Mobilitätswende: Fridays for Arbeiterklasse
Lange waren Arbeiter und Klimaaktivisten Antagonisten. Beim ÖPNV probt Fridays for Future den Schulterschluss mit Gewerkschaftlern. Kann das gelingen?
J ede Stadt hat diese Orte. Alle kennen sie, aber kaum jemand war schon mal da. Ihre Namen flimmern in orange Buchstaben auf den Anzeigetafeln der U- und Straßenbahnen und weisen die Richtung gen Stadtrand. Die Zingster Straße in Berlin ist so ein Ort. Denn zwischen den Plattenbauten des Außenbezirks Lichtenberg verstecken sich hier die Endhaltestelle und der Wendepunkt der Straßenbahnlinien M4 und M5.
An einem kalten, dunklen Wintermorgen um kurz vor sieben stapft Debby Roschka über einen verschlammten Pfad auf die Zingster Straße zu. An der Wendeschleife angekommen, kramt sie in ihrem grünen Parka nach ihrem Handy. Telefonierend läuft sie an einer parkenden Straßenbahn entlang und schaut sich um. Der Mann, den sie sucht, heißt Thomas Standfest. In einer gelben Warnweste der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi steht er am Fahrerstand einer wartenden Straßenbahn und unterhält sich mit einem Kollegen.
Standfest und Roschka geben ein ungleiches Team ab. Er, 60 Jahre alt, Facharbeiter für Straßenbautechnik, aufgewachsen im Berliner Osten, langjähriger Lkw-, Bus- und Straßenbahnfahrer, ein freundliches, beinahe schüchtern wirkendes Lächeln auf den Lippen. Sie, 22 Jahre alt, Studentin, Kurzhaarschnitt, ehemalige Schülersprecherin, Mitgründerin der Ortsgruppe von Fridays for Future in ihrer Heimatstadt Eisenach. Und doch stehen sie an diesem Morgen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gemeinsam an der Zingster Straße.
Thomas Standfest ist hier, weil er als Gewerkschafter bessere Arbeitsbedingungen für sich und seine Kolleg:innen durchsetzen will. Die kurzen Pausen, Ruhezeiten, die kaum ausreichen, um nach Hause zu fahren, zu essen und zu schlafen, und der Schichtdienst, der an manchen Tagen schon um 3.29 Uhr beginnt, mache den Fahrern zu schaffen.
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
Debby Roschka ist hingegen hier, weil die Klimabewegung in einer Sackgasse zu stecken scheint. Während Fridays for Future 2019 noch rund eine Million Menschen in Deutschland auf die Straße brachte, besuchten den Klimastreik im Herbst nur noch wenige Zehntausend. Ein Teil der Bewegung radikalisiert sich. Roschka sucht einen dritten Weg.
Kohlekumpel gegen Baumbesetzer, Lkw-Fahrer gegen Klimakleber – bisher traten Arbeiter:innen und Aktivst:innen in der gesellschaftlichen Arena oft als Antagonisten auf. Doch Debby Roschka und ihre Mitstreiter:innen wollen vermeintliche Gegensätze überwinden und den Klimaschutz mit den Arbeiter:innen voranbringen statt gegen sie. Ihre Ziele für den öffentlichen Nahverkehr: bessere Arbeitsbedingungen, gute Bezahlung, massive Investitionen ins Netz und so letztendlich mehr Fahrgäste – und weniger Autofahrer:innen.
2022 legten Verdi und Fridays for Future die Kampagne „Wir fahren zusammen“ auf, beim Klimastreik im März 2023 traten sie in die Öffentlichkeit. Zum Ärger der Arbeitgeber, die den gemeinsamen Streik als „eine gefährliche Grenzüberschreitung“ hin zum politischen Streik kritisierten. Debby Roschka will jetzt die „diskursive Macht der Klimabewegung“ zusammenbringen mit der „Streikmacht der Beschäftigten“. Aber funktioniert das, Klima- mit Klassenkampf?
An der Zingster Straße gehen Roschka und Standfest auf die erste Straßenbahn zu. Die beiden wollen die wenigen Minuten an der Wendestelle nutzen, um den Fahrer zu überzeugen, ihre Petition zu unterschreiben. Mit Zehntausenden Unterschriften wollen sie zeigen, dass die Fahrer:innen und die Bevölkerung hinter den Forderungen von Verdi und Fridays for Future stehen. Über 56.000 haben sie bereits gesammelt. Aber als der Fahrer die gelbe Verdi-Weste von Standfest sieht, hält er lieber ein paar Meter vor der Haltelinie. Manche schrecken die Aktivist:innen ab.
Im Kampf gegen die Klimakrise kommt dem öffentlichen Nahverkehr eine entscheidende Rolle zu. Bund und Länder wollen, dass sich die Fahrgastzahlen bis 2030 im Vergleich zu 2019 verdoppeln. Ein Ziel, das nur mit zusätzlichen Bussen, Bahnen und Fahrer:innen erreicht werden kann. Doch schon jetzt fehlen den Verkehrsbetrieben deutschlandweit Zehntausende Mitarbeiter:innen, täglich kommt es zu Ausfällen.
Die Bundesagentur für Arbeit zählt Bus- und Straßenbahnfahrer zu den sogenannten Engpassberufen, hohe Krankenstände und Personalmangel machen den Verkehrsunternehmen zu schaffen. Um die anstehende Verrentungswelle der Babyboomergeneration und die Verkehrswende gleichzeitig zu bewältigen, müssten bis 2030 110.000 neue Beschäftigte im ÖPNV eingestellt werden, schreibt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen.
Donnerstag, kurz vor Silvester. Es ist 11.46 Uhr, und Thomas Standfest übernimmt an einer riesigen Kreuzung seine erste Straßenbahn des Tages, die M10 Richtung Turmstraße. Standfest schließt die verdunkelte Glastür zum Fahrerstand und steckt seinen Schlüssel ins Zündschloss der Straßenbahn. Er legt ein kleines Handtuch über die linke Armlehne, Hygiene ist ihm wichtig. Seine Hand umschließt den Sollwertregler, mit dem er die Geschwindigkeit vorgibt. Dreimal piept es. Die Türen schließen, er fährt los.
Dass die Verkehrsunternehmen Schwierigkeiten haben, Menschen für den Beruf zu begeistern, liegt neben der durchschnittlichen Bezahlung vor allem am stressigen Schichtbetrieb. Dass Frühschichten auf Spätschichten folgen und nur elf Stunden zwischen den Schichten liegen, ist bei Thomas Standfest keine Seltenheit. An Heiligabend, während die meisten Menschen mit ihren Familien zusammensaßen, fuhr er die M10 durch ausgestorbene Berliner Straßen. Von 20.55 Uhr bis 5.34 Uhr.
An der Turmstraße ruft Standfest einmal durch die Bahn: „Endhaltestelle, bitte aussteigen!“ Ein junger Mann mit grüner Wollmütze und Kopfhörern in den Ohren eilt aus der Tür. Dann parkt Standfest die Bahn im Stumpf, einem kleinen Gleisstück, auf dem er die Richtung wechseln kann.
Heute hat Standfest acht Minuten für den Richtungswechsel. Acht Minuten, um auf Toilette zu gehen, den groben Schmutz wie Bierflaschen und Dönerreste aus der Tram zu entfernen, die Seite zu wechseln und sich wieder in der Fahrerkabine einzurichten. Auf anderen Linien sind es nur vier Minuten. Wenn die Bahn nur wenige Minuten Verspätung hat, muss die Toilettenpause ausfallen. „Und die Raucher kommen sowieso immer zu kurz“, sagt Standfest. Wenn man junge Menschen für den Beruf begeistern wolle, brauche es bessere Arbeitsbedingungen. Nur damit könne die Mobilitätswende gelingen.
Wenn Verdi und Fridays for Future sich mit ihren Forderungen nach mehr Urlaub, längeren Pausenzeiten und besserer Bezahlung durchsetzen wollen, stehen harte Verhandlungen mit den kommunalen Arbeitgeberverbänden bevor. Inklusive Streiks. Was halten Standfests Passagiere in der M10 davon?
Geeta, 39, Krankenschwester: „Ich kann die Ziele schon nachvollziehen. Aber wenn dann alles stillsteht und ich nicht mehr mit dem Bus ins Krankenhaus komme, wird’s für mich schwer.“
Edo, 14, Schüler: „Ich kann das schon verstehen, weil Bus- und Bahnfahren ja auch gut fürs Klima ist.“
Kristina, 70, Rentnerin: „Wenn die streiken, dann weiß ich, wann ich zu Hause bleibe.“
Thomas, 36, ITler bei der Deutschen Bahn: „Dass die Fahrer mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen wollen, verstehe ich. Aber warum die das mit Fridays for Future machen? Keine Ahnung.“
Wie ungewöhnlich das Bündnis ist, lässt sich auch auf einer Versammlung Ende Dezember erkennen. In einem Tagungssaal drängen sich 150 Studierende und ein Dutzend Arbeiter:innen auf stapelbaren Konferenzstühlen. Aus einer Bluetooth-Box klingt die dramatische Musik eines Werbefilms des Bündnisses „Wir fahren zusammen“. Im Morgengrauen bestreiken dort Fahnen schwenkende Verdi-Mitglieder ihren Betriebshof, während drinnen ein Aktivist von Fridays for Future die gemeinsamen Interessen von Arbeiter:innen und Klimabewegung beschwört.
Die Menschen im Tagungssaal tragen Schnurrbärte, Hoodies und Jeansjacken. Ein Student mit langem Haar strickt einen Schal. Auf die Bühne tritt David Franke, 40. Der breit gebaute, tätowierte Tramfahrer mit kurz geschorenen Haaren erzählt von kräftezehrenden Schichten. Dass er jetzt seit sechs Tagen am Stück unterwegs sei. Teilweise mit weniger als neun Stunden Zeit zu Hause zwischen seinen Diensten.
Franke ist aufgebracht, hält das Mikro so nah an seinen Mund, dass es immer wieder quietscht. Er habe viel über die Klimabewegung gelesen, über die „Klimakleber“. „Aber im Endeffekt kämpft ihr für dasselbe Ziel wie wir. Und nur zusammen sind wir stark“, sagt er.
Mindestens 16 Milliarden Euro mehr pro Jahr fordern er und die Kampagne von Bund und Ländern, um das ambitionierte Ziel einer Verdopplung der Fahrgastzahlen bis 2030 zu erreichen. An seinem eigenen Betriebshof, berichtet Franke stolz, habe er schon die Mehrzahl der Kollegen überzeugt. Und am Ende sagt er halb drohend, halb einladend: „Wenn wir streiken, dann möchte ich euch alle auf der Straße sehen.“
Dann spricht Junis Poos von Fridays for Future, 20 Jahre alt. Über seinem pinkfarbenen Pullover trägt er eine Latzhose aus Jeansstoff, auf einer Seite hängt die geöffnete Schnalle lässig herab. In der Hand hält Poos ein iPad, davon liest er seine Rede ab. Es geht um das Pariser Klimaabkommen und die Berliner Träumereien mancher CDU-Politiker von einer Magnetschwebebahn. Über die zwei Busse am Tag, die zu Opa und Oma auf dem Land fahren, macht er sich lustig. Und auch manche Linie ins Nirgendwo nimmt er aufs Korn: Wer wolle denn überhaupt von Treptow-Köpenick nach Spandau fahren? Die Reaktion im Saal: eher mau. Treptow-Köpenick, da wohnt auch David Franke.
Nach dem Event stehen Gewerkschafter und Studierende noch bei Brezeln und Limonade zusammen. Debby Roschka, die den Abend moderiert hat, sitzt auf einem Sofa. „Klar, prallen hier Kulturen aufeinander“, sagt sie. Die meisten Fahrer kennen die Klimabewegung nur aus den Medien, halten mittlerweile fast alle von ihnen für „Klimakleber“.
Dass sich Fridays for Future und die Letzte Generation unterscheiden, müsse man immer wieder erklären. Aber die gegenseitigen Vorurteile nehmen langsam ab. „Jedes Gespräch verändert das Denken ein bisschen“, sagt Roschka. Mittlerweile gebe es auch Straßenbahnfahrer:innen, die sie verteidigen, wenn mal wieder ein Spruch kommt, dass von ihnen doch eh keiner in die Schule gehe.
Auch wenn sie die Beweggründe der Letzten Generation gut verstehen könne, seien deren Aktionen für sie eher ein Ausdruck von Hoffnungslosigkeit. Bei „Wir fahren zusammen“ sei die Stimmung dagegen hoffnungsvoll. Auch, weil ihr Plan weit über den aktuellen Tarifkonflikt hinausreicht. Nach den Arbeitsbedingungen seien die Löhne dran.
Die Strategie ist Teil des sogenannten labour turn der Klimabewegung. Der Gedanke dahinter: Effektiver Klimaschutz geht nur mit der Arbeiterschaft. Dafür wollen sie tief in die Betriebe rein, bei Frühansprachen dabei sein, im Pausenraum und nachts vor Schichtbeginn am Betriebsgelände sein. Die Wende raus aus der eigenen Bubble, rein in die Gesellschaft: Roschka scheint sie ernst zu meinen.
Zurück an der Wendeschleife Zingster Straße nähert sich die nächste Tram. Standfest klopft an den Fahrerstand. Der Fahrer mit schwarzer Route-66-Kappe öffnet ein kleines Fenster. „Wir sind von Verdi und Friday for Future, äh, Fridays for Future“, sagt Standfest. „Es geht um die Tarifrunde, wir haben schon 10.000 Unterschriften in Berlin. Willst du auch?“. Der Fahrer nickt. „Wunderbar“, sagt Standfest und reicht die Liste durch das kleine Fenster.
Standfest ist kein Hardcoregewerkschafter, der überall Missstände sieht und Ausbeutung beklagt. Er freut sich über die Zuschläge für Feiertagsdienste bei der BVG (135 Prozent!) und hat oft Sorge, Kollegen zu sehr zu bedrängen, wenn er sie für die Gewerkschaftsarbeit begeistern will. Trotzdem ist er überzeugt, dass sich etwas ändern muss. Viele seiner Kollegen fühlten sich verheizt, Nachwuchs könne man so kaum gewinnen.
„Moin, Kollege“, grüßt Standfest den nächsten Tramfahrer. Auf dessem Bauch bettet sich eine dunkelblaue Krawatte mit gelben BVG-Herzchen. Standfest druckst etwas herum, scheint den Faden zu verlieren. Debby Roschka eilt ihm zu Hilfe. „Es geht vor allem darum, dass ihr im Betrieb gut aufgestellt seid für die Verhandlungen“, sagt sie. Der Fahrer winkt die Unterschriftenliste zu sich heran.
Standfest weiß, dass er nicht immer der Überzeugendste ist. Er könne zwar viel quatschen. „Aber die Gedanken in Menschen aktivieren, dass sie wirklich anfangen umzudenken, das können andere besser“, sagt er. Menschen wie Roschka.
Sie versucht jetzt, Standfest zu coachen. „Wenn du erklärst, dass der Erfolg in der Tarifrunde ganz stark vom gesellschaftlichen Rückhalt abhängt, wirkt das total gut.“ Dafür müssten die Fahrer:innen zeigen, dass sie viele seien. Standfest nickt und zupft die Unterschriftenlisten in seiner Klarsichthülle zurecht.
In der Kampagne konzentriert sich „Wir fahren zusammen“ stark darauf, die Öffentlichkeit für sich zu gewinnen. Denn anders als in privaten Unternehmen können die Fahrer:innen mit Streiks in den Verkehrsbetrieben diese kaum wirtschaftlich unter Druck setzen. Die Ticketpreise machen nur einen Teil der Einnahmen aus, den Rest subventioniert der Staat.
Wenn durch einen Streik kein Gehalt mehr gezahlt werden muss, kann das für die Unternehmen sogar eine finanzielle Entlastung sein. Ob die Gewerkschaften mit ihren Forderungen Erfolg haben, hängt daher stark davon ab, wen die Öffentlichkeit für den Streik verantwortlich macht. Die streikenden Arbeiter:innen? Oder die öffentlichen Verkehrsunternehmen, die ihre Arbeitsbedingungen nicht verbessern?
Fragt man Thomas Standfest, wer den höchsten Preis für seinen Job zahlt, sagt er: seine Familie. Obwohl sie zusammenwohnen, sieht er seine Tochter in manchen Wochen kaum, verlässt das Haus, lange bevor sie wach wird, und schläft, wenn sie aus der Schule kommt. Aber ohne Schichtdienst komme nun einmal niemand morgens früh zur Arbeit oder nachts vom Feiern nach Hause.
Heute ist Standfests Tochter 19, steht kurz vor dem Abitur. Einmal habe sie ihn gefragt, warum er sich bei „Wir fahren zusammen“ engagiere. Ob er etwas davon habe. Standfest versuchte ihr zu erklären, dass er zwar keinen direkten Vorteil dadurch hat. Aber dass er etwas verändern wolle. Auch für die Arbeiter, die bei der BVG bleiben, wenn er längst in Rente ist.
Das Gewerkschaftsbündnis ist für Fridays für Future auch eine Wette. Anstatt in eigene Aktionen zu investieren, unterstützen sie jetzt die Arbeiter:innen in ihrem Tarifstreit. Und hoffen im Gegenzug, dass auch die Gewerkschafter an ihrer Seite stehen, wenn es im Kampf ums Klima in die nächste Runde geht.
Zumindest bei Standfest scheint der Plan aufzugehen. Mit 60 ging er im Herbst auf die erste Demo seines Lebens. 15. September 2023, globaler Klimastreik von Fridays for Future vor dem Brandenburger Tor. Da sei er direkt nach dem Dienst mit dem Fahrrad hin. In seiner BVG-Dienstkleidung.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Selbstzerstörung der FDP
Die Luft wird jetzt auch für Lindner dünn
Stellenabbau bei Thyssenkrupp
Kommen jetzt die stahlharten Zeiten?
Stellungnahme im Bundestag vorgelegt
Rechtsexperten stützen AfD-Verbotsantrag
Kinderbetreuung in der DDR
„Alle haben funktioniert“
BSW in Koalitionen
Bald an der Macht – aber mit Risiko
Dieter Bohlen als CDU-Berater
Cheri, Cheri Friedrich