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meine Kommentare
05.07.2021 , 11:45 Uhr
danke! in vielen teilen sehr richtiger kommentar.
zum Beitrag09.04.2021 , 09:08 Uhr
werde mir das buch auf jeden fall zulegen. klingt sehr interessant.
zum Beitrag10.02.2021 , 11:42 Uhr
in meiner region liegt der inzidenzwert bei 48 - und? wo ist die differenzierte politik, die die politik versprach? es kann kein einheitliches programm für so viele unterschiedliche regionen und bereiche geben. das ist nicht realistisch.
zum Beitrag20.12.2020 , 08:48 Uhr
schön!! alles nur missverständnisse!!
zum Beitrag01.09.2020 , 12:02 Uhr
das ist kein guter vergleich. oder wie sollte es aussehen? wenn im einem pflegeheim gegen die coronamaßnahmen demonstriert würde? das hätte - gesetzt den fall, der vergleich funktionierte - auch überhaupt keine bedeutung in bezug auf die solidarität mit risikogruppen. im gegenteil - aber das ist nun wieder eine frage des glaubens.
jedenfalls schade um die energie des verfassers.
zum Beitrag11.08.2020 , 06:09 Uhr
danke!!!
edoc.rki.de/bitstr...ence=1&isAllowed=y
und hier nachzulesen, wie das rki die eigene fehleinschätzung der aktuellen r-zahl eingesteht.
zum Beitrag30.07.2020 , 19:00 Uhr
finde die idee sehr gut formuliert und im alltag praktisch anwendbar - sichtbar. meine frage ist, ob sich die beiden positionen überhaupt groß unterscheiden - also auch vom exzesshaften. ich glaube nicht - wenn sie recht haben. und ich glaube, dass haben sie. wir erleben schlicht die zweite seite einer münze.
zum Beitrag29.07.2020 , 09:04 Uhr
selten einen so klaren, richtigen und guten kommentar zur aktuellen wahnsinnsdebatte gelesen!!
vielen dank für die worte!
zum Beitrag22.07.2020 , 17:48 Uhr
daumen hoch!! alles andere ist unseliger quark.
zum Beitrag22.07.2020 , 17:47 Uhr
das denken in denkmälern und held-innen ist das basale problem, gleich welchen politischen genres.
zum Beitrag29.04.2020 , 16:21 Uhr
die position palmers klingt für den wohlstandsverwöhnten menschen wohl ziemlich hart. realistisch ist sie trotzdem und ebenso diskussionswürdig.
zum Beitrag09.04.2020 , 20:10 Uhr
drosten hat macht. und er weiss das.
zum Beitrag05.04.2020 , 19:33 Uhr
hoffe mal, dass der mann gehör findet. klingt einleuchtend und vernünftig.
zum Beitrag30.03.2020 , 16:46 Uhr
sehr wichtiger, vielleicht der wichtigste aspekt bei der diskussion!!!
zum Beitrag30.03.2020 , 16:43 Uhr
sie stellen ja sinnvolle fragen, leider verlieren diese fragen ihre qualität aufgrund der verknüpfung mit der aussage, dass die problematik corona nicht vor “weissen männern “ halt macht - und so das handeln quasi direkt beeinflusst. nachvollziehbarer als das ist doch eher der erregungszustand einer globalen gesellschaft, unter dessen druck die politik genauso schlagfertig wie blindlings agiert. und darunter leiden diese männer wie jeder andere auch. es isr also ratsam gute bzw. durchaus sinnvolle fragen wie ihre ideologiefrei in den raum zu stellen.
zum Beitrag04.03.2020 , 17:55 Uhr
es ist nur eins noch erschreckender als das politische tun - der passende, kriegstreibende, oberflächliche journalismus. kritik schön und gut - aber nicht um jeden preis. hier wird in einer einseitigkeit eine unüberschaubare komplexe situation auf die billigsten nenner und schlagworte herunter gesetzt - dass es einem schon umwohl sein darf. ihr schlachtruf in ehren - aber bitte am passenden stammtisch und nicht öffentlich.
zum Beitrag02.03.2020 , 17:46 Uhr
gut gesagt! a bisserl mehr gelassenheit schid net! dange!!
zum Beitrag29.02.2020 , 10:32 Uhr
klar, wahr! danke!
zum Beitrag12.02.2020 , 11:44 Uhr
jetzt heißt es schon erderhitzung. danach kommt dann erdlavaisierung? bitte um mehr sachlichkeit.
zum Beitrag22.01.2020 , 12:01 Uhr
"Versäumnisse ... für die in Wahrheit allein Trump verantwortlich ist."
im prinzip genauso, wie anderswo (im spiegel) behauptet wird, dass greta eine rede gegen trump gehalten hat. unfähig sich selbst in die kritik des mädchens einzubeziehen - die bösen sind stets die anderen.
wer nicht weiß, wie die wahrheit lautet, sollte sich - so oder so - nicht zu weit aus dem fenster lehnen. eigene meinungen sind ok - aber im kontext öffentlicher "berichterstattung" weniger hilfreich als manipulativ. oder wer will wirklich wissen, wofür trump "allein" verantwortlich ist? zu wem greta wirklich gesprochen hat?
so greift streng gesehen - an die eigene nase fassen - der viel gerügte begriff "lügenpresse" - und das ist die wahrheit, auch wenns weh tut.
und ich bin ganz sicher weder greta noch trump-freund.
zum Beitrag14.01.2020 , 11:44 Uhr
ein klares nein. ich möchte unausgenommen abtreten. das gönne ich so auch jedem anderen. wenigstens normal sterben, wenn normal leben schon nicht geht.
zum Beitrag11.01.2020 , 14:44 Uhr
so klingt menschenverstand, klingt ungesunder egoismus. kein problem! wir alle sind das system, das wir bekämpfen. die wahrheit offenbart sich in der paradoxie der geisteshaltung. wenn uns das jetzt noch klar wäre, könnte es öffentlich medial wenigstens leiser zugehen - während wir uns selbst weiter so dermaßen dramatisch bekriegen. es ist bemerkenswert lächerlich, auf welch sinnlose weise wir uns so überzeugend entmenschlichen.
zum Beitrag28.12.2019 , 20:42 Uhr
so schön von frau berg so schöne sachen zu lesen und gut gefragt auch... nur eine sache .... diese männerwelt-geschichte..... patriarchen biss heute ohne zutun der frau(en)....???? tja... da stimmt leider was nicht, ne? nochma meditieren!!! prost helau und alaff neujahr!
zum Beitrag23.12.2019 , 21:20 Uhr
hedonistische ideologie pur. na prost! na mahlzeit!
zum Beitrag22.12.2019 , 15:11 Uhr
die eigentlich rückratlose haltung, die hier zu wenig diskutiert wird, ist die ideologische basis dessen, was hier als journalismus an die transfrau gebracht werden möchte.
zum Beitrag22.12.2019 , 14:54 Uhr
klasse! selbstbewusst und klar im denken wie im sein. vielleicht sind dermaßen begabte menschen schlicht selten - wäre schön wenn es mehr von euch gäbe.
... und bezeichnenderweise hier unten kaum (selbst?..)kritische kommentare der sonst so flott üblichen verdächtigerInnen.
zum Beitrag28.04.2018 , 18:05 Uhr
die einzige lösung ist eine welt, in der man kreuze aufhängen kann wie man will, es niemanden juckt und in der deren anhänger kein problem damit haben, dass es leute gibt, die nicht ans kreuz gefesselt sind.
und umgekehrt.
diese leute haben ein recht auf ihren platz in der welt, genauso wie jeder andere.
dieser kommentar, diese aufforderung zur gegengewalt ist wirklich erschütternd.
zum Beitrag11.08.2017 , 16:13 Uhr
was soll das spiel? herr dhimitry hat absolut recht mit seiner frage: auf den vergleich von joba mit der nazikeule antworten und dann hinterher vor dem totschlagargument siegesgewissheit heucheln, ohne überhaupt nur ansatzweise ein argument bzw. ein statement abgegeben zu haben. nennt man
wurst machen ohne fleisch nennt man soja. gehts noch?
zum Beitrag11.08.2017 , 15:00 Uhr
von demokratie halte ich solange so wenig, wie es sich im grunde nur um einen im demokratiepelz getarnten, selbst ziemlich superkorrupten paternalismuswolf handelt. insofern: erst vor der eigenen haustür und vor der der demokratie überhaupt kehren und dann - eventuell - nach lateinamerika motzen.
ich kann dieses herumgestottere kaum ertragen: ehrlich! was soll das? und immer wird ein ideologiestreit daraus konstruiert um klar zu lassen, wer bei der diskussion von vornherein der looser ist: links gegen rechts, oben gegen unten, mitte gegen hinten, regen gegen wüste, aussage gegen darstellung.
wenn ihr in venezuela ne unkorrupte demokratie haben wollt - dann zieht doch hin!
sonst lasst den sozialisten ihren sozialismus - und wenn die sich bei der installation zanken .. machen wir ja nie nicht, wenn wir irgendwo in der welt paternalistisch-korrupte demokratien aufziehen. verloift immer alles totalitär friedlich, nit?
venezuela lässt uns demokratisch sein, und wir sie sozialistisch und die matriarchate matriarchisch und die patriarchate patriarchal und den kot braun.
es gibt keine monokultur für die massentierhaltung im menschenstall!
wenn das euer buddha ist, wisst ihr was ihr zu tun habt!
zum Beitrag10.08.2017 , 07:34 Uhr
Es geht hierbei um die Unabhängigkeit Venezuelas und darum, dass die Mehrheit im Land einen Sozialismus unterstützt und es wird darum gekämpft.
Gleichzeitig beginnt die „Weltgemeinschaft“ der Gewalt wegen zu sanktionieren oder ergänzend wie die USA militärisch, finanziell und geheimdiensttechnisch im Land "Frieden zu schaffen“. Gewalt ist nämlich ein Unding.
Man erhöht den Druck innen und außen und radikalisiert und bewaffnet und finanziert die Opposition. Kennt man. Und dann kommen noch medienwirksame Bilder dazu für den Rest der Welt. Klar sind die Folgen Misswirtschaft, steigende Preise, Lebensmittelknappheit. Durch uns mitverursacht, in der Hauptsache aber durch die USA. Und natürlich macht die Regierung Maduro da auch Mist. Wer denn bitte nicht? Das Geld aus Venezuela nehmen wir aber, das Öl noch dazu und zum Rest drängt man - im "guten demokratischen Kolonialstil".
Wir sehen am Beispiel Venezuelas die Reaktionen eines Landes auf die traditionelle weiße Überzeugungsarbeit: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns – und wird im Stich gelassen bis zur Einsicht. Venezuela darf nicht autonom sein, sondern soll ein Teil Amerikas werden bzw. Teil dessen, was Amerika sich momentan in Lateinamerika aus multiplen Überlegungen heraus (überwiegend Rohstoffe) aneignet. Und natürlich Teil des Commonwealth DZAOTW (demokratic Zivilisation all over the world). So geht Demokratie und Vielfalt – politisch, kulturell.
Bitte erst vor der eigenen Haustür kehren.
zum Beitrag10.08.2017 , 07:31 Uhr
ja, möchte ich. am dienstag geht auch mein flug. es sieht im land nämlich insgesamt ganz anders aus, als hier dargestellt. meine familie wartet. hier hält mich nichts. auch sie nicht.
zum Beitrag08.08.2017 , 19:46 Uhr
sehr richtig. interessant und an den antworten zu sehen: wie gut propaganda funktioniert.
zum Beitrag08.08.2017 , 19:45 Uhr
das einzige, was meiner meinung noch ermüdender ist, als die wahrheit, ist ignoranz, werter leser77.
leicht informiert über lateinamerika - mit leuten, die von da sind und von da schreiben und übersetzt ist es auch noch: amerika21.de
zum Beitrag10.07.2017 , 11:49 Uhr
ich weiß nicht, ob mir dieser geistreiche artikel gefallen soll oder nicht. natürlich stimmen die dinge im wesentlichen - insbesondere dann, wenn sie als kritik am establishment, an der idee von leidkultur und dem, was man als kapitalismus tituliert verstanden werden soll.
trotzdem handelt es sich in erster linie schlicht um die wut, den hass und die frustration derer, die begreifen, dass sie von der politik aussortiert und offenkundig in vielerlei hinsicht belogen werden. das ist ganz einfach - wie kompliziert. und nimmt eigentlich und endlich einmal die politik in die pflicht - sich genau darum kümmern zu müssen!
zum Beitrag03.07.2017 , 18:36 Uhr
ein großer mann sein er will.
wie die vielen großen männer groß waren vor ihm.
aus der geschichte lernen er muss noch viel,
die kraft zu verstehen, damit nicht zur dunklen seite
der macht er greift.
zum Beitrag01.07.2017 , 08:59 Uhr
ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher distanz und vor allem: aus welcher distanz solche analysen wie hier erfolgen. die spiele sind doch abbilder derselben gedankenwelt, die die welt prägt. selten sind diese spiele kreativ, offen, interessant und andersartig. ich spiele seit ich denken kann am computer und beobachte das - bereits seit längerem. die zunehmende "realisierung" oder vermenschlichung der virtualität in spielform wird immer deutlicher. welche gedankenwelt dahinter steht. sie ist meiner meinung nach oberflächlich, radikal und kalt. und sie wiederholt sich unaufhörlich selbst.
zum Beitrag30.06.2017 , 13:12 Uhr
richtig, wichtig.
und jetzt mit demselben elan endlich die fälligen staatenberichte zu den kinderrechten abgeben, den ausländervorbehalt bei kinderrechten abschaffen und kinderrechte umsetzen.
oder sind die kinder und deren rechte nicht fast noch wichtiger und mindestens seit ebenso langem überfällig?
weiter gehts!
zum Beitrag21.06.2017 , 17:19 Uhr
ja, ein quorum. warum auch nicht?
wie unten im kommentar von herrn engelhardt vorgeschlagen.
was ist daran verkehrt? das ist noch wesentlich demokratischer, als das, was sie hier vorschlagen bzw. verfechten.
minderheitenregierung oder aristokratie?
aber wo sind dann die besten?
und in bezug auf eine sachliche diskussion wäre es hilfreich, mir nicht aus hilflosigkeit eine rechtsgesinnung zu konstruieren, die vielleicht vielmehr ihre undemokratische gesinnung offenbart.
zum Beitrag21.06.2017 , 17:13 Uhr
die erste antwort kam nicht durch - ich hoffe ich darf die diskussion fortführen.
das klingt wie bei kafka und nicht nach demokratie: was heißt denn bitte: meine argumentation widerspricht dem gesetz und dem freien willen der wähler. für mich sind nichtwähler auch wähler, die aber eine andere wahl getroffen haben. und wenn die nichtwähler überwiegen ist die frage, inwiefern die legitimation der sog. "freien wähler" überhaupt noch gerechtfertigt ist und das "gesetz" dem noch entspricht und insofern nicht gesetz und willen der freien wähler geprüft werden sollten.
die legitimation für die politik bei dieser wahlbeteiligung ist einfach nicht mehr gegeben. nicht bloß rechnerisch, sondern an sich.
zum Beitrag21.06.2017 , 12:02 Uhr
ihrer argumentation - wie hier am ende zu sehen - fehlt die luft. sie klingt so wenig überzeugend wie der ausgang der wahl.
zum Beitrag21.06.2017 , 09:29 Uhr
le pen hat nichts "eingeschenkt" bekommen. sie hat genauso wenig - sogar noch weniger "eingeschenkt" bekommen - wie macron.
ja - nein, für mich ist gerade das keine demokratie - aber da scheiden sich interessanterweise die geister.
ein quorum wäre übrigens tatsächlich wunderbar, damit sich die politik wieder um die wähler bemühen muss, wie sie es auch sollte - einen weiteren konstruktiven hinweis finden sie weiter unten bei herrn engelhardt.
und ich delegitimiere nichts, was sich nicht bereits selbst delegitimiert hat - durch eben einen taschenspielertrick - und das finde ich eben gefährlich. eine fußballmannschaft spielt ja auch nicht gegen sich selbst - es sei denn, sie versteht den unterschied von gewinnen und verlieren nicht - und hat am ende beides: gewonnen und verloren - schlimm nur, wenn es der zuschauer dann auch noch als "sieg" versteht.
mir geht es außerdem nicht um deutschland, sondern um die politik an sich, die ideologische haltung dahinter, von unterstützern oder rechtfertigern derselben wie ihnen zementiert. aber wie leicht schlichte bohnen zement aufbrechen, kann ein einfaches kinder-experiment belegen.
zum Beitrag20.06.2017 , 12:15 Uhr
die warnung in bezug auf die möglichkeit eines aufziehenden faschismus ist traurig, richtig. sie aber (allein) mit den nichtwählern zu identifizieren fatal.
hier wird nur wieder ausgegrenzt, was "zusammen" gehört und bereits im kindergarten losgeht.
das ist vergleichbar mit dem statement, den jugendlichen die handys wegnehmen zu müssen, weil sie davon dumm und dümmer würden. aber wer eröffnet die möglichkeit für den konsum bzw. den faschismus? die politik und ihr versagen, sich mit der mehrheit der menschen in einklang zu bringen. der faschismus steckt demnach nicht allein in den nichtwählern, sondern in uns allen, die nach wie vor nicht bereit sind, sich mit der dysfunktionalität des systems zu beschäftigen, das wiederum wir alle sind. das huhn und das ei lassen sich nicht trennen.
oder ist es eine sinnestäuschung, dass sich die symtome in bezug auf radikalität und totalitarismus verschlimmern, je zivilisierter sich der zivilisierte teil die welt gibt? und das ist beileibe kein alleinstellungsmerkmal frankreichs, sonder ein merkmal der globalisierung.
zum Beitrag19.06.2017 , 10:26 Uhr
nochmal - wiederholung macht bekanntlich ja den meister:
43% wahlbeteiligung. 32% davon wählen macron = demokratie?
(von ca. 68.000.000 Mio. Franzosen waren nur 28.810.000 Mio. wählen, davon haben knapp 9 Millionen Macron gewählt...)
sieht so heute die legitimation der politik aus???
natürlich kann man sagen: die nichtwähler zählen nicht und sind hinterher nur wütend.
aber so einfach ist es nicht.
die nichtwähler bilden die eigentliche mehrheit. sie zu vernachlässigen, wie es nicht nur in frankreich geschieht, zeigt die blauäugige kurzsichtigkeit unserer eigenen haltung. politik wird ignoriert. das ist eine gefährliche tendenz.
wenn das experiment "macron" schief geht, können und werden wohl leute wie die le pen profitieren.
das kann gut passieren. nicht nur in frankreich.
und ehrlich: wer kann das nichtwählen und die wut der menschen denn nicht verstehen?
macrons neoliberaler kurs steht fest, egal wie jung sein team sein mag. es ist politisch dasselbe gebaren. und es werden zwischenzeitlich auch details zur ausländerpolitik, zur rentenpolitik, zur innenpolitik etc. klarer. da kommt nichts neues, nichts besonderes, nichts gutes, sondern nur der alte neoliberale kurs mit frischem gesicht, der uns oder auch frankreich bis hieher gebracht hat.
der blick nach frankreich biete eine der wohl wenigen noch offenen, letzten warnbaustellen in die richtung, endlich das system zu reformieren. angefangen bei uns selbst.
wenn ich recht behalte - und das will ich nicht - dann kommt nichts gutes hinterher. in ein paar jahren bereits.
wäre schade.
wir können immer noch was tun.
zum Beitrag13.06.2017 , 15:33 Uhr
darin besteht ja der "geistreiche" irrtum. ich meine nicht eine niedrige wahlbeteiligung macht keinen sieger - ich meine eine wahlbeteiligung in dieser größenordnung verschafft keine legitimität oder - wenn sie so wollen "sieger".
sondern man schafft eine minderheitenregierung.
und ganz sicher keine demokratische entscheidung - in anbetracht der fehlenden stimmen.
eine mehrheit aus nichtwählern ist aus meiner sicht tatsächlich viel eher der betrachtung wert. wer ist das? warum wählen die nicht? was muss man tun, damit das nicht so ist?
hier fängt ernsthafte politik an nachzudenken. alles andere ist scheinpolitik um ihrer selbst willen. die braucht im grunde auch gar keine wähler mehr um "sieger" zu sein.
läuft es nicht darauf hinaus?
zum Beitrag12.06.2017 , 16:58 Uhr
mehr als die hälfte der franzosen war nicht wählen.
von dieser "halben" torte haben weniger als die hälfte - rund 32% - macron gewählt.
macron und seine regierung haben also grundsätzlich keine legitimation, es sei denn, es gilt nicht länger der mehrheitsentscheid, sondern der minderheitenentscheid.
und genauso wird weltweit regiert. gegen die mehrheit, die nein sagt. aber das nein wird geflissentlich ignoriert.
philosophische überlegungen hierzu führen nur in die irre.
das problem, das system, wir, liegt auf der hand.
zum Beitrag08.06.2017 , 18:23 Uhr
sie meinen, weil angie lieber den heiko für verhandlungen mit der generalbundesanwaltschaft vorschickt?
das ist im prinzip aber kein gewaltiger unterschied - wenigstens nicht in meinen augen.
trotzdem danke.
zum Beitrag08.06.2017 , 12:00 Uhr
ich verstehe ehrlich gesagt eines nicht - dieses bunte-getue von wegen trump, als würde er einen sonderfall in der politik und im verhalten der politiker darstellen. und wenn er es täte, dann bestenfalls als spiegel für die - vielleicht - klüger durchgeführten spielchen unserer handelnden.
ich habe das originalpapier comeys gelesen - darin stehen sich schlicht zwei unterschiedliche interessen gegenüber bzw. interessenvertreter. trump kann nach wie vor bezüglich russlands nichts vorgeworfen werden. und selbst wenn. schauen wir doch mal in den spiegel!
ich mag den mann nicht - weder menschlich noch politisch.
ich mag putin auch nicht. und die restlichen politiker - denen gehört jeden tag der hinter versohlt.
aber wo bleibt die selbstkritik in diesem wunderbaren spiegel, den sich das abendland vor die tür hat wählen lassen?
diese hexenjagd erzählt mehr über die jäger als über den gejagten.
zum Beitrag17.05.2017 , 07:59 Uhr
es geht hier nicht darum, der situation etwas positives abzuringen - sondern die einseitige berichterstattung um ein paar nützliche facetten zu erweitern.
das amerikanische militär befindet sich bereits in bereitsschaft, der opposition zum "durchbruch" zu verhelfen, die tatsächlich für den hauptteil der gewalt und die toten verantwortlich sind - hier handelt es sich klar - gegen die meinung des redners oben - um einen geplanten und vororganisierten putsch, um mithilfe der usa "demokratie" und "menschenrechte" in venezuela durchzusetzen. dabei kämpft das land momentan schlicht - vergleichbar zu kuba - um seine autonomität.
muss ja auch nicht alles auf dem planeten superwestlich sein und so gut funktionieren, wie es hier funktioniert, nicht?
mehr infos für einen differenzierteren blick: https://amerika21.de/
zum Beitrag13.05.2017 , 12:48 Uhr
das ist eben ihre wahrheit.
aber nicht DIE wahrheit.
zum Beitrag11.05.2017 , 19:41 Uhr
... außerdem finde ich ihren schlusssatz echt übel! was soll denn das heißen? doch nichts anderes, als gemeinschaft macht dumm. und da wundern sich die männer, die noch keine feministen sind...
zum Beitrag11.05.2017 , 18:51 Uhr
es ist natürlich scheinbar ganz leicht ohne tiefere sachkenntnis auf diese art ein haar in die suppe zu zaubern.
die frage, die mir hier fehlt, ist: warum handeln frauen in dieser gegenwart in den reihen der politik oder wirtschaft scheinbar nicht anders als ihre männlichen kollegen?
die antwort mag sie vielleicht erstaunen: weil ihnen dieses system ebenso alternativlos erscheint, wie die männer es seit geraumer zeit "notfalls" auch gewaltsam vorleben.
ein gläubiger wird nicht gegen seine religion handeln - ob er nun männlich oder weiblich ist. und der kapitalismus ist nunmal eine religion und eine männlich konstruierte dazu.
habe selbst einige zeit in einem matriarchat gelebt und kann nur bestätigen, dass es dort, wo das system nicht westlich, weiß, männlich konstituiert und konstruiert ist - völlig und zwar völlig anders zugeht. vor allem die frauen zeigen eine form von weiblichkeit, die ich hier im fortschrittlich produktiven westen kaum entdecken kann - es sei denn, bei den wenigen echten feministInnen.
hier zwei kleine hinweise zum bekannt werden mit möglichen aber leider verschwiegenen unterschieden:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/matriarchat-maenner-leben-besser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html
http://matriarchat.info/afrika/homosexualitaet.html
http://matriarchat.eu/Aufzaehlung.htm
einfach mal hinfahren und sehen, dass es sehr wohl und sehr gut anders geht, als wir es seit der wiege geimpft bekommen.
zum Beitrag08.05.2017 , 19:37 Uhr
mir wird ... schlecht bei dem gedanken, dass kinder so groß werden sollen??!!
zum Beitrag07.05.2017 , 17:23 Uhr
was sie sagen macht alles sinn und ich denke, wir verstehen uns soweit ganz gut.
der von ihnen beschriebene irrsinn der totalen fragmentierung unserer lebenswelt, der es so gar nicht mehr gelingen kann halbwegs "menschlich" zu funktionieren, ist damit leider offensichtlich.
sie verzeihen mir bitte nur, wenn ich mich aufgrund der bisherigen jahrtausendealten ungerechtigkeit in dem von mir formulierten sinn verstärkt für frauen einsetze.
zum Beitrag06.05.2017 , 13:53 Uhr
hui! das wird schwierig - in bezug auf den zweiten teil zu antworten - da kann ich nur soweit auf gesetze und regelungen eingehen, wie sie einfach ungeschrieben dastehen.
aber dastehen tun sie!
zum beispiel das "schlampengesetz":
damit meint man die olle zuhause, die einem sowieso nur auf die nerven geht und keinen bock auf küche, kind und krombacher holen hat.
das "bumsgesetz":
damit meint man, dass man jede frau haben kann (und darf!!), weil frauen es sowieso so wollen. oder besser: sollen?
das "halts-maul-gesetz": sobald die alte nervt, wird ihr das denken und reden verboten. ist eh alles mist, was da vorn bei der "nimm-ihn-in-den-mund-luke" rauskommt.
das "männer-sind-solidarisch-gesetz": das heißt, dass sich kein mann je gegen die oben genannten gesetze auflehnen darf, weil die sind biblisch richtig.
es wäre sehr schade, wenn den männerhäusern aufgrund einer politischen ungerechtigkeit keine gelder zukämen, die sie brauchen und die sie versprochen bekommen haben.
wie gesagt: mir geht es um gerechtigkeit in alle richtungen. und dazu gehört es eben, die realität zu betrachten - und da helfen mir weder zahlen noch statistiken. die realität verweigert sich den frauen und behält ihnen gewalt vor.
und was gar nicht geht, ist: dass man nicht in aller ruhe darüber reden darf, ohne gleich wieder als einseitig, diskriminierend und so weiter, da steht.
wenn frauen gewalt erfahren, ist das genauso wichtig wie wenn männer gewalt erfahren. hier geht es aber ums totschweigen der einen seite - der der frauen über viel zu lange zeit - und das ist systemisch und wahr - und wenn sie kritisch reflektieren, wissen sie das auch.
zum Beitrag06.05.2017 , 13:38 Uhr
ich denke, meine position ist klar - ich bin vollkommen dagegen, 82% oder wie in berlin 70% von bekannten fällen häuslicher gewalt gegen frauen kleinzureden. hier, wie sonstwo auf der welt.
dass es auch gewalt gegen männer gibt ist klar. und auch hier muss man hinsehen.
es geht aber darum, dass wir hier - ich mit ihnen, ihren vorrednern - darüber diskutieren "muss", dass 82 oder 70% an gewalt gegen frauen eben kein kinkerlitzchen sind.
und warum jeder so tut, als wäre das trotzdem so und völlig normal.
und das erstaunt sie nicht genauso wie mich?
zum Beitrag06.05.2017 , 13:26 Uhr
das kleinreden macht der artikel gar nicht. es ist schade, dass sie - im gegenteil zu dem was sie kritisieren - mitmachen dabei, die 82% bzw. in berlin rund 70% der gewalt gegen frauen als frau mit kleinzureden. dazu muss man wirklich nicht mehr sagen.
zum Beitrag05.05.2017 , 17:52 Uhr
klar - es ist schön, wenn man sagen kann: 1+1=2.
und darin sind wir männer richtig gut, nicht? (ich übrigens auch...)
"Wenn in Berlin 2015 der Betroffenenanteil von Männern bei häuslicher Gewalt bei knapp 30% lag"
ich sage doch gar nicht, dass sie nicht recht haben mit "ihren" zahlen - die lassen sich ja nachweisen, nicht?
was mir (ganz persönlich) aber aufstößt - und darum geht es mir eben - ist, dass sie die 70% - die meinen sie doch, wenn sie von 30% gewalt gegen männern sprechen? - nicht berücksichtigen mögen. oder wie?
die 30% sind natürlich auch sehr wichtig in der betrachtung - aber von der gewichtung her haben wir ein eindeutiges ungleichgewicht von 70% auf der anderen seite.
"...die Verteilung der finanziellen Mittel zur Bekämpfung bzw zur Unterstützung von Opfern dieser Straftat zwischen Frauen und Männern jedoch bei rund 100% zu 0% liegt, ist mir nicht klar, an welcher Stelle ich Ihrer Meinung nach die Relationen aus den Augen verliere."
das möchte ich bitte nachgewiesen haben. es tut mir leid, wenn ich sie dazu auffordern muss - aber das ist, wie sie dann herausfinden werden - leider nicht wahr.
und damit sind wir genau hier angekommen, wo ich meine, dass männer einfach im kreis laufen:
" die Relationen aus den Augen verliere(n)."
zum Beitrag05.05.2017 , 12:46 Uhr
was sie sagen stimmt.
was sie wieder im reflexhaften angriffsverhalten vergessen - es ist trotzdem so, dass viel, viel mehr frauen und mädchen opfer - nicht nur häuslicher gewalt - sonder von gewalt seitens der männer überhaupt werden.
klar sind männerhäuser wichtig.
klar ist es richtig, sich ebenso gegen die gewalt gegen männer zu stellen.
aber bitte nicht die relationen aus den augen verlieren und reflexhaft bleiben.
angriff ist eben nicht immer die beste verteidigung - und dieses verhalten - selbst verbal - fällt einfach auf.
gleich in die ecke gestellt sehen, gleich in den angriffsmodus schalten, gleich wieder trotz.
ein wenig sachlichkeit ist nötig, ein wenig mehr selbstbewusstsein wäre schön und dann mal an die tatsachen ranwagen.
bin übrigens selbst "opfer" häuslicher gewalt seitens einer frau geworden.
aber das ist eine ganz andere nummer, als die, von der wir hier reden.
zum Beitrag04.05.2017 , 17:01 Uhr
männer brauchen diese lobby auch nicht, immerhin ist es ihre welt, in der wir alle gemeinsam leben müssen und in der mädchen und frauen systematisch benachteiligt und unterdrückt werden.
ihr argument ist ein stereotyp: wir, die "armen männer" fühlen sich sofort von artikeln wie diesen, von fakten wie diesen und überhaupt von der wahrheit in bezug auf die geschlechterproblematik dermaßen bedrängt und in die ecke gestellt ... ich als mann kann und will das nicht mehr verstehen und daran mitwirken.
es ist zeit umzudenken und die eigenen probleme, die bei männern meist tief sitzen und im unbewussten eine depression darstellen, anzugehen.
und entsprechend zu handeln.
bitte nicht immer und immer wieder ins selbstmitleid retten.
zum thema gibt es übrigens einen wundervollen song von k.i.z. - doitschland schafft sich ab.
reinhören, mitdenken, anders machen.
zum Beitrag01.05.2017 , 19:17 Uhr
sehr gut gesagt!!
aber leider gilt es als - auch wenn es unisex gemeint ist - allgemein und daher auch für frauen als unmännlich - da sind wir gleich bei einem wichtigen randthema - psychisch krank zu sein und es zuzugeben bzw. zugeben zu können.
freue mich auf das buch!
zum Beitrag28.04.2017 , 11:32 Uhr
was sind denn das für motorische auffälligkeiten genau? davon lese leider zu wenig bis nahezu "nichts"!
bitte um antwort!!!
zum Beitrag21.04.2017 , 08:39 Uhr
Diese Regierung garantiert weder die Ernährung der Bevölkerung noch die allernötigste Gesundheitsversorgung. ...
die Riege aus Regierung und Militär hat den Bezug zur Realität der Bevölkerung und des Landes völlig verloren ....
zwei schlüsselsätze die belegen, was und weshalb - auch hier im westen - das ganze politische system nie funktioniert hat. politik und militär mit realitätsbezug? fehlt nur noch der hinweis auf den fehlenden bezug der wirtschaft. und die bevormundung, an die wir uns so gut gewöhnt haben - dass man dafür noch demonstrieren geht ..... anstatt selbst den ar*** hochzukriegen.
die demos von heute - gleich wo - sind nur noch neiddemos.
zum Beitrag05.04.2017 , 19:04 Uhr
dann bitte mit zitat. kann ich so nicht finden. und auch nirgends, dass er heimat mit nation verkuppelt. was hier im forum passiert - die identität wird mit vermeintlich normfreien moralvorstellungen verbunden, die funktionell genauso ausschließend "rechts" sind wie die der rechten. nur ohne nation halt. globalideologie. ich dachte hier geht es um individualität gegenüber kollektivzwängen?
nenene. da wird sich was verrannt.
zum Beitrag05.04.2017 , 13:28 Uhr
Migranten werden zu „Konkurrenten um Wohnraum und Arbeitsplätze“.
Augstein verweist richtig darauf, dass Migration in einem Leistungs- und Konkurrenzsystem wie unserem zu Leistungsdruck durch größere Konkurrenz im Arbeitsalltag führt. Was ist daran nicht verständlich oder gar völkisch oder rechts oder falsch?
Augstein ist nicht dumm und sicherlich kein Rechter.
Die Frage ist doch die, ob man weiterhin, wie er zeigt, naiv die Augen vor der Realität verschließen mag und sagen - es wird schon alles gut, wenn die Politik so weiter macht. Seine Vorschläge mögen dem ein oder der anderen sauer aufstoßen, aber die Probleme bzw. die transkulturelle Außeinandersetzung ist da, sie ist ist hausgemacht und das ist ein Teil der aktuellen Diskussion, der vielen nicht gefällt - weil angeblich rechtes Denken so stark in der Debatte vorkommt.
Aber Heimat ist der Sinn für gleich welchen Menschen und egal wo. Und er ist - als Begriff mindestens ebenso wie als praktizierte Vorstellung - ebenso heterogen wie die Menschen. Und was anderes sagt Augstein nicht - er besteht nur darauf, dass die Politik sich ruhig trauen darf, einen Begriff von Heimat, wie er für bestimmte Menschen nun einmal wichtig und richtig erscheint, zu verteidigen bzw. überhaupt in dieser Konkurrenzdebatte als "eigene Haltung" zu etablieren. Das ist eine Forderung nach kultureller Diversität (die man vielen anderen Menschen und Kulturen weltweit leider so nicht oft gönnte - auch und vor allem seitens Deutschlands).
Dahinter steckt weniger "Rechts" als vielleicht eher Sentimentalität und Unsicherheit.
Aber wer den Migranten ihre Heimat erlauben mag, erlaube sie bitte auch den "anderen" - selbst wenn die Voraussetzungen dafür noch so unterschiedlich und historisch betrachtet ungerecht sein mögen. Durch neue Einseitigkeiten löst man halt nur wieder neue Probleme aus, die wiederum nur Einseitigkeit hervorrufen. Das hat in 10 000 Jahren noch nicht geholfen.
Wir brauchen eine Tafelrunde für Alle und Blumenpanzer.
zum Beitrag30.03.2017 , 12:14 Uhr
wer auf westliche philosophie in verbindung mit science fiction steht ist gut bedient.
zum Beitrag27.03.2017 , 10:53 Uhr
der gute herr bannick kann ja nichts anderes sagen. wirtschaftspolitisch motivierte heilsversprechen (dazu wissenschaftlich fundiert - 2 fliegen mit einer großen klappe). aberglauben. einfach mal auf der uba seite über wasser und abwasser und deren reinigungsverfahren lesen. wie mit chemie alles chemisch sauber und natürlich chemisch rein gemacht wird. und ebenso "natürlich" ohne folgen für natur, umwelt und mensch.
es ist einfach nur verrückt, so weiter zu machen, zu leben, zu denken. verständlich aus sicht derer, die glauben - aber trotzdem schlicht und einfach vollkommen verrückt.
können wir diesen aberglauben nicht zeitweise stationär behandeln lassen - bevor er noch mehr natur und mensch zerstört?
zum Beitrag25.03.2017 , 10:58 Uhr
und was soll "man" dagegen tun?
und warum sollte es uns besser gehen als den irakerInnen, denen wir fleißig die suppe mit einbrocken?
was?
ich rate mal: eine mauer? zäune? burggräben? selbstschussanlagen? einreiseverbote? etc.....
wir müssen was ändern. nachhaltig. uns. nicht indefinitpronomen benutzen -- wenn man dagegen nix macht ... - und damit die verantwortung wieder nach sonstwo abgeben.
selber denken und tun!!!
aber bitte mauerfrei ne welt errichten.
zum Beitrag24.03.2017 , 10:57 Uhr
das ist kein zynismus seitens des journalisten sondern eine darstellung des politischen zynismus in form von fakten.
zum Beitrag23.03.2017 , 19:39 Uhr
"köstlich" ist wohl ein ziemlich zynisches und unpassendes wort, wenn versucht wird, wie hier, durch eine sogar für einen kommentar ziemlich objektive haltung ein bewusstsein dafür zu erzeugen, vor welchen problemen wir durch unsere weltvorstellung stehen. die komplexität der situation ist natürlich nicht leicht zu ertragen und wird dann schnell mit relativierungen - wie ihren - vernebelt.
ja - und dazu stehe ich - wir sind "selbst schuld", wenn wir mit waffen, worten und einer politischen und wirtschaftlichen haltung krieg produzieren, länder zerstören, lebensgrundlagen in den boden bomben, uns daran noch bereichern bzw. unseren wohlstand daraus ziehen und dann einer oder gruppen von leuten auf die idee kommen - "denen" zahlen wir es zurück.
die durch terror getöteten tun mir leid und die lage macht mich betroffen. ich habe angst. und ich stehe dazu. und will deshalb, dass sich etwas ändert. bei mir angefangen, über die politik und uns alle.
entschuldigen sie, herr toboggan - aber ich mag derlei ausflüchte nicht mehr hören und lesen. fast meine ich, sie machen das ganze noch schlimmer als es schon ist, weil sie die realität verleugnen.
wir sollten tatsächlich angst haben. genauso wie vor terroristen, vor leuten, die die realität leugnen.
zum Beitrag23.03.2017 , 14:20 Uhr
vielen dank für den sehr gelungenen kommentar, der (nur) einige der aktuellen politischen probleme ganz zwanglos auf den punkt bringt und zum nach- und mitdenken - und mitmachen einlädt.
zum Beitrag18.03.2017 , 20:06 Uhr
"Das sieht man ja schon daran, dass Elektroautos gar nicht nachhaltiger sind als Verbrennungsmodelle, wenn sie im bisherigen Strommix eingesetzt werden."
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5377474&s=reinhold+bauer/
gute nacht!
zum Beitrag13.03.2017 , 11:49 Uhr
herrje!
was ein offener hinweis an (natürlich?) wiederum philosophischen männlichen samenergüssen (denkblähungen) auslösen kann!
als mann (mit eiern und drei töchtern) kann ich die obigen ausführungen nur unterschreiben - wobei nicht alles an masturbations- und orgasmustechniken als gestörtes verhältnis zur sexuellen natur, sondern auch schlicht als hilfsmittel zum kommen-dürfen gesehen werden kann - wie ein vibrator eben auch. aber da hört es mit gelungenen vergleichen schon auf.
es freut mich zwischenzeitlich sehr, von (m)einer frau verstanden zu sein, von ihnen, frau rönicke u.a. auch, und stelle mich gerne jederzeit für gespräche über die wirkungsweise männlicher toxizität der vergangenen jahrtausende und dessen wirkung im hier und heute zur verfügung.
keine lust mehr auf patriarchat und denkblähung und die-beste-verteidigung-ist-angriff-babykacke.
arbeit an, lust und freude auf offenheit, austausch, kommunikation, freundschaft, romantik, zärtlichkeit, verstehen (wo´s anfangen kann) und anfassen und singen und tanzen und liebe und irgendwo auch auf gesunde art mich.
und damit hoffentlich sicherlich nicht der erste und letzte kerl (der einen gesprächsversuch eben gerade nicht als angriff nimmt).
zum Beitrag27.02.2017 , 11:36 Uhr
nur, dass der eine satz eine wahrheit ausdrückt - der über die männer - während der andere ein jahrtausende altes grundrezept zur zügelung/vermännlichung/einhegung/unterdrückung der frau ausdrückt.
zum Beitrag05.02.2017 , 18:46 Uhr
es ist so schade, dass im wichtigsten moment - der aussage über die endlich/schließlich oder wie auch immer superwichtigen veränderungen, die wir im menschenbild und der daraus entspringenden strukturen endlich angehen müssen, nicht weiter nachgefragt wurde. echt schade. ich würde so gerne für die taz blechen - aber so oberflächlich untersucht leider nicht.
zum Beitrag02.02.2017 , 09:59 Uhr
schließe mich bezüglich des generalverdachts an - das kann man doch redaktionell ganz leicht ändern - online - nicht?
und ebenso frank stippel. guter journalismus geht auf die straße und holt sich die informationen. alles andere ist tatsächlich spekulation.
wenn das zeitlich nicht mehr hinhaut, bitte zeit nehmen, weniger schreiben, dafür qualität liefern.
zum Beitrag21.01.2017 , 19:06 Uhr
"Die eigenen Interessen zu universellen Werten zu erklären" ...
Geschieht täglich, überall, im Kleinen wie im Großen, in der Politik, in der Kirche, im Krankenhaus und spätestens ab dem Kindergarten bis ins Grab.
Dieser Satz beschreibt bei Weitem nicht nur am besten die Situation Trump, sondern zugleich den Geisteszustand der westlichen Welt, sprich: überall da, wo Globalisierung am menscheln ist, buchstäblich weltweit.
Ich danke, einmal, zweimal, vielmal!
Eine bessere Erklärung der Selbstverklärung des Menschen gibt es wohl kaum zu finden, in einem journalistischen Moment des Selbstschutzes, der Ablenkung mit Blick auf Außen, in dem Sie, lieber Herr Johnson - vielleicht oder vielleicht auch trotzdem - nicht tief genug blicken mögen, obwohl sie doch alles was ist damit ausleuchten.
Dieser Satz ist das Licht in dem Loch, das der Mensch ist.
Von hier ausgehend lässt sich alles ändern, sind Probleme nur noch die Reisverschlüsse an der Jacke die man sich an- oder auszieht.
Vielen Dank erneut dafür!
Aber bitte fangen Sie mit dieser Erkenntnis auch was an - hin zu dem Satz: Um die eigenen Interessen muss man sich nicht kümmern, darum kümmert sich das Universum.
zum Beitrag16.01.2017 , 12:15 Uhr
Ego-Shooter – vergleichbar – gibt es bereits seit 24 Jahren. Massenegorollenspiel wie die Frankfurter Börse mehr als genug. Ich freue mich nicht auf bessere und mehr Virtualität mit Pornovorreiter, die das Gehirn als angeblich „real“ einstuft. Die Realität darin liegt doch bloß in der subjektiven (kollektiven) Einschätzung des/der Denkenden in Virtualität als „Realität“. Einer Illusion. Wie mittlerweile die ganze „reale“ Welt, nicht?
zum Beitrag16.01.2017 , 12:07 Uhr
Ego-Shooter – vergleichbar – gibt es bereits seit 24 Jahren. Massenegorollenspiel wie die Frankfurter Börse mehr als genug. Ich freue mich nicht auf bessere und mehr Virtualität mit Pornovorreiter, die das Gehirn als angeblich „real“ einstuft. Die Realität darin liegt doch bloß in der subjektiven (kollektiven) Einschätzung des/der Denkenden in Virtualität als „Realität“. Einer Illusion. Wie mittlerweile die ganze „reale“ Welt, nicht?
zum Beitrag16.01.2017 , 10:45 Uhr
Ego-Shooter gibt es bereits seit 24 Jahren. Ego-Spiele mehr als genug. Ich freue mich nicht auf bessere und mehr Virtualität, die das Gehirn angeblich als "real" einstuft. Die Realität darin liegt in der Einstufung des Denkenden in Virtualität als Realität. Eine Illusion. Wie mittlerweile die ganze Welt, nicht?
zum Beitrag10.01.2017 , 16:26 Uhr
"Dieser letzte, besonders spannende Perspektiventeil kommt in dem Buch leider deutlich zu kurz."
Ist wahrscheinlich nur Fachwissen für Historiker - aber wer wissen will, was der gute Mann meint, kann sich einfach über die Demokratie in Griechenland informieren. Die funktionierte nämlich prinzipiell ganz ähnlich und gut - bis sich die Nachbarn aus Mazedonien einmischten.
zum Beitrag18.11.2016 , 11:45 Uhr
obama hätte "change we can" zumindest mehr versuchen können als getan - und gerade das nicht-tun oder weiter-machen wie er es vorführte hat letztlich zu trump geführt.
zum Beitrag18.11.2016 , 11:43 Uhr
etwas besseres über obama und das us-establishment habe ich seit langem nicht gelesen.
zum Beitrag07.11.2016 , 08:01 Uhr
diesen mangel gibt es grundsätzlich auch in biologisch bewirtschafteten böden - der unterschied ist: dass hier auch wieder zurückgegeben wird bzw. die symbiose zwischen nehmen und geben wieder (halbwegs) hergestellt ist. die fällt bei der industriellen art nun völlig weg. geht aber auch im biobereich noch viel, viel besser zu handhaben.
abgesehen davon ist es leider so, dass durch die art raubbau durch unsere lebensart bereits dermaßen viel an nährstoffen, mineralien etc... einfach verpufft wurde, dass man hier wirklich erst mal die böden wieder zu therapieren beginnen müsste, bevor man überhaupt von einem halbwegs "normalen" zustand ausgehen kann und sollte.
zum Beitrag07.11.2016 , 07:57 Uhr
der verfasser des artikels spricht ein reales, nachweisbares, echtes, unleugbares problem an - das problem der bodenzerstörung durch unsere lebensart. seine lösung: vegan + lebensmittelergänzung = änderung der lebensart.
ich bin nur vegetarier, handhabe den rest aber genauso und wer sich lange genug und praktisch längerfristig mit den sachen ähnlich beschäftigt und belebt, kann dem nur zustimmen.
die kritischen hinweise bezogen auf die wirklichkeit werden meinem empfinden nach aber leider von den kommentatoren hier stark "ich"-bezogen und weltfremd behandelt.
zum Beitrag28.10.2016 , 19:35 Uhr
russland hat die krim nicht annektiert! ein sogar durch oecd-beobachter legitimierter volksabstimmungsprozess ist ein legaler demokratischer akt. illegal und als völkerrechtsbruch definiert wurde es erst durch die usa. und es ist nichtmal ein völkerrechtsbruch - weder per definition, noch per durchführung.
zum Beitrag28.10.2016 , 19:33 Uhr
leider geht es darum nicht, sondern um einen vertragsbruch des westens - nämlich den bruch des warschauer pakts bezüglich der nato ausdehnung im osten. ich mag putin genauso wie clinton, trump oder den bösen wolf - aber man muss schon beide seiten sehen - und dieser konflikt ist eine überlebensstrategie des kapitalismus. die wurzeln recken sich nach osten.
zum Beitrag28.10.2016 , 19:29 Uhr
das problem ist nicht der chauvi, der auf machtspiele steht - tun wir das etwa nicht???? - das problem sind die leute hier im westen, die für ihre religion einen atomkrieg anzetteln. mal den russlandkurs seit gorbatschow ansehen - das ist kein kriegs, sondern ein wirtschaftskurs.
wir hier im westen brauchen das land - die den boden, die bodenschätze und die kaufkraft des ostens.
zum Beitrag27.10.2016 , 09:10 Uhr
natürlich sollte man das ernst nehmen - sehr ernst!
genauso ernst wie clinton, die dieselben dinge angehen wird, nur anders drüber spricht. da geht es dann nicht um den einsatz der bombe und um den dritten weltkrieg, sondern um einen präventiv- bzw. selbstverteidigungsfall gegen russland beispielsweise - an dessen westgrenze ja bereits eine gute runde zahl us-soldaten die verteidigungshelfer vor ort gegen einen angriff von russland seite her wappnet.
ob clinton oder trump - der krieg scheint im schlimmstfalle nur eine frage der zeit. es wäre naiv anzunehmen, dass eine eiskalte strategin wie clinton anders handeln würde als clinton - wie gesagt - nur die sprache der politik wäre eine andere.
ich bevorzuge keinen der beiden kandidaten und vermisse in der presse die ebenso auseinandersetzung mit clinton.
in diesem fall gibt es kein kleineres übel - beide kandidaten sind ziemlich übel.
zum Beitrag23.09.2016 , 17:54 Uhr
es ist unglaublich, dass es noch menschen gibt, die er illusion erliegen, fleisch aus heutigen massen-oder-bauernhof-tierhaltung - nach westlichen standards in westlichen anlagen - wäre überhaupt noch irgendwie gesund - abgesehen davon, dass wir fleisch sowieso nicht brauchen um gut leben und gesund lesen zu können.
ich bin 45 und als kind in einem dorf aufgewachsen und ich weiß definitiv den unterschied zwischen modernem pseudofleisch und echtem fleisch - kannte also die sauen und rinder, die ich verspeist habe, noch beim namen. .
das ist keine nostalgie, sondern der grund, warum ich - obwohl fleischesser - heute aus gesundheitlichen und politischen und tierschutz-gründen vegetarier bin.
das ist der momentan einzig sinnvolle schluss.
zum Beitrag13.09.2016 , 16:39 Uhr
schöner bericht, bis auf das wort "annektion" der krim - könnte man ja endlich mal sein lassen. und die balten sollten wir daran erinnern, dass es russlands politik war - unter jelzin und gorbatschow - die ihnen die freiheit ermöglich hat, jetzt mit westlichen mitteln aufzurüsten um dem bösen russen angst einzujagen.
natürlich hilft das nix, weil die doofen weißen männer in ihren anzügen immer mit den selben untergangsängsten und -szenarien hausieren gehen, wie schon vor allen jahrtausenden, die diesem zuvor kamen.
die frage wäre nämlich in diesem zusammenhang von uns allen - allen weltbürgern meine ich - zu klären: wieso immer die größten angsthasen, panikmacher, misstrauer und nix verändern wollenden konservativen könige, barone, herzoge, führer, banker, manager oder politiker werden.
und warum wir auf das gestammel dieser lustigen angstkasperl hören und am ende selber sagen: "ja, so ist es halt. ändern kann man das eh nicht."
von wegen - sage ich - und ändere mich.
bis neulich im neuland.
zum Beitrag03.09.2016 , 18:53 Uhr
funktionalistische verengung des humanen - besser geht es vielleicht nicht in aller kürze und strenge zu sagen.
das ist die schnittstelle von rechts und links und mitte - die gemeinsame schnittmenge und die ist groß wie der atlantik!
wo sitzen die ursprünge von rassismus, chauvinismus, sexismus und so fort?
in einem verengten weltbild.
herrliche frage - tolle antwort.
ein interessanter mensch mehr als politiker, der erkennt, dass es zwischen rechts, links und mitte und so weiter nur viel gerede ist, dass unterscheidet.
eine alte sprache zu neuem leben wecken für menschen, die es interessiert. wunderbare idee! vielfalt schaffen!
und links muss sich fragen, ob es weiter "links" vom großen rechtsteil-kuchen sein will oder die bezeichnung links nicht endlich aufgeben und selbständig konzepte und ideen entwickeln will, die ohne die funktionalen verengungen des humanen daherkommen.
beleza!
zum Beitrag29.08.2016 , 10:33 Uhr
das ist ein poppulistisches abschiedsgeschenk von obama an sich selbst. wenn das signalwirkung hat, dann dieselbe wie die von dilma roussef, als sie den indigenen mehr rechte und sicherheit in bezug auf ihr land eingeräumt hat --- und ein paar monate später possiert sie mit angestellten des unter ihrer aufsicht fertig gestellten staudammes in belo monte - der mehr zerstört, als er fein macht. und den indigenen geht es genauso bescheiden wie vorher - gut, sie hatten kurz mal waffenruhepause.
es wäre schön, wenn genau diese politische falschheit, die mit heuchelei noch sehr freundlich umschrieben ist, einfach als falschheit und egoismus des jeweilig handelnden gekennzeichnet würde.
einfach um missverständnissen vorzubeugen.
und natürlich ist das eine chance.
wenns der kommende us-präsi hoffentlich das gebiet so lässt.
zum Beitrag20.07.2016 , 17:03 Uhr
kann herrn kambrück nur zustimmen! und genau auf diese ideologische aufmaß hin überprüfen wir mal ihr ideologisches argumentationsgericht - und kommen zum selben ergebnis.
[...]
Kommentar gekürzt. Bitte unterlassen Sie Beleidigungen.
zum Beitrag10.06.2016 , 07:19 Uhr
wir haben doch ganz im gegenteil probleme mit dem einschalten!!! warum rührt sich denn nix, bei all den problemen? warum kümmerts niemanden?
weil eben nix ein- , sondern ständig nur abgeschaltet wird!!
also ja!!!
ja, abschalten - die ganze EM durch.
einschalten und mitmachen beim leben!!
zum Beitrag30.04.2016 , 21:47 Uhr
der witz ist - was welzer zivilisationskritisch anmerkt, ist quasi synonym mit dem, was beispielsweise indigene im nordosten brasiliens seit jahrzehnten sagen, wofür sie kämpfen und sterben, was maori seit jahrhunderten wissen und andere indigene völker und so weiter und so weiter. warum geht das so elend langsam, bis die einsicht endlich beim weissen mann ankommt. endlich einer. und wer noch? oder ist das ein spiel? oder doch nicht? verrückt halt.
zum Beitrag30.04.2016 , 18:34 Uhr
wer fundiert was über die risiken von ttip wissen will - das genfutter ist ja nur ein nebenbeitrag - sollte hier mal reinlesen. viel freude beim bericht der london school of economy, der seit 2013 bis vor ein paar tagen von cameron geschubladed wurde.
https://www.dropbox.com/s/mu0e4alijdhaqhw/bis-13-1284-costs-and-benefits-of-an-eu-usa-investment-protection-treaty.pdf?dl=0
zum Beitrag27.04.2016 , 16:46 Uhr
frau rousseff hätte nichts umbenennen und nicht das oberste gericht zum einschreiten bewegen können - das ist ja der witz. natürlich ist sie nur eine weitere politwitzfigur wie die im rest der welt, aber sie hätte nichtmal die einfachsten sachen machen können momentan - nix. wenn sie verschwindet, kommt eine rechte welle, die niemand will. also sowas nit wünschen.
zum Beitrag16.04.2016 , 11:20 Uhr
Frau Merkel legt sich mit Erdogan an? Sie meinen also, dass die üblichen politischen Spiegelfechtereien, um die sich die Politiker international sowieso nicht scheren ... im Ernst: Was juckt es Erdogan, was Merkel sagt? Hat es ihn bisher gejuckt? Wird es ihn auch morgen nicht. Das ist ja das schöne an Politik: Alles wurscht, nach uns die Sintflut!
Diese elende Verlogenheit der Politik, dass ist es doch, was einen so richtig zum kochen bringt! Und ihr macht mit?
Das ist doch wieder mal nicht als reines Strategiegefahre: Frau Merkel wartet bis ihr Team eine "glaubwürdige" Idee entwickelt hat, mit der "Mutti von Deutschland und denen im Osten" öffentlich gut rüber kommt. Ja, wir hören: Da hat die glatt Erdogan kritisiert! Wahnsinn! Wie kann man das nur tun - und im selben Atemzug ein Strafverfahren zulassen?
Achsojaklaro: Die Justiz ist ja unabhängig und unkäuflich.
Wo bitteschön leben wir denn? Auf "Planetverarschmich"?
Fakt ist, damit "tut" das Team "Frau Merkel" nur was für sich und damit also das bestmögliche für den kommenden Wahlkrampf.
Differenzierter und kritischer Journalismus sieht echt und ehrlich anders aus. Packt euch mal am Riemen und nehmt den Kopf wieder hoch aus dem PolitMist. Man tut ja so Einiges fürs Überleben - aber echt: tut auch anders gehen.
Prost Mahlzeit.
zum Beitrag04.04.2016 , 13:30 Uhr
interessant - bis jetzt fehlen auf der karte der sz-seite zu den panama-papers kanada, die usa, indien und so weiter. wahrscheinlich sind die daten noch nicht genau ausgewertet.
oder diese länder sind total sauber.
abgesehen davon: diese papers rennen seit 2500 jahren historisch belegte, offene türen ein.
also - wann ändert sich endlich mal was?
ich würde mich für uns alle freuen! ;-)
zum Beitrag23.03.2016 , 22:41 Uhr
genauso sieht es aus. es ist grässlich anzusehen, mit welcher gewalt sich dort vor allem das rassistische und faschistische potential bahn bricht - auf facebook nachzusehen und zu -lesen. nur dass uns diese tiefrechte angelegenheit überm teich nicht besonders betroffen macht - erst heute wurde in curitiba ein ptler auf offener straße erschossen. klar, wir haben gegenwärtig heftige probleme - aber die in brasilien gehen uns dank globaler verstrickungen und politisch-ökonomischer beteiligung genauso an - haben wir uns selbst mit eingebrockt.
wo bleiben hier die mahnungen der internationalen diplomatie und politik?
zum Beitrag22.03.2016 , 15:51 Uhr
lieber herr reinecke,es kommt auf das "wie" und auf das ergebnis des "wie" an.beides ist in bezug auf die flüchtlinge eine misserfolg der politik.denn sie glauben doch selbst nicht daran, dass die von "frau merkel" vorgetragene haltung des "humanitären imperativs" ernst gemeint war? beachten sie bitte bloß die chronologie der ereignisse - dafür äußerte "sie" sich wie immer viel zu spät, aber das "frau merkel" team um die mediale funktionsassitentin "angela" hatte genügend zeit, sich einen plan fürs theater zu überlegen.das doppelspiel, das polit-produkt "merkel" quasi ohne politischen schaden aus einer situation zu bekommen, die von vornherein aussichtslos war, belegt die taktischen fähigkeiten des teams "merkel" und darüber hinaus die rücksichtslosigkeit der politik an sich.keine meisterleistung, die wir nicht so oder anders seit jahrtausenden eben so oder anders erlebten und erleben müssen.moralisch gesehen wie immer eine schande.ethisch gesehen grauenvoll.[...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag13.03.2016 , 16:17 Uhr
wahr. danke.
zum Beitrag07.03.2016 , 13:47 Uhr
habs gelesen. nicht halb so schlimm, wie hier einseitig wieder gegeben. das ist - keine kritik, das ist - für mich - eher eine art "angstreaktion".
zum Beitrag01.03.2016 , 14:01 Uhr
eine künstliche gebärmutter, damit frauen ihre kinder darüber in die welt bringen können weil sie so besser arbeitsfähig sind. ein wichtiger beitrag zur verbesserung der welt. wenn das feminismus ist, ja, was ist dann eigentlich noch gut an dieser welt?
zum Beitrag10.02.2016 , 15:00 Uhr
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels
zum Beitrag29.01.2016 , 11:17 Uhr
das ist kein veganbashing, sondern leider teilweise eine tatsache. meine tochter ist veganerin und hat mitunter große probleme, nicht in den extremismus abzurutschen. manchmal würde sie sogar vegetarier in ein erziehungsheim abschieben und diese art mit der eigenen überzeugung umzugehen kann ich zwar verstehen, aber nicht unbedingt willkommen heißen. fakt ist, dass die veganer ziemlich viel richtiges denken und tun, aber das darf dann bitte nicht an der diskussion mit dem eigenen innen im bezug zum außen scheitern - das ist dann der weg der arbeit, toleranz, verständigung und veränderung.
zum Beitrag25.01.2016 , 19:11 Uhr
selbst hier in berlin im berghain wurde ein freund von mir, syrischer arzt, aufgrund seiner abstammung/aussehens (was auch immer) abgewiesen. was macht man da?
zum Beitrag09.01.2016 , 13:30 Uhr
ergänzend: der regisseur macht es sich nicht schwer, dass ist doch eine subjektive beobachtung, sondern er arbeitet genau. wo andere filme, viele, die meisten filme, im fernsehen, kino, dvd aus eben jenem grund schon nach 10 minuten einen grund zum abschalten geben. bewundernswertes können und leidenschaft.
zum Beitrag09.01.2016 , 13:28 Uhr
der film bietet neben der rachegeschichte eine wunderbare meditation über das ruhelose denken des "weißen mannes", denn erst im angesicht des sterbenden antagonisten am ende des filmes wird sich glass klar, dass er seinen sohn und seine frau im krieg des westens gegen den indianischen westen verloren hat. ob er vergibt, weiß ich nicht, meine intuition sagt, diese entscheidung bleibt mir als rezipienten überlassen. er hat bis dahin keine wurzeln, wie die legende, erzählt, die seine geist-frau im hintergrund des filmes immer und immer wieder wiederholt. eine wunderbare spirituelle meditation, genauso wie birdman über die midlife-crisis des mannes in der großstadt meditiert. bitte noch viel mehr davon!
zum Beitrag11.12.2015 , 17:02 Uhr
was mit quellwasser an einer dermaßen behandelten oberfläche passiert. klar - versickern ist versickern. bananen sind bananen. was passiert, wenn man auf beschneiten wiesen ski fährt? fragen sie den darunter befindlichen pressboden. die paar liftpfosten - für die bäume gefällt wurden, nicht nur für die parkplätze. achja - da kommen ja auch autos. die machen die luft sauber, weil sie verbrennen benzin wieder zu quellwasser und das material für alles haben wir ja auch aus wiederverwertbaren materialien gewonnen und so weiter und das geld haben wir kommunal so locker sitzen, wie die linke hirnhälfte.
ist unwissen gravierend?
in einem kommentar, der kritisch sein möchte, hätte ich mir bessere fragen gewünscht.
zum Beitrag15.10.2015 , 16:44 Uhr
Herrlich! Mit Humor geht einfach alles besser!
zum Beitrag07.10.2015 , 07:56 Uhr
da fängt der kommentar so gut an und mündet letzztlich in einer art "jammerlappenberichterstattung". das schlimmste interessiert mich erst, wenns soweit ist. bis dahin zählt die hoffnung und wie sie sagen: es ist nicht nichts passiert - richtig? bitte deprikommentare sparen. es ist schon schlimm genug und wird auch nicht viel besser, so dass mans doch nicht noch mieser reden muss? in diesem sinne - guten tag mit sonne im herzen. in brasilien gibts übeigens öko-dörfer, die suchen leute. einfaches, armes leben, glücklich.
zum Beitrag14.07.2015 , 08:03 Uhr
vielen dank!! endlich ein beherzter und vor allem wahrer kommentar!!
zum Beitrag30.06.2015 , 20:44 Uhr
so spricht ein moderner technokrat.
sie sagen buchstäblich, dass der kampf um menschenrechte naiv und pathetisch ist - eine illusion. zynische wahrhheit - vielleicht. ihre wahrheit - leider. schade. wer so leichtfertig aufgibt, echte politische handlungsmöglichkeiten aufgibt, hat ebenso vielleicht nichts weiter zu verlieren - als seine menschenwürde (wenn sie sie nicht schon aufgegeben haben). wir sprechen uns ob der naivität, wenn es um ihre "private" menschenwürde geht - eine würde, die tatsächlich alle lebewesen besitzen.
zum Beitrag18.06.2015 , 07:46 Uhr
der papst ist niemandem etwas schuldig - im gegenteil beispielsweise zu amerikanischen nobelpreisträgerpräsidenten, die nichts, aber wirklich auch nichts von dem eingelöst haben, was sie zu amtsantritt versprochen haben. franziskus hat bereits viel geleistet, ist dabei zu leisten und wird dann noch - von ihnen herr pötter - großmütig in die pflicht genommen, am besten alles auf einmal umzukrempeln. etwas mehr bescheidenheit und demut stünden uns allen besser zu gesicht und wir könnten gut mit solcherlei forderungen direkt vor der eigenen haustüre anfangen.
zum Beitrag16.06.2015 , 07:35 Uhr
@mowgli @neubau
es ist an ihren beiden meinungen etwas dran - der protest auch auf diese weise ist sinnvoll, selbst wenn es sich um abgrenzung nach innen handelt, weil dadurch eine möglichkeit aufgezeigt wird, die man sonst unterschlagen fände. allerdings bleibt von der kritik hängen, ob selbst diese art von protest wirklich etwas bewegt oder nur ausdruck einer bewegung ist, die so hilflos ist wie die opfer, auf die so aufmerksam gemacht wird. beides ist irgendwie richtig. was dabei rüberkommt, steht in den sternen.
zum Beitrag09.06.2015 , 11:40 Uhr
die hoffnungslose ***otie, der himmelschreiende ******sinn, der vollkommen du****, schwach*****, zer***** und ******** und ******** und ******** (oder anders: die belämmerte funktionsuntüchtigkeit) des systems wird hier in wenigen worten einleuchtend dargestellt, die selbst ein kleinkind nicht versteht - wieso auch - ist sowieso unverständlicher ***eiß:
griechenland geht pleite, wenn es nicht weitere kredite bekommt (schulden macht), um seine schulden (vorherige kredite bzw. schulden) zu bezahlen.
dass muss man sich mal in aller konsequenz mental und in allen folgekonsequenzen glasklar machen !!!
bitte!
bitte lasst dieses system endlich abschmieren ihr griechen!!!
ich freue mich auf euch, auf freundliche nachbarn, die vielleicht so wieder zur selbständigkeit zurück finden und auf eigenen beinen stehend einen potentiellen freund und partner in der welt und in europa abgeben.
und wir bitte als nächstes.
wie kann man bloß bewusst oder nicht so dermaßen selbstmörderisch sein - und davon noch überzeugt?
grüße ins jenseits
zum Beitrag12.05.2015 , 14:06 Uhr
Der Artikel spinnt Probleme weiter auf eine Art zu denken, die sich selbst schon überholt hat - und das wiederum verweist auf das Hauptproblem unseres kulturellen Verständnisses und unsere Weltsicht. Schon Einstein sagte, dass ein Problem nicht durch dieselbe Denkweise gelöst werden kann, wie die, durch die es entstanden ist.
Was man sehen kann: Die Probleme in Griechenland oder sonstwo hören doch nicht auf - im Gegenteil: Sie werden stetig mehr.
Das Beispiel Griechenland zeigt nur, wie sehr wir, der Westen, der Realität hinterher hinkt und das nur, weil er auf Teufel komm raus an einem Denk- und Glaubenssystem festhält, das lange schon nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun hat und allein im Materialismus kulminiert - ob virtuell oder greifbar.
Ein Grexit wäre und ist meiner Meinung nach der erste und längst überfällige Schritt wenigstens eines EU-Landes in Richtung einer neuen Form von EU - einer auf Diplomatie und freundschaftlich gepflegter Nachbarschaftlichkeit fußenden Längergemeinschaft, die nebenbei auch wirtschaftliche Verbindungen pflegen könnten.
Aber diese ewige Herrscher-Beherrschten Logik eines angeblich "freien, demokratischen, fortschrittlichen und zivilisierten Denkens", das sogar "zivilisierte" und "entwickelte" Länder wie Griechenland zu Schuldensklaven macht - wer will dass denn bitte noch haben?
zum Beitrag12.05.2015 , 12:13 Uhr
es ist schade, dass die frage nicht gestellt wurde, wie denn konstruktive kritik - sicherlich von beiden seiten am jeweilig anderen - aussehen soll. damit nicht die von deutscher seite sofort als antisemitismus abgestempelt wird und umgekehrt nicht immer von israelischer die nazikeule geschwungen wird. weiter sind wir bislang nicht gekommen - nicht im wesentlichen.
zum Beitrag01.05.2015 , 18:40 Uhr
alles, was franziskus bis jetzt gemacht und gesagt hat, hat hand und fuß. statt obama hätte er den friedensnobelpreis verdient. ich wünsche ihm sehr, dass seine kampagne ankommt.
zum Beitrag16.04.2015 , 17:41 Uhr
hier nachzulesen:
http://www.taz.de/Netanjahu-zu-Irans-Atompolitik/!158229/
der suggestiven fragestellung bzw. psychologik des vorliegenden interviews folgend:
ist netanjahu also ein antiamerikaner?
grass hat sich öfter als "antitotalitarist" bzw. als totalitarismuskritiker geoutet.
es ging ihm also um waffenlieferungen, durch und mit denen menschenrechtsverletzungen begangen werden, besonders von seiten deutschlands.
was ist daran antisemitisch?
zum Beitrag16.04.2015 , 17:12 Uhr
siehe:
http://www.taz.de/Micha-Brumlik-ueber-Guenter-Grass/!158078/
hier nachzulesen, wie grass vor waffenlieferungen an israel warnt und deshalb seine argumentation als antisemitisches ressentiment psychologisiert wird.
was ist im prinzipiell gleichliegenden fall dann mit netanjahu?
sind das nicht antiamerikanische stereotypen, die der da äußert?
zum Beitrag08.03.2015 , 19:31 Uhr
es ist unglaublich - wie didaktisch und lehrerhaft hier über ein thema "aufgeklärt" wird, ohne im wesentlichen aufzuklären - es sei denn, im sinne der journalistin.
wo wir soweit vom thema "aufklärung" weg sind, gleich meine frage an frau haarhoff - was hat das mit journalismus zu tun?
es ist tragisch.
ist es nur noch erlaubt, wissenschaftlich fundierte authentizität - in welchem fall auch immer - als wahrheit hinzunehmen?
es ist schon anstrengend, wie hier gearbeitet und argumentiert wird.
ich lese den artikel als pädagogisches dogma zu gesamtgesellschaftlicher verantwortung, überindividueller ethik in bezug auf krankheiten, konkret masern. totalitarismus klingt ähnlich.
zu glauben, dass die wissenschaft und ratio und die alleserklärbarkeit alles gut macht - wissen ist ja bekanntlich wahrer gerechtfertigter glaube. glaube halt. nur anders.
aber um es kurz zu machen - frau haarhoff - journalismus ist was ganz anderes. eine zeitung - auch online - als private spielwiese für private ansichten oder dogmen zu nutzen ist fast schon zum schämen.
zum Beitrag06.03.2015 , 13:43 Uhr
es ist grandios, wie sehr sie alles missverstehen und unbedingt belehren wollen. durch ihre logik wird es auch nicht besser. ich empfehle laxoberal-tropfen. die wahrscheinlichkeit, dass die helfen, liegt bei 100%. mehr is nich drinnen.
und für den spirti: "nur weil die furcht vor etwas nach dem tod, das unbekannte land, von des bezirk kein wandrer jemals wieder kehrt, den willen irrt, das wir die übel, die wir haben, lieber ertragen, als zu unbekannten zu fliehen - so macht gewissen feige aus uns allen."
ich setze niemanden aus moralisch installierter todesangst heraus der möglichkeit aus, zu sterben. der tod gehört zum leben. und der arzt, der einen patienten nicht sterben lassen kann, hat seinen beruf verfehlt.
grüße, ein betroffener.
zum Beitrag06.03.2015 , 13:31 Uhr
wissen sie, es wäre schön, wenn es eine medizin gegen idiotie gäbe. nicht, dass ich meinte, sie würden drunter leiden oder jemanden beleidigen möchte. aber es wäre einfach schön. vielleicht würde es helfen, den verstand wieder aus der achterbahn auf die gerade zu kriegen. in manchen fällen. nicht in ihrem. gute nacht!
zum Beitrag26.02.2015 , 11:54 Uhr
zum teil ist die kritik esoterisch. und was ist daran falsch? zum teil ist die reine geisteskritik der wissensgesellschaft ebenso falsch und ebenso esoterisch und was heute hilft wird morgen vom gestern überholt - denn mittel gegen alle möglichen krankheiten, auch masern, gibt es bereits seit es menschen gibt.
zum Beitrag26.02.2015 , 08:08 Uhr
dann gratuliere ich!
zum Beitrag25.02.2015 , 08:27 Uhr
sehr richtig, was herr geiger sagt. vielen dank!!
zum Beitrag25.02.2015 , 08:26 Uhr
ich kann meine krankenkassenkarte nicht wegwerfen! es klappt nicht! es ist wie eine narrenkarte - sie kommt immer wieder zurück. immer wieder. wie in einem schlechten roman ... ich bitte sie inständig es einmal selbst zu versuchen! (offen für ihren erfahrungsbericht)
und wie sollte man glück und verstand überhaupt verwechseln können? ist das denn möglich? metaphysische diskussionen helfen uns hier aber nicht weiter.
ihnen alles gute!
zum Beitrag24.02.2015 , 20:49 Uhr
ob sie es glauben oder nicht - ich darf die karte nicht wegwerfen! es handelt sich dabei offensichtlich um eine narrenkarte - sie kommt immer wieder zurück, taucht wieder auf - es ist verhext oder wie in einem schlechten jugendroman.
das mit glück und verstand verstehe ich übrigens nicht. allgemeine belehrungen im ehrenwerten fachbereich der metaphysik .... wie sollte man denn glück und verstand verwechseln?
ich drücke ihnen jedenfalls die daumen! und versuchen sie es mit der karte ruhig erstmal selber (offen für ihren erfahrungsbericht).
zum Beitrag24.02.2015 , 20:43 Uhr
und ich hoffe, sie ihrem auch nicht. sofern sie sich trauten.
zum Beitrag24.02.2015 , 16:27 Uhr
dann sollten sie das tun und nicht nur drüber reden. diese informationen sind wichtig!!!!
zum Beitrag24.02.2015 , 16:26 Uhr
wenn ihr zynismus weiterhelfen könnte - wäre die welt bereits ein viel besserer ort als jetzt. danke für ihr verständnis!
zum Beitrag24.02.2015 , 16:24 Uhr
gefährdet? ich lebte zu einer zeit, da waren masern so normal wie urinieren. insofern - wusste ich es wohl nicht besser. belanglosigkeit fängt bei ungerechtfertigten ressentiments an, gerichtet gegen freie meinung und handlung andersdenkender, die schlicht dem medizinisch-ökonomisch geschulten, modernen "geist" der gegenwart entsprechen. kurz: sie reden voller vorurteil.
sie wissen das und tun es trotzdem als belanglos ab.
zum Beitrag24.02.2015 , 16:19 Uhr
toll! das ohne unfall! äpfel und birnen sind beides obst aber lange nicht dasselbe. prost! und viel froide beim näxten mal!
zum Beitrag24.02.2015 , 16:15 Uhr
out ist offensichtlich gesunder menschenverstand
zum Beitrag23.02.2015 , 20:57 Uhr
ein wutartikel. gut. leider nicht gut, dass er veröffentlicht wurde, bevor sie sich wieder beruhigt haben. denn mehr informationen, wie sie selbst fordern, fehlen leider von titel bis schluss. schade. sehr schade. fahrlässig geradezu.
http://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/masern/impfung.html
http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html
http://www.impfkritik.de/masern/
beste grüße.
habe selbst drei mädels, die allesamt ungeimpft die masern überlebten.
jaja. fahrlässig. ich weiß. wie jeder andere auch.
zum Beitrag12.07.2014 , 17:16 Uhr
"Der Karneval, die Musik: Das ist eine Lebensform, die auf der Illusion von Spaß basiert." etc.....
Ihr stanpunkt, herr c.b., ist der eines europäers, der das land noch nicht verstanden hat. und daraus wird wiederum eine dokumentation, die uns das land auf europäische weise verklärt.
die betonung liegt optimistischerweise auf noch. gerne zur diskussion bereit, grüsse.
zum Beitrag12.07.2014 , 08:37 Uhr
Es ist wirklich schade wie einseitig sie gegen die Einseitigkeit der Berichterstattung anschreiben - es sei denn sie wollten beweisen wie einseitig Einseitigkeit sein kann. Unter diesem eher kreativen Aspekt gesehen ist ihr Artikel nicht schlecht.
Wenn dem nicht so ist - ich persönlich brauche keine zweite Sibylle Berg.
zum Beitrag19.06.2014 , 16:23 Uhr
sicherheit durch panzer. sehr gut. klingt logisch ... brut!
zum Beitrag17.06.2014 , 19:31 Uhr
gewalt erzeugt immer gegengewalt. wenn nicht irgendwann jemand damit aufhört - geht es endlos so weiter. und entschuldigung bitte - aber eine millionen menschen - egal wo auf der welt weniger, macht statt 7,2 milliarden 7,1 milliarde, tendenz insgesamt immer noch steigend und äußerst gewalttätig.
was wollen sie tun, mit gewehren gegen die menschlichsten seiten der menschen - gegen gewalt - vorgehen? gewaltig guter vorschlag, könnte glatt von einem alttestamentarischen gott kommen.
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