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21.10.2016 , 16:11 Uhr
Schön. Dann kann ich jetzt ja auch nach Monaco oder Luxemburg flüchten.
zum Beitrag17.10.2016 , 17:20 Uhr
Richtig. Die ganzen Fonds und sonstigen windigen Geschäfte der legalisierten Finanzmafia ziehen nur den Leuten das Geld aus der Tasche.
zum Beitrag17.10.2016 , 17:19 Uhr
Offenbar haben Sie nicht annähernd verstanden, was hier die Problematik ist.
zum Beitrag17.10.2016 , 17:17 Uhr
"Habe mal gelesen, der Deutssche wendet mehr Zeit für den Kauf einer Waschmaschine auf als für seine Altersvorsorge."
Kommt, wenn ich mich recht entsinne, genau von den Leuten, die einem unsaubere Altersvorsorgen aufschwatzten, damals in den 90ern, dieser Spruch.
zum Beitrag17.10.2016 , 12:59 Uhr
Wer nicht als Flüchtling anerkannt ist, ist kein Flüchtling.
zum Beitrag17.10.2016 , 12:44 Uhr
Nun, wer sich an einen veganen Lebensstil gewöhnt hat - passionierte Fleischesser können sich die dazu nötige Selbstüberwindung gut ausmalen, ist doch für manchen schon ein einziger Tag ohne Fleisch ein kaum vorstellbarer Horror (ich möchte diesbezüglich eigentlich von Sucht & Entzugserscheinungen reden) - hat durchaus einiges geleistet, auf das er stolz sein kann. Nicht nur, dass der innere Schweinehund nachhaltig überwunden werden mußte, auch muß sich Tag für Tag gegen eine ganze Gesellschaft und ihre kulinarische Monokultur durchgesetzt werden.
Übrigens: Dass Fleisch, wenn man dran gewöhnt ist, gut schmeckt, wissen alle. Aber das ist nicht der Punkt: Ein Steak anbraten kann jeder. Der herausragende Koch aber zeigt sich erst, wo er ohne Fleisch einen gutes Essen hinbekommt. Was unsere Großmütter selbstverständlich beherrschten, hat heute kein 4 Sterne-Koch mehr drauf. Im Grunde sind sie Stümper der Cuisine, wenn sie kein gescheites fleischloses Essen hinkriegen.
Lernen kann man von Buddhisten und Hinduisten: Tausende von Jahren vegetarischer und veganer Tradition haben sie zu Meistern der genussvollen fleischlosen Küche gemacht. Alls ganz ohne Hype.
zum Beitrag17.10.2016 , 12:30 Uhr
Sagen Sie´s doch einfach grad heraus: Sie haben Angst um Ihr Schnitzel.
:)
zum Beitrag17.10.2016 , 12:19 Uhr
Nicht räumen ist auch keine Lösung.
zum Beitrag17.10.2016 , 12:19 Uhr
Das Freizügügkeitsgesetz gilt nur für EU-Bürger - aus berechtigten Gründen.
zum Beitrag17.10.2016 , 12:17 Uhr
"Stattdessen sollte Frankreich die Flüchtenden über den Ärmelkanal lassen."
Und warum? Ist Frankreich etwa ein unsicheres Ankunftsland, dass man auch von dort "flüchten" muß?
Irgendwann ist mal genug mit der Hofierung sog. Flüchtlinge.
zum Beitrag16.10.2016 , 13:34 Uhr
Herr MAURIN, Sie verharmlosen den US-Giftgasgenozid an der vietnamesischen Bevölkerung, dem 3 bis 4 Millionen Menschen zum Opfer fielen, als Entlaubung.
Remember: Bei uns hieß derselbe Vorgang mal Entlausung.
zum Beitrag16.10.2016 , 13:27 Uhr
Zwangsbefreiung unerwünscht, ganz richtig. Wenn westliche Zivilisatoren wieder mal ihre Weltbeglückungsmaßnahmen anpreisen, ist stets Voricht geboten: Fragen Sie die amerikanischen, afrikanischen und australischen Ureinwohner. Fragen Sie die Vietnamesen. Fragen Sie die Afghanen, Palästinenser und Iraker. Fragen Sie die Inuit.
zum Beitrag16.10.2016 , 13:19 Uhr
"Minderheiten sind für viele unantastbar, auch wenn sie die Rechte die einem sonst so wichtig sind mit Füßen treten. Im Namen der Toleranz kann man hier jedes Schindluder rechtfertigen..."
...als da wären etwa die Nazional Befreiten Zonen?
zum Beitrag16.10.2016 , 13:07 Uhr
"Zum Beispiel ist jedem klar das Frauen, nach westlichen Maßstäben, im Nahen Osten nicht viel zu Lachen haben."
Welche Frauen? Die in Gaza und Hebron?
zum Beitrag16.10.2016 , 13:03 Uhr
Ein Bild wie aus einem Unrechtsstaat.
zum Beitrag16.10.2016 , 10:24 Uhr
Merkel-Rhetorik:
Man kann an einem solchen Tag nicht sagen, "wir schaffen das" - wir schaffen das - aber ich bin zuversichtlich und es ist meine feste Überzeugung, dass wir alles tun müssen, um jetzt politische Sicherheit für alle zu schaffen.
zum Beitrag16.10.2016 , 09:56 Uhr
"Warum kann nicht einfach jeder Mensch, der möchte, in Deutschland leben?"
Warum kann nicht einfach jeder Mensch, der möchte, Millionär werden? Dann wäre das Problem auch gelöst.
zum Beitrag16.10.2016 , 09:54 Uhr
Vor allem an letzteren Punkten dürfte sich der Deutsche auch mal üben.
zum Beitrag16.10.2016 , 09:53 Uhr
Warum braucht man dafür eine nationale Kraftanstrengung? Die Gesetze sind vorhanden, die Mittel auch. Man muß es einfach endlich mal machen, anstatt jahrelang zu labern. Haben Sie, als mächtigste Frau der Welt (wie manche sagen), nicht genug Macht, dafür zu sorgen, dass Ihre Mitarbeiter ihre Arbeit ordnungsgemäß erledigen?
Aber auch dieses Problem versuchen Sie, ganz nach Art der Lehrmeister Honecker & Kohl, auszusitzen und derweil immer schön das Fähnlein in den Wind derer zu hängen, die Ihren Sprechblasen gerade zuhören.
zum Beitrag16.10.2016 , 09:47 Uhr
Was ist mit den Mädchen und Frauen, die Kopftuch tragen wollen? Sind die freier, wenn man es ihnen verbietet?
zum Beitrag14.10.2016 , 15:57 Uhr
Also alle laufen lassen?
zum Beitrag14.10.2016 , 15:40 Uhr
:)
zum Beitrag14.10.2016 , 15:37 Uhr
Für Sie doch schon seit dem S21-Verrat.
zum Beitrag14.10.2016 , 15:36 Uhr
Und nächstes Jahr bitte Böhmermann.
zum Beitrag14.10.2016 , 15:35 Uhr
Günter Grass war im Gegensatz zu Dylan immerhin Schriftsteller. Sein Werk ist bedeutend. Dylan hat ein paar hübsche Songs geschrieben mit - wie Kollegin ANAMOLIE schon ganz richtig erkannt hat - wenn sie nicht von Musik begleitet sind, reichlich banalen Texten. Jede Hardcore-Punkband hat mehr zu sagen.
zum Beitrag14.10.2016 , 15:31 Uhr
Lächerlich. Ein Pop-Barde, dessen Texte nicht bedeutender sind als die John Lennons, Bob Marleys, Zack de la Rochas oder Lemmy Kilmisters.
Anscheinend sind die Nobelpreis-Juries seit Jahren nur noch darum bemüht, sich gegenseitig bei der Beliebigkeit ihrer Auswahl zu übertreffen. Hauptsache irgendwie non-konform. Avantgarde ist der neue Mainstream.
Dylan ist Songschreiber und kein Literat. Aber anscheinend kommt für den Preis inzwischen jeder in Frage, der mal zwei zusammenhängende Sätze veröffentlicht hat.
Und natürlich sind die Dylan-Fans FÜR den Preis, halt weil sie Dylan-Fans sind. Sie würden ihm sicher auch den Nobelpreis für Physik zugestehen, denn der Bob hat ja auch was mit Schallwellen zu tun.
zum Beitrag14.10.2016 , 15:19 Uhr
CETA nutzt nicht allen, Herr Rath. Auch dann nicht, wenn die Gegner vorher gnädigerweise angehört wurden. Ernst genommen hat man sie nicht, sonst wäre CETA gestoppt.
zum Beitrag01.10.2016 , 13:46 Uhr
"...einer der großen Slogans der Demokratie („Wir sind das Volk“)..."
Was ist daran demokratisch? Bis heute gibt es keine Untersuchung, die belegt, dass eine Mehrheit "das Volk" war. Maueröffnung, Ausverkauf der DDR, Wiedervereinigung: Es gab keinerlei demokratische Abstimmungen darüber. Es wurde einfach gemacht - Widerspruch war tabu.
zum Beitrag01.10.2016 , 13:26 Uhr
Herrn oder Frau PITPIT PAT muß Recht gegeben werden: Hier liegt eine sprachliche Ungenauigkeit vor, die in der Tat dazu geeignet ist, einen anderen Vorgang als den tatsächlich stattgefundenen zu suggerieren.
zum Beitrag01.10.2016 , 13:24 Uhr
Der common sense wurde in den letzten 25 Jahren bereits von der neoliberalen Einheitspolitik zerstört und zwar nachhaltig.
zum Beitrag01.10.2016 , 13:23 Uhr
"Vorneweg: Drohungen und Beleidigungen verurteile ich aufs schärfste. Egal gegen wen, das geht gar nicht. Das heißt aber noch lange nicht, dass man sich jede Kritik verbitten kann. Gerade wenn man selbst ständig angreift und provokativ auftritt muss man sich auch der Kritik stellen."
Nochmal: Hier geht´s eben nicht um Kritik, sondern gerade um Bedrohung und Beleidigung. Sie relativieren, womit Sie letztlich eine Aussage über sich selbst machen.
zum Beitrag01.10.2016 , 13:18 Uhr
"Es ist ein verkrustetes, korruptes Land mit ultrabrutalem Sicherheitsapparat..."
Darum passt es ja so gut zum westlichen Neoliberalismus. Verkrustet und korrupt heißt bei uns stabil und marktkonform. Ultrabrutal geht´s auch zu: Fragen Sie mal die afroamerikanischen Polizeiopfer in den USA und die unschuldigen Opfer westlichen Drohnenterrors in the middle east.
zum Beitrag01.10.2016 , 13:12 Uhr
Die Rechstextremen beeinflussen die Politik schon seit der "Wiedervereinigung" erfolgreich in ihrem Sinne.
zum Beitrag30.09.2016 , 13:00 Uhr
"Weiter mordet"? Hat sie überhaupt gemordet?
zum Beitrag29.09.2016 , 18:58 Uhr
Castrol R4. Rennöl auf Rhizinusbasis. Nix da Mineral.
zum Beitrag29.09.2016 , 18:29 Uhr
Schwules Pärchen, Israeli und Palästinenser. Naja, bisschen dünn aufgetragen, da wäre noch mehr gegangen: Der Israeli könnte z.B., wie sich im Verlauf der Geschichte herausstellen könnte und was er bis dahin selbst nicht wusste, Enkel eines SS-Offiziers sein, der später als GSG9-Mitglied den Onkel des Palästinensers, welcher an der Entführung der Landshut beteiligt war, erschossen hat. Daraus ergibt sich ein Konflikt zwischen den beiden, eine Menge überemotionales Gekeife, viel dramaturgischer Spielraum, um "Scheiße!!!" und "Arschloch!!!" zu brüllen. Schließlich taucht überraschend eine Bekanntschaft aus der Vergangenheit eines der beiden Männer auf: Die Hebamme, die den Palästinenser in den Wirren eines Luftangriffs auf Gaza entbunden hat und die ihm erzählt, dass seine Mutter, die als bei der Geburt gestorben galt, in Wirklichkeit geflüchtet ist - nach Tel Aviv! Nun beginnt eine hektische Suche, bei der die beiden Männer wieder zueinander finden und die auf dem Friedhof endet, wo sie das Grab der Mutter entdecken, die kurz nach ihrer Flucht Opfer eines tragischen Verkehrsunfalls wurde, doch wie sich später herausstellt, in Wirklichkeit bei einem spektakulären Entführungsfall in Jordanien, der damals in allen Zeitungen stand, umkam und davor lange Zeit in direkter Nähe des palästinensischen Mannes lebte, wo sie sich als seine Nachbarin ausgab, ohne sich zu erkennen zu geben. Der palästinensische Mann fällt daraufhin in Depressionen und Flashbacks und die Beziehung steht erneut auf der Kippe. Die Abschlußszene spielt am abendlichen Strand von Tel Aviv: Man sieht im Vordergrund den Palästinser langsam gehen, Tränen laufen über sein Gesicht. Im Hintergrund, nur schemenhaft erkennbar der Israeli, bleibt stehen, dann wendet er sich dem Meer zu. Ausblende, Musik, Abspann.
zum Beitrag29.09.2016 , 18:00 Uhr
"welche*r in parteien sexismus ausmachen wollte+will, bedurfte des briefes von frau Behrendsen nicht. weder vor noch nach der wahl."
Was ja bedeutet, dass die Veröffentlichung überflüssig war - jedenfalls, wenn man Ihre Behauptung logisch analysiert, wenn Sie gestatten, Frau Dr. RÖLKE-SOMMER.
zum Beitrag29.09.2016 , 17:52 Uhr
Schafft den Feiertag ab und schafft die Nation ab. Das ganze ist doch ein lächerlicher Mummenschanz.
zum Beitrag29.09.2016 , 17:51 Uhr
Als ob Linke sich aus Nationalfeiertagen und dergleichen Patriotenkitsch was machten...
zum Beitrag29.09.2016 , 17:49 Uhr
In 25 Jahren wird man sich sein Kind designen lassen. Kluge, schöne und erfolgreiche Gene werden natürlich etwas teurer sein als minderwertige.
zum Beitrag29.09.2016 , 17:45 Uhr
"Der Mann habe nicht gewollt, dass in seiner unmittelbaren Nachbarschaft Flüchtlinge einzögen."
Also sogar aus niedersten Beweggründen....
zum Beitrag29.09.2016 , 17:42 Uhr
"Vor allem das Schließen der Luke werteten die Richter als Indiz dafür, dass die beiden Angeklagten möglicherweise bewusst vermeiden wollten, dass die Bewohner des Hauses zu Schaden kamen. Ohne den nötigen Sauerstoff von unten entwickelte sich kein loderndes Feuer, sondern ein Schwelbrand, der erst am nächsten Mittag von Nachbarn entdeckt wurde."
Jeder Feuerwehrmann weiß, dass gerade Schwelbrände in der Nacht tödlich enden, da die Opfer ersticken, ohne durch Hitze, Licht und Lärm eines offenen Feuers geweckt zu werden und fliehen zu können. Warum wohl ist heutzutage der Einbau von Rauchmeldern in Wohnhäusern inzwischen vorgeschrieben? Warum werden Rauchabzugsanlagen eingebaut, die letztlich nichts anderes sind, als automatisch betätigte Dachluken?
Günstigstenfalls haben diese Richter nur aus Unwissenheit so entschieden....
zum Beitrag29.09.2016 , 17:29 Uhr
"liberal denkende Menschen mit demokratisch gefestigter Grundhaltung" pfeifen auf Nationalfeiertage.
zum Beitrag29.09.2016 , 17:14 Uhr
Ist doch alles kein Problem. Die Grünen sagen doch auch, wir können 20 Milliarden Menschen ernähren. Also warum sollte man nicht auch 20 Milliarden Wohnungen beheizen können?
zum Beitrag29.09.2016 , 16:58 Uhr
Nun, man mag an Gott glauben oder nicht. Aber die Evolution, auch natürliche Auslese genannt, ist eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache.
zum Beitrag29.09.2016 , 16:44 Uhr
Was ist mit Alleinstehenden? Nicht alle Menschen sind schön, gesund oder reich genug, um sich einen Partner zu angeln. Haben diese Leute nicht Anspruch darauf, einen Partner (von mir aus aus dem Reagenzglas oder ein Klon) zugewiesen zu bekommen, mit dem er sich den Wunsch nach Familie erfüllen kann?
zum Beitrag29.09.2016 , 16:40 Uhr
Der moderne Mensch kann eben auf nichts verzichten. Er ist im Grunde infantil geblieben, ein Sklave seiner Wünsche.
zum Beitrag29.09.2016 , 16:37 Uhr
Wie gut, dass in Wurst praktisch kein Fett und keine Chemikalien drin sind. Das ist ein reines Stück kerngesunder Lebenskraft, so eine Wurst.
Übrigens: Maschinen werden immer mit Öl geschmiert, egal, ob sie Tier- oder Pflanzenproteine in die Pelle stopfen.
zum Beitrag29.09.2016 , 16:11 Uhr
Ja nun, die ganze Energiewende ist ein ökokapitalistischer Treppenwitz voller technologischem Unsinn, politischem Dilettantismus und sinnloser Bürokratie.
Ich heize, wenn´s kalt ist und wenn die Grünen wollen, dass ich mein Haus dämme, sollen sie erst dafür sorgen, dass mein Einkommen steigt.
zum Beitrag29.09.2016 , 16:08 Uhr
Wird Zeit, diese lupenreine Demokratie in die EU aufzunehmen.
zum Beitrag28.09.2016 , 20:18 Uhr
"Libyen ist bis heute ein failed state, aber trotzdem weit entfernt von einem Horror wie in Syrien."
Und ganz weit entfernt von einem Horror wie in Vietnam, wo die USA drei bis vier Millionen unschuldige Zivilisten mit dem Kampfgift Agent Orange und dem geächteten Napalm vernichtet haben.
zum Beitrag28.09.2016 , 20:07 Uhr
Dieses Ereignis ist in Rekordzeit dem vorsätzlichen Vergessen anheim gefallen.
zum Beitrag28.09.2016 , 19:48 Uhr
Es gibt nicht den geringsten Anlass, zu feiern.
zum Beitrag28.09.2016 , 19:45 Uhr
Wagenknecht / Kipping fänd ich besser.
zum Beitrag27.09.2016 , 18:34 Uhr
"Vor allem sogenannte Linksliberale..."
Komisch. An unserer Schule tun sich eher die pegida-konformen Durchschnittsdeutschen diesbezüglich hervor.
zum Beitrag27.09.2016 , 17:43 Uhr
Die Türkei als NATO-Partner liefert übrigens Waffen an den ISIS und läßt IS-Terroristen unbehelligt die Grenze zu Syrien überqueren - in beide Richtungen.
zum Beitrag26.09.2016 , 17:53 Uhr
Jetzt hören Sie mal bitte zu: Auch diese MigrantInnen können sich jederzeit beim Straßenfeger als VerkäuferInnen registrieren lassen.
zum Beitrag26.09.2016 , 17:30 Uhr
Frau Behrendsens Empörung wäre plausibler, wenn sie mit der Veröffentlichung nicht bis nach der Wahl gewartet hätte, um die Karrieren der Sexisten in ihrer Partei - und ihre eigene - nicht zu gefährden.
Da Frau Behrends selbst gesagt hat, sie habe mit der Veröffentlichung die Wahl abgewartet, um das Wahlergebnis nicht zu gefährden, scheint sie davon überzeugt, dass es eine signifikante Anzahl von Wählern geben muss, die großes Interesse daran haben, ihre Stimme keinen Sexisten zu geben. Diese Wähler - Antisexisten wie sie selbst - hat Frau Behrends wissentlich an der Nase herumgeführt und der Möglichkeit beraubt, ihrer antisexistischen Haltung bei der Wahl Ausdruck zu verleihen. DAS ist der eigentliche Skandal an dieser Sache, liebe Frau MAIER. Letztlich hat Frau Behrends die Sexisten in ihrer Partei damit unterstützt und ihnen zum Wahlerfolg verholfen.
zum Beitrag26.09.2016 , 17:16 Uhr
Wenn ich auch sonst Ihre Meinungen zu politischen Themen wegen leicht rechter Schlagseite eher anzweifle, aber hier machen Sie einen durchaus kompetenten und plausiblen Eindruck. Die Argumente sind schlüssig, die Fakten korrekt, das Fazit von zwingender Logik.
zum Beitrag26.09.2016 , 13:46 Uhr
"Die Berliner CDU-Bezirksverordnete Jenna Behrends prangert den alltäglichen Sexismus in ihrer Partei an."
Ja, aber erst, nachdem WählerInnen den Sexisten ihre Stimme gegeben haben.
zum Beitrag26.09.2016 , 13:42 Uhr
Falsch, Mr. Johnson. Das Vorbild sind die Strukturen und Machtgefüge der Kolonialzeit. Der weiße Mann hat´s vorgemacht: Autorität, Brutalität, Skrupellosigkeit, Willkür. Das sind die Methoden des Kolonialismus. Diese Methoden werden kopiert.
zum Beitrag26.09.2016 , 13:34 Uhr
Hollande hat recht. Flüchtlinge, die ihr unsicheres Herkunftsland und damit die unmittelbare Bedrohungszone verlassen haben, sind in Sicherheit und bedürfen keiner Weiterreise in ein Land ihrer Wahl. Dem Asylrecht ist damit Genüge getan, für alles weitere sind die jeweiligen Einreisebestimmungen gültig. Entsprechende Anträge können jederzeit gestellt werden.
zum Beitrag26.09.2016 , 13:17 Uhr
Ichsachmaso: Zu meiner Schulzeit 70er 80er Jahre, legte man beim Geschichts- und Gemeinschaftskundeunterricht großen Wert auf Aufklärung bezüglich NS, Diktaturen, Totalitarismus. Hat nicht bei allen gefruchtet, aber bei den meisten. Heute aber, wo eher die Arbeitgeberverbände den Lehrplan gestalten und das eher so: "...politische Bildung, wozu? Der Dreher an seiner Drehbank braucht das später nicht..."
Wen wundert´s, dass man vergisst?
zum Beitrag25.09.2016 , 19:11 Uhr
Illegal bleibt illegal.
zum Beitrag25.09.2016 , 19:09 Uhr
Die Immunität gehört grundsätzlich abgeschafft. Da aber die Nutznießer selber sie abschaffen müssten, wird sie nicht abgeschafft werden. Immerhin ein richtiger Schritt gegen Dehm.
zum Beitrag25.09.2016 , 18:43 Uhr
Die ganzen Statistiken sind doch null aussagefähig. Bei einer geheimen Wahl kann NIEMAND feststellen, wer wie gewählt hat. Reine Kaffeesatzleserei, an die freilich 98% der Bürger glauben.
zum Beitrag25.09.2016 , 18:38 Uhr
Europa sagt wieder mal Afrika, was es zu tun hat.
zum Beitrag25.09.2016 , 18:37 Uhr
Richtig. An die meisten meiner Begegnungen mit Wandergesellen erinnere ich mich ebenfalls eher negativ. Wie Sie sagen: Gerade der Punkt der Selbstdarstellerei und, mit Verlaub, Wichtigtuerei ist besonders fragwürdig, ebenso eine gewisse robuste Art im Umgang mit fremdem Eigentum, wenn ich das mal so formulieren darf.
zum Beitrag25.09.2016 , 18:31 Uhr
Wer ratet eigentlich die Ratingagenturen?
Diese Form der Finanzdiktatur gehört dringendst abgeschafft. Wird natürlich nicht abgeschafft werden, solange das internationale Finanzhändlertum die mächtigste Institution der Welt ist.
zum Beitrag25.09.2016 , 18:22 Uhr
Frau Kudla, Frau Petry, Frau Le Pen: Offenbar haben auch die Rechten ihre "Power-Frauen".
zum Beitrag25.09.2016 , 09:21 Uhr
Definieren Sie "populistisch", bitte. Ich fürchte, Sie verwechseln da was.
zum Beitrag25.09.2016 , 09:16 Uhr
Der Wolf war vor uns da.
zum Beitrag25.09.2016 , 09:10 Uhr
"ABER: genau der bisherige Umgang mit der Partei hat sogar bei mir Solidarisierungseffekte ausgelöst..."
Ach? Findet dieser Solidarisierungsprozess bei Ihnen auch mit den Flüchtlingen statt, je mehr Leute "Asylmissbrauch" und "Islamisierung" schreien?
zum Beitrag25.09.2016 , 09:08 Uhr
Die AfD als neoliberale Partei ist eine Partei des Freihandels. Lassen Sie sich nichts vormachen.
zum Beitrag24.09.2016 , 20:24 Uhr
Punk war eine Eintagsfliege. 1977 schon tot und von den verhassten Sauriern Pink Floyd mit dem Album "Animals" an Radikalität, Sarkasmus und Düsternis gnadenlos niederplaniert.
zum Beitrag24.09.2016 , 20:13 Uhr
"Das haben wir die EU-Parlamentarier gefragt." Eigenlob stinkt. Ihr müsst die Menschen auf der Straße fragen, liebe TAZ.
zum Beitrag24.09.2016 , 13:56 Uhr
"Wir haben es nicht gewusst."
Das wollen sie auch gar nicht sagen. Die sind längst so weit, zu sagen: "Ich weiß es, aber es ist mir egal."
zum Beitrag24.09.2016 , 13:54 Uhr
Und was ist mit den nicht identifizierten Betrieben? Leben die Tiere da besser?
Im Kapitalismus gibt es kein leidfreies Nutztierdasein.
zum Beitrag23.09.2016 , 17:28 Uhr
Den juristischen Weg haben die S21-Gegner auch beschritten - vorhersehbar erfolglos. Denn die Macher sind mit allen Wassern gewaschen und beschäftigen Heerscharen von Advokaten, die jeder Gesetzeslücke aufspüren und nutzen und die juristische Rechtfertigbarkeit bis an die Bruchgrenze strapazieren.
Nur die massenhafte, mutige Aktion auf der Straße kann Bewegung in die Sache bringen. Nachgeben heißt scheitern.
zum Beitrag23.09.2016 , 13:33 Uhr
Richtig. Die ganzen Probleme haben nur EINE EINZIGE Ursache: Den Verzehr tierischer Produkte durch den Menschen.
zum Beitrag23.09.2016 , 13:23 Uhr
Das macht aber Ihren zuvor geäußerten Genozid-Apologismus nicht plausibler.
zum Beitrag23.09.2016 , 13:20 Uhr
Machen Sie doch einbfach den Test: Erst schlachten Sie eigenhändig ein Schwein und danach erneten Sie einen Kopfsalat. Vielleicht merken SIE einen Unterschied?
zum Beitrag23.09.2016 , 13:18 Uhr
Evolution, das mußte ja kommen. Der Mensch, lieber NORMALO, ist eine evolutionäre Sackgasse, die es als erste Spezies überhaupt schaffen wird, sich selbst auszurotten - leider mit erheblichen Kollateralschäden....
zum Beitrag23.09.2016 , 13:15 Uhr
Masse statt Klasse halt, wie überall heutzutage.
zum Beitrag22.09.2016 , 17:51 Uhr
„Menschen dürfen Tiere essen“ sagt - ein Mensch.
zum Beitrag22.09.2016 , 17:39 Uhr
Einheitslohne für alle, fertig.
zum Beitrag22.09.2016 , 17:39 Uhr
Und warum müssen es Akademiker sein?
zum Beitrag22.09.2016 , 17:37 Uhr
Jedem Studenten steht es frei, statt des Studiums eine Erwerbstätigkeit anzugehen. Möglichkeiten gibt´s genug.
zum Beitrag22.09.2016 , 17:35 Uhr
"Und interessanterweise sind die größten Tierfreunde leider oft Menschenfeinde."
Haben Sie dazu eine Quelle?
zum Beitrag21.09.2016 , 19:22 Uhr
5 Euro mehr in der Tasche? Hammer!
zum Beitrag21.09.2016 , 19:19 Uhr
Öhm... ich glaub, der Strache ist der, der wo ganz rechts sitzt auf den Foto da....
zum Beitrag21.09.2016 , 19:16 Uhr
Vaterlandsverrat! Wegen ein paar persönlichen Angriffen... pah! Na, wenn das unsere Väter und Großväter wüssten, die im Stahlbad von Verdun und im Todesfrost von Stalingrad - ehrenvoll - auch für Lutz Bachmann gefallen sind.... mit der Waffe in der Hand und dem Deutschlandlied auf den Lippen!
Schämen soll er sich, der Lutz. Lässt seine Anhänger im Stich. Von Teneriffa aus, wo er mit exotischen Schönheiten am Strande sich umgibt, schaut er zu, wie Europa der Islamisierung anheimfällt, jetzt, wo er und die Seinen - das letzte Bollwerk der deutschen Leidkultur - kapituliert haben... welche Schande, welche Schande! Noch in tausend Jahren wird der deutsche Name mit Schande befleckt sein, oh, ich will nicht mehr leben!
zum Beitrag21.09.2016 , 18:55 Uhr
Mit einem Vorwort von Oma Haverbeck.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:49 Uhr
Herr Vollhoerster, wenn Sie tot sind, darf man Sie dann essen?
zum Beitrag21.09.2016 , 18:48 Uhr
Dem Vollhoerster seine "Ethik" ist nicht viel mehr als ein zusammengwürfelter Haufen abgedroschener Fleischfresserapologismen.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:46 Uhr
Es ist doch logisch, dass jeder, der Herrn Hoerster hier unterstützt, das nur deshalb tut, weil er selber auf Fleisch nicht verzichten kann. Da geht´s doch nicht um ethische Fragen, liebe Freunde, wenn wir mal ganz, ganz ehrlich sind.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:43 Uhr
Schnitzelfraktion, heh?
zum Beitrag21.09.2016 , 18:37 Uhr
Kann man die mögen?
zum Beitrag21.09.2016 , 18:36 Uhr
Na, wenn ein Brett McGurk das sagt....
zum Beitrag21.09.2016 , 18:34 Uhr
Der Angriff wurde natürlich von NIEMANDEM ausgeführt. So, wie auch NIEMAND dieses Passagierflugzeug über der Ukraine abgeschossen hat.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:32 Uhr
"Kriege werden aber nicht aus Spaß geführt."
Aus Spaß wohl nicht. Nur - warum werden sie geführt? Haben Sie ein plausibles Argument auf der Pfanne, Herr Kollege WARUM_DENKT_KEINER_NACH? Sie dürfen auch gern erst ein Weilchen nachdenken.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:30 Uhr
"Haben die USA und Russland die Kontrolle verloren?"
Nein, die USA mit ihrem Friedensnobelpreisträger an der Spitze haben die Kontrolle wieder gewonnen, indem sie in die von ihnen nicht erwünschte Waffenruhe hineinbombten, damit es endlich wieder weitergeht mit der Action.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:24 Uhr
Liebe Frau Dr. RÖLKE-SOMMER, Scheuer macht halt seinem Namen Ehre, wenn ich das mal etwas flapsig-humorig anmerken darf. Davon abgesehen ist aber eine durchaus kritische Würdigung der Flüchtlingssituation m.E. derzeit mehr denn je angezeigt. Das liegt an der weltpolitischen Lage und kulturellen Besonderheiten der betroffenen Gesellschaften.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:16 Uhr
Als Kriegsgeneration sicherlich - und wenn es nur dem Nachbarn sein Hase war.
zum Beitrag21.09.2016 , 18:15 Uhr
"Der von Ihnen erwähnte schwerbehinderte Mensch ist Teil einer Gemeinschaft von vernuftbegabten, zukunftsorientierten, über Moralvorstellungen und einen Überlieferungszusammenhang verfügenden Menschen."
So? Und wie passen Völkermorde, Kriege, Folter, Sklaverei und dergleichen schöne Dinge mit den vernunftbegabten Moralvorstellungen zusammen?
zum Beitrag21.09.2016 , 18:08 Uhr
"Die einzige ehrliche Begründung fürs Fleischessen ist die: Ich kanns mir leisten und es schmeckt mir."
Da fehlt noch was: "Mir ist es wurscht, wenn Tiere leiden und wenn es mir nicht wurscht wäre, würde ich´s trotzdem tun, weil ich nicht imstande bin, meine Gelüste zu beherrschen."
zum Beitrag21.09.2016 , 18:04 Uhr
Mit diesem Begründung könnte man auch Menschen für Sklavenarbeit klonen. Aber so viel Feinsinn wollen wir von Herrn Hoerster nicht einfordern - er ist ja nur Ethiker.
zum Beitrag21.09.2016 , 17:59 Uhr
Das hat er wohl aus "Das Restaurant am Ende des Universums", wo Douglas Adams ein schweineähnliches Tier erfunden hat, welchem ein Intellekt angezüchtet wurde, sowie der einzige, selige, lebenserfüllende Wunsch, gegessen zu werden. Nur - da ist es Satire.....
zum Beitrag21.09.2016 , 17:53 Uhr
Wir sind exklusiv lebenswert? Das heißt ja logisch, alle anderen sind lebensunwert. Haben Sie sich das genau überlegt?
zum Beitrag21.09.2016 , 17:50 Uhr
"Diese "Wahrheit" ist aber die Wahrheit!"
Und warum sollte das die Wahrheit sein? Weil Sie es dafür halten?
zum Beitrag21.09.2016 , 17:46 Uhr
Herr Marder sagt ja genau das: Dürfen darf man alles. Nur sollte es auch Sinn machen. Satire z.B. sollte komisch, intelligent und originell sein, sonst ist sie keine Satire. Das hier ist aber nur abgedroschen, banal und fad.
zum Beitrag21.09.2016 , 17:41 Uhr
Überlassen Sie Satire denen, die was davon verstehen. Nein, nicht Charlie Hebdo.
zum Beitrag21.09.2016 , 17:32 Uhr
"Menschen dürfen Tiere essen. Denn die meisten Tiere, die wir essen, wurden von Menschen erzeugt."
Nach dieser Logik dürften ja Eltern ihre Kinder essen.
zum Beitrag21.09.2016 , 17:18 Uhr
Bevor jetzt die Brennstoffzellen-Manie wieder ausbricht (bezgl. Ersatz für Mineralöltreibstoffe): Wer glaubt, dass massenhaft künstlich erzeugter Wasserdampf keine ökologischen Folgen zeitigt, hat gar nichts begriffen.
zum Beitrag20.09.2016 , 17:57 Uhr
Eine Wagenknecht könnte ich wählen - weil sie sowohl mit ihren linken Inhalten überzeugt als auch bezüglich Flüchtlingen / Zuwanderung Realismus pflegt.
Leider gibt es in der Linken derzeit zu viel ideologische Verkrustung bezüglich Flüchtlingen / Zuwanderung.
zum Beitrag20.09.2016 , 17:43 Uhr
Oh, geht´s hier etwa um Schland? Schland bedroht von einem Emoji? Bißchen dünnhäutig, finden Sie nicht?
zum Beitrag20.09.2016 , 17:36 Uhr
....und knallen dann ihn und seine Freunde ab. Und 20 Jahre später heißt es: "Hm... haben wir vielleicht damals doch die Guten bekämpft..."
Überhaupt stabilisieren "wir" nicht, wir konservieren eher - den Zustand, der für "uns" am nützlichsten ist.
zum Beitrag20.09.2016 , 17:11 Uhr
"Tiere haben nicht dieses für Menschen typische Weiterlebensinteresse."
Der Mann hat offenbar noch nie einer Schlachtung beigewohnt. Hardcore-mechanistisches Weltbild Marke 19. Jahrhundert. Passt gut zum generellen gesellschaftlichen Rollback der letzten 20 Jahre. Hat nur mit der Realität nicht das gerinsgte zu tun.
zum Beitrag20.09.2016 , 17:07 Uhr
"Sie weiß nicht mehr, was Sozialdemokratie bedeutet."
Für diese Erkenntnis braucht´s keinen Politologen. Dasselbe weiß jeder Fließbandarbeiter - nur wird ER für dieses Wissen nicht bezahlt.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:56 Uhr
Dieses Argument, verehrte Frau Kollegin Frau RÖLKE-SOMMER, wenn Sie erlauben, scheint mir m.E. etwas heikel.
Bedenken Sie bitte, dass das Mädchen gerade mal 15 Jahre alt und unverheiratet ist und einer Religion angehört, wo man "vorher nicht darf", wenn ich das mal etwas salopp formulieren darf, wenn Sie gestatten, bitte.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:52 Uhr
Warum sollte es im Islam keine Transgender-Personen geben?
zum Beitrag20.09.2016 , 12:51 Uhr
Mit Verlaub: Ist das so was wie ein Insider-joke, Frau Kollegin?
Ein Hijab-Emoji trägt nichts zur Funktion eines Handys bei.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:49 Uhr
Wann kommt Sarrazins neuer Schinken "Warum dieAfD die bessere SPD ist" auf den Markt?
zum Beitrag20.09.2016 , 12:47 Uhr
Weil es immer noch Leute gibt, die der SPD auf den Gegenpol-zur-Union-Leim gehen.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:42 Uhr
Absolut richtig. Etwas anderes zu erwarten wäre mehr als naiv.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:36 Uhr
"....Leute wie Wehner oder Brandt eben."
Die gibt´s nicht mehr. Wenn es dem Stimmenfang diente, gäbe es höchstens einen Brandt-Wehner-Darsteller, der sich nach der Wahl als Schröder-Klon entpuppt.
zum Beitrag20.09.2016 , 12:32 Uhr
"Unter Merkel würde sie noch mehr verzwergen."
Die Verzwergung der SPD ist seit langem hausgemacht - mit einer konsequenten Anpassung weniger an Merkel als vielmehr an den Neoliberalismus.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:48 Uhr
Schön, dass sich auch die LGBTIQ-Community killen darf. Inklusion à la blaue Bohne.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:40 Uhr
Aha, jetzt kommt also die Geißlerisierung nach S21-Vorbild. Alles schon gehabt und funktioniert immer wieder. Bürgerbeteiligung ja, aber bitte marktkonform.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:29 Uhr
"Syriens Armee erklärt die Waffenruhe für beendet, auch unter den Rebellen gilt sie als gescheitert."
Dann haben die Amis ja erreicht, was sie wollten.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:26 Uhr
Nun, in Europa ist es ja nicht gerade alltäglich.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:25 Uhr
Ja. Den Täter zum Opfer erklären: Diese Rolle spielen in Deutschland Soziologen, Psychologen und Rechtsanwälte.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:19 Uhr
:D
Schätze 1 Euro 20 das Kilo.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:12 Uhr
Warum sollte Gabriel verstehen? Es wird Zeit, dass die SPD-Basis endlich versteht, dass sie ein totes Pferd reitet.
zum Beitrag19.09.2016 , 18:04 Uhr
Da mögen Sie durchaus recht haben.
zum Beitrag19.09.2016 , 17:56 Uhr
"Aber nur wenige Wähler haben sie aus Überzeugung gewählt."
Das mag sein. Aber die Überzeugung wird stärker mit jedem Monat, den die neoliberal-asozial-antidemokratische Politik der letzten 25 Jahre so weiterläuft. Und seien wir ehrlich: Es zeichnet sich nicht die geringste Änderung am Horizont ab. Die etablierten Parteien und ihr System erweisen sich als nicht reformwillig und nicht reformierbar. Die "marktkonforme Demokratie" und ihre Protagonisten von Union bis Grünen sind nach 25 Jahren vorhersehbar gescheitert. Die tiefen Risse, die sich heute durch unsere Gesellschaft ziehen, sind allein das Resultat der radikal neoliberalen Nachwendepolitik in Deutschland und Europa.
zum Beitrag19.09.2016 , 13:09 Uhr
Wer Assad schwächt, stärkt den IS. Die Waffenbruderschaft der USA mit allen möglichen Dschihadisten hat lange Tradition.
zum Beitrag19.09.2016 , 13:06 Uhr
"SPD stärkste Kraft"
"SPD hat am stärksten verloren", liebe Frau Lehmann.
zum Beitrag19.09.2016 , 13:02 Uhr
Wie schon Cohn-Bendit sagte: Kinder brauchen auch die heiße Liebe?
zum Beitrag19.09.2016 , 13:00 Uhr
Warum sollte man es aus "linker Sicht" kritisch hinterfragen, wenn die Leute es gerne und freiwillig tun?
zum Beitrag19.09.2016 , 12:59 Uhr
Naja, das hat man ihr halt so beigebracht. Wie vielen Christenkindern erzählt man im Religionsunterricht, dass eine Jungfrau ein Kind geboren habe und sie glauben es sogar, obwohl der Biologielehrer etwas anderes sagt.
zum Beitrag19.09.2016 , 12:56 Uhr
Auch zwei kann es ohne weiteres bekommen.
zum Beitrag19.09.2016 , 12:55 Uhr
Wie meinen?
zum Beitrag19.09.2016 , 12:54 Uhr
Der Anus ist kein Geschlechtsmerkmal und daher geschlechterübergreifend gleich.
zum Beitrag19.09.2016 , 12:53 Uhr
Und weil der Russe macht, ist es gut, wenn der Ami es nachmacht?
zum Beitrag19.09.2016 , 12:52 Uhr
Und dann muß man es denen also nachmachen?
zum Beitrag19.09.2016 , 12:51 Uhr
So etwas "passiert nun mal" nicht. So was wird geplant und durchgeführt. So wie Hiroshima. Es ist gezielter militärischer Terror.
zum Beitrag19.09.2016 , 12:48 Uhr
Wird schon nicht lange gehen, bis Grün auch mit Blau rummacht... es muß sich nur erst einer finden, der den Weg ebnet, so eine Planierraupe wie der Kretschmann.
zum Beitrag19.09.2016 , 12:47 Uhr
Ja, jetzt sind sie endgültig auf den Jeschmack jekommen, die Jrünen.
Eiserner Thomas? Pah, das können wir besser!
Schlage vor, Umbennenung der Grünen in Die Bunten - oder doch eher in Die Farbenblinden? Oder besser gleich in Die Chamäleonpartei?
zum Beitrag18.09.2016 , 17:15 Uhr
Oder war´s am Skagerak? Muß jedenfalls schon verdammt lang her sein.
zum Beitrag18.09.2016 , 14:40 Uhr
Was haben Sie denn gegen sozialen Druck? Diesem ist in Deutschland jeder ausgeliefert, der sich nicht hinreichend "deutsch" verhält: Veganer, Antialkoholiker, Erwerbslose, Homosexuelle, Kommunisten, Althippies, Punks, Aussteiger, Bundesligadesinteressierte, ARTE-Zuschauer....
zum Beitrag18.09.2016 , 14:34 Uhr
Immer dieses Grammatik-Zeugs....
zum Beitrag18.09.2016 , 14:32 Uhr
Sie haben leider die Frage noch nicht beantwortet, lieber Kollege KARLEI.
zum Beitrag18.09.2016 , 14:07 Uhr
Die USA koalieren seit Jahrzehnten mit den Dschihadisten.
zum Beitrag18.09.2016 , 14:07 Uhr
Soso, "irrtümlich".
zum Beitrag18.09.2016 , 14:05 Uhr
Nazidemos verbieten, Nazis verbieten.
zum Beitrag18.09.2016 , 14:04 Uhr
Auch der Anus ist stimulationsfähig.
zum Beitrag18.09.2016 , 14:03 Uhr
Moment mal - verstehe ich das richtig? Es gibt erwachsene Leute, die sich von anderen erklären lassen müssen, wie masturbieren geht?
zum Beitrag18.09.2016 , 14:00 Uhr
Warum sexualisieren Sie die Diskussion unnötig?
zum Beitrag18.09.2016 , 13:57 Uhr
"Wir können nur bei uns eine freiheitliche und liberale Kledung für sich in der Öffentlichkeit bewegende Frauen erwarten."
Erwarten können wir diesbezüglich überhaupt nix. Kleidervorschrift ist dermaßen Jungvolk.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:51 Uhr
Mit denen haben Sie ein Problem, ich weiß. Warum eigentlich, Frau Kollegin?
zum Beitrag18.09.2016 , 13:48 Uhr
Die AfD ist eine neoliberale Partei und daher auch eine des Euro und der EU.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:46 Uhr
Das müssen Sie uns erklären, Herr THOMAS_BA_WÜ.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:45 Uhr
"Die Linke muss Liberalität und Soziales wieder zusammen denken, wenn sie den Aufstieg der Rechtspopulisten verhindern will."
Wie wäre es, wenn zur Abwechslung auch mal die anderen Liberalität und Soziales denken täten und Herr Reeh nicht für gottgegeben hinnehmen täte, dass neoliberal = normal ist?
zum Beitrag18.09.2016 , 13:43 Uhr
"Das ist das einzige Geschäftsmodel der SPD."
Aber es ist nicht das alleinige Geschäftsmodell der SPD. Da sind sich Grüne, Union und AfD (FDP kann man wohl inzwischen vernachlässigen) gleich.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:39 Uhr
Die sind auch nur Menschen, liebe Frau RÖLKE-SOMMER, mit denselben Stärken und Schwächen wie alle anderen auch.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:36 Uhr
Ein Kind will ein Emoji und in der TAZ wird sofort tagelang diskutiert. Dabei könnte das Kind sich seins einfach selber gestalten.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:33 Uhr
Offenbar ja. Über den Inhalt ließe sich jedoch diskutieren.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:25 Uhr
Jedes Kind hat bei Bedarf auch völlig unverheiratet Anspruch auf Asyl.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:17 Uhr
Dann war also der Mann im Brunnen vor paar Jahren ein islamistischer Terrorist?
zum Beitrag18.09.2016 , 13:14 Uhr
"Die Haltepunktabweichung bei
Dauerfeuer - steht bei sozalen
Aufständen&Unruhen nicht entgegen"
Das nennt man dann Streuung und wirkt beim in-die-Menge-Halten sogar effizienzsteigernd. Aber besser für diesen Zweck wäre es, die Polizei mit der guten alten Knochensäge auszustatten. 1200 Schuss pro Minute dürfen´s schon sein....
zum Beitrag18.09.2016 , 13:07 Uhr
Wieso "Minderheiten können nicht rassistisch sein"? Nazis sind doch auch eine Minderheit und trotzdem rassistisch.
zum Beitrag18.09.2016 , 13:01 Uhr
Nun, woher wollen Sie denn wissen, dass Muslima das Kopftuch nur unter Zwang tragen? Muß man etwa Christen auch zwingen, ihr Kreuzchen am Hals zu tragen, muß man Juden etwa zwingen, ihre Kopfbedeckung zu tragen? Zieht der traditionsbewusste Bajuware seine Lederhosn erst nach Strafandrohung an?
Ihre Argumentation ist m.E. nicht stichhaltig. Vielmehr scheinen Sie, wenn ich das so sagen darf, fast so etwas wie ein quasi pauschalisierendes Bild von der orientalischen Frau zu pflegen, in dem sie vergleichsweise willenlos und dumm zu erscheinen scheint.
zum Beitrag18.09.2016 , 12:40 Uhr
Im Schland herrscht keinerlei Bedarf an Kinderehen. Selbst wenn in der Sahelzone oder in Bangladesh Ihre Argumente zutreffen sollten: Nicht so im Schland.
zum Beitrag18.09.2016 , 12:32 Uhr
Diese Fotomontage ist ja wenig appetitanregend.
zum Beitrag18.09.2016 , 12:31 Uhr
Sag ich doch. Substanzloses Geblubber wie aus dem Kanzleramt.
zum Beitrag18.09.2016 , 12:29 Uhr
Gute Frage. Sicher ist nur eines: Die Kretschmannisierung der Gesamtgrünen ist nicht zu stoppen.
zum Beitrag18.09.2016 , 09:46 Uhr
"manchmal, scheint mir, hindern nüsse am denken.
aber gern noch mal: in ihren herkunftsländern gelten sie als verheiratet.
zwangsscheidung western style bringt sie, die bräute mehr als die -game, in lebensgefahr."
Ach? Und warum das? Weil der treusorgende liebende Gatte oder der Schwiegerpapa dann ein wenig ausrastet, wegen Familienehre und so?
Außerdem vermischmascheln Sie hier Fragen des Asylrechts mit solchen des Eherechtes.
Und wer will hier wen bestrafen? Eine nach deutschem Gesetz nicht mögliche Ehe in Schland nicht anzuerkennen hat nichts mit Strafe zu tun. Viele im Ausland rechtmäßig erworbene Dinge sind im Schland nicht gültig: Schulabschlüsse, Führerscheine, Berufsausbildungen und und und....
zum Beitrag18.09.2016 , 09:17 Uhr
"Merkel da unterstützen, wo sie das offene und geordnete Europa und Deutschland stützt."
Und was ist das offene und geordnete Europa? Sprechblasen a la Mutti serviert uns Herr Unfried hier.
zum Beitrag18.09.2016 , 09:12 Uhr
Richtig. Die gesamte Innenstadt erzitterte unter den "Mappus weg!"-Rufen aus zehntausenden Kehlen. Und im Landtag waren sie spürbar nervös: Was, wenn nächste Woche doppelt so viele kommen?
zum Beitrag18.09.2016 , 09:04 Uhr
„Ich bin überzeugt, dass ich beim Konvent nicht der einzige sein werde, der gegen Ceta stimmt.“
Was ein paar Abweichler denken, spielt keine Rolle. Denn eines ist genau so sicher: Dass die SPD-Mehrheit sich dafür entscheiden wird. Weil man jetzt ja Geschlossenheit demonstrieren muß, weil man ja zeigen muß, daß die SPD-Spitze den Laden im Griff hat, weil bald sind ja Wahlen und da will der Deutsche mehrheitlich eine stramm organisierte Partei sehen und keine Diskussionen hören. DAS hätte Weber ruhig hinzufügen dürfen. Sein Wahlkampf-Spagat ist leicht durchschaubar, wenn auch nicht für jeden, gell, werte Herren K&K.
zum Beitrag18.09.2016 , 08:50 Uhr
„Gibt es auch künftig noch das Recht auf Koalitionen?“, ruft eine Verdi-Rednerin von der Bühne. „Dürfen wir uns künftig noch in Gewerkschaften organisieren?“
Ihr, übertriebener, Alarmismus soll vermitteln: Das Ende ist nahe."
Peinlich, liebe TAZ. Stichwort: Union busting. Bitte mal umfassender informieren, werte Herren K&K. Jaja, gerne auch historisch recherchieren + logische Rückschlüsse ziehen.
zum Beitrag17.09.2016 , 18:23 Uhr
Lieber gegen Merkel und damit gegen Unfried.
zum Beitrag17.09.2016 , 18:19 Uhr
Es braucht keine Argumente, es braucht Aktionen.
zum Beitrag17.09.2016 , 18:15 Uhr
Mal abgesehen davon, dass unterm Schah nicht mal die Männer sich emanzipieren durften und auch die zuvor geschaffene Demokratie mithilfe des großen Bruders aus Übersee rasch wieder eingestampft worden ist....
zum Beitrag17.09.2016 , 14:38 Uhr
"Wir Deutschen bauen ein Haus und ziehen dann bis zur Rente nicht mehr um. Denn wir haben ja gebaut! Amerikaner lassen schneller los. Die bauen ein Haus, und wenn sich die Umstände ändern oder der Job wechselt, verkaufen sie es halt wieder."
Die Amerikaner bauen kein Haus, sondern eine Holzhütte mit Veranda, die nur solange hält, wie der Erbauer voraussichtlich lebt.
zum Beitrag17.09.2016 , 14:19 Uhr
"Dafür will die Kommission 108 Millionen Euro zur Verfügung stellen."
Das dürfte ungefähr so viel sein, wie die Sicherheitsmaßnahmen für ein paar Tage Gipfel gekostet haben.
zum Beitrag17.09.2016 , 14:17 Uhr
Was hat ein neoliberales Fehlkonstrukt wie die EU mit Frieden und Zusammenhalt zu tun? Fragen Sie mal die Griechen, Spanier, Italiener und Portugiesen, wie es ist, unter der Knute der Brüsseler Finanzdiktatur zu leiden.
zum Beitrag17.09.2016 , 14:00 Uhr
Herr Maurin widerlegt ein paar zugegebenermaßen wenig griffige Argumente und glaubt, damit sei CETA bereits rehabilitiert.
zum Beitrag17.09.2016 , 13:49 Uhr
Was ist das für eine "Menschenrechtsarbeit", die so tut, als ob die Verheiratung von Kindern an Erwachsene (oftmals einhergehend mit einem finanziellen oder materiellen Gegenwert, was man nach dem pöhsen deutschen Gesetz glatt als Menschenhandel ansehen könnte) völlig unproblematisch sei?
zum Beitrag17.09.2016 , 13:34 Uhr
"was bedeutet es für das konkrete leben der bräute+-game, wenn ihre ehen nicht anerkannt werden, wenn sie wie in Holland zwangsgeschieden werden?"
Das bedeutet, dass sie heiraten können, sobald beide das gesetzmäßige Alter dafür erreicht haben. Wo ist das Problem?
zum Beitrag17.09.2016 , 09:56 Uhr
"Was wäre los, wenn eine Klasse auf Schulausflug so etwas abziehen würde..."
Was WÄRE los? Das ist doch die Normaliät heutzutage - übrigens gerade in den höheren Bildungsschichten: http://www.ksta.de/koeln/-schulkrieg--abi-gag-mit-40-000-euro-schaden--3974314
zum Beitrag17.09.2016 , 09:45 Uhr
Liebe Frau Kollegin, Sie geben sich m.E. offenbar einige redliche Mühe, vom Kernproblem abzulenken. Sehen Sie: Würden junge Mädchen erst gar nicht verheiratet, gäbe es keine legale Möglichkeit für ihre erwachsenen Ehemänner, sich an ihnen zu vergreifen. Das ist doch nun wirklich nicht so kompliziert zu verstehen, solange man es nicht absichtlich verkompliziert.
zum Beitrag17.09.2016 , 09:33 Uhr
"Ob Australien, oder Kannada, die sog. klassischen Einwanderungsländer, habe ich noch nie solche Worte gehört."
Weil die schon gar niemanden reinlassen, den wo seine Nase ihnen nicht gefällt. Aber gucken Sie sich doch mal das Flüchtlingscamp vor der australischen Küste an.
zum Beitrag16.09.2016 , 19:04 Uhr
Für Jugendliche gelten ohnehin Ausgangsbeschränkungen sowie auch Alkoholverbote. Also: Ganz normale deutsche Gesetze, wie sie auch für deutsche Jugendliche gelten.
zum Beitrag16.09.2016 , 18:41 Uhr
Ja, nun: Wären diese Flüchtlinge in ihren zugeteilten Lagern verblieben, wie es das europäische Recht vorsieht, wären sie jetzt nicht obdachlos. SO ehrlich sollten wir in dieser Debatte schon sein.
zum Beitrag16.09.2016 , 18:37 Uhr
Es gibt keine plausiblen Gründe, die Cohn-Benditisierung des Eherechtes, welches diese Gesetzeslücke darstellt, auch in Zukunft noch bestehen zu lassen.
Zum Zeitpunkt der Verabschiedung dieses Gesetzes waren die Problematiken der Kinderehen noch nicht nach Schland vorgedrungen.
zum Beitrag16.09.2016 , 18:34 Uhr
Ja nun, Frau Kollegin, das ist eine einfache Sache: Selbstverständlich bereise ich kein Land, wo derartiges mit widerfahren könnte.
zum Beitrag16.09.2016 , 18:16 Uhr
Ihr Einwand ist in sich unlogisch und daher von mäßiger Überzeugungskraft.
zum Beitrag16.09.2016 , 17:41 Uhr
Es gibt aber auch verdammt viele NichtmuslimInnen, die man überall sieht.
zum Beitrag16.09.2016 , 17:25 Uhr
Ja nun, im Gegensatz zu nichtlinken Kreisen legen linke Kreise Wert darauf, dass das Geld dann auch sinnvoll genutzt wird.
zum Beitrag16.09.2016 , 17:20 Uhr
"Offenbar haben die Flüchtlinge eine geringere Hemmschwelle zur Gewalt und kommen daher eher in Konflikt mit dem Gesetz."
Haben Sie eine Quelle für diese Hetze?
zum Beitrag16.09.2016 , 17:20 Uhr
Haben Sie eine Quelle für das Gegenteil?
zum Beitrag16.09.2016 , 17:12 Uhr
Darauf kommt es gar nicht so sehr an, werte Kollegin Frau RÖLKE-SOMMER. Es sind Details, die Sie zwar ganz richtig benennen, die aber nur Teilaspekte der kulturellen Identität einer Gesellschaft und ihrer Individuen sind.
Bestimmte Bräuche, Werte und Traditionen sind in Gesellschaften religionsübergreifender Konsens. Sie bilden das Fundament.
zum Beitrag16.09.2016 , 17:01 Uhr
Andere Länder, andere Sitten. Ich sehe da kein Problem, Frau Kollegin.
zum Beitrag16.09.2016 , 16:56 Uhr
"um etwas anderes/besseres zu finden, könnte es in der tat hilfreich sein, sich näher mit personalstatut im jeweiligen religiösen recht zu befassen."
Und welches religiöse Recht soll dann gelten, Frau RÖLKE-SOMMER? Das islamische, das christliche, das buddhistische, das hinduistische, das jüdische, das rastafarianische oder wollen wir uns veilleicht erst ein wenig mit den etwa 14.000 Naturreligionen differenzierend auseinandersetzen?
Ichschamaso, liebe Frau Kollegin RÖLKE-SOMMER: Das Gesetz der Bundesrepublik kann nicht religiösen Kriterien untergeordnet werden und natürlich wissen SIE als Juristin ganz genau, dass dem so ist und dass das deutsche Recht hier sehr wohl eine klare Regelung ermöglicht - allerdings bürstet das Ihre religiösen Präferenzen etwas gegen den Strich und allein damit scheinen Sie m.E. mitunter annähernd so etwas wie eine Art Problem zu haben, mit Verlaub, wenn ich das mal so sagen darf.
zum Beitrag16.09.2016 , 16:34 Uhr
Wer Opfer und wer Täter ist, scheint hier nicht klar unterscheidbar. Eine Sippenhaft der Flüchtlinge ist die bequemste Lösung für die Nachfolgeorgane des DDR-Staatsapparates. Das ist fatal.
zum Beitrag16.09.2016 , 16:32 Uhr
Durchgreifen ist richtig - aber eben bitte ohne Ansehen der Person, der Herkunft, der Abstammung usw.
Neutralität und Objektivität der Staatsorgane sind die Fundamente jeder funktionierenden Gesellschaft. Hier darf sich die Staatsgewalt keine Schluderei erlauben. Leider scheint dies im Osten auch nach 25 Jahren noch nicht angekommen zu sein.
zum Beitrag15.09.2016 , 19:38 Uhr
Ja nun, auch Flüchtlinge dürfen bis müssen sich verteidigen.
zum Beitrag15.09.2016 , 19:17 Uhr
Es muß hart gegen Gewaltbereite durchgegriffen werden, egal ob Nazi oder Migrant.
zum Beitrag15.09.2016 , 19:07 Uhr
Es bedarf lediglich des Zusatzes, dass im Ausland geschlossenen Ehen nur dann gültig sind, wenn keiner der beiden Partner zum Zeitpunkt der Eheschließung jünger war, als es bei Eheschließungen im Schland gesetzlich geregelt ist.
Das ist eine Frage des politischen Willens.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:59 Uhr
Liebe Frau Kollegin, das führt uns doch direkt zur nächsten offenen Frage: Wenn mitunter sogar erwachsene Frauen sich nicht trauen, ihre angetrauten Vergewaltiger anzuzeigen, aus Angst vor weiterer Gewalt, wie sollte es ein 12-jähriges Mädchen wagen, das nicht nur als Ehefrau, sondern als quasi Adoptivkind gleich doppelt abhängig ist, noch dazu unerfahren und möglicherweise nicht im Bilde über die juristischen Möglichkeiten - [...]
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:51 Uhr
Nun, das ist recht schnell erklärt: Der kulturelle Einfluss einer Gesellschaft auf ihre Individuen ist natürlich größer als der religiöse.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:47 Uhr
"im übrigen sage ich, dass kinder/früh/zwangsehen aus den unterschiedlichsten gründen geschlossen werden. das ist das eine."
Aus welchem Grund auch immer: Im Schland gibt es keine solchen Gründe.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:45 Uhr
Liebe Frau RÖLKE-SOMMER, so einfach ist es wohl doch nicht. Koran wie Bibel und Thora legen größten Wert auf einen, nennen wir es mal ordnungsgemäßen Vollzug des Ehelebens vom ersten Tage an. Was bedeutet das nun für ein Mädchen, das mit 12 Jahren in einem solch religiös geprägten Umfeld mit einem Erwachsenen verheiratet wird? Es ist nicht jeder ein heiliger Josef.
Übrigens ist auch die Kuppelei, also hier die Zuführung Minderjähriger zum sexuellen Mißbrauch durch Erwachsene, im Strafrecht berücksichtigt. Nichts anderes tun Eltern, die ihre minderjährigen Kinder mit Erwachsenen verheiraten.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:11 Uhr
Richtig. Chinas Ein-Kind-Politik war zukunftsweisend und eine der vernünftigsten politischen Entscheidungen des letzten Jahrhunderts überhaupt.
"Wenn wir nicht "die Freiheit des Menschen, über seinen Nachwuchs zu entscheiden" einschränken, wird es mehr Hunger, Elend und Krieg geben."
Naja, die Leute hier im Schland trifft´s ja nicht. Sie können sich seit Jahrhunderten darauf verlassen, dass ihr Lebensstandard durch Ausbeutung anderer Kontinente aufrechterhalten wird.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:04 Uhr
Richtig. In einem wachstumsabhängiges System wie es der Kapitalismus ist, muß auch die Bevölkerung permanent wachsen. Denn jemand muß all das kaufen, was produziert werden muß, damit das System weiterläuft.
zum Beitrag15.09.2016 , 18:01 Uhr
Nun, es ist ziemlich einfach: Auf einem begrenzten Planeten kann nur eine begrenzte Menge von Lebewesen leben. Absurd, zu glauben, dass dies für den Menschen nicht gelte.
zum Beitrag15.09.2016 , 17:52 Uhr
Herr Arzt, 80.000 sind nicht futsch, man bekommt sie nur nicht. Das ist ein Unterschied, der sonst nur in neoliberalem Denken nicht existiert. Da wird nämlich automatisch schon als Eigentum betrachtet, was man eventuell mal haben könnte....
zum Beitrag15.09.2016 , 17:42 Uhr
Ichsachmaso: Unter den Geflüchteten sind ja auch nicht gerade alle konfliktscheu. Wir wissen, dass sich auch unter ihnen Nationalisten, Rassisten und Fundamentalisten befinden, die sich mitunter sogar in den Asylheimen ethnische Auseinandersetzungen führen. SO ehrlich muß man in dieser Debatte schon auch sein.
Leider hat aber das Naziproblem im Schland mittlerweile Ausmaße angenommen, das dem mit höchster Dringlichkeit entgegengearbeitet werden muß.
zum Beitrag13.09.2016 , 19:56 Uhr
"Die Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ soll Schulen zu einem Schutzort für Betroffene machen."
Was sollen die Schulen denn noch alles sein? Man kann nicht die ganze gescheiterte kapitalistische Konsumgesellschaft und ihre hausgemachten Probleme auf die Schultern der Schulen laden.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:55 Uhr
Sorry, aber hier wird mir etwas zu viel relativiert.
U.a. ist der wiederholte Versuch, ökonomische Umstände, welche in strukturarmen Ländern und armen Gesellschaften zur Verheiratung Minderjähriger mit Erwachsenen führen, auch in Schland geltend zu machen. Das ist natürlich absurd, aber es zeigt, dass die Debatte von jener Seite aus mit annähernd so etwas wie vergleichsweise äußerster Verbissenheit geführt wird, meines Erachtens.
Ich möchte daher bitten, dieses Argument doch bitte beiseite zu lassen. Es ist nicht plausibel und es verzerrt die Debatte.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:46 Uhr
"und bei den zugewanderten syrern, irakern, afghanen usw.usf wäre zu prüfen, ob es sich nicht um christen, ezîdî, sonstige religiöse minderheiten handelt."
Ja nun, hier wäre eventuell der Aspekt über den religiösen Kontext hinaus auf den kulturellen solchen Auszudehnen.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:45 Uhr
Zu Ihrem ps:
Hier, liebe Kollegin, widersprechen Sie sich selbst. Denn Sie sagen an anderer Stelle, Kinderehen würden aus Not und Armut geschlossen. Dabei wissen wir doch ganz genau, dass solche Ehen nicht von den Kindern, sondern von den Erwachsenen als wirtschaftliche Maßnahme geschlossen werden und auch die Partnerwahl ZUALLERLETZT jemals in den Händen der Kinder läge - in denen der Mädchen gleich zweimal nicht. Also warum behaupten Sie nun an dieser Stelle das Gegenteil?
Im Übrigen sind die Thesen eines Cohn-Bendit dokumentiert und nicht von der Hand zu weisen.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:37 Uhr
Liebe Frau RÖLKE-SOMMER, ich habe lediglich postuliert die offensichtlich widersprüchliche Situation zwischen §176StGB und Verheiratung von Kindern.
Sagen Sie uns doch mal, wie Sie sich verhalten würden, wenn Sie als Juristin eine 12-jährige "Ehefrau" zu vertreten hätten, die ihren erwachsenen "Ehemann" angezeigt hat, wegen Verstoßes gegen §176StGB. Oder würden Sie eher die Verteidigung des Angeklagten übernehmen und argumentieren, er habe das Mädchen zwar sexuell missbraucht, ihr dafür aber Essen und die Schulbücher, welche ihr helfen werden, aus der Armut zu kommen, gekauft? (Übrigens: Wir reden hier über Schland, nicht über Somalia)
zum Beitrag13.09.2016 , 18:26 Uhr
Man hätte auch Tonkin als Beispiel nehmen können oder - aus der Verschwörungsecke - 9/11.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:24 Uhr
Immer mit der Ruhe. Es ist doch bei näherer Betrachtung offenbar, ja, anscheinend sogar naheliegend.
Historisch ist das eine, aber die Strategie, die ist mit derselben Nudel gestrickt.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:21 Uhr
Adogan, oder wie?
zum Beitrag13.09.2016 , 18:21 Uhr
Ich schätze, dass an unserer Hauptschule zwei Drittel der Schüler nicht mal wissen, wann, wie und warum Hitler überhaupt an die Macht kam.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:15 Uhr
Weniger Bauern, weniger Milch, höhere Preise, höhere Qualität.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:03 Uhr
"Letzteres wird leider immer gerne vergessen ..."
Letzteres wird nicht vergessen, denn letzterem ist gar nicht so.
zum Beitrag13.09.2016 , 18:02 Uhr
Kupfer nicht abbaubar? Ha no!
zum Beitrag13.09.2016 , 17:59 Uhr
Richtig. Solange man die Leute glauben läßt, dass mit ihrer Fleischfresserei alles OK sei, wird sich nichts ändern.
zum Beitrag13.09.2016 , 17:30 Uhr
Es gab nach 1983 keinen Star Wars-Film mehr, der auch nur annähernd von künstlerischer Bedeutung wäre.
zum Beitrag13.09.2016 , 17:28 Uhr
Also mal abgesehen von den Argumenten der Verteidiger des dramaturgischen Primitivismus und der Effekthascherei: Es stellt sich doch die Frage, wie man ausgerechnet von ausgerechnet Star Wars, Star Trek, Ghost Busters und anderen durch und durch unrealistischen Machwerken gesellschaftlichen Realismus erwarten kann.
zum Beitrag13.09.2016 , 17:13 Uhr
Was soll man denn noch alles debattieren? 175 ist abgeschafft, Homosexualität längst gesellschaftlich akzeptiert.
zum Beitrag11.09.2016 , 15:16 Uhr
"Vor 15 Jahren zerstörten Terroristen das World Trade Center. Seither herrscht Angst in den USA."
Die herrschte dort schon immer: Angst vor den Indianern, Angst vor der Natur, Angst vor dem Sex, Angst vor dem Kommunismus, Angst vor dem Mexikaner, Angst vor dem Marihuana, Angst vor Castro, Angst vor dem Nachbarn, Angst vor sich selbst....
zum Beitrag11.09.2016 , 15:04 Uhr
Schon vergessen?
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cohn-bendits-paedophile-aeusserungen-danys-phantasien-und-traeume-12164560.html
zum Beitrag11.09.2016 , 14:58 Uhr
Lieber Kollege ICH2, Ihre Ausführungen entkräften nicht die Frau Herrmanns, sie unterstreichen sie noch.
zum Beitrag11.09.2016 , 14:57 Uhr
"Ich habe ... (Bachelor VWL) und ... (Master Economics) studiert..."
Wie Hunderttausend andere auch. Alles Top-Experten, anscheinend. Die Frage ist nur: Warum haben Wirtschaft und Gesellschaft ökonomische Schlagseite nahe am Kentern? Trotzdem oder gerade deshalb?
zum Beitrag11.09.2016 , 14:53 Uhr
Warum sollen die Bürger ökonomisch denken lernen? Jeden Tag Fleisch auf dem Tisch, eine SUV vor und ein Flachbildschirm von der Größe eines Kleiderschrankes im Haus. Warum sollte man da ins Grübeln geraten?
zum Beitrag11.09.2016 , 14:27 Uhr
Nun, zunächst gilt §176 StGB natürlich auch für alle Zuwanderer. Wenn man´s genau wissen wollte, wäre nun noch zu prüfen, ob es sich bei den genannten Polen, Bulgaren etc. nicht auch um Muslime handelt. Dies ist völlig ungeklärt und daher als Argument der Verteidigung vorerst nicht plausibel.
Unabhängig davon sagt allerdings schon das Verhältnis von (664+157+100) : (65+41+33+32) was aus.
zum Beitrag11.09.2016 , 14:20 Uhr
Liebe Frau Kollegin RÖLKE-SOMMER, bedenken Sie:
1. Kinderehen werden auch mit Kindern unter 14 Jahren geschlossen
2. Wenn innerhalb der Kinderehe neben Sex auch noch andere Dinge stattfinden, was ja sicherlich so ist, macht dies aber den Sex und damit den Verstoß gegen §176 StGB nicht ungeschehen.
3. Suggerieren zu wollen, dass innerhalb von Kinderehen keine sexuellen Handlungen stattfinden, halte ich für äußerst problematisch.
zum Beitrag11.09.2016 , 14:15 Uhr
Dank Petry & Co muß man sich wieder schämen, Deutscher zu sein.
zum Beitrag11.09.2016 , 14:11 Uhr
"Das Wort „völkisch“ wird mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht. Das möchte Frauke Petry jetzt ändern."
Ja - ändern, indem sie den Nazijargon etabliert.
zum Beitrag11.09.2016 , 10:24 Uhr
Nunja, andere Länder, andere Sitten.
Aber in Schland schützt §176 StGB Kinder vor solchen Übergriffen. Deshalb muß es als Erstmaßnahme eine neue Regelung geben, nach der im Ausland geschlossene Ehen in Schland nicht anerkannt werden, solange ein Verstoß gegen §176 StGB möglicherweise vorliegt. Weitere Verschärfungen darüber hinaus wären noch zu diskutieren.
zum Beitrag11.09.2016 , 10:16 Uhr
§176 StGB regelt das ganz klar.
Kinderehen sind mit ihm nicht vereinbar.
zum Beitrag11.09.2016 , 10:13 Uhr
"Notabene: Hauptursache von Kinderehen ist Armut."
Ach? Wußte noch gar nicht, daß New York, Utah, New Hampshire und Schland so verarmt sind....
zum Beitrag11.09.2016 , 10:10 Uhr
Bitte, verschonen Sie uns mit den Thesen eines Cohn-Bendit aus den 70er Jahren.
zum Beitrag11.09.2016 , 10:07 Uhr
Was ist da umständlich?
Die Frage ist ganz einfach: Soll §176 StGB für alle Leute in Deutschland gelten oder nur für Nicht-Muslime?
zum Beitrag11.09.2016 , 10:02 Uhr
Was für Haremsfantasien? Kann es sein, dass SIE es sind, die hier fantasiert?
zum Beitrag09.09.2016 , 19:31 Uhr
"...dass in einem demokratischen Deutschland nicht nur Platz für die "bayrische Kultur" sein kann."
Verzeihen Sie die Pedanterei, aber ich glaube, Sie meinen wohl: "...dass in einem demokratischen Deutschland nicht nur Platz für die bayrische "Kultur" sein kann."
zum Beitrag09.09.2016 , 19:27 Uhr
Ein fauler Kompromiss wäre es, zynisch & asozial.
zum Beitrag09.09.2016 , 19:27 Uhr
Selketion, aha.
Und was machen wir dann mit Deutschen, die diesen Selektionskriterien nicht entsprechen? Die passen ja dann gar nicht mehr dazu. Muß man die dann ausselektieren?
zum Beitrag09.09.2016 , 19:23 Uhr
Wann tun uns die Bajuwaren endlich den Gefallen und machen ihre jahzehntelangen Versprechungen vom Separatismus wahr?
Große Klappe, nix dahinter - halt wie bei der Lederhosn auch.
zum Beitrag09.09.2016 , 19:21 Uhr
Das ist wohl die bayerische Leitkultur: Blöd genug sein, um für ein viertels volles Bier so viel zu zahlen, wie in Restdeutschland für 2 volle.
zum Beitrag09.09.2016 , 19:18 Uhr
@Frau RÖLKE-SOMMER:
Nicht mal ausländische Führerscheine oder Bildungsabschlüsse sind in Schland uneingeschränkt gültig, aber die ausländische Ehe selbst dann, wenn sie gegen §176 StGB verstößt? Wer denkt sich denn solch einen Quark aus?
Hier scheint Nachbesserung dringendst geboten: Keine Kinderehen in Schland! Kulturellen Traditionsmumpiz können wir nicht dem Strafgesetz überordnen, wo kommen wir da hin? Wohin, frage ich Sie, Frau RÖLKE-SOMMER. Nächstens wollen Einwanderer aus USA ihre geladenen Shotguns und M16 in deutschen Fußgängerzonen spazieren tragen.....
zum Beitrag09.09.2016 , 19:08 Uhr
Das, liebe Frau RÖLKE-SOMMER, ist keine Frage juristischer Spitzfindigkeiten, es sei denn, Sie berücksichtigen auch §176 StGB.
zum Beitrag09.09.2016 , 19:01 Uhr
Zieht den Bayern die Lederhosen aus, Lederhosen aus, Lederhosen aus...
zum Beitrag08.09.2016 , 20:20 Uhr
Schon klar: Mutti und die TAZ schaffen das.
Ehrlich gesagt: Mir war ein deftiger Schlagabtausch zwischen FJS und Herbert Wehner lieber als die verlogenen Sprechblasen des Merkelismus. Bei denen wusste man, woran man war - Charakterköpfe ohne wenn und aber, die niemandem scheinheilig "das Vertrauen" aussprachen, ehe sie ihn fallen ließen.
zum Beitrag07.09.2016 , 12:44 Uhr
Ist ja auch schon ein bißchen her, Ihre Studentenzeit.
zum Beitrag07.09.2016 , 12:42 Uhr
Frau S. hat schon in der TAZ mehr durch Schrillheit denn durch Substanz geglänzt.
zum Beitrag07.09.2016 , 12:38 Uhr
Wozu mit Nazis diskutieren? Es ist sinnlos.
zum Beitrag07.09.2016 , 12:25 Uhr
Wie Kollege SOUNGOULA ganz richtig bemerkt: Die Landschaft und das Meer haben gar nichts von Ihrem Besuch. Ihr Argument ist, na, nennen wir es mal "unzureichend".
zum Beitrag07.09.2016 , 12:15 Uhr
Na, wie schon? Hat die Geschichte doch tausendmal bewiesen, wie der stolze weiße Mann das macht: Indem er sich unter Seinesgleichen gruppiert und sich von den Einheimischen abgrenzt. Letztere können dann von Glück sagen, wenn sie nicht versklavt oder schlimmeres werden.
zum Beitrag07.09.2016 , 12:11 Uhr
Die Russen lieben wohl Diktatoren: Bitteschön, sollen sie ihn haben.
Das Problem ist nur, dass der seine Diktatur auch außerhalb der eigenen Staatsgrenzen ausübt.
zum Beitrag06.09.2016 , 20:19 Uhr
Richtig. Keinen Stein mehr auf dem anderen lassen und sich dann fragen, wo das Haus hingekommen ist.
zum Beitrag06.09.2016 , 20:18 Uhr
Herr Johnson, sind Sie nicht ausgerechnet ein Engländer?
zum Beitrag06.09.2016 , 20:17 Uhr
Und warum sollte es nicht "ausgerechnet ein Jordanier" sein?
Ist es so unfassbar, dass "ausgerechnet ein Jordanier" so was sagt?
zum Beitrag06.09.2016 , 19:55 Uhr
Marxens Einsichten sind aktuell wie eh und je.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:53 Uhr
Ja. Mit diesen Dingen ist der Soziologenstammtisch halt etwas überfordert.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:52 Uhr
Vielleicht sollten sich einfach die ungebildeten Bürger mal etwas bilden - aber bitte nicht aus der BILD.
Sehen Sie, man kann nicht einfach zu Newton zurückkehren, nur weil einige Leute sich nicht für komplexere Physik interessieren.
Hier ist der Bürger in der Bringschuld, denn am Ende bestimmt er selbst, wer ihn regiert - also sollte er auch kapieren, was er da eigentlich tut.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:42 Uhr
Etwas oberflächlich, der Herr Politikprofessor Falter.
Bodo Ramelow hat da schon eher den Durchblick.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:38 Uhr
AfD: Halbnazis
NPD: Vollnazis
zum Beitrag06.09.2016 , 19:36 Uhr
Jaja, die Neos sind auf dem besten Weg, das Erbe der frühen NSDAP anzutreten.
Will unsere Bürgerrechtler-Doppelspitze Angi und Joe nicht mal was unternehmen, solange noch Zeit dafür ist?
zum Beitrag06.09.2016 , 19:29 Uhr
Klar. Troja läßt grüßen.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:28 Uhr
Aha. Wie lautet denn Ihre Analyse, lieber Kollege GESUNDER MENSCHENVERSTAND?
zum Beitrag06.09.2016 , 19:26 Uhr
"Wenn ich meiner Frau sage, ich bin nicht für Haushaltsarbeit geschaffen, mach Du mal alles selbst, würde Sie hierauf zu Recht mit größtem Unverständnis reagieren..."
Ja, nun: So einfach ist es natürlich nicht. Die Hausarbeit erledigen die Erwerbslosen ja auch selber, oder glauben Sie, die haben ein Dienstmädchen wie unser ehemaliger Revolutionär Joschka Fischer?
Nochmal: Unsere Gesellschaft bietet nicht jedem Individuum eine für es passende Erwerbsmöglichkeit. Es ist ein Defizit der Gesellschaft, nicht der betroffenen Individuen. Demzufolge hat die Gesellschaft - also "wir" - und nicht die Erwerbsausgerenzten die Verantwortung zu tragen. Das heißt: Den Erwerbsausgegrenzten steht ein durchschnittliches Einkommen zu, so, wie sie es durchschnittlich erwerben würden, wenn sie in einer Gesellschaft lebten, in der sie erwerbstätig sein könnten.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:13 Uhr
Ramelow erfasst die Situation klar & präzise.
zum Beitrag06.09.2016 , 19:09 Uhr
Aber die sind jung: http://p5.focus.de/img/fotos/origs5596437/943024886-w630-h428-o-q75-p5/14918800c530fca6.jpg
zum Beitrag06.09.2016 , 19:06 Uhr
Sagen Sie, Frau Lehmann, gefällt Ihnen Herrn Holters Nase nicht oder warum sind Sie so erpicht darauf, die Wahlkatastrophe von MV auf ihn abzuwälzen?
zum Beitrag05.09.2016 , 19:15 Uhr
Wer den letzten Völkermord leugnet, bereitet den nächsten vor.
zum Beitrag05.09.2016 , 19:13 Uhr
Sag ich doch. Die werden es aber nicht dritteln wollen. Stattdessen wird man dann drei halbe Teile fordern.
zum Beitrag05.09.2016 , 19:09 Uhr
Ganz einfach: Weil es in jeder Gesellschaft Leute gibt, die durch´s Raster fallen. Es ist nicht jeder für Erwerbstätigkeit geschaffen, so, wie auch nicht jeder zum Künstler oder Politiker oder Müllmann geschaffen ist. So, wie nicht jeder zum Gründen einer Familie geschaffen ist oder zum Mönchsleben, so ist halt auch nicht jeder zum Arbeiten geschaffen.
Das muß man akzeptieren, denn das ist die Realität menschlichen Lebens.
Genau genommen ist es eher ein Defizit der Gesellschaft, dass sie nicht allen Individuen, sondern nur den durchschnittlichen gerecht wird.
zum Beitrag05.09.2016 , 19:00 Uhr
Genau darum geht´s.
Sie haben es erfasst.
zum Beitrag05.09.2016 , 18:56 Uhr
"Aus welchem Grund und mit welcher moralischen Rechtfertigung soll eine solche Person auf die Hilfe der Steuerzahler zurückgreifen dürfen?"
Warum sollte man das moralisch rechtfertigen?
zum Beitrag05.09.2016 , 18:53 Uhr
Wer sonst? Etwa Kohl, Schröder, Merkel? Die hatten doch nichts zu sagen, die wussten auch von nichts.
Oh, da fällt mir grad auf, dass wir in den letzten 34 Jahren grade mal drei Kanzler hatten... In den 33 Jahren ab ´49 waren´s immerhin fünf. Kann es sein, dass es heute wesentlich besseren Leim gibt, als noch in den 70ern?
zum Beitrag05.09.2016 , 18:45 Uhr
Wer hat den Nährboden bereitet?
zum Beitrag05.09.2016 , 18:43 Uhr
25 Jahre neoliberaler Ignorantenpolitik der etablierten Parteien tragen jetzt Früchte.
zum Beitrag05.09.2016 , 18:40 Uhr
Das Wahlergebnis ist eine wuchtige Klatsche für die Regierung Merkel und sämtliche etablierten Parteien: Deren Politik ist es, die uns gesellschaftlich seit 25 Jahren dahin gesteuert hat, wo wir jetzt stehen.
Das Problem: AfD und NPD sind keine Lösung, sondern nur die Symptome einer verrotteten politischen Kultur in Deutschland und Europa.
zum Beitrag05.09.2016 , 18:37 Uhr
Richtig. Aber so sieht es der Soziologen- und Politologenstammtisch nunmal: Die glauben, Braune könnten rotgekuschelt oder grüngestreichelt werden.
zum Beitrag05.09.2016 , 18:33 Uhr
Naja, Goethe ist ja nicht gerade auf dem Stand des modernen Nachkriegseuropa.
Wenn die EU aber so weiter macht, werden wir wieder in den Umständen der Zeit Goethes landen: Ohne Arbeitnehmerrechte, ohne Sozialstaat und ohne Demokratie, die den Namen verdient.
zum Beitrag05.09.2016 , 18:29 Uhr
"Sie bekennt sich zu ihrer Verantwortung..."
Welche Verantwortung? Egal, was sie verbockt, das hat doch keine Konsequenzen: Im schlimmsten Fall muß sie zurücktreten. Dabei fällt sie in ein weich gepolstertes Nest.
zum Beitrag04.09.2016 , 17:47 Uhr
Lieber Kollege THOMAS_BA_WÜ, Sie zeigen sich m.E. immer wieder etwas unwillig, sich mit der Deutschen Geschichte auseinanderzusetzen.
Das Vergessen, lieber Kollege, ist der erste Schritt in die Wiederholung.
zum Beitrag04.09.2016 , 17:41 Uhr
Nicht, bis auch die letzte Lektion gelernt ist.
zum Beitrag04.09.2016 , 17:36 Uhr
Wie kann man das neoliberale Fehlkonstrukt EU, das Wenigen dient und Vielen schadet, für "Europa" halten?
Wenn die EU so toll ist, warum haben dann in den letzten 25 Jahren zunehmender EU-Herrschaft in Europa nur die Probleme zugenommen, aber nicht die Lösungen?
zum Beitrag04.09.2016 , 17:07 Uhr
Moment mal, Herr Bax, Sie übersehen da was:
Im Gegensatz zu den türkischen Nationalisten, die hier in Deutschland seit einiger Zeit für ihren Diktator Erdogan, dessen restriktiv-brutale Kurdenpolitik und damit gegen Menschenrechte, Demokratie und Freiheit sowie gegen Deutschland - das Land, in und von dem sie leben - demonstrieren, handelt es sich bei den Kurden um eine verfolgte Minderheit, deren Überleben langfristig letztlich von der Erreichung ihrer politischen Ziele abhängt.
zum Beitrag04.09.2016 , 16:16 Uhr
"Man habe in Europa aber viel unternommen, um die Situation in Griechenland zu verbessern."
So? Was denn, Herr de Misère?
zum Beitrag04.09.2016 , 16:02 Uhr
Ja, nun: Griechenland ist die falsche Adresse und außerdem wirtschaftlich gar nicht in der Lage dazu. Wichtiger wäre es, abgelehnte Bewerber dann auch zügig und konsequent ihren Heimatländern zuzustellen. Aber diesen Aufwand will der eiserne Thomas nicht, nunja, aufwenden.
zum Beitrag04.09.2016 , 15:54 Uhr
Warum zwei Eltern genug sind? Weil es reicht, wenn zwei in den familiären Genuss von Steuerprivilegien und Subventionen kommen.
zum Beitrag