Die Deutsche Bahn will keine Schlafwagen anschaffen. Das nimmt der Idee von Verkehrsminister Scheuer, Nachtzüge zu reaktivieren, den ganzen Charme.
Bahnverbände kritisieren die Einschränkungen des Zugverkehrs nach dem jüngsten Wintereinbruch. Der Staat solle den Betrieb bei Eis und Schnee regeln.
Das Tief „Tristan“ sorgt für Verkehrschaos. Wieder fallen Zugverbindungen aus. Bahnexperte Höft erklärt, was bei der Deutschen Bahn schiefläuft.
Öffentliche Verkehrsmittel sind auch während des verschärften Lockdowns unterwegs. Fahrgäste müssen aber auf Einschränkungen gefasst sein.
Schnellzug der Zeit, Bummelzug der Vergangenheit: Mit der DB liegt man auf den Schienen in die Zukunft... O. s. ä. Weil, es geht um Abkürzungen hier.
Die Grünen wollen die Deutsche Bahn neu aufstellen. Der Staatskonzern soll übersichtlicher, Verbindungen für Reisende sollen besser werden.
Gütereisenbahnen müssen in Deutschland ab sofort mit Flüsterbremsen fahren. Auf Kontrollen verzichtet das Bundesverkehrsministerium.
Eigentlich wollte Susanne Steffgen mit dem Zug fahren. Doch der Regionalexpress fiel aus und im ICE durfte die Rollstuhlfahrerin nicht mit.
Die Deutsche Bahn und drei weitere Bahnunternehmen vereinbaren den Ausbau des Schlafwagenverkehrs. Es soll Verbindungen in 13 Metropolen geben.
Reisen in Coronazeiten: Die Bahn stockt ihre Kapazitäten trotz weniger Fahrgäste auf. Mietwagen werden an den Feiertagen knapp.
Züge und Busse sind wegen Corona derzeit meistens leer. Kein Wunder, denn Bahn und Nahverkehrsbetreiber tun zu wenig für den Schutz der Reisenden.
Die Bahn stellt ihr Reservierungssystem coronabedingt um. Künftig sollen keine Fremden mehr nebeneinandersitzen – zumindest meistens.
Das Bundesverkehrsministerium möchte die Dammtor-S-Bahn-Linie in einen Tunnel verlegen. Die Haltestellen Sternschanze und Holstenstraße wären weg.
Die S-Bahn-Strecke mit Ausblick auf die Innenstadt ist ein Sahnestück des HVV. Sie den Fahrgästen wegzunehmen, ignoriert die Bedeutung der Sinne.
Die Politik behauptet seit Monaten, Bahn und Flugzeug seien ohne Abstand sicher. Doch die eigenen Leute dürfen bei Dienstreisen zwei Plätze buchen.
Der Mannheimer Fotograf und Aktivist Luigi Toscano reist seit fünf Jahren um die Welt, um Überlebende des Holocaust zu porträtieren.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins „Leselok“ beweist, dass die Bahn sogar Selbstironie kann. Und wie sieht's bei der ARD im Vergleich aus?
Die Aussichten bei den Schlichtungsverhandlungen zwischen Lokführer-Gewerkschaft und Bahn sind schlecht. Die Positionen liegen weit auseinander.
Die Deutsche Bahn produziert neuerdings Memes mithilfe einer Kreativagentur. Dabei ignoriert sie jedoch die eigentlich interessanten Szenen.
Eine Initiative in Wandsbek klagt gegen die Bahntrasse, auf der die S4 künftig fahren soll. Angeblich wegen der zu fällenden Bäume.
Der Ausbau des deutschen und des europäischen Bahnverkehrs ist überfällig. Verkehrsminister Scheuer behauptet das auch, tut aber zu wenig.
Bahn und Eisenbahngewerkschaft einigen sich auf einen Tarifvertrag. In Kitas und Krankenhäusern drohen Warnstreiks.
Die Deutsche Bahn will ihre Kund:innen künftig auf Facebook und Twitter duzen. Wir fragen uns: Werden wir alle nie mehr gesiezt?
Verstöße gegen die Maskenpflicht sind unterschiedlich teuer. Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz fordert einheitliche Strafen.
Mit der Deutschen Bahn das Klima retten ist schwer: Warum unser Autor stundenlang am Servicetelefon warten und trotz Onlineticket ins Reisezentrum musste.
Der FDP-Verkehrsexperte Jung fordert wegen der Coronakrise eine Reservierungspflicht für Fernzüge. Die Platzkarte soll kostenlos sein.
Der Bahnexperte von den Grünen fordert den Einsatz der Bundespolizei, um Masken in Zügen durchzusetzen. Bei Verstößen soll es ein Bußgeld geben.
Die Deutsche Bahn verzeichnet die größten Verluste in ihrer Geschichte. Das liegt nicht nur an der Coronakrise, sondern auch an den Fehlern der Vergangenheit.
Mehr als drei Millionen Menschen hätten Zugang zur Bahn, wenn stillgelegte Strecken reaktiviert würden. Verkehrsverbände präsentieren Vorschläge.
Die Deutsche Bahn weist in ihren Zügen zwar auf die staatliche Maskenpflicht hin. Durchsetzen will sie die im Konfliktfall aber nicht selbst.
Der Chef der Bundestags-Baukommission kritisiert den Berliner Senat und die Bahn: Sie hätten die Bedürfnisse der Sinti und Roma nicht ernst genommen.
Ein Wochenende in Warnemünde, um den Kopf frei zu bekommen, könnte so schön sein. Wären da nicht die Mitreisenden.
Was Fahrgäste normalerweise schon ärgert, ist in Coronazeiten ein Desaster. Die Bahn will viel, setzt aber noch nicht einmal die Maskenpflicht durch.
Verkehrsminister Scheuer hat mit der Bahnbranche einen „Masterplan“ aufgestellt. Auf den Hauptachsen sollen künftig alle halbe Stunde Züge fahren.
Mehr als 500 Menschen demonstrierten in Berlin gegen Baupläne der Bahn, die das Mahnmal für Sinti und Roma einschränken könnten.
Die Dame war 92, er ungefähr 40. Sie begegneten sich im Zug. Sie hatte eine Geschichte zu erzählen. Aber für ihn zählte nur seine Reservierung.
Verkehrsausschuss: Mega-Schienenprojekt „i2030“ für die Region Berlin schreitet voran, ist aber noch „in der der papiernen Phase“
30 Verkehrsexperten mussten wegen der Pandemie ihre Exkursion absagen – und könnten nun knapp 5.000 Euro wegen verfallener Tickets verlieren.
In den Zügen der Deutschen Bahn gilt die Maskenpflicht. Hart eingreifen will die Bahn jedoch nicht, sie weist die Verantwortung von sich.
Will der Staatskonzern mit der milliardenschweren Coronahilfe des Bundes alte Löcher stopfen? Das fürchten der Bundesrechnungshof und Wettbewerber.
In Bahn und Flugzeug ist der Schutz vor einer Infektion eher dürftig. Reisende werden so zu Versuchskaninchen.
Trotz Abstandsgebot setzt die Bahn fremde Menschen nebeneinander – selbst in leeren Zügen. Mit einem Trick lässt sich dieses Risiko aber verringern.
Nach Anwohner*innen und Fachleuten stößt sich nun auch die Bezirkspolitik an den Sternbrücken-Plänen. Stadt und Bahn wollen aber daran festhalten.
Am Montag öffnet sich Schleswig-Holstein wieder für den Tourismus. Die Inseln und Badeorte würden aber am liebsten Tagesausflügler fernhalten.
Die Coronakrise setzt der Bahnbranche schwer zu. Als Pendant zum Autogipfel wollen Politiker im Juni über die Lage konferieren.
Die Nutzerzahlen im öffentlichen Personennahverkehr brechen ein. Viele haben Angst vor dem Virus – und fahren lieber mit dem Auto.