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06.09.2024 , 18:41 Uhr
Es wird höchste Zeit, diese Angriffe psychisch verwirrter Islamisten zu beenden. Diskussionen über Waffenverbotszonen und Klingenlängen helfen nicht. Die Bundesregierung ist mit dem Thema überfordert und lässt sich von der Opposition rumscheuchen. Es braucht schnell einen Expertenkreis aus Islamexperten, Moscheeverbänden und Sicherheitsfachleuten. Ziel ist gewaltlose Kommunikation. Wenn sich die Regierung nicht mit Nachdruck, aber auch Augenmaß um das Thema innere Sicherheit kümmert, machen es zeitnah die Rechten. Das kann niemand wollen.
zum Beitrag18.08.2024 , 14:01 Uhr
Soso, nun soll die CDU es richten. SPD, Grüne und Linke müssen sich ernsthaft fragen, warum sie sich in den letzten zehn Jahren beim Wahlvolk so unattraktiv gemacht haben. 2014 gab es für die Linke 29%, die SPD 16% und die Grünen 6%. Die FDP spielte damals auch keine Rolle. Ohne BSW würde die Affde vermutlich bei 40+x landen. Grausige Aussichten.
zum Beitrag20.07.2024 , 12:22 Uhr
Es nützt nichts, ständig die Schwächen Trumps zu wiederholen, wenn sein Gegenkandidat noch viel schwächer rüber kommt. Mein Favorit ist Antony Blinken, ein Außenminister und Diplomat mit viel Charisma. Leider steht er derzeit nicht zur Debatte. Wenn die Demokraten eine Chance wollen, können sie nicht nach Parteiproporz entscheiden, sondern müssen ein schlagkräftigen Experten und Sympathieträger ins Rennen schicken.
zum Beitrag21.06.2024 , 17:43 Uhr
"20% der deutschen Treibhausgasemissionen entstehen im Verkehr." Nicht nur Millionen PKWs, LKWs, Motorräder und Busse sind beteiligt, sondern auch ein stark steigendes Fluggastaufkommen - gerade in Frankfurt. Wie sagte GdL-Chef Weselsky während des letzten Streiks: "Die Bahn ist kein zuverlässiges Verkehrsmittel mehr". Leider ist das nach Streikende kaum anders, wie ausländische Fußballfans gerade feststellen. Auch nach den letzten Wahlergebnissen ist eine klimafreundliche Verkehrswende ganz weit weg.
zum Beitrag06.05.2024 , 18:29 Uhr
Tesla bzw. Elon Musk als Hassobjekt jenseits von Fakten. Das Aus fürs Verbrenner-Aus kommt spätestens 2026. Der Diesel-Skandal ist vergessen, röhrende Auspuffrohre wieder angesagt. Mit Vollgas ohne Tempolimit in die Klimakatastrophe.
zum Beitrag05.05.2024 , 10:31 Uhr
Das wird 2024 anders aussehen. Rechte Hetze wirkt. Erst kommen die Worte, dann die Taten. Ähnliches bei Islamisten. Hier sind Jüdinnen und Juden die Angegriffenen. Falls es dann mal Strafen gibt, sind diese aus Sicht der Opfer meist zu gering. Eine Demokratie muss wehrhaft sein, sonst wird sie verschwinden.
zum Beitrag28.04.2024 , 11:21 Uhr
Eine Randerscheinung in der Provinz. Also eine Randnotiz. Falls nicht, müssen Frauen und Mädchen bei dem Rumgeknalle echt mitmachen? Ignoriert die Veranstaltungen möglichst. Übrigens gibt es genug Bereiche, wo Jungen und Männer ausgeschlossen sind: Frauenfrühstück, Mädchenflohmarkt, Frauenfitnessstudios, "Ladies only"-Wanderungen... Also den Ball flach halten.
zum Beitrag19.04.2024 , 15:45 Uhr
Auf die Grünen ist nicht zu hoffen. Auf dem gesamten Stuttgarter Volksfest ist Kiffen nicht erlaubt. Ein generelles Verbot in Parks und auf Festen wird auf Drängen der CDU geprüft. Als Begründung dient der Jugendschutz. Na dan...
zum Beitrag13.04.2024 , 10:58 Uhr
Wo steht das? Wenn das stimmt, müssten Millionen ihre Fahrerlaubnis abgeben.
zum Beitrag11.03.2024 , 18:27 Uhr
Nicht Ratlosigkeit, sondern Ursachenforschung. Vielleicht hiermit: Gleich mehrere Korruptionsskandale bei Lithium- und Wasserstoff-Projekten und der Staatslinie TAP führten zu vorgezogenen Neuwahlen. Dazu Wohnungsnot, Inflation und Streikwellen. Jetzt Wählerinnen und Wähler zu beschimpfen ist zu billig.
zum Beitrag26.02.2024 , 18:28 Uhr
Es macht keinen Sinn, nicht wettbewerbsfähige Branchen künstlich am Leben zu halten. Siehe Galeria Karstadt Kaufhof, wo nutzlos 630 Mio in einen Dinosaurier aus Konsumtempeln gepumpt wurden. Oder viel zu lange den Steinkohlebergbau am Leben erhalten. Angesichts des Fachkräftemangels stehen die Beschäftigten von Meyer Burger nicht gleich vor dem Nichts.
zum Beitrag21.02.2024 , 16:48 Uhr
„Dieser kriegsbesoffene Antrag bedeutet eine neue Eskalationsstufe und eine wirkliche Gefahr für unser Land”, meint Sarah Wagenknecht. „Das bringt der Ukraine keinen Frieden, sondern zieht Deutschland in den Krieg hinein.”
Wir werden immer stärker in den Fokus von Putin gerückt. Dabei glauben selbst in der Ukraine immer mehr Leute nicht mehr an einen Sieg. Die Bundesregierung soll sich für einen Waffenstillstand einsetzen, um das tägliche Töten zu beenden.
zum Beitrag18.12.2023 , 18:02 Uhr
Die industrialisierte Landwirtschaft mit der furchtbaren Massentierhaltung und Überproduktion braucht Fuhrparks mit riesigen Traktoren.
Alles eine Nummer kleiner und die Rechnung stimmt wieder. Dieselverbrauch zu fördern ist das Letzte und die Abschaffung überfällig.
zum Beitrag19.11.2023 , 13:35 Uhr
Schöne Vorstellung. Weniger Autos wären mir auch lieber. Leider musste ich letzten Mittwoch ein Seminar vorzeitig beenden, um noch rechtzeitig mit der Bahn durch halb Deutschland vor Streikbeginn heim zu kommen. Und Gewerkschafts-"Rambo" Weselsky wird weiter streiken lassen. Dazu die ganzen Verspätungen und Ausfälle unabhängig von Streiks. So lange die Öffis nicht so zuverlässig wie in Österreich oder der Schweiz unterwegs sind, bleibt das Auto zumindest ein notwendiges Back-up.
zum Beitrag08.08.2023 , 19:27 Uhr
Mittlerweile ist eine Spaltung der Linken eher Grund zur Hoffnung als zur Panik. Eine konsequent ökosoziale Partei dürfte ein Potenzial von locker zehn Prozent haben. Solange sich zu viele Diskussionen um den richtigen Umgang mit Russland und China drehen, wird es allerdings nichts. Die von der SED übernommene Außenpolitik - böse Amis, gute Sowjets - muss überwunden werden. Dann lieber keine Außenpolitik, sondern den Blick ins Innere werfen. Die sozialen und klimapolitischen Herausforderungen sind groß genug.
zum Beitrag06.08.2023 , 13:04 Uhr
Richtig zusammengefasst. Der Konsum und damit der Wohlstand müssten möglichst weltweit in einem Klima - Lockdown stark reduziert werden. Und die Realität: In den von starker Hitze betroffenen Ländern Spanien und Griechenland wurde unlängst gewählt. Hauptthemen waren Migration und Wirtschaftspolitik und heraus kam ein Rechtsruck. Für Optimismus beim weltweiten Klimaziel besteht kein Anlass. Es bleibt in den nächsten Jahrzehnten beim Abarbeiten der Katastrophen.
zum Beitrag29.07.2023 , 11:05 Uhr
In den letzten beiden Jahren wurden nicht brennbare Akkus vorgestellt. Diese müssen schnell zum Standard für E-Autos werden. Ansonsten wird das Vertrauen in diese Mobilität untergraben. In den Kommentaren unter anderen Nachrichtenseiten sind Hass und Häme der Benzin- und Dieselfraktion vorherrschend. Erst letztes Wochenende brannte nördlich von Stuttgart eine Halle mit neuen E-Autos ab.
zum Beitrag04.07.2023 , 10:37 Uhr
Die einzige langfristige Lösung wäre ein Präsident aus den Banlieus, der es nach oben geschafft hat. Jemand, der endlich Lösungen bieten kann und damit allseits akzeptiert wird. Das bislang elitäre System würde damit auf den Kopf gestellt, aber ohne soziale Durchlässigkeit gibt es keinen Frieden.
Leider ist so eine Person nicht in Sichtweite. Stattdessen bahnt sich im bislang größten Land Westeuropas der nächste Rechtsruck an.
zum Beitrag30.04.2023 , 11:38 Uhr
Der Artikel umschreibt recht harmlos die wüsten Ausfälle Palmers. Sogar einem PoC gegenüber sagte er das beleidigende N-Wort. Die Zeit ist nicht stehengeblieben und Palmer benimmt sich wie ein trotziges Kind. Und sein Rassismus hat eine lange Geschichte.
Seine Mitgliedschaft bei den Grünen kann problemlos beendet werden. Politisch ist er spätestens jetzt untragbar.
zum Beitrag15.04.2023 , 12:31 Uhr
Soso, "Maloche bis 64". Schon vor Jahren wurde hierzulande mit freundlicher Unterstützung von Gewerkschaften und sozialen Demokraten die Maloche bis 67 beschlossen. Die Rente mit 70 taucht in ersten Diskussionen schon auf.
Im westlichen Nachbarland wird es Zeit, in der Realität anzukommen. Höhere Lebenserwartung und schwierige Finanzierung machen ein späteres Eintrittsalter alternativlos.
zum Beitrag13.04.2023 , 19:11 Uhr
Nun, da ein Jogger getötet wurde, kommt die Debatte in Fahrt über den Sinn bzw. Unsinn der Ansiedlung von Wölfen und Bären. Warnzeichen gab es, doch es fehlt eine Grundlage, wo und wie viele dieser Tiere anzusiedeln sind. Die Alpen sind definitiv keine Wildnis, sondern das am Besten erschlossene Hochgebirge der Welt. Im öffentlichen Interesse werden daher leider zahlreiche Tiere umgesiedelt oder erschossen .
zum Beitrag05.03.2023 , 19:19 Uhr
Hoffentlich ist es wirklich die letzte Generation mit solchen Aktionen. Finanziert durch eine US-amerikanische Stiftung werden Aktivist:innen für ihre Tätigkeiten in Europa bezahlt, die in ihrer Blödheit dem eigentlichen Anliegen maximal schaden.
Wie authentisch und erfolgreich war damals die Anti-AKW-Bewegung! Heute zählen nur noch Klickzahlen und Follower. Blockiert endlich fossile Kraftwerke, Kohlezüge, Flughäfen oder LNG-Terminals, um wenigstens minimal glaubwürdig zu sein.
zum Beitrag17.02.2023 , 18:37 Uhr
Einfach DANKE! Dem Baggerfahrer und Ver.Di. Ein Komplettausfall am Frankfurter Flughafen und weiteren Flughäfen im Land spart an einem Tag Millionen Liter Treibstoff ein. So viel wie das Tempolimit von 130 in einem Jahr. Beides zusammen wäre perfekt.
Weiterhin wird der Flugverkehr durch Steuervorteile und Billiglöhne zu sehr gepampert. Die in die Höhe schnellenden Passagierzahlen zeigen es an - angesichts der Klimakatastrophe ist Fliegen preiswert. An die Selbstverantwortung der Reisenden zu appellieren, ist sinnlos.
zum Beitrag10.02.2023 , 18:28 Uhr
Die Forderung nach Friedensverhandlungen ist nicht falsch. Das Getreideabkommen unter Vermittlung einer von beiden Kriegsparteien akzeptierten Regierung war ein Erfolg. Erdogan steht wegen der Erdbebenkatastrophe nicht zur Verfügung, aber wie wäre es mit den Staatschefs Indiens, Chinas oder Saudi-Arabiens? Ein Waffenstillstand entlang der Frontlinie würde das Töten und Zerstören wenigstens vorübergehend stoppen. Ob daraus ein echter Frieden wird, ist nicht sicher. Aber die immensen Verluste auf beiden Seiten führen zur Kriegsmüdigkeit.
Frieden schaffen mit immer mehr Waffen funktioniert nicht. Die Ukraine muss sich realistischerweise mit Landverlust abfinden und Russland mit einem Stocken der Offensive. Dieser Meinung schließen sich immer mehr Leute an. Fraglich bleibt, wie eine internationale Friedensoffensive zu starten ist. Die vorhin genannten Länder müssten in der UNO dafür werben.
zum Beitrag14.01.2023 , 18:24 Uhr
Da haben Sie völlig recht. 1000km mit dem Flieger sind klimaschädlicher als mit einem Mittellasse-Verbrenner. Aber das Fliegen hat einen ganz anderen Stellenwert und ist auch bei sonst ökologisch bewussten Menschen beliebt. Wir wollen was von der Welt sehen, das Völkerverständnis verbessern, Fliegen nicht nur für Reiche und ähnliche Argumente kommen dann. Der Gipfel ist, Passagierzuwächse an Flughäfen als Erfolg darzustellen.
zum Beitrag26.11.2022 , 14:30 Uhr
Flughäfen sind eine große Quelle für CO2-Ausstoß und daher ist eine kurzzeitige Blockade ein wichtiger Fingerzeig. Gilt auch für vierspurige Straßen, fossile Kraftwerke und Kohlezüge. Der Vandalismus in Museen löst bei mir dagegen Kopfschütteln aus.
Die Aktionen sollten so zielgerichtet sein wie jene der Anti-AKW-Bewegung. Die Massendemos in Wackersdorf und gegen Castortransporte brachten den Meinungswechsel hin zum Atomausstieg.
Allerdings sind nach einer Umfrage die Wählerinnen und Wähler der FDP und der Grünen die eifrigsten Flugzeugnutzer. Bio einkaufen und das Kind zum Englisch lernen nach Australien schicken sind da kein Widerspruch.
Der Verzicht auf etwas Wohlstand wird schwer. Und braucht Zeit, die wir nicht mehr haben.
zum Beitrag22.10.2022 , 11:05 Uhr
Wäre gut, wenn Palmer verliert und von der politischen Bühne abtritt. Seinen Beinamen "grüner Sarrazin" hat er sich über die Jahre hart erarbeitet. Seine Politik weiterführen, aber ohne Rassismus, das kann Frau Baumgärtner besser.
zum Beitrag12.09.2022 , 18:26 Uhr
Die Steuersenkung war eine unüberlegte Entscheidung zu Lasten des Klimas. War klar, dass nun beim Preisniveau von Juni 2022 das Gejammere groß ist. Dabei sind die Straßen voll und die Nachfrage nach spritsparenden Kleinwagen bleibt gering. Die Mehreinnahmen aus Diesel und Benzin sollten den Öffis bzw. dem Ausbau der Erneuerbaren zu Gute kommen. E-Autos mit tausenden Euros zu fördern gehört zu Jahresende eingestellt. Für den knappen Strom gibt es bessere Verwendungen.
zum Beitrag09.09.2022 , 19:54 Uhr
Eine schreckliche Aussicht, wenn die Sozialdemokraten durch Rechtsaußen abgelöst werden. Hier läuft bzw. lief Einiges schief. In der Heimat von Greta Thunberg hätte ich die Klimakatastrophe und die Energiekrise als wichtigste Themen gesehen. Davon ist Schweden ebenfalls betroffen. Kriminalität auf der Titelseite passt zum BILD-Niveau, aber nicht zu Bildung.
zum Beitrag20.08.2022 , 13:46 Uhr
Scholz ist kaum noch tragbar. Seine Erinnerungslücken sind unglaubwürdig und alle Hinweise deuten auf sein Mitwissen oder sogar Mitmachen beim Cum-Ex-Skandal hin. Dazu seine Schlafmützigkeit beim Ukrainekonflikt und diese Woche bei den antisemitischen Ausfällen von Herrn Abbas. Die Grünen sollten die Ampelkoalition beenden und mit Habeck als Kanzlerkandidat in einer Neuwahl antreten. Mehr als die 14,8% beim letzten Mal sind auf jeden Fall drin.
zum Beitrag08.07.2022 , 18:18 Uhr
Besonders viel Verständnis kann Herr Borcherding nicht erhalten haben. Der Vorstand des Kreisverbands distanzierte sich umgehend von dem Schritt des bisherigen Vorsitzenden und sicherte Habeck seine Unterstützung zu. Erinnert mich an den früheren BUND - Vorsitzenden Hubert Weinzierl, der den Vogel- und Landschaftsschutz höher als die Windenergie bewertete und den Verein im Streit verließ.
zum Beitrag02.07.2022 , 16:10 Uhr
"In Umfragen lehnt mehr als die Hälfte der Deutschen das von der EU geplante Verbrennerverbot ab."
Die FDP spricht also für die Mehrheit. In einer Demokratie wünschenswert, mindestens aber zu berücksichtigen. Was in 13 Jahren für eine Energiesituation vorliegt, ist nicht vorhersehbar. Daher ist das Verbrenner-Aus zu einseitig. Erst recht, wenn der Großteil der Welt nicht mitmacht. Somit bleiben für effiziente und klimafreundliche Antriebe alle Türen offen.
Letztlich brauchen wir besonders in Ballungsräumen viel weniger Autos und mehr Fussgängerzonen. Dazu einen sicheren und modernen ÖPNV. Dazu ist mit E-Rollern ist eine leise und sparsame individuelle Mobilität sehr gut möglich.
zum Beitrag08.01.2022 , 12:29 Uhr
Vielen, vielen Dank für diesen Artikel! Der gesellschaftliche Schaden Schaden durch eine Impfplicht ist höher als der Nutzen. Lange wurde auf Bremen als Vorzeigeland bei der Impfquote verwiesen. Und dann Platz 1 bei der Inzidenz vor Thüringen und Sachsen. Zudem hieß es vor wenigen Monaten, die Belegung der Intensivbetten (Hospitalisierungsinzidenz) sei der Maßstab, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden. Hier im Südwesten sinkt die Belegung ständig und unterschreitet sogar die Alarmstufe, was Lockerungen mit sich bringt (Quelle: zvw.de). Wie ohne Impfregister die Impfpflicht zu überwachen ist, wird bisher nicht kommuniziert. Eine rasche Verfügbarkeit der Totimpfstoffe und des Medikaments Paxlovid bringen echten Fortschritt im Kampf gegen Corona.
zum Beitrag15.12.2021 , 18:36 Uhr
Das Aus für den Verbrenner und alternativlos aufs E-Auto zu setzen hat den Mann groß und extrem reich gemacht. Bald noch reicher dank der ohne endgültige Genehmigung gebauten Giga-Factory. Nach derzeitiger politischer Lehre gehört das E-Auto zur Mobilitätswende, da darf sicher "ausgezeichnete" Herr schon was einbilden.
zum Beitrag20.11.2021 , 12:01 Uhr
Diesen März - Vorsicht Wortspiel - war im Südwesten Landtagswahl. Die recht junge CDU-Kandidatin unterlag haushoch gegen den alten, weißen (Kretsch) - Mann der Grünen. Die These, mit jungen Frauen nur deshalb Wahlen zu gewinnen, funktioniert in der Praxis nicht. Die CDU braucht zuerst ein zukunftstaugliches Programm. Wer dieses Programm vertritt, ist zweitrangig.
zum Beitrag16.11.2021 , 18:24 Uhr
Merz ist der der richtige Kandidat für die CDU/CSU; nicht gerade fürs Land. Er verkörpert "CDU pur". Schlafmittel Laschet und sein schwammiges Wahlprogramm haben zu einem katastrophalen Ergebnis geführt. So wird es nicht weiter gehen. Eine klare Linie wird gewünscht.
Die großen Herausforderungen Klimawandel und soziale Spaltung sind auf rot-grün zugeschnitten. Weite Teile der Bevölkerung sehen innere Sicherheit, Migration, eine starke Industrie, sichere Renten und -Achtung - Comeback der Atomkraft als vordringliche Themen an.
zum Beitrag04.11.2021 , 17:17 Uhr
Offensichtlich besteht beim Umweltbundesamt der "Verkehrssektor" nur aus Autos. Wenn ich daran denke, wie exorbitant seit 1990 die LKW-Kolonnen, Sprinter-Flotten, Kreuzfahrten und Flüge zugenommen haben, da erwarte ich schon mehr als nur einseitiges Auto - Bashing. Mobilität kostet immer Energie, meistens aus fossilen Brennstoffen erzeugt. Die mittelfristige Lösung muss in kürzeren Wegen liegen und in einer generellen Besteuerung aller Verkehrsmittel mit Ausnahme von Bussen und Bahnen. Nennt sich Lenkungswirkung.
zum Beitrag01.11.2021 , 11:45 Uhr
Der Umwelt zuliebe in den Flieger? Steile These! Das Fliegen komplett in Europa mit Bus und Bahn zu ersetzen, bleibt Utopie. Ein realistischer Flugpreis mit richtig versteuertem Flugbenzin analog zu Superbenzin würde unnützes Rumfliegen zum Spottpreis beenden. Zum Thema Bahnreisen in Europa fragen Sie einfach mal Interrail-Reisende. Da geht viel, wenn gut geplant.
zum Beitrag30.10.2021 , 11:27 Uhr
Ist schon so eine Sache mit den Umfragen. Jetzt zeichnet sich eine Mehrheit für die Verlängerung der Laufzeiten von AKWs ab. Soll das die Ampel-Koalition auch berücksichtigen? Tempo 130 ist kein Fehler, aber es gibt angesichts kilometerlanger LKW-Kolonnen und wieder stark steigender Fluggastzahlen im Verkehrssektor andere Prioritäten.
zum Beitrag09.10.2021 , 11:31 Uhr
Zitat: "...nach einem Boykottaufruf gegen israelische Produkte zivilrechtlich zu Schadensersatz verurteilt worden. Darin sah der EGMR jedoch eine Verletzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung."
Es darf also sinngemäß wieder gesagt und geschrieben werden, nicht bei oder von Juden zu kaufen. Von einem Gericht für Menschenrechte offen geförderter Antisemitimus. Kein Wunder, dass immer mehr Juden in Frankreich den Staat Israel als letzten sicheren Hafen ansehen.
zum Beitrag07.10.2021 , 18:50 Uhr
Nun regelt der Markt = Verknappung von Öl und Gas also den Preis steil nach oben. Die CO2-Steuer kommt ab Januar verstärkt dazu. Das ist der Anreiz, weniger Auto zu fahren, weniger stark zu Heizen und weniger Strom zu verbrauchen. Ursprüngliche Forderung der Klimaengagierten waren ja 180€/Tonne CO2. Nun wird sich zeigen, wie viel eigenes Engagement den Klimaschutz voranbringt. Die Komfortzone zu verlassen, kann weh tun.
zum Beitrag22.08.2021 , 16:54 Uhr
"Wenn jüdisches Leben nur versteckt in unserem Land möglich ist, dann hat es keine Zukunft. Harte Strafen gegen die Angreifer sind jetzt das Mindeste", schrieb die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch. Dem ist nichts hinzuzufügen außer mein Unverständnis über die schnelle Freilassung der Verdächtigen.
zum Beitrag05.08.2021 , 19:36 Uhr
Völlig richtig dargestellt. Nicht das Fliegen verbieten, sondern wieder zu einem besonderen Erlebnis zu machen, muss das Ziel sein. Endlich Flugbenzin genau wie Superbenzin besteuern würde eine gute Lenkungswirkung entfalten. Ziel sollte sein, die Anzahl der Flugbewegungen auf den Stand von 1990 oder wenigstens Jahr 2000 zurück zu bringen. Meine Hoffnung ist leider gering, denn steigende Fluggastzahlen in diesem Sommer werden überall als Erfolg(!) dargestellt.
zum Beitrag04.07.2021 , 18:29 Uhr
Das Nicht-Gendern hat nicht geschadet. Obwohl immer von Ärzten und Lehrern die Rede war, gibt es heute immer mehr Ärztinnen und Lehrerinnen. Chancengleichheit herzustellen hilft den Frauen.
zum Beitrag04.07.2021 , 18:06 Uhr
Das tiefgreifende Problem ist doch die Konzentration auf die Kandidatin und nicht auf das Parteiprogramm. Seit der erfolgreichen Selbstinszenierung eines Gerhard S. vor rund zwanzig Jahren werden wie im US-Wahlkampf Personen statt Programme diskutiert. Habeck sei kompetenter als Baerbock, Söder (CSU!) beliebter als Laschet. Ein Wechsel der Kandidaten recht kurz vor der Wahl ist riskant und würde das Auswahlverfahren schwer belasten. Wären die Grünen einfach bei Ihrer Doppelspitze geblieben!
zum Beitrag16.06.2021 , 13:39 Uhr
Vor allem für den Bruchpiloten ist es gerade nochmal gut gegangen. Es herrschte absolutes Flugverbot und Scharfschützen war postiert. Dank der Aufschrift "Greenpeace" wurde von einem Abschuss abgesehen. Aufmerksamkeit um jeden Preis darf es nicht geben und so hat gestern nicht nur Hummels ein Eigentor erzielt.
zum Beitrag07.06.2021 , 18:07 Uhr
Wo sind denn dann die ganzen Stimmenanteile der Linken hin? Eher nicht zur FDP, behaupte ich. Themen wie Migration und innere Sicherheit haben in der Bevölkerung einen erheblichen Stellenwert, werden aber allenthalben ausgeblendet. Übers korrekte Gendern werden dafür Debatten geführt. Ein Blick in die Nachbarländer gibt Anlass zur Sorge. Also was tun? Den dänischen Sozialdemokraten nacheifern oder der ÖVP? Beides keine wirklichen Vorbilder. Doch ist der zunehmende Rechtspopulimus ein europäisches Phänomen. In Frankreich geht die Sorge vor Le Pen als Präsidentin um. Dann gute Nacht, Europa.
zum Beitrag04.06.2021 , 12:01 Uhr
Von Links bis CSU gibt es Zustimmung zur Erreichung der Klimaziele. Dafür bieten die Grünen endlich eine konkrete, wenn auch bescheidene Maßnahme an. Eigentlich müssen die Preise für Diesel, Superbenzin und erst recht Flugbenzin bis auf 2 Euro/Liter im Jahr 2023 steigen. Nur so wird eine echte Wirkung erzielt. Über die Pfingstferien hat sich gezeigt, dass der Freizeitverkehr zu Lande und in der Luft die Umwelt stark belastet. Immer nur das Thema Berufspendler hervorzuholen, ist fadenscheinig. Eine kräftige Erhöhung der Pendlerpauschale kann die Folgen für alle, die beruflich aufs Auto angewiesen, finanziell abmildern. Leider bringt das Frau Baerbock nicht richtig rüber.
zum Beitrag31.05.2021 , 13:55 Uhr
Sehr gut zusammengefasst. Kolleg:innen mit weiter Anfahrt würden das Homeoffice auch zukünftig verstärkt nutzen wollen, ebenso Leute mit extra Arbeitszimmer im Haus. Andere tauschen sich lieber persönlich aus. Die Politik sollte sich hier heraushalten und den Tarifparteien wegen des besseren Einblicks in die Firmen die Ausgestaltung überlassen.
zum Beitrag31.05.2021 , 13:47 Uhr
Hochmut und Arroganz, beim Erstarken der AfD der CDU die Schuld zu geben. Die kommt in der Bevölkerung immerhin auf einen nennenswerten Rückhalt. Wenn die SPD mit nur 10% dasteht, ist sie selbst schuld. Das in der eigenen Filterblase für toll erachtete Parteiprogram sollte mal daraufhin geprüft werden, wen es eigentlich anspricht.
zum Beitrag24.05.2021 , 21:04 Uhr
250 Euro Bußgeld bei Verstoß gegen die Maskenpflicht geht und wurde tausendfach eingetrieben. Derselbe Betrag bei illegaler Müllentsorgung - warum nicht? Die Lernkurve ginge steil nach oben. Wer volle Behältnisse heranträgt, kann die leeren 'leicht' mitnehmen.
zum Beitrag22.05.2021 , 20:24 Uhr
Da haben Sie völlig Recht. Auf Flugbenzin dieselben Steuern wie auf Superbenzin zu erheben, wäre ein großer Fortschritt. Im Vergleich zu 1990 sind die Flugbewegungen geradezu explodiert. Hier muss der Staat lenkend eingreifen. Dabei geht es nicht um das Verbieten, sondern darum, eine Flugreise wieder wertschätzen zu lernen. Statt dreimal im Jahr easyjetten nur noch einmal.
zum Beitrag15.05.2021 , 20:27 Uhr
Das Verbrennen israelischer Flaggen ist keine Meinung, sondern Hasskriminalität. Steine gegen Synagogen sind keine Sachbeschädigung, sondern Terrorismus. Das muss von Kanzlerin und Präsident so benannt werden. Wir sind kein x-beliebiges Land, sondern haben gegenüber den Juden und jüdischem Leben eine ganz besondere Verantwortung. Kritik an der israelischen Regierung muss von unserer kommen, nicht vom antisemitischen Mob der Straße.
zum Beitrag09.05.2021 , 11:18 Uhr
Ganz einfach: Die Verwendung des N-Wortes ist schwer diskriminierend und rassistisch. Das hat Palmer getan, auch wenn es nur ein Re-Posting auf Facebook sein soll. Im Übrigen äußert er sich seit Jahren regelmäßig rassistisch. Die Grünen können nur durch eine raschen Parteiausschluss dieses Typen glaubwürdig bleiben.
zum Beitrag26.04.2021 , 15:20 Uhr
Googeln hilft weiter, z.B. hier:
zeitung.faz.net/fa...e54d5f19dd471b2a7/
Zitat:"Die 21-Jährige hat jedoch durch eine stattliche Zahl von Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika, die sie mit Fotos auf Instagram dokumentierte, selbst schon einen gewaltigen Berg von Kohlendioxid-Tonnen verursacht, der den Ausstoß vieler Durchschnittsdeutscher in zehn Jahren übersteigt." Auch bei stern und Spiegel gibt es Artikel von 2019.
zum Beitrag25.04.2021 , 20:08 Uhr
Eben, nicht nur er: Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat mit 22 Jahren eine Liste von Kurz- und Langstreckenflügen beisammen gehabt, das schaffen weniger Privilegierte in ihrem ganzen Leben nicht.
zum Beitrag17.04.2021 , 13:50 Uhr
Volle Zustimmung! Verantwortlich für den Verkauf von 67.500 Wohnungen war der SPD-Politiker Sarrazin. Wohnungsmangel wird nicht durch einen Mietendeckel behoben, sondern durch massiven Neubau zehntausender Wohnungen. Keine Einfamilien- und Reihenhäuser bitte. Damit wird der Bevölkerungsentwicklung Rechnung getragen, denn die Einwohnerzahl Berlins erhöhte sich von 2011 bis 2019 um ca.340.000.
zum Beitrag03.04.2021 , 19:09 Uhr
In der Autostadt Stuttgart die zentrale Bundesstraße zu blockieren ist nicht hinnehmbar und wird hart geahndet. Wie sonst kämen die Grünen im Südwesten auf 30%?
zum Beitrag21.03.2021 , 10:10 Uhr
70% CO2-Reduktion bis 2030 ist nur mit massiver De-Industrialisierung und De-Mobilisierung realistisch. Die energiefressenden Branchen müssen bis dahin weitgehend stillgelegt sein, durch Homeoffice-Pflicht werden Fahrten zum Arbeitsplatz überflüssig und Kerosin muss endlich genauso besteuert werden wie Benzin / Diesel. Blöd nur, wenn bei dieser konsequenten Klimapolitik die bürgerlichen Wähler*innen davonlaufen.
zum Beitrag19.03.2021 , 17:04 Uhr
Guter Vorschlag. Fidesz, Lega und PiS wollen eine eigene Fraktion gründen, da passen die dänischen Unsozialdemokraten gut rein.
zum Beitrag09.02.2021 , 13:39 Uhr
"Das Land hat derzeit über 46 Millionen Einwohner, bis zur Mitte des Jahrhunderts dürften es 100 Millionen werden." Stellen sich automatisch Fragen nach Ernährung, Arbeitsplätzen und nach Elektrizität für die Teilhabe am Wohlstand. Flussgeister werden keine Rolle spielen.
zum Beitrag07.02.2021 , 17:29 Uhr
Niveaulose Hetze gegen Geflüchtete, die aus akuter Lebensgefahr gerettet wurden, ist die korrekte Zusammenfassung des Kommentars.
zum Beitrag30.01.2021 , 13:40 Uhr
Die jetzige Generation der E-Autos ist serienreif und in weiten Teilen Europas gibt es genug Ladestationen für längere Fahrten. Die deutsche Autoindustrie ist ein Dinosaurier des 20.Jahrhunderts und wird den Weg alten Eisens genauso gehen wie der Steinkohlebergbau und die Stahlindustrie. Mittelfristig setzen sich die E-Autos von Tesla und chinesischen Herstellern durch. Etwas übertrieben gesagt, ist ein E-Auto ein zwei Tonnen schweres Smartphone auf Rädern, wo der technische Fortschritt in der Software steckt.
zum Beitrag08.12.2020 , 17:13 Uhr
Angesichts von weiterhin gesicherten 8Milliarden Euro jedes Jahr, vielen weiteren Millionen durch Werbeeinnahmen und der fürstlichen Entlohnung bei den Intendanten nun gleich von "Finanznotstand" zu reden, ist einfach schäbig. Mal den Wasserkopf verkleinern und sich aufs Wesentliche konzentrieren täten der Qualität gut. Womöglich bleibt dabei der eine oder andere der 74 Radio- und 21 TV-Sender auf der Strecke und niemand merkt's.
zum Beitrag07.11.2020 , 17:07 Uhr
Während die Autobranche richtigerweise an der kurzen Leine gehalten wird, ist für die Luftfahrt keine Milliarde zu schade. Kerosin ist dank Steuerbefreiung fast geschenkt, klamme Airlines werden mit 9 Milliarden gepampert und unsinnige Provinz-Flughäfen dürfen jetzt auch in den Fördertopf greifen. Umweltschädliches Fliegen muss billig bleiben, da widersprechen die Grünen keinesfalls. Wie gut, dass sich im Südwesten die Klimaliste gegründet hat.
zum Beitrag27.10.2020 , 18:45 Uhr
Eine Müllentsorgung wie bei Elektroschrott oder Plastik: Aus den Augen, aus dem Sinn, aber immer noch auf demselben Planeten!
zum Beitrag27.10.2020 , 18:42 Uhr
Mehr Humor gefällig: Bei der Anfahrt mit hunderten Autos zur Großdemo gegen die A49 kam es Anfang Oktober zu einem großen Stau und Parkplatzchaos durch Demo-Teilnehmer. Die Polizei empfahl via Twitter, weiter weg zu parken.
zum Beitrag21.10.2020 , 13:30 Uhr
Nicht die Meinungsfreiheit, sondern die Religionsfreiheit rechtfertigt das Tragen und Zeigen religiöser Symbole. Vom Grundgesetz gedeckt.
zum Beitrag21.10.2020 , 10:51 Uhr
"Dabei hat der Konflikt mit Religion nichts zu tun." Und die AfD hat nichts mit Reichsbürgen zu tun. Die offene militärische Unterstützung der Türkei für ihre Glaubensbrüder im Osten, teils durch brutale IS-Kämpfer, zeigt ein anderes Bild. Ebenso unterstützt das islamische Malaysia zumindest mit Worten die Ansprüche Aserbeidschans.
zum Beitrag17.10.2020 , 20:05 Uhr
Es wird Zeit, dass die Mohammed - Karikaturen in der Versenkung verschwinden. Bisheriges Ergebnis sind Islamophobie und Hass. Viele - auch europäische Muslime - sind tief in ihrer Ehre verletzt. Das rechtfertigt mit unserem westlichen Kulturverständnis natürlich keinen Mord, andererseits kann nicht übersehen werden wie immer mehr Länder auf Blasphemie die Todesstrafe verhängen.
zum Beitrag30.09.2020 , 13:44 Uhr
Bei einem Streik in der Industrie wird unmittelbar der Arbeitgeber hart getroffen und der Kunde muss etwas länger auf sein Produkt warten. Bei den Öffis ist es anders. Die umweltbewussten Kunden sind die Dummen und können schauen wo sie bleiben. Maskenpflicht und Streiks sind die beste Werbung für den Individualverkehr. Unverständlich, dass FFF das gut findet. Vorschlag zur Güte: Erst Verhandlungen mit einer unabhängigen Schiedskommision und Streik nur als aller letztes Mittel.
zum Beitrag14.09.2020 , 12:43 Uhr
Der bundesweite Trend geht ganz klar zu schwarz-grün. Die Grünen saugen regelrecht die enttäuschten SPD-Wähler ab. Und das nicht nur in der früheren Hochburg NRW. Über einen Kanzler Scholz müssen wir nicht nachdenken.
zum Beitrag04.09.2020 , 17:39 Uhr
Frauen mit Kopftuch bei Polizei, Justiz und in Schulen bilden die gesellschaftliche Realität ab. Das ständige Rumhacken auf ihren Trägerinnen läuft mittlerweile als antimuslimischer Rassismus. Dazu gibt es im Bereich Bildung viel grössere Baustellen als Kopfbedeckungen.
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