Seit 1990 leben 100 Leute in einem ehemals besetzten Haus in Berlin-Mitte. Zwei Bewohner*innen erzählen, wie kollektive Selbstverwaltung funktioniert.
Wegen rigider Kürzungspläne stehen ganze Studiengänge vor dem Aus. Studierende und Wissenschaftler*innen in Berlin und Göttingen wehren sich dagegen.
Die Planungen für das umstrittene Bauprojekt „Urbane Mitte“ gehen munter voran. Der Investor klagt unterdessen gegen die Kritik einer Bürgerinitiative.
Die schwarz-rote Koalition legt Eckpunkte für ein Vergesellschaftungs-Rahmengesetz vor. In Kraft treten soll es 2028. Von Anwendung ist nicht die Rede.
Eine Berlinerin fragte mit Bezug auf Gaza „Haben wir aus dem Holocaust nichts gelernt?“. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verurteilte sie
dafür zu einer Geldstrafe.
Erst blockierten sie Straßen, jetzt Pressehäuser. Die Aktivist*innen der Neuen Generation kämpfen um Aufmerksamkeit – und stecken in einem Dilemma.