Die Klimabewegung Fridays for Future ruft für den 15. September 2023 zum 13. globalen Klimastreik auf. Alleine in Deutschland sind wieder zahlreiche Demonstrationen, Radler-Korsos und Kundgebungen geplant. Fridays for Future ist eine globale Schüler*innen- und Studierendenbewegung, die sich für den Klimaschutz einsetzt. Losgetreten hat sie Greta Thunberg, die am 20. August 2018 zum ersten Mal mit einem Schild mit der Aufschrift „Skolstrejk för klimatet“ (Schulstreik fürs Klima) vor dem schwedischen Reichstagsgebäude in Stockholm Stellung bezog. Seitdem ist Fridays for Future zu einer globalen Bewegung herangewachsen, die sich für sofortige Maßnamen zur Abwendung der Klimakrise einsetzt. Bei der bislang größten Demo am 15. März 2019 sollen weltweit über 1,5 Millionen Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen sein.
Trotz Differenzen müssen Linke gegen die Angriffe auf die Letzte Generation Einheit zeigen. Gedacht wird kommende Woche auch Opfern rechter Gewalt.
Die Empörung über die Sprüh-Aktion am Brandenburger Tor ist übertrieben. Empörung wäre eher beim Klimaschutzgesetz der Ampel angebracht.
Seit Beginn von Putins Krieg haben viele Umweltschützer:innen Russland verlassen. Andere versuchen, weiterzumachen.
In dem von Russland angegriffenen Land wünschen sich viele mehr Unabhängigkeit von fossilen Importen. Und es passiert auch etwas.
Dutzende unterschiedlicher Gruppen demonstrieren in Hamburg für eine konsequentere Klimaschutzpolitik. Auch der schwarze Block ist dabei.
Thunberg streikt in Stockholm, Neubauer in Berlin und Grönemeier singt in Hamburg: Der globale Klimastreik war bunt, aber in diesem Jahr etwas kleiner.
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Klimaktivist:innen erhalten zunehmend Morddrohungen von Neonazis. Früher wurden sie von den Rechten als „Zecken“, heute als „Grüne“ beschimpft.
Nach 5 Jahren Klimastreik: 6 Aktivist:innen erzählen, warum sie noch an FFF glauben, neu dazukommen – oder nicht mehr dabei sind.
Sie wollen die Politik antreiben. Deshalb gehen Fridays for Future an diesem Freitag auf die Straßen. Auch weltweit sind Klimaaktionen geplant.
Zweimal im Jahr Klimastreik und ab und zu eine Talkshow, war's das? Fridays for Future müssen sich auch mit sich selbst beschäftigen. Oder nicht?
Der Klimastreik der Fridays verschwendet nur Ressourcen, sie sind gescheitert. FFF brauchen die Taktiken von Ende Gelände und Letzter Generation.
Die FFF-Erfolge zeigen: Für mehr Klimapolitik braucht es Druck und Kreativität. Die Brechstangen-Methode der Letzten Generation spaltet nur.
Ihr wart mal die erfolgreichste Umweltbewegung aller Zeiten – doch jetzt haben andere die Aufmerksamkeit. Bitte, kommt zurück!
Klima, reproduktive Rechte, Iran, Wohnen – am Wochenende gilt es, Widerstand gegen Angriffe auf das selbstbestimmte Leben zu leisten.
Am Freitag rufen Fridays for Future zum Globalen Klimastreik. Die Letzte Generation stellt sich geschlossen dahinter.
Nach dem Klimastreik plant die Letzte Generation einen Ansturm. Sämtliche Hauptverkehrsstraßen in Berlin sollen unbefristet lahmgelegt werden.
Gegen den Klimawandel gibt es mehr als eine Strategie. Mitzi Jonelle Tan spricht in Paris vor 20.000 Leuten, Veronica Cabe in philippinischen Dörfern vor 15.
Lauter Kunst und Demonstrationen. Eigentlich alles wie immer in Berlin. Warum wollen dann alles aufs Land ziehen? Auch darauf gibt es eine Antwort.
Die Ampelpolitik gegen die Erderhitzung darf sozial Schwache nicht benachteiligen, fordern Fridays for Future. Nächste Woche Freitag ist Streik.