Cannes 8: Regisseur David Cronenberg beschäftigt sich auf den Filmfestspielen mit den Körpern und der Körperkunst der Zukunft.
Wie sieht die Zukunft aus? Wie steht es zwischen Mensch und Tier? Wer wird arm, wer reich? Das verhandelten junger Autoren auf dem Stückemarkt.
US-Rapper Akon will in Senegal eine futuristische Stadt namens Akon City errichten. Bis auf einen Grundstein ist allerdings noch nichts zu sehen.
Im Jahr 2034 ist klar: wir arbeiten alle bis wir 82 sind, Millionen Menschen können keine Treppen mehr steigen und man trifft sich nur noch digital.
Auf dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln wucherten die Verbindungen. Es ging um Gesellschaft, Vergangenheit, Pilze und Zukunft.
Im Jahr 2033 ist alles anders. Das hatten uns schon so manche Vorbilder vorausgesagt. Unser Autor hält sich dabei am liebsten an den Star-Sterndeuter.
Es kann nur alles besser werden – und es wird ganz bestimmt alles besser. Ein Wahrheit-Ausblick auf das Jahr 2023.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Juri, 3 Jahre alt.
Ich möchte an eine Zukunft glauben, in der Putin der Verlierer ist und Ukrainer:innen in ihr Land zurückkehren können. Nur: Es geht nicht.
Das Zukunftsmuseum Nürnberg besteht seit vier Monaten als Dependance des Deutschen Museums. Künstliche Intelligenz steht im Mittelpunkt.
Eigentlich ist das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte für die Vergangenheit zuständig. Nun zeigt es 30 Zukunftsprojekte.
Training, um sich für Zukunftsthemen zu sensibilisieren: Der Künstler Bogomir Ecker kuratiert eine Filmreihe zur Kunsthallen-Ausstellung „Futura“.
Die Zukunftsforscher von D2030 haben ihre Prognosen einem „Corona-Stresstest“ unterzogen. Der Optimismus schwindet.
Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künstler:innen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“.
Am „Frei Day“ ist keine Schule, stattdessen beschäftigen sich Schüler:innen mit Fragen der Zukunft. Es geht um Klima, die Erde und das eigene Dorf.
Ex-Funpunker Schorsch Kamerun lässt in der Elektropop-Revue „Was?“ im Berliner Theater an der Parkaue verwirrte Außerirdische die Erde retten.
Der Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitet junge Aktivistinnen in Chile, Uganda und Hongkong bei ihrem Kampf für Zukunft und Gerechtigkeit.
Das Hamburger Kunsthaus beschäftigt sich mit der menschlichen Sehnsucht nach der Überwindung von Fesseln, Schranken und Tod.
Unser Autor blickt ein paar Jahre voraus. Diesmal geht es um Annalena Baerbock, den Verlust von Helgoland und Klimaflucht.
Der Welt-Klimarat und der Welt-Biodiversitätsrat müssen zusammenarbeiten, sagt die Klimaforscherin Almut Arneth. Die Krisen ließen sich nur zusammen lösen.