Seit 34 Jahren wohnt und arbeitet Bademeister Michael Lorenz in einem Freiburger Freibad. Die Patrouille ums Becken ist nur ein Teil seines Jobs.
Die Bäderbetriebe ziehen eine durchwachsene Zwischenbilanz. Nach der Einführung von Ausweiskontrollen wird nun auch über Videoüberwachung debattiert.
Silvester, Freibad, Görli – die drei Debatten in diesem Jahr zeigen: An Lösungen ist kaum einer interessiert, umso mehr aber an rassistischen Ressentiments.
Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen Krawallgeschichte.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen Freibadbesucher erfreuen.
Fast hätte Wildemann sein Schwimmbad verloren. Aber die Bewohner*innen nehmen die Sache in die Hand. Es ist nicht ihre erste Rettungsaktion.
Unter dem Motto „Mach mal keine Welle“ demonstrieren politische Gruppen vor dem Berliner Prinzenbad: Gegen mehr Sicherheitsmaßnahmen und rechte Hetze.
In der Hauptstadt trägt man immer etwas dicker auf: Aus Freibadschlägereien wird eine nationale Debatte und aus einer Wildsau schnell eine Raubkatze.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fiel diese Woche mit der Forderung auf, Freibad-Randalier noch am Tag der Randale zu verurteilen. Geht das?
Die einen sind es schon, die andern blinken erst noch rechts. Über den aufgeheizten Diskurs in der Sommerhitze.
Während die einen Jugendlichen in den Urlaub fahren, müssen die anderen Zeit totschlagen. Und Freibäder werden zum Politikum.
20 Millionen Euro sollte es dieses Jahr zur Prävention von Jugendgewalt geben. Jetzt ist die Stimmung wieder mal explosiv, das Geld aber fließt nicht.
Vom Pool direkt vor Gericht: Der neue CDU-Generalsekretär übt sich mit einem populistischem Vorstoß. Auch zum Bürgergeld hat er eine Meinung.
Die Hollywood-Autor*innen kämpfen für mehr Lohn, die Fahrradfahrer*innen ums Überleben im Straßenverkehr und die Freibad-Gäste: gegeneinander.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann beschäftigt sich mit Freibädern. Nach einem Vorfall in Berlin-Neukölln fordert er, dass Täter am selben Tag vor Gericht stehen.
Bei den angekündigten Sicherheitsvorkehrungen für die Freibäder sind noch viele Fragen offen. Das Columbiabad ist weiterhin geschlossen.
Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist zu, weil sich die Mitarbeiter:innen durch Besucher terrorisiert fühlen. Das darf nicht sein.
Das Sommerbad Neukölln bleibt vorerst wegen Personalmangel geschlossen. Besucher:innen haben dafür wenig Verständnis.
Die Freibadbecken sind voll. Doch was sagen Wahl und Ausführung einer Schwimmtechnik über ihre Benutzer aus?