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14.04.2015 , 15:13 Uhr
"Die Sprechchöre riefen: „Alle sollen weg!“. "
So stehts da oben. Bei Ihnen wird daraus:
""Alle sollen weg, am liebsten ins Gas.""
Oder was wollten Sie jetzt eigentlich sagen?
Und übrigens waren auf mancher Anti-AKW Demo seinerzeit deutlich mehr als die "10k Menschen" die heutzutage Pegida auf die Beine bringt. Vor allem war dieser Protest nicht auf eine einzige Stadt beschränkt, sondern konnte wirklich bundesweit mobilisiert werden. Und ich glaub, die Grünen haben wahrlich anderes zu tun, als "hauptamtlich" Demos zu organisieren und finanzieren.
zum Beitrag15.10.2014 , 19:54 Uhr
Das war die Antwort auf Manfred Stein
zum Beitrag15.10.2014 , 11:51 Uhr
Nur, dass die Behauptung: "vom Westen absichtlich eingeschleppt" oder "Medikamente werden bewusst zurück gehalten" sich nicht direkt gegen konkrete Personen richtet, wie in diesem Fall, oder wie in anderen Fällen, wo massenhaft Juden abgeschlachtet wurden (was hiermit schon eher vergleichbar wäre).
zum Beitrag14.10.2014 , 17:17 Uhr
Lesenswert für die Freunde der Tea-Party.
"Mit gemeinschaftlichen Eigentumsformen die Ernährung bei dem Menschenzuwachs zu sichern, ist und war immer ein Plan von Verwirrten mit dem Effekt der Menschenreduzierung wo er umgesetzt wurde oder beibehalten wird. Auch das UN-Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe geht an dem Kernproblem in vielen Regionen vorbei, den mangelnden Eigentumsformen und Agrarstrukturen. Wenn man Australien in ein Stammeseigentumsland für einzelne Nomaden mit Viehherden oder ackerbaulichen Dorfgemeinschaftsflächen verwandeln würde, wäre das Land als Nahrungsmittelproduzent weg."
Aha. Im Klartext wohl eher: "Wenn man Australien in ein Stammeseigentumsland für einzelne Nomaden mit Viehherden oder ackerbaulichen Dorfgemeinschaftsflächen verwandeln würde, wäre das Land als Nahrungsmittelproduzent FÜR DIE WEISSEN EROBERER weg."
Übrigens: Die Aborigines waren keine "Nomaden mit Viehherden oder ackerbaulichen Dorfgemeinschaftsflächen" sondern Jäger und Sammler, die Wildtiere und Pflanzen auf eigene Art und Weise hegten und recht gut ohne die weißen Eindringlinge zurechtkamen. Die heutigen Australier haben haben dort erst Viehzucht und Ackerbau eingeführt und dazu die Urbevölkerung abgeschlachtet, wie auch in Nord- und Südamerika. Wie Afrika sich ohne Weiße entwickelt hätte, können wir kaum ermessen.
Was wäre die westliche Zivilisation ohne den Genozid an fremden Völkern und die Ausplünderung anderer Kontinente?
zum Beitrag14.10.2014 , 09:56 Uhr
"Die Summe aller jemals verübten PKK Aktionen ist derart menschenverachtend, dass es nichts menschenverachtenderes gibt."
Das würde mich jetzt aber wirklich mal interessieren. Konkret?
zum Beitrag25.09.2014 , 14:04 Uhr
Aber nur, wenn er/sie den Plastikbeutel auch noch oft benutzt und hinterher zur umweltgerechten Entsorgung gibt und unter der Vorraussetzung, dass das Auto einen Verbrennungsmotor hat.
zum Beitrag25.09.2014 , 10:44 Uhr
Ich denke, im Grunde wäre es am sinnvollsten, den ganzen Einzelhandelsbereich neu zu organisieren wieder hin zum wirklichen "Einzel"- Handel, mit persönlicher Bedienung in benötigter Menge, statt die Ware in aufwendiger Plastikverpackung in Regale zu stellen oder hängen. Das würde auch dem Klein-Unternehmertum wieder Auftrieb geben und ein bißchen Leben in verödete Bezirke bringen. Wär natürlich nix für die Multis, deshalb utopisch.
zum Beitrag25.09.2014 , 10:34 Uhr
reicht Ihnen das etwa nicht, die "durch den Verbrauch entstehenden Umwetltschäden"? Nicht problematisch genug, wenn überall die Landschaft verschandelt wird, Wildtiere sterben am "Genuss" von Plastikteilen, das Meer vermüllt... Hauptsache, Ihnen gehts gut!
zum Beitrag25.09.2014 , 09:11 Uhr
Genau! Gabriel will besänftigen, mit seiner eigenen Überzeugung hat das nix zu tun. Er wird jede Gelegenheit nutzen, das Ding durch zu bringen.
zum Beitrag24.09.2014 , 12:59 Uhr
Ach, und was Sie nicht so recht bedacht:
Sehen Sie nur manchmal in die Trenn-Müllcontainer mancher Wohnblocks - selbst der eifrigste Mülltrenner ist da nach kurzer Zeit entmutigt, weil sowieso alles kreuz und quer in den Tonnen liegt und letzten Endes im Restmüll landet. Das ist nun mal die Realität - die wenigsten Leute gehen , verantwortungsbewusst mit ihrem Müll um. Ganz nebenbei kann der umweltbewusste Mensch sich einsetzen gegen Pestizide und Gentechnik. Das ist auf jeden Fall besser, als mit fragwürdigen Argumenten den Gebrauch von Plastiktüten zu propagieren .
zum Beitrag24.09.2014 , 12:42 Uhr
Sie vergessen vor allem, dass die Jutetasche, selbst wenn der Ressourcenverbrauch bei Ihrer Herstellung höher ausfallen sollte, sie doch wohl auch 1000 mal öfter benutzt wird als die Plastiktüte, die meistens nach 1 oder höchstens 2 mal weggeworfen wird. Ganz nebenbei wird die Jutetasche nicht noch Hunderte von Jahren danach die Umwelt verschmutzen.
zum Beitrag24.09.2014 , 12:29 Uhr
Braucht man für die Produktion von Plastiktüten Baumwolle????
Ich dachte immer, so was wird aus Öl hergestellt, was ja sowieso ein knapper Rohstoff ist und an sich ein Argument für ein Verbot dieser Dinger. Warum können die Leute nicht einfach dran denken, genug Einkaufstaschen mitzunehmen, für Notfälle gibt's halt teure Papiertüten im Laden.
zum Beitrag22.09.2014 , 10:35 Uhr
Und was ist mit dem Schutz des geborenen Lebens? Wo bleibt der christliche Aufschrei, wenn Menschen vor Europas Küsten ertrinken, weil sie dem Elend in ihrer Heimat entfliehen wollen - es gibt ein so weites Betätigungsfeld für Lebenschützer, für humane Lebensbedingungen von Menschen - warum muss es das ungeborene Leben sein?
zum Beitrag22.09.2014 , 09:19 Uhr
Warum dauernd Kontoauszüge vorlegen? Die Behörden können sowieso jederzeit Einkünfte ausholen über Konten der Betroffenen.
zum Beitrag21.09.2014 , 15:29 Uhr
Unter welchen Umständen soll Fracking unschädlich sein? Hauptsache die Amis behaupten das. Aber genau von da gibt es etliche Berichte über die fatalen Folgen von Fracking, das gleiche gilt für Gentechnik-Pflanzen, die dort großflächig angebaut werden.
zum Beitrag21.09.2014 , 15:15 Uhr
Wo haben Sie denn Ihre Informationen her?
zum Beitrag21.09.2014 , 14:54 Uhr
Wie wärs mal mit globalen Abkommen, die auch Vorteile bieten für (bis jetzt) unterentwickelte Länder und helfen, die weltweiten Sozialstandards in diesen Ländern zu heben, statt sie in den entwickelten auszuhebeln? Ein solcher Ansatz sind z. B. Initiativen für fairen Handel und faire Arbeitsbedingungen und gegen Genmais und Saatgut-Patente. Vielleicht wäre es ja auch ein gangbarer Weg für Europa, sich dem rohstoffreichen Nachbarn Afrika anzunähern, dort gibt es ganz nebenbei ein großes Potential an zukünftigen Abnehmern, wenn die Entwicklung von demokratischen Strukturen auf intelligente Weise unterstützt wird.
zum Beitrag21.09.2014 , 14:37 Uhr
Die echten Argumente sind halt ausgegangen.
zum Beitrag21.09.2014 , 13:27 Uhr
ch meine damit den Leistungsumfang für die Versicherten ...
Und wieso kommen Sie immer wieder mit ihrem Hepatitis C-Mittel, das angeblich so teuer ist in Deutschland?
http://www.handelsbl...t/10701670.html
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag21.09.2014 , 12:59 Uhr
"Aufgrund eines Tsunamiunfalls wurden in Deutschland die Atomkraftwerke dichtgemacht" - Sie vergessen, dass dies nicht die erste Kathastrophe dieser Art war, und vom Problem des Atommülls haben Sie natürlich noch nie gehört - was Sie über Gentechnik erzählen ist eine Behauptung; es gibt sehr wohl Belege dafür, dass Gentechnik schädlich ist, weil dadurch Resistenzen entstehen, außerdem entsteht eine große Abhängigkeit der Landwirte, was vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländer fatale Folgen hat. Einzig Ihre Meinung zu Marihuana kann ich voll und ganz teilen.
zum Beitrag21.09.2014 , 12:42 Uhr
Ist das so, dass sich 8 mal soviele Jungen umbringen als Mädchen? Wenn das stimmt, ist das natürlich fatal und sollte auch thematisiert werden. Und Männer waren sicherlich auch 1970 bei Obdachlosen in der Überzahl, es gab aber sicherlich keine gesonderten Einrichtungen für Frauen, die trotzdem auch von diesem Problem betroffen waren. Aber hier wären grundsätzlich in vielen Städten mehr und bessere Einrichtungen zu fordern. Aber das sind Dinge, die eine Partei wie die AfD sicherlich nicht abdeckt, bei einer linken Partei wäre damit schon eher zu rechnen.
zum Beitrag21.09.2014 , 12:26 Uhr
Hier steht ja nur ein Teil von Seehofers Argumentation, es geht noch weiter:
Noch sei Deutschland in einer guten wirtschaftlichen Situation. "Aber mit der Zeit wird die instabile weltpolitische Lage auch Rückwirkungen auf unsere Volkswirtschaft haben. In dieser sich verdüsternden Lage können wir doch nicht das Fordern auf dem Arbeitsmarkt reduzieren oder gar abschaffen."
Da ist sehr schön zu sehen wo's lang geht. Natürlich wird mit einer Verschlechterung der Lage gerechnet. Und ganz sicher ist diesen Granden auch völlig klar, dass Transatlantische Bündnisse in Wahrheit keine neuen Arbeitsplätze schaffen. Es wird sehr bewusst in Kauf genommen, dass die wirtschaftliche Lage sich fürs Volk verschlechtert.
zum Beitrag21.09.2014 , 12:00 Uhr
Dieses Blättchen ist doch wohl ein Witz ...!!???
zum Beitrag20.09.2014 , 08:24 Uhr
Entschuldigung für das "Geschwurbel", war für mich einfach schwer zu verstehen... aber wie ich schon sagte, zu jung - als junger Mann haben Sie natürlich das Gefühl, dass überall nur die Frauen bevorteilt werden - ich als alte Frau kenne die Zeiten, wo es für Mädchen einfach nicht wichtig war, eine gute Berufsausbildung zu machen, weil ja eh nur Ehe und Kinderkriegen vorgesehen war. Deshalb sehe ich wie wichtig es (immer noch) ist, Frauen und Mädchen zu einer besseren Qualifizierung zu bringen und auch sonst die Bedingungen zu schaffen, dass für Frauen wie Männer Familie und Beruf vereinbar sind. Aber auch der Mann braucht eine starke Frau an seiner Seite, damit er sich wirklich auf die Familie einlassen kann und seine Selbstverwirklichung nicht nur im Beruf findet.
zum Beitrag19.09.2014 , 20:21 Uhr
Ich glaub, was die AfD am GM kritisiert, ist schon ein bißchen was anderes als das was hier steht. Hier geht es doch drum das GM eben nur Pseudo zur Gleichstellung von Frauen beiträgt, also Alibi-Funktion hat. Die AfD will die Frauen zurück an den Herd bringen, auf dass es mehr bio-deutschen Nachwuchs gibt und Frauen aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden.
zum Beitrag19.09.2014 , 19:10 Uhr
Du sagst, du kannst die Linke nicht wählen, weil die zu sehr für den "Feminismus" eintreten. Das heißt, dir ist dieses Thema so wichtig, dass du davon deine Wahlentscheidung abhängig machst, jedenfalls verstehe ich das so. Und was du da schwurbelst von: "In einem Gebiet oben zu stehen, heißt noch lange nicht, dass man überall oben steht." - das heißt doch eigentlich nur, dass du keine Frau über dir sehen willst. Oder welche Kritik hast du sonst am "Feminismus" die du nicht äußern darfst?
zum Beitrag19.09.2014 , 18:50 Uhr
„Ich kann nur sagen, auch angesichts der großen Arbeitslosigkeit in Europa, ein Freihandel zwischen den beiden großen Wirtschaftsräumen der Welt ist von unschätzbarem Wert“.... Blablabla... Ich seh sie so richtig vor mir, wie sie ihre Sonntagspredigt hält. Ob das was sie labert Hand und Fuß hat - sch...egal, Hauptsache der Bürger hälts Maul und wählt weiter CDU. Wenn mir nur mal jemand erklären könnte, wieso dieses Abkommen in den "beiden großen Wirtschaftsräumen" von so "unschätzbaren Wert" sein soll? Vielleicht weils hüben wie drüben noch einfacher wird, den Leuten weniger zu zahlen, Sozialstandards zu senken, Umweltschutz außer Kraft zu setzen (ist ja alles notwendig zwecks der guten interkontinentalen Zusammenarbeit). Und ganz nebenbei werden die Entwicklungsländer vollkommen ausgebootet. Die sind dann gänzlich auf unsere Wohltaten angewiesen, die Frau Merkel dann "großzügig" mal bewilligt, nachdem sie auch ganz lieb drum gebeten wurde.
zum Beitrag19.09.2014 , 14:23 Uhr
"Fundamentalpazifisten" sind also weit schlimmer als die Leute, die die Arbeiterklasse, welche sie angeblich vertreten sollten, regelmäßig veraten ... schon allein diese Art der Anhänger sagt genug aus über die SPD! Nicht, dass ich in dieser Hinsicht unbedingt einer Meinung wäre mit Gysi, aber ich denke doch, die Gegenseite wird schon mengenmäßig genug vertreten - was in der deutschen Politik fehlt, ist die Position der nicht-vermögenden Klasse.
zum Beitrag19.09.2014 , 10:04 Uhr
Wie wollen Sie "links" sein, wenn es Ihnen vor allem wichtig ist, sich "kritisch mit dem Feminismus und Frauenprivilegien" auseinanderzusetzen?
Die Äußerung zeigt vor allem, dass Sie vermutlich noch sehr jung sind und einfach keine Ahnung davon haben, wie wenig lang es her ist, dass Frauen auch in D bei weitem nicht die gleichen Rechte hatten wie Männer.
zum Beitrag19.09.2014 , 09:14 Uhr
Im Gegensatz zur AfD beweisen die Grünen seit Jahren, dass sie in der Lage sind, verantwortlich Politik zu machen.
zum Beitrag17.09.2014 , 14:36 Uhr
Macht der Schill jetzt nicht beim "Dschungel-Camp" mit, oder einem ähnlichen albernen Dingsbums? Wenn der Lucke da eines Tages auch landet, will ich voll zufrieden sein.
zum Beitrag16.09.2014 , 12:42 Uhr
"die derzeitige linke Politik".... ???? In Deutschland!??? - was ist das denn?????
Zum Thema Flüchlinge: " (ich frage mich nur wohin - nehmen Sie, liebe TAZ-Redakteure, diese Massen in ihre Häuser und Wohnungen auf?)"...:
Ein Blick auf die Zahlen:
2013 gab es weltweit 51,2 Mio Vertriebene, davon waren 17,9 Mio Flüchtlinge außerhalb ihres Heimatlandes.
Die 5 Länder, die weltweit die meisten Flüchtlinge aufnehmen sind Pakistan, Iran, Jordanien, Libanon und Türkei.
Zum Vergleich: Deutschland nahm 2013 187 600 Flüchtlinge auf (86 % mehr als 2012), die Türkei dagegen 609 900. Deutschland hat 80 Mio Einwohner und ein Bruttoinlandsprodukt von 3 386 Milliarden US Dollar, BIP pro Einwohner ist 43 742 US Dollar - die Türkei hat 76 Mio Einwohner und ein BIP von 851,4 Milliarden US Dollar, pro Einwohner 11 011 US Doller. Das heißt: Deutschland ist viermal so reich wie die Türkei, nimmt aber nur ein Drittel der Anzahl an Flüchtlingen auf. Europaweit liegt D 2013auf dem 7. Platz, was die Aufnahme von Flüchtlingen angeht, 2012 war es noch Platz 9.
Aber ich kann Sie trösten, die linke Merkel-Regierung will keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen: "Die Bundesregierung hat nach der Bootkatastrophe vor Lampedusa Forderungen zurückgewiesen, zur Entlastung Italiens mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Deutschland biete bereits so vielen Menschen Zuflucht, wie es seiner Größe und Bevölkerungszahl in Europa angemessen sei, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert."
Aber natürlich können Sie diese Regierung gern abwählen, hat niemand was dagegen.
zum Beitrag15.09.2014 , 12:21 Uhr
Also irgendwie finde ich das schon seltsam - als Tausende von Kleinanlegern ihr Geld verloren durch die Spekulationen der Deutschen Bank hat sich nicht allzu viel getan. Aber wenn es um eine im Grunde sinnvolle Sache geht, die schief gegangen ist, steht der Gesetzgeber ganz schnell auf der Matte, um "Anleger zu schützen".
zum Beitrag15.09.2014 , 09:52 Uhr
Ganz nebenbei: DIE Deutsche Krankenkasse gibt es nicht, es gibt die gesetzlichen Krankenkassen und die privaten Krankenkassen. Und die gesetzlichen Krankenkassen zahlen (in der Regel) nur Medikamente, deren Wirksamkeit belegt ist. Es kann, wie gesagt Ausnahmen geben, z.B. zahlt die TKK auch Homöopathische Behandlungen, was allerdings auch kritisiert wird. Die Regel ist das auf jeden Fall nicht. Die Regel ist, dass die Leistungen der Krankenkassen immer mehr eingeschränkt werden.
zum Beitrag15.09.2014 , 09:43 Uhr
"Die Firmen investieren und die Staaten definieren die Rahmenbedingungen für Investitionen." Genau, so sollte es sein - nur geht der Einfluss der Politik auf die Wirtschaft immer mehr zurück. Heutzutage sieht es so aus, als ob unsere Politiker vor allem Lobby-Politik betreiben und die Interessen der Menschen immer mehr in den Hintergrund geraten. Und Sie können ruhig unken mit "Kim Il Jung als Beherrscher der Welt" - wenn wir nicht wirklich gut aufpassen, werden wir als Bürger bald nicht mehr viel zu melden haben.
Und naja - wie Sie hier schon wieder mit dem (Ihrer Meinung nach überdimensionierten) Tierschutz daherkommen, dass zeigt vor allem, wes Geistes Kind Sie sind ...
zum Beitrag15.09.2014 , 09:33 Uhr
Hab ich einen Kommentar falsch gesetzt, hier gehört es hin:
Ja, fürwahr interessant, dass Sie hier gerade die Homöopathie anführen, wie ich gerade hier gesehen habe:
http://www.taz.de/Di...hrheit/!145964/
zum Beitrag15.09.2014 , 09:28 Uhr
Und jetzt wollen Sie uns erzählen, die Homöopathischen Mittel sind schuld, wenn andere Arzneimittel so teuer sind? Und mit einem Transatlantischen Bündnis ändert sich das alles?
Haben Sie allerdings schon mal was davon gehört, dass in den USA unzähligen Menschen eine sinnvolle ärztliche Behandlung fehlt, weil sie nicht krankenversichert sind, oder gewisse Behandlungen nicht von der Versicherung getragen werden, dass das Gesundheitssystem teuer und wenig effektiv ist, manche Städten und Gemeinde kaum noch eine medizinische Grundversorgen haben, viele Ärzte und Krankenschwestern erbärmlich schlecht bezahlt werden ... Und das alles möchten Sie natürlich unheimlich gerne hierher importieren.
zum Beitrag15.09.2014 , 09:14 Uhr
Ja, fürwahr interessant, dass Sie hier gerade die Homöopathie anführen, wie ich gerade hier gesehen habe:
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!145964/
zum Beitrag15.09.2014 , 09:10 Uhr
..... und alles andere interessiert SIE einen feuchten Furz .... !!
zum Beitrag15.09.2014 , 08:27 Uhr
Interessant, der "Cake-Day" entspringt doch amerikanischer Kultur. Wird dort gern in Schulen gepflegt.
zum Beitrag15.09.2014 , 08:19 Uhr
Das ist schon interessant, ich meine da gibt es doch gewisse Parallelen zu Gruppen wie bspw. Boko Haram, die in Nigeria operiert. Auch wenn das weit hergeholt scheint, Nigeria mit Deutschland zu vergleichen - Ursache scheint auch die sich ausbreitende Verelendung breiter Bevölkerungsteile, hier wie dort. Und ganz nebenbei ist zu bemerken, dass sich unter Bärten und Schleiern immer öfter auch "Bio-Deutsche", verbergen, also das Phänomen ist keineswegs auf Migrantenkreise beschränkt. Eher geht es doch darum, nach persönlichen Entwicklungs-Möglichkeiten zu suchen, die im System der Vorherrschaft kapitalistischer Großkonzerne einfach nicht mehr gegeben sind. Die Gewaltbereitschaft steigt in dem Maße, wie das System als Übermächtig empfunden wird. (Was jetzt nicht als Entschuldigung dienen soll, eher als Erklärung und Lösungsansatz)
zum Beitrag15.09.2014 , 07:35 Uhr
Das ist sicherlich ein guter Ansatz. Allerdings ist dabei wohl auch zu berücksichtigen, dass das Land immer noch von einer Politikerkaste beherrscht wird, die vollkommen auf eigenes Machtstreben fixiert ist und ihre Stellung nur zur persönlichen Bereicherung gebraucht. Solange diese Führung international anerkannt wird und ihre Vertreter als Ansprechpartner in dieser Angelegenheit fungieren, weiß ich nicht wie sich hier grundlegend etwas ändern sollte.
zum Beitrag13.09.2014 , 15:46 Uhr
Sie meinen das ernst?
zum Beitrag13.09.2014 , 15:44 Uhr
Ist schon interessant, dass Sie ausgerechnet auf Homöopatische Mittel und Marihuana kommen - wo es eh nicht stimmt, dass homöapathische Mittel von deutschen Kassen bezahlt werden. Es gibt höchstens Ausnahme-Kassen (1 ist mir bekannt, die TKK) die das freiwillig macht. Ansonsten werden nur Mittel mit nachgewiesener Wirksamkeit bezahlt. Und ich weiß auch nicht, was diese blöden Argumente hier sollen - ebenso das im Artikel aufgeführte Problem mit den Bremslichtern - muss deshalb ein monströses Gesetzeswerk her, dessen Inhalt vor der Unterzeichnung geheim bleiben muss?
Für mich als naive Otto-Normal-Verbraucherin sieht das einfach nur nach Vernebelungs-Taktik aus. Banken und Konzerne als Herrscher der Welt mit ihren Polit-Lakaien, die wir Dooflinge auch noch wählen.
zum Beitrag13.09.2014 , 09:42 Uhr
Das macht mir schon Kopfschmerzen, wenn es hier Schreiber gibt - zumal aus dem Ressort Wirtschaft und Ökologie - die tatsächlich die Mär verbreiten, solche Abkommen wie TTIP und CETA seien ohne "Investitionschutzklausel" akzeptabel. Die Auswirkungen, die solche Abkommen auf schwächere Staaten haben, speziell in der Dritten Welt, scheint nicht zu interessieren. Auch die Frage nach sozialen und ökologischen Standards interessiert höchstens am Rande. Und vor allem die nach dem: WEM NUTZT ES?
zum Beitrag09.09.2014 , 14:07 Uhr
Das sind allerdings weniger die Bildungsaufsteiger, als vielmehr die, denen nichts anderes übrig bleibt, weil sie sonst nix finden.
zum Beitrag08.09.2014 , 18:54 Uhr
Sind Belgien, Schweden und Niederlande keine Industrienationen?
zum Beitrag08.09.2014 , 18:32 Uhr
Ja, und deshalb sind Sie froh über die Kriege in Afrika und sonstwo bzw. sehen lieber da nicht hin, weil die Menschen dort nämlich den(Blut)-Preis zahlen, den Sie nicht zahlen wollen für die Bodenschätze, die Sie hier unbedacht verbrauchen ...
zum Beitrag08.09.2014 , 18:27 Uhr
Und in der Woche werden auch viele wieder nicht zur Wahl gehen, weil sie keine Zeit haben wegen Arbeit....
zum Beitrag08.09.2014 , 18:24 Uhr
Das ist ihre persönliche Meinung - ich finde indessen schon, dass das Weltgeschehen auch für uns nicht unwichtig ist, und das in steigendem Maße. Ich möchte nämlich, dass auch meine Kinder noch eine Zukunft haben. Und diese Frage hat sehr wohl etwas mit der globalen Entwicklung zu tun, auch wenn Ihnen das im Moment nicht begreiflich ist.
zum Beitrag08.09.2014 , 17:57 Uhr
"Sie tritt für die Wahlfreiheit von Frauen ein, ein traditionell weibliches Rollenverständnis zu leben ODER den Alltag in gegenderter Gleichheit zu gestalten." ???
Komisch, mir ist gar nicht bekannt, dass es diese Wahlfreiheit in D nicht gäbe. ? Auf welche Art und Weise werden Mütter davon abgehalten, zu Hause zu bleiben? Ich habe bisher nur Nachteile verspürt als alleinerziehende Mutter mit dem Bedürfnis mein eigenes Geld zu verdienen - es gibt zu wenig Stellen mit familienfreundlicher Arbeitszeit, einen Hortplatz zu finden ist schwer, der Lohn zu wenig um allein eine Familie zu ernähren - und was mich am meisten nervte - dass ich als Alleinerziehende mit einem minderjährigen und einem erwachsenen Kind in Ausbildung auf Lohnsteuerklasse 1 gesetzt werde, während der/die Alleinversorger mit Kind und Ehegespons immer die 2 hat. Wer hat nun die größere Wahlfreiheit? Traditionelle Weiblichkeit oder abweichende Lebensform?
zum Beitrag08.09.2014 , 17:39 Uhr
Was meinen Sie denn in diesem Zusammenhang mit "sachliche Argumentation"?
zum Beitrag08.09.2014 , 11:52 Uhr
" Sie sitzen in Ihrer sicheren, gemütlichen Schreibstube und kotzen einmal ab" .... Also irgendwie sind doch eher Sie derjenige, der hier "abkotzt", in diesem Kommentar... .
Scheint ihnen ja ganz schön zu missfallen, wenn die Kriege und andere Katasrophen der Welt, bzw unser Umgang damit hier thematisiert werden. Schlechtes Gewissen? Oder einfach Notorische Ignoranz, die nicht gestört werden will?
zum Beitrag08.09.2014 , 11:08 Uhr
Daumen hoch!
zum Beitrag08.09.2014 , 10:29 Uhr
Sie finden also, dass die Maut in Deutschland ein sooo wichtiges Thema ist, dass die Kriege der "sonstigen" Welt davon ruhig in den Schatten gestellt werden dürfen?
zum Beitrag02.09.2014 , 16:52 Uhr
Jemand, der IS-nah in Ihrem Stil argumentiert, könnte jetzt vielleicht sagen: dieses Bild ist ein Fake, denn ein wahrer Gotteskrieger würde sich niemals in einer solchen Hose ablichten lassen, die den gesamten Unterschenkel zeigt!
zum Beitrag02.09.2014 , 14:19 Uhr
Wer sagt, dass "wir" die alleinigen Verursacher dieser Konflikte sind?
Dass Konflikte verschärft werden durch das Vormachtstreben der Supermächte, den Hunger nach Rohstoffen für unseren Fortschritt und in Zukunft auch nach fruchtbarem Land und Wasser - das wird wohl keiner bestreiten können.
zum Beitrag02.09.2014 , 14:14 Uhr
Es ist doch schön, wenn sich Gründe finden, alles einfach auf eine Religion zu schieben ...
zum Beitrag01.09.2014 , 19:36 Uhr
Steht hier irgendwo, daß IS nicht gefährlich ist? Es geht doch wohl vor allem darum, dass nun plötzlich die verzweifelte Lage der Syrer, die Sünden Assads in Vergessenheit geraten und er zum Verbündeten gegen IS avanciert. Und über die wahren Ursachen für das unaufhaltsame Erstarken der islamischen Fundamentalisten macht sich auch keiner Gedanken.
zum Beitrag31.08.2014 , 13:24 Uhr
laut "google übersetzer" gibt's für "Towarischtsch" gar nix. Mit "Towarisch" kommt man auf "това́рищ"- (továrishch), ukrainisch für "Kameraden", russisch für "Kamerad, Freund, Gefährte, Kollege, Kumpel, Sozius".
zum Beitrag31.08.2014 , 12:54 Uhr
Sicher, Russland betrachtet die Soldatenmütter als feindliche Agenten...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/soldatenmuetter-russland-stuft-sie-als-auslaendische-agenten-ein-a-988926.html
zum Beitrag31.08.2014 , 12:38 Uhr
interessanter link!
zum Beitrag31.08.2014 , 12:29 Uhr
Was mich an all den (teilweise sicher berechtigten) Kommentaren von "aufmerksamen Beobachtern" und Kritikern der Mainstream-Berichterstattung wirklich sehr nervt, sind diese Anfeindungen gegen Umweltschützer, die irgendwie auf dem Hoheitsgebiet der ehemaligen SU tätig sind. Das ist wirklich zum Kotzen, wie hier berechtigte Sorgen um Sicherheit und Umweltschutz von globalem Interesse als rein politisches
Machtpoker hingestellt werden. Mir schwant, an solchen Kommentaren sind wahrhaft die "Putin-Schreiberlinge" zu erkennen. ...
zum Beitrag31.08.2014 , 11:50 Uhr
Sehr toller Beitrag, absolut empfehlenswert - ein Name der nicht vergessen werden sollte!
zum Beitrag30.08.2014 , 13:30 Uhr
Schade, dass Sie nicht weiterlesen wollen, denn es lohnt sich wirklich. Mit einigem bin ich auch nicht ganz einverstanden, aber im Großen und Ganzen sagt er vieles, was richtig und bedenkenswert ist. Immerhin hat der Mann offensichtlich schon einiges miterlebt (und sehr bewusst), wie den Kalten Krieg und das Ende der SU. Von daher sollte ihm schon eine gewisse Urteilsfähigkeit zugestanden werden.
zum Beitrag27.08.2014 , 10:16 Uhr
Bitteschön, sogar ganz aktuell!
http://www.fr-online.de/arbeit---soziales/armut-stadtluft-macht-arm,1473632,28223220.html
zum Beitrag27.08.2014 , 09:59 Uhr
1. Ihr Zitat: "Inländisches Standard-'Argument' nicht nur gewisser Gutmenschen:
„Schland ist ein $·ooo·000 reiches Land.“" (= Deutschland als Zahlmeister)
2. Diese Frage zu beantworten bräuchte es etwas mehr Platz. Ich empfehle einen Blick in die Geschichte, der Afrika mit einschließt.
zum Beitrag26.08.2014 , 12:26 Uhr
Dieses Argument verstehe ich jetzt nicht so ganz. Welche Rolle spielen Bürokratie und übertriebene Arbeitnehmerschutzbedingungen für den Export, wenn sich solches nicht letzten Endes im Preis niederschlägt?
Das muss ja nicht heißen, dass diese Produkte so viel billiger sind, es reicht, wenn ein Markenprodukt mit gutem Ruf nicht teurer ist als eines, dass über weniger gute Reputation verfügt. Und klar ist auch, dass der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer in den letzten Jahren viel hinnehmen musste, was Arbeitnehmerschutz und Lohn betrifft. Und wie ich vorher schon erwähnte: nicht viele Arbeitnehmer sind bei BMW,VW oder BASF fest angestellt. Solche gehören eher zur glücklichen Ausnahme.
zum Beitrag26.08.2014 , 12:08 Uhr
Wenn es hier einen "Like-Knopf" geben würde, würd ich den jetzt gern drücken!
zum Beitrag26.08.2014 , 12:04 Uhr
Darum geht es doch gar nicht. Lohndumping ist einfach ein großes Problem in D, das verdeckt wird durch die Mär der "guten Konjunktur", was bedeutet, dass es eigentlich immer mehr Menschen wirtschaftlich schlecht geht, während wenige profitieren. Auf lange Sicht gesehen driften wir auf eine Verelendung großer Bevölkerungsteile zu, so wie ich das sehe, vor allem wenn Länder wie F jetzt bei dieser Politik nachziehen.
zum Beitrag26.08.2014 , 09:03 Uhr
So ganz nebenbei bemerkt: Die Sanktionen gegen Russland hindern Gazprom nicht daran, mit Exxon zusammen die Ölforderung im Nordpolarmeer weiter zu betreiben...
Klartext: Egal welche Macht "gewinnt", Verlierer sind Mensch und Umwelt.
zum Beitrag26.08.2014 , 08:54 Uhr
Leider sind nicht alle Arbeitnehmer in D bei BASF oder VW. Mit der Niedriglohnpolitik wurde auch auf die Schaffung von Arbeitsplätzen im Dienstleistungssektor gezielt, die wohl einen großen Anteil ausmachen dürften und schlecht bezahlt werden. Und daneben noch die Zeitarbeit, die die Tariflöhne aushebelt. Sehen Sie mal in die Stellenangebote, ob Sie dort überhaupt was anderes finden als Zeitarbeit für Jobsuchende, die nicht übermäßig qualifiziert sind.
zum Beitrag26.08.2014 , 08:47 Uhr
Klar, alles was gewissen Leuten nicht in den Kram passt ist "Lüge" und "westliche Propaganda" . So einfach ist das.
zum Beitrag25.08.2014 , 14:53 Uhr
Wie wärs, wenn Sie sich mal an die eigene Nase fassen, Alexandra Dibelius?!
zum Beitrag25.08.2014 , 11:05 Uhr
Liebe® Addizzy, du seist daran erinnert, dass Lybien nur mit (massiver) Hilfe seitens dieser "internationalen Gemeinschaft" "befreit" werden konnte. Und die "Internationale Gemeinschaft" besteht auch nicht nur aus "Schland", auch andere Länder beteiligen sich hier finanziell. Ganz nebenbei sind es diese Länder, die ständig unsere Hilfe brauchen, aus denen auch der Grundstock unseres Wohlstands stammt: Bodenschätze aller Art. - Und genau das ist auch der Grund, warum diese Länder sich nicht selbständig entwickeln konnten und dort ständig Unruhe herrscht.
zum Beitrag25.08.2014 , 10:09 Uhr
Jetzt muss vielleicht noch angemerkt werden, dass bei obigem Beispiel Alexandra Dibelius diejenige ist, die das Propagandafilmchen eines Sektenpredigers (eben zu diesem Zweck, Propaganda) verlinkt hatte. Darunter sind die Antworten anderer Kommentatoren, die letzte wiederum von Alexandra Dibelius.
zum Beitrag25.08.2014 , 09:58 Uhr
Hier hab ich übrigens ein schönes Beispiel dafür gefunden, welche Art von Propaganda Sie so bevorzugen:
(Es geht um den Artikel: Faschisten in vorderster Front vom 20.08.)
(Alexandra Dibelius):
Ein starkes Stück Propaganda hab ich noch für euch. Die Doku trägt den Titel:
"Justitias Ende - Ukraine: Klarheit im Vorhof zur Hölle "
https://www.youtube....h?v=4K--rVYe01k
macht euch ein eigenes Bild......
Die Doku birgt so einiges an krassem Bildmaterial.
.....
Flux
Donnerstag, 15:14
@Alexandra Dibelius Ich will nicht alles in Abrede stellen. Die Art der Darbietung ist aber kontraproduktiv...
Kaboom
Donnerstag, 11:26
@Alexandra Dibelius Das ist keine Doku, das ist ein Filmchen in dem der bekannte Verschwörungstheroretiker Sasek auftritt, und irgend welchen Nonsens behauptet. Mit Bildern deren Herkunft die nicht zu verifizieren ist. Mit Thesen die wirr bis total durchgeknallt sind.
Alexandra Dibelius
Donnerstag, 12:37
@Kaboom ich finde es absolut legitim wenn Menschen ihre äußern, dass sie beim gegenwärtigen weltpolitischen Geschehen den Weltfrieden bedroht sehen. MFG, ALEXANDRA
zum Beitrag25.08.2014 , 09:33 Uhr
Und das ist jetzt für Sie Grund genug, russische Umweltschützer nicht unterstützenswert zu finden?
zum Beitrag23.08.2014 , 10:47 Uhr
Für alle, die das ansehen und nicht weiter scrollen: "Following the publication of this post, the Israeli army removed the photo and told Israel’s Haaretz that it had been a mistake made in “good faith.”
Siehe weiter unten, ink im post v. C.R-S.
zum Beitrag22.08.2014 , 11:20 Uhr
Video gucken: Der Mann ist zurückgewichen und hatte gehörigen Abstand, als die Schüsse fielen.
zum Beitrag20.08.2014 , 16:27 Uhr
ganz richtig, plumper Emil! Der Präsident sollte nicht Teil der Regierung sein. Ist er auch nicht, ist nur der Abnicker der Regierungs-Linie, der in seinen Sonntagspredigten die Gläubigen auf Regierungslinie einschwört. So wie zu anderen Zeiten schon Pfarrer dem Volk die Notwendigkeit und Glorie von Krieg predigten und Waffen segneten.
Unser Herr von der Regierung ernannter Präsident fühlt sich besonders wohl in diesem Amt.
zum Beitrag19.08.2014 , 18:59 Uhr
Jo, das ist mal ein lesenswerter Artikel. Hätt ich nicht erwartet so was von einem "Handelsblatt".
zum Beitrag19.08.2014 , 18:35 Uhr
"übereinander her" muss es heißen. Aber inhaltlich schon ganz richtig.
zum Beitrag19.08.2014 , 11:22 Uhr
Glauben Sie wirklich, dass die Seperatisten was anderes machen würden, als vorhandene Öl/Gasvorkommen auf jede nur mögliche Art und Weise zu fördern und den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen?
zum Beitrag19.08.2014 , 09:32 Uhr
Was in diesem Zusammenhang vielleicht noch interessant wäre: Die Bearbeitung dieser Anträge wurde ausgesourced an eine Zeitarbeitsfirma und wird von schlecht bezahlten Zeitsklaven in prekären Arbeitsverhältnissen erledigt, wie auch andere "Services" der Bundesagentur für Arbeit. Alle Anträge, Unterlagen und sonstigen Schreiben werden von solchen Zeitsklaven im Akkord sortiert und gescannt, das Ganze unter sehr repressiven Bedingungen. Die Leute werden geködert mit der Aussicht auf eine feste Direkt-Anstellung nach 5 Jahren. (Wer's glaubt wird selig!)
zum Beitrag18.08.2014 , 12:16 Uhr
Nach noch mehrmaligem Anschauen festgestellt, dass sie doch recht haben könnten... Frage aber: trotz allem sieht es so aus, als ob das Video von russischen Seperatisten ins Netz gestellt wurde. Gleichzeitig wurde der Abschuss von ukrainischer Seite gemeldet. So what - um ehrlich zu sein, bin ich sehr gewillt zu glauben, dass in diesem Konflikt nicht alles so ist wie es aussieht. Das gilt allerdings für die russische Berichterstattung nicht weniger.
zum Beitrag18.08.2014 , 11:21 Uhr
Liebste BIGGI, ich nutze keinen Laptop, sondern einen ganz normalen PC mit Monitor, wenn auch nicht das von Ihnen empfohlene Modell. Und ich hab mir das alles noch mal genau angeschaut in groß, kann aber beim besten Willen in der syrischen Version keine Drähte erkennen, bevor die Nahaufnahme ins Bild kommt. Auch frage ich mich, woher plötzlich die grünen Büsche und die Wiese kommen in Syrien. Vorher sind immer nur kahle Zweige zu sehen. Anyway, möglicherweise sind ja beide Videos gefaked. Das von der Ukraine soll ja wohl von Seperatisten ins Netz gestellt worden sein, um ihre Erfolge zu bejubeln. Wieso also deshalb die westliche Presse prügeln?
zum Beitrag17.08.2014 , 20:22 Uhr
Hab ich auch schon klargestellt. Aber gut, hier noch mal: Ich wollte nur darauf hinweisen, das Valerija Dubova's Arbeitgeber "Radio Liberty" keineswegs von der taz verheimlicht wurde. (Wobei ergänzende Infos zu diesem Sender natürlich nicht uninteressant sind). Informationen zum Thema sind mir immer willkommen, besonders wenn es solche sind, die wirklich für sich sprechen, dann kommen Sie aber auch ohne unreflektierte Anschuldigungen aus.
zum Beitrag17.08.2014 , 19:55 Uhr
Ich gebs auf, das ist echt wie vor eine Mauer fahren. Wie gesagt, glaubs oder glaubs nicht. Tut mir nur unendlich leid, wenn jemand von solch einem Verfolgungswahn besessen ist.
(Ganz abgesehen davon, dass offensichtlich jeder der eine eigene, von deiner Meinung abweichende solche vertritt, nur von Feindlichen Mächten beeinflusst sein kann. Grusel, grusel!)
zum Beitrag17.08.2014 , 19:47 Uhr
Um es noch mal klar auszudrücken: In dem Video, dass angeblich von westlichen Medien gefaked wurde (und das ganz sicher nicht aus Syrien stammt wg. Landschaft), ist von Anfang an ein Strommast zu sehen - später, in Nahaufnahme fällt der Hubschrauber an den Stromleitungen vorbei. In dem Video, das ganz offensichtlich in Syrien aufgenommen wurde (erkennbar am Kämpfer), kommt diese Stromleitung erst mit dem herunter fallenden Hubschrauber ins Bild, an der Stelle ist auch deutlich zu sehen, dass geschnitten wurde. Also das Syrien-Video ist der Fake. Das ist echt lachhaft, wenn sogar eine Lusche wie ich das auf den ersten Blick erkennen kann!
zum Beitrag17.08.2014 , 18:56 Uhr
Hihi - seltsamerweise sind in dem Video in Syrien anfangs weit und breit keine Strommasten und -leitungen zu sehen. Die tauchen erst da auf, wo die angebliche Täuschung ins Bild kommt. Was da wohl gefaked wurde?
zum Beitrag17.08.2014 , 18:29 Uhr
Eine sinnvolle Forderung wäre natürlich auch die nach effektiven Sanktionen gegen die Saudis wegen deren Unterstützung der Islamisten. Trauen sich aber unsere Politiker nicht mal von zu träumen, wollen ja noch nicht mal an eine Einstellung der Waffenlieferungen an selbige denken. Deshalb bleibt dem realistisch denkenden Unterstützer der Verfolgten tatsächlich nur die (realistischere) Forderung nach einer Aufrüstung von Kräften, die eventuell wenigstens das Schlimmste verhindern können.
zum Beitrag17.08.2014 , 17:34 Uhr
So, und um wirklich alles noch mal klar zu kriegen, hab ich mir auch die anderen inkriminierten Kommentare von mir noch mal angeschaut und entsprechend klar gestellt, (wegen der Recherche nach Valerija Dubova) und hier also die Klarstellung:
>>>>Ja, das ist sicherlich interessant. Ich wollte nur andeuten, dass diese Information auch hier zu finden ist. aus der Tatsache, dass die Journalistin bei "Radio Liberty" arbeitet, wird kein Geheimnis gemacht.
zum Beitrag17.08.2014 , 17:16 Uhr
So, und um wirklich alles noch mal klar zu kriegen, hab ich mir auch die anderen inkriminierten Kommentare von mir noch mal angeschaut und entsprechend klar gestellt, (wegen der Recherche nach Valerija Dubova) und hier also die Klarstellung:
>>>>Ja, das ist sicherlich interessant. Ich wollte nur andeuten, dass diese Information auch hier zu finden ist. aus der Tatsache, dass die Journalistin bei "Radio Liberty" arbeitet, wird kein Geheimnis gemacht.
zum Beitrag17.08.2014 , 17:09 Uhr
Ja, das ist sicherlich interessant. Ich wollte nur andeuten, dass diese Information auch hier zu finden ist. aus der Tatsache, dass die Journalistin bei "Radio Liberty" arbeitet, wird kein Geheimnis gemacht.
zum Beitrag17.08.2014 , 17:00 Uhr
Wo bist du (sind Sie) groß geworden, dass die Angst vor Indoktrination so gewaltig ist?
zum Beitrag17.08.2014 , 16:56 Uhr
Ja genau, und weil die Saudis die ihnen genehmen radikalen Islamisten ausgerüstet haben, sind die gemäßigten Rebellen ins Hintertreffen geraten, weil die eben keine Unterstützung bekamen. So haben wir nun die Situation, dass radikale Islamisten immer stärker werden und alle gemäßigten oppositionellen Kräfte platt machen.
zum Beitrag17.08.2014 , 16:47 Uhr
Das ist ja jetzt hier wie Kindergarten: Die verteidigt aber immer den Dominic, Bähähäää....!
Eigentlich einfach echt lachhaft! Da wird mir unterstellt, ein "Maulwurf" zu sein (was bedeuten würde, dass die taz eine Art Stasi unterhält), nur weil ich einen Journalisten gegen massenweise Anfeindungen in Schutz nehme oder einfach mal auf seltsame Gedankengänge von Kommentatoren hinweise. Ist das jetzt verboten?
Also hier noch mal in aller Form: Das mit dem Guest - Kommentar habe ich schon klar gestellt, war einfach ein technischer Fehler. Und ich bin nichts weiter als eine ganz normale Leserin, mit ziemlich viel Freizeit im Moment wegen Arbeitslosigkeit. Kann auch sein, dass ich zu Dominic Johnson (als Journalist) eine besondere Beziehung habe, weil ich über seine Afrika-Berichterstattung wieder zur taz kam (als Leserin!) nach 25 Jahren der Abstinenz. So, jetzt hab ich mich geoutet, glaubts oder glaubts nicht, wer immer noch Verschwörung riecht, dem ist nicht zu helfen!
zum Beitrag17.08.2014 , 16:28 Uhr
Hier nochmal zu meinem damaligen Kommentar: Das war ein technischer Fehler. Ich habe ganz normal mit meinem User-Account kommentiert, aber dieser eine Kommentar ist als Guest erschienen, weiß auch nicht warum. Deshalb hab ich das später klar gestellt, das der Kommentar von mir kommt. Ist das so schwer zu begreifen????
zum Beitrag16.08.2014 , 17:06 Uhr
Warum so viel recherchieren, steht doch alles da:
Valerija Dubova
25, ist Ukrainerin und hat in Donezk für das Nachrichtenportal www.ngo.donetsk.ua und für Radio Free Europe/Radio Liberty gearbeitet.
(Zumindest was die Journalistin betrifft)
zum Beitrag16.08.2014 , 13:18 Uhr
Und was heißt im Übrigen: "Wer nur auf deren quasi Vernichtung besteht, hat nichts aus der Geschichte gelernt!" ? Was Deutsche aus der Geschichte gelernt haben sollten ist doch gerade, dass es manchmal Wehrhaftigkeit braucht, um ein brutales Regime zu stürzen. Oder sehen sie die IS als Vertreter eines Volkes, dass sich gegen eine Invasion oder totalitäre Herrscher zur Wehr setzen muss?
zum Beitrag16.08.2014 , 13:00 Uhr
Den IS zu Gesprächen an einen Tisch zwingen? Sorry, aber irgendwie ist dieser Gedanke doch ein bißchen absurd. Wie wollen Sie den IS zwingen? Mit Sanktionen? Mit Waffengewalt? Zugeständnisse machen? Oder was? Diese Gruppe ist in keiner Weise abhängig von irgendwelchen Mächten oder Regierungen, die an solchen Gesprächen interessiert wären.
Auch Waffen und Munition haben die wohl fürs erste genug, erbeutet von der irakischen Armee. Deshalb ist auch ein Waffenembargo für Unterstützerstaaten wie Saudi Arabien zwar ein Ziel führender Gedanke, bringt aber in der derzeitigen Situation nicht viel, weil das erst langfristig greifen würde. Es muss aber schnell etwas passieren. Deshalb ist die direkte Unterstützung der kurdischen Streitmacht sicherlich der effektivste Weg.
zum Beitrag16.08.2014 , 08:20 Uhr
Dieser Kommentar ist ein gutes Beispiel für die erfolgreiche - schwabeldieschwabbel Tatsachenverdrehung - durch Gabriel & Co.
(Könnte natürlich auch einfach sagen: Dummheit der Leute)
Oder handelt es sich hier um bezahlte Agitation? Kann jemand der lesen und schreiben kann wirklich so dumm sein?
zum Beitrag15.08.2014 , 20:01 Uhr
ja, sicherlich, diese grausamen Tötungsmaschinen werden nur aufgestellt, um die armen Fledermäuse abzumurksen. Hilfe, Plumpe Emil! Wie ist Ihre Meinung zu Atomkraftwerken? - ach, das mit dem Müll lässt sich schon in den Griff kriegen! Haupsache, alles sieht sauber aus, keine Fledermausleichen!
zum Beitrag15.08.2014 , 19:32 Uhr
Alles Warmduscher, Schlappschwänze, die Deutschen! Nee, mit denen ist auch heutzutage noch kein Krieg zu gewinnen. (Weil ja leider, leider die beiden letzten schon verloren wurden ziehen sie jetzt den Schwanz ein, die Feiglinge).
zum Beitrag15.08.2014 , 19:09 Uhr
Herr Plumpe Emil, (sehr plump!) lesen SIE die Verfassungsschutzberichte? Dann müssen Sie wohl einer von denen sein! Mensch, verfügen Sie über ein Geheim-Wissen!
zum Beitrag15.08.2014 , 18:29 Uhr
Tschuldigung wegen dem duzen. Auch sicher nichts gegen Fledermäuse, die sicherlich eine hoch spezialisierte Spezies darstellen (wie ich aus dem Bio-Unterricht meiner Kinder weiß). Auch nichts dagegen, dass dieses Problem thematisiert wird, einiges ist hier sicherlich verbesserungswürdig. Aber Ihren Einsatz hier finde ich wirklich leicht übertrieben.
zum Beitrag15.08.2014 , 17:25 Uhr
Wie wäre es, wenn Sie, als großer "Weiser Mann" (bewusst mit "s" geschrieben) einfach mal dahin gehen und der Bevölkerung von Gaza zeigt, wo's lang geht - von wegen demokratische, liberale Ordnung und terroristische Kräfte an die Kette legen. Die sind da nämlich alleine einfach zu blöd für.
zum Beitrag15.08.2014 , 11:34 Uhr
Und für diejenigen unter uns die zu jung sind oder einfach ein schlechtes Gedächtnis haben, hier ein Beitrag zum Ursprung dieses Hasses (Verlangt ein bißchen Geduld, mind. 4 Teile zum ansehen): https://www.youtube.com/watch?v=fa3jsIY_xKM&list=PL84E24DE1CE2C6D0B
Und ganz nebenbei: Zählen Sie hier mal die Kopftücher bei palästinensischen Frauen.
zum Beitrag15.08.2014 , 09:52 Uhr
Du willst doch hier nur die Leute veralbern!
zum Beitrag15.08.2014 , 08:21 Uhr
Wollen Sie hier im Ernst Fledermäuse gegen Menschen aufrechnen?
zum Beitrag15.08.2014 , 08:17 Uhr
Das dumme ist nur, dass ein gewisser Gabriel den Leuten immer wieder einreden will, CETA wäre ja gar nicht so schlimm .... Und es gibt verdammt viele Leute, die ihm das glauben. Wenn in solchen Fragen wirklich die Vernunft siegen würde, hätten wir vermutlich auch keine Atomkraft. Deshalb bin ich eher pessimistisch.
zum Beitrag14.08.2014 , 08:05 Uhr
"Wenn die Hamas ihre Raketenstellungen in "Obstplantagen oder anderem offenen Gelände" haben würde, was in keinster Weise der Fall ist,".... Sie wissen ja verdammt viel, das muss ich Ihnen schon lassen.... aus eigener Anschauung?
zum Beitrag14.08.2014 , 07:35 Uhr
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
zum Beitrag14.08.2014 , 07:18 Uhr
Dazu vielleicht doch mal ein Link zu wikipedia ... http://de.wikipedia.org/wiki/PKK
zum Beitrag11.08.2014 , 21:25 Uhr
Was können Sie froh sein, dass Sie damals noch nicht gelebt haben! Puh, gerade noch mal so der Verantwortung entkommen!
zum Beitrag11.08.2014 , 21:06 Uhr
Hi,Hi,Hi!
Wissen Sie übrigens, wie Völkerverhetzung geht: Man belegt ein Volk mit einem diffamierenden Begriff wie z.B. "Palis". Diese Diffamierung gilt dann sowohl für das gesamte Volk wie auch den Einzelnen, der dafür gehasst, verfolgt und vernichtet wird, dass er diesem Volk angehört - alles beginnt mit der Diffamierung durch ein Wort. Adolf hat es vorgemacht mit "dem Juden". Bei Ihnen sind es "die Palis", Einzahl "der Pali".
zum Beitrag11.08.2014 , 20:50 Uhr
Was sind eigentlich "verusche", "weiljuden" und "zaben"? Doppelstandards?
zum Beitrag11.08.2014 , 20:42 Uhr
Ja stimmt, kein Rechtschreibwettbewerb. Aber vielleicht... sollten Sie sich auch mal ne Tüte "Wissen" kaufen, bevor Sie irgendwelche "Wahrheiten" in die Welt hinausposaunen.
zum Beitrag11.08.2014 , 19:00 Uhr
Warum rufen Sie nicht einfach zu einer Friedensdemo auf, verfassen eine Petition und sammeln Unterschriften? Wenn sich dann nichts tut, dann dürfen Sie auch hier mosern!
zum Beitrag11.08.2014 , 12:40 Uhr
Ist ja lustig ... nun dienen meine Erwiderungen Ihnen dazu, sich als "Opfer" zu inszenieren!? Lustig oder nur rührend? Oder einfach lachhaft?
zum Beitrag11.08.2014 , 12:37 Uhr
Es gibt auch Parallelen, die Scheuklappenbewehrte einfach nicht sehen können...
zum Beitrag11.08.2014 , 12:33 Uhr
"Die Beste Lösung zu ihrer Verbesserung wäre zweifellos, wenn sich die Bevölkerung gegen das Terrorregime der Hamas erhöbe .." - Und wie, bitte schön, stellen Sie sich das vor, wenn sich "die Bevölkerung gegen das Terrorregime der Hamas" erhebt? Demos in den Straßen? Molotowcoktails gegen Hamas-Leute Ein Bürgerkrieg?
Wäre natürlich wunderbar für Israel und den Rest der Welt, wenn die Palästinenser sich gegenseitig niedermetzeln, dann wäre Ruhe und das Problem entgültig gelöst. Kein Volk mehr, das Anspruch auf Land erhebt, freie Verfügungsmasse zur wohlfeilen Verteilung an Verbündete der Westmächte. Wunderbar!
zum Beitrag11.08.2014 , 12:18 Uhr
Wär auch nicht schlecht, wenn Sie sich mal ne Tüte "Deutsche Rechtschreibung" kaufen!
zum Beitrag11.08.2014 , 12:09 Uhr
Die Tatsache, dass Sie Ihren Kommentar, in dem Sie sich so verächtlich über Palästinenser äußern "humorvoll" finden, zeigt sehr deutlich, welche Art von Humor Sie bevorzugen: Es ist die Art von "Humor" der sich über andere Menschen lustig macht, besonders über solche, die von "Herrenmenschen" als "minderwertige Rasse" betrachtet werden.
Steht in bester Tradition der "Gaskammer-Witze".
zum Beitrag11.08.2014 , 12:05 Uhr
Die Tatsache, dass Sie Ihren Kommentar, in dem Sie sich so verächtlich über Palästinenser äußern "humorvoll" finden, zeigt sehr deutlich, welche Art von Humor Sie bevorzugen: Es ist die Art von "Humor" der sich über andere Menschen lustig macht, besonders über solche, die von "Herrenmenschen" als "minderwertige Rasse" betrachtet werden.
Steht in bester Tradition der "Gaskammer-Witze".
zum Beitrag11.08.2014 , 11:52 Uhr
Witzig, dass Sie hier den Link auf eine israelische Zeitung platzieren, um gegen die Palästinenser Stimmung zu machen ... das sagt einfach alles!
zum Beitrag11.08.2014 , 11:30 Uhr
Aha, ich rekapituliere - getötet werden SOLLEN = TERROROPFER, getötet worden, schwer verwundet + obdachlos = Opfer von TERRORABWEHR (Genauer gesagt: Verbündete von Terroristen, mitgefangen, mitgehangen)
zum Beitrag07.08.2014 , 08:45 Uhr
Und das Bild dazu!
zum Beitrag07.08.2014 , 08:43 Uhr
Einfach herrlich!
zum Beitrag06.08.2014 , 08:12 Uhr
Ein Grund mehr, TTIP zu verhindern!
zum Beitrag04.08.2014 , 10:23 Uhr
Ich glaube, dem Autor ging es hier nicht in erster Linie um das Fairphone oder andere Produkte mit dem entsprechenden Label, sondern eher um die Zustände in den betroffenen Bergbauregionen. Dort können solche Zertifizierungen nämlich nur dann etwas bewirken, wenn sich auch politisch sehr viel ändert. In dieser Hinsicht wäre mehr Druck auf die Regierung gefragt.
zum Beitrag30.07.2014 , 11:18 Uhr
ist das jetzt Satire? Glauben kann ich das kaum, müsste sonst auf die Idee kommen, den Boykott solcher Bio-Läden zu fordern. Wie krank kann mensch sein? Diese Geschäftsidee (sofern es sie tatsächlich gibt) wird im Endeffekt dazu führen, dass die Schweine berechnend so gehalten werden, dass die Füße abfaulen und amputiert werden müssen. Wahrscheinlich ist das auch das Ziel der Frau Doktorin, ABM für Tierchirurgen.
zum Beitrag30.07.2014 , 11:10 Uhr
Ist es nicht so, dass ein großer Teil der Wohnungen in öffentlicher Hand gerade erst verscherbelt wurden?
zum Beitrag28.07.2014 , 09:44 Uhr
Warum lesen Sie nicht erst mal den verlinkten Artikel, bevor Sie Fragen aufwerfen, die dort vielleicht beantwortet werden?
zum Beitrag28.07.2014 , 09:41 Uhr
Das ist fürwahr ein interessanter, aufschlussreicher Artikel mit weiteren interessanten Links.
Die österreichische Presse ist doch manches Mal für eine Überraschung gut.
zum Beitrag27.07.2014 , 11:43 Uhr
bezieht sich auf den Kommentar von PHILA_DELPHIA
zum Beitrag27.07.2014 , 11:41 Uhr
Gibt es denn schon "konfliktfreie" Rechner? Und die zweite Frage: Sollte jeder, der ein noch gut funktionierendes Handy besitzt, dieses jetzt wegschmeißen, um sich ein konfliktfreies zu kaufen? Das würde dem Gedanken wohl auch nicht so ganz entsprechen.
zum Beitrag27.07.2014 , 11:37 Uhr
Hier geht es wohl um den Vorfall, auf den sich der Kommentar bezieht. http://www.taz.de/Gewinnung-von-Coltan-im-Kongo/!143012/ Ein Feedback der eigenen Meldung sozusagen, kann mir aber vorstellen, dass dieser Vorfall für etliche als Vorwand dient, "konfliktfreie" Handys zu kritisieren.
zum Beitrag26.07.2014 , 11:14 Uhr
Letzten Endes geht es ja wohl auch darum, dass die "Zusammenschrauberinnen" in China unter vernünftigen Bedingungen arbeiten und halbwegs fair bezahlt werden. Und dieses Produktionsmodell kann nur erfolgreich werden, wenn die Nachfrage nach entsprechenden Produkten steigt.
zum Beitrag24.07.2014 , 15:51 Uhr
"Schmetterlingsminen" wurden von der SU im Afghanistankrieg verwendet, deshalb dürfen die hier nicht erwähnt werden.
zum Beitrag23.07.2014 , 18:44 Uhr
ja, du hast recht, ich hab da was übersehen. Zu lang am PC gesessen, zu früh aufgestanden. Lohnt sich auch nicht, die posterei, hängt doch jeder nur auf seinem standpunkt rum. Ein paar interessante Links - trotzdem noch keine Erkenntnis, was wahr und was fake.
zum Beitrag23.07.2014 , 16:02 Uhr
und jetzt muss ich nochmal verbessern: Es geht natürlich um den Johnson-Kommentar wg. Bündnisfall
zum Beitrag23.07.2014 , 15:38 Uhr
ok, mein Post ist nicht erschienen, deshalb also noch mal: Dieser Post richtet sich an Personen, mit denen ich so meine Auseinandersetzung hatte wegen dieses Kommentars. Ich will hier auch nicht die Deutungshoheit übernehmen, es war mehr ein Beispiel, wie mensch einen Text fehlinterpretieren kann, wenn er/sie nicht richtig liest.
zum Beitrag23.07.2014 , 15:28 Uhr
Wegen "Lesergott" verweise ich nochmal an meinen obigen Post. (wenn er denn erschienen ist)
zum Beitrag23.07.2014 , 07:54 Uhr
Leute wie du und PID mit eurem Wissen und Bewusstsein, könnten tatsächlich etwas dazu tun, die Leute ein bißchen mehr aufzuklären in solchen Kommentarspalten, wenn - ja, wenn ihr euch mal dazu aufraffen könntet, die Artikel wirklich zu lesen. Leider lässt aber die Wut, die eure Kommentare begleitet, die Inhalte weit zurücktreten und ihr selbst seid offensichtlich auch nicht mehr in der Lage, die Feinheiten einer Aussage zu erfassen. Das ist, wie gesagt, sehr schade, denn die Möglichkeit zum echten Austausch und damit Informationsgewinn geht auf diese Weise verloren.
Nun ist bei mir gerade ein Groschen gefallen, was bestimmte Ereignisse betrifft, (Dank PID) was ich zum Anlass nehme nochmal auf die Kritik an Dominik Johnson zurückkommen, der für euch ja quasi ein Lakai Amerikas ist. (Allerdings halten andere ihn wiederum für einen Lakeien Moskaus, was vielleicht schon zu denken geben sollte) Auf jeden Fall hier noch mal ein Satz aus seinem viel bescholtenen Kommentar: "Der russische Präsident Putin hingegen muss sich heraushalten und es den direkt betroffenen Ländern überlassen, angemessen zu reagieren."
Das heißt doch nicht mehr und nicht weniger, als dass er eben nicht Putin verantwortlich macht, sondern die Ukraine in der Pflicht sieht. Und wenn hier ein Bündnis-Fall gefordert wird, so wäre das ein Bündnis gegen die Ukraine mit entsprechenden Maßnahmen. Also voll auf eurer Linie, wie mir gerade klar wurde. Leider seid ihr aber so mit eurer Wut beschäftigt, dass ihr gar nicht in der Lage seid, so was zu erkennen. Das ist, wie gesagt schade, denn es fördert nicht gerade den Informationsaustausch. (Und der beschuldigte Journalist wurde in der Zwischenzeit vom Mob gelyncht.)
zum Beitrag23.07.2014 , 07:48 Uhr
Du wirst es nicht glauben, aber ich weiß ganz gut um das Elend und die Brutalität in der Welt und mir geht es auch nicht viel besser als dir. Schulden, meist arbeitslos und ohne vernünftige Perspektive, schöne neue deutsche Welt eben, die die meisten nicht sehen wollen. Aber, auch wenn es abgegriffen klingt: Vielen Menschen in der Welt geht es (wie gesagt) wesentlich schlechter und das dürfen wir auf keinen Fall vergessen, weil wir selbst auf dem besten Weg dahin sind.
zum Beitrag23.07.2014 , 01:24 Uhr
Eine vernünftige Antwort, geht doch!
zum Beitrag23.07.2014 , 01:16 Uhr
Brutal-naturalistische Beschreibungsweise? Ich find's eher eine entwürdigende Verhöhnung der Toten, ein Affront gegen die Angehörigen. Schließlich geht es hier nicht um stinkenden Müll, und weder die Toten noch ihre Angehörigen sind für die Berichterstattung verantwortlich. Nichts gegen Satire oder meinetwegen auch eine kleine Portion Zynismus - aber diese Auseinandersetzung wird von Einigen in einer allzu aggressiven Art und Weise geführt. Da fehlt mir dann die Lust, mich wirklich mit dem Inhalt der Beiträge zu befassen, was eventuell schade ist. Denn vielleicht hätte der Ein oder Andere doch was zu sagen - wenn er nur nicht so schreien würde!
zum Beitrag22.07.2014 , 20:52 Uhr
Wissen Sie eigentlich, was Sie da schreiben? "... ihnen völlig fremde verwesende und deshalb total stinkende und sicher schon aufgeblasene Leichenteile im Dreck gesucht und aufgesammelt haben!".... Es geht hier um die Überreste von Menschen, deren Angehörige tagelang verzweifelt warteten, dass die Leichen ordentlich geborgen und identifiziert werden können. Dies wurde von den "zivilen Helfern" mit Waffengewalt verhindert. Unglaublich, auf welch verachtende Art und Weise Sie sich hier äußern über die sterblichen Überreste von Menschen und pöbeln gegen die Experten, denen schließlich der Zugang zu den Leichen gestattet wurden, nachdem diese tagelang teilweise ungekühlt gelagert worden waren. (Was sicherlich nicht die Schuld der Experten war)
Welche Kübel voll Mist kippen Sie hier eigentlich aus, auch in anderen Beiträgen? Haben Sie schlecht gefrühstückt oder hat Herr Johnson Ihnen ihre Freundin ausgespannt?
Oder haben Sie einfach Ihre Miete für diesen Monat noch nicht bezahlt?
zum Beitrag22.07.2014 , 14:04 Uhr
HaHaHa.....
Hau immer drauf mein lieber Pazifist!
Irgendwann will das BlaBlaBla einfach nicht mehr ins Hirn rein.
zum Beitrag22.07.2014 , 13:49 Uhr
Ich glaube, Sie haben da was falsch verstanden. Der Beitrag von "ichhaltsnichtmehraus" ist irgendwie satirisch gemeint. ...
zum Beitrag22.07.2014 , 10:51 Uhr
Ach ja und noch was: Johnson hat was geschrieben vom Nato-Bündnisfall nach 9/11. Das ist natürlich nun ein Anlass ihn persönlich mit allen daraus resultierenden Verbrechen der USA und ihrer Bündnispartner zu identifizieren. Nur hat er an keiner Stelle gesagt, dass er diesen "Bündnisfall" und was daraus resultierte gut heißt. Aber solche Feinheiten fallen ja leicht untern Tisch bei den Spezialisten fürs "zwischen den Zeilen lesen".
zum Beitrag22.07.2014 , 10:43 Uhr
.... und Sie waren als blinder Passagier in dem ukrainischen Militärflugzeug und wissen es daher ganz genau ....
zum Beitrag22.07.2014 , 10:05 Uhr
"Spezialkräfte in die Ostukraine schicken, um den Tatort zu sichern und die Leichen zu bergen, wäre eine hochriskante Operation, die kein Land allein durchführen kann."
Und nun zeigen Sie mir die Stelle im Text, wo genau DAS wiederum gefordert wird! Bzw. - wenn Sie davon ausgehen, dass genau diese Forderung nach freiem Zugang zu den Leichen quasi einen Aufruf zur Gewalt darstellt, heißt es doch nicht mehr, als dass sie die Gewalt, die von den Separatisten ausgeht gutheißen. Denn es ist Ihnen sehr wohl klar, dass der Zugang zu Leichen und Wrack nur mit Waffengewalt erkämpft werden könnte. Finden Sie DAS etwa normal?
Aber egal, ich habe es nicht darauf angelegt, Sie von irgendetwas überzeugen zu wollen. Ich finds nur ziemlich schäbig, wie hier mit einem Journalisten umgesprungen wird, der sich vor allem seinem Gewissen verpflichtet sieht und - wie er auch selbst zugibt - Stellung bezieht. Muss er jetzt demnächst befürchten dass der Mob ihn lyncht, sobald er auf die Straße tritt?
zum Beitrag21.07.2014 , 22:53 Uhr
irgendwie beim vorausgegangenen Kommentar mein Name verloren gegangen. Guest bin ich - aber ich wollte jetzt eigentlich nur noch sagen, dass es mir hier gar nicht darum geht, das Zustandekommen des 2. WK zu diskutieren. Ich wollte nur feststellen wie abwegig es ist, einen Journalisten als "Kriegstreiber" zu bezeichnen, nur weil er seine Meinung äußert. Auch zeigt die Geschichte, dass Friedensbemühungen nicht immer zum Frieden führen, sondern unter Umständen auch echte Kriegstreiber begünstigen können. Wer kann das jetzt schon sagen?
zum Beitrag21.07.2014 , 21:57 Uhr
Nun ja, auch das kann unter verschiedenen Gesichtspunkten gesehen werden - der Ihre ist sicherlich nicht ganz falsch aber eher der russischen Seite zuzuordnen. Wobei natürlich eine große Verantwortung GB's und auch F's nicht von der Hand zu weisen ist. Vor allem haben die beteiligten Nationen es versäumt, Hitler rechtzeitig in die Schranken zu weisen. (Ein Journalist, der solches damals gefordert hätte, wäre wohl als "Kriegstreiber"bezeichnet worden?!) D hätte ja niemals dermaßen aufrüsten dürfen.
zum Beitrag21.07.2014 , 19:37 Uhr
Hier die Einführung des verlinkten Artikels: „Terrorakt“ aus Russland
Für die Menschen in Kiew ist es eindeutig, wer an dem Flugzeugabschuss schuld ist: Russland. In der Ostukraine heißt es, Kiew sei schuld."
In dem Artikel werden zwei Meinungen, die ukrainische und die russische, bzw. pro-russische gegenübergestellt. Nur die Überschrift ist vielleicht etwas irreführend. Aber Überschriften sind normalerweise auch dazu da, auf den Artikel neugierig zu machen. Man sollte ihn aber trotzdem aufmerksam lesen. Ja, das ist wohl etwas, was einige Artikel der taz, besonders die z.B. von Dominik Johnson auszeichnet: Man muss sie wirklich lesen, weil sie auch echte Fakten enthalten. Das ist wohl nicht jedermann's Sache. Viele lassen sich gerne von einer Überschrift oder einem einzelnen Satz gefangen nehmen.
zum Beitrag21.07.2014 , 19:23 Uhr
Endlich wird mal berichtet, von wem das Projekt stammt und wer darauf gekommen ist - normalerweise dienen Berichte über den Ampelroboter doch eher zum Lob und zur Propaganda der Regierung. Hier wird endlich mal gesagt, wer wirklich hinter der guten Sache steckt.
zum Beitrag21.07.2014 , 19:04 Uhr
Als Ü50 fühle ich mich durch deinen Kommentar schwer gemoppt. Sollten wir tatsächlich zu blöd sein, um das Wort "Airport" zu kennen?
Gibt es jetzt auch den Streit um die "altersgerechte" Sprache? Hilfe!
zum Beitrag21.07.2014 , 18:31 Uhr
Lieber Deniz, irgendwie würde ich gern lachen, weil ich viele dieser "Verschwörungstheorien" kenne - aber irgendwie bleibt es mir auch im Hals stecken, in Anbetracht der Tragödie, über deren Begleitumstände zu lachen mir doch irgendwie nicht ganz angebracht erscheint.
zum Beitrag21.07.2014 , 18:01 Uhr
"Von einem möglichen tragischen "Unfall" sprach Hr. Johnson noch nie." Doch, hier ein vorangegangener Artikel, in dem D. Johnson sehr ausführlich und nachvollziehbar ein solches Szenario beschreibt. http://www.taz.de/Fl...kraine/!142703/ Schade nur, wenn die mutmaßlichen Verursacher, statt dazu zu stehen alles tun, um die Sache zu vertuschen. DAS ist Kriegstreiberei, nicht die um Aufklärung bemühten oder Meinungsbeiträge eines Journalisten.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:46 Uhr
Sorry, dass Russland und China nicht über eigene Waffenarsenale verfügen, war mir tatsächlich entgangen!
Und ich war auch immer so blöd zu glauben, dass Hitler seinen Eroberungskrieg auch deshalb beginnen konnte, weil er mit einem gewissen Stalin, der ja wohl ein Russe war, einen gewissen Pakt geschlossen hatte, was es ihm ermöglichte, in Polen einzufallen. Aber egal, ich weiß, dass ich dumm bin, was die Geschichte angeht - sicherlich können Sie mir aber ein treffendes Beispiel liefern, Wie ein Journalist mit einem Kommentar einen Krieg entfacht hat.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:21 Uhr
Schon komisch, wenn jemand der "Maßnahmen" fordert, sofort als "Kriegshetzer" abgestempelt wird. Das obliegt doch wohl eher Ihrer Phantasie, dass dieser Kommentar zum Krieg aufruft, ich kann jedenfalls sowas hier nicht lesen, auch nicht zwischen den Zeilen. Sind aber offenbar einige hier, die KRIEG sehen, wo er nicht gerufen wird.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:15 Uhr
Die Antwort bezieht sich auf einen Beitrag von Biggi
zum Beitrag21.07.2014 , 17:07 Uhr
"Von einem möglichen tragischen "Unfall" sprach Hr. Johnson noch nie." Doch, hier ein vorangegangener Artikel, in dem D. Johnson sehr ausführlich und nachvollziehbar ein solches Szenario beschreibt. http://www.taz.de/Flugzeugabschuss-ueber-der-Ukraine/!142703/ Schade nur, wenn die mutmaßlichen Verursacher, statt dazu zu stehen alles tun, um die Sache zu vertuschen. DAS ist Kriegstreiberei, nicht die um Aufklärung bemühten oder Meinungsbeiträge eines Journalisten.
zum Beitrag21.07.2014 , 16:15 Uhr
"Aber wir sollten aber auch lieber wieder über Dominics Artikel diskutieren, anstatt kommissarisch tätig zu werden, es wird nämlich zu nichts führen, wir werden den Beweis nicht erbringen, das könnten theoretisch nur die Russen und Amerikaner, die das Geschehen per Satelit usw. verfolgen konnten."
Aha, also nur die Russen und Amerikaner können uns Aufschluss geben durch das, was sie per Satelit verfolgen konnten... Interessante Argumentation. Wozu gibt es dann Journalismus, und wieso verfolgen wir ständig die Berichterstattung verschiedener Zeitungen, wenn Russen und Amerikaner die Möglichkeit haben, uns alle Wahrheiten zu präsentierten? Bleibt dann nur, uns die Köpfe einzuschlagen, aufgrund der jeweiligen "Wahrheit", die wir als solche akzeptieren.
zum Beitrag21.07.2014 , 14:42 Uhr
"einen Mann, der sich mehrere Frauen hält - Frauen allerdings nicht dasselbe Recht zugesteht".... "Mädchen einen machogesellschaftsgefilterten Zugang zu Bildung nicht zu verweigern" ... Woher wollen Sie das so genau wissen? Nichts davon steht im Artikel. Es ist einfach nur Ihre Behauptung, auf Vorurteilen beruhend.
Nur noch mal zur Erinnerung: Er nennt sich: "feministischer Polygamist", nicht etwa "feministischer Patriarch". Und Polygamie beinhaltet sowohl weibliche als auch männliche solche. Auch über die Art der Bildung, die den Mädchen zuteil wird gibt es hier absolut keine Information. Wie kommen Sie dazu zu behaupten, dass es sich um einen "machogesellschaftsgefilterten Zugang zu Bildung" handelt?
zum Beitrag18.07.2014 , 18:37 Uhr
Wenn UNO und kongolesische Regierung ernsthaft entwaffnen wollen, wozu gibt es dann diese Gespräche in Rom?
zum Beitrag17.07.2014 , 13:14 Uhr
Die Waffe, die hier im Gebrauch ist, dürfte wohl die gute alte Kalaschnikow sein, also nix mit Mutti. Und diesen Konflikt einzig aus dem Blickwinkel des Waffenhandels zu betrachten ist nun doch ein bißchen zu kurz gegriffen.
zum Beitrag17.07.2014 , 13:07 Uhr
Kleine Korrektur: Verurteilt wird schon, manchmal sogar solche, die als Befehlsgeber identifiziert wurden. (Jedenfalls was den IStGH betrifft) Was dabei zählt ist allerdings weniger die Schuldfrage als vielmehr politisches Kalkül, wie's scheint. Vor allem politisches Kalkül.
zum Beitrag11.06.2014 , 10:53 Uhr
Die 300 "Schwerverbrecher", die aus dem Gefängnis ausgebrochen sind, waren zum größten Teil Rebellen, die seit Monaten auf ihre Amnestie warten - die sie ordnungsgemäß beantragt hatten und die genehmigt wurde, nach Prüfung der Einzelfälle. Wiederholungstäter und solche, denen schwere Verbrechen wie Vergewaltigung oder menschenrechtliche Vergehen vorgeworfen wurde, sind nicht dabei. Diese Rebellen sind oft Oppositionelle, die keine andere Möglichkeit mehr sahen, als mit Waffengewalt ihre Bürgerrecht zu erkämpfen, etliche davon in Selbstverteidigung gegen die FDLR. Außerdem sitzen in diesem Gefängnis 3 mal soviel Gefangene ein, wie vorgesehen, 1.500 statt vorgesehene 500, unter menschenunwürdigen Bedingungen. Wer nicht von außen versorgt wird, kann verhungern, medizinische Versorgung gibts gar nicht, kaum sanitäre Anlagen.
Wenn dieser Vorfall in irgend einer Beziehung steht zu den beschriebenen Verbrechen der FDLR, so ist das die eher nachlässige Beziehung, die die kongolesische Regierung zur eigenen Bevölkerung und zu Recht und Ordnung hat. Hier ist auf jeden Fall auch eine Mitschuld zu sehen an solchen Vofällen.
zum Beitrag03.06.2014 , 16:01 Uhr
Natürlich haben nur junge Kämpfer bei dieser PR-Aktion die Waffen niedergelegt, das passt ausgezeichnet zur Argumentation, dass die FDLR nichts mehr mit den alten Interhamwe-Milizen zu tun hat, weil die verbliebenenen Kämpfer viel zu jung wären, um an dem Genozid 94 beteiligt gewesen zu sein. Wieder eine dieser Finten, um Zeit zu gewinnen, Allianzen zu schmieden und neue Stärke zu gewinnen. Die betroffene Bevölkerung hat hier offensichtlich keine Lobby.
zum Beitrag06.05.2014 , 18:30 Uhr
Wenn das ein Witz sein soll, wer soll darüber lachen?
zum Beitrag24.04.2014 , 18:49 Uhr
Lieber Uwe,
Sie haben's nicht bemerkt - es geht hier um eine Entwicklung. Die Armen werden immer ärmer, weil es immer weniger auskömmliche Arbeit gibt. Und selbst wenn, wie Sie sagen, in diesen Berechnungen die "Altersrücklagen der Unternehmer" erfasst werden - das ändert nichts daran, dass die Vermögen steigen, während die Löhne und Renten einer breiten Bevölkerungsschicht sinken. Übrigens wird in dem Artikel auch nicht behauptet, dass es den Spaniern oder Italienern besser geht als den Deutschen. Die feiern sich aber auf jeden Fall nicht selbst für ihre "stabile Wirtschaft".
zum Beitrag18.04.2014 , 18:31 Uhr
Diese Überschrift ist schon sehr irreführend. Diese Darstellung ist vermutlich kritiklos von offiziellen Verlautbarungen übernommen. Welchen Grund sollten FDLR oder Mai Mai Milizen haben für ein solches Attentat? Sie nutzen den Park als Rückzugsgebiet und treiben ihre illegalen Geschäfte. Warum sollten sie ein solches Attentat verüben, außer es gab dafür einen Auftrag von Dritten. (Regierung z. B.)
zum Beitrag18.04.2014 , 18:12 Uhr
Also ich würde die Attentäter hier eher bei der Soco - oder noch viel eher in Regierungskreisen vermuten, denn die wollen die Ölförderung im Virunga Nationalpark unbedingt durchführen, gegen jede Kritik. Und die Darstellung in diesem Artikel, wonach Anwohner den Park als "Sicherheitsrisiko" betrachten, ist höchstens ein kleiner Teil der halben Wahrheit. Es gibt auch eine Menge Menschen dort, für die der Park Heimat und Existenz und Zukunft bedeutet. Leider gehen Sie in diesem Artikel mit keinem Wort darauf ein, dass es auch Widerstand gegen die Ölförderung im Virunga Nationalpark gibt, der von der Regierung gerne behindert und klein gehalten wird. z. B.: http://savevirunga.com/2014/04/10/5-no-to-oil-stop-the-threats-local-ngos-urgent-appeal/
http://savevirunga.com/2014/04/17/we-will-not-stop-facing-down-those-who-seek-to-destroy-virunga-until-our-last-drop-of-blood-is-spilled/
zum Beitrag15.04.2014 , 20:44 Uhr
Das ist fürwahr sehr verstörend. Wenn alles Manipulation ist - will die ruandische Führung sich immer mehr Feinde machen und Verschwörungstheorien Nahrung geben? Welche Logik steckt dahinter?
zum Beitrag09.04.2014 , 12:37 Uhr
Eine "recht einseitige Sicht" auf einen Völkermord? Da gabs auf den Holocaust wohl auch die einseitige Sicht der Juden?
zum Beitrag08.04.2014 , 18:59 Uhr
Hab ja das Buch nicht gelesen, werd's auch sicher nicht. Aber in dieser Sendung, wo er so großartig interviewed wurde, da fand ich's schon seltsam, wie er sich selbst ein Wunsch-Deutschland basteln möchte, dass es schon lange nicht mehr gibt: -Ja, Deutschland war so schön, als ich armer Türke vor vielen Jahren hierherkam. Die Grünen und die Sozis haben alles versaut, bauen den Deutschen Wald mit Windrädern zu und lassen Frauen, Lesben und Schwule mitregieren. ÄÄhhh Bääähhh - ich armer Türke will mein gutes altes Deutschland wiederhaben!
Herr Pirinci, warum sollen eigentlich WIR Deutschen auf ihre Meinung mehr geben als auf die Meinung der anderen türkischen Mitbürger? Es ist immerhin das Land, das WIR DEUTSCHEN aufgebaut und geprägt haben und nicht SIE, [Beleidigung gelöscht. Die Red.]
zum Beitrag07.04.2014 , 19:06 Uhr
Wenn die Franzosen dafür sorgten, dass Interhamwe - Milizen nach Zaire flüchten konnten, sind sie genauso mitverantwortlich dafür, dass die Interhamwe-Nachfolge Organisation FDLR sich im Osten der D.R. Kongo eingenistet hat und somit für die seit Jahren andauernde bürgerkriegsähnliche Situation dort. Also sollten sich die Franzosen auch bei den Bürgern der Kivu-Region entschuldigen für das Desaster, das sie dort mit verschuldet haben. Nicht bei der Regierung, der ist das eh schnuppe, bzw. sie profitiert davon.
zum Beitrag04.04.2014 , 12:09 Uhr
Was glauben der Gabriel und "seine" SPD wohl, was dabei rauskommt, wenn sie sich auf diese GROKO einlassen? - selbst schuld, war eh vorauszusehn. Seid ihr jetzt traurig?
zum Beitrag24.03.2014 , 18:47 Uhr
Es geht hier keineswegs um Flüchlinge aus Papua-Neuguinea, sondern vor allem solche aus Afrika. Allerdings können Sie sich mit Recht Fragen, wieso die Australische Regierung diese Flüchtlinge in einem anderen Land kaserniert ...
zum Beitrag24.03.2014 , 18:28 Uhr
Pole saana an die Angehörigen!
zum Beitrag24.03.2014 , 18:18 Uhr
Ja, ja - und seit den Sauriern haben manche nichts dazu gelernt ...
zum Beitrag24.03.2014 , 18:12 Uhr
Das hat nix mit dem Krieg zu tun, diese Schiffe sind immer so überladen.Die Leute können sich einfach keine teure Fahrkarte leisten, deshalb muss die Menge der Passagiere für Gewinne sorgen.
zum Beitrag23.03.2014 , 12:28 Uhr
Wo gibt es denn Bestrebungen, in Deutschland die Scharia einzuführen, so dass eine solche Forderung nötig wäre? Und inwiefern ist momentan die Schule "ideologisch geprägt"? Ist der Begriff "Politischer Flüchtling" momentan nicht definiert?
Ich meine, wer solche Forderungen stellt, unterstellt doch, dass wir von Islamisten (oder sonstigen "unerwünschten Kräften") unterwandert sind und nur noch ganz bestimmte politische Flüchtlinge aufnehmen dürfen.
Wer solche Forderungen stellt, stellt unser derzeitiges Demokratisches System in Frage, nichts anderes.
zum Beitrag17.03.2014 , 19:47 Uhr
Lieber Herr Wagner, dass der "Streit", damals in Ruanda, um Land ging, wär mir aber neu. Ich dachte immer, es waren aufgewiegelte Hutus, die Tutsi umgebracht haben ...
zum Beitrag13.03.2014 , 19:49 Uhr
Herr Seitz, Sie wollen ein "Afrikaspezialist" sein? will sagen, Sie haben ein Buch darüber geschrieben? Für die "Wahrheit", die Sie hier niederschreiben, ist aber beileibe kein Spezialistenwissen notwendig, dafür brauche ich kein Buch zu kaufen. Es ist eher so was wie ein "Spezialistenvorurteil", denn gewisse "Feinheiten" die zu der aktuellen Situation geführt haben, sind offensichtlich Ihrer Aufmerksamkeit entgangen.
zum Beitrag13.03.2014 , 19:36 Uhr
Ist "Deutschland" ein Pflichtverteidiger?
zum Beitrag12.03.2014 , 16:43 Uhr
Liebe® Gast, irgendwie bringen Sie da aber gewaltig was durcheinander. Ruanda und die D.R.Kongo sind zwar Nachbarn und haben auch so ihre nachbarschaftlichen Streitigkeiten, aber zwischen den Armeen beider Länder besteht doch ein himmelweiter Unterschied. Der ruandischen Armee wird eine vorbildliche Disziplin nachgesagt. Gerade in CAR sind diese Soldaten sehr engagiert, weil die derzeitige Lage dort sehr viel gemein hat mit dem Völkermord, von dem das Land 94 betroffen war. Ruanda ist übrigens eines der ganz wenigen Länder in Afrika, wo Korruption praktisch keine Rolle spielt. Das Sicherheitsempfinden dort ist nach Aussagen westlicher Besucher höher als an manchen Orten in westl. Ländern.
Eine ganz andere Sache ist natürlich die Armee der D.R.Kongo, die es bis jetzt nicht schafft, zu Hause für ein Mindestmaß an Sicherheit zu sorgen und deren Führung durch und durch Korrupt ist. Dass diese Soldaten nun im Nachbarland für Ordnung sorgen sollen ist fürwahr ein Lacher. Aber die Führung des Landes lässt eben keine Gelegenheit aus, die von eigene Problemen abzulenken.
zum Beitrag09.03.2014 , 18:41 Uhr
Ihre Liebe zur deutschen Sprache oder den Eigenheiten einer Sprache überhaupt, in Ehren - aber es ist doch gerade eine solche Übersetzung, die uns die andere Sprache näher bringt. Durch die bedingungslose "Verdeutschung" solcher Redewendungen kann im Zweifelsfalle die Feinheit des Ausdrucks mehr leiden.
Und es bleibt doch wohl fürwahr genügend Platz für schöne Deutsche Beiträge in deutscher Ursprungssprache. Oder befürchten Sie hier auch eine Sprach- Überfremdung?
zum Beitrag06.03.2014 , 21:02 Uhr
Was haben Sie gegen die Redewendung: Die Karotten sind gekocht? Eher ein "der Drops ist gelutscht", finde ich, wenn Sie schon ein Entsprechung im Deutschen suchen. Also ich finde es interessant, über diese Art der wörtlichen Übersetzung einen kleinen Einblick in die Denkweise anderer Kulturen zu erhalten. Mensch kanns auch übertreiben mit der korrekten Sprache. Der Artikel ist trotzdem nicht substanzlos.
zum Beitrag05.03.2014 , 18:28 Uhr
CAR ist weder Syrien noch Libanon, bzw Lybien. Der große Unterschied: Syrien (und Lybien) hat(ten) eine starke repressive Führung, die das Land lange Jahre beherrschte und in gewissem Sinne auch für Ordnung sorgte. So herrschte dort immerhin eine gewisse Stabilität.
In CAR hat in den letzten Jahren ein Putsch den anderen abgelöst. Was wir dort sehen ist das Ergebnis von Führungslosigkeit. Schlecht bezahlte Soldaten und Polizisten, die sich am Volk schadlos halten müssen, dazu keine vernünftige Führung. Mit Stammes- oder Religionszugehörigkeit hat das nur mittelbar zu tun, die Hauptursache ist Armut und der Mangel an Führung.
Natürlich kann man die Augen verschließen vor Tatsachen und die Sichtweise vereinfachen, wie Sie das tun. Ist auf jeden Fall bequemer. Aber warum dann überhaupt Nachrichten lesen? Den Kopf in den Sand zu stecken ist da wirkungsvoller.
zum Beitrag04.03.2014 , 17:30 Uhr
Auch - nur so zur Info - die Quote in Frankreich bedeutet Musik in französischer Sprache - dazu gehört eine Menge dieser „Integrationsfolklore“ , die die AfD in Deutschland aus dem Rundfunk verbannen möchte. Und was will die AfD eigentlich sonst politisch bewegen? Eine Partei die ihr Programm auf "Heimatverbundenheit" und Ausgrenzung aufbaut?
zum Beitrag04.03.2014 , 16:34 Uhr
... dir würde ich am liebsten etwas antworten, was ich hier leider nicht offen schreiben darf: H... M... u.. v... d...!
zum Beitrag28.02.2014 , 16:35 Uhr
NENENE, Was bitte ist Ihre objektive Wahrnehmung von D.R. Kongo und ZAR?
zum Beitrag24.02.2014 , 18:44 Uhr
Zwang zur Denunziation, ein Gesetz nicht nur gegen Homosexuelle, sondern alle, die jemanden kennen... Das ist schon sehr außergewöhnlich.
zum Beitrag23.02.2014 , 16:33 Uhr
"Ein internationaler Haftbefehl, der einen Prozess gegen Nkunda vor dem Internationaler Strafgerichtshof ermöglichen würde, lag und liegt allerdings nicht vor. Zwar haben die zuständigen Behörden Ermittlungen geführt, konnten ihm jedoch nichts nachweisen."
Das steht übrigens auch bei wikipedia zu lesen über Nkunda. Und sie vergessen, dass sein militärischer Anführer, der vom Volk wirklich gefürchtet wurde, vom Präsidenten der DRC zum General ernannt wurde, trotz int. Haftbefehl. Wo sind nun die Terroristen und Profiteure der Not des Volkes?
zum Beitrag23.02.2014 , 16:20 Uhr
Ehrlich gesagt, so ganz nachvollziehen kann ich ihre Argumente immer noch nicht - dieser Norweger ist also dafür verantwortlich, dass die Ugandischen Soldaten im Irak so schlecht entlohnt und behandelt werden - und er soll das gesamte fehlende Schul- Gesundheits- und Sozialwesen finanzieren mit seiner Strafe, in Uganda und Kongo? Und beide Länder wären Paradiese ohne Männer wie ihn!?
zum Beitrag21.02.2014 , 18:55 Uhr
Zu meinem vorstehenden Kommentar wäre zu sagen, dass er sich an @Daryl richtet...
zum Beitrag21.02.2014 , 18:42 Uhr
"Warum die taz so ein Aufhebens um solche Rabiatoren macht."? Vielleicht, weil es nicht nur um "solche Rabiatoren" geht, sondern auch um die Verhältnisse in kongolesischen Gefängnissen und den allgemeinen Umgang mit dem Recht dort....
zum Beitrag21.02.2014 , 18:38 Uhr
"Wenn die Wahrheit tatsächlich so wäre, wie es geschildert wurde,
hat er aus schwersten Leid anderer Menschen Kapital herauszuschinden versucht und die Strafe ist dann nachvollziehbar"
Allerdings ist schwer nachvollziehbar was Sie hier schreiben, . Stimmt, die beiden wollten eine private Sicherheitsfirma aufziehen und haben einem Rebellenführer ihre Dienste angeboten. Für Sie ist er nun gleich ein Terroristen-Ausbilder, Waffenhändler, Drogenschmuggler - auch wenn solches diesem Text gar nicht zu entnehmen ist - und Nkunda ist ein Massenmörder, natürlich. Wie kommen Sie zu ihren Urteilen, das würde mich mal interessieren.
zum Beitrag21.02.2014 , 18:38 Uhr
Lieber Mann, was Sie hier schreiben, ist einfach nur zutiefst menschenverachtend. Wer sind Sie, dass sich sich anmaßen, so über diesen Fall zu urteilen? "Wenn die Wahrheit tatsächlich so wäre, wie es geschildert wurde"... ich glaube, aus dem obigen Text ist zu entnehmen, dass dieser "Wahrheit" nicht unbedingt zu trauen ist.
"In weniger armen Ländern käme er da nicht mehr heraus."
Ja, kommt er denn hier heraus? Gibt es in dieser Geschichte irgendeinen Anhaltspunkt dafür, dass dieser Mensch jemals der schrecklichen Gefangenschaft in einem unmenschlichen kongolesischen Kerker entkommen kann? Haben Sie sich die hier beschriebenen Haftbedingungen verinnerlicht?
"Die 60 Mio. Euro für Schulen investiert und in Krankenhäuser und medizinische Behandlungen und gentechnikfreie Saatgutfirmen und Mikrokredite
bedeuten dort Lebensperspektiven und eventuell das Überleben."
Ha,Ha,Ha, Sie meinen also tatsächlich, dieser Gefangene, der ganz sicher niemals in der Lage sein wird irgendeine großartige Strafe zu zahlen (sonst hätte er sich sicherlich längst freikaufen können)
soll seine Strafe zahlen, damit das Geld den Armen des Landes zugute kommen kann?
Das ist einfach nur lächerlich.
Fakt ist: Was hier beschrieben wird, ist die Realität des kongolesischen Rechtswesen und in kongolesischen Gefängnissen, nicht nur für ausländische Glücksritter. Menschen (Oppositionelle, kritische Journalisten) werden aus nichtigen Anlässen mit krassen Strafen belegt. Die Gefängnisse sind hoffnungslos überfüllt, es gibt für die meisten Gefangenen keine vernünftigen Sanitär-Anlagen, nicht ausreichend Nahrung und Wasser, ganz zu schweigen von ärztlicher Behandlung. Wer nicht von außen durch Angehörige versorgt werden kann, kann verhungern, das kümmert Keinen.
zum Beitrag15.02.2014 , 12:06 Uhr
Dieser Senat ist offensichtlich wirklich befangen - nur nicht in dem Sinne, wie die Verteidigung das sieht.
zum Beitrag08.02.2014 , 16:18 Uhr
Lieber Peter Wolf,
unter den "Hutsi" (Hutu + Tutsi?) in Ruanda gibt es sicherlich etliche, die auch (oder gerade), in Bezug auf die deutsche Kolonialgeschichte wesentlich informierter sind als Sie. In Ihrem Kommentar erscheint allzu deutlich Ihre Sichtweise, nach der die Ruander, bzw. wohl alle Afrikaner, völlig ungebildete "Wilde" sind. So erscheint ein bisschen Aufklärung in der Sache umso wichtiger.
zum Beitrag08.02.2014 , 09:43 Uhr
Sie sollten sich lieber mal fragen, wie viele korrupten Regierungen sich die reichen Länder
"leisten" - bekanntermaßen fließt ein großer Teil der Entwicklungsgelder z.B. für die D.R. Kongo, also das Kabila-Regime, in dunkle Kanäle, statt denen zugute zu kommen, für die es gedacht ist. In Ruanda ist die westliche Hilfe wenigstens gut angelegt.
zum Beitrag07.02.2014 , 18:22 Uhr
HaaHaaHaa-was haben wir gelacht!
zum Beitrag31.01.2014 , 15:47 Uhr
Irgendwie ist das doch ein bißchen so, als wenn Sie den Amis vorwerfen, nicht gleich Hitler gestürzt zu haben... und alle SS-Leute und KZ-Wächter sind deshalb als unschuldig zu betrachten. Sie konnten ja nix dafür, weil die Aliierten das alles zugelassen haben....
zum Beitrag30.01.2014 , 18:15 Uhr
"mehrheitlich christlichen Anti-Balaka-Milizen" - das bedeuted doch einfach nur, dass diese Milizen zum größten Teil aus Kämpfern christlichen Glaubens bestehen. Was hat das mit dem Inhalt des Glaubens zu tun? Und die Behauptung, dass jemand der tötet kein Christ sein kann ist sowieso lächerlich. Dann dürfte es in den meisten Ländern der westlichen Welt also keine Armeen und keine Waffen geben -vorzugsweise in USA, denn dort wird bekannterweise der christliche Glaube besonders hoch gehalten!?
zum Beitrag22.01.2014 , 21:08 Uhr
"der syrische Staat kämpft um seine Existenz gegen eine existentielle Bedrohung...In Kriegen geschehen Verbrechen."
Dieses Zitat aus Harald B.s Kommentar war der Ausgangspunkt meines Beitrags. Dabei stellt sich für mich die Frage, ob der Staat für seine Bürger da ist, oder die Bürger für den Staat. Wer argumentiert wie H.B. stellt das Recht des Staates als Macht-Gebilde über das Recht des Menschen. Was Sie da von den Menschenrechten faseln, hängt mir allerdings zu hoch.
zum Beitrag21.01.2014 , 20:39 Uhr
"der syrische Staat kämpft um seine Existenz gegen eine existentielle Bedrohung...In Kriegen geschehen Verbrechen." - Also sind Folter und Gistgaseinsätze gegen Kinder Ihrer Meinung nach vollkommen berechtigte Mittel, wenn ein Staat sich gegen wehrhafte Opposition verteidigt - der Staat, auch in Form einer brutalen Diktatur, hat demnach ein "Existenzrecht", im Gegensatz zu seinen Bürgern, denen die Menschenrechte verweigert werden können, sobald "der Staat" sich bedroht fühlt. Interessante Sichtweise...
zum Beitrag19.01.2014 , 17:33 Uhr
Was Monsanto betrifft: Es geht doch wohl nicht darum, dass die Leute "zu blöd" sind. Problem ist, wenn Saatgut zu teuer ist, können sie sich keines leisten, das gilt genauso für teure und umweltschädliche Düngemittel, auf die die Bauern eingeschworen werden sollen. Und an Investitionen würde es vermutlich nicht mangeln, wenn die Bauern nur die Mittel hätten, zu investieren, was aber auch einen entsprechenden Absatzmarkt voraussetzt. Auch in dieser Hinsicht sind die billigen Waren aus Europa kontraproduktiv.
zum Beitrag13.01.2014 , 12:14 Uhr
Manchmal soll es ja helfen, beim Lesen ein bisschen zu denken. Es geht hier nicht um die Aufzählung von christlichen gegen muslimische Opfer - aber was will mensch sagen in Anbetracht der geballten Aufrechnungswut. Frage ist: Wollt ihr informiert werden oder seid ihr begierig auf die Bestätigung von Vorurteilen?
zum Beitrag11.01.2014 , 14:30 Uhr
Lieber wleinen, Ihre Antwort zeigt ganz konkret das Problem: Die kongolesische Intelligenz (ich nehme mal an, dass Sie dazugehören) springt auf jeden Zug auf, der von Volkszorn und Gerüchten getrieben wird, statt den wahren Problemen auf den Grund zu gehen und in angeheizter Situation mäßigend zu wirken. DAS ist schade für die Menschen im Kongo, allein gelassen nicht nur von Ihrer unfähigen Führung, sondern auch von denen, die über die nötige Bildung und Möglichkeiten der Information und Kommunikation verfügen und den Weg weisen sollten. Pole sana, Congo-People!
zum Beitrag09.01.2014 , 13:02 Uhr
Leider ist die congolesische Armee ganz und gar nicht mit der deutschen vergleichbar, nicht zuletzt deshalb, weil die congolesischen Soldaten auch von ihrer eigenen Regierung nicht entsprechend gewürdigt werden, denn sie bekommen nicht einmal einen ausreichenden Lohn.
Und welche Rolle spielt die deutsche Bundeswehr im Alltag der Deutschen? Ich würde mal sagen: eigentlich keine.
Dagegen sind die Soldaten dort immer auf Tuchfühlung mit den Bürgern, (was sich nicht nur positiv bemerkbar macht).
Aber was ich eigentlich sagen wollte: wieso ist dieser Kommentar respektlos? Das ist genau das Bild, das der Mann selbst von sich gezeichnet hat. Und er hätte gegen diesen Kommentar sicherlich nichts einzuwenden.
zum Beitrag08.01.2014 , 15:07 Uhr
Ganz nebenbei: die taz berichtet an dieser Stelle auch über "Massaker von Islamisten auch in Afrika" (z.B. Boko Haram in Nigeria). Soll sie deshalb nicht über eine Situation berichten, wo die Dinge nicht so klar liegen, Islamisten nicht als die "Schuldigen" auszumachen sind?
zum Beitrag08.01.2014 , 14:54 Uhr
Welche Art von "Wahrheit" ist das, die Sie hier verbreiten?
zum Beitrag19.12.2013 , 10:33 Uhr
Nur der Vollständigkeit halber:
Nach Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen der späteren M23-Führer hat kein Hahn gekräht, solange diese noch Angehörige der congolesischen Streitkräfte waren. Ebenso interessiert sich niemand für Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen, die noch- Angehörige der kongolesischen Streitkräfte begangen haben, und das sind nicht wenige...
zum Beitrag18.12.2013 , 21:36 Uhr
Sie beziehen sich in Ihrem Kommentar auf einen Artikel, in dem es um einen Friedensschluss zwischen der M23 und der kongolesischen Regierung geht und die damit verbundene Überlegung zu einer Amnestie für M23-Kämpfer und vergleichen eine solche Amnestie mit einer Amnestie für Kony. Also entweder wissen Sie selber nicht so recht, was Sie eigentlich schreiben, oder Sie wissen nichts über Kony bzw. über kongolesische Rebellen.
zum Beitrag17.12.2013 , 22:31 Uhr
Die hessische schwarz-grüne Koalition ein "zivilisatorischer Fortschritt" !!?????!!! - ein "entspannter" Bouffier!?!?!
"Als Wirtschaftsminister aber kann Al-Wazir die ihm vorschwebende Versöhnung von Ökonomie und Ökologie weit besser vorantreiben, als dies in einer Großen Koalition möglich gewesen wäre." ????????????
Wer schreibt denn hier so etwas zusammen????
Nicht allein, dass ich als Hessen-Bewohnerin diese unsägliche Koalition und das schreckliche Grinsen Bouffiers ertragen muss - dann auch noch solche Beiträge in der Taz!
Diese schwarz-grüne Koalition ist ein Hohn, nichts weiter!
zum Beitrag17.12.2013 , 11:47 Uhr
Du hast so recht - es ist einfach nur deprimierend. Und als Hessen-Bewohnerin kann ich nur sagen - Schande über die (Al Wazir + Schäfer Gümbel, der Feigling), die uns das hämische Grinsen eines Bouffier nicht erspart haben. Ich schäme mich dafür, jemals Grünen-Wählerin gewesen zu sein und blicke mit Besorgnis und Missmut in die Zukunft.
zum Beitrag14.12.2013 , 16:27 Uhr
Frage: Wieso will die FDLR an einem Progamm der kongolisischen Regierung für kongolesische Rebellengruppen teilnehmen, wenn Ihr Ziel doch die politische Integration in Ruanda ist?
zum Beitrag14.12.2013 , 12:00 Uhr
... und der Vollständigkeit halber das Gleiche für Makenga, leider nur in englisch: http://en.wikipedia.org/wiki/Sultani_Makenga
Übersetzung:
Sultani Makenga ist der Militärchef [1] der 23. März-Bewegung, eine militärische Rebellengruppe in den östlichen Gebieten der Demokratischen Republik Kongo basiert. Im November 2012 sind Sanktionen gegen ihn durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhängt worden. [2] Er hat Vorwürfe, dass die M23 Rebellion von Ruanda unterstützt wird, zurückgewiesen. [2] Seine Fraktion der M23 hat mit der, loyal zu seinem politischen Führer Jean-Marie Runiga Lugerero, gebrochen. [1] Im Mai 2013 stießen die Rebellen der M23 mit FARDC (Streitkräfte der Demokratischen Republik Kongo)zusammen, und es gab Gerüchte, dass Makenga schwer verwundet wurde. Weitere Gerüchte gab es, dass Makenga starb, da der Grund für seine Abwesemnheit nicht angezeigt wurde in der Öffentlichkeit.
Am 7. November 2013, [3] ergab er sich mit Hunderten von M23-Kämpfern in Mgahinga National Park, Uganda. [3] [4] Er und seine Truppen befinden sich an einem geheimen Ort.
zum Beitrag14.12.2013 , 11:49 Uhr
Bevor Sie hier mit Kony-M23 Vergleichen antreten, empfehle ich Ihnen dringend, sich wenigstens substanzielle Kenntnisse über Kony anzueignen: http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Kony
zum Beitrag25.11.2013 , 23:16 Uhr
Irgendwie kommt da bei mir die Frage auf, ob nun eine gewisse "afrikanische" Art der politischen Gerichtsbarkeit auf den IStGH abgefärbt hat. Wie weit ist diesem Gericht noch zu trauen und wie sehr hat es schon ins politische Geschehen der D.R.Kongo eingegriffen? Eigentlich unglaublich was hier gerade wieder geschieht.
zum Beitrag15.11.2013 , 16:10 Uhr
Vielleicht sollten Sie die taz gegenlesen als Ergänzung zur parteiischen Berichterstattung von radio okapi/Vereinte Nationen. Denn die UN sind in diesem Konflikt ganz klar parteiisch.
zum Beitrag11.11.2013 , 13:34 Uhr
Ein Verbesserungsvorschlag: "Auch 2013 gibt der Präsident bislang mehr Geld" - FÜR SICH - "aus als für das gesamte Gesundheitswesen." Das verleiht der Angelegenheit den nötigen Nachdruck. Denn diese Misswirtschaft, das Missverhältnis der staatlichen Mittel,- das alles ist über die "siegreiche Armee" in Vergessenheit geraten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass diese Fragen, die hier aufgeworfen werden, immer wieder gestellt werden: Ist die reorganisierte, neue "starke" Armee wirklich das, was von ihr erwartet wird - eine Armee, die für Sicherheit sorgt im Sinne der gesamten Bevölkerung? Und wie sieht es wirklich mit den erwarteten Reformen aus? Leider scheint es so, dass diese Art der Fragen momentan nicht allzu oft gestellt werden - es überwiegt der Siegestaumel. Auch wenn es doch eigentlich reichlich lachhaft ist, in Anbetracht der Tatsache, dass eine Armee von ca. 4000 Mann, unterstützt von UN- Aufklärern und Hubschraubern, hier eine Rebellen"armee" mit nicht mehr als 1500 Mann (ohne fremde Hilfe und Hubschrauber!) besiegt hat. Ob derartiger Friedenstaumel dann wirklich zu einem echten Frieden führt, wage ich zu bezweifeln. Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder, mal abwarten.
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