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21.12.2024 , 10:43 Uhr
Rücklagen sind auch Gewinn.
zum Beitrag01.10.2024 , 21:04 Uhr
merci
zum Beitrag22.09.2024 , 22:20 Uhr
genau.
zum Beitrag22.09.2024 , 22:05 Uhr
Neid regiert die Welt. Bitte nicht ärgern.
Schön, dass e n d l i c h die BVG im Fokus gelandet ist. Die BVG gibt regelmäßig k e i n e aktuellen Fahrinfos in die Apps.
Der Rest ist Deko. ;)
zum Beitrag19.09.2024 , 21:14 Uhr
Danke. Ihr könnt ES ja doch: Über Frauensport gaanz normal mit etwas Hintergrund berichten. Danke. sehR.
zum Beitrag19.09.2024 , 21:04 Uhr
1/4 wünschen sich eine Ein-Parteien-Regierung. Demokratie ist bei > 1 Partei zu anstrengend.
Wie lauteten die Fragen und wie lauteten die Antwortmöglichkeiten
dieser Umfrage. Nur das ist wirklich interessant.
zum Beitrag19.09.2024 , 20:45 Uhr
Da sind wir wieder in 1994.
Gestern, bei der Wahl 1990 haben die falsch gewählt. Das kann ja nix werden.
PS: Die >= 30 Jahre danach sind schlicht marginal.
zum Beitrag18.09.2024 , 20:19 Uhr
das klingt vernünftig. Danke.
zum Beitrag18.09.2024 , 13:06 Uhr
Danke. 1 angenehm sachlicher Artikel. Er weckt Interesse an den numerischen Verfahren!
zum Beitrag07.09.2024 , 09:05 Uhr
woran mag das liegen? daran, dass die im osten eben nicht so brav sind oder an den gesamtumständen, die womöglich v e s c h i e d e n sind?
die im osten mögen offenbar diese (historischen) pauschalvergleiche n i c h t.
zum Beitrag04.09.2024 , 20:59 Uhr
MERCI. Das macht mir dir taz so viel lieber als die 1234 hingeschnodderten Kommentärchen und Befindlichkeitsmärchen. taz zahl ich, gern EXTRA. Sicherheitshalber nichmals DANKE. SCHöN.
zum Beitrag30.08.2024 , 14:52 Uhr
tiefgründige und differenzierte darstellung. woher kommt bitte die aussage der nur 76%-igen Produktivität? Was soll DER OSTLER dazu sagen?
Gab und gibt es womöglich Rahmenbedingungen, die evtl. ODER vllt. für das gesamt-deutsche Industriedesaster eine Rolle spielen?
Welches noch so halbwegs gute Unternehmen ohne Kapital und ohne Marktzugriff wird sich wohl von jetzt auf sofort am Markt durchsetzen? Diese Ost-Buden ja offenbar nicht.
Btw. Welche SchrottImmobilien werden im Laufe der letzten 34 Jahre zu welchen Preisen gehandelt?
Es ist mitnichten nur eine Mentalitätsfrage. In Ruhe nachdenken könnte ein guter Anfang sein.
zum Beitrag01.08.2024 , 17:11 Uhr
nice. !!!
zum Beitrag31.07.2024 , 14:24 Uhr
bisschen West-Ost-sozialisiert? Früher war alles besser? Was sollte bspw die (böswillige) Schließung des U-Bhf. Französische Str? BVG und Frau Jarrasch haben gemeinsam mit Covid ordentlich am Desaster mitgewirkt. Offenbar taugt die Straße nur als Parkraum.
Aber: Hoffentlich gibt es noch Stadtplaner denen mehr als Resignation einfällt. Schaut auf Paris. Abgucken erlaubt.
zum Beitrag22.06.2024 , 12:27 Uhr
ohne Schilder läuft nix bei den Schildbürgern, fürwahr. ;-)
zum Beitrag19.06.2024 , 17:20 Uhr
Eigentum verpflichtet zu
Egoismus. Stimmt's.
zum Beitrag18.06.2024 , 09:34 Uhr
eine sehr gelungene kolumne | weiter so.
zum Beitrag28.05.2024 , 21:05 Uhr
viele pflegebedürftige sind tatsächlich krank werden aber nicht über die krankenversicherung versorgt. die pflegekasse hat in der aktuellen praxis im wesentlichen das ziel, die krankenkassen von kosten gerade für alte menschen zu entlasten. das ist nicht fair.
zum Beitrag28.05.2024 , 20:54 Uhr
vielen dank für den sportbegeisterten artikel. so macht taz lesen laune. ich spendiere gleich wieder mal einen "ja ich will"-bonus.
zum Beitrag01.04.2024 , 22:04 Uhr
fein. ;)
zum Beitrag28.03.2024 , 07:46 Uhr
Abriss und 0815-Einheitsbauten hinsetzen macht Berlin eben vielfältiger. Nach uns die Sintflut. Besser wäre es, erst eine n e u e Gestaltungsidee zu haben, ehe abgerissen wird.
zum Beitrag11.03.2024 , 20:25 Uhr
exactement. = genau.
zum Beitrag11.03.2024 , 20:19 Uhr
nee. wer ständig juristerei betreibt statt zu r e d e n, betreibt provokation. die mediale darstellung ist schlicht einseitig. es streikt nicht der "böse herr w" sonsern es mosert der "gute" herr seiler.
wenn bahner nicht streiken dürfen, müssen halt alle wieder verbeamtet werden. dann bekommt herr seiler A16 im hD und gut ist's.
im grunde streikt der bahnvorstand bei vollem gehalt und zeigt wie auf dem schulhof auf die anderen, "die ES waren".
zum Beitrag11.03.2024 , 10:25 Uhr
vllt sollte die bahn mal ihre strategie von provokation auf seriöse verhandlung umstellen
zum Beitrag07.03.2024 , 08:22 Uhr
Leasen hilft. Carsharing auch - oder?
zum Beitrag04.03.2024 , 09:22 Uhr
mal ein zwei sachen zu ende denken, vernünftig und formvollendet aufschreiben und nicht abschreiben ist eben 1 lohnenswertes training. mühe allein genügt zwar nicht, fordert jedoch geist und charakter. und dann prokrastiniert es sich so schau beim schreiben. das sollte man:frau:kind erlebt haben.
zum Beitrag29.02.2024 , 19:02 Uhr
na es gibt ja noch Leihautos
zum Beitrag10.01.2024 , 16:50 Uhr
jenau. ;-)
zum Beitrag07.01.2024 , 09:35 Uhr
Aus der Entfernung lässt sich Krieg richtig schön spielen. Wir sind ja alle mit Strategiespielen groß geworden, die bekanntlich immer lange dauern. Also. Weiter. Krieg. Dazu ein paar Durchhalteparolen und Glaubensgrundsätze für die Menschen d o r t. Leben kann so schön sein.
zum Beitrag19.12.2023 , 16:43 Uhr
und die mittlerweile Verstorbenen können nun nix mehr korrigieren. Schade. Eigentlich. Wahlen sollten ab jetzt etappenweise durchgeführt werden. Da sind die Wahlschlangen vllt. kürzer. #fehlerhibtesimmerwieder.
zum Beitrag15.12.2023 , 08:59 Uhr
ach, es wird zeit deutschlandweit bilder zu vergleichen. nicht nur hau-drauf sondern vllt. guck-mal-hin. geschichte gibt es nämlich deutschlandweit - wenn sie auch nur im osten ostig ist.
zum Beitrag11.12.2023 , 08:49 Uhr
Nix ist besser als DBB = Deutsche Bahn-Bashing. HippHippHurra.
PS: Der Papierausdruck des QR-Codes wird sicher weiterhin möglich sein. PSPS Viel Freude beim Auftauen Ihres Bildschirms.
zum Beitrag08.12.2023 , 18:44 Uhr
Danke für einen Frauen-Sport-Artikel. Mehr davon wäre schau, da Frauen nicht nur gegen den Ball treten. :)
zum Beitrag05.12.2023 , 12:03 Uhr
sehr gut.
zum Beitrag24.11.2023 , 08:15 Uhr
ÖPNV muss in Paris erst noch erfunden werden. Die paar Metros von anno-duz, die RER und die neuen Straßenbahnen auf eigenen Gleisen sind doch nur ein Tropfen auf die Autobahn ebenso wie die Artikel beschriebene Extraspzr für mitorisierten ÖPNV. ;-)
memory.pour.paris/
Behauptung: Wenn nur eine Fahrspur vorhanden ist, ist das Fahren viel einfacher, da es kein Schubsen und Drängeln durch Überholversuche geben kann.
zum Beitrag21.11.2023 , 08:43 Uhr
Rück-Lagen oder Rück-Stellungen?
zum Beitrag17.11.2023 , 22:53 Uhr
Wenn ihr wieder über Sport berichten solltet, zahle ich sofort eine ExtraPrämie.
Über Union ohne Fischer habt ihr jetzt alles 3 mal gesagt, was ihr euch so denkt. Also rafft euch bitte auf, berichtet über Sport. Zur Not auch mal über Frauensport einfach so. Merci :)
zum Beitrag14.11.2023 , 08:56 Uhr
Empfehlung | Isabelle Huppert im Film H o m e.
zum Beitrag07.11.2023 , 08:34 Uhr
Den Steuersatz für In-House-Speisen niedriger als den für Abhol- und Stehimbisse zu halten, ist eine gesundheitsfördernde Steuerung, die sehr zu begrüßen wäre.
zum Beitrag19.10.2023 , 21:34 Uhr
ist der Witz des digEuros nicht dass er ohne Kontodaten also anonym w i e B a r g e l d ausgegeben werden kann?
zum Beitrag17.10.2023 , 18:06 Uhr
Danke für den ausgewogen Kommentar.
zum Beitrag11.10.2023 , 08:47 Uhr
Es spielen auch zwei Europäerinnen mit: Nyara Sabally, Marine Johannes | nun ja
zum Beitrag29.09.2023 , 08:01 Uhr
Bundesagentur für SprungInnovation = schau. Forschung ist amtlich doch am besten. ZdA
zum Beitrag25.09.2023 , 09:20 Uhr
demokratisch ist k e i n Kriterium für Straßennutzung. Da geht es nicht um Mehrheiten sondern um gemeinsame, häufig gleichzeitige Nutzung. Nicht mehr und nicht weniger. Richtig ist, Parkverbote schaffen schlicht mehr zielgerichtet befahrbaren Raum und verhindern ziellose Parplatzsuche. Das alles aber bitte ohne politische Anteilnahme.
zum Beitrag21.09.2023 , 08:33 Uhr
noch 2 Jahre und schwupps können alle Autos 1fach durchfahren, finden immer 1 Parkplatz und sind folglich glücklich.
zum Beitrag13.09.2023 , 12:30 Uhr
Vielleicht liegt die Misere gerade in der antiquierten "Schubladen"-Schule und den Partikulargewalten im Bildungsbereich?
1. Bildung fängt im Kleinkindalter, spätestens mit 3 Jahren an. Gibt es dafür einen Bildungskanon, können unterschiedliche Ausgangslagen ausgeglichen werden. Kitas sind eben nicht Aufbewahrungs und "Frauen in die externe Arbeit"-Leitstellen sondern f ü r K i n d e r und deren auch soziale Bildung w i c h t i g.
2. Grundschulen sind für a l l e da und sollten schlicht S c h u l e heißen. Bildungsinhalte sollten bis zur mittleren Reife/ MSA oder wie dieser Bildungsabschluss auch heißen mag, für a l l e i d e n t i s c h sein. Dann ist ein einheitlicher Standard Ausgangspunkt für alle weiteren Bildungs- und Berufswege.
3. Der Bachelor-Abschluss ist seit langem eine Form der Standardisierung von weiterführenden Bildungsabschlüssen. Facharbeiter sind auch Gesellen (aka Bachelor).
Soviel als Anregung. Viel Freude allen in Schule und Beruf.
zum Beitrag12.09.2023 , 21:41 Uhr
Danke.
zum Beitrag08.09.2023 , 08:15 Uhr
Die ÖBB macht freundliche, ruhige und vor allem keine unnötigen Durchsagen im Zug. Es gibt eine große Nachfrage nach Nachtzüge. Die Züge von/ nach Berlin waren auch d a m a l s, als die DB noch nachts fuhr, regelmäßig ausgebucht. Berlin-Paris dreimal wöchentlich ist ein guter Anfang. Ich wünsche mir das täglich. ;-) Die Strecke ist ideal.
zum Beitrag01.09.2023 , 09:23 Uhr
Kita ist nicht abschieben, sondern die Chance mit anderen Kindern gemeinsam (Er)Lebenszeit zu verbringen und "groß" zu werden. Kita ist unabhängig vom Erwerbsleben der Mütter und Eltern wichtig und gerade in einer Zeit der offensive Individualisierung bedeutsam. Kita ist gerade nicht das Auffangbecken für Sozialfälle sondern sollte 1fach n o r m a l sein. Niemand sollte sich erklären müssen, wenn er:sie:es ein oder mehrere Kinder in einer Kita mit anderen Kindern Lebenszeit verbringen lässt. Der individuelle "Einschlag" geht dadurch nicht verloren, gemeinsame Erfahrungen kommen hinzu.
zum Beitrag04.08.2023 , 10:36 Uhr
Ein gewisses Grundvertrauen in ausgebildete Experten kann auch mal gut tun, selbst wenn diese d e r S t a a t sind. ;-)
zum Beitrag27.07.2023 , 20:56 Uhr
Sanierungsbedingte Zugausfälle sind kein Chaos. taz könnte auch mal sachlich bleiben und wenigstens 2 Artikelchen schreiben. Einen über die Tarifrunde und einen über die zu erwartenden Folgen des Sanierungsprogramms. Obstbäume sind schau. Äpfel schmecken immer noch anders als Birnen. Euch noch 1 schauen Tag.
zum Beitrag25.07.2023 , 21:13 Uhr
ist doch nur 1 film, mensch :)
zum Beitrag25.06.2023 , 20:18 Uhr
Das klingt gut. Danke.
zum Beitrag08.06.2023 , 07:48 Uhr
regional + saisonal = perfekt
zum Beitrag14.05.2023 , 23:04 Uhr
Sport ist nicht Krieg. Übrigens. Und Krieg ist kein Spiel.
zum Beitrag11.05.2023 , 08:01 Uhr
viele Städte wie .., Berlin... haben inzwischen ausgewiesene Plätze, wo diese abgestellt werden sollen
Ach. Ja. Wenn die Teile zu viert in Linie im Weg stehen, stellen die Anbieter sie da auf und erklären das wären die Nutzer:innen gewesen..
zum Beitrag05.05.2023 , 21:46 Uhr
Autobahnen mit Spurzwang wären doch etwas. Da kann erst gebaut werden an den vorhandenen Autobahnen und dann fahren alle schön entspannt und der Reihe nach von ihrem A zu ihrem B. Keine crashs wegen Schubsen und Drängeln. Das Auto fährt demnächst sowieso allein und wer drin sitzt kann malochen wie DIE in der Bahn.
¯\_(ツ)_/¯
zum Beitrag30.04.2023 , 15:19 Uhr
nochmal: Das 49-EUR-Ticket gilt auch in sämtlichen Nahverkehrsverbünden und erleichtert so auch die Reise mit FernBahn (auch ICE) u n d B u s oder T r a m bis v o r die T ü r des Reiseziels (egal ob privat oder beruflich).
Auch im N a h v e r k e h r ist vor allem _optimiert_ worden.
zum Beitrag30.04.2023 , 09:40 Uhr
Das Schland Ticket ist schon deshalb gut, weil es bspw. keine nach durchfahrener Wabenzahl bepreisten Tickets mehr gibt und Reisende den Nahverkehr in fremden Orten 1fach benutzen können.
Die inkludierte Hundemitnahme als Gegenentwurf ist etwas neben der Spur.
Auch der Verkauf von 49-Euro-Tickets generiert Einnahmen. Kleinvieh macht auch Mist: Eine Grund-Rechenaufgabe dazu heißt; 10x10 = 1 x 100.
Fernverkehrstickets werden übrigens weiter zusätzlich verkauft.
Nicht nur d i e B a h n, auch das Klein-Klein der Verkehrsverbünde steht jetzt e n d l i c h unter Fahrgast- und Modernisierungsdruck. All die Ticketpreisoptimierer könnten sich jetzt dem F a h r b e t r i e b widmen. Aber nein, da wird genörgelt und gezerrt, dsmit das Schland-Ticket ja nicht Schland-weit gelte.
Fazit: Veränderungen sind schon hart, besonders die einfachen.
zum Beitrag20.04.2023 , 18:25 Uhr
nice geschrieben
zum Beitrag13.04.2023 , 21:21 Uhr
In Berlin war es jedenfalls nicht so. Wenn der ProfiFußball gemeint ist, dann stimmt zumindest, dass dieser Sonderregeln hatte ebenso wie Olympia - das gab es aber für 2 (zwei) Geschlechter . ¯\_(ツ)_/¯
Ich gebe zu bedenken, dass über Frauen und Sport auch in der taz lieber mittels Diskriminierungspathos, gar selten aber über den aktuellen Sport und die Frauen berichtet wird. Regelmäßige Ergebnisse, Leistungsinfos und dgl. fehlen nicht nur bei den Randsportarten.
So wird das nix.
zum Beitrag04.04.2023 , 21:02 Uhr
Paris hat mit Leihrädern an ein dichten Netz von Abstellorten begonnen. Berlin träumt sich das Stadtleben mit virtuellen JelbiStationen und frei liegenden Scootern schön und übersieht, dass nicht nur die Nutzer sindern auch die Verleiher die Teile am liebsten quer stellen.
Gute Nacht ;D
zum Beitrag08.02.2023 , 12:25 Uhr
Kleine Frage in die Runde: geht es auch mal ohne Nörgelei?
Es dürfte doch allen klar sein, dass dies eher die Nicht-Einführung eines ZENTRALTICKETS befördert und gerade das wär' so SCHÖN (gewesen).
Die Sozialneid-Diskussion (bevorteilt Bahnfahrer) ist auch eher obsolet.
ja mei, auf der Straße bin ich als Fußgängerin auvh ständig benachteiligt. Das ist eben so, wenn ich nicht auf shrared spaces gerate.
Nicht meckern, besser: 1fach nutzen
zum Beitrag14.01.2023 , 15:20 Uhr
Der Winter hat am 22.12. begonnen und endet ca im März. Also bittschön immer mit der Ruhe. Insbesondere, da dieser Winter v o r f r i s t i g und plötzlich Mitte November begann.
zum Beitrag26.04.2022 , 20:39 Uhr
jap
zum Beitrag20.04.2022 , 16:12 Uhr
D a n k e.
zum Beitrag20.04.2022 , 09:22 Uhr
|: volle zustimmung :|
Was ändert das Postenwechselspiel an der aktuellen Kriegslage? Das ist gelebter Hochgeschwindigkeits-Leerlauf anstelle von sachdienlicher aktueller Politik.
zum Beitrag18.04.2022 , 11:31 Uhr
sehr treffend erläutert.
zum Beitrag16.04.2022 , 11:33 Uhr
Schön, wenn ihr die Mehrheit der Deutschen so gut kennt. Die Mehrheit der Deutschen ist ganz sicher entsetzt über diesen Krieg. Die medial im Wesentlichen unkritisch verbreitete Vorzugsmeinung, dass der Krieg nur mit Krieg beendet werden könne, ist eine schlichte These, die allerdings eine extreme Gefahr ausstrahlt und diese Gefahr stur ignoriert bzw. auf ein "dann müssen wir eben sterben" hinaus läuft. Krieg ist bekanntermaßen eine Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Auch Clausewitz war nicht der Meinung, dass dies die einzige sei. Und das muss bitte im Fokus bleiben, jetzt und für immer.
zum Beitrag11.04.2022 , 20:27 Uhr
exakt. :)
zum Beitrag11.04.2022 , 20:18 Uhr
Willkommen im Mittelalter. An den Pranger stellen. Hexenverfolgung mit der Aussicht auf Verbrennung.
Es lebe der Verfolgungswahn.
Wer von den vielen Politiker:innen hat eigentlich trotz Corona Urlaub gemacht? Haut drauf.
zum Beitrag31.03.2022 , 21:22 Uhr
ich würde gern mal einen sachlichen taz-Text zur Bahn lesen. Gebt euch doch mal mehr Mühe, bitte.
zum Beitrag17.02.2022 , 15:03 Uhr
exactement
zum Beitrag17.02.2022 , 15:02 Uhr
fein, wirklich
zum Beitrag06.02.2022 , 19:43 Uhr
schauer Titel
zum Beitrag05.02.2022 , 13:00 Uhr
das ist KEIN juristisches, eher ein politisches Verbot.
zum Beitrag10.12.2021 , 21:09 Uhr
Ihre Reisezeit ist Geschichte solange Sie beim Flieger Nettozeiten ansetzen. Gerade das lästige stop-and-go beim Flieger treibt mich immer wieder in die Arme der Bahn. Und: Mit der Bahn kann man:frau:undso auch noch die Stecke sehen und genießen - das ist doch mehr wert als hinfliegen, anschlagen und zurück - oder.
zum Beitrag10.12.2021 , 20:55 Uhr
;D
zum Beitrag10.12.2021 , 20:53 Uhr
Strecke und Fahrleistung können verschiedene Anteile haben.
zum Beitrag10.12.2021 , 20:51 Uhr
ja und was ist jetzt das Problem - offenbar nur das if-then-else. Ich kenne auch Flieger, die sich verspäten, ausfallen etc pp. Und ich kann auch zu Hause hinfallen und dann kann ich mir das Bein brechen oder den Arm und ....
(ich bitte schon mal um Vergebung - aber das drängte sich mir auf)
zum Beitrag20.11.2021 , 09:39 Uhr
Ursache der hohen Inzidenzien ist sicher nicht das Wahlverhalten. Nicht „Richtiges“ Wahlverhalten immunisiert sondern nur richtiges Verhalten bis hin zu richtigem Impfen. Korrelationen erklären keine Zusammenhänge. Es gibt -bekanntermaßen- auch Schein-Korrelationen.
Schöner wäre es, zugegebenermaßen, wenn alles GANZ 1fach wäre.
Fazit: Lasst neu wählen. Lasst die AfD nicht zur Wahl zu. Dann gibt es keine AfD-Wähler und: SCHWUPPS sind die hohen Inzidenzien WEG.
zum Beitrag18.11.2021 , 21:19 Uhr
was ist eigentlich mit der Intensivstation in den Messehallen - erinnert sich noch jmd an den Umbau in 2020?
zum Beitrag16.11.2021 , 16:34 Uhr
PS: Wer will, kann sich 1 Smiley dazu denken ;-((
zum Beitrag16.11.2021 , 15:30 Uhr
Ja genau - Schienen und Loks haben beide eingleisige Gedanken - ihr Lieblingsgedanke ist Einmahmen ohne Ausgaben - das geht am besten mit Powerpoints - wenn dann noch Fahrgäste oder -güter dazu kommen sollen, wird es beiden echt anstrengend werden - à la „Anhalten? das kostet Bremsstrom - gib mir Subvention“ oder Anhalten, das schleift die Schiene - gib mir Subention“
…. Friede sei mit euch. … ;)
zum Beitrag16.11.2021 , 15:22 Uhr
Völlig neue Idee. Genial. Wenn alle anderen zurück rudern (UK et al) , wird es Zeit, dass Dtld sein Experiment startet. Gemeinnützige Schienenwege erlauben besten VerkehrsWettbewerb. Der staatliche Schienenweg wird sich vor Einnahmen nicht retten können und die paar Instandhaltungs- und InvestitionsEuros werden schon locker rollen.
…
zum Beitrag03.11.2021 , 15:03 Uhr
Ich finde Wettbewerb auf Gleisen ist der einzig machbare Weg. Weg mit der Eingeits-S-Bahn. Lasst die Betreiber gegeneinander fahren. Crash all inclusive. Macht S-Bahn-Waggon-Verleih-und Teparatur-Bürokratie. Lasst FahrplanErfindet Fahrpläne frei und unbekümmert festlegen. Und lasst die BVG derweil machen, was deren Verwaltung will… Jelbi… BerlKönig… nur nicht planmäßig U-Bahn oder gar Tram/ Bus fahren.
Lasst die freien Betreiber insolvent gehen, dann können wenigstens alle die Kosten tragen und nicht nur die paar Fahrgäste.
Berliner Nahverkehr muss generalüberholt werden - aber doch nicht zerschlagen - oder doch?
zum Beitrag01.11.2021 , 22:32 Uhr
google doch 1fach Öpnv - das geht gnadenlos gut
zum Beitrag25.10.2021 , 20:45 Uhr
1 Traum. Weiter so.
auweia.
zum Beitrag25.10.2021 , 20:42 Uhr
tja unter Frau Fug und Recht samt Wowi musste Berlin nicht nur sparsam sein sondern Immobilien verkaufen weil sie ach sich nicht rechneten und jede Art von Betriebskosten zu teuer war Vermögen war damals negativ belastet
Zeiten ändern sich.
zum Beitrag18.10.2021 , 18:18 Uhr
!!
zum Beitrag16.09.2021 , 20:44 Uhr
Ach so, sind die Grünen links?
zum Beitrag20.07.2021 , 14:27 Uhr
Vielleicht macht ihr noch ein 2. Interview mit fundiertem Frage-Antwort-Spiel - das wäre schön!
Hier wurden doch nur die Pflöcke eingeschlagen - Demokratie |Gender | Vereins-Nutzung ~ das große Fressen (auf dem Dach).
Wichtig und gelungen ist auf jeden Fall der Hinweis, das Gebäude nicht mit der kaiserlichen Nutzung sondern als Architektur im Raum an dieser Stelle zu sehen. .
zum Beitrag02.07.2021 , 22:22 Uhr
Macht die WoBauGes und Genossenschaften wieder gemeinnützig. Führt die Besteuerung von allen Immobilienverkäufen ein. Macht gewerbliche Vermietung auch gewerbesteuerpflichtig. Definiert harte Standards für FeWo-Vermieter (mit und ohne AirBnB) um die schwarze Nutzung zu reduzieren. Jeder Immobiliendeal muss gewerbeertragsteuerpflichtig sein. Scheut euch nicht vor Kontrollen.
… Immobilien machen nicht alle immobil.
zum Beitrag15.06.2021 , 11:12 Uhr
Auch das späte Berufseintrittsalter stellt 1 Problem dar. Da fehlen junge Beitragszahler ohne Ende
zum Beitrag13.06.2021 , 23:23 Uhr
genau.
zum Beitrag13.06.2021 , 23:20 Uhr
da kann ich nur zustimmen. taz denk bitte nach, bevor du blablaentrüstungsjournismus produzierst.
zum Beitrag22.05.2021 , 09:08 Uhr
was macht mannn als LOBBYIST bei der Post - das wäre doch mal eine Frage.
zum Beitrag17.02.2021 , 20:10 Uhr
MERCI
zum Beitrag10.02.2021 , 14:17 Uhr
stimmt ja gar nicht
zum Beitrag08.02.2021 , 21:08 Uhr
„schlimmer traf es die Autofahrer“ - wie nun? Bahnmeckern ist immer noch das Schönste im ganzen Land
zum Beitrag04.01.2021 , 17:39 Uhr
Schlaubergerwissen für alle: Eine Zahl mit elf Ziffern.
zum Beitrag04.01.2021 , 17:37 Uhr
Eine Zahl mit elf Ziffern
zum Beitrag14.11.2020 , 12:50 Uhr
Ist das nicht 1 Uni-internes Ding, eigentlich? Sind die originären Gutachter nun auch „doof“? Sollte Wissenschaft nicht von Wissenschaftlern begutachtet werden? Werden Dissertationen in Zukunft nur noch von Suchmaschinen auf fehlende Anführungszeichen untersucht? Und warum regt sich Klein-Fritzilein immer am meisten über den - auch hier gar nicht rechtlich vewiesenen Schummel auf?
Konzentration auf die von der:m Politiker:in gemachte Politik könnte sinnvoll sein. Und an der Stelle darf auch jeder sachlich kritisieren.
Ich behaupte mal etwas pointiert:
Doktortitelgejage ist unterstes Fressneidniveau.
zum Beitrag09.11.2020 , 12:13 Uhr
überließ - (scharfes „S“)
zum Beitrag29.10.2020 , 10:09 Uhr
genau.
zum Beitrag27.09.2020 , 21:50 Uhr
Wer in Berlin Kinder in Anhängern transportiert übersieht, dass diese sich auch selbst bewegen können.
Niemand muss in Berlin in die AutoNutzer-Verhaltensmuster mit Fahrrädern und Anhängern verfallen.
Lasst kleine Kinder im Kiez leben, dann sind die Wege kürzer. Traut euch und euren Kindern bei langen Wegen die Nutzung des ÖPNV zu.
Kauft frisch und regelmäßig ein statt an eure Fahrräder Lastwagen anzuhängen.
ForscherInnen dürfen gern auch ausgiebig überEntsorgung von Parkspuren nachDENKEN
zum Beitrag02.06.2020 , 19:58 Uhr
Fahrrad-Sharing-Guthaben wären sinnvoll !
zum Beitrag24.03.2020 , 12:56 Uhr
einfach strukturiert ist doch am schönsten - und wenn dann noch alle SchwadronierLieblingsSchubladen aufgefüllt werden können - umso besser
Migration und Mathe fangen ja auch beide mit M an.
Hinweis: Logik und Denkvermögen reduzieren sich nicht auf Entweder-Oder
oder?
zum Beitrag10.12.2019 , 18:02 Uhr
genau. Liebe taz, probiert 1fach mal mit Inhalten zu punkten - und besucht den Stammtisch in irgendeiner Kneipe, belästigt aber nicht eure Leser mit diesem Schmarrn.
Nobelpreis für Literatur - da könnte manfraumensch ja auch 1fach mal die Literatur anstelle der Person reflektieren. Das passt dann auch.
zum Beitrag04.12.2019 , 19:49 Uhr
Neue Sachlichkeit. Die Bahn zahlt bisher ab einer Verspätung von 1 h - Sie zahlt zuverlässig ohne InkassoManager. HorrorVerspätungszahlen passen zwar zum Usus des Bahn-Bashings - nicht aber zur Entschädigungsregelung, da Verspätungen zwischen 6 und 59 Minuten dafür irrelevant sind.
Wer regt sich über Stau/Fliegerverspätungen ab 6 min auf? Ja wer?
Wer führt dazu Statistiken ? Und: Wer hat schon mal beim Fliegen oder auf der Autobahn auf Antrag tatsächlich eine Entschädigung erhalten.
Eine Zeitung sollte sich soviel *Zeit* nehmen, bis aus den Stammtischreden ein Artikel geworden ist. Notfalls kann auch nach- und mitdenken hilfreich sein.
zum Beitrag19.07.2019 , 10:35 Uhr
Genau.
PS: Eltern müssen übrigens auch in der Bahn MIT ihren Kindern KÖNNEN.
zum Beitrag19.07.2019 , 08:52 Uhr
Es ist immer wieder schön zu lesen, wie DIE BAHN als DIE Fürsorgeverantwortliche Deutschlands angerufen wird.
Eltern, die sich erst während der Fahrt nach Basel über deren Länge der Fahrt und das Verhalten ihrer Kinder wundern, sollten schlicht in sich gehen und sich trotz Bahn etwas Realitätssinn zulegen.
Eltern, die sich ärgern, dass sie dem Bewegungsdrang ihrer Kinder während der Fahrt bei Zugspaziergängen nachGEHEN können, sollten das lieber GENIESZEN.
Eltern, die sich beim wiederholten Vorlesen für ihre Kleinkinder langweilen, sollten die Kinder sollten die Bahn am besten verklagen, denn wer wenn nicht die Bahn ist dafür verantwortlich, dass diese little dears so anders als man selbst sind?
Eltern, die meinen, dass Kinder bei der Fahrt nur animiert werden sollten, können gern SNCF fahren, um zu erleben, dass Kinder und Erwachsene in der Bahn nicht im Durchsetzungs- sondern im Gegenseitige-Rücksichtnahme-Moddus überleben können ohne an Selbstwertgefühl verlieren zu müssen.
Entspannt euch. Leben und leben lassen ist auch nicht schlecht.
zum Beitrag09.04.2019 , 08:03 Uhr
Ach, wie schön ist eine einfach strukturierte Welt. Und: wie schön ist eine Selbstinszenierung aus Anlass einer BiographieLesung.
Back to SchwarzWeiß. Historische Sicht und Bewertung sind ebenso wie Entwicklungen schwer überschätzt.
Und die taz macht mit einfältigen statemwnts einfach nur mit.
zum Beitrag