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Spargel- und ErdbeerernteBundesregierung muss eingreifen

Jost Maurin
Kommentar von Jost Maurin

Viele ErntehelferInnen aus Osteuropa werden ausgebeutet. Die Ampel muss endlich dafür sorgen, dass sie eine ausreichende Krankenversicherung bekommen.​

Eine Saisonarbeiter bei der Spargelernte Foto: Patrick Pleul/dpa

I mmer noch werden in Deutschland viele ErntehelferInnen aus Osteuropa ausgebeutet. Wer Spargel, Erdbeeren oder Gemüse vom Feld holt, bekommt teils weniger als den Mindestlohn, muss an seinen Arbeitgeber Wuchermieten bezahlen und ist schlecht krankenversichert. Das hat zuletzt eine Studie der Organisation Oxfam gezeigt.

Doch nach fast eineinhalb Jahren Ampelkoalition ist kaum Besserung in Sicht. Zwar haben SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag versprochen: „Für Saisonbeschäftigte sorgen wir für den vollen Krankenversicherungsschutz ab dem ersten Tag.“ Denn viele ArbeiterInnen haben nur eine private Gruppenversicherung, die weit weniger Leistungen übernimmt als die gesetzliche. Manche Beschäftigte berichten, sie hätten ihre Behandlung selbst bezahlen müssen.

Bisher aber hat die Koalition keinen Gesetzentwurf vorgelegt, um diesen Missstand zu beheben. Aus den beteiligten Ministerien heißt es seit Monaten, sie würden sich noch untereinander abstimmen. Staatssekretäre schicken sich gegenseitig Briefe – weiterhin stehen manche ArbeiterInnen im Notfall ohne ausreichende Krankenversicherung da.

Der Grund für dieses Verzögerungstaktik ist klar: Die Agrarlobby scheut höhere Kosten durch ordentliche Versicherungen. Der Gesamtverband der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände hält es für nicht nachvollziehbar, dass Saisonkräfte in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen sollen – obwohl sie während ihres vergleichsweise kurzen Aufenthalts in Deutschland in der Regel nur wenige Leistungen in Anspruch nehmen könnten.

Ja, wenn es anders wäre, würde jede Versicherung zusammenbrechen. Die ArbeiterInnen zahlen auch nur kurz und damit wenig ein. Und wenn dann wirklich zu wenig vom Lohn für sie übrig bleiben sollte, müssten die Landwirte den eben erhöhen. Vielleicht wird deutscher Spargel dann ein bisschen teurer. Aber ausbeutungsfreie Arbeitsbedingungen wären auch ein gutes Verkaufsargument.

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Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Jahrgang 1974. Er schreibt vor allem zu Ernährungsfragen – etwa über Agrarpolitik, Gentechnik, Pestizide, Verbraucherschutz und die Lebensmittelindustrie. 2022 nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2022 in der Kategorie Essay, 2018, 2017 und 2014 Journalistenpreis "Grüne Reportage". 2015 "Bester Zweiter" beim Deutschen Journalistenpreis. 2013 nominiert für den "Langen Atem". Bevor er zur taz kam, war er Redakteur bei der Nachrichtenagentur Reuters und Volontär bei der Süddeutschen Zeitung.
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37 Kommentare

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  • Das Problem liegt doch eher im Entsendegesetz und der europäische Richtlinie 96/71/EG bzw. die damals bewusste Nichtaufnahme des Versicherungsschutzes in dieselbe(n).

    Die vom Autor vertretene Ansicht, es sei (allein) die Agrarlobby, die eine Krankenversicherungspflicht der Saisonkräfte ablehnt, da sie nur kurze Zeit hier arbeiten und daher kaum Leistungen beziehe, ist falsch. Dieses Argument ist bereits in den Materialien des Gesetzgebungsverfahrens vonseiten der EU als Gesetzgeberin nahezu wörtlich zu finden. Hier hat sicherlich auch die Lobbyarbeit jener Staaten eine Rolle gespielt, die zu den Hauptentsendeländern gehören und damit gutes Geld verdienen.

    Es wäre auch durchaus nicht unproblematisch, von Saisonkräften für drei Monate eine inländische KV zu fordern, denn sie würden nicht nur diese, sondern gleichzeitig auch ihre "normale" KV im Herkunftsland weiterbezahlen. Sie würden somit doppelt abkassiert.

    Die einzige pragmatische Möglichkeit sehe ich darin, dem Entsendegesetz folgend die Grund-KV weiter im Herkunftsland zu entrichten und für die Zeit in Deutschland die Arbeitgeber zu verpflichten, eine zusätzliche private KV abzuschließen, die den Versicherungsschutz auf deutsches Niveau anhebt. Das die verantwortlichen Ministerien hier untereinander Redebedarf haben, kann ich verstehen, es geht immerhin um einen Grundpfeiler des EU-Rechts und da wird Brüssel sehr genau hinschauen!

    • @Cerberus:

      "Das Problem liegt doch eher im Entsendegesetz und der europäische Richtlinie 96/71/EG bzw. die damals bewusste Nichtaufnahme des Versicherungsschutzes in dieselbe(n)."

      Der Sinn dieser Regelungen ist, die reicheren EU Staaten mit billigen Arbeitskräften aus ärmeren EU Staaten zu versorgen. Insofern sind sie genau richtig...

  • ...Entlohnung unter Mindestlohn - Arbeitgeber sofort zur Anzeige bringen !



    Mietwucher - war da nicht mal was bei Tönies ....



    Wo schläft gerade unser Herr Heil...???

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    Und über den Wahnsinn, dass dieses Gicht-Gemüse und Plastikfolie aufgepäppelt wird, regt sich niemand auf?

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Hiermit rege ich mich über den Gicht-Gemüse- und Plastikfolienaufpäppelungswahnsinn sowas von auf!!!

      • 9G
        95820 (Profil gelöscht)
        @0 Substanz:

        Da war ich zwar eher aber zu spät mit der Korrektur.



        T9. Und Spracheingabe versteht mein Genuschel nicht. 😬

        • @95820 (Profil gelöscht):

          Ich meinte nicht die Gicht-Unfälle, Sie haben Recht sich zu beschweren, es rege sich niemand über die Plastiklandwirtschaft auf.

    • 9G
      95820 (Profil gelöscht)
      @95820 (Profil gelöscht):

      Schwächer wird das Augenlicht



      und die Finger, steif von Gicht,



      tippen viel zu oft daneben.



      Ach, beschwerlich wird das Leben.



      "und Plastikfolie" sollte natürlich "unter Plastikfolie..."

  • Vielleicht auch mal völlig unpopulär gesagt: ich möchte nicht mehr für Spargel und Erdbeeren aus heimischem Anbau zahlen als unbedingt nötig. Da nehme ich in Kauf, dass es Menschen gibt die bereit sind für einen kleinen Stundenlohn, auch unterhalb der Grenze, arbeiten. Ich denke mal, so denken sehr viel Menschen!

    • @maestroblanco:

      Sind Sie auch bereit, für einen kleinen Stundenlohn zu arbeiten?

  • "Vielleicht wird deutscher Spargel dann ein bisschen teurer. Aber ausbeutungsfreie Arbeitsbedingungen wären auch ein gutes Verkaufsargument."



    Nein weil das Gros entscheidet sich dann im Supermarkt im Regelfall für das billigere Angebot - weil Geiz ist geil und weil aber auch immer mehr Menschen finanziell am Limit sind.



    Schlagwörter wie" regional" und "fair produziert" verlieren sehr schnell ihren Flair wenns ans Geld geht. Nachzulesen zum Beispiel hier:



    www.swr.de/swraktu...s-ausland-100.html



    Deutscher Spargel ist eh schon kaum mehr konkurrenzfähig gegen Spargel aus Griechenland, Ägypten, Peru, Mexiko, etc...



    Höhere Spargelpreise würden zu einem endgültigen Abwandern des Anbaus aus Deutschland führen. Dann wird er halt irgendwo weit weg zu deutlich schlechteren Konditionen produziert und auch noch klimafreundlich mit dem Schiff (weißer Spargel) oder dem Flugzeug (grüner Spargel) an die Theke gekarrt.



    Ich kann hier die Bauchschmerzen der deutschen Bauern schon sehr gut nachvollziehen - bei 12 bis 15€ für ein Kilo deutschen Spargel lapidar zu schreiben, "na dann wird er halt nochmal ein bisschen teurer" während in diversen Supermärkten die Konkurrenz für 3,98€ das Kilo zum Kampfpreis angeboten wird, halte ich für ein bisschen kurz gedacht.

    • @Farang:

      Wer heut den Spargel für 3,98€ kauft, zählt so und so nicht zu den Kunden der deutschen Spargelbauern.

      "Höhere Spargelpreise würden zu einem endgültigen Abwandern des Anbaus aus Deutschland führen."

      Wird gesagt, seit über Mindestlohn geredet wird. Jetzt gibt es den Mindestlohn schon einige Jahre und der vorhergesagte Zusammenbruch ist irgendwie doch nicht eingetreten...

    • @Farang:

      Mit dem Mindestlohn sind Landwirten die Hände gebunden. Das hat natürlich Konsequenzen auf den Preis.

      Das einzige Mittel um dem entgegen zu wirken ist der Verzicht auf die Arbeitskräfte und die Verwendung von Maschinen um die Ernte aber auch die Saat und Pflege durchzuführen. Dann wird keiner mehr "ausgebeutet". Heißt aber auch das für viele Osteuropäer eine saisonale Einkommensquelle wegfällt. All dies nur um das Thema Mindestlohn in Deutschland durchzupeitschen.

  • Ich kann auf Spargel gut verzichten.

    Vielleicht mal ein Gütesiegel entwerfen für Bauern und Unternehmer, die nicht abzocken?

    • @M. Stockl:

      gibt es schon zumindest in den Biolandregeln steht es drin. Interesiert nur keinen Verbraucher

    • @M. Stockl:

      Bitte nicht noch ein Siegel. Einfach Abzocke unterbinden.

    • @M. Stockl:

      FAIR TRADE made in Germany.....

  • Spargel- und Erdbeerernte heißt es.

  • Schöne Doppelmoral. Mindestlohn, KV und SV muss auch für Saisonkräfte gelten und gesichert sein. Zudem gilt hier der Gleichheitsgrundsatz. Wo setzt sich die Bundesregierung in Brüssel für EU-weite Lohnstandards und deren Einhaltung ein? Dann gäbe es auch weniger Wettbewerbsprobleme rspkt. -nachteile. Das meiste Obst und Gemüse wird doch ganzjährig importiert.

  • Billigspargel kommt wie das ganze andere Ramschpreisgemüse zu einem Bruchteil der Kosten des Spargels aus DE aus Spanien.

    "Im spanischen Almeria, dem weltweit größten Obst- und Gemüseanbaugebiet mit Gewächshäusern, verdienen viele Erntehelfer nur 25 Euro am Tag, obwohl der Tariflohn rund 47 Euro als Minimum vorschreibt und die Arbeiter täglich bis zu 14 Stunden schuften." www.daserste.de/in...ige-ernte-120.html

    Spargel aus DE ist das ideale Gemüse, die wirklichen sozialen Problemfelder der Ernährung in DE auszublenden.

    • @Rudolf Fissner:

      "Spargel aus DE ist das ideale Gemüse, die wirklichen sozialen Problemfelder der Ernährung in DE auszublenden."

      👍

  • @WARUM_DENKT_KEINER_NACH

    Und sich in Malle danebenzubenehmen.

  • Es wird dann aber nicht nur deutscher Spargel teurer, sondern auch Gurken, Salate, Äpfel, Wein(-trauben), Tomaten usw..



    25% der Bürger sind finanziell bereits am Limit, aber eben auch, weil die Löhne und daraus abgeleitete Sozialleistungen in verschiedenen Ebenen von Produktion und Distribution mit noch schlechteren Lebens- und Verdienstbedingungen beantwortet werden.



    Man kann sich auch einmal die Frage stellen, warum hier z.B. ukrainische und georgische LKW-Fahrer, die von polnischen Subunternehmern bis zum Anschlag abgezockt werden, hier so einfach durch das Land gondeln dürfen. Kein Zutritt zum Binnenmarkt ohne deutschen Mindestlohn wäre ja wohl die richtige Antwort.

    • @Kabelbrand Höllenfeuer:

      Keine Ahnung, warum sie Teuerungen sehen. JEDER Betrieb hat die gesetzlichen Versicherungen seiner Mitarbeiter zu leisten. Notfals muss er eben seinen Gewinn schmälern!!!

    • @Kabelbrand Höllenfeuer:

      Zustimmung. Arbeiter aus Osteuropa werden meistens (auch) von Arbeitgebern aus Osteuropa ausgebeutet, hier mit dem erhobenen Zeigefinger auf westeuropäische Regierungen zu deuten bringt daher herzlich wenig. Es gibt in Osteuropa leider auch viele politisch gut vernetzte Leute, die sich eine goldene Nase damit verdienen, in Westeuropa durch Subsubunternehmen Arbeitsrechtstandards zu unterwandern.

      Ein weiteres Problem ist, dass gerade Arbeitnehmer aus Osteuropa sich oft zu fein sind, sich Gewerkschaften anzuschließen und schlechte Arbeitsbedingungen auch nicht bei den Behörden der entsprechenden Länder melden.

      Schlussendlich kann man diese Misere entweder nur über die EU-Ebene lösen (dort werden aber jene osteuropäischen Ländern blockieren, deren Regierungen von der Ausbeutung der eigenen Arbeitskräfte profitieren) oder man schließt von Deutschland aus den Marktzugang für osteuropäische Arbeitgebern, die sich partout nicht an deutsche Standards bei den Arbeitennehmerrechten halten wollen.

      • @Tannenzapfen:

        da muß nichts gesperrt werden. Es gibt Gesetze und die sind einzuhalten. Verantwortlich dafür ist der Arbeitgeber, der dt Bauer. Punkt.



        Ihre Behauptungen osteurop. Saisonkräfte seien sich zu fein in Gewerkschaften einzutreten... naja, was soll man dazu sagen? Schon mutig, wenn man denen die ausgebeutret werden auch noch die Schuld für die Ausbeutung zuschiebt...



        Nochmal, es gibt Gesetze und die sind einzuhalten.

    • @Kabelbrand Höllenfeuer:

      und dann?



      haben Deutsche dann endlich wieder die Chance auf dem Spargelfeld zu arbeiten?



      Während Corona hat`s jedenfalls nicht geklappt mit den dt Erntehelfern, zu wenige, zu schnell wieder weg, der Grund, zu wenig Geld und zu harte Arbeit...



      Nein nein, die Bezahlung stimmt nicht, Wenn keine Erntehelfer kommen, kann sich der dt Geringverdiener auch keinen Spargel kaufen.

  • "Vielleicht wird deutscher Spargel dann ein bisschen teurer."

    Günstiger Spargel ist in D ein Menschenrecht. Genau wie rasen auf der Autobahn und saufen bis zum Umfallen.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Deutschen Spargel wird es bei höheren Kosten nicht mehr geben.



      Der griechische und peruanische Spargel ist wesentlich günstiger. Der deutsche Verbraucher wird den deutschen Spargel nicht mehr kaufen.

      • @Martin17:

        "Deutschen Spargel wird es bei höheren Kosten nicht mehr geben."

        Erzählt man seit Jahrzehnten. Immer wenn es darum geht, die Ernsthelfer nicht gar zu sehr auszubeuten.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Spargel ist auch so ein Thema aus dem vorigen Jahrhundert. Dem Großteil der Bevölkerung geht Spargel am Ar*** vorbei - vor allem der jungen, möchte ich behaupten.

      • @EDL:

        Oha, dissen wir jetzt schon Gemüse weil es kulturell in D schon länger verankert ist?

        Sie irren übrigens: Spargel ist auch bei der jüngeren Generation beliebt. Es ist halt eine Frage des Kulturkreises, nicht des Alters.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Warum soll denn alles teurer werden? Es gibt Sozialvorschriften, die sind einzuhalten. Wenn Gier und Gewinnstreben dazu führen illegal Angestellte zu haben, dann muss der Gesetzgeber einschreiten. Und nicht das Produkt zu verteuern! Mich nervt diese FDP Argumentation schön langsam

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Ein Menschenrecht ist es aber Spargel aus anderen Ländern zu kaufen. Und dann wird der deutsche Spargel vernichtet.

      • @Dortmunder:

        "Und dann wird der deutsche Spargel vernichtet."

        Vernichtet? Echt?

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Gerade beim Spargel ist die Sorge um Preissteigerungen durch Lohnerhöhungen völlig unsinnig. Da ein erfahrener Spargelstecher mindestens 10 Kilo pro Stunde schafft, wirkt sich eine Steigerung der Lohnkosten pro Stunde um 5 Euro gerade mal mit 0,50 Euro auf den Preis aus (bei gleichem Gewinn). Da eine Person in der Regel mit 1/2 Kilo gut bedient ist, wären das 0,25 Euro pro Portion. Für diejenigen, die sich deutschen Spargel überhaupt leisten können, ein lächerlicher Betrag. Und außerdem hat Spargel kaum Nährwert und ist eher ein Genussmittel als ein ernährungsnotwendiges Gemüse.

      • @Budzylein:

        Natürlich. Es geht nur darum, Verbesserungen für Erntehelfer zu verhindern. Nicht um reale Gefahren.