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meine Kommentare
18.11.2024 , 16:23 Uhr
Der Verkehrssektor ist doch gar nicht bepreist. Und in den bepreisten Bereichen sind die Werte um 44% gesunken. Steht beides im Artikel.
zum Beitrag01.07.2024 , 06:52 Uhr
Dachte ich auch. Bei One geht es doch gegen den Krieg indem die Gräuel dieses aufgezeigt werden.
"Darkness imprisoning me All that I see, absolute horror I cannot live, I cannot die Trapped in myself Body, my holding cell
Landmine has taken my sight Taken my speech, taken my hearing Taken my arms, taken my legs, taken my soul Left me with life in hell"
zum Beitrag20.06.2024 , 17:12 Uhr
Habe bisher selten was von Bandenkriegen wegen Alkohol gehört. Scheint nicht so lukrativ zu sein, wenn es legal ist die Droge zu produzieren und zu kaufen
zum Beitrag03.06.2024 , 08:56 Uhr
Das kommt darauf an von wo man das Geld kommt. Bei den Reichen wird sehr viel Geld gespart und nicht sofort ausgegeben ist somit aus dem Wirtschaftskreislauf draußen. Oder sie kaufen Fonds und Aktien von globalen Unternehmen womit die Wirtschaft in anderen Ländern gestärkt wird aber nicht zwangsläufig in Deutschland. Wenn der Staat von denen mehr Steuern verlangt um dann hier in Infrastruktur zu investieren kann das die hiesige Wirtschaft schon antreiben.
zum Beitrag06.05.2024 , 12:50 Uhr
Diese jährliche Steigerungen ergeben sich automatisch durch die systembedingte Inflation. Bei höheren Preisen gibt es mehr Geld aus der Mehrwertsteuer und es werden höhere Löhne benötigt durch die auch mehr Steueraufkommen zustande kommt. Gleichzeitig steigen aber auch die Ausgaben des Staates, weil alles teurer ist und auch höher Sozialleistungen bezahlt werden müssen. Man darf in diesem Fall nicht auf die absoluten Zahlen gucken sondern muss es relativ betrachten. Oder die Werte inflationsbereinigt betrachten. Das passiert aber nur selten
zum Beitrag12.04.2024 , 11:18 Uhr
Ich finde die beiden Koalitionspartner sollten sich nicht erpressen lassen. Die Untätigkeit des Ministers in Sachen Klimaschutz muss halt Konsequenzen haben, sonst tanzt er in Zukunft allen weiter auf der Nase rum. Klar wird er versuchen die Schuld auf die anderen zu schieben, aber da muss dann halt auch mal gut Gegenargumentiert werden.
Und wer weiß, sollte es dann wirklich zu Fahrverboten kommen, realisieren manche Autofans vielleicht auch wie schön es sein kann, den ganzen Lärm und Dreck für ein paar Tage nicht ertragen zu müssen.
zum Beitrag16.09.2023 , 09:18 Uhr
Wie wäre es Mehrheiten zu organisieren, die jenseits der afd zustande kommen. Das Gesetz ist in diesem Fall ja nur durch die Stimmen der afd mehrheitsfähig geworden. Das ist etwas anderes als eine Mehrheit zu haben und die afd stimmt dann ebenfalls zu.
zum Beitrag01.09.2023 , 09:44 Uhr
Börsenstrompreis nicht mit Verbraucherstrompreis verwechseln. Der Börsenstrompreis ist hier mit 7-12 ct/kWh zwar auch höher, aber deutlich näher dran als die von ihnen erwähnten 30 ct. Die sind in Schweden ähnlich hoch.
Börse: de.statista.com/st...am-epex-spotmarkt/
Verbraucher: de.statista.com/st...paeischer-laender/
zum Beitrag28.08.2023 , 22:27 Uhr
Tut mir leid, aber ist das Ironie? Die Anzahl der Tagessätze zu halbieren ist doch nichts was in irgendeiner Form Probleme machen sollte. So wie ich das verstehe gilt das ja auch nur auf neue Verurteilungen und nicht rückwirkend auf bereits inhaftierte. Somit ist das wirklich kein Mehraufwand.
zum Beitrag23.07.2023 , 22:10 Uhr
China tut schon einiges, ob es genug ist kann ich nicht beurteilen, aber hier ist eine interessante Sammlung an Beispielen wie viel dort im Moment investiert und installiert wird. Und in vielen Fällen ist das mehr als in den USA und der EU zusammen.
nitter.net/KyleTra...0246994072133632#m
zum Beitrag10.07.2023 , 12:53 Uhr
Die Komission kann man gerne auch abschaffen. Alternative Methoden stattdessen:
- direkt an die Inflationsrate knüpfen dann bleibt der Mindestlohn relativ gesehen konstant
- an die Diätenerhöhung der Abgeordneten knüpfen (gibt es für die eigentlich keine Komission?)
- fester Prozentsatz des Medianlohns, wie es die EU Richtlinie will
zum Beitrag10.07.2023 , 06:17 Uhr
"Jedenfalls wird der Auftritt kaum einen AfD´ler zum Umdenken bewegen."
Vielleicht ist das ja auch gar nicht die Intension. Ich würde die Aktion eher als ein Mut machen für die, die gegen die AFD sind sehen. Vielleicht auch ein Weg sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
zum Beitrag06.06.2023 , 13:55 Uhr
Verstehe echt das Problem nicht. Das Hängen von Juden wird im Video doch nicht zelebriert sondern im Bezug zum Text als was schlechtes dargestellt. Das ist doch der Grund, warum sie Deutschland nicht lieben können. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen.
zum Beitrag05.06.2023 , 17:42 Uhr
Sind Singleauskopplungen von Alben besser? In Links 2, 3, 4 sprechen sie die Kritik direkt an.
"Sie wolln mein Herz am rechten Fleck Doch seh ich dann nach unten hin da schlägt es links"
In dem hier so kritisierten "Deutschland" geht es textlich genau darum, dass sie das Land nicht lieben, aufgrund seiner Geschichte. Sie würden gerne,
"Deutschland, will dich lieben und verdammen"
kommen aber gegen Ende zum Schluss
"Deutschland! Meine Liebe kann ich dir nicht geben"
Da wird jeder Nazi bestimmt voller Inbrunst mitsingen.
Zu den anderen Vorwürfen, mal abwarten, was da am Ende rauskommt. Zu wenig Informationen bisher, allerdings fand ich das Statement, was sie veröffentlicht haben sehr kalt und Empathielos..
zum Beitrag24.05.2023 , 18:03 Uhr
Sollen erst die erneuerbaren soweit gebaut werden, dass sie alle theoretischen Neubedarfe an Strom abdecken können bevor man die dann tatsächlich umsetzt oder ist das vielleicht ein Prozess, der parallel laufen sollte damit es schneller geht?
zum Beitrag31.03.2023 , 14:14 Uhr
taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/
In diesem Artikel ist das Angebot der Arbeitgeber ausführlicher beschrieben. 3000 Euro nicht für ein Jahr sonder für 24 oder vllt. sogar 27 Monate und die Lohnerhöhung von mindestens 180 Euro ab Oktober diesen und dann nochmal 120 ab Juni nächsten Jahres sorgen dafür, dass man nicht einfach alles aufaddieren kann.
zum Beitrag19.03.2023 , 13:37 Uhr
Also ein Verbot von Veränderung?
zum Beitrag21.11.2022 , 06:24 Uhr
Wenn ich Ihren Kommentar richtig verstehe, denken Sie, dass mit grünem Wachstum der Wachstum dieses Bereiches der Wirtschaft gemeint ist. Es geht aber darum, dass die Gesamtwirtschaft wachsen und gleichzeitig nachhaltig werden soll. Und das wird von Frau Hermann in Frage gestellt. Die erneuerbaren und angelehnte Wirtschaftszweige können die nötige Reduktion der Produktion in anderen Bereichen (Auto, Chemie etc) alleine nicht kompensieren, ist, was Frau Hermann sagt.
zum Beitrag16.11.2022 , 06:35 Uhr
Vielleicht mal gucken für was alles sanktioniert wird...
Und das beste Gegenbeispiel zu dem Menschenbild der CDU sind die ganzen Aufstocker, die heute schon arbeiten gehen und vom Staat Geld bekommen um überhaupt auf den AlG 2 Satz zu kommen. Für die "lohnt" sich das Arbeiten ja heute schon nicht. Soll nicht heißen, dass es nicht auch faule Leute gibt, aber auch gerne etwas mehr differenziert werden kann.
zum Beitrag16.11.2022 , 06:06 Uhr
taz.de/Klimaschutz...talismus/!5889299/
zum Beitrag16.11.2022 , 06:00 Uhr
"Welche Wirkungsgrade sind beim Wasserstoff (im Vergleich zu welchen anderen Energieträgern) so niedrig?"
Na die der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und zurück. Hier werden Speichermethoden verglichen und beispielsweisr Batterien und Wasserkraft schneiden da vom Wirkungsgrad deutlich besser ab. Allerdings wird es schwer mit diesen Technologien genug Kapazität aufzubauen. Die Wirkungsgrade spielen eine Rolle, weil dementsprechend mehr Strom zu Beginn produziert werden muss ergo deutlich mehr regenerative Kraftwerke gebaut werden müssen.
zum Beitrag14.11.2022 , 05:57 Uhr
"Warum keine autofreien Sonntage?"
Wenn es nach der letzten Generation ginge gäbe es die bestimmt. Die Frage ist wie die das umsetzen sollen... Nur sonntags Straßen blockieren Dafür aber alle oder was?
zum Beitrag05.11.2022 , 10:27 Uhr
Wer sagt denn, dass das das einzige Thema der Linkspartei ist? Mal informieren, dann sehen sie, dass die auch für nen höheren Mindestlohn sind... Man kann auch an zwei Fronten versuchen die Ungleichheit zu schmälern und muss das nicht nur von einer Seite tun
zum Beitrag03.11.2022 , 06:34 Uhr
Was sind ihre Alternativen?
zum Beitrag13.09.2022 , 06:57 Uhr
Ich verstehe nicht, warum bei den Erneuerbaren so oft das Argument der Umverteilung kommt, wo doch der Markt der konventionellen Stromerzeuger von vier großen Playern dominiert wird und die quasi alle Profite einkassieren. Da ist die Konzentration doch viel größer... Ich habe noch nie von einer kleinen Gemeinde gehört, die ihr eigenes Kohlekraftwerk gebaut hat und davon profitiert. Aber das Dorf aus dem ich komme hat dank eines guten Bürgermeisters 7 Windkraftanlagen und eine große PV Anlage von denen es seitdem hohe Einnahmen generiert.
zum Beitrag12.09.2022 , 07:35 Uhr
Wie eine regenerative Energieversorgung auszusehen hätte, ist schon in genügend Studien dargestellt worden. Dafür hätte es allerdings auch den Willen der Umsetzung benötigt. Zum Beispiel auch Investitionen in den Speicherausbau und keine Deckelung der Neuzubauten von PV und jetzt auch Wind.
Bevor das EEG eingeführt wurde lag der Preis für eine kWh PV Strom bei über 50 ct. Leute wie sie hätten sich nie vorstellen können, dass dieser Preis jemals auf 4-8 ct fallen würde. Die Subventionen waren notwendig, um die Regenerativen auf ein kompetitives Niveau zu bringen, was offensichtlich gut funktioniert hat. Zu den Zeiten vor dem EEG gab es auch viele Stimmen die behaupteten bei mehr als 3% Erneuerbarenanteil würden die Netze bereits kollabieren. Da das bisher mit dem 10-fachen Anteil immer noch nicht passiert ist, vertraue ich lieber auf die Stimmen, die die 100%ige Versorgung für möglich halten, als auf irgendwelche Nörgler die alles beim alten belassen wollen.
zum Beitrag10.09.2022 , 07:40 Uhr
Rot Grün hat doch versucht mit dem erneuerbaren Energiegesetz in die richtige Richtung zu gehen. Die großen Fortschritte in den regenerativen Technologien kann man zu einem Großteil auf diese Förderung zurückführen. Dass das Gesetz immer weiter zurückgestutzt wurde lag zumindest nicht mehr im Machtbereich der Grünen. Der SPD und der FDP kann man da natürlich auch eine Mitschuld geben, da sie als Juniorpartner mitgestimmt haben.
zum Beitrag10.09.2022 , 07:32 Uhr
Die anderen Parteien waren immer der kleinere Partner wodurch die Union über den Zeitraum auf jeden Fall federführend war. Außerdem ist sie die Partei, die gerade die derzeitige Energieversorgung kritisiert. Die anderen beiden haben natürlich auch keine gute Figur gemacht. Die SPD hat wahrscheinlich noch zu viele Verbindungen zur Kohleindustrie und auch zu wenig Fokus auf das Thema gelegt und die FDP hatte nie vernünftige energiepolitische Ansichten, trotzdem wäre die Union besser beraten erstmal in der eigenen Arbeit die Fehler zu suchen, anstatt die jetzige Regierung zu kritisieren.
zum Beitrag06.09.2022 , 06:36 Uhr
"Fast 90 Prozent der offiziell registrierten Wahlspenden fließen in die Kampagne für das „Rechazo“. An der Spitze der Spenderliste finden sich die Namen der reichsten Familien Chiles wie Cúneo oder Ossandón Larraín"
taz.de/Chile-vor-d...ferendum/!5874774/
Hier scheint schon ein sehr großes Ungleichgewicht im Wahlkampf stattgefunden zu haben. Da finde ich die Einflussnahme der Reichen schon einen legitimen Grund für die Niederlage der Befürworter. Und Beispiele für Fake news wurden auch zu genüge benannt. Wenn diese in solch einem Unterschied propagiert und beworben werden, ist es schwer da keinen Zusammenhang zu sehen. Denn das Werbung und Propaganda funktionieren, wird hier hoffentlich nicht in Frage gestellt.
zum Beitrag02.09.2022 , 06:29 Uhr
Was ist denn ihr Problem bei veganen Gerichten? Ich würde genau das Gegenteil behaupten. Für einen Hobbykoch ist es leichter ein leckeres veganes Gericht zu kochen. Bei Fleisch muss man doch viel mehr aufpassen, dass man es korrekt zubereitet. Zu kurz und es ist halb roh, zu lang und es wird zäh/zu trocken. Da hat man bei Gemüse viel mehr Spielraum. Die meisten Sorten kann man ja schon roh essen und selbst wenn sie verkocht sind, sind sie noch gut genießbar. Vielleicht sind da meine Ansprüche aber auch niedriger als Ihre. Webseiten mit leckeren Rezepten gibt es mittlerweile auch zu genüge, falls man mal etwas neues ausprobieren will.
zum Beitrag15.08.2022 , 11:37 Uhr
So wie sich manche Menschen kleiden, tut das auch meinen Augen weh. Soll man das deshalb auch verbieten? Immerhin müssen die ja berücksichtigen, dass jemand anderes es anstößig findet. Früher war es geboten für Frauen nur Röcke zu tragen, die die Knie verdecken, weil es sonst als anstößig empfunden wurde. Sollen wir zu dem Punkt zurück, weil das ja auch manche zu aufreizend finden? Wo ziehen Sie die Grenze und warum sollte der aktuelle Status Quo der optimale sein?
Anders gesagt: Mir will nicht in den Kopf, warum der natürliche Zustand des Menschen als anstößig empfunden wird.
zum Beitrag05.08.2022 , 18:01 Uhr
Ich vermute ein Zahlendreher? Wäre aber trotzdem gut, wenn die Interviewerin hier nochmal beim Interviewten Anfragen könnte und das dann korrigiert. Falls es kein Zahlendreher ist, wäre eine Erklärung allerdings auch sehr interessant
zum Beitrag04.08.2022 , 20:40 Uhr
Ich frage mich warum bei diesem einen Lied so viel darüber debattiert wird, während das schon quasi immer bei Ballerman/Apres Ski Liedern das Thema ist. Saufen oder Sex manchmal etwas subtiler oft aber auch genau so offensichtlich.
Also nicht falsch verstehen ich finde die Debatte an sich nicht schlecht, würde die aber dann auch bei allen anderen Songs genau so sehen wollen die in das gleiche Kerbholz schlagen.Die laufen schon seit Jahren und Jahrzehnten ohne dass es zu öffentlicher Aufregung kommt.
zum Beitrag04.08.2022 , 11:48 Uhr
Ja auch für Biontech würde ich das gerne sehen. Vor allem unter dem Aspekt, dass die Erforschung des Impfstoffes schon mit staatlichen mitteln gefördert wurde. Da hat der Konzern also doppelt verdient.
Außerdem ist die Übergewinnsteuer wie ich sie bisher verstanden habe doch nicht so gedacht, dass 100% der Übergewinne an den Staat gehen, sondern von den Mehrgewinnen wird ein Teil nur versteuert. Die Firmen stehen dann hinterher ja immernoch mit deutlich mehr da als sie ohne Krise gehabt hätten
Die Untergewinnprämie gab es während Corona doch. Stichwort Lufthansa. Oder gerade aktueller Uniper.
zum Beitrag04.08.2022 , 09:43 Uhr
Ich schließe mich an. Das System in dem wir leben nennt sich "soziale Marktwirtschaft" und nicht freie. Hier gibt es sehr viele Regulationen, warum nicht eine mehr?
Und auch die Frage der Definition des Übergewinns ist machbar. Ein Modell wäre zum Beispiel die Gewinne der Vorjahre zu vergleichen, inwiefern diese Geschwankt oder kontinuierlich größer geworden sind. Beispiel Firma 1 hat im Schnitt jedes Jahr 3% mehr Gewinn gemacht mit einer Schwankung von 1-5% also mal 1% mehr mal 3% mehr mal 5% mehr. Wenn sie dieses Jahr 20% mehr macht, ist das ein eindeutiger Ausreißer. Da können Wirtschaftsexperten bestimmt einen Wert festlegen, ab dem man etwas als Übergewinn definiert. Beispiel Firma 2: Sie hat im Schnitt auch 3% Gewinn gemacht allerdings mit einer höheren Schwankung. Mal 10% mehr mal 1% mehr vielleicht auch mal ein Jahr Verlust. In diesem Fall scheint der Markt volatiler und das müsste man dann mit einbeziehen. Also in etwa Durchschnittsgewinn und Schwankung um diesen mit vielleicht etwas Zuschlag Also wenn Schwankung +/-10% dann alles was 15% übersteigt oder und wenn die Schwankung +/-3% alles was 5% übersteigt.
Die Zahlen sind natürlich aus dem Hut gezogen, aber ich denke wir bilden genug Wirtschaftswissenschaftler aus, um da welche dabei zu haben, die das ganze in ein handhabbares Konzept umwandeln können.
zum Beitrag26.07.2022 , 11:51 Uhr
Naja kommt drauf an, von welchen Bürgern man die Steuern einnimmt und am welche man die Entlastungen auszahlt. Da wäre potenziell nicht nur linke Tasche rechte Tasche eine Option sondern auch eine Umverteilung. Ich bezweifle allerdings, dass das mit der FDP in der Regierung machbar ist
zum Beitrag22.07.2022 , 09:41 Uhr
Wenn Gas einsparen das Ziel eines Tempolimits wäre, wäre ihr Argument valide. Darum geht es aber nicht.
zum Beitrag19.07.2022 , 06:19 Uhr
"Was ist aber zB mit dem Milchpreis? Der ist 40 % im Verkauf gestiegen. Sind da Übergewinne dabei? Bekommt der Bauer jetzt vielleicht 2c mehr als im Vorjahr und muss das als Übergewinn versteuern? Fragen über Fragen, wenn der Teufel im Detail steckt."
Aber deswegen heißt es ja auch Übergewinn und nicht Überumsatzsteuer. Nur zusätzliche Gewinne werden besteuert. Wenn der Bauer höhere Preise für Futtermittel etc. einfach nur weitergibt hat er am Ende keinen höheren Gewinn, da die Ausgaben ja parallel zum Umsatz gestiegen sind.
zum Beitrag19.07.2022 , 05:58 Uhr
Wenn man nur die Einkommenssteuer betrachtet mag das sein. Alle andere Steuern sind nicht progressiv und treffen dadurch die Armen härter als Menschen mit viel Geld. Außerdem war der Spitzensteuersatz auch schon mal höher und da hat man auch genug reiche Menschen gehabt. Die können sich eine höhere Steuerlast schon leisten. Und wenn die ihre Belastung zu hoch finden, können sie ja ihr Einkommen verringern und zahlen dann einen kleineren Anteil ;)
zum Beitrag18.07.2022 , 07:45 Uhr
Bei dem vorgeschlagenen 69 Euro Ticket geht es um ein bundesweites Ticket, nicht nur um Halle
zum Beitrag18.07.2022 , 06:41 Uhr
Hier geht es um Wahrscheinlichkeiten. Nirgendwo wird gesagt, dass so ein Hochwasser ohne Klimawandel nicht möglich wäre. Der Klimawandel macht es jedoch wahrscheinlicher. Das ist ja das Problem man kann häufig noch schlimmere Ereignisse finden, die es früher auch schon gab. Trotzdem kann man paralell feststellen, dass heutige Ereignisse ohne Klimawandel unwahrscheinlicher oder schwächer wären.
zum Beitrag18.07.2022 , 06:14 Uhr
Die Statistik zeigt alle Schichten global. Die im Artikel erwähnte Reduzierung bei den Ärmeren Schichten bezieht sich nur auf die reicheren Länder. Außerdem wird eine prozentuale Steigerung gezeigt. Wenn die Basis von der die reichen Menschen gestartet sind deutlich höher ist, was hier der Fall ist, kann eine kleinere prozentuale Steigerung absolut trotzdem höher sein. (Bsp: 30% von 2 t= 0,66 t vs 15% von 20 t= 3 t)
Zu ihrer Frage aus dem vorherigen Kommentar steht eine Antwort im Artikel. Mehrere Häuser im Besitz, Privatyachten, Privatjets. Wenn man sich die CO2 Bilanz eines einzigen Langstreckenflugs anschaut und weiß, dass diese Menschen regelmäßig im Flugzeug unterwegs sind, sind diese Zahlen nicht verwunderlich.
zum Beitrag15.07.2022 , 06:35 Uhr
Man darf bei der Stromerzeugung aber nicht nur auf die erzeugte Strommenge gucken, sondern auch wann produziert wird. Kernkraftwerke sind Grundlastfähig, können auf schnelle Veränderungen in der Nachfrage nur schlecht reagieren. Gaskraftwerke werden hauptsächlich zum Ausgleich dieser Schwankungen genutzt, da das sie die von ihnen erzeugte Leistung sehr flexibel ändern können. Kohlekraftwerke sind auch deutlich flexibler. Aus umweltpolitischer Sicht mag es relativ unsinnig sein so zu agieren wie es die Regierung tut, aus der Perspektive eines stabilen Stromnetzes allerdings nicht.
zum Beitrag13.07.2022 , 09:16 Uhr
Ah der notorische Fleischesser. Keine Gegenargumente, aber trotzdem am nörgeln.
zum Beitrag12.07.2022 , 05:59 Uhr
Ich verstehe auch nicht wie der zweite Punkt von Dieter M ein Argument dafür sein soll. Der sagt doch, dass Deutschland was anders gemacht hat. Das hätten die Franzosen auch gekonnt.
Was Frankreich anders hätte machen müssen, wenn sie weiter ihren Kernkraftpfad verfolgen wollten, wäre vor einigen Jahren anfangen neue Kraftwerke/Reaktoren zu bauen, um die alten zu ersetzen. Dann hätten sie aber festegestellt, dass das heutzutage gar nicht mehr so günstig ist, wie gerne behauptet wird.
zum Beitrag02.07.2022 , 12:27 Uhr
Wie kann es in einer globalen Pandemie zu wenig Datteln geben? Oder sind für deutsche Wissenschaftler nur deutsche Daten relevant? Wenn ja warum? Wenn nein bitte tauscht Daten mit anderen Ländern aus, sodass genug davon da sind.
zum Beitrag10.06.2022 , 07:02 Uhr
E Autos sind beim heurigen Strommix schon sauberer als Verbrenner!
www.golem.de/news/...s-2112-162057.html
Dazu kommt, dass in 13 Jahren der Strommix hoffentlich deutlich grüner sein wird. Somit wird sich die Bilanz nur noch verbessern. Insgesamt sollte sich die Zahl der Autos natürlich auch noch reduzierten, um einen größeren Effekt zu haben, aber was sie hier behaupten ist schlichtweg falsch.
zum Beitrag06.05.2022 , 19:01 Uhr
Vielleicht jede Person?
zum Beitrag21.03.2022 , 10:57 Uhr
Gas wird fast gar nicht zur Stromerzeugung verwendet sondern vor allem zum Heizen, Kernkraft hingegen fast nur zum Strom erzeugen und nur in kleinen Teilen über Fernwärme. Laufzeitverlängerung würde also wenig beim Gasproblem helfen...
zum Beitrag04.03.2022 , 12:33 Uhr
So hätte ihre Kommentar auch aussehen können:
durch Putins Invasion der Ukraine wurden beträchtliche Quantitäten aus dem Spiel genommen, sowohl gemessen in Hektar Anbaufläche als auch in Doppelzentner Weizen. Möchte man das an anderer Stelle kompensieren kommt man an der Reduktion der Massentierhaltung nicht vorbei. Diese ist bei der Effizienz der Erzeugung von Nahrung klar im Nachteil da hier Kiloweise Nahrung verfüttert werden muss, um nur ein einziges Kilo Fleisch zu erhalten. Wahrscheinlich könnte man es sich bei kompletten Verzicht auf Fleisch sogar leisten, die pflanzliche Nahrung über die ökologische Landwirtschaft zu erzeugen.
zum Beitrag01.03.2022 , 07:15 Uhr
Lindner zeigt, wie man die Regenerativen schon vor Jahren hätte labeln müssen, um sie der FDP schmackhaft zu machen.
zum Beitrag01.03.2022 , 07:05 Uhr
"für ein paar Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen jahrelang das Spiel eines Diktators mitspielt – und das Ganze auch noch garniert mit Wohlfühlfloskeln wie „Dialog mit Russland“."
Deswegen wurde jetzt beschlossen alle Rohstoffe und Produkte nur noch aus lupenreinen Demokratien zu importieren... Ach nee irgendwie nicht, sind die Abhängigkeiten doch zu groß?
zum Beitrag26.02.2022 , 08:23 Uhr
Und wie wollen Sie den Wasserstoff herstellen, der dann später da verbrannt werden soll? Für 1kWh Wasserstoff Bedarf es etwa das dreifache an Regenerativen Energien... Also noch viel mehr Windräder.
Und das Erdgas bekommen wir woher? Nehmen wir jetzt das dreckige Frackinggas der Amis? Sollen die lieber das x-fache ihrer Umwelt zerstören, als dass hier auch nur ein klein bisschen was geopfert wird?
Ich frage mich auch, was die Alternativen sein sollen, aber es geht ja nicht darum, dass ein ganzer Wald platt gemacht wird. Lediglich 0,07% wie im Artikel ausgeführt. Der tatsächliche Einflussbereich wird natürlich noch etwas größer sein, aber das ist trotzdem quasi nichts.
zum Beitrag07.02.2022 , 10:58 Uhr
Es wird ja zu Beginn dargestellt, dass die Gemeinnützigkeit der VNN-BdA wieder anerkannt ist. Wenn eine Politikerin einer als gemeinnützig anerkannten Organisation ein Interview gibt, sollte das kein Skandal sein.
zum Beitrag07.02.2022 , 10:55 Uhr
Und welche Worte kann man benutzen, wenn es tatsächlich keine gehaltvolle Kritik ist?
zum Beitrag20.01.2022 , 11:41 Uhr
Warum nicht die von ihnen gestellten Fragen stellen? Was ist daran absurd? Ich finde, dass genau diese Fragen zu wenig gestellt werden. Selbst wenn sie als "normal" Arbeitende*r keine Steuern zahlen, sind sie doch fern von dem, was ein Fußballer bekommt. Natürlich könnte man diesen mit 95% besteuern, dass er Netto auf ein ähnliches Gehalt kommt, aber warum dann überhaupt mehr Geld zahlen?
zum Beitrag19.12.2021 , 01:06 Uhr
Der Satz ist mir auch aufgefallen und hat Fragezeichen aufgeworfen. Wenn man Scholz mit cdu und afdp Positionen vergleicht kann man vielleicht zu dem Ergebnis kommen, aber ist das wirklich der Anspruch der Sozialdemokratie?
zum Beitrag14.12.2021 , 06:38 Uhr
Hm bei diesem Satz ("Doch weil sich die Wirtschaft schneller erholt hat als erwartet") kam mir als Außenstehendem sofort die Kulturbranche in den Kopf. Hätte die sich nicht mehr staatliche Unterstützung gewünscht und wenn ja warum kamen dort nicht noch mehr Gelder an? Mit 60 Milliarden hätte man bestimmt ein paar Clubs, Bars, Theater oder Künstler selbst retten können.
zum Beitrag13.12.2021 , 07:19 Uhr
Dann gibt es jetzt schon Berufsverbote zu genüge. An viele Berufe sind Bedingungen geknüpft, die erfüllt sein müssen, bevor man diesen ausführt. LKW fahren ohne Führerschein geht nicht? Rufen Sie da auch Berufsverbot? Oder um etwas näher an den derzeitigen Fall zu kommen. An Schulen gibt es eine Impflicht für Lehrer gegen Masern. Man kann von Leuten die einen bestimmten Beruf ausüben wollen schon erwarten, dass sie verantwortungsvoll genug sind und gewisse Mindestanforderungen erfüllen. Jetzt soll halt eine neue hinzukommen.
zum Beitrag13.12.2021 , 06:47 Uhr
Wir haben so viele Pflichten als Bürger, da ist die eine mehr auch kein Problem. Ich habe mich von Anfang an gefragt, warum die Politik diese Pflicht kategorisch ausgeschlossen hat. Denn Coronaleugner und allgemeine Impfskeptiker gab es bei Einführung der Impfung schon zu Hauf. Dass die sich nicht freiwillig gegen etwas impfen, an was sie nicht glauben war doch vorhersehbar...
zum Beitrag19.11.2021 , 06:57 Uhr
"Sie sind also grundsätzlich gegen Steuern"
Nice try... Offensichtlich nicht, da ich ja hier für eine Erbschaftssteuer plädiere. Der Punkt war, dass sie mit ihrer Argumentation grundsätzlich dagegen sein müssten. Das haben Sie jetzt zum Teil relativiert indem Sie geschrieben haben, dass niedrige Prozentsätze ok sind. Da könnte man an ihrer Stelle bei der Einkommenssteuer aber schon wieder revolutionäre Gedanken bekommen.
"während das Abschöpfen der hauptsächlichen Erbmasse darauf hinausläuft, dass der Hauptzweck, nämlich die Weitergabe an den gewünschten Erben, nicht mehr möglich ist."
Von was für einem Steuersatz gehen Sie denn bei der Erbschaftssteuer aus wenn Sie von der "hauptsächlichen Erbmasse" schreiben? Mehr als 50%. Das wäre es zumindedt im wörtlichen Sinn. Ich glaube aber keine Partei abgesehen von den Linken fordert etwas das dieser Größenordnung nahe kommt. Und die haben meines Wissens nach gerade wenig Aussicht auf einen Platz in der Regierung.
Glücklich war vielleicht das falsche Wort, da zum glücklich sein mehr dazu gehört als Geld. Mein Statement aus dem ersten Kommentar behalte ich trotzdem bei. Finanzielle Sorgen braucht sich diese Person nicht zu machen, wenn sie halbwegs mit Geld Wirtschaften kann
zum Beitrag18.11.2021 , 06:26 Uhr
"Aber wenn die Eltern ihr hart erarbeitetes Vermögen nun einmal dafür verwenden _wollen_, es ihrem Kind zu hinterlassen?
Faktisch wird dem Eigentümer damit die Wahl genommen, was er mit seinem Eigentum anfangen möchte."
Dieser Satz klingt für mich so als würde bei dem Erben nichts mehr ankommen. Falls sie jedoch ein Problem damit haben, dass 25% (oder wie hoch auch immer die Steuer wäre) des Eigentums an den Staat gehen, dann müssten sie schon längst auf den Barrikaden sein, denn dieser "Eingriff in das Eigentum" findet jetzt schon ständig statt und zwar bei jeder Steuer die gezahlt wird...
Zum Thema auf Schenkung ausweichen. Die sind heute schon nicht Steuerfrei wenn bestimmte Freibeträge überschritten werden. Das ließe sich in einem so anpassen, dass die Vorteile dadurch nicht mehr überwiegen.
"Diese Bewertung trifft allerdings jeder Erbe individuell für sich selbst, auch abhängig von dem was man hätte erben können"
Wenn jemand mit einem Erbe von 1 Million nicht glücklich wird finde ich locker jemand, der sofort mit dieser Person tauschen würde...
zum Beitrag17.11.2021 , 09:25 Uhr
Warum reden so viele Erbschaftssteuergegner immer so, als würde der Erbe dann gar nichts mehr bekommen? Das ist doch fernab jeglicher Realität. Selbst bei dem Modell der linken 90% auf erschaffen über 1 Million (wenn ich mich nicht Irre) hat der Erbe doch immer noch 1 Million + x. Damit plus eigene Arbeit sollte sich schon ein angenehmes Leben ohne jegliche Sorgen führen lassen. Und die Modelle der anderen Parteien sofern sie welche haben, sind da ja noch viel entspannter.
zum Beitrag14.10.2021 , 06:00 Uhr
„Diese Kritik kann ich nicht verstehen“, sagte er. Schließlich liege das größte Potenzial beim Einsparen von CO2 im Autoverkehr. Auf der Schiene, im Flugverkehr und auf den Wasserstraßen sei der Anteil der Emissionen sehr viel geringer."
Zum Abschluss zeigt Herr Scheuer nochmals seine Inkompetenz, damit auch wirklich niemand ihn vermissen wird.... Dass man Autoverkehr einsparen kann indem man auf die Bahn und Öffis ausweicht ist für ihn wohl schon zu weit gedacht.
zum Beitrag06.10.2021 , 16:10 Uhr
Oh ich hatte den Satz mit den Marktverzerrungen falsch gelesen. War noch früh. Trotzdem ist es bezeichnend, dass er auf die Frage welche Subventionen denn abgeschafft werden sollen erstmal ausführlich erzählt warum er keine neuen Subventionen will. Und dann ganz am Ende nur in einem Satz Kohlesubventionen nennt. Also wenn sich jetzt in den Verhandlungen herausstellt, dass die FDP auch gegen Subventionen wie das Dienstwagenprivileg vorgehen will, oder eine Kerosinsteuer für angebracht hält, gerne. Ich habe in den bisherigen Interviews, die ich mit Leuten von der fdp gesehen habe das nie als Talking Point von denen wahrgenommen.
zum Beitrag06.10.2021 , 06:33 Uhr
Leider wird von der fdp der Abbau von Klimaschädlichen Subventionen erwähnt. Die sind immer nur gegen neue Subventionen wenn es ums Klima geht.... Anbei ein schönes Beispiel. Der Widerspruch, dass der Abbau bei den einen zu Marktverzerrungen führt und das Einführen bei den anderen zu ebenfalls leuchtet mir nicht ein. Da wird bei den einen betont, dass sie an sich teuer sind und bei den anderen, dass sie wenn es sie nicht gäbe alles teurer machen würden. Aber falls sie Beispiele haben, wo sich fdp Politiker gegen klimaschädlische Subventionen aussprechen gerne her damit.
www.abgeordnetenwa...periode-abschaffen
zum Beitrag24.09.2021 , 15:57 Uhr
Dass es viele Jobs kostet, wurde bei der ursprünglichen Einführung des Mindestlohns auch immer wieder behauptet. So schlecht sieht es momentan allerdings gar nicht aus und das obwohl der Mindestlohn seitdem sogar noch gestiegen ist. Vor allem in größeren Firmen können die Manager zum Ausgleich dafür ja mal ein paar Nullrunden einlegen. Mehr Geld haben die eh nicht nötig und dann müssen die Preise auch nicht so viel steigen.
zum Beitrag24.09.2021 , 15:40 Uhr
Die FDP war von 2009-2013 im zweiten Kabinett von Merkel mit in der Regierung. Also sind es eher 8 Jahre. Da haben sie genau so wenig geändert wie cdu und spd. Stimme aber zu, dass der vorherige Kommentar auch etwas wirr formuliert ist
zum Beitrag24.09.2021 , 06:54 Uhr
"Für wie dumm halten die drei da oben die Bevölkerung?"
16 Jahre cdu legen die Vermutung nahe, dass die Bevölkerung auf jeden Fall nicht die hellste ist...
zum Beitrag24.09.2021 , 06:39 Uhr
Lithium Ionen Akkus auf jeden Fall. Die liegen je nach Verwendung bei 90% oder mehr...
zum Beitrag30.08.2021 , 13:45 Uhr
An welchen Punkten machen sie das fest?
zum Beitrag30.08.2021 , 13:21 Uhr
Unser Grundgesetz findet Enteignungen eigentlich auch okay, wenn die Bedingungen stimmen. Siehe Artikel 14:
"(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen."
Und, dass Enteignungen in Deutschland in der Praxis umgesetzt werden ist auch kein Geheimnis. Dafür beispielsweise mal in Kohleabbauregionen schauen. Dort gab es in der Regel kein linkes Regierungsbündnis
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