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16.05.2021 , 09:09 Uhr
Zitat: "wer Erfolge nicht sehen und feiern kann, der verliert den Fokus und den Bezug zur Realität. Und er nimmt den Mitkämpfenden ihren wichtigsten Rohstoff: den Mut und die Hoffnung auf Veränderung." ------------ Optimismuspflicht?! In der >lebensbedrohlichen Situation
zum Beitrag23.01.2021 , 14:15 Uhr
Zitate: (1) kluge Strategie: Sie versuchen, die Geschichte einer guten Zukunft zu erzählen. Frage: Und was ist mit den Wähler*innen (WuW), denen die Probleme HEUTE die Luft nehmen?
(2 Die Grünen .... adressieren die ganze Gesellschaft, reklamieren also offensiv Hegemoniefähigkeit für sich. Frage: Aber s-o. doch nur die >Zukunftsgesellschaft
zum Beitrag20.01.2021 , 18:17 Uhr
Der Popanz heißt "Schließen" - übrigens gerade auch bei Kitas und Schulen. Die Frage heißt: Sind die Industriebosse und die Fachminister der Länder für Kitas und Schulen bereit, überzeugende SCHUTZKONZEPTE zu entwickeln, zu praktizieren - UND zu finanzieren. Dafür brauchen die gutwilligen Unternehmen die nachhaltig-ernsthafte Unterstützung ihrer Verbände - keine dusseligen Nebelkerzen. Und so brauchen auch die Kitas und Schulen die nachhaltig-ernsthafte Unterstützung ihrer Fachministerien - keine widersprüchlich-kleinmütigen Eiertänze. Und die MPs müssen spätestens in einer derart einschneidenden Krise wirkliche Leitungsverantwortung zeigen, auf der Basis einer ernsten Besinnung darauf, was wirklich zählt - das einfache Leben. Wer das nicht verstehen will, geht in die Irre.
zum Beitrag24.11.2020 , 15:43 Uhr
Richtig!!!! Aber da ist sofort der Finger hoch - vom Rechtsanwalt der Gebäudeeigentümer - wegen Haftungsansprüchen....und und und.... Trotzdem - irgendwann muss man auch diese harten Nüsse knacken!
zum Beitrag23.11.2020 , 01:36 Uhr
Hallo Autorinnen - lesen Sie eigentlich Ihre Kommentare auch wechselseitig? Dann müsste Ihnen doch aufgefallen sein, wie wenig pro u. contra zuletzt übrig geblieben ist. Sie beide plädieren für Präsenz- für SuS mit begleitendem Betreuungsbedarf, der zuhause nicht ausreichend gegeben ist. Und Sie plädieren beide dafür, den Distanzunterricht mit älteren Sek I-Klassen und den Sek II -Klassen durchzuführen. Der einzige Unterschied besteht auf der Zeitschiene - die eine vertritt einen vorsorglichen Start für alle, die andere das Abwarten des Infektionsfalles in der einzelnen Schule - und dann erst starten.... Was Sie aber beide nicht auf dem Schirm haben ist ein anderes Muster dieser Elemente, damit alle Eltern die offene Schule haben: Den Infektionsfall abwarten - dann aber nur die betroffene Klasse in die BEOBACHTUNGS-Quarantäne schicken -IN der Schule UND zuhause, für 1 Schulwoche + 2 Wochenenden (=11 Tage). Genaueres abrufbar unter didih432@gmail.com
zum Beitrag28.10.2020 , 17:23 Uhr
Zitat: "....Zaubertrick, der die Gedrängtheit der Großstadt in weitflächige Luftigkeit verwandelte, die dazu führte, dass Menschen anderen nicht mehr zu nahe kämen? Ohne den Betrieb in der Stadt einzustellen, natürlich? Ich weiß es nicht. Ich fürchte, außerhalb des Lockdowns gibt es kaum was." ---------------------- Artikel bringts schön auf den Punkt. >Ameisenhaufen< - und verfehlt genau mit diesem Bild den Kern der Sache: Ameisen haben ihre Verhaltensregeln - und sie haben NULL Probleme, sich untereinander auszutauschen und abzustimmen. HomoINsapiens ist blöd genug, sich als Isolationist*in durch das eigene Universum zu bewegen, als gäbe es genau NIEMAND sonst auf der Welt. Ok - wenn die berüchtigte >Vernunft< nicht ausreicht für ein Mindestmaß an direkter, gegenseitiger Wahrnehmung+Regelung, dann brauchts eben die Ordnungsmacht. Und von wegen "Zauberstab" - wenn es die VIELEN Isolationist*innen nicht schaffen, dann muss ihre Anzahl - am bestimmten Ort zur bestimmten Zeit - eben BEGRENZT werden. Wenn zB in London zeitweise nur PKWs mit gerader/ungerader Kenn-Nummer in die Innenstadt fahren durften - dann sind es jeweils nur die Hälfte Leute - ok? Und wenn jedes Geschäft befristet Zeitfenster für Alte und Vorbelastete (Ärztl. Áusweis) anbietet sowie ansonsten die Zahl der Kunden kontrolliert - dann bleibt die Anzahl der Wuselnden auch überschaubar. Geschäfte auf der Höhe der Zeit installieren eine Webcam vor dem Eingang - und ich kann von zuhause aus sehen, wann die Schlange kurz oder lang ist - alles geht, um den Ameisen ein bißchen näher zu kommen....
zum Beitrag20.09.2020 , 00:50 Uhr
Sie schreiben philologische Worte, ich lese sie - und verstehe. Sie lesen philologische Worte über Virenprogramme - und ohne Sprachlogik verstehen Sie nichts davon. Was haben Sie gegen Sprache?! Abgesehen davon - sobald die Virenprogramme hinreichend beschrieben sind, können wir uns darauf einstellen und entsprechend reagieren - wenn wir w o l l en! Und um heraus zu finden, was uns daran hindert, dazu braucht es k e i n e Naturwissenschaften - es braucht Sozialwissenschaften. Sprachwiss. ist ein kleiner Teil davon, ein unverzichtbarer.....
zum Beitrag18.09.2020 , 10:00 Uhr
In der Selbstbeschreibung stimmen wir überein - aber Pandemie=NW? Nur NW? CoVid Sars-2 als Virus ist NW, inkl. seiner Ausbreitungsweisen - aber wie homoINsapiens damit umgeht, das hat mit NW nur am Überschneidungspunkt "Passive u.aktive Infektion der Einzelperson" zu tun. Da es aber um Viele, SEHR Viele geht, haben wir - ab der dritten Person - das weite Gebiet der anthropolog. Wissenschaften betreten: alles, was das Verhalten von homoINsapiens betrifft....inkl. Philologie. Also bitte korrigieren.
zum Beitrag17.09.2020 , 21:07 Uhr
Schade drum - die Chance war, weder das C-Thema zu meiden, noch es überzudramatisieren. Also die Beispiele eines kreativen, konstruktiven, sachgerechten - und mutigen Umganges mit der Pandemie im Alltag zu beschreiben. Das wäre außerordentlich hilfreich dafür, die Entscheider im ÖffGesDienst davon zu überzeugen, dass GEMEINSAM mit den Betroffenen entwickelte Schutzkonzepte auf Dauer tragfähiger sind als einseitige, punktuell angeordnete Quarantänemaßnahmen. Das wünsche ich besonders allen Eltern und Kindern.
zum Beitrag16.09.2020 , 18:38 Uhr
Die Überschrift "Lockdown für Stadtteile geplant" ist nahezu alles, was der Artikel dazu aussagt - ja, die südlichen, armen Stadtteile sind betroffen, aber WAS kommt jetzt auf sie zu? Konkret! Ist das zuviel verlangt?
zum Beitrag11.09.2020 , 13:33 Uhr
Kleingruppen unverzichtbar - aber nicht im Tausch gegen Schichtbetrieb in Kita u. Schule. Stattdessen auf 1 Woche befristete Raumerweiterung = 1 Bürocontainer je infizierte Klasse nimmt Erstkontaktinder der infizierten Person auf, (Beobachtungsgruppe 1), die anderen werden im Gruppen-/Klassenraum in zwei weitere Teilgruppen geteilt - ebenfalls für 1 Wo. Jede der 3 Teilgruppen hat 1 Lehramtsstud. als Begleit- u. Aufsichtsperson, LuL machen GruppenU. Im HH-Fall sind das 15 Container und 45 LA-Stud. = als Extremfall die empirische Obergrenze für Vorbereitungen auf künftige Fälle. Sie werden auftreten - verspricht der eine Akteur, der es wissen muss: Sars-2. Wann wird endlich konzeptionell- sprich in Zusammenarbeit - gehandelt?
zum Beitrag30.08.2020 , 17:52 Uhr
"Intelligentes Risikomanagement" - auch für Kitas u. Schulen = seit Monaten beschrieben und den Verantwortlichen sowie den Eltern- u. Lehererverbänden bundesweit mitgeteilt: KITA kanns / SCHULE schaffts ( s. Facebook). Oder Nachfrage unter didih432@gmail.com
zum Beitrag03.08.2020 , 00:56 Uhr
Und wenn was passiert? Dann die totale Rolle rückwärts? Nein - die andere Richtung: vorwärts! Die Klasse des infizierten Kindes wird aufgeteilt in drei Teilgruppen - zur Beobachtung für 2 Wochen, zwei teilen sich den Klassenraum, die dritte bekommt den BüroContainer über dem Schulhof - für die Erstkontakt-Kinder, die sonst in häusliche Quarantäne müssten. Im Gym könnte die OStufe insgesamt für diese 2 Wochen im DigiFU bleiben - und es wären Räume frei für die Klassenteilung, ganz ohne Container.... Also mal weiterdenken?
zum Beitrag25.07.2020 , 17:02 Uhr
Der isolierte Blick auf die i n d i v i d u e l l e Ignoranz - oder der iosolierte Blick auf die weltweiten, p o l i t i s c h e n Strukturwidersprüche - noch der isolierte Blick auf die N a t u r g e s e t z e des Klimawandels bringen Klarheit darüber, was bereits läuft - das CHAOSzeitalter der Gleichgewichtssuche, in allen globalen Systemen unseres Planeten: ökologisch, politisch, wirtschaftlich. Die drei isolierten Blickwinkel gehören zusammen - seltsame Artikel ohne Zusammenhang bringen nichts......
zum Beitrag13.07.2020 , 09:16 Uhr
Die familiären Verhältnisse überprüfen ist mE unverzichtbar - um die beschuldigte Person zu v e r s t e h e n. Und dazu gehören in jedem Fall auch die Eltern. Jede/r Richter/in braucht diese Umfeldklärung zumindest für die Abwägung von Resozialisierungschancen - und damit für Art und Maß der Strafmaßnahme. Manchmal zeigt sich dabei zB. eine gute Begründung für >Bewährung< - für alle Beteiligten ein Vorteil. Dieser Vorgang kann und darf nicht mit >Rasse< (was ist das denn heute?) verknüpft werden - auch nicht andeutungsweise durch >Stammbaumforschung
zum Beitrag02.06.2020 , 18:16 Uhr
Gratuliere den Dän.Parlamentariern mit >standing ovations< - solch eine Untersuchung der Exekutiv-Praxis muss Vorbild sein für ALLE demokratischen Länder. Aber nicht nur weg. der korrekten Verfahrensweisen, sondern auch weg. der Effektivität der getroffenen bzw. unterlassenen Maßnahmen - schließlich ist nach der Panemie zugleich vor der Pandemie. Oder will man erneut aus allen Wolken fallen?
zum Beitrag30.05.2020 , 19:21 Uhr
Meine Furcht ist ebenso das GROSSE VERGESSEN - eine psycholog. verständlicher, in der großen Zahl nahezu unvermeidlicher Vorgang, wird gefährlich, weil sich umfragesüchtige Plitiker*innen nur zu gerne davon anstecken lassen. Mein Ansatzpunkt: nachhaltige, öffentl. Forderung nach sauberer ANALYSE der gesamten Corona-Vorgänge - und dann die Ergebnisse nicht nur mit Irgendwann-Fernziel, sondern mit dem Mittelfrist-Ziel >VORBEREITUNG komplett< für eine andere Pandemie. Sie wird kommen - und uns konzeptionell wie sächlich gerüstet antrefffen...
zum Beitrag11.05.2020 , 10:18 Uhr
Hallo Frau Klöpper, Sie schreiben "Ehrlicher wäre es, zu sagen: Die Schulöffnung ist richtig, aber sie wird ein Risiko." Und nun wende ich Ihren Themaschwerpunkt mal in die Zukunft - mit der Frage: Bei der nächsten Epi-/Pandemie wieder so - mit dem ganzen Chaos? Oder bereits mit der Zweiten Welle?
Ich denke da völlig anders: Statt Schließung: Platz für ALLE = Isolierte Lerngruppen von 8-10 SuS mit einer*m LehramtsStudi als Begleitperson, in abgeteilter Fläche von je 15m² - inkl. Büro/SanitärContainer ü b e r dem Schulhof, je 4 Lerngruppen 1 L*in. Ab Mittelstufe DigiFernunterricht für alle, bei denen Ausstattung und Elternbegleitung vorhanden.
zum Beitrag08.05.2020 , 09:47 Uhr
Ja - so ist das mit der Abhängigkeit der einen vom Arbeitsplatz - und der anderen von ihrem >gewachsenen< Lebensstil - und das passt wunderbar zusammen = Kinder emanzipieren sich von Eltern, Eltern sind >endlich< frei für sich selbst. Fragen an die Jungen: berufliche Selbständigkeit = örtl. Flexibilität? Und an die Alten: als Eltern im >Familiengefängnis
zum Beitrag07.05.2020 , 15:24 Uhr
Da hätte ich noch einen ganz anderen Vorschlag - die Notbetreuung für Familien o h n e rüstige Großeltern. All die vielen anderen verabreden mit den Großeltern die Tagesbetreuung ihrer Kinder/Enkel - inkl- gelegentlicher Nachbarschaftsbesuche. DIe Schulkinder erledigen ihre Schularbeiten unter Aufsicht der Großeltern DIGITAL und gehen danach ihren Hobbies nach. Abends treffen die Eltern entspannte Kinder an und lassen sich den Tag erzählen. Eltern u. Großeltern nehmen identische Urlaubszeiten. KITA braucht es rein gar nicht - oder eben nur für die Lücken im System. Na, wie wäre es damit?
zum Beitrag06.05.2020 , 10:28 Uhr
Das Konzept >Kita für ALLE. Dezentrale Notbetreuung von Kita-Kindern unter Epidemiebedingungen< wird diskutiert in der FacebookGruppe >ElternIni KINDERlebenHEUTEKernfamilie< als Virusgemeinschaft.
zum Beitrag01.05.2020 , 12:53 Uhr
Seltsamer Ansatz für eine solche Real-Utopie. Wenn schon, dann völlig un-utopisch: das angebrochene CAOSzeitalter, genannt KlimaWandel, wird am Ende tatsächlich nur sehr wenige Menschen übriglassen - unter der Erdoberfläche - oder dem Meeresspiegel oder in klimageschützten Glaskugeln. Und alles dazwischen - Wüste, ein kläglicher Rest Biosphäre, rein gar nichts von Tierparadies - für SEHR lange Zeit. Schade um jede Zeile von diesem Nonsense-Artikel.....
zum Beitrag28.04.2020 , 12:53 Uhr
Herrn Lauterbach liegt diese Idee mit der Bitte um Bewertung vor:
KLEINgruppen-Konzept: >Stabile Gruppen mit 5-6Ki + 1Erw. >Abstand zwischen den Gruppen mind. 5,5m >Außenbereiche unter Freiem Himmel unterteilen und nutzen: Kita.Spielplatz, Öfftl. Spielplatz, Parks. Rasen in Sportstätten (Regenunterstand / Toilettenwagen). Wald-Kita. >Leerstehende Innenbereiche in VersammlHallen unterteilen und nutzen. >ALLE tragen Mund-/Nasenschutz. >Die Erwachsenen werden regelmäßig getestet. >Personalergänzung durch Studies der SozPäd. Studiengänge, die ihre Praktika vorziehen sowie durch interessierte Eltern u. arbeitslose Mitmenschen. >Alle vertretbaren rechtlichen Hindernisse unter Bezug auf InfSchG befristet aussetzen.
Diskussion bei FB-Gruppe >ElternIni KINDERlebenHEUTE< www.facebook.com/g...s/554844922129417/
zum Beitrag24.04.2020 , 16:49 Uhr
Hallo hallo - bitte zumindest auf Zeit INVESTIEREN in manpower! Warum so ärmlich? Ist BürgerInfo eine teilverzichtbare Aufgabe?
zum Beitrag21.04.2020 , 12:58 Uhr
Da geht aber wirklich was heftig daneben: Geschwisterkinder halten zuhause auch keinen Abstand, auch nicht von den Eltern - Familie ist eine VIIRO-Einheit, und mind. 1 der ELEterrn hat regelmäßig Außenkontakt.
Wenn Ki zw. 3-6J in stabilen Kleinstgruppen von 5-6K+1E betreut werden, mit Abstand zur nächsten Gruppe - und wenn sie ALLE Schutzmaske tragen lernen, dann ist das virolg. Risiko äußerst begrenzt.
Wo und Wie sowas praktisch machbar ist, erfordert lediglich sozpäd-Kreativität und den Mut der Kommunalverwaltung- Diskussion in der FB-Gruppe >ElernIni KINDERlebenHEUTE< www.facebook.com/g...s/554844922129417/
zum Beitrag15.04.2020 , 12:15 Uhr
Das ist wie im schlechten Polizei-Insider-Krimi : Faulheit siegt....
zum Beitrag15.04.2020 , 09:19 Uhr
Angst vor Kontrollverlust - das pandemische Syndrom der Ordnungsmacht und der VerordnungsErlasser. Eine üble >KrankheitExekuteure< unter wachsenden Druck setzt. Alternative? Bei hinreichenden Behandlungs-, Test- u. Schutzkapazitäten - inkl. ausreichend Ordnungskräfte - in ganz D braucht es k e i n e seltsamen Ver-sammlungsverbote und Grenzschließ-ungen - virologisch gebotene Regeln für die Einzelpersonen reichen.....
zum Beitrag10.04.2020 , 18:16 Uhr
Da haben wir des Pudels Kern: Die Kontrolldichte ist zu löcherig - und Amtshilfe von den Herkunftsländern der Touris verweigert man hochmögend.... Ich sehe schon die Schleuser an den Landesgrenzen - perfekt!!! Hotels, Restaurants, Supermärkte etc. haben eigene Kontrollpflichten. Und am Strand fliegen die Drohnen. Wer das geltende Recht missachtet, geht für 2 Wochen in Privatquarantäne - ok?
zum Beitrag08.04.2020 , 18:21 Uhr
Ich werde es NIE begreifen - warum trauen die Landes- u. Lokalpolitiker*innen den Aussagen der Virolog*innen zur >Tröpfcheninfizierung< nicht? Und wenn, warum dann ihren Bürger*innen nicht, dass sie den VIERERpack achten - das Abstandsgebot , den Mund- u. Nasenschutz in der Öffentlichkeit/beim Einkaufen praktizieren und zuhause Hände waschen sowie Gesichtsberührung unterlassen? Nur auf Basis dieses Misstrauens lässt sich eine Ausgangsbeschränkung / ein Reiseverbot begründen. Wenn an der Ostsee die Abstandsregeln dadurch gesichert werden, dass sich einfach in jedem Hotel / Restaurent nur die entsprechende Anzahl Personen aufhalten dürfen (= vorherige Reservierung), was soll dann eine Gesamtschließung zusätzlich erbringen? Selbst das Argument >örtl. KrH-Kapazität< ist solange irrational, wie ein (rechtzeitiger) Rücktransport in den Heimatort machbar ist....
zum Beitrag07.04.2020 , 17:26 Uhr
Wenn vorerst nur die Schüler*innen ohne häuslichen PC in die Schule kommen, ist genug Abstand möglich - aöso was spricht dagegen?
zum Beitrag12.03.2020 , 19:19 Uhr
Die Grenzschließung hat auch eine gute Seite - ab sofort können keine Europäer mehr schuld sein an der weiteren Ausbreitung von Corona. Es bleiben Briten und Kanadier - Mexikaner können es auch nicht mehr sein. Trampeltier - mach ruhig weiter so, dann merken die gebeutelten Landsleute, was wirklich los ist....
zum Beitrag11.03.2020 , 15:28 Uhr
Zitat: >lehnt die AfD es grundsätzlich ab, die Rente künftiger Generationen durch Einwanderung zu sichern. Stattdessen soll die hiesige Geburtenrate erhöht werden. Dazu fordert die AfD ein Betreuungsgeld für die ersten drei Lebensjahre eines Kindes,...<
Na denn, der wievielte Versuch der Geburtensteigerung bei Bio-Deutschen ist das denn seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts?
Viel Glück damit - kann nicht schaden.
zum Beitrag11.03.2020 , 15:21 Uhr
Was bleibt bei manchen, denen öffentlich die Feuerwehruniform ausgezogen wird? Ein BRANDSTIFTER- Aber es ist VIEL zu wenig, den einen zu enttarnen - und die anderen auf Kreis- u. Stadtebene als >konstruktive< Mitstreiter im Interesse der BürgerInnen zu begrüßen. Stellt sie vor die Alternative >Aktive Mitarbeit in der eigenen Partei, um diesen unsäglichen FLÜGEL zu kappen - oder Ende der parteiübergreifenden Zusammenarbeit
zum Beitrag08.03.2020 , 18:05 Uhr
Herr Poetter - welche Vorstellung haben Sie von KLIMAWANDEL? Ich fürchte, Sie hängen da einer falschen HoffnungsVISION an. Ich sehe ihn als Beginn des CHAOSzeitalters - von homoINsapiens eingeschaltet, unumkehrbar. Und nun verläuft dieser GLOBALE NATURPTOZESS nach seinen eigenen Regeln und über einen SEHR langen Zeitraum. KliGas reduzieren müsste WELTWEIT erfolgen - und hätte nur leichte Verzögerung und Folgenmilderung zum Ergebnis - aller Mühe wert! Allerdings wäre es notwendig, um NACH Ende des CHAOSzeitalters ein überlebensfähiges TempNiveau zu haben. 4, 5, 6 oder 7° - was solls denn sein homoINspiens?
zum Beitrag07.03.2020 , 00:34 Uhr
Sollte irgendjemand neuerdings hier in D daherkommen und >AKWs - ja Bitte< schreien, dann werde ich ihm diese Belgische Kumpanei um den Hals hängen - mal sehen, was er dagegen vorzubringen hat. Dass diese ganze AtomGeldschneider in D besser sind?
zum Beitrag06.03.2020 , 14:12 Uhr
Kein Mensch ist ein >Unmensch< - wohl aber sind diese >Herrschaften< MenschenFEINDE. Und so leicht sagt man, was gemeint ist ohne Nebenklänge....
zum Beitrag04.03.2020 , 22:40 Uhr
Die Figur geht anders - wer für Fluchtbewegungen verantwortlich ist, bekommt die Kostenrechnung - zu bezahlen sofort durch Verrechnung mit anderen Zuwendungen der EU, oder durch Preisabzüge beim Bezug von Erdgas. Selbst wenn sowas de facto nicht realisiert werden kann, wäre es ein starkes politisches Zeichen - eine nicht verjährbare Option für die Zuzkunft.
zum Beitrag03.03.2020 , 10:27 Uhr
Ja - GUT - dranBLEIBEN
zum Beitrag28.02.2020 , 17:54 Uhr
Konsquenz aus meiner Sicht: Koalition aus BüGrü (BuKa)- CDU (mit Laschet oder Roettgen) - LINKE. Und dies nach dem Additionsmodell aus Österreich = Spielraum für KernKompetenzen In der Koaltion - und mit den Schweizer Elementen der Direkten Demokratie. Das wäre doch eine Ansage für die WählerInnen nächstes Jahr...
zum Beitrag26.02.2020 , 18:21 Uhr
Gut argumentiert - und ich stimme auch in der Sache zu -wenn Sie das unselige Ausnahmesesen auch für abgeschafft erklären.
zum Beitrag25.02.2020 , 20:07 Uhr
>Modern< heißt für mich, den Wählerwillen zu respektieren, der ganz offensichtlich KEINER Partei auf Bundesebene mehr als 30-35% Machtanteile zugestehen will. Nimmt man das ernst, dann heißt es engültig Abschied vom Alleinvertretungsan-spruch auf die Vertretung der gesellschaftl. >MITTE< - UND den Abschied von jedem falschen Blumenstrauß von Versprechungen VOR der Wahl, und die Konzentration auf wenige, aber glaubwürdig realisierbare Versprechungen. Und das bedeute logisch auch eine Aussage VOR der Wahl, in welcher Koalition man dies erreichen möchte. Das gilt AUCH für BüGrü mit ihrem aktuellen Streben in diese imaginäre >Mitte
zum Beitrag23.02.2020 , 19:33 Uhr
Zitat: >Wenn die Wahl näher rückt, kehren ihnen scharenweise Sympathisanten den Rücken. Die Partei hat dagegen kein Rezept.<
Frage: Braucht BüGrü solch ein Rezept?
Ich denke, das Ergebnis bestätigt das Österreich-Konzept: zwei (oder drei) starke Partner bringen ihr jeweils klares Zielprofil ein - und geben einander den entsprechenden Spielraum bei der Umsetzung. Dieser überholte Drang zur Alleinvertretung der >Mitte< hat keine Zukunft.
zum Beitrag22.02.2020 , 11:13 Uhr
Diese ganze AKW->K...ke ist von A - Z ein schreckliches Zeugnis der innigsten Verkoppelung von Großwirtschaft und Politik - und der schnöd-katlherzigen Verachtung für den/die Steuerzahler/in sowie für die BürgerInnen, die um ihre Gesundheit fürchten. Klare Konsquenz: Keine neuen AKW-Projekte mit WIRTSCHAFTSmächtigen, auch wenn von dort mit Alternativtechnik und CO2-Freiheit gewunken wird. DEZENTRALISIERUNG von Entscheidungskompetenzen in möglichst vielen Bereichen, auch wenn es >vermeidbare< Kosten verursacht. Zentralisierung/Normierung bei Informationstechnik und Infrastruktur - wozu haben wir DigiTechnologie?
zum Beitrag22.02.2020 , 00:21 Uhr
Jetzt bin ich fast froh weg. meiner sehr begrenzten Restlaufzeit, die ich fernab von derlei tief frustrierenden Szenen verbringen kann - wenngleich als stellvertretender Beobachter für meine Enkel, damit ich ihnen ein wenig Widerstandsmotivation vermitteln kann gegen derlei Umtriebe wie in dieser schrägen Staatsanwaltschaft - also einen Sinn für >gerechtes Handeln/Urteilen
zum Beitrag20.02.2020 , 15:52 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Senden Sie Fragen, Kritik oder Anregungen an die Moderation bitte an kommune@taz.de. Vielen Dank, die Moderation.
zum Beitrag20.02.2020 , 15:38 Uhr
Jetzt sind die OPFERspiele vor Gericht angekommen - bizarr! Die Herrschaften, denen sonst alle selbst angerichtete Randale, Beleidigungen, Bedrohungen und tätliche Gewalt recht und billig als >Landesverteidigung< erscheinen, und die - falls der seltene Fall eintritt, dass sie deshalb mal verurteilt werden, die RichterInnen bösartig als fremdgesteuert verunglimpfen - ausgerechnet die werden von der Staatsanwaltschaft als >Geschädigte< bezeichnet - und noch dazu als solche >ohne besonderen BelastungseiferBelastungseifer< - macht sich eine geschädigte Person unglaubwürdig, wenn sie nach Kräften versucht, den/die TäterIn zu belasten? Und wo bleibt in diesem Fall eigentlich der Grundsatz >im Zweifel für den Angeklagten
zum Beitrag19.02.2020 , 18:22 Uhr
Habe Fr.Lieberknecht gerade per Kontaktmail gefragt, ob sie bereit wäre, sich als >Sachkundige BürgerinExpertenregierung
zum Beitrag18.02.2020 , 17:52 Uhr
So ist es - schöner Beleg aus der Vorstandsentscheidung zur Modellpolitik bei MerzBenz: Das SUPERKonzept der früheren A-Klasse wurde schlicht kassiert - zum größten Bedauern der Fachhändler. Der Nachfolger absolut KEINER, sondern weg. der Absatzmärkte sonstwo zum >Allerwelts
zum Beitrag17.02.2020 , 17:29 Uhr
Noch kann es Politik a la Klöckner geben, samt dem ganzen Produktions- und Konsumgedöns, das wir nahezu geschlossen anbeten. Aber diese Schalmeienmusik hat längst einen bitterbösen Unterton bekommen.
Bald wird der KLIMAwandel die Szene bestimmen - durch zunehmende Extremereignisse beim Wetter und unumkehrbare Brüche im globalen ÖkoSystem.
Die absolut berechenbaren Reaktionen dieser unsäglichen Spezies homoINsapiens auf die GLOBALE Herausforderung heißt V e r t e i l - u n g s k r i e g. Er läuft schon immer mehr oder weniger verdeckt. Dann wird er brutal heiß werden.
Beides zusammen bestimmt das CHNAOSzeitalter der Erde - und das für SEHR lange Zeit.
zum Beitrag16.02.2020 , 19:45 Uhr
Sehe ich leider auch so - aber aus einem einfachen Grund. Der KliWa verläuft zu 98% nach EIGENEN Regeln. Und die sehe ich so: NATURprozess mit SEHR langem Vorlauf - Labiles Gleichgewicht im Ökosystem kippt durch unumkehrbare Betätigung eines Kippschalters = kritische Menge an Klimagasen überschritten - die Suche nach einem neuen Gleichgewicht hat heftigste Begleitfolgen - ein Stop der KliGas-Emissionen würde NICHTS aufhalten, nur verzögern und mildern - die brutalen Folgen des KlWa schlagen noch brutalere Wellen in der zersplitterten politischen Weltgesellschaft - beides zusammen nenne ich das CHAOSzeitalter unseres Planeten. Erst DANACH wird es Chancen geben - für Überlebende, die dazu gelernt haben....
zum Beitrag16.02.2020 , 00:08 Uhr
Alle hier scheinen davon auszugehen, dass der Ausstoß von KliGasen NICHT wesentlich gestoppt werden wird - ich tue es auch. Die Ängste vor Wettbewerbsnachteilen sind überwältigend - und die der Konsumenten vor Lebensstilverlusten ebenfalls.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag15.02.2020 , 23:47 Uhr
Die nächste BTW steht vor der Tür - spätestens in 12 Monaten - mit keinen >eindeutig stärksten< Parteien mehr. Meine Koalitionsidee: BüGrü (BuKa) - LINKE - CDU oder FDP . Ressortverteilung nach tradition. Schwerpunkten mit starker Selbstä ndigkeit. Einzige unbedingte Klammer: >Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen
zum Beitrag12.02.2020 , 19:24 Uhr
Eher kleinkarierte Sorgen - oder?
zum Beitrag12.02.2020 , 13:08 Uhr
Es geht um den KlimaWANDEL - und der war in früheren Erdzeiten eben nicht GLOBAL, sondern begrenzt auf große Erdregionen. Und deshalb ist die jetzige Situation tatsächlich total NEU - und auch die Geschwindigkeit der Erderwärmung. homoINsapiens war aber noch NIE in der Lage, sich g l o b a l zu verständigen - und dies erst recht nicht weg. einer >angeblich< katastrophalen ZUKUNFTsperspektive. Und wenn dann die drastischen Extremereignisse in der Natur zunehmen, dann schwindet auch noch das Bißchen, was möglich erschien. Nein - auf meine >lieben< Mitmenschen verlasse ich mich nicht - und wenn ich meine eigenen Reaktionen beobachte, wie es abgeht, wenn ich irgendwo ein Dritter, Vierter, X-ter bin - ein Teil der Masse, ja dann verstehe ich auch alle anderen....
zum Beitrag11.02.2020 , 13:37 Uhr
Wie meistens - bitte keine unproduktiven Alternativen! + Spitzensteuersatz anheben + Investitionen in Unternehmen steuerlich fördern, wenn diese auf fossilfrei umbauen - oder CO2reduziert/frei in Kathastrophen-Vorsorge/Akuthilfe -Technik tätig sind. + EU-Subventionen bereinigen + Neuen EU-Fonds zur Kathastrophen-Vorsorge/Akuthilfe auflegen - mit Junktim zu Nationalfonds.
zum Beitrag11.02.2020 , 12:54 Uhr
Stimme zu - aber diese Überlegungen kommen 200 Jahre zu spät - oder 200 Jahre zu früh. Das CHAOSzeitalter - durch die rosarote Brille als "Klimawandel" erkennbar - wird unser Lehrmeister sein. Wer es übersteht, hat eine neue Chance....
zum Beitrag11.02.2020 , 12:48 Uhr
Diese Gegenüberstellung mache ich nicht mit - weil einfach nur NONSENS. Seit wann soll es denn eine Welt voller >Abgesoffenen< geben? Aber es ist absolut nichts Neues, VORSORGE zu treffen - wenn es jemand kann. Und wenn ich politisch für das Bedingungslose Grundeinkommen eintrete, dann können Sie das auch - zusätzlich zum berechtigten Anklagen. Und auf diesem Wege können Sie auch JETZT mithelfen, die notwendigen Vorsorgeschritte beim angelaufenen KLIMAwandel auf den Weg zu bringen. Das gehört ZUSAMMEN - nicht gegeneinander. OK?
zum Beitrag11.02.2020 , 00:24 Uhr
Naturwiss. finden sie heraus und belegen ihre Wirksamkeit mit MESSdaten. Nach hinreichend vielen davon über die Zeit entwicklen sie daraus plausible Vorhersage-MODELLE, die dann forlaufend mit neuen Messdaten optimiert werden. Info darüber zB hier: www.pik-potsdam.de/pik-startseite CO2 wirkt sich auf Geschwindigkeit u. Folgenschwere aus = gesicherter Kenntnisstand. "Warten=keine Option"? s.o. NATUR-prozess. Die einzige Option sprechen Sie an: "Vorkehrungen ...., die Folgen des Klimawandels erträglich(er) zu machen."
zum Beitrag10.02.2020 , 14:45 Uhr
AHA - Gewinnregion. Dann bereiten wir uns also darauf vor, uns die weltweiten Klimaflüchtlinge mit Militäreinsatz vom Leib zu halten? Im Mittelmeer gibt es bereits jetzt das "Leichenfutter" für Raubfische - im Überfluss. Und auch die Mitmenschen in unserem Land, die keine Chance haben, die Kosten für gewaltige Schäden durch Extremwetterereignisse zu tragen, werden nicht einfach still halten. Riskieren Sie doch mal einen realistischen Blick auf die Welt von heute - und fragen Sie sich, wie der GLOBALE Druck durch den KLIMAwandel aufgenommen werden wird....
zum Beitrag10.02.2020 , 14:35 Uhr
Gehört zu JORDAN - s.unten
zum Beitrag10.02.2020 , 13:21 Uhr
Ich denke, Sie haben meinen Einstiegsbeitrag nicht gelesen - bitte holen Sie das nach. In Kurzfassung: KliWa läuft nach eigenen Regeln - CO2-Stopp müsste WELTWEIT erfolgen - Einfluss nur auf Geschwindigkeit+Folgenschwere. Das Ökosystem im chaotischen SUCHMODUS nach einem neuen Gleichgewicht - für eine SEHR lange Zeit. Worüber hier diskutieren?
zum Beitrag10.02.2020 , 13:09 Uhr
Ah - da bin ich wohl unterinformiert, aber freut mich doch von anderen Parteien zu hören. Die Sache ist überreif!!! Ändert aber verschwindend wenig am KliWa- ok?
zum Beitrag10.02.2020 , 11:45 Uhr
Und wer tritt für ein "Bedingungsloses Grundeinkommen" ein? Ich kenne da nur BüGrü. Und zum kleinen FfF-Jungen: Den "erfolgreich" gestarteten KlimaWandel schert irgendwelches Gerechtigkeitsgejammer- so berechtigt auch immer - NICHT DIE BOHNE. Was nach dem bevorstehenden CHAOSzeitalter übrig ist von homoINsapiens hat hoffentlich gelernt, dass Soziale Gerechtigkeit eine Überlebensbedingung ist. Die ganzen Diskussionen heute und in den nächsten Jahren sind wichtig - aber sie kommen viel zu spät, oder viel zu früh...
zum Beitrag10.02.2020 , 11:37 Uhr
Die ersten beiden Abt. sind es, die zur Kenntnis genommen werden müssen - Schlussfolgerungen daraus, insbesondere betreffend wirtschaftl., gesellschaftl. u. polit. Folgen sind nur brauchbar bei Vorausmitteilung der Kriterien. Mir geht es aber um die Klärung dessen, was Messdaten und plausible Prognosemodelle für das Ökosystem des Planeten sagen. Z.B. neueste Info über die Entwicklung eines wichtigen Gletschersystems in der Antarktis während der letzten 30 Jahre - und Prognose durchschnittl. 1m weltweiter Meeresspiegelanstieg, wenn das zusammen bricht. Was gibt es da groß zu diskutieren?
zum Beitrag09.02.2020 , 22:21 Uhr
Vom KlimaWandel sind wie ALLE betroffen - da nützen irgendwelche Abgrenzungen gegen "hüpfende Kinder oder Umweltgedöns" rein GAR nichts. Aber genau so wird es weitergehen - leider....
zum Beitrag09.02.2020 , 22:18 Uhr
Alles richtig - aber nur OHNE KlimaWandel. Will den endlich jemand ernsthaft zur Kenntnis nehmen?
zum Beitrag09.02.2020 , 21:20 Uhr
Zitat: "Ökologie braucht Mehrheiten und die bekommt sie nur, wenn sie auch für soziale Gerechtigkeit streitet." "Aber wenn man Angstparolen sät wie die AfD, drängt man Menschen aus dem demokratisch-konstruktiven Spektrum heraus."
Wer die Diskussion zum künftigen Grundsatzprogramm von BüGrü verfolgt, nimmt ersatunt zur Kenntnis, dass das spezielle Thema "Breite Aufklärung über den Klimawandel und seine Folgen" erst seit Dez.2019 überhaupt vertreten ist. Allerhand Ideen zum möglichen Umgang damit ja - angefangen vom CO2 bis zu den hier berichteten Gerechtigkeitsfragen und den Sorgen um die Demokratie. Aber kann man von einer fundierten Sachkenntnis über die wissenschaftlichen Erkenntnisse ausgehen? Die beiden Zitate u. der aktuelle Diskussionsstand auch mit den Gewerkschaften lassen mich ernsthaft zweifeln. Denn bei aller Richtigkeit dieser Überlegungen gehen sie von halbrichtigen/halbverkehrten Voraussetzungen aus.
Das Vertsändnisproblem liegt in der radikal unterschiedlichen Größenordnung von KLIMA und dem Umgang damit seitens homoINsapiens. Der gefühlt "ewige" ZEITHORIZONT und die GLOBALE Auswirkungen des Klimawandels passen so gar nicht zu den kurzfristigen Wahlperioden und zu den noch kurzfristigeren Quartalserwartungen der Anteilseigner. Und daran ändert auch Blackrock nichts. Daraus wird deutlich, dass Maßnahmen zwar zeitlich eher entspannt getroffen werden könnten - aber sie müssten einigermaßen parallel WELTweit - eben global - erfolgen. Und dann gibt es noch die Frage nach den menschlichen Einflussmöglichkeiten auf einen derart komplexen Naturprozess. Der CO2-Anstieg hat das bereits seit Langem LABILE Gleichgewicht im Ökosystem UNUMKEHRBAR gekippt und in einen chaotischen SUCHMODUS gestürzt. Der sofortige Stop von CO2-Emiss verzögert nur seine Geschwindigkeit und Häufigkeit sowie Stärke seiner Auswirkungen in der Natur. Die Auswirkungen, die sich daraus in der Weltgesellschaft und auch in D ergeben, sind kaum besser kontrollierbar. Wer will das wissen?!
zum Beitrag07.02.2020 , 00:48 Uhr
Rein rechnerisch könnte ich Ihnen folgen - wenn denn die Technologie der CO2-Filterung an sich weniger Emission verursacht als man verbuddeln kann, und wenn die benötigte Energie CO2-neutral ist. Und dann wäre es sicher höchst sinnvoll, parallel jede Möglichkeit zu nutzen, erst gar kein zusätzliches CO2 zu emittieren. Soweit denke ich, besteht Einvernehmen. Nur der Zeithorizont von den "letzten Jahrzehnte(n)" ist extrem zu kurz. Das Ökosystem des Planeten fährt mit Zeithorizont von Millionen Jahren. Die u n u m k e h r b a r e Betätigung des Klima-KIPPschalters durch homoINSapiens irgendwann in den letzten 200 Jahren hat ein bereits LABILES Gleichgewicht beendet und einen CHAOSmodus aktiviert. Und der verläuft nur marginal technologisch - er verläuft KLIMA-, GEO- u. BIOlogisch. HomoINsapiens scheint aber wild entschlossen, sich am Ende der NATUR bemächtigen zu können....
zum Beitrag07.02.2020 , 00:16 Uhr
Die "Umkehrbarkeit" - dieser TECHNOLOGIE-Traum hat mit BIOLOGIE nahezu NICHTS zu tun. Das ÖkoSystem unseres Planeten u. seine Biospähre funktionieren ganz anders. Der menschl. Einfluss ist die benannte S c h a l t e r UMLEGUNG - ökologisch = final, NICHT rückholbar. Wir könnten den Prozess nur leicht abbremsen (Zeit gewinnen) und die "Begleiterscheinungen" abmildern. HomoINsapiens wird es am Ende in drastisch verringerter Anzahl und nach hoffentlich erfolgreichem Lernprozess geschafft haben, zu überleben - wenn dann nicht 6-8° zusätzliche Erderhitzung bestehen.
zum Beitrag07.02.2020 , 00:03 Uhr
Ich werde es auch noch zum 20.Mal schreiben - solange nicht nur Ihnen klar ist (erfreulicherweise), dass der KlimaWandel eine ernst zu nehmender Vorgang ist - darum geht es offensichtlich auch Ihnen. Wir beschreiben diesen Prozess mit unterschiedlichem Zeithorizont. Unter Ihrem eher kurzen stimme ich Ihnen zu - bis auf den Punkt, an dem Sie >Wetter< mit Klima verwechseln: >Drastische Ereignisse können sehr spontan das Klima ändern und die Änderungen können durchaus zügig wieder verschwinden. Beispiel ist das bekannte "Jahr ohne Sommer".< Die Bedeutung der CO2-Emission beurteilen wir identisch, wobei Sie bestimmt wissen, wie außerordentlich langlebig CO2 in der Athmoshäre ist. Die Reduzierung von Geschwindigkeit des Gesamtprozesses und die Abmilderung der Folgen in der Natur habe ich genannt - und beides ist jede Anstrengung wert. Mein Blick auf das letztendlich wieder eingependelte Gleichgewicht beinhaltet auch die Frage, auf welchem TempNiveau dies sein wird. Und auch das wird durch die CO2-Reduktion mitbestimmt sein.
zum Beitrag05.02.2020 , 08:19 Uhr
"HaHaHA - sie quatschen wenigstens über mich!" würde der KliWa laut lachen, wenn er könnte. Braucht er aber gar nicht - er m a c h t einfach, nach eigenen Regeln. Und die gefallen ihm SEHR - weil sie versprechen, dass es immer doller werden darf. Aber jetzt gilt noch: ANSCHLEICHEN - gaaaanz langsam und stickum. Der Gipfel dieser lachhaften Quatscherei: "Deutschland einen Teil des Kuchens bei der Elektromobilität, dem Ergrünen der Industrie und dem Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien sichern". Sichert doch besser euer Überleben - das wird extrem schwierig werden - mein CHAOSzeitalter hat begonnen. Und wie ich euch kenne, könnt ihr dabei perfekt mithalten - beim CHAOS verbreiten, vor allem unter euch selbst. Wir sehen uns bei 6° Erdhitze wieder - OK?
zum Beitrag03.02.2020 , 14:31 Uhr
Rein klimatologisch völlig ok - aber da ist leider dieser unleidige "Faktor MENSCH". Trotzdem lohnt sich der Kampf um CO2-Reduktion - aber das wird sich erst NACH dem CHAOS-Zeitalter auszahlen, wenn sich zeigt, auf welchem Zemperaturniveau sich das neue Gleichgewicht im Ökosystem einpendeln wird - auf 5-7°?
zum Beitrag02.02.2020 , 17:04 Uhr
Meine einzige Hoffnung liegt im SEHR langen Zeithorizont des KliWa - Zeit für Anpassungsleistungen gegenüber Extremereignissen der Natur und innerhalb der eigenen Spezies - weltweit, aus reiner Selbsterhaltung. Und das geht mE in drei Richtungen: eine Zivilisation u n t e r der Erdoberfläche - und eine unter transparenten Megakuppeln unter und a u f der Erde, eine dritte i m Meer - alle drei jeweils zahlenmäßig streng begrenzt.
zum Beitrag01.02.2020 , 22:16 Uhr
Gute Analyse - nur die Schlussfolgerung kommt VIEL zu früh - erstmal heißt es zu lernen, mit den natürlichen und polit. Folgen umzugehen - also schlicht zu ÜBERLEBEN. Danach, wenn sich im Ökosystem ein neues Gleichgewicht eingestellt hat, beginnt der Wiederaufbau. Und dann kommt es darauf an, ob der Rest von uns gelernt hat und bereit ist, im Frieden mit NATUR und Mitmenschen zu leben.
zum Beitrag01.02.2020 , 18:42 Uhr
Drabiniok - Warum schreiben Sie "Der Planet braucht keine Artenvielfalt" - und wechseln dann auf WIR als Spezies? Die Zukunftsperspektive sehe ich konkreter und einigermaßen realistisch, inkl. der Chance, dass ein fundamentaler Lernprozess stattgefunden hat, und die Höhlen - u. Kuppelstadtbewohner wieder unter freiem Himmel leben - in Frieden mit der NAtur und miteinander.
zum Beitrag01.02.2020 , 13:01 Uhr
Drabiniok - Zitat:>Der Planet braucht keine Artenvielfalt!< Schade, Ihre Worte vorher passen - aber das hier? Dieser Planet fragt nicht nach sowas - seine Biosphäre entwickelt sich eben unter den langfristig gegebenen Bedingungen. Bei fortdauerndem Treibhauseffekt werden es nach dem nun gestarteten KliWa womöglich 6-8° über Vorindustrie sein, wenn sich am Ende alles beruhigt haben wird. Dann werden es nur die eher kleinen Überlebensgruppen von homo INsapiens unter dem Erdboden oder die anderen in Kuppelstädten aushalten können.
zum Beitrag01.02.2020 , 11:39 Uhr
Den ANsatz von Franzen vertrere ich seit Monaten hier u. anderswo hartnäckig - mit entweder NULLreaktionen oder mit der KLIMA-logischen Reaktion zur Wirksamkeit des Treibhauseffektes. Die Analyse von TOMAS hier stimmt vor allem im Blick auf die POLIT Folgen - eine Dimension, die Franzen stark vernachlässigt. Die Erwartung, wir könnten mit >entschiedener Ächtung< noch etwas reißen, teile ich nicht. Alle Apelle, das seit Anbeginn bestehende Konkurrenzprinzip aus Natur- , Zivilisations- u. PolitProzessen zu verbannen - und ökologisch zu leben, sie kommen ungefähr 100 Jahre zu spät, selbst wenn sie umgehend beachtet worden wären. Und sie kommen ca. 250 Jahre zu früh, denn erst dann wird es ein neues stabiles Gleichgewicht im Ökosystem wieder geben - womöglich mit einem TempNiveau von 6-8° über Vorindustrie. Bekömmlich für homoINsapiens?
zum Beitrag30.01.2020 , 22:48 Uhr
Das Thesenpaier der UVerbände hat einen Basisfehler und zwei Fehler im System.
Der B a s i s f e h l e r besteht in einem elementaren Missverständnis des Klimawandels. Er ist ein NATURprozess mit einem SEHR langen Vorlauf und SEHR langer Dauer - aber mit sehr komplexem Verlauf, den sich so wirklich nur Klimawiss. vorstellen können. Der Übergang vom Vorlauf zum jetzigen Modus erfolgte durch eine Funktion ähnlich einem Kippschalter. Der Druck durch die enorme Steigerung von KlimaGasEmissionen brachte das LABILE Gleichgewicht im Klimasystem an den Punkt, an dem weitere Mengen den Schalter umlegten, das Gleichgewicht kippten und das Klimasystem in einen chaotischen SUCHMODUS stürzten. Der SUCHMODUS ist weder rückgängig zu machen noch aufzuhalten. Das g e s a m t e Ökosystem des Planeten bleibt so lange in Unruhe, bis nach SEHR langer Zeit ein neues Gleichgewicht gefunden ist - eine CHAOS-Phase in der Natur erscheint unausweichlich. Einziger >Trost< : der enorm große Zeithorizont. Ein sofortiger Stop der KliGasEmissionen würde nur die Prozessgeschwindigkeit und die extremen >Begleiterscheinungen< abmildern - und das Wärmeniveau des künftigen Gleichgewichtes begrenzen können. Die Vorstellung, den Klimawandel nachhaltig wirksam beeinflussen zu können, ist falsch.
Die GLOBALE Wirksamkeit des KliWa und seine Auswirkung auf das g e s a m t e Ökosystem führen zum ersten Systemfehler - die Beschränkung auf Energiegewinnung und hierbei auf >Windkraft
zum Beitrag28.01.2020 , 20:14 Uhr
Aber nun scheint hier die Luft raus zu sein - wir sehen uns vor dem Supermarkt.....
zum Beitrag27.01.2020 , 20:41 Uhr
Die nächste Welle wird gegen die Stumpf-KonsumentInnen anrollen - vor den großen Supermärkten, konzertiert und per TV-Ringschaltung, und parallel in den SozMedien, bundesweit verbreitet.
zum Beitrag25.01.2020 , 20:47 Uhr
Oh gerne - alles, Nicklas - nur hat es keinerlei nennenswerten Einfluss darauf, den Klimaumschwung irgendwie aufhalten zu können. Für den Umgang mit seinen Folgen - und erst recht für die Zeit des Wiederaufbaues danach, ist es durchaus wichtig, welches Wirtschaftssystem mit dem absoluten Vorrang der Ökologie am besten funktionieren kann. Nur bis dahin warten die Wetterkatastrophen, der Anstieg des Meeeresspiegels, das Versiegen der Meeresströmungen, das Auftauen der Permafrostböden nicht. Das alles geschieht - und erfordert jede nur denkbare Anstrengung.
zum Beitrag25.01.2020 , 11:04 Uhr
Habe schon verstanden - das gesamte Wirtschaftssystem sollte angegangen werden - und das POLITISCH. Ok, da ist eine Menge dran - aber erstens denke ich da nicht antikapitalistisch, sondern straff reguliert-kapitalistisch. Und zweitens schert sich der KlimaUmschwung einen Dreck um unsere Händel über sowas - er wurde lsgetreten, und jetzt geht er voran - nach seinen eigenen Regeln. DDaran können die Neubauers und all die anderen FfF-Aktiven NICHTS ändern. Was sie aber sehr gut machen, ist Leuten wie Ihnen oder Oskar oder sehr Vielen den ERNST der Lage vor die Füsse zu packen. STOPP mit KlimagasEmissionen - weltweit, damit nicht alles noch sehr viel brutaler wird. Und nachhaltige Vorbereitung auf die heftigen >Begleiterscheinungen
zum Beitrag24.01.2020 , 19:39 Uhr
Die Tn-Zahl bei Großdemos ist das eine - aber sowas kann es auch nicht ständig geben - also parallel in Großstädten mit starken FfF-Gruppen UND mit Schwerpunkten bei den Hauptansprechpartnern = Produktion/Handel/Verkehr etc. , untereinander abgestimmt. Dazu mit TV das Muster Ringschaltung - wie beim BundesligaSonntag - verabreden. Dann hat man die plausible Zielsetzung für die Teilnehmenden UND die zentrale Medienpräsenz - in thematisch interessanter Vielfalt.
zum Beitrag22.01.2020 , 17:25 Uhr
Herrlicher Sarkasmus - oder etwa doch?
zum Beitrag19.01.2020 , 10:11 Uhr
Die Herleitung in Abs.1 hat eine derbe Macke, die Folgerung in Abs.2 stimmt - aber mit derselben Macke. Das Ökosystem >Erde< ist auch von INTERNEN Einflüssen abhängig, und externe wie interne EInflüsse lösen - wie in einem Riesen-Mobile - Bewegungen aus, die an anderer Stelle zu Gegenbewegungen führen: eine Selbstregulierungsfunktion zur Erhaltung eines hinreichend stabilen Gleichgewichts. Die starke Ausbreitung der Spezies homo INsapiens hat Jahrtausende lang das Gleichgewicht in Fauna u, Flora verändert - was logischerweise auch EInfluss auf Meeres- und Luftströme sowie auf die Erdtemperatur haben musste. Ergebnis: das Gleichgewicht im Gesamtsystem verschob sich SEHR langsam vom stabilen in einen LABILEN Zustand. Der hätte anhalten können - aber der Klimagasschub, der vor ca.200 Jahren begonnen hat und seitdem immer stärker wurde, hat im Teilsystem Athmosphäre den letzten Rest an Selbstregulierungskapazität verbraucht - mit der Folge, dass das Gleichgewicht abstürzte, und ein ziemlich chaotischer SUCHMODUS nach einem neuen stabilen Gleichgewicht gestartet wurde. Soweit Teil 1 WIr können nur unterstützen = Klimabegasung stoppen UND uns auf die Begleiterscheinungen einstellen.
zum Beitrag17.01.2020 , 18:19 Uhr
Mehr habe ich nicht zu sagen: Der KLIMAwandel wurde gestartet - und er läuft, absolut unbeeindruckbar durch irgendwelche Streitereien zwischen Interessengruppen innerhalb dieser unsäglichen Spezies Homo INsapiens.
zum Beitrag16.01.2020 , 21:15 Uhr
Falsch - NICHT Ihre Meinung. Ich b e f ü r w o r t e den Gang vor Gericht in dieser Sache - um die Ergebnisse von Parlamentsbeschlüssen = Geltende Gesetze zu überprüfen. Es geht um GG Art.20a - bitte nachlesen- Und darum, was Parlament bisher zu dessen Umsetzung getan bzw. unterlassen hat. Und genau das ist der Job des BVG.
zum Beitrag16.01.2020 , 18:04 Uhr
Ein Abschreckplakt hinstellen - und dann genüsslich dagegen schießen, das ist zu billig. Es geht um Überprüfung BESTEHENDER Gesetze, hier GG Art.20a - bitte nachlesen. Und für Gesetze sorgt das Parlament - kein Gericht, auch nicht das BVG.
zum Beitrag15.01.2020 , 17:16 Uhr
Vollkommen LOGISCH - wenn sich GroKo hinter rechts-un-verbindlichen Absichtserklärungen versteckt, wie es beim BVG als Ablehnungsgrund hieß. Bin sehr gespannt, wie die Kläger nun formulieren, um diese einfach nur saudumme Hürde zu überwinden.
zum Beitrag15.01.2020 , 17:09 Uhr
Oh nein - gehts noch läppischer? Wichtig ist die Frage, was ist , wenn der Trend während der vergangenen 70!!! Jahre weitergeht.
zum Beitrag15.01.2020 , 09:55 Uhr
Lese gerade das Gründungskapitel - und bin absolut fasziniert von LEPOREs Stil. Und von den vielen EInblicken in persönliche Schicksale der Zeit. Und das bemerke ich schon zwei gravierende Lücken im Besprechungstext: Gerade in derGründerzeit waren es die EInzelstaaten, die das Leben der Menschen politisch bestimmten - der Bund war für viele ein fernes Phantom, für die gesamten Südstaaten ein lästiges Übel, das man nur weg. der Unabhängigkeit von GB in Kauf nahm. Und diese Geburtswehen scheinen heute die einzige Chance zu sein, einem extremen Nachkommen von JACKSON zu entgehen, dessen >america firstFührungs
zum Beitrag13.01.2020 , 01:02 Uhr
Oh, da braucht es kein >kaufen< - da passen Vita und AR.Posten schon sehr gut zusammen. Das geht alles durchaus systemkonform - und ohne derart exotischew Leute wie die NEUBAUER... Siehe nun getroffene Konzernentscheidung.
zum Beitrag12.01.2020 , 23:58 Uhr
Die gesamte Industriezivilisation blickt auf Australien - das RealLabor für den Umgang mit dem Naturprozess, der Klimawandel genannt wird - ein Vorgang mit jahrhundertelangem Vorlauf, den erst die modernen Wissenschaften deuten und zuletzt mit sauberen Daten beweisen konnten. Diese Klarheit ist aber nur möglich, weil dieser Naturprozess überraschend >schnell< und erstmals g l o b a l verläuft - ein starkes Indiz, dass ein Zustand eingetreten ist, den es in den langen Jahrhunderten zuvor noch NIE gegeben hat: das Globale Gleichgewicht in den natürl. Regelsystemen verliert seine Stabilität. Die Selbstregulierung im Gesamtsystem schaltet von Feinregulierung auf Grobregulierung zurück, auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht. Den letzten Rest der vorherigen Stabilität haben die in den letzten 200 Jahren erst unwissentlich, zuletzt grob fahrlässig eingebrachten Klimagase zerstört. Alles was nun in einer SEHR langen Periode folgt, könnte der Weltliteratur entsprungen sein - unter dem Titel ZU SPÄT. Jetzt bleiben nur GLOBALE Rückführung der Klimagas-Emissionen mit allem, was daraus für die fossile Technologiezivilisation folgt - und die LOKALEN Bemühungen um Maßnahmen gegen die Folgen des NATURprozesses. Das Zweite mag gelingen - auch in Australien. Das Erste wird erst dann gelingen, wenn die Kosten der ungehemmt weiterlaufenden Klimagasemission immer höher werden - inkl. Todesopfer durch Naturereignisse oder Verteilungskämpfe - zusätzlich zu den astronomischen Kosten der aktiven u. passiven Katstrophenhilfe. Blickt auf Australien, die Kohle-Exportmeister - und das RealLabor der nahen Zukunft
zum Beitrag12.01.2020 , 19:38 Uhr
Oh bestens - das gäbe aber einen Medienrummel sondersgleichen..... und wer bitte soll eine Schadenshöhe bestimmen?
zum Beitrag12.01.2020 , 18:08 Uhr
Reichlich BORNIERT - Ihr >maßlos
zum Beitrag11.01.2020 , 16:26 Uhr
Und was soll die Wortklauberei? Die Auseinandersetzung verläuft zwischen homo (In)sapiens als derjenigen Spezies, die mit dem schlichten Recht des Stärkeren davon ausgeht, dass der GLOBUS ihr ganz alleine gehört - und auf der Gegenseite den GLOBALEN biologischen Regelkreisen, die unter Beteiligung von homo (In)sapiens aus dem Gleichgewicht kippen und in einer SEHR langen Chaosphase nach einem neuen Gleichgewicht suchen. Stumpf ignorieren wie bisher - fatalistisch hinnehmen - sich mit Ängsten vor Wirtschaftskollaps abschrecken lassen - oder einfach nur genug >Brot u. Spiele< veranstalten/konsumieren - das ist dem Klimawandel schnurzegal.... Was zählt, ist die Menge der Klimagasemissionen - >guter< oder >böser< Kapitalist hin oder her.
zum Beitrag11.01.2020 , 16:03 Uhr
Hallo - nur mal die anderen Foristen betrachten - was die von irgendwelchen ZUwendungen halten würden---ok?
zum Beitrag11.01.2020 , 00:02 Uhr
J.Neubauer sollte den ARposten annehmen - unter 2 Bedingungen: (1) Völlige PR-Freiheit betreffend ihre Fragen dort - und die protokollierten Antworten darauf. (2) Keinerlei Zuwendungen von Geld oder geldwerten Leistungen. Und diese Info geht parallel an die Medien u. an Kaeser - mal sehen, was er dazu sagen will.
zum Beitrag06.01.2020 , 13:28 Uhr
>Wettbewerb in Sachen umweltverträgliches Verhalten< sehr gute Sache - inkl- Preisverleihung und TVstories. Aber dann braucht es 2 Varrianten - den einen Engel für Privatpersonen, den anderen - mE sehr viel wichtigeren - für Unternehmer in den verschiedensten Branchen. In beiden Fällen bestimmt eine zusätzliche Chance: die Website dazu - inkl. ein ergänzendes Zuschauerranking.
zum Beitrag06.01.2020 , 11:36 Uhr
Sie haben zuende gelesen - da bin ich mir sicher. Und warum drücken Sie sich davor, die Frage an Sie - und an LOWANDORDER zu beantworten? Und mauzen weg. Sprachstil herum?
zum Beitrag06.01.2020 , 00:44 Uhr
Aha - mit Humor gegen >Erbsenzählen< in Sachen Klimawandel? Meinen letzten Beitrag zuende gelesen - und den Fokus entdeckt? Nicht das WIE interessiert so wirklich< sondern das WAS:
Also - falls "Religion" - wie lautet Ihre eigene? Zumindest genauso schlüssig?
= ein Verstehenskonzept zum KLimawandel - haben Sie dazu etwas Ernsthaftes anzubieten?
zum Beitrag06.01.2020 , 00:39 Uhr
Zuende gelesen - und den Fokus entdeckt? Nicht das WIE interessiert so wirklich< sondern das WAS: Also - falls "Religion" - wie lautet Ihre eigene? Zumindest genauso schlüssig? = ein Verstehenskonzept zum KLimawandel
zum Beitrag04.01.2020 , 22:21 Uhr
Lowandorder - staune, dass Sie wenigstens in zusammenhängenden Sätzen zitieren können... Wenn Sie zur Sache selbst irgendwas Substanzielles beitragen wollen - bitte nicht nur hilflos poetisch. Also - falls "Religion" - wie lautet Ihre eigene? Zumindest genauso schlüssig?
zum Beitrag04.01.2020 , 18:05 Uhr
Drabiniok - es geht um die Neupositionierung der "Leitspezies" dieses Globus zum Gesamtsystem NATUR - eine historisch EINMALIGE Herausforderung, die niemand vorher im Kern begreifen konnte. Jetzt treffen die erschöpften Selbstregulierungskräfte der Natursysteme - die jahrhundertewährende Naturentfremdung von homo (in)sapiens - und die Erkenntnisse moderner Naturwissenschaften aufeinander. Dem bevorstehenden Sturz der NatSysteme in einen unumkehrbaren SUCHmodus sind Naturentfremdung u. Wissenschaften schlicht EGAL - aber wann/wie ein neues Gleichgewicht erreicht werden kann, darauf hat die Abkehr vom fossilen Irrweg einen bedeutenden Einfluss. Gelingt das nicht freiwillig, wird der species-interne Streit dafür sorgen, dass die Anzahl dieser Naturverächter auf das erträgliche Maß schrumpft. Und dann vielleicht---
zum Beitrag04.01.2020 , 16:50 Uhr
Neben dem Streit, ob überhaupt eine Klimakrise besteht - was eine Positionierung zum Wert von Naturwissenschaften beinhaltet - wird auch darüber gestritten, ob und gflls welchen Einfluss homo (In)sapiens darauf hat - was bei Verneinung ebenfalls NatWiss infrage stellt. Bei Bejahung geht der Streit weiter, wie dieser >menschengemachte< Einfluss funktioniert - maßgebend? marginal? irgendwas dazwischen? Zwischen der ersten und der letzten Streitfrage besteht eine GEMEINSAME Kernfrage: Wer soll/darf über darüber bestimmen, wofür das BruttoSozialProdukt künftig dienen soll - diesem bisher unbedeutenden Konkurrenten >NATUR< im Verteilungsgeschäft - oder denen, deren >Lebensleistung< im Bestehenden steckt? Das im Wortsinn >verrückte< an dieser Verteilungspanik ist, dass sie sich im Streit i n n e r h a l b einer Einzigen Species dieses Globus bewegt - dabei ist es diese g e s a m t e Spezies, die allen anderen, ja inzwischen dem Gesamtsystem NATUR gegenüber steht - und sich radikal neu positionieren muss. Damit bestätige ich sowohl die Existenz des KliWa als auch den menschlichen Einfluss darauf. Aber ich will zu Beidem möglichst viel WISSEN - weil >das Bestehende< erstens nicht Alles klimaschädlich war/ist, und zweitens gebraucht wird für den radikalen Umbau. Nach aktuellem Kenntnisstand geht es um ein gefühlt >ewigwährendes< Naturereignis, bei dem homo (In)sapiens eine beschleunigende und verstärkende Rolle hat. Diese wird JETZT so wirklich bedeutsam, weil die Natursysteme am Ende ihrer Selbstregulierungskapazität angelangt sind. Sie kippen in einen chaotischen SUCHmodus, der viele Jahrhunderte dauert, bis ein neues, stabiles Gleichgewicht gefunden ist. Der radikale Abschied von der fossilen WIrtschafts - u. Lebensweise von homo (In)sapiens ist dafür unverzichtbar - Verteilungsstreitereien hin oder her ---
zum Beitrag17.12.2019 , 10:35 Uhr
Stimme zu - u. bin gespannt darauf, welches Bild sich in 2 Jahren darstellen wird. Wird es eine ungefähre Zweiteilung geben - was nicht so gut wäre? Oder wird der jetzige Bundesverband aus drei Landesverbänden bestehen - davon 2 aus dem Osten? Das wäre leider realistischer als die Erwartung, diese rechtslastigen Konsorten im BFV würden bereit sein, auf ihre Kandidatur verzichten.
zum Beitrag10.11.2019 , 21:21 Uhr
Und dann schicke ich die RWE-Bulldozer zu euch in den Vorgarten - dort soll es ein bislang unentdecktes Baubkohlevorkommen geben- Sie möchten das nicht? Rein gar nicht? Ist mir doch sch---egal. Wer hat mir das Recht dazu verschafft? Na, meine Lobby - und mein Landesvater, der Deiner NICHT ist, capice
zum Beitrag31.10.2019 , 00:18 Uhr
Meine zwei Enkel, 5 u. 11 Jahre alt, machen Karate. Ich bin eher kopf- u. wortlastig gepolt, Körpereinsatz gegen jemand anderen ist mir nicht so recht geheuer. Aber wenn ich diesen Bericht hier lese, und zur Kenntnis nehmen muss, wie dreist, verbohrt und zumindest geneigt zu tätlichen Angriffen diese Typen des >Dritten Weges< agieren - dann bin ich sehr froh. Meine Enkel werden ein starkes Selbst- u. Körperbewusstsein entwickeln, sie werden sich zu wehren wissen und in akuten Konflikten auch für Schwächere eintreten können.
zum Beitrag29.10.2019 , 21:24 Uhr
>Dilemma ...Klimaschutz und Naturschutz sind gleichwertige, miteinander zusammenhängende Ziele. .... gerät die Natur bei Konflikten allerdings immer wieder ins Hintertreffen.< Ohne jede Ortskenntnis mal gefragt: Kann man ein Teil des Wassers in den Bachbetten lassen, damit sie nicht völlig trocken fallen? Und könnte nicht ein großer Teil der riesigen, neu entstehenden Wasseroberfläche mit schwimmenden, begrünten Inseln bedeckt werden? Sie folgen dem Wasserstand problemlos und könnten Heimat vieler Wasservögel und Bodenlebewesen sein.
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