Dann läge der Fall jetzt beim BGH und dann wäre halt dort Schluss. Das Ergebnis wäre das gleiche, der Delinquent wäre als formal Unschuldiger abgetreten, weil kein rechtskräftiges Urteil vorgelegen hätte. Es ist albern, an fast hundertjährigen Greisen die Versäumnisse aufarbeiten zu wollen, die in den 50er bis 70er Jahren passiert sind. Ich kann das Gericht verstehen, dass es keine Neigung verspürt ein zeitintensives Verfahren für die Gallerie zu führen, während aktuelle Sachen liegen bleiben.
zum Beitrag22.08.2017 , 12:32 Uhr
Wenn es eine innerafghanische Angelegenheit wäre, könnte man Ihre Haltung als zynisch, aber vertretbar betrachten. Dies ist aber nicht der Fall. Die Taliban werden massiv durch Pakistan unterstützt.
zum Beitrag15.06.2017 , 13:14 Uhr
Kann man von Gerichtsreportern eigentlich nicht verlangen, dass sie im Ansatz verstehen, was da passiert? Ist kein taz-spezifisches Problem.
Der Bericht hier handelt von einer zivilrechtlichen Klage gegen Lohfink. Wenn der Anwalt dann im letzten Absatz "eine Zivilklage" ankündigt, ist das Unsinn. Es geht entweder um eine weitere Zivilklage oder um eine Klageerweiterung oder das Verfahren ist nur teilweise verglichen worden und noch anhängig.
zum Beitrag29.05.2017 , 10:21 Uhr
Es gibt tausende Tomatensorten, die "open source" sind, weil sie gezüchtet wurden, bevor der Sortenschutz eingeführt wurde oder weil der Sortenschutz abgelaufen ist. Hindert niemand die Landwirte, diese zu verwenden. Machen aber die wenigsten, weil die Sorte halt nicht so ertragreich sind oder nicht so gut lagerfähig oder schädlingsanfälliger oder nicht so gut schmecken, oder nicht so hübsch aussehen, oder oder oder oder.
Die meisten Landwirte sind ganz zufrieden, dass sie Samen kaufen können, der eine garantierte und gleichbleibende Qualität hat und nicht selbst noch die Zucht betreiben müssen.
zum Beitrag20.02.2017 , 22:26 Uhr
aA: BVerfG. Ist der Kommunikationsvorgang abgeschlossen (also eMails/Whatsapp usw. auf dem Handy gespeichert), fällt eine Beschlagnahme nicht unter das Fernmeldegeheimnis.
zum Beitrag17.02.2017 , 15:43 Uhr
Das ist in der Tat zu hoffen. Im Gegensatz zu David Duke, der sich mit 50 Getreuen irgendwo im Busch trifft, spricht Milo vor ausverkauften Hörsälen an den Unis quer durch die USA. Wobei die selbsternannte (!) "Schwuchtel mit Vorliebe für schwarze Schwänze" ideologisch nur schwer zu packen ist. Bei den klassischen Nazis hätte er nicht lange überlebt.
zum Beitrag17.02.2017 , 15:26 Uhr
Viele Politiker haben allerdings auch die Seiten gewechselt, die Parteizugehörigkeit ist in den USA in vielen Gegenden eher flexibel. Berühmte Beispiele dürften Rekordsenator Strom Thurmond (KKK, Democrat, Dixicrat, Republican) oder auch George Wallace sein.
JFK wurde im Süden übrigens teilweise gerade nicht gewählt. In Alabama und Missisippi wurden zwar demokratische Wahlmänner gewählt, die wählten aber nicht Kennedy, sondern Harry Bird, einen Dixicrat.
zum Beitrag02.02.2017 , 15:56 Uhr
So zynisch das ist, aber für eine Brandeburger Tor Beleuchtung war der Anschlag wohl einfach nicht gravierend genug. Sechs Tote gehen doch mittlerweile unter im Terrorgrundrauschen.
zum Beitrag20.01.2017 , 17:47 Uhr
Das Amphitheater ist kein Amphitheater, sondern ein Theater ohne Amphi- (=rundherum). Amphitheater haben kein Bühnenhaus, sondern Zuschauertribünen, die einen Kreis oder eine Ellipse bilden.
zum Beitrag29.12.2016 , 17:21 Uhr
Die EU ist Teil des Problems und nicht der Lösung. Man schaue sich die Art 246 bis 246c EGBGB an. Darin steht, worüber der Händler den Kunden alles aufklären muss. Geht alles auf EU Vorschriften zurück. Vieles davon landet sinnvollerweise in den AGB. Auf einer Din-A4 Seite ist das nicht zu machen.
zum Beitrag28.12.2016 , 09:38 Uhr
"Der Verhinderungseffekt ist zumindest zweifelhaft."
vs.
"Da kann man dann noch so oft darauf hinweisen, dass die Zahl der Gewalttaten in den Berliner Bussen und Bahnen – auch wegen der Videokameras – seit Jahren rückläufig ist."
Ja wat denn nu?
zum Beitrag27.12.2016 , 22:41 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank. Die Moderation
zum Beitrag13.12.2016 , 21:17 Uhr
Kann verstehen, dass man als Richter in der Konstellation von "lebenslang" zurück schreckt. Die Version des Angeklagten, der Tote habe sich letztlich selbst getötet, mag unglaubwürdig sein. Sauber widerlegt ist sie wohl nicht. In so einer Indiziensache die Höchststrafe zu verhängen ist nicht einfach. Gut, dass wir in D. keine Todesstrafe mehr haben.
zum Beitrag07.11.2016 , 16:59 Uhr
Wenn es über Herman Cain und Ben Carson 5 Witzsendungen gibt, gibt es über Trump 500. Die etablierten Medien haben Trump von vorne herein als Witzfigur wahrgenommen und so behandelt. Das ist einer der Gründe, warum er jetzt da ist, wo er ist. Es war eine Satiresendung (John Oliver), die zum ersten Mal die Frage gestellt hat, ob der Bau der Trump-Wall überhaupt realistisch ist. Die anderen Medien haben das von vorne herein als Witz abgetan.
Der Artikel geht also von einer völlig falschen Ausgangslage aus. Trump wird nicht gewählt, weil er in der Medienöffentlichkeit ernst genommen würde, sondern weil seine Wähler sich genauso wenig ernst genommen fühlen, wie der dauerveralberte Trump.
zum Beitrag23.09.2016 , 08:23 Uhr
Der Ort heißt auf ukrainisch übrigens Babyn Jar. Babi Jar ist russisch und das hört man in Kiew gerade nicht so gerne.
zum Beitrag22.09.2016 , 18:59 Uhr
Natürlich ist es Teil des kubanischen Handballs, wenn plötzlich die halbe Nationalmannschaft "weg" ist. Dass das zu Recht erfolgt ist, bestreitet doch niemand.
zum Beitrag22.09.2016 , 18:58 Uhr
Rejkjavik oder Oslo, Hauptsache Schweden...
Was hat Assange mit Finnland und den kubanischen Handballern zu tun?
zum Beitrag15.09.2016 , 20:56 Uhr
Die Flüchtlinge sind unbegleitete Minderjährige, die unter der Obhut des Staates stehen. Die dürfen entweder sowieso nicht trinken (weil Mindestalter 16/18 je nach Getränk nicht erreicht) oder können ein einzelfallbezogenes Alkoholverbot bekommen, weil der Staat quasi die Rolle der Eltern einnimmt.
Hat mit Diskriminierung nix zu tun.
zum Beitrag23.08.2016 , 09:49 Uhr
Ist strafbar, § 131 StGB. Unverständlich, warum offenbar nicht ermittelt wird.
zum Beitrag12.04.2016 , 23:23 Uhr
die entsprechenden Mangelerkrankungen wirken sehr langfristig.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin-B12-Mangel
Die meisten Veganer hängen dieser Form der Mangelernährung nicht lange genug an, um Symptome auszubilden. Warten wir also entspannt ein paar Jahrzehnte ab und wundern uns dann über die Spätschäden.
zum Beitrag23.02.2016 , 10:51 Uhr
In welchem Paralleluniversum sind denn die Lebenshaltungskosten in Spanien niedriger, als in Deutschland? Wenn deutsche Rentner massenweise nach Rumänien gingen....
Tatsache ist, dass das Kindergeld für im Ausland verbliebene Kinder längst abgeschafft gehört. Es gibt in Polen, Bulgarien und Rumänien eine ganze Generation "verlorener" Kinder, deren Eltern sich aus dem Staub gemacht haben, in den westlichen Ländern Kindergeld beziehen und das Kind für ein paar Kröten bei irgendeiner Oma oder Tante parken, die mehr oder weniger im Elend lebt. Da wächst ziemlicher sozialer Sprengstoff heran. Das dürfen wir nicht fördern. Wer zum Arbeiten (dauerhaft) in das Ausland geht, soll gefälligst seine Kinder mitnehmen.
zum Beitrag02.02.2016 , 12:48 Uhr
Was den Kommentar mit Buchenwald anbetrifft, brauchen wir nicht zu diskutieren.
Aber was ist an dem Kommentar "Schmeißt das Arschloch aus dem Land" jetzt nun wieder "faschistisch". Vermutlich kann man ihn derzeit nicht ausweisen, weil in Syrien Krieg herrscht, aber wenn das Abschiebehindernis beseitigt ist, sollte der Herr Student mEn im ersten Flieger zurück sitzen. Nach abgesessener Haftstrafe wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung versteht sich.
zum Beitrag21.06.2015 , 16:25 Uhr
Diese Antwort beweist nur völlige Unkenntnis der Verfassungsordnung der USA. In den USA Liegt *jegliche* Gesetzgebungskompetenz bei den Einzelstaaten. Der Bund hat innenpolitisch nur wenige Kompetenzen und gewisse Anexkompetenzen. So hat auch jeder US-Bundesstaat z.B. sein eigenes Strafrecht. Dinge, wie die Frage, ob auf Mord die Todesstrafe steht, entscheidet also jeder Staat für sich. Der Bund hat diesbezüglich keinerlei Kompetenz. Diese Vielfalt haben die USA groß gemacht. Also ist *selbstverständlich* auch das Waffenrecht auf Einzelstaatenebene geregelt.
zum Beitrag30.04.2015 , 13:22 Uhr
Das Problem ist, dass Maunzi von Familie Müller trotzdem soundsoviel Singvögel jedes Jahr tötet (im Zweifel ohne sie zu fressen, gibt ja genug Whiskas, aber das ist nicht der springende Punkt). Nun gibt es mehrere Millionen Maunzis und die töten mehrere Millionen Singvögel jedes Jahr. Während es in Bezug auf Tiere wie Rehe oder Wildschweine zu wenig Prädatoren in Deutschland gibt, gibt es in Bezug auf Vögel viel zu viele.
zum Beitrag24.03.2015 , 10:36 Uhr
Gähn. Nein Hillary Clinton wird nicht die nächste US-Präsidentin. Ja, die netten Amis mit denen man so supi bei Starbucks einen soja-caramel-macchiato schlürfen kann, wollen die auch und in New York oder Kalifornien würde sie vielleicht sogar gewählt werden. Dummerweise sind die ersten Vorwahlen aber in Iowa, New Hampshire und Florida und da wird Hillu leider wieder nur als dritter Sieger einlaufen. Und dann ist die Nominierung de fakto auch schon wieder futsch. Das beste, was sie erreichen kann, ist dass der demokratische Bewerber (wer immer das sein wird) nicht so beschädigt aus den Vorwahlen kommt, dass er überhaupt noch eine Chance hat. Leicht wirds aber nicht.
Die unvermeidliche Frage: wer wirds? Weiß ich auch nicht. Aber alle Namen, die jetzt durch die Gazetten geistern, zumal die deutschen, werden es NICHT.
zum Beitrag24.03.2015 , 10:30 Uhr
Da alles was in den USA passiert fünf Jahre später auch hier passiert, haben wir die Legalisierung 2020.
zum Beitrag21.03.2015 , 21:24 Uhr
ISIS hat zwei, drei Amerikaner getötet, alles Zivilisten. Und > 10.000 irakische Zivilisten, die meistens entweder Schiiten oder Angehörige von Zwergreligionen waren. Was haben die mit Bomben in Afghanistan zu tun, Herr Relativierer? Abgesehen davon, dass kaum Mitglieder von ISIS aus Afghanistan stammen.
zum Beitrag29.01.2015 , 10:19 Uhr
Wer seinen Hund liebt ist ein böser, böser Antispezidingsbums! Der arme versklavte Hund gehört gefälligst sofort freigelassen!
Das ist die Sichtweise der "Animal Rights" Bewegung.
zum Beitrag28.01.2015 , 01:06 Uhr
Das Tier hat keine Schuld, weil es kein Mensch ist und Tiere einem abstrakten Konzept wie Schuld nicht unterliegen können, weil ihnen dafür schlicht der Verstand fehlt. Das Vieh hat sich auch nicht "gewehrt", weil irgendein Zustand unerträglich war, sondern weil irgendein Instinkt in diesem Moment die Reaktion auslöste. Keine noch so geschundene Legehenne hat sich je "gewehrt" oder wird das je tun und auch kein unterversorgtes Rindvieh wird dies je tun.
Das kann jedem Bauern passieren. Dem Schinder genauso wie dem besten Öko-Bauern auffem Gnadenhof, der seine Viecher höchstens tot streichelt.
An der ganzen Diskussion wird schön der Grundirrtum dieser veganen Bewegung deutlich. Da werden schlicht Tiere vermenschlicht, ohne jedes Verständnis für wirkliches tierisches Verhalten und Empfinden.
zum Beitrag09.01.2015 , 14:10 Uhr
Die Aussage mit der Kartoffel könnte auch als Antwort auf die in bestimmten Kreisen durchaus verbreitete Bezeichnung von authochtonen Deutschen als "Kartoffeln" gemeint sein.
zum Beitrag09.01.2015 , 13:48 Uhr
Natürlich nicht. Die Vorfahren der heutigen Türken sind mehrheitlich(!) irgendwann ab 1000 n.Chr. nach Kleinasien eingewandert. Endpunkt war dann die Eroberung von Konstantinopel, das Anfang der 1920er Jahre in Istanbul umbenannt wurde.
zum Beitrag09.01.2015 , 13:23 Uhr
Manche der angesprochenen satirischen Beiträge sind auf Youtube mit englischen Untertiteln zu finden.
z.B. Palestinenser über IS:
> https://www.youtube.com/watch?v=K5nigZzgf4Y
zum Beitrag17.12.2014 , 00:02 Uhr
> Noch nie war eine Opposition so klein.
So ein Quark. Die Opposition zu der ersten GroKo unter BK Kiesinger hatte 5,1 % der Sitze im Bundestag. Dagegen ist die Opposition heute geradezu gewaltig.
zum Beitrag16.12.2014 , 01:11 Uhr
Wo sollen die Flüchtlinge denn arbeiten? Es ist doch die nächste Illusion, dass es in Deutschland für Hunderttausende, die die Sprache nicht sprechen, oft kaum lesen und schreiben können und keinen Beruf erlernt haben, irgendwelche legalen Arbeitsmöglichkeiten zum neuen Mindeslohn gäbe. Wenn man die Betroffenen vom erstan Tag an arbeiten lassen würde, gäbe es nicht einen Dealer weniger im Görli.
zum Beitrag04.11.2014 , 14:18 Uhr
Frau Zschäpe kann jeden Tag mit einem neuen Anwalt kommen. Den bezahlt ihr aber nicht der Steuerzahler. Der Pflichtverteidiger wird einmal beigeordnet und bleibt Pflichtverteidiger das ganze Verfahren lang. Sonst könnte jeder Angeklagte durch häufige Verteidigerwechsel jedes Verfahren sabotieren.
zum Beitrag04.11.2014 , 12:55 Uhr
>> und das in einem Land, in dem es bislang glücklicherweise keinen einzigen erfolgreichen islamistischen Terroranschlag gegeben hat
Stimmt nicht. --> Anschlag am Frankfurter Flughafen
> http://de.wikipedia.org/wiki/Mordanschlag_am_Frankfurter_Flughafen_am_2._M%C3%A4rz_2011
Aber in der Tendenz hat der Artikelschreiber natürlich recht. Linker & rechter Terror haben in Deutschland weit mehr Opfer gefordert, als die Islamisten.
zum Beitrag30.10.2014 , 18:35 Uhr
Habt Ihr Euch das Video eigentlich mal angeschaut? Da sind doch X-weiße Anmacher enthalten. Dass der besonders penetrante Typ schwarz ist? Ja nun - wenn's halt so war? Soll sie nochmal 10 Stunden durch New York laufen, bis sie auch noch nen weißen Stalker hat?
zum Beitrag30.10.2014 , 08:53 Uhr
ne, ausgelacht. Makler sind in vielen Fällen schlicht überflüssig und dienen nur der Bequemlichkeit des Vermieters, der dafür aber nix zahlt. Mit ihrem Streik und ihren Aussagen illustrieren sie die eigene Überflüssigkeit. Sollen sie von mir aus das ganze nächste Jahr streiken.
zum Beitrag21.10.2014 , 23:10 Uhr
Die mitteleuropäische Wildkatze hat mit der Hauskatze nix zu tun. Ganz andere Spezies.
zum Beitrag21.10.2014 , 12:05 Uhr
Hauskatzen gehören genauso wenig nach Mitteleuropa, wie die Aga-Kröte nach Australien. *Das* ist das eigentliche Problem. Sie verhält sich also auch nicht artgerecht, weil Mitteleuropa schlicht nicht ihr Habitat ist.
zum Beitrag18.10.2014 , 23:17 Uhr
Für den Einstieg braucht man gar nicht nach Siam zu gehen:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Wergeld
zum Beitrag13.10.2014 , 13:58 Uhr
Freier die wissentlich eine Situation ausnützen, in denen die Frau in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt ist, machen sich auch heute schon strafbar. Nötigung in einem besonders schweren Fall, sexuelle Nötigung und/oder Vergewaltigung wären die einschlägigen Vorschriften. Es wird halt nur kaum jemals ein Freier bei sowas erwischt. Das wiederum liegt daran, dass es die klassische Zwangssituation á la mit dem Sack über dem Kopf über die Grenze nur im Fernsehen gibt.
In der Realität gibt es mehr als genug Frauen auf der ganzen Welt, die bereit sind, als Prostituierte in Deutschland und anderen westlichen Ländern zu arbeiten. Das Problem ist eher, dass viele dieser Frauen dann in kriminellen Netzwerken landen, die sie ausbeuten. Nicht anders als die ausländischen Arbeiter auf dem Schlachthof oder teilweise in der Landwirtschaft. Diese Situation müsste verbessert werden.
zum Beitrag10.10.2014 , 11:59 Uhr
> Nach dem Zweiten Weltkrieg brach diese Linie plötzlich ab. Kein europäischer Freiwilliger kämpfte in Südafrika oder in Vietnam.
Das ist in Bezug auf Lateinamerika schonmal quatsch. Beim leuchtenden Pfad gibt es bis heute irgendwelche Wirrköpfe aus Europa, die da im Dschungel mitkämpfen.
In den 1980ern zog Carlos der Schakal um die Welt - im Gefolge die deutsche Ehefrau und einen Frankfurter Bub namens Weinrich und noch einen Frankfurter Bub namens klein-Klein. Als irgendeine palästinensische Volksfront in den 70ern ein Flugzeug zu Idi Amin entführte waren Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit dabei. In den 60ern terrorisierte Kongo-Müller mit seinen Leuten den Kongo. In den 90ern kämpften deutsche und österreichische Nazis mit den Kroaten gegen die Serben.
Die Liste ließe sich lange fortsetzen.
Richtig ist: Die Ideologien ändern sich, aber ein paar Typen mit Testosteronüberschuss gab und gibt es immer.
zum Beitrag30.09.2014 , 17:26 Uhr
Die RAF hat Drucker bei Springer in die Luft gejagt, Personenschützer und kleine Polizisten im dutzend billiger abgeknallt, einfache US-Soldaten wegen eines Ausweises ermordet und Kaufhäuser abgefackelt, was auch wieder common folk gefährdete. Wer immer noch der Auffassung ist, dass es sich dabei nicht um Mord an Unschuldigen und "Zivilisten" handelt, muss wohl als RAF-ewig-Gestriger gelten.
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