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Sommerbäder und GewaltLandnahme bei 30 Grad

Barbara Dribbusch
Kommentar von Barbara Dribbusch

Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist zu, weil sich die Mit­ar­bei­te­r:in­nen durch Besucher terrorisiert fühlen. Das darf nicht sein.

Geschlossene Oase in Neukölln: Das Columbiabad in Berlin Foto: dts/imago

D raußen ist es heiß, trocken und sonnig. Und ein bekanntes Sommerbad in Berlin-Neukölln, das Columbiabad, hat zugemacht, weil die Belegschaft die Pöbeleien, die Gewalt, die Drohungen vorwiegend männlicher Jugendlicher mit Migrationshintergrund nicht mehr erträgt und sich reihenweise krankgemeldet hat. Tausenden von Familien mit kleinen Kindern – übrigens auch vorwiegend mit Migrationshintergrund – und vielen Frei­zeit­schwim­me­r:in­nen wurde so zu Ferienbeginn das Schwimmbad genommen. Das darf nicht sein.

In den sozialen Medien schäumen die Kommentatoren, Ausländerhass, Rassismus, Männerhass haben freie Fahrt. Auch linke Hob­by­schwim­me­r:in­nen sind plötzlich der Meinung, dass an negativen Stereotypisierungen junger Männer mit arabischem Hintergrund doch was dran ist, was soll das ganze pseudopädagogische Gelaber, diese aggressiven Macho-Typen sollen nur noch weg, weg, weg.

Statt über Klischees zu streiten ist Handeln angesagt. Die Hausverbote im Columbiabad müssen durchsetzbar sein, durch Ausweiskontrollen am Eingang. Be­su­che­r:in­nen sollten womöglich nur noch über personalisierte Onlinetickets mit Zeitfenstern Zutritt bekommen, mit Ausnahme von Familien mit kleinen Kindern. Projekte wie „Bleib cool am Pool“, in denen geschulte Ehrenamtliche aus den migrantischen Communities Konflikte im Bad befrieden, müsste man aufstocken. Im Bad sollte eine flächendeckende Videoüberwachung eingerichtet werden. Bademeister, die sich bedroht fühlen, dürfen auf Wunsch mit Body-Cams ausgerüstet werden.

Rassismus- oder Antirassismus-Diskussionen sind hier übrigens fehl am Platz. Hauptbetroffene der Schließung sind Frauen mit kleinen Kindern, aus Neukölln, mit Migrationshintergrund, die nicht verreisen oder mal eben mit dem SUV an einen See fahren können. Es ist einfach so: Eine Minderheit terrorisiert alle anderen, das geht nicht. Punkt.

Die Aufstockungen bei Personal und Security und vor allem die Kontingentierung der Besucherzahlen werden Einnahmen kosten und mehr öffentliches Geld erfordern. Dreisprachige Plakate am Eingang könnten um Verständnis für die Maßnahmen werben. Das Bad ist eine Oase in einem armen Problembezirk und deswegen ein Beispiel dafür, ob bezahlbarer Spaß und Lebensfreude im Sommer auch hier möglich sind oder nicht. Wie dieser Konflikt ausgeht, ist wegweisend auch über das Columbiabad hinaus. Eine Kapitulation darf es deshalb nicht geben.

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Barbara Dribbusch
Redakteurin für Soziales
Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft im Inlandsressort der taz. Schwerpunkte: Arbeit, soziale Sicherung, Psychologie, Alter. Bücher: "Schattwald", Roman (Piper, August 2016). "Können Falten Freunde sein?" (Goldmann 2015, Taschenbuch).
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37 Kommentare

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  • Vielen Dank für eure Beiträge. Wir haben die Kommentarfunktion geschlossen. Die Moderation

  • So "technische Lösungen" können doch nicht umgesetzt werden. Könnte man nicht ein paar richtige grosse Typen als Bademeister einstellen. Also Bodybuilder mit min 1.85m. Denn das ist das einzige was junge Männer beeindruckt: Muckis ;)

  • Würden wir hier im Kommentarbereich die gleiche Debatte führen, wenn die Schläger irgendwelche primitiven Typen mit Nazitattoos wären? Oder würde man dann nicht doch eher auf Repression als auf sensible Ansprache setzen?

  • Hm. Soweit ich informiert bin, und wie auch Frau Dribbusch schreibt, waren die Leute die das Problem verursacht haben junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihr toxisches Männlichkeitsbild ein bisschen zu exzessiv ausgelebt haben.



    Und wenn man das benennt ist das rassistisch und männerfeindlich?



    Versteh ich nicht.



    Und genausowenig verstehe ich, wieso da ein Hausverbot nicht durchsetzbar sein soll. Die Eingangskontrollbereiche sehen ja schon fast nach militärischem Sicherheitsbereich aus. Da kann man nicht verhindern, dass Leute reinkommen die nicht rein dürfen?

    • @Brobdignag:

      Nein eigentlich nicht aber diese Informationen tragen nicht viel dazu bei außer Stigmata und Pauschalisierung zu befördern.

      Oft wird eben der logische Fehlschluss gezogen, dass alle junge Männer mit Migrationshintegrund, ihr toxisches Männlichkeitsbild ein bisschen zu exzessiv ausleben und das wäre dann eben rassistisch.

      Jetzt könnte man natürlich pauschal behaupten, dass genau das erwünscht und rassistisch motiviert ist. Dann gehen wir gesellschaftlich aber nur immer weiter auseinander und das wollen wir alle nicht. Also lasst uns wieder zusammen finden und respektvoll aufeinander zugehen.

  • Bin ich froh, dass ich an einem Ort wohne, wo Männlein, Weiblein und alles, was dazwischen ist, nackt und bekleidet baden können, ohne Pöbeleien, Geschrei und Kulturkämpfe.

  • Dieses Bad ist offensichtlich ein Brennpunkt und dementsprechend gehören dort Polizeikräfte hin, wenn nicht direkt im Bad, dann zumindest in der Nähe in Bereitschaft. Nur wenn man die Täter schnell identifiziert und bei Bedarf genauso schnell festnimmt, wird sich etwas ändern.

    Der Unwille zu handeln trifft die Beschäftigten genauso wie die Besucher. Gerade in Großstädten sind Freibäder wichtig, um den Einwohnern das Leben im Sommer erträglich zu machen.

  • Genau, im Krieg gegen den Terror darf es keine Kapitulation geben. Aber mit einer Reaper-Drohen und ein paar Hellfire-Raketen sollte sich das Problem schon lösen lassen.

    • @Ingo Bernable:

      Aber was würden Sie denn empfehlen? Mehr Sozialarbeit? Sensibilisierungskampagnen? Es ist doch nicht so, als wüssten diese Jungs nicht, dass es nicht okay ist, Menschen anzuspucken oder zu schlagen.

  • 6G
    653903 (Profil gelöscht)

    Ich bin absolut nicht naiv gegenüber bestimmten Problemgruppen. Dennoch habe auch ich Bedenken in dem Fall und frage mich, o hier nicht ein Berliner Syndrom ganz anderer Logik am Werk ist, nämlich die Arbeitsverweigerungshaltung im öffentlichen Dienst, sobald sich die leiseste Chance dazu ergibt.



    Jedenfalls haben Sie in anderen Städten nicht so dieses Problem mit den Bädern.

  • Mein vollstes Verständnis für die Mitarbeiter des Freibades.

  • Wieso sollte man bei Familien mit Kindern eine Ausnahme machen? Prügeln sich die Väter dieser Kinder im Freibad nicht. Es sind ja schon mherere Fälle bekannt, in denen sich die Kinder in die Haare bekommen haben und am Ende sind dann die Familien aufeinander losgegangen.

  • Es ist nicht wirklich förderlich die Jugendlichen mit dem Prädikat "mit Migrationshintergrund" zu versehen. Wenn man es ignoriert kann man das Problem viel besser angehen.

    Dann handelt es sich lediglich um jugendliche Störenfriede. Das relativiert die Situation ungemein und ist besser als die überwältigende Mehrheit von Menschen mit Migrationshintergrund, die völlig friedlich sind, mit den Störenfrieden in einen Topf zu werfen.

    Natürlich sollten diese Jugendlichen entsprechend der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden und ein Einlassverbot sollte natürlich auch erteilt werden. Dann ist das Problem gelöst.

    Deutschland ist ein Land welches auf Migration angewiesen ist. Solche Beziehungen sind nicht konstruktiv und führen leider zu Fremdenhass. Als wären die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund Engel und könnten nichts falsch machen.

    Jugendliche machen Fehler. Dabei spielt es keine Rolle welchen Hintergrund sie haben. Am Ende sind alle nur Menschen und solche Vorfälle unterstreichen wie ähnlich sich die Menschen sind auch wenn sie unterschiedliche Wurzeln haben.

    • @Schnudel:

      Das Prädikat Migrationshintergrund ist sowieso irreführend. Meine osteuropäische Frau oder meine chinesische Schwägerin haben ganz schnell gemerkt, dass bei allen deutschen Debatten über Probleme von Menschen mit Migrahu es immer nur um eine ganz bestimmte Gruppe geht und niemals um die eigenen Communities. Das ist doch auch in dieser Debatte wieder nur ein Versuch der offensichtlichen Wahrheit nicht ins Auge zu sehen, weil es nicht ins eigene Weltbild passt. Wir bräuchten halt Lösungen maßgeschneidert auf den kulturellen Hintergrund der Betreffenden. Da wir das aber nicht zugeben dürfen, führen wir hier seit Jahren die gleichen selbstreferentiellen Debatten und drehen uns um uns selbst während die Populisten profitieren.

    • @Schnudel:

      Danke für diesen Kommentar!

    • @Schnudel:

      Wenn Sie ein Problem nicht klar identifizieren und eingrenzen, dann können Sie auch keine zielgerichtete Lösung finden.

      Sondern Sie kommen wie aktuell geschehen bei einer Kollektivstrafe an. Und damit sind am Ende alle aufgebracht.

  • Bad ist zu - find ich cool.



    Doch klar, haben die Arbeiter/innen recht.



    Es ist das gleiche konfliktsuchende Verhalten wie das der dann wenige Jahre älteren Autofahrer mit den weißen schnittigen Mercedes-Waffen.



    Sammeltaxis statt Straßenkrieg aus Langeweile.

  • Man sollte endlich diskutieren, was man gewaltlos gegen Gewalt tun kann.

    • @MobbingOpferUniSalzburg:

      Im Diskutieren sind wir doch super, was fehlt ist das Tun.

  • Ich gehe schon seit Jahren in kein Freibad in Berlin mehr.

  • Am besten wären streng nach Geschlecht getrennte Bäder. Dann gibt es die Probleme nicht mehr. Ich würde fünf verschiedene Geschlechtsbäder vorschlagen und Ruhe wäre im Karton. Alles andere ist antimuslimischer Rassismus, Transphobie und was sonst noch an Schwerverbrechen möglich ist.

  • "Eine Kapitulation darf es deshalb nicht geben."

    Gab es aber schon. Jetzt so zu tun, als ob das irgendwie nicht sein dürfte, und irgendwelche technischen Wunderlösungen (die beim 'deutschen Tempo' sowieso nicht vor 2026 zum Einsatz kommen) zu propagieren, bringt nichts mehr.

    "Es ist einfach so: Eine Minderheit terrorisiert alle anderen, das geht nicht."



    Doch, das geht. Wenn man jahrelang wegschaut und nichts tut, hilft da kein Aktionismus mehr. Die zu späte und weiterhin widerwillig erfolgte Erkenntnis, dass man die Probleme durch Wegschauen gefördert hat, hilft genau so wenig.

    Um diese Fehlentwicklungen wieder gut zu machen, wird es Jahrzehnte brauchen. Wenn es überhaupt jemals gelingt.

  • Hat man eigentlich die "Störenfriede" gefragt, warum die rumpöbeln? Habe das Gefühl, Berlin braucht nach den angeblichen Silvesterkrawallen wieder Schlagzeilen, dieses mal mit pöbelnden Migranten im Schwimmbad.

    Law & Order, wo keiner hingehört. Und wieder stehen Migranten im Fokus, wieder werden sie Opfer vom eigentlichen Pöbel aus der rechten Ecke.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Ohne "Law&Order" färbt das schlechte Verhalten einiger junger Männer mit Migrationshintergrund auf alle Menschen mit Migrationshintergrund ab.



      Die Emotion "Wut" unterscheidet irgendwann nicht mehr zwischen Menschen mit Migrationshintergrund, die sich hier integriert haben und einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten und den pöbelnden und prügelnden Problemausländern.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Haben Sie schon einmal mit solchen Personen derartige Gespräche geführt?

      • @platoniker2010:

        Ja, habe ich. Diese Menschen suchen sich Schutzräume in der Rigaer oder Liebig und schildern uns ihre Probleme. Sie werden von weiß gelesenen, patriarchalen Bullen verfolgt, und das schlägt auf deren Psyche.

        So, und jetzt hast du Ordnungskräfte im Schwimmbad oder Menschen, die einem mit "Regeln" drangaslieren. Einige Migranten fühlen sich selbstverständlich an Terror mit der Polizei erinnert. Die wehren sich gegen sowas. Selbst, wenn ein Bademeister antirassistisch eingestellt ist, werden manche Migranten wegen Law&Order eingeengt.

        Man muss das alles in einem antiautoritären Kontext einordnen. Dann kann man auch verstehen, warum Gewalt überhaupt ausbrechen kann.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Opfer? Es existieren Bilder und auch Augenzeugen, die Fakten liefern können. Mit Schönreden ist hier keinem gedient!

      • @tcb262:

        Darum geht es ja nicht. Das Problem ist der Ausländerhass in den Kommentaren und das geflissentliche Übersehen (nicht hier) der Tatsache, dass sowohl die drangsalierten Besucher:innen als auch die angegriffenen Sicherheitsleute und Badeaufseher ebenfalls schwarze Haare haben.

        • @Günter Picart:

          Das schreibt Frau Dribbusch doch klar und deutlich!

          Aber es hilft auch nichts, zu leugnen, dass die Täter eben auch nicht der vietnamesischen oder amerikanischen Community von Berlin angehören.

    • @Troll Eulenspiegel:

      Die Autorin schreibt doch sehr klar, dass die Opfer dieser Typen (eben fast nur Männer bzw Jungs) fast alle auch Migrationshintergrund haben. Wieso soll es Rassismus sein, deren Recht auf Schwimmbadbesuch zu verteidigen gegen Leute, die sich nicht benehmen können oder wollen.....(Rassismus wäre, wenn man sagt, das läge an ihrer Herkunft. Aber dann bräuchte man ja kein Plädoyer, dass andere der gleichen Herkunft da rein dürfen - die wären ja dann "alle so".)

    • 4G
      49732 (Profil gelöscht)
      @Troll Eulenspiegel:

      "... und mehr öffentliches Geld erfordern"

      Für die Zukunft sind solche Forderungen wohl passe!

    • @Troll Eulenspiegel:

      Wie bitte? Jetzt soll noch Verständnis für die Störenfriede gezeigt werden? Nein, die stören und haben dort nichts zu suchen wo andere Badespaß haben wollen. Weil die Störung so massiv ist, gibt es einen Weg: Die Störer fernhalten, damit ALLE anderen ihren Badespaß ungestört nachgehen können.

  • Personalisierte Online-Tickets, mehr Sicherheitskräfte und Videoüberwachung - wenn man bedenkt, dass es hier um ein Freibad geht kann man ob der Entwicklung eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Aber so kann man behaupten, man hat etwas getan, aber das dahinter stehende Problem nicht gelöst.

    • @unbedeutend:

      Machos, Macker und Idioten



      Ein Kommentar sollte nicht nur Worte und dröhnende Andeutungen enthalten, sondern auch Inhalt haben:



      bitte worüber kann man nur den Kopf schütteln? Wird zu viel getan? Oder zu wenig? Das falsche?



      Und welches ist denn „das dahinter stehende Problem“?



      Dass es Arschlöcher in allen Kulturkreisen gibt? Dass sich die Frauen zu zickig haben? Dass es Regeln im Miteinander gibt?



      Derart vage zu bleiben wirkt weder kompetent noch mutig; bitte sag doch, was du für richtig hältst, darum lesen wir doch Kommentare!



      Ich bin der Meinung, dass Machos, Macker und Idioten als solche behandelt werden sollten, bis sie sich sozialadäquat benehmen, ansonsten sie zum Wohle der Friedfertigen ausgeschlossen werden müssen, völlig wurscht, woher diese Deppen stammen!

    • @unbedeutend:

      In der Tat alles Symptombekämpfung... aber das kennen wir ja schon von "Sicherheitskräften" in Schulbussen und Schulen.



      Die zugrunde liegende Problematik ist halt leider komplex und man müsste sich unangenehme Fragen stellen und beantworten. Deshalb lieber Überwachungsstaat.

      Im Gegensatz zu Frau Dribbusch bin ich übrigens der Meinung, dass die "Hauptbetroffenen" der Schließung und der Vorfälle wohl eher die Angestellten des Freibades sind oder waren.

      • @Teleshopper:

        Die Angestellten des Bades haben aber bis auf die obersten Chefs genauso "Migrationshintergrund" wie die Besucher:innen und Pöbler.

      • @Teleshopper:

        Die Hauptbetroffenen der Schließung sind die, die nicht schwimmen gehen können. Die Hauptbetroffenen der Vorfälle waren natürlich die Mitarbeiter.



        So viele unangenhmene Fragen muss man kurzfristig auch nicht beantworten, denn kurzfristig reicht es einfach zu zeigen, dass die Regeln dort für alle gelten und wer das nicht akzeptiert, der kann gehen und braucht erst mal nicht wiederzukommen. Längerfristig muss natürlich mehr passieren.