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meine Kommentare
17.12.2024 , 17:31 Uhr
Auf Mastodon wurde eine Petition gestartet, allen Amtsträgern zu verbieten, bei kommerziellen (alternativ außereuropäischen) SocialMedia-Diensten aktiv zu sein:
social.tchncs.de/@...113465037145538136
zum Beitrag12.12.2024 , 13:49 Uhr
Die Autorin irrt gewaltig.
Es ist ganz offensichtlich, dass diese Kommentare nur scheinbar aus Europa kommen. In Wirklichkeit schreiben russischen Trollfabriken eine Desinformationskampagne, so wie auch hier im Westen die Kommentarspalten bzw. Twitter mit Hass gefüllt werden.
zum Beitrag04.11.2024 , 19:02 Uhr
Hallo TrumpFan!
"Wer keine eigene Armee samt Luftwaffe und Atomschild auf die Beine stellt, der muss wenigstens dafür zahlen." Das stimmt, aber man kann sich aussuchen an wen, und da ist Frankreich oder eie europäisches Verteidigungsbündnis die deutlich bessere Wahl.
zum Beitrag08.10.2024 , 00:16 Uhr
Die Art der Jobs hat sich gewandelt. Zwar gab es auch früher viele schlecht bezahlte Jobs, aber man hatte eine Aufstiegsperspektive und konnte sich Fachwissen aneignen, wenn man denn wollte.
Würden Sie zum Mindestlohn Pakete ausliefern wollen, natürlich mit unbezahlten Überstunden?
Oder im Amazon-Warenhaus arbeiten wollen?
www.spiegel.de/wir...azon-a-883156.html
zum Beitrag07.10.2024 , 23:57 Uhr
Ich finde die 1.000 € einen guten Anreiz.
Auch die Steuer für Geringverdiener zu senken, halte ich für eine gute Idee. Es würde die Sozialkassen entlasten. Den Bundeshaushalt belastet es aber auch nicht unerheblich. Bei 138 € Lohnsteuer im Monat und 9 Millionen Beschäftigten, die zum Mindestlohn arbeiten, fehlen dann immerhin 15 Mrd. Euro pro Jahr.
zum Beitrag04.10.2024 , 16:16 Uhr
Bei einer Überweisungen zählt nur die IBAN. Der Name des Empfängers steht nur zum Witz auf dem Formular. Viele wissen das nicht.
Die Bankenlobby hatte das durchgesetzt, um Personal zu sparen.
In der Folge gab es oft Betrug indem eine Rechnung abgefangen und die IBAN ausgetauscht wurde.
Daher werden die Banken jetzt gezwungen, im Online-Banking anzuzeigen, wenn Name und IBAN nicht übereinstimmen.
Die Autorin Svenja Bergt macht sich leider über eine gute Idee lustig und zieht dabei – für einen schnellen Lacher – die EU in den Dreck.
zum Beitrag04.09.2024 , 00:15 Uhr
Eine Viertelmillion Einwohner und kein ICE. Dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung immerhin zwei IC pro Tag.
Kein Wunder, dass man sich in Chemnitz abgehängt vorkommt.
Siehe den Artikel "Bahn in Chemnitz - Ich habe mich abgefunden" bei Zeit.de
zum Beitrag03.08.2024 , 18:01 Uhr
Diese Gesetze sind erst ein paar Jahre alt, aber im der Geist der damaligen Zeit. Und dieser Wind weht leider wieder kräftiger.
zum Beitrag03.08.2024 , 13:10 Uhr
Wir wollen keinen Olympia-Zirkus, wenn er so korrupt und kleptokratisch ist.
Alle demokratischen Abstimmungen haben das deutlich gemacht.
In der Schweiz war der Souverän schon 1963 dagegen, dann 1969, 1995 und 1979. In Krakau wurde 2014 gegen Olympia gestimmt. In Hamburg 2015 und in München 2018.
Das liegt auch an den Knebelverträgen vom IOC mit den Ausrichter-Städten.
Quellen: "Wer Olympia will, fragt besser nicht das Volk" - SwissInfo 11.08.2016 "Wintersport: Olympische Spiele - ein Auslaufmodell?" - Tagesspiegel 14.01.2019 NRW mehr-demokratie Punkt de
zum Beitrag31.07.2024 , 10:43 Uhr
Pumpspeicherkraftwerke sind eine seit 100 Jahren etablierte Technik und mit 3-5 Cent je kWh relativ günstig.
Es werden nur keine neuen gebaut, weil immer ein paar Anwohner dagegen sind.
zum Beitrag22.04.2024 , 09:07 Uhr
Demnächst ist Bürgermeisterwahl in London, die Briefwahlunterlagen wurden gerade verschickt.
Die konservative Regenbogen-Presse in England bauscht diesen Vorfall auf, um Sadiq Khan (Labour) Stimmen wegzunehmen.
Der ganze Vorfall ist von Gideon Falter provoziert worden, der beim Spaziergang "zufällig" einen Kameramann und weitere Freunde dabei hatte. Er wollte einen Demonstrationszug von 10.000 Palästinensern durchqueren. Der verpixelte Polizist hat sich zwischen beide Gruppen gestellt, um sie zu trennen, wie es bei Demos üblich ist.
www.bbc.com/news/u...nd-london-68856360
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag28.03.2024 , 11:05 Uhr
Wurden die 15.000 Häuser von den aktuellen israelischen Bombenangriffen zerstört? Oder gibt es öfter Bombardements?
Das könnte die Autorin genauer herausarbeiten.
zum Beitrag16.03.2024 , 15:55 Uhr
>Es ist nicht das Problem der Gewerkschaft, wenn ihre Forderungen zu teuer sind. Der Arbeitgeber kann auf Gewinn verzichten, die Preise erhöhen, Mitarbeiter entlassen.<
Nur ist die Bahn ein Staatskonzern, der stark von Subventionen lebt. Hat er mehr kosten, zahlt das der Steuerzahler. Das ist der Unterschied zu einem Privatunternehmen.
zum Beitrag29.02.2024 , 18:06 Uhr
Kommentar entfernt, bitte verzichten Sie auf Relativierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag13.02.2024 , 18:45 Uhr
Angestoßen wurde das ganze übrigens vom Altbürgermeister Bernhard Böckeler (CSU). Er recherchierte auf eigene Faust und setzte den aktuellen Bürgermeister (parteilos) und Gemeinderat in Kenntnis.
Böckeler: „Die SA war maßgeblich beteiligt am Aufstieg Hitlers zu seinem menschenverachtenden, mörderischen System.“
Der Artikel in der Welt ist übrigens deutlich detaillierter: www.welt.de/articl...-benannt-wird.html
zum Beitrag07.02.2024 , 19:19 Uhr
45 Milliarden Euro Umsatz ist nicht wenig, verblasst aber im Vergleich zur Automobilindustrie mit 590 Milliarden bei gut doppelt sovielen Beschäftigten.
zum Beitrag31.01.2024 , 13:12 Uhr
Sonderlösungen für Asylbewerber stehen ihrer Integration entgegen.
Besser die Möglichkeiten zur regulären Einwanderung erleichtern und jene schnell abschieben, die unrechtmäßig hier sind. Geflüchtete Asylbewerber, die meist auf unbestimmte Zeit hier bleiben, die Integration so einfach wie möglich machen, damit sie hier ankommen, sich integrieren und einer Arbeit nachgehen können.
zum Beitrag23.12.2023 , 16:33 Uhr
Die dpa übernimmt einfach die PR vom Hersteller, aber warum macht es die taz genauso unkritisch?
Lüge [Wahrheit]
"Mit dem Distanz-Elektroimpulsgerät [Taser = Elektroschocker] sollen Polizisten einen Angreifer auf Distanz halten [niederstrecken] – ohne das Risiko [mit dem Risiko] einer tödlichen Verletzung wie bei der Schusswaffe. Für den Betroffenen ist das schmerzhaft. [Bis hin zur Folter.]"
Mehr auf de.wikipedia.org/w...hockpistole#Kritik
Wenn die Kommentare vom 28.12-3.1. auf taz.de geschlossen sind, trifft sich jeder auf Mastodon. joinMastodon.org
zum Beitrag22.12.2023 , 14:19 Uhr
Eine Sauerei wie hier die Raiffeisen die Interessen russischer Oligarchen unterstützt.
Einziger Lichtblick ist, dass Geld vom Kriegstreiber nach Europa abfließt. Insgesamt dürfte das Engagement der Bank diesem trotzdem nützlich sein, sonst würde er es nicht zulassen.
zum Beitrag22.12.2023 , 12:00 Uhr
Frau Finkelstein,
beim Fahrradhändler nach "unplattbaren Reifen" von Schwalbe fragen, die halten ein paar Jahre.
Im übrigen ist es witzig, das maritimen Klima in Amsterdam mit dem gemäßigten, fast kontinentalen Klima in Berlin zu vergleichen.
zum Beitrag22.12.2023 , 11:53 Uhr
So ein Schwachsinn, einen Billigroller aus Fernost als Alternative zu einem soliden Fahrrad zu verkaufen.
• Die Reifen halten genauso gut oder schlecht wie die vom Fahrrad. • Mit 15-20 kg sind die meisten genauso schwer wie ein Fahrrad und auch zu schwer zum Treppen hoch tragen. • Die Unfallgefahr ist mit den kleinen Rädern deutlich höher. Sagen auch die Statistiken. • Auch am Fahrrad gibt es für 60 € besseres Licht, wie von vielen Rollern. • Ein Fahrrad, wenn es nicht uralt ist, hat auch hydraulische Scheibenbremsen die so kräftig anpacken, härter will man es gar nicht.
zum Beitrag18.12.2023 , 01:20 Uhr
Je länger die Amtszeit des Bürgermeisters, desto undemokratischer ist es. Für ein gewähltes Amt sind 6-10 Jahre einfach zu lange. Immerhin ist in Sachen eine Abwahl des Bürgermeisters möglich, in Baden-Würtemberg und Bayern ist das nicht möglich.
zum Beitrag05.12.2023 , 17:18 Uhr
Große Töne spucken, aber sich selbst auf Twitter rumtreiben, ganz mein Humor.
zum Beitrag27.10.2023 , 10:44 Uhr
Einerseits gleiche Bezahlung fordern und andererseits "Gleitzeit, Homeoffice oder verkürzte Arbeitstage – je nach Leistungsfähigkeit innerhalb des Zyklus."
Gefordert wird das von und für junge bessergestellte Frauen, die im Büro arbeiten und fast immer die Möglichkeit für Homeoffice haben. Ärztinnen, Pflegerinnen, Lehrerinnen haben Pech gehabt, dort könnte man das sowieso nicht umsetzen.
zum Beitrag26.09.2023 , 18:51 Uhr
Hier versagt die Exekutive.
zum Beitrag08.09.2023 , 17:38 Uhr
Vergolden ist relativ günstig. Blattgold kostet rund 200 Euro je Quadratmeter.
Der Turm hat grob überschlagen 1.500 m² und die Flügel 1.800 m². Für eine Million plus Lohnkosten wäre die Idee also zu machen.
Problematisch ist nur, dass sich BP und TotalEnergies für 12 Milliarden Euro Windanlagenstandorte gekauft haben und damit ein Oligopol entsteht.
zum Beitrag08.09.2023 , 16:48 Uhr
Es ist richtig die Ukraine mit Waffen bei der Verteidigung zu unterstützen.
Und Munition aus abgereichertem Uran ist sehr wirksam, einfach weil es eines der schwersten Elemente ist. Aber durch seine Giftigkeit und Strahlung sind die Auswirkungen für Säuglinge immens, es kommt zu vielen Fehlbildungen.
Wolfram ist eine gute Alternative. Es ist genauso schwer und wird von vielen Herstellern eingesetzt.
Aber Wolfram ist teurer und die Uran-Abfälle hat man auch gerne los.
Im Irak hatten nach dem Krieg 23 von 1000 Lebendgeburten Missbildungen. Die Zahl von Hydrozephalus-Fällen (Wasserkopf) unter Neugeborenen war sechsmal so hoch wie in den USA. Quelle: www.tagblatt-wiene...-US-Feldzuges.html
zum Beitrag01.09.2023 , 13:25 Uhr
Die Kosten für eine Ladestation sind relativ hoch: Miete, Errichtung, Wartung, Abrechnung. Gesamt leicht 20 Cent/kWh.
Dazu kommen, wie beim Haushaltsstrom, Stromsteuer, Mehrwertsteuer und sonstige Abgaben als größte Posten. (12 Cent) Und Netzentgelte. (9,5 Cent)
zum Beitrag01.09.2023 , 13:09 Uhr
Das sind Preise vom Sportmarkt.
Besser vergleichbar sind Fixpreise die 3 Jahre. Bei eon sind es für Zone 4: 190,25 öre/kWh + 185,50 öre/kWh
Also 0,40 €/kWh wie bei uns.
zum Beitrag01.09.2023 , 13:00 Uhr
Der Link zum Podcast und die Länge in Minuten fehlen.
zum Beitrag17.07.2023 , 16:38 Uhr
Ja, Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht. Und jeder der es ausübt, muss Asyl bekommen. In Europa und konkreter in Deutschland. So sollte es jedenfalls sein. Leider ist auch aufgrund der fortdauernden irregulären Migration politisches Asyl für Kriegsdienstverweigerer bei uns immer weiter erschwert worden.
Dabei sind Flüchtlinge in der Genfer Konvention von 1951 eindeutig definiert: Verfolgung "wegen Rasse, Religion, Nationalität, politischer Gesinnung". Zu letzterem zähle ich die Kriegsdienstverweigerung. Nicht dazu zählt "wirtschaftliche Not, Naturkatastrophen, Klimaveränderung oder Krieg".
zum Beitrag11.07.2023 , 16:56 Uhr
Die Umwelthilfe sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen.
Jürgen Resch, Chef der Umwelthilfe, pendelt mit dem Flugzeug zur Arbeit! Er wohnt am Bodensee und arbeitet im Büro DUH Berlin. Sicherlich eine Tätigkeit die unmöglich Remote ausgeführt werden kann.
Auch aufgrund der vielen Fernreisen hat(te) er den Vielfliger-Status der Lufthansa mit mehr als 600.000 Meilen in zwei Jahren, das sind 1 Mio. Kilometer. Quelle: DER SPIEGEL 18.03.2007 Meilensammeln für die Umwelt
zum Beitrag16.06.2023 , 23:04 Uhr
"Der viel befürchtete TV-Blackout war jedoch nie ein realistischer Ausgang. Und das ist die gute Nachricht." Ganz im Gegenteil! Besser wäre es weder den Frauen- noch den Männerfußball derart mit Milliarden von Zwangsabgaben zu pampern.
Das sage ich als Fußballfan und ehemaliger Dauerkarteninhaber.
zum Beitrag16.06.2023 , 14:08 Uhr
Die gierige FIFA bekommt sowieso schon zuviel Zwangsabgaben - indirekt durch ARD und ZDF. Ebenso wie der dopingbehaftete Radsport.
Es ist nur richtig das zu kürzen.
zum Beitrag13.06.2023 , 18:06 Uhr
Wenn Nestlé dafür ist, bleibt mir das suspekt.
Und die Bedenken der Landwirte sollte man auch nicht unüberlegt zur Seite wischen, wenngleich von dort des Öfteren überzogene Forderungen kommen.
zum Beitrag13.06.2023 , 18:01 Uhr
Einerseits richtig, andererseits kommt das Geld nur dem jungen Publikum zugute. Und 100 Mio. Euro sind im Bundeshaushalt eine überschaubare Summe.
zum Beitrag05.06.2023 , 19:37 Uhr
Von 11 Deutschen Erdbeerproben waren 10 belastet, die einzige unbelastete tatsächlich von einem mobilen Stand. Von 5 Proben aus Spanien waren "nur" 3 belastet.
Hier ist der Link zu den Testergebnissen: www.bund.net/filea...zide-BUND_2023.pdf
zum Beitrag05.06.2023 , 17:19 Uhr
Was macht Sie wütend?
Es ist gut möglich, dass die Brandursache ein technischer Defekt ist, also ein Unglücksfall. Dann gibt es überhaupt keine Tat und keine Täter.
In Deutschland gibt es eine gute Statistik für Brandursachen. Meistens ist es die Elektrik oder ein menschlicher Fehler, wie z.B. auf dem Herd etwas anbrennen lassen.
Nur in 9 % der Fälle ist es Brandstiftung.
zum Beitrag24.05.2023 , 17:37 Uhr
Richtig. Soziale Gerechtigkeit und Klimaerwärmung sind zwei paar Stiefel.
Kostenloser Nahverkehr wäre eine soziale Stütze aber schadet der Verkehrswende.
zum Beitrag22.05.2023 , 23:00 Uhr
Kein Problem, erkläre ich Ihnen gerne.
Es steigt niemand vom Auto/Flugzeug auf Öffis um, wenn man für schwarzfahren nicht mehr in den Knast käme.
Die zusätzlichen Fahrgäste sind vorher gelaufen, Fahrrad gefahren, oder haben auf die Reise verzichtet.
Bringt also Null für die Verkehrswende.
zum Beitrag22.05.2023 , 16:48 Uhr
Finde ich eine gute Aktion und letztlich gehört die Freiheitsstrafe für Fahren ohne Fahrschein abgeschafft - bis auf wenige Ausnahmen.
Aber hier werden zwei Dinge vermischt, die nicht zusammengehören: Klimaerwärmung und soziale Gerechtigkeit. "Zu einer klimagerechten Verkehrswende gehöre deshalb auch, Fahren ohne Ticket zu entkriminalisieren, so Leo Maurer."
Die Entkriminalisierung bringt niemand dazu, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, ganz im Gegenteil werden die Busse und U-Bahnen dadurch voller und unbequemer. Auch entfällt die Steuerungsmöglichkeit durch Ticketpreise, wie eine günstige Monatskarte ab 9 Uhr (nach dem Berufsverkehr).
zum Beitrag17.05.2023 , 13:42 Uhr
Die „gefühlte Temperatur“ ist 54 Grad.
Wie ist denn die tatsächliche Temperatur?
zum Beitrag16.05.2023 , 15:28 Uhr
Wichtig ist, dass nicht nur die Produzenten hier kontrolliert werden, sondern auch die Importe nach Europa. Nur dann schadet man der Wirtschaft nicht, sondern ermöglicht ihr sogar eine weltweite Vorreiterrolle. Auch wenn der Transformationsprozess bis dahin mühsam ist.
Ansonsten stimme ich U62 zu, man muss sich jeden Einzelfall, wo PFAS eingesetzt werden, genau anschauen.
zum Beitrag05.05.2023 , 18:14 Uhr
In Baden-Württemberg gibt es aktuell eine Initiative für Mehrwegflaschen mit 0,75 Liter.
Organsiert wird sie vom Genossenschaftsverband BWGV und der Wein-Mehrweg eG. Dasselbe Spülzentrum kümmt sich schon jetzt jährlich um 24 Millionen Pfandflaschen mit 1 Liter.
Hier kann man mehr dazu lesen: www.bkz.de/nachric...aschen-184399.html
Es wäre doch eine Idee für die Bundesregierung jedem Winzer, der sich innerhalb eines Jahr für das neue System entscheidet, die ersten 300.000 Flaschen zu schenken.
zum Beitrag04.04.2023 , 10:13 Uhr
2075 Euro klingt für mich jetzt nicht fürchterlich wenig.
Dazu kommen ja noch viele kleine Förderungen, wie im Artikel genannt: Leistung für Bildung und Teilhabe, Ausrüstungsgegenstände und Fahrten mit Vereinen, Leistungen der Krankenkasse.
zum Beitrag04.04.2023 , 10:07 Uhr
Im öffentlichen Raum durch couragierte Mitbürger und sichtbare Polizeipräsenz.
Im privaten Raum durch Präventionsarbeit z.B. Frauen-gegen-Gewalt.de/tr/
zum Beitrag30.03.2023 , 18:02 Uhr
Objektiv fehlt dann das Geld für vorbeugende Maßnahmen, wenn man es für sinnlose Kameraüberwachung ausgibt. Und die kann kein Verbrechen verhindern, das im Affekt geschieht.
zum Beitrag30.03.2023 , 18:00 Uhr
Richtiger Kommentar unter der falschen Newsmeldung.
zum Beitrag29.03.2023 , 17:17 Uhr
Das Ladensterben in den Innenstädten lässt sich nicht aufhalten, daher werden die Fußgängerzonen ziemlich leer sein.
Daher ist die Frage berechtigt, ob man diese nicht verkleinern kann.
zum Beitrag24.03.2023 , 15:55 Uhr
Всем ли разрешено писать здесь?
zum Beitrag14.03.2023 , 16:42 Uhr
" Eingestellt werden wegen „Nichtigkeit“ dürfen die Fälle nicht. … Das war damals … von SPD und CDU sicher weder absehbar noch beabsichtigt." Genau das wurde von allen Experten vorhergesagt, welche die Regierung zu dem Gesetz beraten haben.
Interessant auch der Kommentar von Udo Vetter im LawBlog.de/archives/2023/03/13/ "Hauptkritikpunkt ist, dass schon der Besitz eines einzigen strafbaren Bildes zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr führt. … Aufgefallen ist irgendwann auch, dass die Berufsgruppe der Beamten besonders betroffen ist. Bei der nun zwingenden Mindeststrafe müsste ein Beamter entlassen werden, überdies verlöre er seine Pensionsansprüche."
zum Beitrag10.03.2023 , 11:27 Uhr
Trolle füttert man nicht.
zum Beitrag08.03.2023 , 11:11 Uhr
Absolut richtig.
Wir könnten den russischen Flüchtlingen Asyl bieten, das würde die russische Führung und deren Armee schwächen. Und damit den Krieg verkürzen.
Kosten würde es uns auch nicht viel, denn die auswanderungsbereiten Russen sind intelligente und gut ausgebildete Leute, die sich hier integrieren und schnell Arbeit finden würden.
zum Beitrag08.03.2023 , 11:05 Uhr
Ja.
zum Beitrag06.03.2023 , 17:16 Uhr
Hier ein norwegischer Artikel dazu (auf Englisch) www.newsinenglish....ill-up-in-the-air/
zum Beitrag02.02.2023 , 19:12 Uhr
Im ganzen Artikel gibt es nur eine Handvoll Voschläge: * Von Kultur über Wohnen bis zur Nahversorgung. * Orte für niedrigschwellige Begegnungen * Bildungsangebote * Werkstätten, um selbst kreativ zu werden
Das ist dünn und die Ideen gar nicht neu. Zieht man Wohnungen und Supermärkte (Nahversorgung) ab, dann bleiben: * Kultur * Orte für niedrigschwellige Begegnungen -> Cafe? * Bildungsangebote -> Volkshochschule, Bibliothek * Werkstätten -> FabLab, offene Werkstätten
Die riesigen Innenstädte wird man mit diesen Randthemen nicht füllen können.
Außerdem kostet das alles Geld von den Kommunen. Und die sind meist sowieso klamm.
Mir ist nicht klar, wie das aufgefangen werden soll. Und der Autorin offenbar auch nicht.
zum Beitrag17.01.2023 , 12:25 Uhr
Verstehe nicht, wo da die Bevorteilung sein soll.
Wenn die CSU 90% der Direktmandate und 30% der Zweitstimmen erhält, ist es doch vollkommen gerecht, dass sie 60 % der bayerischen Abgeordneten stellen darf.
Wo werden da außerdem kleine Parteien benachteiligt?
zum Beitrag14.10.2022 , 16:39 Uhr
Ganz im Gegenteil.
Seit gestern liefert Frankreich im Rahmen der europäischen Energiesolidarität Gas nach Deutschland.
"La France a commencé jeudi à livrer directement du gaz à l’Allemagne dans le cadre de la solidarité énergétique européenne."
Im Gegenzug schicken wir Strom nach Frankreich, bis deren Atomkraftwerke wieder am Netz sind.
Die Schweiz konnte im Winter ihren Stromverbrauch noch nie komplett selbst decken und sind auf Deutschland und Frankreich angewiesen. Da ist es gut und richtig, im Rahmen unserer Möglichkeiten auszuhelfen.
Quelle: LeMonde.fr/interna..._6142799_3210.html
zum Beitrag14.10.2022 , 16:17 Uhr
Meine Gasheizung ist noch ausgeschaltet. Die Temperatur in der Wohnung ist stabil bei 19 °C, was sich gut aushalten lässt. Die Gastherme wird nur kurz zum Duschen angemacht.
Die Industrie spart auch 20 %.
Zusammen schaffen wir das!
zum Beitrag29.08.2022 , 15:32 Uhr
Ein menschliches Embryo mit einem Leberfleck zu vergleichen kann ich auch nur als zynisch bezeichnen.
Übrigens geht es bei Abtreibungen nicht nur um Embryos sondern auch um Föten.
zum Beitrag28.07.2022 , 14:08 Uhr
Vermutlich wirkt auch hier die Propaganda der kremlnahen Trollfabriken.
Ein ähnliches Vorgehen wie in Mali beschrieb der Spiegel: www.spiegel.de/int...-bb35-d70884afed47
zum Beitrag28.07.2022 , 14:01 Uhr
Das Fest fand im Zentrum der Macht statt: Direkt vor dem Kanzleramt, Olaf Scholz war anwesend, die gesamte SPD-Fraktion, nur geladene Gäste.
Bei 14 Betroffenen, davon 2 Männern, würde ich das Motiv eher nicht im sexuellen Bereich suchen.
Es könnte sich auch um einen politisch motivierten Angriff auf die SPD-Fraktion handeln. Und Frauen scheinen öfters betroffen zu sein, weil sie sich eher trauen zur Polizei zu gehen und weil sie leichter sind und so bei gleicher Giftdosis stärker betroffen sind.
zum Beitrag28.07.2022 , 12:14 Uhr
Vermutlich wirkt auch hier die Propaganda der kremlnahen Trollfabriken.
Ein ähnliches Vorgehen wie in Mali beschrieb der Spiegel: www.spiegel.de/int...-bb35-d70884afed47
zum Beitrag25.07.2022 , 16:03 Uhr
Bis zum Jahr 2035 werden wir nicht auf Erdgas verzichten können, solange dauert es noch, bis wir uns komplett mit erneuerbaren Energien versorgen.
Mit den dortigen Erdgas-Vorräten von 60 Milliarden Kubikmeter kann man Deutschland ungefähr ein Jahr lang versorgen. Die Deutsche Umwelthilfe lügt also, wenn sie sagt, dass wir damit "unsere langfristige Abhängigkeit von fossiler Energie noch vergrößern.“
zum Beitrag15.07.2022 , 17:39 Uhr
Mit den dort liegenden Erdgas-Vorräten von 60 Milliarden Kubikmeter kann man Deutschland ungefähr ein Jahr lang versorgen.
Und bis zum Jahr 2035 werden wir nicht auf Erdgas verzichten können, solange dauert es noch, bis wir komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden.
Die Deutsche Umwelthilfe lügt also, wenn sie sagt, dass wir damit "unsere langfristige Abhängigkeit von fossiler Energie noch vergrößern.“
zum Beitrag23.06.2022 , 10:02 Uhr
Dr. Rosa Fava hat von 1990 bis 1998 und 2001 bis 2003 in Hamburg Lehramt für Chemie und Geschichte studiert. 2014 erschien ihre Dissertation "Die Neuausrichtung der Erziehung nach Auschwitz in der Einwanderungsgesellschaft. Eine rassismuskritische Diskursanalyse."
Sie gehört zur Amadeu Antonio Stiftung und das war schon immer eine sonderbare Truppe mit eigener Agenda.
zum Beitrag21.06.2022 , 19:00 Uhr
Kunst ist oft kritikwürdig und soll zu Diskussionen anregen, sonst wäre es keine Kunst.
Wertet das Denkmal den Ort auf? Ich denke ja, daher sollte es bleiben.
Zu den Akademikern schreibt Marie Jalowicz Simon in ihrer lesenswerten Autobiografie «Untergetaucht. Eine junge Frau überlebt in Berlin 1940-1945.»
„[Berlinerisch] war die Sprache der Leute, die halfen. Das feine Hochdeutsch dagegen hatte sich nicht bewährt. Es war vor allem das deutsche Bildungsbürgertum, das versagt hatte [und die Nazis unterstützte.]“
zum Beitrag21.06.2022 , 18:38 Uhr
Wow, interessanter Bericht.
Und KiK scheint besser zu sein, wie sein Ruf, das hätte ich nicht erwartet. Natürlich ist nirgendwo alles perfekt, die Frage ist, ob die Lohnhöhe bei Lieferanten allein durch einzelne Kunden wirksam zu beeinflussen ist.
@BOLZKOPF: Bei hochpreisigen Labels wie Nike und Adidas gibt es keinen Zusammenhang zwischen Lohn und Ladenpreis, bei Discountern durchaus.
@INECHT: Ihr Beitrag hat wenig Argumente, dafür viele Rechtschreibfehler, eine produktive Diskussion geht anders.
zum Beitrag02.06.2022 , 19:52 Uhr
"Im Artikel kein Wort von Corona!"
Quatsch. Hätten Sie den Artikel gelesen, wüssten Sie, dass *beide* Umfragen vor Corona durchgeführt wurden.
zum Beitrag25.05.2022 , 19:43 Uhr
Der Tankrabatt ist eine schlechte Idee, aber im Interview wird keine kurzfristige Alternative genannt.
Mein Vorschlag: Einmalzahlungen von 50 € an jeden Landbewohner für die Monate Juni, Juli, August. In diesen Monaten gilt das 9 € Ticket, das aber nur Stadtbewohnern wirklich hilft, denn wo es keinen sinnvollen ÖPNV gibt, ist jede Preissenkung sinnlos.
Der Bund gibt jetzt 2,5 Milliarden Euro für diese Tickets aus, die Länder nochmal 1,2 Milliarden Euro. Daneben fördert der Staat den ÖPNV jedes Jahr mit 11 Milliarden Euro. Insgesamt sind das pro Stadtbewohner 228 €.
Außerdem gibt es ein Gehaltsgefälle von der Stadt zum Land, d.h. man nivelliert damit auch das soziale Ungleichgewicht. Die 3x50 € sind daher eine sozial und ökologisch verträgliche Alternative zur Energiesteuersenkung.
Quellen: Stadtbevölkerung 77,5% der Einwohner Deutschlands: de.statista.com/st...ten/studie/167166/ 9€-Ticket und 2,5+1,2 Milliarden Euro: www.bundesregirung...uro-ticket-2028756 11 Milliarden Euro für ÖPNV: www.rp-online.de/66051895
zum Beitrag17.05.2022 , 15:59 Uhr
Meine Zeit an der Uni ist noch nicht allzu lange her.
Die geisteswissenschaftlichen Fakultäten waren mäßig, die technischen sehr gut ausgestattet. Wobei erstere auch weniger teure Anschaffungen brauchen.
Die wenigsten Studenten fühlten sich als arm, auch wenn viele materiell knapp dran waren. Sie oft geringe Wohnkosten durch das Studentenheim, haben viel Zeit, z.B. zum kochen, und sehr gute Gehaltsaussichten.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Die Armut ist in der EU definiert mit "weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens, bezogen auf die Region". Diese Schwelle ist generell problematisch und hier vollkommen untauglich. Das meint z.B. auch der Volkswirt Georg Cremer von der Caritas. (Auch der Vorposter "Šarru-kīnu" schrieb das schon weiter unten.)
zum Beitrag12.05.2022 , 13:22 Uhr
Seine private Meinung vermischt er nicht mit seinem Beruf. Und sein Einwand ist berechtigt: Niemand hätte etwas gegen ein Tagesschau-Interview in seinem universitären Büro.
Der Professor vertritt offenbar abseitige aber durchaus demokratische Positionen.
Selbst deutlich radikale Ansichten wären von der Meinungsfreiheit gedeckt, sonst ist sie keine Freiheit mehr.
zum Beitrag19.04.2022 , 14:48 Uhr
3.400 € sind für einen Lehrberuf schon recht ordentlich.
zum Beitrag07.02.2022 , 23:34 Uhr
Sicherlich ist das Breakthrough Insititute "pro-nuclear". Aber auch das Fraunhofer-Institut trägt schon "Solare Energiesysteme" im Namen. Dennoch sind die Zahlen valide.
Das Fraunhofer kommt auf 5,24 - 19,72 ct/kWh für Photovoltaikanlagen mit Batterie. [1] Nur solche mit Batterie kann man sinnvoll mit einem (fast) jederzeit verfügbaren Atomkraftwerk vergleichen. Freiflächenanlagen haben einen großen Flächenverbrauch, daher wird man Dachinstallationen bevorzugen, und die liegen bei der oben genannten Preisspanne eher bei den Teureren.
Alternativ nimmt man die sogenannten Systemkosten für Solar, diese liegen laut Ueckerdt et.al. bei 4,5 ct/kWh. Aber nur für einen Solarstromanteil von 10 %. Wenn man den Großteil des Stromverbrauchs über Erneuerbare decken will, braucht man eher einen Solarstromanteil von 25 % und dann liegen die Systemkosten schon bei 12,3 ct/kWh. [2]
Die Kosten des Atomstroms aus Olkiluoto liegen bei 4-6 ct/kWh, je nach Zinssatz.
Bei Baukosten von 11 Milliarden Euro und angenommenen Kapitalkosten (Zinsen) von 13 Milliarden kostet der Bau 3,2 ct/kWh, gerechnet auf 60 Jahre mit 90% Kapazitätsfaktor. Dazu kommen noch die Betriebskosten von 1,5-2,5 ct/kWh. [3] Dazu kommen noch der Rückbau und die Ewigkeitskosten der Endlagerstätte.
[1] www.ise.fraunhofer...rbare_Energien.pdf
[2] www.sciencedirect....S0360544213009390/
[3] en.wikipedia.org/w...r_Power_Plant#Cost
zum Beitrag04.02.2022 , 19:14 Uhr
Solarstrom in Deutschland kostet 16...21 Cent je Kilowattstunde.
Der Strom vom finnischen Atomkraftwerk kostet 4 Cent. Quelle: thebreakthrough.or...es-finnish-nuclear
Diese Differenz ist erheblich, aber verkraftbar. Die Frage ist vielmehr, ob wir es in den nächsten zehn Jahren schaffen genügend Solarzellen, Windräder, Wasserkraftwerke und Stromleitungen zu bauen. Daran habe ich großen Zweifel.
zum Beitrag27.12.2021 , 13:34 Uhr
Haben Sie ein paar Empfehlungen parat?
zum Beitrag22.12.2021 , 19:47 Uhr
Die Zahl von 5.000 Todesfälle ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern entspringt der Europäischen Arzneimittel-Agentur. Aber diese Zahl sagt wenig aus.
1. Es sind Verdachtsfälle, ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod muss nicht geprüft werden, um in der Statistik zu landen (z.B. durch Obduktion). 2. Wenn jemand mit mehreren Nebenwirkungen stirbt, z.B. Atemstillstand, Herzstillstand und Dehydrierung, dann zählt der Fall mehrfach. Die tatsächliche Zahl der Todesopfer ist geringer und lässt sich nicht aus der Datenbank ableiten.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat 1.800 Verdachtsfälle in Deutschland näher untersucht. „In 73 Fällen hält es einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich“.
Das muss man ins Verhältnis setzten zu den 71.000 Toten durch Corona alleine in den ersten 12 Monaten der Pandemie, also März 2020 bis Februar 2021. Gezählt als Übersterblichkeit. Quellen: www.ema.europa.eu/...-covid-19-vaccines www.berliner-zeitu...-impfung-li.194847 taz.de/Uebersterbl...tschland/!5817051/
zum Beitrag17.12.2021 , 17:54 Uhr
Die Post will sich kaputt sparen und selbst abschaffen. Die Gebühren steigen trotzdem jedes Jahr.
Und währenddessen stockt AmazonAir auf 80 Flugzeuge auf. Damit sind kleine Versandhändler im Nachteil, die auf DHL angewiesen sind.
zum Beitrag01.11.2021 , 23:29 Uhr
Komplexe Technik ist nichts für Entwicklungsländer, wenn sie dort nicht repariert werden kann.
Kann mir ein Fachkundiger erklären, was der oberirdische eckige "Betontunnel" im Vordergrund der Kläranlage ist?
zum Beitrag21.10.2021 , 16:01 Uhr
Dann doch besser mit dem Auto fahren.
zum Beitrag12.10.2021 , 13:21 Uhr
Die ganze Geschichte vom National Public Radio: www.npr.org/2021/10/10/1044884579/
Officers stopped Clifford Owensby as he was driving away from what police say was a suspected drug house. Because of Owensby's past felony drug and weapons history, officers wanted a police K-9 to conduct a "free-air" sniff of the vehicle to determine if there were illegal drugs inside.
Authorities say they found a bag of cash containing $22,450 in the car which the K-9 "alerted" on, which police say means it was in the vicinity of illegal drugs at some point.
Officers also removed a 3-year-old child from the backseat.
zum Beitrag12.10.2021 , 12:34 Uhr
Ihre Argumente treffen für die Stadt zu, nicht für das Land: • Gäbe es bei weniger Autos auch weniger Straßen? Nicht nennswert. Es macht keinen Unterschied, ob eine Straße vielbefahren oder leer ist. • Auf dem Land gibt genügend Platz, und meistens stehen die Autos dort auch auf Privatflächen. • Autos bestehen aus Stahl und Kunststoff, beides wird beim Auto zu großen Teilen recycelt. Und zwar in Deutschland. Bei Unterhaltungselektronik kann man das kaum sagen. Die Materialmenge ist beim Auto zwar groß, das hält aber auch 20 Jahre. • Verzicht auf Mobilität ist schwer möglich, solange es keinen adäquaten Ersatz gibt.
zum Beitrag06.10.2021 , 12:11 Uhr
Mittelfristig, also für die nächsten 10 Jahre, sehe ich für Schiffe und LKWs im Fernverkehr keine andere Möglichkeit das Öl zu ersetzen, außer durch Flüssiggas (LNG oder LPG).
Elektro- und Wasserstoffantriebe spielen die nächsten Jahre keine Rolle.
zum Beitrag05.10.2021 , 19:48 Uhr
Absolute Zustimmung zu 1. und 2. und 3.
zum Beitrag23.09.2021 , 13:53 Uhr
Das Radio Berlin Brandenburg hat jahrelang über seine Verhältnisse gelebt.
Wie Sie selbst sagen, hat es auch zu viele freie Mitarbeiter, die zwar überdurschnittlich bezahlt sind, aber gekündigt werden können.
Dafür ist *jetzt* der richtige Zeitpunkt.
Man kann nicht mit den Fehlern von gestern die Fehler von heute entschuldigen.
zum Beitrag22.09.2021 , 21:23 Uhr
Das RBB gibt jedes Jahr 90 € je Bürger in Berlin+Brandenburg aus. Da sind ARD, ZDF und DW noch nicht eingerechnet. Zum Vergleich sind es 60 € je Bürger beim BBC in Großbritannien.
Die Löhne sind sehr üppig: Redakteur/in 4.200 bis 8.700 € Sekretär/in 4.400 bis 5.760 € freie Mitarbeiter/in 4.650 €
Das RBB gibt jedes Jahr Millionen Euro mehr aus, als er einnimmt. Sehr viel Geld geht auch in die überhöhten Pensionen.
Als logische Folge müsste man den Personalstab verkleinern. Aber es ist natürlich einfacher die GEZ-Gebühren anzuheben.
Quelle Löhne: www.rbb-online.de/...nalkennzahlen.html Quelle Pensionen: www.faz.net/aktuel...talt-14043338.html
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