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12.06.2024 , 18:46 Uhr
Konservativ bedeutet so viel wie erhalten / bewahren
zum Beitrag03.06.2024 , 18:55 Uhr
Die Bild berichtet doch immer wieder auch über die Klimakrise. Dr. Mark Benecke nutzt diese Beiträge immer wieder in seinen time is up Vorträgen
zum Beitrag04.11.2023 , 09:47 Uhr
So ein Schwachsinn. Die Klimabewegung sollte sich weit von solchen Themen fernhalten.
Wie kommt es, dass so viele Menschen meinen wir müssten uns positionieren und Statements abgeben die nichts mit unserem Kernthema zu tun haben?
Niemand möchte von uns wissen wie wir zu der Lage in Eritrea, dem Jemen oder sonst wo stehen.
Wenn ihr Fragen zum Thema Klimawandel und sinnvollen politischen Maßnahmen habt, fragt uns gerne.
zum Beitrag02.11.2023 , 19:38 Uhr
Gerichte sind ja nicht gezwungen Menschen frei zu sprechen, wenn die Beweise unzureichend sind. Sie haben die Möglichkeit ein Verfahren einzustellen.
Ich bin froh das dieses Gesetz nicht durch gekommen ist. Gesetze werden oft genug für etwas geändert und bieten anschließend die Möglichkeit ganz andere Personengruppen anzugehen. In einer Zeit, in der die afd immer stärker wird, erleichtert es mich das die Rechtssicherheit weiter bestehen bleibt.
In dem vorliegenden Fall, kann ich gut nachvollziehen wieso viele Menschen das anders sehen. Allerdings bezieht sich die Entscheidung nicht auf diesen Fall sondern sie regelt das Thema allgemein.
zum Beitrag13.09.2023 , 12:21 Uhr
Europa sei offen für Wettbewerb, aber nicht für einen ungleichen Unterbietungswettlauf, sagte von der Leyen. „Wir müssen uns gegen unfaire Praktiken wehren.“
Es sei denn natürlich die unfairen Praktiken werden von uns ausgeübt. Denn das ist ja etwas ganz anderes.
zum Beitrag13.09.2023 , 00:59 Uhr
Es wäre utopisch anzunehmen das die Mehrheit der Bevölkerung gut über die verschiedenen Gruppen der Klimabewegung informiert sind. Ich bin selbst Teil davon und ich kann nicht mehr zählen wie oft ich in letzter Zeit Bekannten erklärt habe, dass ich mich nicht auf die Straße klebe.
Ja natürlich liegt es an mangelndem Interesse und den falschen Quellen etc.
Letztlich fühlen sich viele Autofahrer*innen durch sowas persönlich bedroht, sie regen sich auf und sind für konstruktive Ideen und Gespräche schlechter zu erreichen.
Was ist denn die Aussage der Aktion? Schmeiß den SUV weg und kaufe dir ein kleineres Auto? Mal abgesehen davon dass sich das viele nicht leisten können wäre es auch aus Umwelt und Klima Sicht nicht sinnvoll.
Ich frage mich bei solchen Aktionen was die Aussage ist und wen man erreichen möchte.
Aktionen nur für die Aktion, bzw etwas was hauptsächlich andere Aktivist*innen gut finden, bringt nicht wirklich etwas.
Politik und Wirtschaft müssen etwas ändern, das werden sie nur tun wenn sie sicher sind das die Gesellschaft es mit trägt und auf dem Weg helfen solche Aktionen überhaupt nicht.
zum Beitrag13.09.2023 , 00:44 Uhr
Ich vermute weniger. Solche Aktionen lösen eher Reaktanz aus. Und wie sollte die optimale Reaktion sein? SUVs wegwerfen und ein E-Auto kaufen? Das wäre auch nicht sinnvoll.
Ich habe selber kein Auto, wäre allerdings zum Beispiel für finanziell geförderte Mitfahrportale bzw Summe x für jede Person die man regelmäßig zur Arbeit fährt. Sowas ließe sich mit einer App sinnvoll regeln (Angaben wie z.B. maximaler Umweg, Uhrzeit, Musik, Raucher, Unterhaltung gewünscht etc). Ich bin sicher richtig gemacht könnte es einiges bringen.
Natürlich wäre es nur ein kleiner Teil der Lösung, allerdings ist das ein Punkt bei dem es nicht die eine Lösung geben wird, sondern viele verschiedene Ansätze notwendig sind.
Leuten die Luft aus den Reifen zu lassen, schadet im Zweifelsfall der gesamten Klimabewegung, da viele Leute zu wenig differenzieren und von einer Gruppe auf den Rest schließen. Ich weiß nicht wie oft ich erkläre das ich mich nicht auf Straßen klebe...
zum Beitrag12.09.2023 , 13:20 Uhr
Doch es geht etwas kaputt. Die Sicht die Menschen über Klimaaktivist*innen haben. Viele Menschen unterscheiden kaum zwischen letzter Generation, extinction Rebellion oder eben The Tyre Extinguishers. Auch den fridays begegnen mittlerweile deutlich mehr Menschen mit negativer Haltung.
Abgesehen davon sind solche Aktionen nicht zielführend, sie lösen eher Reaktanz aus.
zum Beitrag12.03.2023 , 22:38 Uhr
Die Eltern eines (Jugend)Freundes haben sich früher fast kaputt gearbeitet. Sie hatten 4 Kinder, selbst keinen Abschluss(erste Kind mit 14 und dann gearbeitet) und nichts gelernt also haben sie Prospekte ausgetragen und ähnliche Jobs erledigt. Seine Mutter hat keinen Tag mehr als 4 Stunden geschlafen (nicht am Stück)... Da wäre es wirklich sinnvoll gewesen sich finanzielle Unterstützung zu holen. Ja sie sind irgendwie über die Runden gekommen, waren immer dafür immer müde, hatten Schmerzen und verschiedene gesundheitliche Probleme. Ich fand es schade das sie nicht die Energie hatten sich wirklich um ihre Kinder zu kümmern, natürlich waren sie versorgt und es ist nicht so das sie ihre Kinder wirklich vernachlässigt hätten, Sie hatten nicht genug Kraft um mal konsequent zu sein, so dass von den vier Kindern heute eins ein normales Leben hat, mein Jugend Freund ist mit Heroin gestorben, sein kleiner Bruder hat einen ähnlichen Weg eingeschlagen und auch der große Bruder hat massive Probleme. Sie haben immer gesagt das sie keine Hilfe brauchen und es auch so geht und nur für sich selbst wäre das auch ok gewesen. Wenn man Kinder hat muss man allerdings manchmal Entscheidungen treffen die man sonst nicht getroffen hätte.
Dabei ist Hilfe in Anspruch zu nehmen in meinen Augen kein Zeichen von Schwäche und kann auch eine Form der Stärke sein. Zu wissen wann man alleine nicht weiter kommt und Hilfe zu suchen.
Ich weiß das seine Eltern ihre Kinder geliebt haben und nur das Beste für sie wollten, es ist wirklich traurig das keiner ihrer Jungs ein gutes (glückliches) Leben hinbekommt.
Sie selbst sieht nicht das evtl etwas nicht gut gelaufen ist und versucht die komplette Verantwortung für das Scheitern von drei ihrer vier Kinder auf andere abzuschieben.
Ich glaube das ist die einzige Möglichkeit wie sie mit der Situation irgendwie zurecht kommt und ich würde nicht mit ihr darüber streiten.
zum Beitrag11.02.2023 , 20:55 Uhr
Der Kanal d.i.s.ding bei YouTube leistet auch super Aufklärung über die dissoziative Identitätsstörung
zum Beitrag11.02.2023 , 20:53 Uhr
Einer Freundin von mir sind ähnliche Dinge und noch so viel unfassbare Sachen angetan worden. Und selbst viele Sozialarbeiter und Betreuer haben Probleme damit sich vorzustellen, dass ihre dis echt ist und diese krassen Dinge wirklich geschehen sind. Ich weiß wie ich manchmal verzweifelt bin weil mir Leute versucht haben auszureden ihr zu glauben. Wie viel schlimmer muss es für sie sein?
Rituelle-Gewalt ist real. Nur weil wir uns nicht vorstellen wollen dass manche Dinge passieren heißt es nicht das weg schauen und ignorieren hilft.
Nur weil ich keinen Horrorfilm kenne der so krass ist wie das was Menschen anderen Menschen antun ändert es nichts daran das es passiert.
Vllt ist die ein oder andere Erzählung ein Flashback, aber das bedeutet sie hat trotzdem den Eindruck das es gerade passiert ist.
Ich hoffe das sich für Menschen die rituelle Gewalt überleben in Zukunft etwas verändert.
zum Beitrag04.01.2023 , 09:21 Uhr
Ich denke das man die Lage in China auch aufgrund der Impfstoffe und Impfquote nicht mit der Lage in Deutschland vergleichen kann. Zusätzlich zu der Impfquote waren die Maßnahmen bei uns nie so krass wie in China so dass sich die meisten Menschen in den letzten Jahren mit corona infiziert haben und entsprechend einen gewissen Schutz haben.
In China sind zwar viele Menschen krank allerdings gibt es für das Virus keinen Grund zur Veränderung.
Ich denke man könnte die Maßnahmen beenden und einen Notfallplan in der Schublade haben der innerhalb von 7 Tagen greift sollte die Lage sich ändern.
Mit den jetzigen Argumenten könnte man ansonsten die restlichen Maßnahmen auch für immer lassen. Denn natürlich ist es sinnvoll eine Maske zu tragen um Infektionen zu vermeiden unabhängig davon ob corona, Grippe, normale Erkältung oder irgendwas anderes. Und wer will kann das auch gerne beibehalten.
zum Beitrag04.01.2023 , 08:51 Uhr
Ich denke es würde schon reichen wenn es ein Verkaufsverbot geben würde, zusätzlich dazu das Firmen die Ware nicht per Post versenden dürfen. Natürlich würde es nicht alle abhalten, den Weg in unsere Nachbarländer würden sich die meisten trotzdem nicht machen.
zum Beitrag28.12.2022 , 06:52 Uhr
Ich kann das Problem nicht erkennen. Was ist so schlimm daran den Beutel im Zweifelsfall länger zu tragen? Im Zweifelsfall muss man sich halt einen extra Jutebeutel für Kacktüten zulegen. Oder man verzichtet darauf mit dem Hund in den Wald zu gehen. Zumindest die Menschen die es nicht schaffen keinen Plastikmüll mit Hundekot im Wald zu 'vergessen'.
zum Beitrag27.12.2022 , 08:56 Uhr
Ich habe von Anwohner*innen aus keyenberg gehört das die Abfindungen von rwe ein schlechter Scherz sind. Man kann damit kein neues Haus in dem neuen Dorf kaufen wenn man nicht genug Geld gespart hat oder einen Kredit aufnehmen kann.
zum Beitrag21.12.2022 , 06:43 Uhr
Das video erklärt finde ich ziemlich gut was in der Gesellschaft schief läuft das solche Dinge häufig passieren
www.youtube.com/watch?v=gMVHnbGl99w
zum Beitrag16.12.2022 , 23:58 Uhr
Ich finde es manchmal schon fast witzig wie Leute sich aufregen die alle nicht betroffen sind. Die meisten Menschen standen nicht eine Minute im Stau weil die Straße blockiert war. Ein Großteil der Bevölkerung interessiert sich nicht für Kunst und schon gar nicht für die Scheiben vor Gemälden. Ich denke der Artikel trifft mit Sicherheit einen der Gründe weshalb Politik und Medien so ausflippen.
zum Beitrag16.12.2022 , 10:38 Uhr
An vielen Orten ist es keine Eisfläche sondern eine Platte aus einem bestimmten Material.
zum Beitrag16.12.2022 , 10:36 Uhr
Mich triggern solche Meldungen. Zur Zeit ist mein Wohnraum knapp 20 Grad um trotz Pulli, warmer Hose und Socken nicht zu frieren bräuchte ich 23 Grad. Wenn ich sowas lese bin ich versucht die Heizung hoch zu drehen. Ich mache es natürlich nicht, aber es ärgert mich. Und das trotz des Wissens das nicht jeder auf den Verbrauch achtet. Obwohl ich glaube das diejenigen die jetzt noch nicht sparen werden es auch nach solchen Aufforderungen nicht machen.
Womöglich reagieren andere mit mehr Reaktanz als ich.
zum Beitrag04.12.2022 , 21:41 Uhr
Igel sind so schöne und interessante Lebewesen.
Bei meiner Oma hat mal einer überwintert, er wurde gerettet und die Station war froh die zeitintensive Betreuung des sehr jungen Igels los zu sein. Klar die hatten vor 20 Jahren auch schon genug zu tun. Der war ein bisschen größer als der auf dem Bild und hatte so weiches, flauschiges Fell am Bauch.
Später haben wir ihn im Garten ausgewildert und er war der einzige Igel der sich jahrelang immer wieder gezeigt hat und im Garten auf uns zu gekommen ist 🦔
zum Beitrag02.12.2022 , 23:07 Uhr
Ich hoffe das die chinesische Regierung festgestellt das sie die Buchse der Pandora geöffnet haben als sie den Demonstrationen nachgegeben haben. Ich wünsche den Menschen in China und überall auf der Welt, die Möglichkeit ihre Meinung frei von Angst sagen zu dürfen!
Ich wünsche es Ihnen wirklich sehr.
zum Beitrag23.11.2022 , 00:59 Uhr
Es geht also lediglich um Einschüchterung von kleinen Geschäften bei denen oftmals überhaupt nicht klar ist ob sie mit Clankriminalität zu tun haben, zusätzlich geht es nicht darum Kriminalität aufzudecken und Beweise zu finden sondern nur darum das die Menschen sich nicht sicher fühlen...
Sie werden ausgesucht weil sie zum Beispiel Marokkaner sind und in ihrer Bar hauptsächlich Leute aus anderen Ländern sitzen.
Ich wüsste nicht was es abgesehen von neo-rassistisch sein soll wenn man ein Geschäft auswählt weil es eben keine deutsche Bier Kneipe mit hauptsächlich älteren weißen Menschen ist sondern in der Hauptsache ein Treffpunkt für Menschen mit Migrationshintergrund. Und seinen wir einmal ehrlich in einer gutbürgerlichen Kneipe wären junge Ausländer oftmals unerwünscht. Zumindest aber nicht wirklich willkommen.
zum Beitrag19.11.2022 , 19:17 Uhr
Ich denke das könnte man technisch lösen. Es gibt gute Übersetzungsprogramme auch für das gesprochene Wort.
zum Beitrag19.11.2022 , 19:10 Uhr
Nicht nur die taz.
zum Beitrag18.11.2022 , 02:32 Uhr
Ich glaube es würde schon helfen wenn man Kindern glaubt wenn Sie von Missbrauch erzählen.
Ich weiß vor ein paar Jahren hat man festgestellt das ein Kind im Schnitt 7 mal versucht Hilfe zu bekommen bevor jemand zuhört und dem Kind glaubt. SIEBEN mal Angst und Scham überwinden um dann zu hören das man sowas nicht erfinden darf und womöglich wird der/die Täter:in noch über die 'blühende Fantasie' informiert.
Ich kann verstehen das es manchmal schwer zu ertragen ist und evtl will man nicht glauben das ein naher Angehöriger oder ein guter Freund so etwas tun könnte.
Nur ist es nicht noch viel unwahrscheinlicher das ein kleines Kind solche Dinge erfindet?
Hört Kindern zu und wendet euch an Beratungsstellen.
zum Beitrag17.11.2022 , 04:06 Uhr
Meine Freiheiten? Weil ich darauf hinweise das man mit dieser Argumentation die Maßnahmen für immer lassen könnte?
Im Artikel steht das man in anderen Ländern gesehen hat das es kaum Auswirkungen hat, die letzten Maßnahmen zu beenden. Die Autorin argumentiert das man nicht wissen kann ob schlimmere Varianten entstehen und deshalb schlage ich vor das man Maßnahmen im Zweifelsfall zeitnah wieder einführen kann falls das passiert.
Mit keinem Wort habe ich geschrieben das ich krank irgendwas unternehme oder es für richtig halte mit corona /Grippe/grippalen Infekten etc die Gesundheit von anderen zu gefährden.
Zumal man sich nur isolieren muss wenn man weiß das man corona hat, Leute die es sich nicht leisten können nicht zu arbeiten sondern krank zu sein gehen dann halt nicht zum Arzt um keine Quarantäne zu riskieren.
So oder so betrifft dies letztlich nicht mehr viele Menschen. Entsprechend kann man die Maßnahmen auch aufheben. Zum Glück bleiben die meisten Menschen wenn Sie krank sind tatsächlich Zuhause.
zum Beitrag17.11.2022 , 02:11 Uhr
Ich persönlich denke das jeder der krank ist zuhause bleiben sollte unabhängig ob corona oder grippaler Infekt.
Gleichzeitig denke ich das ein Großteil der Leute genau das auch macht und wenn man nicht grundsätzlich beschließt das jeder der irgendeine potentiell ansteckende Krankheit hat sich isolieren muss sehe ich den Sinn davon nicht wirklich.
zum Beitrag16.11.2022 , 06:54 Uhr
Die Kritik an der Aktionsform schließt nicht aus parallel dazu über Klimaschutz und Anpassung zu sprechen.
Das man sich dazu entschieden hat lieber nicht über die Klimakrise zu sprechen sondern sich lieber mit weniger intensiven Themen auseinander gesetzt hat, verstehe ich bei der BILD, AFD, CDU und FDP. Bei allen anderen, insbesondere der SPD mit ihrem "Klimakanzler" dem Spiegel etc habe ich mehr erwartet.
zum Beitrag16.11.2022 , 00:10 Uhr
Ich glaube nicht wirklich dass ein Großteil der Grünenwähler es begrüßt das sich Leute auf die Straße kleben und für diese (von mir vermutete) Mehrheit ihrer Wähler grenzt sie sich wahrscheinlich nicht genug ab.
diplomatisch = sehr vorsichtig ausdrücken, so dass der Angesprochene sich nicht beleidigt fühlt
Manchmal ist Schweigen diplomatischer als jedes Wort. Ich kann mir gut vorstellen dass sie eine Menge Dinge hätte sagen können die Sie noch schlimmer gefunden hätten?
Ich freue mich auf Ihre Antwort und wünsche Ihnen gute Zeit.
zum Beitrag15.11.2022 , 23:54 Uhr
Ich möchte darauf hinweisen das man mit dieser Argumentation die restlichen Maßnahmen für immer oder zumindest während der Erkältungszeit / Grippesession beibehalten könnte. Ich denke das es jetzt gerade keinen Grund gibt die restlichen Maßnahmen aufrecht zu halten der nicht jedes Jahr vom Herbst bis zum Frühling da ist.
Natürlich sollte man für den Fall der Fälle vorbereitet sein, so dass man im Worstcase zeitnah reagieren kann.
Die Regierung ist nun einmal nicht dafür verantwortlich das niemand krank wird und erst recht keiner stirbt. Unsere Regierung hat alles notwendige getan damit wir die Möglichkeit haben unsere persönlichen Risiken zu minimieren. Mehr kann und sollte sie nicht machen.
zum Beitrag15.11.2022 , 10:45 Uhr
Ich dachte ich gucke ob uns ein Profi helfen kann neue Aktionsformen zu finden und unsere Strategie anzupassen.
Climatemind.de
Es ist halt so das unsere Aktionen den Leuten klar machen sollten das die Klimakrise real ist und gehandelt werden muss. Das Ding ist das die meisten Leute das bereits wissen. Was sie nicht wissen ist was sie tun können und das ihre Handlungen Einfluss auf Politik und Konzerne haben.
zum Beitrag15.11.2022 , 10:38 Uhr
Ich denke jeder der sich schützen möchte hat die Möglichkeit dazu. Der Staat ist dafür verantwortlich das unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. Der Staat ist nicht dafür verantwortlich dafür zu sorgen das niemand krank wird oder andere Risiken eingeht.
Ich denke das es langsam an der Zeit ist die Maskenpflicht im Öpnv aufzuheben. Alternativ könnte man natürlich auch beschließen das die Bevölkerung während der regulären Grippesession in öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten und dem Öpnv eine Maske zu tragen hat.
Es wäre dann allerdings auch angemessen wenn die Masken von der Regierung gestellt werden.
zum Beitrag14.11.2022 , 17:24 Uhr
Also zumindest die ersten Blockaden Anfang des Jahres haben dafür gesorgt das über das Thema Essen retten bzw wegwerfen im Bundestag gesprochen wird. Die Politik sucht dort nach Lösungen.
zum Beitrag14.11.2022 , 17:22 Uhr
Ich bin selbst aktiv bei extinction Rebellion und in letzter Zeit habe ich den Eindruck das unsere Aktionen nicht mehr viel erreichen.
Ich denke mittlerweile wissen die meisten Leute das die Klimakrise real ist und wir etwas tun müssen. Sie wissen nur nicht was und sie glauben das ihr eigenes Handeln keinen Einfluss hat.
Ich denke das es für uns als Aktivist:innen ein guter Ansatzpunkt wäre und unsere Aktionen vermehrt darauf abzielen sollten. Ohne den Menschen den Eindruck zu vermitteln man wolle Sie belehren oder stark einschränken.
Zum Beispiel beim Thema Fleisch, es geht nicht darum das alle Veganer werden trotzdem würde es sehr helfen wenn die Leute Alternativen kennen und nutzen.
Egal bei welchem Thema, wir müssen den Leuten bewusst machen das ihre Entscheidungen Einfluss auf Unternehmen und Politik hat und ihr Handeln viel bewirkt.
zum Beitrag13.11.2022 , 00:25 Uhr
Was soll sie denn darauf antworten, wann Sie sich auf die Straße klebt? "Ist das ernsthaft Ihre Frage an die deutsche Außenministerin", habe ich so ähnlich gedacht.
zum Beitrag13.11.2022 , 00:21 Uhr
Weshalb noch mehr Gas zusätzlich fördern?
Den Daten zufolge könnte die Überversorgung mit Flüssiggas schon 2030 etwa 500 Megatonnen erreichen. Das sei fast die fünffache Menge dessen, was die EU 2021 an russischem Gas importiert habe – und das Doppelte der Gesamtmenge, die Russland zurzeit weltweit verkaufe. Die zusätzlichen Emissionen bis zum Jahr 2050 infolge dieses Mehrangebots entsprächen 10 Prozent des gesamten verbleibenden Kohlenstoffbudgets der Menschheit.
climateactiontrack...-climate-policies/
zum Beitrag10.11.2022 , 12:22 Uhr
Echt? Also ich bin eine Frau. 33 Jahre alt sehe nicht schlecht aus und es gibt keine Gebiete oder so wo ich mich unsicher fühlen würde. Auch nachts im dunklen Park fühle ich mich sicher.
Ich habe die Erfahrung gemacht, seitdem ich selbstbewusster bin und meine Grenzen im Zweifelsfall lautstark verteidige, das Männer sich verziehen wenn man laut wird und klar kommuniziert das man gefälligst in ruhe gelassen werden will.
Ich weiß allerdings auch wie es ist, wenn man ein Kind (10/11/12) ist und sich nicht traut etwas zu sagen und der Typ der neben einem sitzt nicht aufhört das Bein zu streicheln und die anderen Fahrgäste plötzlich alle feststellen das sie Schuhe haben. Da würde mehr Zivilcourage wahrscheinlich deutlich mehr helfen als Polizisten die regelmäßig in der Bahn fahren.
zum Beitrag10.11.2022 , 12:12 Uhr
Die sind doch in Städten schon alle Video überwacht. Zumindest hier in nrw zusätzlich noch viele andere öffentliche Plätze und Stellen. Alle Busse und Bahnen etc.
zum Beitrag09.11.2022 , 21:38 Uhr
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will „nicht hinnehmen“, dass Frauen nachts nicht in öffentliche Verkehrsmittel steigen, weil sie sich unsicher fühlen: „Wir brauchen höhere Polizeipräsenz an manchen Orten und mehr Videoüberwachung.“
Ich glaube die unangenehmste Situation hatte ich mit 18 Jahren abends im Düsseldorfer Hbf. Ein Jungensellenabschied stand mit ca 12/15 Personen im Kreis um mich herum und wollte das ich meine Brüste zeige. Es war hell, es gab Kameras und Polizisten und andere Sicherheitsdienste die durch den Bahnhof Streifen.
Klar ich beschreibe einen Einzelfall, es würde wahrscheinlich mehr helfen wenn man offener bauen würde. So das niemand durch schlecht einsehbare Plätze und Gassen gehen muss.
Ich bin absolut nicht davon überzeugt das mehr Überwachung da hilft.
Viel effektiver wäre es wenn solche Vergehen öfter bestraft würden und Opfer sexualisierter Gewalt durch den Strafverfolgungsprozess nicht zusätzlich traumatisiert werden.
zum Beitrag08.11.2022 , 13:03 Uhr
Ich wäre sogar dafür besonders ungesunde Lebensmittel höher zu besteuern. Das Problem ist das viele Menschen nicht wissen wie man sich gesund ernährt und es entsprechend auch nicht an ihre Kinder weitergeben können. In den Ländern die eine Zuckersteuer eingeführt haben kann man die positiven Effekte beobachten.
zum Beitrag07.11.2022 , 12:36 Uhr
Die Leute sehen halt nicht das die Klimakrise über allen anderen Problemen steht. Krieg? Geht irgendwann vorbei. Klimakrise? Bleibt und kann alles zerstören was die Zivilisation ausmacht.
zum Beitrag06.11.2022 , 19:15 Uhr
Der Union war der Schutz unserer Lebensgrundlagen die vergangenen 16 Jahre egal. Daran hat sich nichts geändert. Wahrscheinlich fällt ihnen erst auf das es tatsächlich eine Krise gibt wenn es bereits zu spät ist. Obwohl wahrscheinlich schieben sie die Schuld dann auch wieder auf irgendwas anderes.
zum Beitrag06.11.2022 , 19:10 Uhr
www.youtube.com/watch?v=Mvm1KAAhVSA
Kapitel: 0:00 Intro 1:50 Die Basics 5:22 Energiebedarf 11:00 Wärmeenergie 12:41 Geothermie 16:17 Bürokratie 18:49 Rohstoffe & Arbeitsplätze 21:32 Mythen-Check 27:22 Dunkelflaute 30:42 Energiespeicher 33:39 Dunkelflaute II 34:32 Tibber 36:33 Dunkelflaute III 39:47 Stromnetz 43:18 Recycling 47:22 Die Kosten 49:55 Gute Neuigkeiten 53:04 Fazit: Ist die Energiewende machbar?
Sind erneuerbare Energien wirklich nachhaltig? Was passiert, wenn gerade kein Wind weht und keine Sonne scheint? Wird es in Deutschland Blackouts geben? Und was wird uns das alles kosten? In diesem Video wollen wir ein für alle Mal ein alle wichtigen Fragen zu Photovoltaik-Anlagen, Windrädern und der Energiewende beantworten.
zum Beitrag05.11.2022 , 12:27 Uhr
UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist in seiner Reaktion auf den neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) hart mit Politik und Wirtschaft ins Gericht gegangen. „Es ist ein Dokument der Schande, ein Katalog der leeren Versprechen, die die Weichen klar in Richtung einer unbewohnbaren Erde stellen“, sagte er in einer Videobotschaft. „Sie ersticken unseren Planeten“, sagte Guterres über Regierungen und Firmen, die für hohe Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sind. Die wahren gefährlichen Radikalen seien nicht Klimaaktivisten, sondern jene Länder, die die Produktion von fossilen Brennstoffen ausbauen. Solch eine Strategie sei „moralischer und wirtschaftlicher Wahnsinn“. Jene Regierungen und Wirtschaftsführer, die den vereinbarten Klimazielen das Wort reden, sich aber nicht daran halten, bezeichnete der UN-Chef als „Lügner“.
Guterres rief die Weltbevölkerung auf, selbst aktiv zu werden: „Fordert, dass erneuerbare Energie jetzt eingeführt wird - und zwar schnell und in großem Rahmen.“
zum Beitrag05.11.2022 , 12:25 Uhr
Also lieber still darauf warten das wir unsere Lebensgrundlagen komplett zerstört haben?
Besser jetzt etwas tun als darauf zu warten das es zu spät ist.
Ich verstehe das es schwer zu glauben ist das wir kurz davor sind die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder komplett zu ruinieren. Nur ist es leider so.
zum Beitrag05.11.2022 , 12:22 Uhr
Also besser hinsetzen und fresse halten? Ich denke das es hilft den Leuten in Erinnerung zu rufen das niemand die Möglichkeit hat zu vergessen was auf dem Spiel steht.
zum Beitrag05.11.2022 , 12:19 Uhr
Alle Deutschen gehören zu den reichsten 10% der Weltbevölkerung. Auch wenn die meisten das nicht wahrhaben wollen.
zum Beitrag03.11.2022 , 19:42 Uhr
Danke für den Vergleich. Ich finde ihn sehr passend.
zum Beitrag03.11.2022 , 18:43 Uhr
Das Ticket wird also ca 10 Euro mehr kosten als das sozial Ticket. Ich kann mir vorstellen das es Alternativen gibt für Leute die es sich nicht leisten können. Zum Beispiel ein Ticket für 10€ für das eigene Bundesland oder etwas in der Art.
zum Beitrag02.11.2022 , 21:47 Uhr
Die schlimmsten Situationen habe ich unter anderem mitten in einem stark frequentierten beleuchteten Hauptbahnhof erlebt, nie sind mir im dunklen irgendwelche Dinge passiert.
Das sagt letztlich nichts aus. Weder ihr Einwand noch meiner.
zum Beitrag02.11.2022 , 02:55 Uhr
Wären die Verkehrsregeln nicht für viele nur so was wie ne grobe Richtlinie und die Leute würden aufeinander achten wäre schon viel getan. Wenn zusätzlich die Menschen noch lernen würden selbst an einer roten Ampel so zu stehen das schon eine Rettungsgasse vorhanden ist, käme mit Sicherheit der ein oder andere RTW deutlich schneller ans Ziel.
Die meisten Staus ließen sich vermeiden, darüber spricht allerdings kaum jemand.
Die Polizei war doch schon vor Ort, wieso hat sie die Verkehrsteilnehmer welche keine Rettungsgasse gebildet haben nicht aufgenommen?
Man macht es sich zu leicht mit dem Finger nur auf die LG zu zeigen.
zum Beitrag01.11.2022 , 22:04 Uhr
Die letzte Generation besteht ja auch nicht nur aus jungen Leuten... Und ihre Befürchtungen sind die Sorgen/Forschungsergebnisse der Wissenschaftler:innen.
Ich finde es tragisch das viele unserer Politiker:innen so tun als wäre das eine überzogene Einzelmeinung und nicht stand der Wissenschaft.
zum Beitrag01.11.2022 , 21:53 Uhr
Okay. Wir können uns darauf einigen das es kaum ein Thema gewesen wäre wenn die Pkw alle in der Lage gewesen wären eine Rettungsgasse zu bilden. Oder?
zum Beitrag01.11.2022 , 21:51 Uhr
Naja wie oft entscheiden sich Leute dafür heute nicht selbst zu fahren weil sie zu gelenkt sind?
zum Beitrag01.11.2022 , 21:45 Uhr
Oh okay. Dann habe ich mir das wahrscheinlich nur eingebildet...
zum Beitrag01.11.2022 , 21:43 Uhr
Wo bleiben die Beschwerden das die Pkw offenbar keine Rettungsgasse gebildet haben, obwohl sie im Stau standen?
Ich bin überzeugt davon das die meisten Staus verhindert werden können wenn die Leute Rücksicht nehmen und sich aufs Fahren konzentrieren. Ich sehe als Füßgängerin regelmäßig das selbst wenige Autos mit der richtigen Reaktion bei Blaulicht Probleme haben. Sollte man nicht eher da ansetzen?
zum Beitrag01.11.2022 , 04:04 Uhr
Das Hauptproblem ist letztlich also die fehlende Bereitschaft der Autofahrer:innen eine Rettungsgasse zu bilden gewesen?
Ich denke das ist etwas auf das die Polizei sich konzentrieren sollte. Ich erlebe es als Fußgängernin häufig das die Pkw auf der Straße überfordert wirken sobald irgendwo Blaulicht ist.
Und natürlich wäre dieser Stau vermeidbar gewesen, so wie in den meisten Fällen. Wäre wirklich jeder immer voll auf den Verkehr konzentriert und wäre bereit Rücksicht zu nehmen würde es viel seltener Stau geben.
Und Nötigung? Was ist es dann wenn ich über den Bürgersteig gehe und fast überfahren werde weil ein Autofahrer der Meinung ist diesen in normaler Geschwindigkeit als Abkürzung zu nehmen? Oder wenn Radfahrer in den fließenden Verkehr ausweichen müssen weil gerade plötzlich ne Auto Tür aufgerissen wird? Etc
zum Beitrag26.10.2022 , 21:27 Uhr
Ich bin überzeugt davon würde man die Europäer einzeln fragen gäbe es auch dagegen eine Mehrheit.
zum Beitrag24.10.2022 , 17:22 Uhr
Ich denke man muss es an viele Orte bringen, Schulen gehören definitiv dazu. Als Aktivistin habe ich allerdings eher die Möglichkeit Aktionen vor großen Bahnhöfen /Supermärkten etc zu machen. Um dort eventuell die ein oder andere Person davon zu überzeugen dass es auch mal kein Fleisch sein kann.
zum Beitrag24.10.2022 , 17:18 Uhr
Um es überhaupt zu erreichen das Leute auf ihre tägliche Wurst verzichten ist es zumindest ein Anfang. Sie müssen es ja nicht essen und es ist doch tatsächlich so das die Ersatzprodukte eine deutlich bessere Ökobilanz haben als Fleisch.
Ich denke es ist besser als jedes weiter so.
Es ist auch völlig in Ordnung das sie das anders sehen.
In einer perfekten Welt würde ich ihnen uneingeschränkt zustimmen, so stimme ich mit ihnen zumindest darin überein dass Fleisch teurer werden muss und zwar deutlich und pflanzliche Produkte deutlich günstiger werden müssen.
zum Beitrag24.10.2022 , 01:41 Uhr
Ich denke für den ersten Schritt sind wie auch immer geartete Ersatzprodukte besser als nichts. Ja sie haben recht es wäre noch gesünder und ökologisch noch ein bisschen besser, das setzt allerdings eine größere Ernährungsumstellung voraus und das fällt den meisten Menschen so schon schwer.
Viele leben von Fertigprodukten, haben keine Zeit/Lust zu kochen. Und sobald auf Fleisch verzichtet wird ist es ökologisch deutlich besser für die Umwelt und das Tierwohl.
Wenn wir so eine große Veränderung hervor rufen möchten sollten wir jeden Vorteil nutzen den es gibt.
Und die Produkte sind bereits verfügbar, sie schneiden ökologisch und gesundheitlich besser ab als echtes Fleisch und schmecken sehr gut.
Klar wäre es schöner wenn die Menschen sich alle gesund und ausgewogenen vegetarisch ernähren, ich glaube nicht das wir das erleben werden.
zum Beitrag23.10.2022 , 16:58 Uhr
Die Erwartung sollte nicht sein das die Menschen sich vegan ernähren, sondern das sie bereit sind weniger tierische Produkte zu sich zu nehmen.
Ich glaube das viele Leute in ihrem Leben keine Berührungspunkte mit Fleischersatzprodukten haben. Es könnte helfen wenn es vermehrt die Möglichkeit gäbe im Supermarkt zu probieren oder das man Aktionen startet bei denen man Leute anspricht und ihnen die Möglichkeit gibt 'echte' Frikadellen /oder ähnliches und vegane/vegetarische Produkte von einander zu unterscheiden. Finden Sie heraus welches das Ersatzprodukt ist?
Ein guter Freund war lange der Meinung das wenn er ne Frikadelle/Bolognese etc isst dann muss da auch Fleisch drin sein. Wir haben dann einmal vegane Bolognese gemacht und auch mal nen veganen Burger bestellt und seitdem testet er sich durch die Ersatzprodukte.
Und natürlich werden nicht alle mitmachen, aber es wäre schon mal ein guter Anfang wenn auch nur 30 oder 40 Prozent öfter zu Fleischersatzprodukten greifen würden. Das merken die Betriebe definitiv.
zum Beitrag06.09.2022 , 14:54 Uhr
Es wäre schön wenn das Titelbild nicht suggerieren würde das extinction Rebellion gemeint ist.
Viele Menschen lesen den Artikel nicht und sehen nur die Überschrift und das Bild, das schadet der Gruppe. Der deutsche Ableger wird leider immer noch oft mit den Aussagen von Holger Hallam. Was sollen sie denn noch tun? Mehr als sich mit Wort und Tat abzugrenzen kann man nicht machen.
Ebenfalls finde ich es schade das man Ende Gelände und fff angefragt hat und xr nicht. Das verstärkt zusätzlich den Eindruck das versucht wird xr in eine antisemitische Ecke zu drängen.
zum Beitrag06.09.2022 , 14:24 Uhr
Danke. Das erkläre ich meinem Umfeld zur Zeit auch. Abgesehen davon bin ich überzeugt das es auch davon sowas wie ein SozialTicket geben wird.
zum Beitrag04.09.2022 , 13:50 Uhr
[...] Er habe selbst Kinder und Enkel, aber es gebe nun einmal keine Einigkeit darüber, welche Schritte wie im Einzelnen gegangen werden müssten. [...]
Ich hatte bisher den Eindruck das wissenschaftlich ziemlich klar ist welche Schritte nötig sind. Fff hatten vor der Wahl eine Studie in Auftrag gegeben welche Maßnahmen die Regierung, aus wissenschaftlicher Sicht, umsetzen müsste.
zum Beitrag04.09.2022 , 10:25 Uhr
Ja und fahren werden dann wahrscheinlich auch nur die handvoll 'Protestler'. Vorausgesetzt die Frau erlaubt die Nutzung des Abschnitts. Wer möchte schon seinen Partner verlieren weil ihm ein Felsen auf den Kopf gefallen ist.
zum Beitrag03.09.2022 , 15:37 Uhr
Klar gerade der Bereich Verkehr braucht dringend eine CO2 Reduktion. Das 9t€ Ticket hat in 3 Monaten so viel gebracht wie ein Tempolimit in einem Jahr bringen könnte. Da Herr Wissing nicht bereit ist andere Maßnahmen zu beschließen macht es Sinn.
Mir selbst sind die Gründe weshalb evtl eine sinnvolle Folgelösung gefunden wird egal.
Ich hoffe es findet sich etwas bei dem sich seine Partei nicht quer stellt.
zum Beitrag18.08.2022 , 00:58 Uhr
Letztlich sind wir doch alle Menschen. Es ist schade das es nicht so einfach ist.
zum Beitrag17.08.2022 , 23:16 Uhr
Ich denke gerade weil es nicht viele Menschen betrifft, ist es für den Großteil der Gesellschaft völlig egal.
Es hat keinen Einfluss auf mein Leben und das Leben von anderen.
Ich denke das es für Ämter irrelevant ist welches Geschlecht eine Person hat, aber das ist nur meine Meinung.
Ich kann auch verstehen das manche Leute besorgt sind und glauben das es irgendwie gefährlich sein könnte, die werden mit der Zeit feststellen das sie überhaupt nichts von den Änderungen mitbekommen, weil es Sie nicht betrifft.
zum Beitrag16.08.2022 , 05:27 Uhr
Es wäre definitiv gut wenn man von Müttern nicht meistens erwarten würde das sie ihre Kinder spätestens nach der Geburt abgöttisch lieben müssen.
Nicht jede Frau hat sofort eine solche Bindung zu ihrem Kind. Das bedeutet noch lange nicht das Sie deshalb keine gute Mutter ist.
Es würde diesen Frauen schon sehr helfen wenn sie ihre Zweifel und Sorgen äußern könnten ohne verurteilt zu werden. Sie wüssten dann auch das Sie damit nicht alleine sind und es ganz normal ist wenn die intensive Bindung deutlich später oder auch gar nicht kommt.
Ich bin wie bereits geschrieben davon überzeugt das eine tiefe emotionale Bindung nicht notwendig ist um eine gute Familie zu werden.
zum Beitrag16.08.2022 , 02:07 Uhr
Bei Spiegel online stand:
"Wir haben alle möglichen Optionen abgewogen «, sagte der Leiter der Fischereidirektion, Frank Bakke-Jensen, der Mitteilung zufolge. So sei etwa eine Verlegung des Tieres diskutiert worden. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen"
Ich kann mir nicht vorstellen das die norwegischen Sicherheitsdienste und Polizeibeamten unfähig sind einen Bereich effektiv abzusperren. Voraussetzung natürlich sie erhalten den Auftrag.
Die Risiken für eine Verlegung wirken wie eine Ausrede um Geld zu sparen.
Die ganze Aktion schreit laut: 'Töten ist günstiger als mögliche Alternativen'
zum Beitrag16.07.2022 , 00:56 Uhr
Eine gute Freundin von mir bezieht Alg2 und seitdem sie 40 Euro wöchentlich dazu verdient kommt sie auch über die Runden. Zuletzt sagte Sie, dass sie sich jetzt vllt endlich mal wieder eine Hose kaufen kann. Da geht es nicht um Marken Kleidung sondern um ne Hose für maximal 10/15€ von kik.
zum Beitrag15.07.2022 , 09:26 Uhr
Aus Prinzip. Reaktanz. Altersstarsinn.
Abgesehen davon denke ich das er sich tatsächlich für einen vorzeige Sozialdemokraten hält.
Für mich ist Gerhard Schröder so sehr vorzeige Sozialdemokrat, wie Olaf Scholz Klimakanzler ist.
zum Beitrag20.06.2022 , 08:48 Uhr
Die Frage sollte lauten weshalb es immer noch nötig ist und die Politik nicht längst angefangen hat die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.
zum Beitrag19.06.2022 , 20:54 Uhr
de.wikipedia.org/w...system?wprov=sfla1
www.klimafakten.de...e-bedingungen-fuer
helmholtz-klima.de...nte-im-klimasystem
www.klimareporter....serie-kippelemente
Die PDF auf die Sie sich stützen ist von 2008. Leider hat sich die Lage seither nicht verbessert, dafür weiß die Klimawissenschaft mittlerweile einiges mehr.
zum Beitrag08.06.2022 , 04:01 Uhr
www.diw.de/de/diw_...so_teuer_sein.html
Fleischproduktion verursacht 100 Milliarden Euro Kosten im Jahr Eine Studie der Boston Consulting Group zeigt, dass die Landwirtschaft in Deutschland jedes Jahr eine Wertschöpfung von 21 Milliarden Euro generiert, das entspricht 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung. Gleichzeitig verursacht sie sogenannte externe Kosten, die sich nicht in den Preisen widerspiegeln, von knapp 100 Milliarden Euro pro Jahr. Dazu gehören etwa Umwelt- und Klimabelastungen und der Verlust von Biodiversität.
Die ökonomische und auch ethische Logik einer jeden Marktwirtschaft ist es, dass Preise auch alle Kosten vollständig widerspiegeln sollten. Nur so können knappe Ressourcen – wie Land, Natur, Arbeitskräfte und Kapital – ökonomisch sinnvoll und nachhaltig verteilt werden. Würden diese externen Kosten auf die Lebensmittelpreise umgelegt, dann müsste vor allem Fleisch sehr viel teurer werden. Der Preis für Rindfleisch in Deutschland würde fünfmal so hoch sein, der Preis für Schweinefleisch zwei- bis dreimal so hoch
Ein größeres Angebot, eine höhere Effizienz der Produktion und damit auch geringere Preise für pflanzliche Nahrungsmittel dürften das Resultat sein. Es würde somit eine starke Veränderung der relativen Preise bei Nahrungsmitteln geben: Pflanzliche Produkte würden tendenziell günstiger und tierische Produkte deutlich teurer werden. Eine ausreichend starke Verlagerung des Konsums hin zu pflanzlichen Lebensmitteln könnte also die Kosten für Nahrungsmittel recht stabil halten oder zumindest den Preisanstieg deutlich begrenzen.
zum Beitrag04.06.2022 , 14:35 Uhr
Mit dieser Äußerung hat er zumindest sehr effektiv vom eigentlichen Thema abgelenkt.
Anstatt darüber zu sprechen was wichtig wäre, reden wir über diesen unsäglichen Vergleich.
Olaf Scholz hat es zumindest erfolgreich geschafft das Wort Klimakanzler zum Schimpfwort zu machen.
Ich frage mich immer wieder ob unsere Politiker mal einen Blick in die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger des IPCC Berichts geworfen haben.
zum Beitrag02.06.2022 , 01:46 Uhr
Ich habe den Eindruck man merkt es auch an Entscheidungen und Aussagen vom Habeck. Nicht im Bezug zur Immobilien Lobby.
Im Wahlkampf wollte er das die Patente der Covid Impfstoffe für Länder des globalen Südens freigegeben werden, als Wirtschaftsminister hatte er dann Gespräche mit Biontech & Co und war plötzlich dagegen, seine neuen Argumente waren im Prinzip eins zu eins die der Pharmakonzerne.
Jetzt bzgl der LNG-Terminals, es gibt Studien die sagen das es auch ohne geht, doch anstatt darauf einzugehen wirft er der duh vor, wenn sie klagen (damit sich an bestehende Gesetze gehalten wird) sind sie schuld wenn Deutschland länger von Russland abhängig ist. Genauso wie es plötzlich nicht mehr um ein Terminal geht sondern um zwölf. Ich habe eine Weile gebraucht um zu verstehen dass, das Wirtschaftsministerium im Prinzip der Ministerposten der Konzerne ist.
zum Beitrag10.05.2022 , 13:21 Uhr
Ist die CDU nicht die Partei die maßgeblich daran beteiligt war das die Bundeswehr so schlecht ausgestattet ist. Verteidigungsminister, Qualifikation Medizinstudium? Bzw Qualifikation Studium der Politikwissenschaften und des öffentlichen Rechts.
Nicht das ich davon überzeugt wäre das die Vorgänger es besser gemacht hätten.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen.
zum Beitrag03.04.2022 , 05:12 Uhr
Vorweg ich glaube das echte, internationale, soziale Marktwirtschaft viele Probleme lösen könnte. Ich denke von mir auch nicht als links sondern eher als jemand die 'pro Leben' eingestellt ist.
Bisher wurde Kommunismus noch gar nicht wirklich richtig versucht. Es gab in der UdSSR eine Diktatur und man versuchte aus einem Mangel heraus (halbwegs) zu verteilen. Nur kann ich nichts verteilen was nicht da ist.
Ihre Frage nach den Opfern der Demokratie und des Kapitalismus lässt sich recht einfach beantworten. Die Opfer von Sklaverei und Ausbeutung anderer Länder. Die Ausbeutung der Arbeiter zu Beginn der Industrialisierung, das Massengrab im Mittelmeer etc.
Oder ist das auch alles nur typisch 'linke' Rechtfertigung?
zum Beitrag07.03.2022 , 14:25 Uhr
Ein Unrecht sorgt ja nicht dafür das sich die anderen in Luft auflösen. Ich finde es wichtig auch die anderen Themen nicht zu vergessen.
Es hilft doch niemanden wenn wir solche Dinge totschweigen. Bzw doch Rassisten hilft es, wenn wir aufhören über die Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsbrüche der EU zu sprechen.
Das ändert nichts daran das die Ukraine viel Solidarität bekommt.
Wenn ich entscheiden muss antikriegsdemo oder aufstehen gegen Rassismus würde ich wieder zur Demo gegen rechts gehen. Zu den anderen kommen auch so genug Menschen.
Und die Klimakrise ist ja auch nicht vorbei.
Sich für Menschlichkeit einzusetzen ist immer richtig.
zum Beitrag06.03.2022 , 13:34 Uhr
Ich denke das es kontraproduktiv ist das man den kompletten Kultur und Sport Bereich ausschließt. Auch das man erwartet das hier lebende Russen sich positionieren, ich kann verstehen wenn sie es aus Sorge um ihre Familie nicht tun. Abgesehen davon könnte man beharrliches schweigen zur russischen Politik durchaus als Statement verstehen.
'Der Westen' erwartet vom russischen Volk das es sich erhebt, sich also in Gefahr begibt und gleichzeitig Sorgen wir dafür das den russischen Nachrichten weniger entgegen gesetzt wird. Man könnte stattdessen versuchen über Künstler und Sportler die Menschen in Russland zu erreichen. Ich habe bisher den Eindruck dass den Ukrainern bewusst ist das ihr Feind nicht die Russen sind sondern die russische Regierung.
Leider sind sich viele Menschen im Moment sicher das man alles russische ausschließen und isolieren muss. Den Kontakt zu 'allen' zu verlieren wird meiner Meinung nach, lediglich zu mehr Unkenntnis und infolge dessen zu mehr Angst und Hass führen. Wir sollten Rassismus nicht noch selbst befeuern.
Abgesehen davon wären das meine staatlichen Sender würde ich diese Sanktionen zu nutzen wissen.
zum Beitrag08.02.2022 , 22:57 Uhr
www.spektrum.de/ne...na-impfung/1817504
orf.at/stories/3230529/
www.rnd.de/medien/...HFKJ3P4IILUBA.html
www.berliner-zeitu...sprechen-li.204832
Ich finde bevor man eine Impfpflicht beschließt sollte man erstmal versuchen die Ungeimpften mit Zielgruppe genauer Ansprache zu erreichen. Nach wie vor gibt es nur einen kleinen Anteil hartnäckiger Impfgegner. Von viele andere werden die Sorgen und Ängste nicht gehört und ernst genommen, vllt weil die Querdenker so laut sind das man darüber hinaus vergisst das es Menschen gibt die vllt nicht die Möglichkeit haben zu recherchieren weil sie nicht wissen welchen Informationen sie vertrauen können, weil sie keine Zeit dafür haben, die Sprachkenntnisse dafür unzureichend sind oder weil ihre Lebenssituation es aus anderen Gründen nicht hergibt.
Diese Menschen nun zu bestrafen, ohne dass man auch nur versucht hat sich ihren zu näheren ist zumindest mal alles andere als solidarisch und fair.
zum Beitrag08.02.2022 , 10:00 Uhr
Das für Parlamentarier da noch die sechs Monate zählen hinterlässt kein gutes Gefühl.
Die Impfkampagne hat von Anfang an auf Strafe, Ausschluß und Verbote gesetzt und es wirkt auf mich so als würde man das hier ebenfalls tun.
Herr Lauterbach hat das damit begründet dass die Wahrscheinlichkeit sich erneut zu infizieren nach 3 Monaten deutlich steigt, nicht wegen der schwere der Verläufe das ist allerdings bei Impfungen auch nicht wirklich anders. Und wenn es nur um Infektionen, egal wie wenig schwer es einen trifft geht ist das nicht mehr die Aufgabe der Regierung. Weil es nie ihre Aufgabe war jede Erkrankung von jedem zu verhindern.
Ich bevor hier jemand was anderes denkt, ich bin geboostert und absolut für freiwillige Impfungen und eine Impfkampagne die diesen Namen auch verdient.
zum Beitrag04.02.2022 , 11:07 Uhr
Ja aber das gilt nur für Europäer und auch nur für diejenigen die das Glück hatten zufällig hier geboren zu werden.
Die EU ist eine Wertegemeinschaft. Wert von Geldwert.
Zumindest kann ich es mir anders nicht erklären.
Also Menschenrechte ja bitte, überall, aber bei uns schauen wir dezent weg.
Für unsere Politiker bedeutet das Sterben an den Grenzen letztlich weniger 'Probleme' die hier ankommen....
zum Beitrag04.02.2022 , 11:04 Uhr
Ich kann mir vorstellen das Entkleiden passierte durch das erfrieren. Es ist oft so das Menschen die erfrieren das Gefühl haben ihnen wäre unerträglich heiß.
Es ist absolut unmöglich was Europa an seinen Grenzen anrichtet.
Ich mag Erdogan nicht, muss ich auch nicht, ich glaube allerdings das es illegale Pushbacks gibt. Auch wenn die griechischen Regierung etwas anderes behauptet. Das tut Kroatien ebenfalls und Frontex...
zum Beitrag04.02.2022 , 01:17 Uhr
Wundert mich nicht. Ich habe verschiedenen Städten letztes Jahr geschrieben, weil die Informationen über Corona lediglich auf deutsch und englisch verfügbar waren. Und zum Beispiel die Aushänge an Spielplätzen in Düsseldorf waren zu kompliziert formuliert. Natürlich nur auf deutsch.
Die Stadt Essen hat mir geantwortet, und mir nen Link von der Seite geschickt mit Videos in den verschiedenen Sprachen. Das man die Videos nicht so einfach finden konnte wenn man Probleme mit deutsch und englisch hat? Das Problem wäre das z. B Übersetzungsprogramme nicht rechtssicher wären, falls Fehler darin sein sollten.
Ich denke es ist ein Problem das man oft davon ausgeht das andere die selben Möglichkeiten haben wie man selbst. Es wäre toll wenn Politiker nicht vergessen würden das nicht jeder in Deutschland in der Lage ist komplexe Informationen zu finden und verstehen. Und Rechtssicherheit ist manchmal eben nicht unbedingt das Nonplusultra (man könnte da bestimmt etwas zu schreiben um darauf aufmerksam zu machen das die Informationen mit einem Programm übersetzt wurden und man für mögliche Fehler nicht verantwortlich ist)
zum Beitrag25.01.2022 , 23:38 Uhr
Vllt hat Hans-Georg Maaßen erkannt das die AGD versucht der Union zu schaden und es passt nicht in seine Strategie.
zum Beitrag25.01.2022 , 11:18 Uhr
Ja Zwangsprostitution ist ein Problem, trotzdem sind auch diese Frauen besser geschützt wenn Prostitution legal ist. Wenn Sie dem nur noch in der Illegalität nachgehen können, gibt es niemanden der Sie vor Gewalt schützen würde.
Es ist definitiv nicht besser wenn solche Dinge gar nicht beleuchtet werden können.
Die Legalität bietet zumindest einen gewissen Grundschutz
zum Beitrag25.01.2022 , 01:00 Uhr
Ich denke das Alice Schwarzer in der Vergangenheit wichtige Änderungen angestoßen hat und mittlerweile eher ein Hindernis für den Feminismus ist, da viele ihrer Ansichten nicht der Lebenssituation von Frauen gerecht werden.
Zum Beispiel ihre Meinung zu Kopftüchern und Verschleierung. Einerseits geht es bei ihr um Selbstbestimmung und Verwirklichung, andererseits ist sie der Meinung manchen Frauen müsste man vorschreiben was sie tragen dürfen.
Oder bei den Themen Prostitution und Pornografie. Natürlich gibt es die Probleme die sie benennt, ein Verbot würde es für Betroffene allerdings nicht besser sondern schlimmer machen. Der Schutz den die Legalität bietet, betrifft ja auch Frauen die gezwungen werden. Selbstverständlich gibt es auch Frauen die sich freiwillig für diese Berufe entscheiden. Und wer ist sie zu unterstellen das wäre trotzdem ein Problem für diejenigen?
Es ist also am Ende der Sache an sich vllt sogar förderlich wenn sie sich selbst diffamiert und Platz macht für eine neue Generation Feminist:innen
zum Beitrag13.12.2021 , 01:20 Uhr
Ich glaube das Dinge nie Alternativ los sind.
Mit einer Kommunikation die jeden da abholt wo er ist und persönliche Anschreiben können viel bewirken.
Ich habe mich selbst schon an meine Stadt gewendet und ihnen geschrieben das es wichtig ist die Leute sprachlich abzuholen. Das es nicht sein kann das Menschen die Regeln nicht verstehen weil sie zu komplex beschrieben werden. Natürlich nur auf deutsch und englisch.
zum Beitrag30.11.2021 , 18:16 Uhr
Ich denke wenn man Autos zerstört, bringt man die Gesellschaft eher gegen sich auf. Einfach weil die Leute sich dann vorstellen das es auch ihr Auto treffen könnte.
Wenn allerdings Braunkohle Bagger kaputt gehen oder so denke ich das es von der Gesellschaft akzeptiert werden könnte.
zum Beitrag26.11.2021 , 01:35 Uhr
Demnach stimmen 21 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass „Politiker und andere Führungspersönlichkeiten nur Marionetten dahinterstehender Mächte“ seien – was wiederum Rückschlüsse auf Antisemitismus und weitere rechtsextreme Einstellungsmuster zulässt.
Ich finde die Aussage passt genauso auf antikapitalistische Einstellungen. Ich denke auch das Geld die Welt regiert. Allerdings unabhängig von Herkunft und Religion. Es ist insbesondere nach der Finanzkrise 2008 nicht schwer vorzustellen, das besonders CDU und FDP eher für die Wirtschaft entscheiden als für den Bürger.
Und auch Schröder hat doch der Gesellschaft keinen Gefallen damit getan den Steuersatz für große Einkommen von 51% auf 43%? zu senken. Wenn man sich anschaut wie Merkel in der EU für die Automobilindustrie gearbeitet hat oder Laschet und Altmaier für die fossilen Energien gesprochen haben...
Es gibt viele Punkte an denen es so wirkt als hätten finanstarke Unternehmen mehr zu sagen als Politiker. Da gab es doch auch Fälle wo die betroffenen Lobbyisten die Gesetze gleich selbst überarbeitet und der Politik zum unterschreiben gereicht haben (Lieferkettengesetz).
zum Beitrag16.11.2021 , 14:56 Uhr
Was wir noch machen können? Abgesehen davon das wir nicht frustriert schweigen? Ich glaube das ist schon eine Menge wert.
Ständig darauf aufmerksam zu machen das es sich um Menschen handelt, es nicht stehen lassen wenn z. B Rechte bei spon etc die Kommentare übernehmen wollen.
Klar bewirkt das erstmal nicht so viel und hilft den Menschen vor Ort auch nicht.
Es bewirkt allerdings langfristig durchaus etwas. Mehr Menschen halten dagegen, hoffentlich irgendwann genug um die politischen Entscheidungen zu beeinflussen.
zum Beitrag16.11.2021 , 14:50 Uhr
Vllt weil weder Belarus noch Russland ständig mahnend den Zeigefinger heben um auf Menschenrechte zu verweisen?
zum Beitrag12.11.2021 , 16:06 Uhr
In Geld schwimmen, natürlich nicht die Bevölkerung. Deutschland ist die viert größte Volkswirtschaft der Welt, die EU ist die zweit größte Volkswirtschaft. Danach kommt China.
zum Beitrag12.11.2021 , 15:58 Uhr
In der Wirtschaft machen Industriestaaten Geschäfte zum eigenen Vorteil bzw. im Interesse der Großkonzerne. Auf Druck europäischer Regierungen hin wurden und werden die Märkte vieler afrikanischer Staaten liberalisiert. So kann zum Beispiel Tomatenmark aus der EU bei niedrigen Einfuhrzöllen nach Ghana exportiert und dort wiederum sehr billig verkauft werden, weil die Agrarproduktion in der EU subventioniert wird. Die Folge: Tomatenbauern vor Ort, die preislich nicht mithalten können, verlieren ihre Existenzgrundlage. Einige sehen sich schließlich gezwungen, etwa nach Italien zu gehen - und pflücken dort oft unter katastrophalen Arbeitsbedingungen jene Tomaten, die in Ghana zum Preisverfall beitragen.20
Den CO2-Ausstoß verursachen ganz überwiegend Industrie- und Schwellenstaaten. Die dramatischen Folgen des Klimawandels wie etwa häufigere, stärkere Dürren und Überschwemmungen treffen dagegen vor allem die Bevölkerung in ärmeren Regionen und treiben viele Menschen in die Flucht.21
Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen ist richtig. Doch wer glaubt, wir Europäer*innen hätten damit nichts zu tun, irrt. Wir brauchen eine konsequentere Menschenrechts-, Umwelt-, Handels und Agrarpolitik.
zum Beitrag12.11.2021 , 15:57 Uhr
Dabei wollen sie ja nicht mal nach Polen. Ja Belarus handelt 💩, das dafür Menschen leiden und sterben, übersieht die Politik.. Denn man darf sich ja nicht erpressen lassen... Was sind Menschenrechte der EU wert wenn man so mit ihnen umgeht?
Festung Europa... Ja das was Belarus macht ist super scheiße.
Die EU, die zuschaut wie die Menschen von Belarus über die Grenze in den Wald getrieben werden, bis sie auf polnischer Seite zurück nach Belarus gedrängt werden... Und so weiter... Und so weiter...
Es sind auch Familien mit Kindern, die nicht auf Temperaturen unter 0 Grad vorbereitet sind, nichts zu essen und nichts zu trinken
Niemand verlässt seine Heimat, nimmt nichts mit, läuft zu Fuß 1000 Kilometer in eine ungewisse Zukunft obwohl die Bedingungen so super waren.
Keine Mutter setzt sich in ein marodes Boot, fährt mit ihren Kindern übers Mittelmeer und riskiert das Leben ihrer Familie damit Frontex den Motor zerstört und das Boot aufs offene Meer treibt. Oder von kroatischen Polizisten mit Schlagstöcken verprügelt, wie wir es hier nicht mal mit Tieren machen würden.
Wie verzweifelt müssen diese Menschen sein, wenn die EU Aussengrenze immer noch besser als die Heimat ist? haben.
Soll das wirklich Europa sein? Der Ort an dem wir die Schwachen und Schutzlosen verrecken lassen?
Wir dürfen nicht vergessen das wir aktiv für viele Fluchtursachen indirekt und auch direkt verantwortlich sind. Europäische Regierungen haben sich an Kriegen beteiligt sowie durch Rüstungsexporte in Kriegs- und Krisengebiete Konflikte angeheizt, die katastrophale Folgen hatten. Europäische Firmen liefern Waffen an in den Syrienkrieg verstrickte Regionalmächte - zum Beispiel an das Gewaltregime Saudi-Arabiens. Unser NATO-Partner Türkei führt im Südosten Krieg gegen die eigene Zivilbevölkerung und will seine Einflusszone in Syrien ausdehnen....
zum Beitrag27.10.2021 , 05:01 Uhr
Seit wann ist fff Medien und Politikliebling? Sie werden müde belächelt wenn Sie den Stand der Wissenschaft zitieren und Klimagerechtigkeit fordern...
Und es ist ja auch nicht nur fff. Ende gelände wird vom Verfassungsschutz beobachtet, Aktivisten erleben Repressionen etc.
Ein großer Teil der Gesellschaft hat noch nicht begriffen das es wirklich dringend ist zu handeln.
zum Beitrag27.10.2021 , 04:56 Uhr
Es ist völlig klar das es nicht besonders viel bringt alle Autos einfach eins zu eins auszutauschen. Der Individualverkehr muss sich um mindestens 50% reduzieren. Es geht nicht nur um kleine Veränderungen und am Ende bleibt alles gleich. Und zu sagen wir müssen nichts machen, andere sind doch viel schlimmer passt mit unserer Verantwortung als einer der Top 5 Emissions Produzenten der letzten 200 Jahre nicht zusammen. Deutschland als 4. größte Volkswirtschaft (Quelle Wikipedia) hat eine Vorbildfunktion, wenn ein so reiches Land wie Deutschland nichts macht, warum sollten wir?
zum Beitrag20.09.2021 , 04:31 Uhr
Es gibt Fälle die unfassbar unfair sind und es wäre die Aufgabe der Politik das zu beheben.
Es bringt nichts wenn wir Gruppen die wenig bis so gut wie nichts haben gegeneinander ausspielen. Das bringt bei der Debatte um Flüchtlinge und Obdachlose nichts und auch nicht zwischen Alg2 und Arbeitnehmern. Menschen die Alg2 beziehen erhalten keine Gelder die man jemand anderem wegnimmt. Und jeder kann das Pech haben und in die Situation kommen auf Hartz IV angewiesen zu sein.
Die Miete wird übernommen, 1458 Euro für die 4 Personen + in Duisburg z.B 637€ inkl Nebenkosten. Der Strom wird nicht vom Amt gezahlt und Kindergeld erhält man bzw wird der Kindergeld Betrag auch direkt wieder abgezogen. Es bleibt also in diesem Beispiel bei 2123€. Jemand der 1850€ erhält noch das Kindergeld + 438€ Kindergeld so das er 2288€ bekommt.
Ich finde es ist richtig die Miete zu dem Regesatz dazu zu rechnen. Eine Person erhält in Duisburg 814€ und in Düsseldorf 910€ im Monat.
Es stimmt von der GEZ können Leute die Alg2 beziehen sich befreien lassen.
Das die Befreiung bei geringen Einkommen abgeschafft wurde und man den Nachweis einer Sozialbehörde benötigt ist absurd aber ein gutes Mittel um Menschen gegen gegen eine bestimmte Gruppe aufzubringen.
zum Beitrag20.08.2021 , 17:11 Uhr
Ich habe festgestellt das vielen Leuten Informationen fehlen. Sie haben jahrelang von der Politik und vielen Medien gehört das es nicht so dramatisch ist das wir noch Zeit haben und überhaupt. Dazu noch die Arbeit von Lobbyisten, in Düsseldorf spare ich knapp 100€ beim Strom, jährlich seitdem ich von den Stadtwerken zu WestfalenWIND gewechselt habe. Viele glauben das Umweltschutz automatisch teur und kompliziert ist.
Mir hilft es Menschen auf solche Möglichkeiten aufmerksam zu machen.
Das wir bereits mittendrin sind im Klimawandel ist längst nicht allen klar.
Ich zwinge niemanden ein Gespräch auf, die meisten meiner Bekannten sprechen mich auf meine Statusbilder bei WhatsApp an. Ich denke Veganer und Vegetarier kennen das gut.
Ich glaube das es wichtig ist den Leuten Möglichkeiten zu geben mit denen sie zumindest einen kleinen Anfang machen können und ihnen nicht das Gefühl zu geben das es hoffnungslos ist.
zum Beitrag06.07.2021 , 18:49 Uhr
Stimmt würde richtig gut passen :-)
zum Beitrag11.06.2021 , 09:31 Uhr
www.diakonie.de/pr...z-der-corona-krise
Bei der Diakonie kann man es finden.
Hier zum Download als PDF
www.diakonie.de/fi...fahrung_21-6-9.pdf
zum Beitrag11.06.2021 , 08:47 Uhr
Natürlich dürfen die Kinder nicht mitreden, sind doch nur Kinder die können gar nicht beurteilen was sie brauchen etc...
Man hat doch auch in Deutschland während corona sehr oft mitbekommen das viele Erwachsene so oder ähnlich denken.
Bei Prostitution ist es doch ähnlich, Illegalität sorgt für größere Gefahren, Ausbeutung Scham, Gewalt etc.
Für Kinder gilt das noch viel mehr, ihre Möglichkeiten zu Recht zu kommen und fair behandelt zu werden sind in Deutschland schon schwer durchzusetzen, zumindest ohne Erwachsene die das unterstützen.
Das Kinder nicht blöd sind blenden viele Leute gerne aus, ja klar sie sind unerfahren aber gerade deswegen sollte man ihnen öfter mal zuhören.
Es ist wichtig und richtig das sich die Situation vieler Kinder ändern muss damit Sie satt in die Schule gehen können, ihnen dafür die Grundlage zu entziehen und sie in die Illegalität zu drängen wo sie Ausbeutung schutzlos ausgeliefert sind kann nicht die Lösung sein.
zum Beitrag27.01.2021 , 19:42 Uhr
Nur das es die Antifa so nicht gibt. Mutwillige Zerstörung von dem Eigentum anderer ist allerdings auch absolut nicht in Ordnung
zum Beitrag