Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Leise rieselt’s im Film. „Herz aus Eis“ von der Regisseurin Lucile Hadžihalilović wirft die Frage auf, was Schnee und weitere weiße Pracht im Kino bedeuten.
Die deutsche Mannschaft scheidet noch nicht bei der WM aus. Sie gewinnt das Spiel gegen Schweden.
24.6.2018
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Eine zentrale Plattform könnte Wartezeiten verkürzen. Das könnte Vorteile für Patient:innen bringen – wenn einige grundsätzliche Fragen geklärt sind.
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Zukunftsfragen zusammen denken und diskursiv voranbringen – eine Kooperation des taz-Verlags mit der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit.
Seit drei Wochen ist in einem Berliner Deutsche-Wohnen-Haus der Fahrstuhl kaputt. Die taz hat mit Bewohnenden gesprochen, die kaum mehr das Haus verlassen.
Unter dem „Bauen, bauen, bauen“-Senat sind im vergangenen Jahr 14.000 neue Wohnungen fertiggestellt worden. Das sind so wenig wie seit 2016 nicht mehr.
Aghyad Alnwelati und Ahmad Awad sind nach Syrien zurückgekehrt. Der eine hat seine Erinnerungen an Deutschland sorgsam weggepackt, der andere pendelt nun zwischen zwei Leben.
Der serbische Kommandant verantwortete den Frontabschnitt, von dem aus Touristen auf Zivilisten in Sarajevo schossen. Nun ist er unerwartet in Belgrad verstorben.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
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Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
Foto:
taz
Nach russischen Angriffen sind in Kyjiw mehrere Menschen verletzt worden. Auch an Weihnachten rechnet der ukrainische Präsident Selenskyj nicht mit einer Atempause für die Zivilbevölkerung.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron möchte mit Russlands Staatschef Wladimir Putin telefonieren. Derlei Versuche waren zuvor nicht gerade erfolgreich.
Die USA nehmen noch einen Öltanker ins Visier und raten Venezuelas Präsidenten zum Rücktritt. Experten halten ein Ende des Regimes für unwahrscheinlich.
Israel will ein Krankenhaus eröffnen, das Jordanier*innen von der anderen Seite der Grenze besuchen können. Doch die Beziehung der Länder bleibt angespannt.
Posts über Abtreibungen werden als politische, nicht als medizinische Inhalte bewertet. Big Tech zensiert deshalb aufklärende Seiten – nicht nur in den USA.