Von Armut betroffene Menschen: „Man möchte dieses Leben nicht“

Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.

Genoveva Jäckle steht auf einer Fussgängerbrücke und schaut in die Kamera

Genoveva Jäckle in Köln-Deutz, auf einer Brücke gegenüber der Kölner Messe Foto: Joern Neumann

wochentaz: Frau Jäckle, Sie leben in Köln…?

Genoveva Jäckle: Ja, mittlerweile, im Großraum Köln, in Langenfeld, um genau zu sein. Köln selbst, das wäre zu teuer.

Der Mensch

Genoveva Jäckle, 28, ist im oberbayrischen Weilheim aufgewachsen. Seit der Grundschulzeit infolge der Trennung der Eltern armutsbetroffen, hat sie ein Jura-Studium in München wegen Geldmangels abbrechen müssen. Seither macht sie eine Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin und engagiert sich politisch, etwa als Rednerin auf Demos oder beim Hashtag #IchbinArmutsbetroffen.

Das Problem

In Deutschland, mit einem Bruttoinlandsprodukt von 4,1 Billionen US-Dollar viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, waren 2022 laut Bundesamt für Statistik 17,3 Millionen Menschen von Armut betroffen. Das sind rund 21, bei jungen Erwachsenen sogar fast 25 Prozent der Bevölkerung. Das Wort „armutsbetroffen“ betont, dass es sich bei Armut um keine Eigenschaft handelt, sondern um ein politisches Problem.

Weil Sie armutsbetroffen sind?

Ja, bin ich. Ich bin armutsbetroffen. Eigentlich schon mein ganzes Leben lang, seit meiner Kindheit, – seit 20 Jahren, nachdem sich meine Eltern getrennt hatten. Aktuell lebe ich von meiner Ausbildungsvergütung. Das bedeutet, abzüglich von Miete und Fixkosten muss ich im Moment mit 220 Euro im Monat auskommen. Spaßig ist das nicht.

Sie haben sich der Social-­Media-Bewegung #IchbinArmuts­betroffen angeschlossen – oder sie sogar mitinitiiert?

Nein, initiiert habe ich die nicht. Gründerin war Annie Finkenbeiner – auf Twitter ­@f­inkulasa. Und ich stehe mit der Bewegung, die um diesen Hashtag entstanden ist, in loser Verbindung. Im Moment bin ich da allerdings wegen Ausbildung, Ortswechsel und anderen privaten Herausforderungen in der Bewegung nur wenig. Ich twittere halt so vor mich hin.

Der Hashtag ist deshalb wichtig, weil es vielen schwerfällt, über die eigene Armutsbetroffenheit zu sprechen?

Ja, das stimmt. Wobei ich aber tatsächlich schon über Armut getwittert hatte, bevor es den Hashtag gab – über Dinge und Alltagserfahrungen, die mir im Vergleich zu heute wie Luxusprobleme scheinen, also über Hobbies, die einfach nicht mehr drin sind, oder ähnliches: Sachen, die einfach zu teuer werden. Da muss man sich gelegentlich schon mal Luft verschaffen, finde ich. Aber viele tun das nicht. Über die Bewegung bin ich dann im vergangenen Oktober zur Kundgebung vorm Kanzleramt eingeladen worden und durfte dort sprechen. Das war das erste Mal, dass wir Betroffene im größeren Stil zusammen aufgetreten waren.

Die Zahl von 250 Teilnehmenden wirkt von außen besehen eher klein, aber sie hat eigentlich mehr Gewicht…

Ja, das wird oft nicht gesehen: Es ist schwierig, eine Demo gegen Armut zu organisieren, weil die Betroffenen eben in der Regel nicht das Geld haben, um einmal quer durch die Republik zu fahren und irgendwo eine Rede zu halten. Danach habe ich dann auch als Ansprechpartnerin für lokale Kölner Medien fungiert, Sie sind auch nicht der erste Journalist, mit dem ich spreche: Ich versuche, so gut es geht, das Schweigen zu brechen. Gerade für die, die den Mut dazu noch nicht haben. Wir müssen einfach darauf aufmerksam machen, dass wir nicht alle faule, unmotivierte Menschen sind, die sich nur einen Wodka nach dem anderen hinter die Binde kippen…

Würden Sie sich selbst als Armutsaktivistin bezeichnen?

Bis vor Kurzem sicher nicht. Bis mir ein Gespräch mit einem Freund vor Augen geführt hat, wie viel ich sozusagen an der Front mache, wie viel von meiner Zeit da auch drauf geht – Reden zu schreiben, mit Leuten zu sprechen, aufzuklären. Gut, wenn es allein beim Twittern geblieben wäre – das ist für mich kein Aktivismus. Aber mittlerweile… ja, doch, ich kann es nicht mehr verleugnen.

Hat Armutsaktivismus auch ein Problem, sich sichtbar zu machen, weil das oft eine Frage der Mittel ist?

Man stößt tatsächlich selbst da auf Hürden, wo man willkommen wäre – einfach, weil man sich Dinge nicht leisten kann, die für alle anderen völlig normal wären. Ein Beispiel: Anfang dieses Jahres hatte ich eine wirklich blöde Situation. Da hatte mich Janine Wissler, die Chefin von der Linken, zum Jahresauftakt der Partei nach Berlin eingeladen. Und dann stand ich da vier Tage vorher und: tja, wie ist das nun mit den Fahrtkosten? Ein ICE-Ticket von Köln nach Berlin, das sind hin und zurück 230 Euro. Die habe ich normalerweise den ganzen Monat nicht auf dem Konto. Ich konnte da nur hin, weil ich gerade die Kaution von meiner alten Wohnung wiederbekommen hatte – und damit war es möglich, das auszulegen. Weil: Natürlich übernimmt Die Linke die Fahrtkosten – aber eben, wie überall, nur indem sie den Preis nach Vorlage des gekauften Tickets erstattet, wie das halt so ist.

Nur wie wollen Sie die kaufen, wenn Sie echt nur 220 Euro im Monat haben ….?!

Ja eben. Ich weiß, dass Die Linke das bei künftigen Veranstaltungen, wenn Armutsbetroffene eingeladen werden, anders handhaben will. Aber es zeigt einfach: Es gibt da viele kleine Barrieren, die man so gar nicht auf dem Schirm hat. Und die für die meisten gar nicht vorstellbar wären, weil ein Zugticket oder so was, das geht doch immer. Das kann man sich doch immer leisten. So viel Geld ist doch immer da.

Und das ist es aber nicht.

Nein. Auch im Alltag kann man bei Vielem einfach nicht mithalten. Wenn meine Kollegen nach der Berufsschule irgendwohin gehen ins Café oder in die Kneipe oder so, dann muss ich in den meisten Fällen passen, weil mich der Kaffee dort ungefähr so viel kosten würde, wie ich am Tag insgesamt für Essen zur Verfügung habe. Also, man muss halt immer alles sehr gut überlegen und einteilen auch an Stellen, wo andere keinen Gedanken drauf verschwenden würden. Und klar, man kann natürlich auch daneben sitzen und sich immer wieder fragen lassen, warum bestellst du denn nichts? Bloß wird man irgendwann sehr müde, zu erklären, man wird müde, gegen die verurteilenden Aussagen anzugehen und gegen die Blicke und den Buschfunk, der dann früher oder später bei Menschen losgeht, die wenig informiert und auch nicht so sensibel für das Thema sind.

Liegt das am fehlenden Wissen oder daran, dass sie die ­RTL2-Zerrbilder im Kopf haben?

Ich würde behaupten, es ist beides. Die populistischen Äußerungen sind politisch und im Fernsehen sehr präsent, vielleicht auch, weil es mit diesen Klischees möglich ist, sich selbst auch moralisch zu erhöhen: Solange ich besser bin als die, die im Fernsehen vorgeführt werden, ist bei mir ja noch alles in Ordnung. Andererseits: Man wird auch anders betrachtet, sobald die Zeichen der Armut sichtbar werden. Bis dahin dauert es eine Weile, vielleicht ein Jahr, nachdem der Sozialhilfebezug eingesetzt hat und die Reserven aufgebraucht sind. Wenn dann aber die Dinge anfangen kaputt zu gehen und nicht ersetzt werden, wenn man aus Kleidungsstücken rauswächst und sie trotzdem weiter trägt, wenn diese Zeichen auftreten, geht es wahnsinnig schnell: Dann ist man auf einmal nicht mehr so willkommen wie vorher. Dann fragen die Freunde nicht mehr, ob man bei bestimmten Unternehmungen mitmacht, weil sie von vornherein davon ausgehen, dass man eh absagt. Urlaube werden nicht mehr mit einem geplant, weil klar ist, dass man sie sich nicht leisten kann. Und so fällt man dann halt Stück für Stück hinten runter.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Hat Sie das auch in der Schule und danach, etwa bei der Suche nach dem Ausbildungsplatz, behindert?

Ja und nein. Wenn ich mir so im Vergleich angucke, was meine früheren Klassenkameraden studieren, dann spielt da sicher eine Rolle, dass die in vielem bessere Startbedingungen hatten, weil während der kompletten Kindheit bei ihnen Sportverein, Frühförderung und alles Mögliche einfach drin war. Wenn man ab dem Alter von vier Jahren Gesangsunterricht kriegt, im Fußballverein spielt und Bogenschießen lernt, hat man andere Startbedingungen, als wenn man damit mit 22 Jahren anfängt, wenn man das erste Mal genug verdient. Das ist so, und das kann man auch nicht mehr aufholen. Diese Zeit, da ist bei uns, bei meiner Familie einfach wahnsinnig viel verloren gegangen, weil es nicht drin war. Ich habe dann mit 14 Jahren angefangen, selber zu arbeiten, um mir eben gelegentlich kleine Dinge leisten zu können.

Das ist aber doch eine ermutigende Erfahrung, oder?

Wie man’s nimmt: Da kam halt sofort das Amt und hat von den 450 Euro, die ich verdient hatte, 350 einbehalten. Das war natürlich hochmotivierend – und hat dann auch recht schnell dazu geführt, dass ich das Zeitungsaustragen wieder habe bleiben lassen, weil: Schon für 450 Euro tut man sich das auf dem Land ungern an. Für 100 hingegen…

…ganz sicher nicht, klar. Auf dem Land ist wo, in dem Fall?

Ich bin aufgewachsen in Polling bei Weilheim in Oberbayern. Das ist eine 3.000-Seelen Gemeinde, aber verzweigt.

Macht viele Kilometer pro Zeitungs-Exemplar.

Na ja, sehr stark merkt man den materiellen Background auch im Studium. Ich hatte in München angefangen, Jura zu studieren. Und die einen kriegen halt von den Eltern die Wohnungen gestellt, vielleicht sogar noch ein Auto und monatlich noch hie und da einen Zuschuss zu dem, was sie ohnehin bekommen. Und ich habe währenddessen schon selber schauen müssen, wie ich über die Runden kam. Und dann sitzt man da und muss zu Beginn des Studiums erstmal ein paar hundert Euro in Bücher investieren, die in der Bibliothek dauerhaft vergriffen sind, die man aber für Hausarbeiten braucht. Man braucht die Schreibgeräte, man braucht die Kleidung, die irgendwie halbwegs angemessen ist, damit man, wenn dann Profs nach Praktikanten oder studentischen Hilfskräften suchen, nicht von Vornherein wegen der Optik ausgeschlossen wird, was mir auch oft genug passiert ist. Also, es ist einfach teuer. Und selbst mit drei Jobs war das in München dann irgendwann nicht mehr zu schaffen. Ich hatte einen Burnout und musste das Studium abbrechen. Dann habe ich mich für eine Ausbildung entschieden.

Ausbildung zur…?

Zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik: Dummerweise kam dann Corona und hat das gestoppt. Aber jetzt mache ich das weiter, hier auf der Messe in Köln.

Wenn Sie einen Studienplatz an der LMU hatten, kann Ihr Abi so schlecht nicht gewesen sein: War denn die Schule ein besserer Ort?

Eigentlich nicht. Da gab es auch Mobbing und Ausgrenzung, weil man halt nicht die Klamotten vom H&M, sondern vom Aldi oder Secondhand trug – und wenn die gut aussahen, war das halt auch immer wieder verdächtig: Na, so schlimm kann es ja bei euch doch nicht sein mit der Armut, hieß es dann, wenn du dir so schicke Markenkleidung leisten kannst. Die kam zwar für drei Euro vom Flohmarkt, aber hey!, klar, wenn ich Markenkleidung habe, ist natürlich automatisch mein ganzes Leben in Ordnung. Aber es stimmt. Ich bin da gut durchgekommen. Ich hab Glück: Ich habe eine Hochbegabung, die ist getestet und dann auch gefördert worden, als meine Eltern noch verheiratet waren. Da hat meine Mutter sehr viel für getan. Und auch deswegen nehme ich einfach sehr viel quasi im Vorbeigehen mit, ich speichere Wissen, ohne es lange üben zu müssen. Und das hilft natürlich in der Schule wahnsinnig. Ich musste mich also meistens nicht so sehr anstrengen, um gute Noten zu kriegen. Trotzdem wäre es manchmal gut gewesen, einfach mal unbesorgt zur Nachhilfe gehen oder sich Lernmaterial, Workbooks, Karteikarten, CDs besorgen zu können, um diesen ganzen Wust an Informationen auch zu systematisieren…

…und fürs Studium die Fachbücher sind natürlich viel teurer.

Ja, wobei das noch nicht einmal das Schlimmste ist: Was am meisten belastet ist, dass immer der Ausgleich fehlt. Man funktioniert dauerhaft irgendwie vor sich hin, aber man hat nie Urlaub. Es fallen Stück für Stück die Hobbys weg.

Wieso fallen die weg?

Man kann sie sich nicht mehr leisten. Nehmen wir doch einfach mal mein Haupthobby, Boul­dern:­ Der Eintritt in die Boulderhalle kostet regulär neun Euro, mit Leihschuhen noch mal fünf, macht 14. Eine Jahreskarte liegt bei 460 Euro, das wäre eigentlich günstig, wenn man es hochrechnet. Aber 460 Euro auf einmal habe ich nicht, Ratenzahlung gibt’s nicht, also Pech gehabt. Und dann geht die Abwägung los. Lege ich jetzt solange Geld auf die Seite, bis ich die 460 Euro voll habe? Und was, wenn in einem Jahr der Preis ­gestiegen ist? Oder zahle ich jetzt jedes Mal, wenn ich dann doch mal gehen will und am Monatsende vielleicht noch irgendwie zehn Euro auf dem Konto habe? Aber ist das auch schlau? Immerhin könnten nächsten Monat die Schuhe kaputt gehen, oder ich brauche etwas für die Küche, oder ich bin mit einem Kollegen im Außeneinsatz, wo es keine günstige Verpflegungsmöglichkeit gibt… Und dann lässt man’s, und irgendwann lässt man es ganz: Es ist ja keine Erholung, wenn man ständig kalkulieren muss, ob man sich das leisten kann oder nicht.

Das macht dann keinen Spaß mehr?

Gerade was Sport angeht, da gibt es unglaublich viel, was ich gerne ausprobiert hätte. Oder Musik: Ich träume schon mein ganzes Leben davon, Harfe zu lernen. Ich habe mir auch selbst Klavier beigebracht, und kann mittlerweile auch, dank einer Fünf-Euro-Klampfe vom Flohmarkt, Gitarre spielen. Bloß man stößt da immer an die Grenze, wo man weiß, man könnte weiter kommen, und es scheitert einfach daran, dass man nicht das Geld hat, um es ordentlich zu lernen. Das sind alles keine hohen Kosten, aber es summiert sich. Am Ende bleiben dann nur noch die zehn Euro für den Stadtbücherei­ausweis, und das war’s dann: Der Alltag verarmt. Man hat einfach keine Freizeitgestaltung mehr. Und das macht sich bemerkbar. Irgendwann ist die Zündschnur einfach sehr kurz. Man ist dauerhaft erschöpft, man schafft nichts mehr, außer eben zu arbeiten und zu über­leben. Die Kreativität geht flöten, die Energie geht flöten, es bleibt eigentlich alles auf der Strecke. Wenn dann noch irgendwas dazukommt, eine notwendige ­Reparatur, eine Krankheit, irgendetwas Unvorhergesehenes, dann liegt man am Boden, und dann kommt man ohne Hilfe auch nicht mehr hoch.

Was würde denn helfen – sprich: was fordern Sie denn als Aktivistin?

Wir fordern nur, dass man sich an das Grundgesetz hält: Wir fordern, dass man Menschen in Deutschland, die nicht erwerbsfähig sind oder nicht erwerbstätig oder die arbeiten und keine armutsfesten Löhne beziehen, wie Menschen behandelt. Das macht ja keiner zum Spaß an der Freude. Man möchte dieses Leben nicht. Die meisten sind alleinerziehend oder krank. Und niemand wacht ja morgens auf und denkt, ach, ich lass das mit dem Arbeiten jetzt mal sein und schaue mal, wie man sich mit Sozialhilfe durchschlägt. Es gibt keinen Grund, uns von Armut Betroffenen wie Schwerverbrecher zu behandeln, wie es auf dem Amt regelmäßig passiert, dass man uns nicht wegen ­jedem Cent bis auf die Hosen durchleuchtet und gleichzeitig Politiker mit ­Milliardendeals davonkommen – und es keinen wirklich interessiert. Wir fordern, dass man uns armutsfeste Sätze zahlt: Gerade angesichts der Inflation ist das aktuell ein Witz. Da kann man sich von Hartz in etwa 15 Tage lang gesund ernähren, und das war's dann. Und auch das nur, wenn man nicht noch nebenher Sonderausgaben für Medikamente, Mobilität, Fortbildung bestreiten muss. Das kann einfach nicht sein. Das geht einfach nicht. Auch wir haben Menschenrechte, auch wir haben eine Menschenwürde. Die ist uns vom Grundgesetz garantiert. Daran muss sich der Staat halten.

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