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meine Kommentare
21.09.2019 , 23:06 Uhr
Wer sagt denn, dass es dieselben "Linken oder FeministInnen" sind?
Allein Ihr Gruppendenken, nehme ich an.
zum Beitrag03.09.2019 , 16:42 Uhr
Ihre Frage wird im Artikel beantwortet.
zum Beitrag15.08.2019 , 16:46 Uhr
Niemand wird mit einem Namen geboren. Ein Name wird Kindern in der Regel aufgedrückt. Oder hatten Sie "Laurenz" auf der Strin stehen als Sie geboren wurden?
zum Beitrag09.08.2019 , 01:59 Uhr
Ich muss lachen. Als ob man für Glauben und Predigen irgendwelche besonderen Fähigkeiten benötigen würde.
zum Beitrag06.08.2019 , 21:14 Uhr
In diesem Kontext kann man nicht von "der Polizei" und "der Justiz" sprechen. Es stecken nämlich heterogene Menschen dahinter, die eben verschiedene Gesinnungen haben. Wünschenwert wären freilich Gesinnungen, die Menschenrechte verteidigen. Diese Gesinnung findet sich durchaus zuweilen bei Polizisten und Richtern.
zum Beitrag27.07.2019 , 17:39 Uhr
"Warum darf ein Kind keine zwei Mütter haben?" --> "Weil es geschrieben steht. Deshalb!"
Ungefähr so?^^
zum Beitrag21.07.2019 , 19:14 Uhr
Die Forderung der Petition ist aus meiner (feministischer) Sicht abzulehnen.
zum Beitrag17.07.2019 , 06:14 Uhr
Wo denn?
zum Beitrag25.06.2019 , 08:10 Uhr
Sowas können echt nur Privilegierte fragen.
zum Beitrag11.06.2019 , 19:21 Uhr
Bei dem Fachaustauch war auch die "Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität" anwesend.
Hinweise, dass insbesondere auch trans- und intersexuelle Menschen, sowie Transgender von Konversionstherapien betroffen sind, wurde lächelnd zur Kenntnis genommen und faktisch ignoriert.
Weiterführende Links:
www.facebook.com/d...tn%22%3A%22O%22%7D
de.wikipedia.org/w...fall_Leelah_Alcorn
zum Beitrag09.06.2019 , 16:53 Uhr
"Doch Krankenkassen übernehmen etwa die Kosten für eine Körperangleichung nur dann, wenn die Versicherten Therapien und Begutachtungen durchlaufen haben. Betroffene sind also auf Einrichtungen wie die Göttinger Sexualambulanz angewiesen."
Wäre es dann nicht sinnvoller, die Zwangstherapien abzuschaffen? Lobbyverbände wollen das natürlich nicht, weil man an den Betroffenen durch die Psychopathologisierung dickes Geld scheffeln kann.
Man fragt sich schon, warum die Kassen das tragen. Nach Zwangspsychotherapie zahlen die Kassen eh in den allermeisten Fällen die nötige Körperbehandlung. Die Kosten für die Sexologen und Psychodocs könnten sie einsparen.
------------
"Spätestens wenn sie ihren Vornamen oder den Geschlechtseintrag ändern lassen wollen, schreibt das Transsexuellengesetz mehrere Gutachten vor, bevor ein Gericht die Änderung genehmigen darf."
Seit der Änderung des Personenstandsgesetzes ende letzten Jahres (bekannt als "dritte Option") ist das Transsexuellengesetz obsolet. Seitdem genügt ein ärztliches Attest oder eine eidesstattliche Versicherung beim Standesamt, um Geschlechtseintrag und Vornamen per Erklärung ändern zu lassen.
zum Beitrag28.05.2019 , 21:53 Uhr
Man muss schon generell jeden Anstand verloren haben, um der Dienstanweisung Folge zu leisten, jemanden gegen seinen Willen abzuschieben.
Was sind das für Subjekte, die nicht davor zurückschrecken, Menschen nachts aus den Betten zu zerren, um sie gewaltsam außer Landes zu schaffen? In jeden Fall unwürdig, dem Staat zu dienen!
zum Beitrag25.05.2019 , 17:32 Uhr
„Jeder kann und soll seine Kippa tragen, egal wo und egal wann er möchte“, erklärte Herrmann am Samstag.
2016 erklärte Herrmann noch:
"Eine staatliche Amtsträgerin kann natürlich nicht Kopftuch tragen, genauso wie eine Zeugin bei Gericht nicht vollverschleiert auftreten darf.“
#Doppelzüngigkeit
zum Beitrag23.05.2019 , 18:31 Uhr
Vielleicht ist Rezo einem Gespräch mit den Profis der Schwafelkunst tatsächlich gewachsen.
Wir wissen es (noch) nicht.
zum Beitrag21.05.2019 , 18:26 Uhr
Was hat das Foto von der Dragqueen mit dem Artikel zu tun?!
zum Beitrag09.05.2019 , 01:39 Uhr
Der Verfassungsschutz heißt Verfassungsschutz, weil er die Menschen vor der Verfassung schützt.
zum Beitrag08.05.2019 , 20:49 Uhr
Ihre Aussage im Fazit ist relativ. Für Schüler, die etwas studieren möchten, wo Mathe nicht benötigt wird, ist der Anspruch zu hoch.
Wer alles können muss, kann am Ende nichts richtig.
zum Beitrag03.05.2019 , 14:05 Uhr
Die "volle Dröhnung" ist ein Depotpräparat. Das heißt, dass der Wirkstoff (Testosteron) über einen längeren Zeitraum freigesetzt wird.
zum Beitrag27.04.2019 , 01:04 Uhr
Anstatt mal zu erklären, dass es Frauen gibt, deren Körper nicht der Norm entsprechen, sie darunter leiden und deswegen medizinische Behandlung benötigen, wird hier wieder mal das Märchen von Geschlechtsumwandlungen erzählt.
Nervig!
zum Beitrag11.04.2019 , 04:07 Uhr
Die Linkenden fühlen sich gelinkt.
zum Beitrag09.04.2019 , 19:54 Uhr
Das gab es doch alles schon einmal...
www.youtube.com/watch?v=mqL6EyG9zSA
zum Beitrag03.04.2019 , 17:51 Uhr
Danke für Ihren Kommentar. Jedesmal, wenn "die Gamingszene" als sexismusverseuchte Subkultur dargestellt wird, werde ich zur Furie.
Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass "die Gamingszene" selbst in größten Teilen empört über das angesprochene "Rape Day" ist und Gamerinnen und Gamer in Massen dieses Spiel gemeldet haben, damit es von Steam verschwindet.
zum Beitrag03.04.2019 , 17:42 Uhr
Erik "Gronkh" Range ist ein guter Mann, der seine Reichweite auch nutzt, wichtige gesellschaftliche Themen anzusprechen und steht für Akzeptanz, Toleranz und Humanismus ein. Klar blödelt er auch rum, aber Sexismus kann man ihm nun wirklich nicht vorwerfen. Im Gegenteil. Er macht sich sogar öfters über toxische Maskulinität lustig (Vielleicht weiß er das gar nicht. Er redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist, was ihn nur glaubwürdiger macht.) und nimmt sich auch selbst auf die Schippe. Er kritisierte oft Gender-Stereotype, weil er meint, dass jeder Mensch er selbst sein sollte, ohne sich gesellschaftlichen Zwängen zu unterwerfen.
Dass hier Szenen und Äußerungen von ihm aus dem Kontext gerissen werden, und er dadurch in ein schlechtes Licht gerückt wird, macht mich traurig und auch wütend.
Für die "Fans", die ihm nicht zuhören und meinen, sie müssten andere Menschen herabwürdigen, kann Gronkh nichts. Auf Konzerten der Toten Hosen z. B. tummeln sich leider zuweilen auch Sexisten und "besorgte Bürger". Es ist kein "Szeneproblem", sondern ein gesamtgesellschaftliches.
zum Beitrag02.04.2019 , 04:23 Uhr
Das ist natürlich streng geheim.
zum Beitrag27.03.2019 , 14:44 Uhr
Da steh ich nun, ich arme Torin, und bin so klug als wie vorhin.
zum Beitrag25.03.2019 , 13:46 Uhr
"Allerdings sind Stürze beim Fahrradfahren sowiso schon sehr wenig gefährlich."
Ich muss grad an einen Freund denken, den ich im Krankenhaus besucht habe, nachdem er einen Fahrradsturz hatte. Junge, Junge...der hätte Ihnen was erzählt.
"ebenso sicher nachgewiesen, erhöht ein Fahrradhelm die Wahrscheinlichkeit undSchwere! von Hals(wirbel)-Verletzungen."
Ist das so? Da interessiert mich Ihre Quelle. Wenn dem so ist, dann muss an den Helmen gearbeitet werden. Fakt ist, dass Helme vor Kopfverletzungen schützen. Manche Köpfe sind empfindlich. Ihrer auch?
zum Beitrag25.03.2019 , 13:24 Uhr
Ihre Frage sollte sich an den Autoren des Artikels richten. Ich hatte nur zitiert. Dies ist an den Gänsefüßchen erkennbar.
Mir als Teil der Opferzielgruppe der (Neo-)Nazis müssen Sie nicht erzählen, wie man mit Faschisten umgeht. Ebensowenig wie die Taz. ;)
zum Beitrag24.03.2019 , 16:49 Uhr
Deshalb soll der Helm auch nicht aufgezwungen werden, sondern attraktiver.
Ein Helm macht Stürze weniger gefährlich. Das mag überraschen - ist aber nachgewiesen und Konsens in der Physik.
zum Beitrag24.03.2019 , 16:42 Uhr
Dass sexualisierte Darstellungen Aufmerksamkeit erregen, ist nichts Neues und nur natürlich. Wurde schon in der Antike genutzt.
Was soll daran schlimm sein? Haben Sie Angst, dass es die Jugend verdirbt?
Und wenn Sie auf den Fotos keine Menschen sehen, sondern Objekte, dann ist das allein Ihre Wahrnehmung.
zum Beitrag24.03.2019 , 13:58 Uhr
"Das Beispiel von Scheuers „Sex-sells-Kampagne“ zeige, dass die Bundesregierung dringend eine Gleichstellungsstrategie benötige."
www.br.de/puls/the....jpg?version=0e6bf
Merkste selber, ne?
zum Beitrag24.03.2019 , 13:04 Uhr
Der Sexismusvorwurf ist haltlos. Auch leicht bekleidete Kerle sind Teil der Werbekampagne. Die Fotos empfinde ich als ästhetisch und sie erfüllen genau ihren Zweck. Sie wecken Aufmerksamkeit.
Keine Ahnung, warum die besagten SPD-Politikerinnen sich von nackter Haut abgestoßen fühlen. Vielleicht aus Prinzip, weil die Werbeaktion von der CSU gefördert wurde? Andere Spekulationen lasse ich mal höflich weg. Hier wirkt die CSU ausnahmsweise mal halbwegs fortschrittlich und das scheint der SPD einfach nicht zu passen.
Ich entspreche auch nicht dem gängigen Schönheitsideal und kann mich trotzdem an den kunstvollen Fotos erfreuen. Nackte Haut per se ist nicht sexistisch!
"Halbnackte Frauen und Männer sollten nicht mit Steuergeldern auf Plakate gebannt werden." So einen spießigen Satz hätte ich eher von der CSU erwartet oder von meiner Oma. Dieser Satz passt nicht ins 21. Jahrhundert.
PS: Kennt ihr "Reich und sexy 2" von den Toten Hosen?
Liebe Grüße eine Feministin
zum Beitrag23.03.2019 , 13:05 Uhr
"Aber mit jeder Demonstration wird diese Gruppe erneut zum Thema gemacht.[...] Deshalb sollten wir es bei den Routine-Terminen mal mit Ignoranz versuchen.[...]Und nicht jeder Pups muss berichtet werden, nur weil sich wieder jemand von dieser Vereinigung geäußert hat."
Witzig. Ohne diesen Taz-Artikel hätte ich gar nicht vom Parteitag und der Gegendemo erfahren.
zum Beitrag22.03.2019 , 10:44 Uhr
"Fraglich ist, ob wir gerade ein Rollback erleben oder nur den letzten Aufstand solcher Ideologien..."
Vielleicht beides. Könnte doch sein, dass besagte Ideologen, die von Privilegien profitieren, ihre Felle wegschwimmen sehen. Deshalb treten sie aggressiver auf, was vorerst zu einem Rollback führt.
zum Beitrag22.03.2019 , 10:09 Uhr
"...und kümmere sich eben auch um die „B-Seite“, die im heterosexuellen Leben meist nur in Form von Prostitution vorkomme."
Wie soll man jemanden ernst nehmen, der so einen groben Unsinn schreibt? Das ist ja peinlich!
zum Beitrag20.03.2019 , 11:13 Uhr
Es gibt eben echte Frauen und sogenannte Cisfrauen. ;-)
zum Beitrag11.03.2019 , 13:46 Uhr
"für "der Mensch" gibt es kein 'generisches' Maskulinum. nur das Maskulinum, da es keine Parallelform gibt"
Man darf sich fragen, wo das herkommt. Die Rune "Mannaz" bedeutet sowohl "Mensch" als auch "Mann". Könnte es sein, dass "der Mensch" deshalb Maskulinum ist? Diverse Germanisten können mir dazu bestimmt mehr sagen.
Das Dumme an der durchgegenderten Sprache ist ja, dass man kein Ende findet und man (?!) immer etwas findet, wo sich jemand nicht mitgedacht fühlt. Könnte man sich nicht stattdessen Gedanken über eine genderbefreite Sprache machen? Statt "Bäcker" und "Bäckerinnen" oder "Bäcker*innen" sich auf "Bäckersleute" einigen z.B.?
"Bäckersleute" dürfte selbst konservativen Leuten gefallen.^^
Oder statt "Sehr geehrte Damen, Herren und Diverse" einfach "Sehr geehrte Leute". Wäre leserlich und man benötigt keine Sonderzeichen.
Soll niemand sagen, dass Personen, die die gegenderte Sprache mit Sonderzeichen (*) kritisieren, keine inklusiven Gegenvorschläge hätten.
"...selbes Problem mit den Antigenderisten"
Bin ich da mitgedacht?
;-)
zum Beitrag11.03.2019 , 13:22 Uhr
"...und einen Streit darüber, ob Jesus beim Abendmahl gestanden oder gesessen hat."
Er saß! Er hatte es nämlich im Kreuz.
zum Beitrag11.03.2019 , 13:19 Uhr
Wir müssen festhalten, dass Yannic Hendricks kein Prüffall ist. Ich widerhole: Yannic Hendricks ist kein Prüffall!
zum Beitrag11.03.2019 , 13:02 Uhr
"Er weist darauf hin, dass "Frau" keine homogene Kategorie ist..."
Ich hatte naiv angenommen, dass das allgemein bekannt ist.
:-/
zum Beitrag11.03.2019 , 12:52 Uhr
Ist DER Mensch eigentlich gendergerecht oder soll es zukünftig der/die/* Mensch*in heißen? Oder gilt da ausnahmweise doch der generische Maskulinum?
Ich möchte ja in Zukunft nichts falsch machen.
zum Beitrag09.03.2019 , 00:35 Uhr
Die USA gehen gegen die Pressefreiheit vor und nehmen Menschen willkürlich und widerrechtlich in Haft, die die Pressefreiheit schützen wollen.
Sind dies westliche Werte, die es zu schützen gilt?
zum Beitrag09.03.2019 , 00:06 Uhr
Wenn es Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gibt, kommt das Matriarchat von ganz alleine.
Deshalb haben viele Männer Angst vor Gleichberechtigung.
Dies wusste schon Sokrates: "Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen."
;)
zum Beitrag08.03.2019 , 01:34 Uhr
Kann mich mal bitte jemand aufklären, was der Genderstern in "Frauen*kampftag" zu bedeuten hat?
Denke, ich stehe da nicht allein ratlos da.
zum Beitrag08.03.2019 , 00:54 Uhr
"Selbstverständlich brauchen auch Konservative und sogar Reaktionäre eine politische Repräsentanz."
Ist das so? Wenn ja, dann ist das nicht mein Land.
"Dafür bedarf es einer konservativen Partei, die – anders als die AfD – fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht."
Konservatismus stützt sich auf Ungleichbehandlung. Ist schließlich Tradition. Eine konservative Partei kann nicht fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehen. Das schließt sich aus.
Siehe: de.wikipedia.org/w...smus#Grundgedanken
zum Beitrag07.03.2019 , 07:04 Uhr
Ein versuchter Ausdruck der Wertschätzung gegenüber einer anderen Kultur kann eben als Beleidigung aufgefasst werden, weil "gut gemeint" oft das Gegenteil von "gut" ist.
Zur Veranschaulichung: Ein Chinese kommt in ein deutsches Restaurant und der Kellner empfiehlt dem Chinesen ein Reisgericht aus "Wertschätzung" gegenüber der chinesischen Kultur. Das ist vielleicht gut gemeint, aber hochgradig peinlich.
Sicherlich würde ich es dem Kellner nicht verbieten wollen, so zu handeln, aber meine Empfehlung wäre eine andere. Und genau so hat es die Pädagogin gemeint. Sie verbietet nicht, sie empfiehlt nur.
zum Beitrag05.03.2019 , 08:18 Uhr
Warum erweitern? Kürzen sollte man Artikel 3 GG! Könnte dann so aussehen: "Alle Menschen sind gleichberechtigt."
zum Beitrag04.03.2019 , 23:56 Uhr
Ich möchte mal anmerken, dass die überwältigende Mehrheit der trans- und intersexuellen Menschen keine dritte Toilette wollen.
Es sind Leute, die Trennung toll finden und meist gar nicht betroffen sind, die soetwas fordern, vielleicht trinken sie gerne Latte-Macchiato.
Ob der schlechte Witz von AKK sich tatsächlich gegen trans- und intersexuelle Menschen richtet oder lediglich gegen die absurde Forderung einer weiteren Toilette, ist eine Frage der Interpreation.
Die bekannte Geisteshaltung von AKK mal außer Acht gelassen.
zum Beitrag26.02.2019 , 18:12 Uhr
Der Rechtsstaat müsste nur konsequent § 130 StGB durchsetzen. Dann hätten wir kein AfD-Problem mehr und rechts von der Union wäre es leer im Bundestag.
zum Beitrag26.02.2019 , 18:03 Uhr
Kinder und Jugendliche werden durch Werbeplakate zum Rauchen animiert?
Ziemlich steile These.
Kinder und Jugendliche ziehen auch zuweilen Speed durch die Nase. Liegt das auch den Werbeplakaten für Speed?
zum Beitrag26.02.2019 , 18:01 Uhr
"Dafür müssten sie keine Werbung machen, denn die Raucher sind schon süchtig..."
Es geht bei der Werbung für Tabakprodukte darum, eine bestimmte Marke zu bewerben, nicht darum, das Rauchen zu bewerben.
Mir ist es übrigens egal, ob es Werbung für Tabakprodukte gibt oder nicht. Der Sinn eines Verbotes erschließt sich mir nur nicht.
zum Beitrag25.02.2019 , 20:38 Uhr
Was ist der Grund für die Forderung? Ich vermute ja, dass Werbeplakate für Tabakprodukte nur Raucher ansprechen. Ich vermute weiterhin, dass Nichtraucher nicht durch Werbeplakate auf die Idee kommen, mit dem Rauchen anzufangen. Warum jemand anfängt zu rauchen, dürfte sehr vielfältige Gründe haben (z.B. Umfeld, Stress), aber sicher nicht die Werbeplakate.
Wie sieht es eigentlich mit einem Werbeverbot für alkoholische Getränke aus? Wäre das nicht konsequent, auch dies zu fordern?
zum Beitrag25.02.2019 , 05:50 Uhr
Die wenigsten Täter dürften auch in der Kirche tatsächlich pädophil sein.
Siehe: de.wikipedia.org/w...%C3%A4tertypologie
"Davon gehen nach vorsichtigen Schätzungen etwa 90 % der sexuellen Missbrauchsfälle auf sogenannte regressive Täter zurück, deren primäre sexuelle Präferenz auf Erwachsene gerichtet ist. Aufgrund der leichten Verfügbarkeit von Kindern greifen sie zur sexuellen Befriedigung auf Kinder zurück. Man spricht deshalb auch von einem Ersatzobjekttäter."
zum Beitrag23.02.2019 , 21:13 Uhr
"...und damit in Tessa Ganserer Pass in vielleicht ein, zwei Jahren das Geschlecht „weiblich“ steht, muss sie eine Psychotherapie machen."
Dies ist eine Falschinformation. Es gibt zwei Wege in Deutschland, den Geschlechtseintrag ändern zu lassen: -über das Amtsgericht entsprechend des Transsexuellengesetzes -über das Standesamt nach 45b PStG
Für beide Möglichkeiten ist keine Psychotherapie gefordert.
zum Beitrag21.02.2019 , 18:14 Uhr
Weiterführende Leseempfehlung: "Asterix auf Korsika"
mueli77.files.word..._15725476656_o.jpg
zum Beitrag13.02.2019 , 20:56 Uhr
Weil Cannabis eine illegale Droge ist.
;-)
zum Beitrag06.02.2019 , 20:33 Uhr
Nur mal angenommen, ein homosexueller Neoliberaler würde einen Nazi in einer Kneipe verprügeln.
Wäre das dann linke Gewalt?
Wohl kaum!
Wäre schön, wenn die Tatsache, dass Gewalt gegen Rechtsradikale nicht unbedingt einer linken Idee entspringt, im Mainstream ankommen würde.
zum Beitrag06.02.2019 , 19:27 Uhr
"Für eine erfolgreiche Verteidigung gegen Verleumdungsvorwürfe müssen Journalisten und Einzelpersonen nach französischem Recht nachweisen, dass sie in gutem Glauben handelten oder die Wahrheit sagten."
Also müssen in diesem Fall, vereinfacht ausgedrückt, die Beschuldigten ihre Unschuld beweisen.
Diese Verdrehung erinnert mich an den Fall Maurer in Österreich.
zum Beitrag05.02.2019 , 19:29 Uhr
Meine Frage war rhetorisch und sollte den grammatischen Stuss verdeutlichen!
Kein Grund, noch mehr Stuss zu kommentieren!
zum Beitrag04.02.2019 , 21:37 Uhr
"Es ist hingegen nicht abzusehen, dass in nächster Zeit mehr als zwei Personen die direkten genetischen Spender eines Kindes sein könnten."
Irrtum ;-)
www.news.de/gesund...on-sohn-stetson/1/
zum Beitrag04.02.2019 , 21:18 Uhr
Warum sollte die Autorin extra falsch formulieren, nur damit es besser in Ihr Weltbild passt?
"... daß Felicia anscheinend beim Zustandekommen des Kindes ein Mann war..."
War sie nicht. Das Geschlecht eines Menschen ist angeboren. Es kommt nur ab und zu vor, dass Mädchen mit Penis und Hoden auf die Welt kommen. Es ist einfach eine biologische Diversität, die Transsexualität genannt wird und die leider für viele Menschen nicht sein darf.
zum Beitrag03.02.2019 , 17:55 Uhr
Die Autorin begeht große Denkfehler, denn Antifaschismus ist nicht zwingend links und DIE Antifa als homogene Gruppe gibt es nicht.
zum Beitrag02.02.2019 , 04:41 Uhr
Richtig. Danke für die klaren und wahren Worte.
zum Beitrag26.01.2019 , 19:05 Uhr
"Persönlich favorisiere ich paritätisch gemischte Institutionen, die Wert auf eine respektvolle Etikette legen..."
Ja, ich auch. Scheinen aber nichts sehr viele Menschen zu favorisieren, sonst wären solche Institutionen häufiger auffindbar.
zum Beitrag25.01.2019 , 23:30 Uhr
Warum nicht einfach eine rein weibliche Eiswette ins Leben rufen und die Männer ihr Ding machen lassen? Und/oder parallel dazu eine gemischte Eiswette?
zum Beitrag22.01.2019 , 18:59 Uhr
"Die Sachsen"?!
Merkste selber, ne?
zum Beitrag18.01.2019 , 18:05 Uhr
"Für einen cis- und trans-solidarischen Feminismus. Wir sollten uns nicht trennen lassen..."
Wenn Sie Menschen in "cis" und "trans" einteilen, trennen Sie bereits. Sie sollten Ihren Ansatz nochmal überdenken.
zum Beitrag18.01.2019 , 18:01 Uhr
Trans ist ein Präfix und kein Adjektiv.
Was sollen denn bitte "trans Personen" sein? Ist trans als Adjektiv hier schon gebeugt?
zum Beitrag15.01.2019 , 20:03 Uhr
"Die alte Leier: Das staatliche Gewaltmonopol hat Kamal K. nicht geholfen. Es kann also angeblich weg."
Das wird nicht annähernd angedeutet. Im Gegenteil.
zum Beitrag15.01.2019 , 17:43 Uhr
"Sozialminister Hubertus Heil (SPD) freut sich schon auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. „Nach einer Debatte, die mit maximaler Härte geführt wurde, herrscht dann endliche Rechtsfrieden“, sagte er am Dienstag in Karlsruhe."
Stimmt nicht. Sollte das Verfassungsgericht ein Fehlurteil fällen, ist der Rechtsfrieden nicht hergestellt. Dann müsste sich der EGMR darüm kümmern oder das Urteil wird wegen Befangenheit Harbarths angefochten. Harbarth ist befangen...mal wieder.
zum Beitrag15.01.2019 , 17:29 Uhr
"...sich ja ach so "Frau" oder "Mann" zu fühlen..."
Wissen Sie, dass Sie eine Frau sind oder fühlen Sie sich nur so?
"...unterstützen Transmenschen doch nur die bestehende schwachsinnige Geschlechtereindeutigkeit."
"Transmensch" ist das neue Wort für "Transe". Beides ist nur als Selbstbezeichnung zulässig. Bitte vermeiden Sie solche Schimpfwörter.
zum Beitrag15.01.2019 , 17:19 Uhr
Ich verbitte mir das Du.
Dass ich einen Kampf gegen "trans* Leute" führen würde, ist eine durch nichts zu belegende Unterstellung, die falsch ist. Trans* und Transsexualität haben beide ihre Daseinsberechtigung. Beides gibt es nun mal und Menschenrechte gelten für alle. Man darf eben nur nicht beides verwechseln, weil es zwei völlig verschiedene Sachverhalte beschreibt. Kann eigentlich nicht so schwer sein.
Schonmal von LGBTTIQ+ gehört? Hat seinen Sinn, warum dort 2 T enthalten sind.
zum Beitrag15.01.2019 , 17:13 Uhr
Und auch die TAZ ist voll auf die Masche hereingefallen.
zum Beitrag15.01.2019 , 00:58 Uhr
"Bei transidenten Menschen dagegen weichen körperliche Geschlechtsmerkmale vom eigenen geschlechtlichen Selbstverständnis ab." Dies ist FALSCH.
Diese Definition trifft (sehr vereinfacht) auf transsexuelle Menschen zu. Transidentität ist allein eine Frage der Geschlechtsidentität, die auf Gender Expressions basiert. Hier wurde Transidentität mit Transsexualität verwechselt.
Ich verweise dazu auf den einzigen mir bekannten Menschenrechtsverein in Deutschland, der sich für transsexuelle Menschen einsetzt:
atme-ev.de/index.p...litaet-was-ist-das
zum Beitrag15.01.2019 , 00:19 Uhr
Ich freu mich, zur Abwechslung mal gute Nachrichten aus der Ukraine zu lesen.
Allein zu den "Kritikern", die sich empören, ihre Ehefrauen nicht mehr vergewaltigen zu dürfen, fällt mir nichts Nettes ein.
zum Beitrag11.01.2019 , 17:22 Uhr
Verstehe ich das richtig, dass es ein Recht auf die Nutzung von Facebook gibt? Ich dachte, Facebook hat das Recht, jeden auch anlasslos zu sperren. Ist schließlich deren Plattform. Klärt mich bitte auf.
zum Beitrag09.01.2019 , 16:40 Uhr
"Von Fällen, in denen Eltern ihre Kinder zu ÄrztInnen brachten, damit diese sie von ihrer Sexualität heilten. Und davon, wie ein Arzt sich weigerte, eine Transperson zu behandeln."
Möchte mal anmerken, dass dies im EU-Land Deutschland auch noch gängig ist. Erstes geschieht meist in christlichen Familien und Zweiteres ist absolut normal bei uns. "Sowas machen wir nicht.", dürften die meisten transsexuellen Personen in Deutschland schon von Sprechstundenhilfen und Ärzten gehört haben.
zum Beitrag08.01.2019 , 16:38 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
zum Beitrag08.01.2019 , 16:18 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf die Rechtfertigung von Gewalt. Die Moderation
zum Beitrag08.01.2019 , 16:12 Uhr
Vielleicht möchten Sie dem Magnitz noch Blumen ans Krankenbett bringen?
zum Beitrag06.01.2019 , 20:27 Uhr
Ich habe nicht die leiseste Ahnung, von welcher linksextremistischen Gewaltorgie in Hamburg Sie reden.
Find ich aber ziemlich schräg, dass Sie Gewalt als Mittel der Meinungsäußerung in der demokratischen Gesellschaft in Ordnung finden, wenn man mit RAF, NSU oder islamistischen Faschismus sympathisiert.
zum Beitrag06.01.2019 , 20:18 Uhr
"Eloquenz, die, ist ein geschwollener Ausdruck für eine geschwollene Ausdrucksweise, deren wichtigstes Stilmittel das erbarmungslose Ausschmücken geschriebener, gesprochener oder gebärdeter Sätze mit Wörtern und möglichst verschachtelten Nebensätzen ist, die für das Verständnis des Gesagten absolut unnötig, wenn nicht gar hinderlich sind, die der Verfasser jedoch im Rahmen seines intellektuellen Horizonts, dessen Beschränkung für die Sinnhaftigkeit des vorliegenden Artikels von keinerlei Relevanz ist, für nützlich, unabdingbar oder einfach nur schmuck erachtet und meist mit dem einzigen Zweck einsetzt, auf anschauliche Weise seine beeindruckende Sprachfertigkeit zu demonstrieren, sein Gegenüber damit vom Wesentlichen abzulenken und nebenbei völlig unbemerkt über den Tisch zu ziehen."
Quelle: Stupidedia
zum Beitrag05.01.2019 , 15:55 Uhr
Was ist denn überhaupt linksextremistische Gewalt?
Torten werfen?
zum Beitrag05.01.2019 , 15:42 Uhr
Ein Mann, der massig Schuhe sammelt? Was sagt Genderexperte Mario Barth dazu? Ein Fall für Galileo Mystery.
zum Beitrag02.01.2019 , 16:57 Uhr
Und dafür zahlt mein Nachbar Rundfunkgebühren?!
zum Beitrag28.12.2018 , 22:07 Uhr
In den Großstädten sind ja "nur" Lungen- und Herzkranke betroffen. Auf dem Lande "nur" die Wildtiere.
Feuerwerkskörper gehören für den Privatgebrauch verboten, weil von einem vernünftigen, gemäßigten Gebrach besonders zu Silvester nicht auszugehen ist.
zum Beitrag28.12.2018 , 16:17 Uhr
Jetzt, wo Sie es sagen. Ich hatte erst gedacht, es wäre eine tiefsinnige, philosophische Abhandlung über das Paarungsverhalten von Profifußballern.
zum Beitrag25.12.2018 , 12:39 Uhr
Das ist Blasphemie! Das ist unerhört, unanständig und gottlos!
Gefällt mir.
zum Beitrag24.12.2018 , 17:46 Uhr
Weihnachten: Das Fest des Habens (frei nach Erich Fromm)
zum Beitrag23.12.2018 , 15:40 Uhr
"Vielleicht mal eine Statistik, oder Suchmaschine, zum Thema Körperliche Leistungsfähigkeit bei gleicher Gewichtsklasse von Mann/Frau (Falls Ihnen diese Zweiteilung kurz erträglich ist...) bemühen?"
Wozu? Was sollte das aussagen? Wenn Männer und Frauen bzw. Jungs und Mädchen allgemein gleichberechtigt wären, könnte man solche Statistiken betrachten, vorher nicht.
zum Beitrag22.12.2018 , 15:59 Uhr
"Und ob Fußballvereine in der Bundesliga mit gemischten Teams gegen reine Männerteams einen Vorteil hätte, bezweifle ich."
Weil sehr viel Männer im Fußball mehr gefördert werden als Frauen und es einfach mehr Männer gibt als Frauen, die Fußball spielen. Da es weit mehr Männer gibt, die Fußball spielen als Frauen, ist es logisch, dass Männer statistisch die besseren Leistungen erzielen.
"Nur bei der rhythmischen Sportgymnastik sehe ich bessere Chancen für Frauen."
Hier ist es andersrum als beim Fußball.
Sie verwechseln Ursache und Wirkung. Wäre es so gewesen, dass Fußball als typischer Frauensport definiert worden wäre und rhythmische Sportgymnastik als typischer Männersport, hätten Sie das Gegenteil geschrieben.
zum Beitrag22.12.2018 , 15:49 Uhr
"Ein Vergleich der Weltrekorde und Jahresbestleistungen in Disziplinen mit objektiv messbaren Leistungskriterien (Leichtathletik, Gewichtheben, Schwimmen, Rad Zeitfahren, ...) zeigt aber, dass dann in der Spitze keine Frauen vertreten sein werden."
Warum ist das so? Ich erkläre es Ihnen gerne. Wenn man ein Geschlecht weit weniger fördert als ein anderes, dann ist es hinterher nicht verwunderlich, dass das bevorzugte Geschlecht die höchsten Leistungen vollbracht hat.
Zur Veranschaulichung: Ein Kind bringt im Sportunterricht hervorragende Leistungen und wird deshalb gefördert. Ein anderes Kind bringt im Sportunterricht gleiche hervorragende Leistungen und wird nicht gefördert, weil es mal lieber Hauswirtschaft machen soll. Jahre später wird behauptet, dass das erste Kind aufgrund seines Geschlechts bessere Leistungen vollbracht hat als das andere.
Verstanden?
zum Beitrag21.12.2018 , 15:00 Uhr
Es gibt gar keine Sportarten, in denen Geschlechtertrennung gut begründet wäre.
"Der Mann ist der Frau meist körperlich überlegen." Dieser undifferenzierte Spruch kommt meistens von sexistischen Lauchkörpern männlichen Geschlechts.
Gewichtsklassen sind zuweilen sinnvoll. Geschlechtertrennung im Sport sind Unfug. Gleiche Förderung lautet das Stichwort.
zum Beitrag21.12.2018 , 14:49 Uhr
Kapier ich nicht.
zum Beitrag21.12.2018 , 14:46 Uhr
Ein Verfassungsschutzchef, der in der CDU ist und von einem Hetzer und MenschenhaSSer (Seehofer) ins Amt gehoben wurde, wird wohl kaum deratige Wunschvorstellungen erfüllen.
zum Beitrag21.12.2018 , 11:52 Uhr
Im Hinblick auf Äußerungen aus der CSU zum Thema Flüchtlinge und Migranten sage ich: „Wenn eine Partei im Deutschen Bundestag diese Debatte immer wieder lautstark befeuert, dann trägt dies dazu bei, dass der Rechtsextremismus neue Anhänger findet.“
Vielleicht darf man hoffen, dass der Verfassungsschutz die CSU unter Beobachtung stellt.
zum Beitrag19.12.2018 , 15:05 Uhr
Wo liegt da der Unterschied?
zum Beitrag19.12.2018 , 14:59 Uhr
Ich würde es als "nicht zuende gedacht" bezeichnen.
Was passiert mit den Straftätern, wenn sie ausgewiesen werden?
zum Beitrag19.12.2018 , 12:59 Uhr
Man kann die Sanktionierung der Mindestsicherung schon befürworten, aber dann ist man halt ein A.......
Bin gespannt, wann der erste Gastbeitrag eines AfD-Politikers in der taz erscheint.
zum Beitrag19.12.2018 , 12:51 Uhr
50%CAB
:-D
zum Beitrag19.12.2018 , 12:47 Uhr
"Auch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagt, „Polizeibeamte müssen zweifelsfrei auf dem Boden unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung stehen.“"
Selten so gelacht. Als spräche sich ein Metzger gegen Schlachtung aus.
zum Beitrag19.12.2018 , 11:03 Uhr
Es wurde die Gelegenheit verpasst, die Geschäftsführerin der BRD GmbH zu fragen, wieviel das Chemtrailprogramm eigentlich dem Steuerzahler kostet.
Auch über Psychopharmaka im Trinkwasser und die Verschwulung durch Impfzwang hätte diskutiert werden müssen!!!!!!!!!!!!!!!!!11
Man muss die Sorgen und Ängste der besorgten Bürger ernst nehmen!!!1
zum Beitrag19.12.2018 , 10:38 Uhr
Grundsätzlich: Was in "feministischen" Kreisen gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass es auch zur Selbstbestimmung von Menschen gehört, ihre Körper für Werbezwecke zu verkaufen.
Solange alles auf Gegenseitigkeit und Freiwilligkeit beruht, gibt es keine Probleme, über die man streiten kann, außer dem individuellen Geschmack. Nur weil ich es teilweise auch geschmacklos finde, nackte Menschen für Werbezwecke zu verwenden, würde mir im Traum nicht einfallen, dies verbieten zu wollen.
zum Beitrag19.12.2018 , 10:24 Uhr
Vielleicht war es von der taz sarkastisch gemeint? Eine andere Erklärung habe ich nicht.
zum Beitrag17.12.2018 , 12:56 Uhr
Ich denke dabei vor allem an transsexuelle Menschen, die kaum Chancen haben, in Deutschland körperbezogene, medizinische Behandlung zu erhalten, ohne sich zuvor als unheilbar geisteskrank behandeln zu lassen.
www.dgti.org/medizinisches.html?id=227
zum Beitrag17.12.2018 , 12:35 Uhr
Konservatismus und reine Vernunft schließen sich gegenseitig aus.
Das Gegenteil von Konservatismus nennt sich übrigens Aufklärung.
zum Beitrag17.12.2018 , 12:28 Uhr
Darf ich ein Video auf Youtube zum Thema empfehlen?
"Prostituierte trifft Femen-Aktivistin | 1LIVE Ausgepackt"
www.youtube.com/watch?v=pV13H54pdTc
zum Beitrag17.12.2018 , 08:58 Uhr
Der Grundpfeiler des Konservatismus ist der Glaube an eine göttliche Ordnung. In dieser göttlichen Ordnung ist Ungleichheit der Menschen von einem Gott bestimmt.
Was hat das mit Vernunft zu tun?
zum Beitrag17.12.2018 , 08:49 Uhr
Skepsis ist das falsche Wort. Ich zeig es Ihnen:
"Konservative waren skeptisch gegenüber der Abschaffung der Sklaverei."
"Konservative waren skeptisch gegenüber Frauenwahlrecht."
"Konservative sind skeptisch gegenüber der gleichgeschlechtlichen Ehe."
"Konservative sind skeptisch gegenüber Migration und Multikulti."
"Konservative sind skeptisch gegenüber Adoptionsrecht für homosexuelle Paare."
"Alles zu große Schritte, die schief gehen könnten. Das Alte hat sich ja bewährt."
Wenn Konservative ihre Abneigung gegen Gleichberechtigung und ihren Hass auf Menschen, die ein freies Leben führen möchten, als "Skepsis" bezeichnen, dann ist dies nur ein billiger Trick, auf den denkende Menschen nicht hereinfallen.
Und "Das war schon immer so und hat funktioniert.", ist kein Argument, sondern Denkfaulheit.
zum Beitrag17.12.2018 , 08:31 Uhr
Wussten Sie, dass zuweilen Menschen, die Psychotherapie weder benötigen noch wollen, von Krankenkassen und Ärzten zu Psychotherapie genötigt werden? Vielleicht sollte Spahn mal vorschlagen, unnötig Zwangstherapien zu verbieten, um mehr freie Therapieplätze für die zu schaffen, die sie tatsächlich benötigen.
zum Beitrag16.12.2018 , 16:35 Uhr
Vergleichen Sie konservative Positionen mit dem Grundgesetz. Sie werden sehen, dass sie miteinander unvereinbar sind.
Konservatismus ist intellektuell unredlich. Deshalb ist mit Konservativen kein Diskurs möglich.
Dass verfassungsfeindliche Gesinnungen keinen Platz in einem demokratischen Rechtsstaat haben dürfen, ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit.
zum Beitrag16.12.2018 , 14:12 Uhr
Was ist konservativ?
Hier eine kürzere Erklärung:
Konservatismus ist eine verfassungsfeindliche Gesinnung, die gegen Gleichberechtigung und Selbstbestimmung kämpft. Konservatismus hat in einem demokratischen Rechtsstaat keinen Platz.
zum Beitrag16.12.2018 , 12:06 Uhr
Wäh?
zum Beitrag14.12.2018 , 08:47 Uhr
Unwürdig? Sie meinten wohl eher "merkwürdig"?
;-)
zum Beitrag14.12.2018 , 08:39 Uhr
>Feministinnen im Netz sprechen so<
Bitte nicht alle Frauen, die sich selbst Feministinnen nennen, als solche bezeichnen und bitte nicht Feministinnen pauschalisieren!
Von "den Männern" als Tätergruppe zu reden, ist sexistisch und passt nicht zum Feminismus.
Wahr ist, dass die meiste Gewalt von Männern ausgeht. Wahr ist aber auch, dass z.B. viele Geldspenden an Sigi Maurer von Männern gekommen sind, die sehr solidarisch sind.
Wahr ist leider auch, dass es hingegen Frauen gibt, die Frauen gegenüber extrem unsolidarisch sind.
Abtreibungsgegnerinnen wie AKK und Sexistinnen wie Alice Schwarzer, die anderen Frauen vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben, seien als Beispiele genannt.
zum Beitrag14.12.2018 , 08:21 Uhr
Das Foto zum Artikel ist sehr lustig.
:-D
zum Beitrag14.12.2018 , 08:15 Uhr
>Doch Frauenrechte und das Recht auf den eigenen Körper sind zu Recht politischer Sprengstoff.<
Und das im modernen Deutschland. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
>Es sind Menschenrechte.<
Die ja bekanntlich debattierbare Verhandlungsmasse sind.
zum Beitrag14.12.2018 , 08:06 Uhr
>Die Ermittler müssen klären, ob sich eine „systematische Ermordung nachweisen lässt“, sagt dazu der Leiter der Ludwigsburger Behörde, Oberstaatsanwalt Jens Rommel.<
Wie jetzt? Ich hoffe, ich habe das falsch verstanden.
zum Beitrag14.12.2018 , 05:56 Uhr
Indem man sie ächtet und ihnen sofort den Mund verbietet, wenn sie anfangen zu hetzen.
Wer ohne Anlass diskriminieren will, muss von der Gesellschaft diskriminiert werden. Die Opferhaltung, die sie dann einnehmen, prallt an der Zivilgesellschaft ab, wenn sie sich an diese einfache Regel hält.
Wer Hetze als Meinungsfreiheit betrachtet, macht sich mit schuldig.
zum Beitrag14.12.2018 , 05:50 Uhr
So ist es! Diese Behauptung, menschenverachtende Äußerungen und Hetze wären "Meinungen" verhilft dem Rechtsruck zum Erfolg.
Dieses Mitleid mit Faschisten widert mich an. Als ob man sie ganz schlimm diskriminieren würde, wenn man ihre "Meinung" verbietet und ächtet.
zum Beitrag14.12.2018 , 05:34 Uhr
Die Verpflichtung nach SGB2, jede Arbeit anzunehmen, die das Jobcenter und nicht der Arbeitslose als zumutbar betrachtet, führt zu Zwangsarbeit. Da sie auch gelegentlich verweigert wird, gibt es auch Arbeitsverweigerer.
Man darf nur nicht den Fehler machen, die Arbeitsverweigerer zum Sündenbock zu machen. Die Asozialen sind die, die Arbeitsverweigerer durch (versuchte) Zwangsarbeit existent machen.
zum Beitrag14.12.2018 , 05:25 Uhr
Einspruch! Die Sanktionen dienen der Bestrafung und Zermürbung UND werden in der Praxis genutzt, um die Kosten von Hartz IV zu reduzieren.
zum Beitrag14.12.2018 , 05:15 Uhr
Kündigen Sie ihren Job, verbrauchen Sie ihr Vermögen und beantragen Sie anschließend ALG2.
Sie werden sicher sehr dankbar sein, dass man Ihnen großzügig gestattet, zu existieren.
zum Beitrag14.12.2018 , 05:09 Uhr
Grundbedürfnisse mit Freibier zu vergleichen, ist schon ein starkes Stück asozial.
Unantastbare Menschenrechte auf Leben in Würde, Essen und Trinken, Wohnung und medizinische Versorgung gibt es. Eine Pflicht zur Arbeit existiert nicht.
Ende der Diskussion.
zum Beitrag14.12.2018 , 04:56 Uhr
"Videospiel-Community"?!
Ist das sowas wie eine "Fernseh- oder Bücher-Community"?
Natürlich gibt es Sexisten, Rassisten und andere Arschlöcher unter den Nutzern und Nutzerinnen von Massenunterhaltungsmedien. Wenn man weiß, dass Videospiele ein Massenmedium sind, erübrigt sich die Berichterstattung über die Nutzer und Nutzerinnen, die sich daneben benehmen.
Die "Presse-Community" scheint Videospiele nicht sonderlich zu mögen, so scheint mir.
zum Beitrag14.12.2018 , 00:22 Uhr
Die Faktenlage sieht doch so aus, dass unser Innenminister verfassungsfeindliche Positionen vertritt und ein gefährlicherer Rechtspopulist und Rechtsextremist ist als Gauland.
Fakt ist auch, dass der Verfassungsschutz dem Neofaschisten namens Seehofer untersteht.
Im postfaktischen Zeitalter sind die Fakten, die ich hier anführe natürlich Fake-News.
In welchem Land sollen verfassungstreue Deutsche eigentlich Asyl beantragen, wenn Seehofer auf die Idee kommt, politische Gegner (Gefährder?) in Gewahrsam zu nehmen und dies durchsetzt? Dies kann nämlich passieren, wenn die schweigende Mehrheit im Land nichts gegen Seehofer unternimmt.
zum Beitrag13.12.2018 , 23:50 Uhr
Was früher Sozialdemokratie genannt wurde, gilt heute als sozialistischer Populismus, mit dem "Parteien der Mitte" nichts zu tun haben wollen.
Die letzten Solzialdemokraten in der SPD sind in den Augen des ehemaligen Verfassungsschutzchefs "Linksextremisten".
"Zum Glück" sind sich die Christdemokraten treu geblieben und halten christlichen Konservatismus für höherwertig als die "linksextremistische Hetzschrift" namens Grundgesetz.
Ist das zu überspitzt formuliert von mir oder eine realistische Einschätzung? Was meinen Sie?
zum Beitrag13.12.2018 , 23:41 Uhr
"Er [Paragraf 219a] liegt auf der gleichen Ebene wie das russische Verbot der Werbung für Homosexualität. Er soll Menschen kriminalisieren und drangsalieren."
Vielen Dank dafür. Ich freue mich immer, wenn die Dinge klar benannt werden, ohne zu beschönigen.
Daumen hoch von mir :-)
zum Beitrag13.12.2018 , 23:33 Uhr
Wenn mit (religiösen) Scheinargumenten (also die vermeintliche Werbung) gegen die Selbstimmung über den eigenen Körper gewettert wird und diese Einfluss auf Gesetzgebung haben, bleibt mir nur Sarkasmus.
Unsachliche Debatten kann man ruhig unsachlich kommentieren, wenn die Sachlichkeit zur nebensätzlichen Befindlichkeit umdefiniert wird.
zum Beitrag13.12.2018 , 05:11 Uhr
Zwei kleine Wörter führen den Kommentar von Andreas Zumach ad absurdum und machen in wertlos.
>Doch der wichtigste Auftrag des Grundgesetzes ist für viele nur schöne Theorie. Am gravierendsten ist seine Missachtung gegenüber Flüchtlingen und MigrantInnen.<
Am gravierendsten? Das relativiert die Missachtung der Grundrechte gegenüber allen Menschen, die keinen Migrationshintergrund haben bzw. Flüchtlinge sind.
Wenn man sich die Menschenrechtsberichte der letzten Jahre ansieht, kann jeder die Behauptung von Andreas Zumach nur als Relativierung betrachten. Er tut in seinem Kommentar genau das, was er vorgeblich kritisiert.
Es ist enorm wichtig, die Missachtung der Grundrechte gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen zu benennen. Sie als "am gravierendsten" zu behaupten, ist jedoch nur Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten.
Ich hoffe, ich muss nicht erwähnen, dass es mir hier nicht um Nationalismus geht. Ich hätte es ebenso kritisiert, wenn im Kommentar stehen würde: "Am gravierendsten ist seine Missachtung gegenüber Obdach- und Arbeitslosen." Das wäre dieselbe Relativierung, nur bezogen auf eine andere marginalisierte Gruppe.
Bitte ändern Sie den Text oben und schreiben z.B.:
"Gravierend sind z.B. die Missachtung gegenüber Flüchtlingen und MigrantInnen."
Dann könnte man den Kommentar auch wieder ernst nehmen.
zum Beitrag13.12.2018 , 04:56 Uhr
Find ich gut. Kann ja nicht angehen, wenn plötzlich überall Werbeplakate für Abtreibung hängen und Abtreibungsverteter ständig an den Türen klingeln, um ihre Dienste anzubieten. #sarkasmus
zum Beitrag09.12.2018 , 21:23 Uhr
Mit SPD-Linken sind Sozialdemokraten gemeint. Davon gibt es inzwischen 3 in der SPD, hab ich gehört.
zum Beitrag09.12.2018 , 00:45 Uhr
Um es mit aller Deutlichkeit zu sagen, was das bedeutet.:
Die Selbstbestimmung der Frauen über ihre Körper ist in Deutschland debattierbar.
Selbstbestimmung bedeutet auch das Recht, über die Möglichkeiten informiert zu werden.
Zum Teil dieselben Leute, die im Okzident Macht über Frauen ausüben wollen, schauen verächtlich in den Orient.
zum Beitrag08.12.2018 , 20:27 Uhr
Das Kreuz ist das Symbol der Christenheit. Unterdrückung der Frau beinhaltet das per se.
Vom "im Stich lassen" kann keine Rede sein. Unterdrückung ist das Wort.
zum Beitrag08.12.2018 , 20:24 Uhr
Die Telefonnummern sind genau dafür da, dass Bürger und Bürgerinnen dort anrufen und Fragen stellen können.
zum Beitrag08.12.2018 , 08:14 Uhr
Ich möchte hier auf einen Spendenaufruf zu einem ähnlichem Fall aufmerksam machen:
www.betterplace.or...ansfrau-verhindern
"Frau A. ist bereits im Jahr 2016 aus Mazedonien nach Deutschland geflohen. Sie stellte einen Asylantrag, weil sie in ihrem Herkunftsland aufgrund zahlreicher Faktoren willkürliche Gewalt und Diskriminierung erlitt. Frau A. ist transgender, Romni, Analphabetin, leidet unter Diabetis und ist schwer psychisch erkrankt."
zum Beitrag08.12.2018 , 08:05 Uhr
Man kann nicht auf einer Seite erlauben, dass fast vollverschleierte Diakonissen Kinder erziehen und ein Kopftuch verbieten wollen. Solange Erstes nicht verboten ist, sollte Zweiteres geduldet werden.
zum Beitrag08.12.2018 , 08:00 Uhr
Ein Kopftuch hat natürlich ein anderes Kaliber als ein Kreuz.
Das Kreuz ist ausschließlich ein Symbol für das Christentum und damit auch Symbol für die Unterdrückung der Frau.
Ein Kopftuch hingegen ist in erster Linie ein Kleidungsstück! Es ist absolut möglich, in einer Kita mit Kopftuch zu arbeiten, ohne die Kinder mit Religion zu belästigen. Mit einem sichtbaren Kreuz ist dies nicht möglich.
zum Beitrag08.12.2018 , 07:53 Uhr
Das Kreuz ist ein Symbol der Unterordnung der Frau, weil es das Symbol für das Christentum ist.
"Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann." 1.Korinther 11
"Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen." Epheser 5
Freut mich, dass ich helfen konnte.
zum Beitrag08.12.2018 , 07:44 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachliche Beiträge. Danke, die Redaktion
zum Beitrag07.12.2018 , 20:57 Uhr
Also ein Typ mit Rucksack in einer räudigen Kneipe ist mir tausendmal lieber als ein Typ, der mich unbedingt mit dem Auto abholen will.
So verschieden sind die Geschmäcker. Und ja, mein Kommentar ist so uninteressant und sinnfrei wie der Artikel da oben.
zum Beitrag07.12.2018 , 06:30 Uhr
Möchte mal einen Fall in Deutschland erleben, wo einer Kitamitarbeiterin die Kündigung droht, weil sie ihr Kreuz um den Hals nicht abnehmen möchte.
Nebenbei bemerkt: Kartoffeln gehören zu Deutschland. Ist so. Deshalb muss ich sie aber nicht essen, aber durchaus akzeptieren, wenn es andere tun.
zum Beitrag01.12.2018 , 01:15 Uhr
"Die Linksfraktion hatte der Bild-Zeitung die Zahlen zum Niedriglohnsektor zur Verfügung gestellt, die auf einer Anfrage der Linken bei der Bundesregierung beruhen. Was das Blatt dann aber daraus machte, war für die Fraktion eine unangenehme Überraschung."
Echt jetzt?! Wenn man einer Hyäne ein Stück rohes Fleisch hinwirft, kann man sich doch ausrechnen, was die Hyäne aus dem Fleisch macht. Nämlich ein Stoffwechselendprodukt.
zum Beitrag29.11.2018 , 19:38 Uhr
Kann denn nicht wenigstens einer an die Luchse denken?
zum Beitrag28.11.2018 , 18:08 Uhr
Wer das besonders modern findet, kann sich ja mal den Zwitterparagrafen von 1794 aus dem Preußischen Allgemeinen Landrecht ansehen.
Es gibt nur einen Grund, warum Geschlecht staatlich erfasst werden sollte: Um die Geschlechter rechtlich ungleich behandeln zu können.
Deutschland hätte mit gutem Beispiel voran gehen und den Geschlechtseintrag einfach abschaffen können. Aber wann geht Deutschland schon mal mit gutem Beispiel voran?
zum Beitrag27.11.2018 , 01:28 Uhr
Das Patriarchat ist schuld am Klimawandel?
Dann bin ich ja fein raus. :-D
Diese erfreuliche Nachricht werde ich zum Grillen mit einem schönen Bierchen meinen Freundinnen überbringen. Ich fahre mit dem Auto zu ihnen.
Für das Matriarchat!
zum Beitrag26.11.2018 , 20:45 Uhr
„Anker“ steht für „Ankunft, Entscheidung und Rückführung“
Es ist kein Zufall, dass von Überprüfung oder gar Einbürgerung keine Rede ist.
Meiner Meinung nach sind Vergleiche mit Haftanstalten oder gar Konzentrationslagern, wie sie hier in den Kommentarspalten angestellt werden, nicht zielführend.
Es genügt völlig, die menschenunwürdigen Zustände und Abschottung von der Öffentlichkeit zu benennen und zu kritisieren.
Was man auch benennen sollte, ist die Tatsache, dass dort faktisch regelmäßig Todesurteile gefällt werden.
Wenn ein abgeschobener Mensch in dem Land, in das er abgeschoben wurde, zu Tode kommt, tragen die Entscheidungsträger und jene, die dies durchsetzten (Polizisten, Piloten) eine große Mitschuld.
Die Wut, Empörung und die Assoziationen, die dadurch ausgelöst werden, sind unvermeidlich und könnten eher ein Umdenken auslösen als unsachliche Vergleiche.
zum Beitrag26.11.2018 , 20:15 Uhr
Das Klischee befindet sich in PEERs Kopf, nicht in meinem!
Was glauben Sie denn, was rechtsextreme Populisten wie PEER denken, wenn sie von "nicht Schutzbedürftigen" sprechen?
Ohne die Ansprüche von PEER näher geprüft zu haben, stelle ich fest, dass seine Aufenthaltserlaubnis in den Kommentarspalten der taz verwirkt ist.
zum Beitrag26.11.2018 , 01:07 Uhr
"Nicht Schutzbedürftige"?!
Warum sind Sie nicht ehrlich und sprechen von "Scheinasylanten"?
Sie widern mich an! Schämen Sie sich!
zum Beitrag18.11.2018 , 00:54 Uhr
"Ein in diesem Jahr veröffentlichter Überblick des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit über mehrere Studien ergab, dass die Sanktionierung „erhöhte Eingliederungschancen“ bewirkte. Die bestraften Hartz-IV-EmpfängerInnen nahmen also danach eher einen Job an. „Es konnte ein schnellerer Übergang in Beschäftigung aufgrund der Sanktionierung nachgewiesen werden“, heißt es in der Metastudie. Das galt jedoch nur für einen Teil der Sanktionierten."
Diese Schlussfolgerung, die aus dieser Pseudostudie gezogen wurde, ist wertlos.
Man hätte für ein eindeutiges Ergebnis exakt dieselben Menschen, die angeblich aufgrund von Sanktionen zu einem Job gefunden haben, im selben Zeitraum testen müssen, ob sie einen Job auch ohne Sanktionen bekommen hätten.
Dies ist natürlich nicht möglich. Es handelt sich um eine Pseudostudie mit dem klaren Ziel, Bestrafung als nützlich zu verkaufen.
zum Beitrag16.11.2018 , 17:23 Uhr
"Per E-Mail an die Schule hatten die „Enkel von Adolf Hitler“ am 8. November gedroht, im Kino „C4 Sprengkapseln“ zu verstecken und „euch linke Lehrer (Volksverhetzer) mit 7.63 mm Vollmantelgeschossen aus Sturmgewehren“ zu „erlösen“: „Wir wünschen ein schönes langsames Sterben. Wir reden nicht mehr wir handeln“."
Einzig angemessene Reaktion: Darüber lacht man köstlich, bringt die E-Mail zur Anzeige und macht weiter wie geplant.
zum Beitrag15.11.2018 , 18:58 Uhr
"....oder Lehrpersonen ist freigestellt, welche Lehrmaterialien sie verwenden wollen."
Geht auch die Bibel?
zum Beitrag10.11.2018 , 23:35 Uhr
Woran man unter anderem erkennen kann, dass Rassismus, Sexismus und Klassismus Brüder im Geiste sind:
Für Rassisten gelten Menschen mit schwarzer Haufarbe als unterbelichtet.
Für Sexisten gelten Frauen als unterbelichtet.
Für Klassisten (gibt es dieses Wort überhaupt?) gelten arme Menschen als bildungfern...ähh...ich meine unterbelichtet.
zum Beitrag10.11.2018 , 23:15 Uhr
Als Ergänzung vielleicht noch:
Um zu wissen, dass Misogynie noch heute ein großes Problem ist, brauche ich mir keine Videospielszenen und Kommentare dazu ansehen.
zum Beitrag10.11.2018 , 23:01 Uhr
"Teile der Videospielkultur haben nicht nur Probleme mit veralteten Geschlechterstereotypen, sondern auch mit Sexismus. Das offenbaren zumindest die schockierenden Kommentare, die sich unter den Videos befinden."
Eines müsste man noch dazu erwähnen:
Computerspiele sind ein Unterhaltungsmedium, das von weiten Teilen der "Community Mensch" genutzt wird.
Natürlich gibt es widerwärtige Sexisten, Rassisten, Nazis etc. unter Computerspielern.
Der Artikel suggeriert leider, dass diese unter Spielern besonders stark verbreitet wären. Das ist definitiv nicht so.
Man könnte auch schreiben:
"Teile der Kabarettkultur haben nicht nur Probleme mit veralteten Geschlechterstereotypen, sondern auch mit Sexismus. Das offenbaren zumindest die schockierenden Kommentare, die sich unter den Videos befinden."
Damit sagt man zwar nicht, dass Kabarett sexistisch wäre, aber es wird eben so suggeriert und das ist so nicht in Ordnung.
zum Beitrag10.11.2018 , 22:40 Uhr
Open-word-Rollenspiele werden so entwickelt, dass man fast alles tun kann, ja. Es ist auch so, dass historische Personen in solchen Spielen vorkommen.
Das heißt aber nicht, dass sie immer so gespielt werden, alles und jeden zu töten, was man im Spiel töten kann. Häufig hat das Töten wichtiger Spielfiguren negative Auswirkungen auf den Spielverlauf. Ob das in diesem konkreten Fall aus „Red Dead Redemption 2“ auch so ist, weiß ich aber nicht.
Die Veröffentlichung des Videos liefert einen Einblick in das Spielverhalten ein paar weniger Spieler und ist nicht repräsentativ für die Spielkultur.
Wenn man ein Video veröffentlichen würde, indem ein Schachspieler alle Spielfiguren trotzig vom Brett fegt, dann liefert das auch keinen Einblick in die aktuelle Schachspielkultur, sondern zeigt nur das Verhalten eines Bekloppten.
zum Beitrag10.11.2018 , 18:57 Uhr
Konservatismus sollte eigentlich ein Ausschlusskriterium sein, um als Verfassungsrichter in Frage zu kommen.
Das ist nur meine Privatmeinung.
de.wikipedia.org/wiki/Konservatismus
zum Beitrag10.11.2018 , 18:43 Uhr
Ausgerechnet die Grünen unterstützen Stephan Harbarth bei der Wahl zum Verfassungsrichter?!
Die Anwaltskanzlei von Harbarth ist von der Volkswagen AG 2015 mandatiert worden, um dem Konzern beim VW-Abgasskandal zu helfen.
Harbarth hatte für die Absetzung des Tagesordnungspunktes VW gestimmt, ohne den Ausschuss über seinen Interessenskonflikt zu informieren.
Harbarth ist katholisch und stimmte auch gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, weil er "verfassungsrechtliche Bedenken" hatte.
Liebe Grüne,
läuft bei euch?
zum Beitrag23.10.2018 , 20:14 Uhr
Transsexuell und Transgender/transident sind eben verschiedene Dinge. Da dies oft nicht verstanden wird, führt es zur Verwirrung in den Köpfen der Leute.
In einer gleichberechtigten Welt, in der es egal ist wie ein Gender ist, gibt es keine Transgender mehr. Das körperliche Problem der Transsexualiät wird es hingegen immer geben.
Glauben Sie mir, die Verwirrung, die gestiftet wird, ist eine unnötige Belastung für Betroffene und ich bin ganz Ihrer Meinung, dass man nicht immer neue Bezeichnungen erfinden muss.
zum Beitrag23.10.2018 , 20:01 Uhr
Bitte lesen Sie meine Richtigstellung. (Antwort oben auf mesmeriseme)
Ich kann Ihen als betroffene Person sagen, dass dies sehr wichtig ist.
zum Beitrag23.10.2018 , 19:55 Uhr
Richtigstellung:
Transsexualität impliziert nicht, dass es sich um eine sexuelle Orientierung handelt. Selbst die Dümmsten würden nicht auf die Idee kommen, dass dies so sein könnte. Selbst uninformierte Menschen haben schon eine wage Vorstellung davon, die keine sexuelle Orientierung nahelegt.
Transsexualität bedeutet, dass sich Körpermerkmale jenseits (trans) vom eigentlichen Geschlecht (Sexus) entwickelt haben. Wer Empathie gegenüber transsexuellen Menschen hat, dem dürfte klar sein, dass ein natürliches Grundbedürfnis besteht, den Körper mit dem Geschlecht in Einklang zu bringen.
Auf manche Menschen, bei denen eine Intersexualität festgestellt wurden, trifft dies ebenfalls zu.
Trans* bzw. Transgender ist etwas völlig anderes. Trans* ist die zeitweise oder dauerhafte Identifikation mit einem sozialen Geschlecht (Gender), das nicht dem eigenen Geschlecht (Sexus) entspricht. Dies wird dann "abweichende Geschlechtsidentität" genannt.
Wenn man transsexuelle Menschen in eine Trans*-Schublade packt, dann spricht man ihnen damit automatisch ihr Geschlecht ab.
Die von Ihnen angesprochene Diagnose "gender dysphoria", zu deutsch Geschlechtsidentitätsstörung schlägt in dieselbe Kerbe. Es ist eine gewalttätige Form von Psychopathologisierung und obendrein sexistisch. Dort werden nämlich Sexus und Gender zur selben Sache gemacht. Psychotherapeuten und Sexologen, die sich an die Behandlungleitlinien halten, achten penibel darauf, ob sich ein transsexueller Mensch, der ihnen ausgeliefert ist, auch ja an stereotype Rollenvorschriften hält. Selbsthilfegruppen tun meist dasselbe, weshalb emanzipierte Menschen einen weiten Bogen um solche Orte machen.
Trans- und Intersexualität sind biologische Normvariaten, die nichts mit konstruierten Geschlechtsidentitäten zu tun haben und dürfen nicht gewaltvoll umgedeutet werden!
Es gibt Bestrebungen und Versuche von einigen Verbänden, ebenjenes zu tun und dies leider erfolgreich. (z.b. BVT*) Natürlich wehren sich Menschen dagegen.
zum Beitrag23.10.2018 , 03:23 Uhr
Wenn Politikpersonen, die die Existenz des Klimawandels leugnen, jetzt die Existenz von Transgender, Transsexualität und Intersexualität leugnen, dann spricht das doch eher für die Existenz von Transgender, Transsexualität und Intersexualität.
zum Beitrag23.10.2018 , 03:17 Uhr
Ein paar Fragen an die Redaktion zum Artikel:
Warum verschweigen Sie, dass die Idee zu dieser Gesetzesänderung nicht nur Transgender, sondern auch trans- und intersexuelle Menschen betrifft und diskriminiert?
Was sollen "Transmenschen" sein? Können mir das Pressemenschen erklären?
Von wem ist die Rede, wenn von "rund 1,4 Millionen trans Menschen in den USA" gesprochen wird? "Trans" ist ein Präfix und kein Adjektiv. Wenn es ein Adjektiv wäre, müsste es doch "transe Menschen" heißen, oder?
Warum wird behauptet, Chelsea Manning wäre vor ihrem Knastaufenthalt keine Frau gewesen?
zum Beitrag11.10.2018 , 18:28 Uhr
Echt jetzt? Das ergibt überhaupt keinen Sinn.
Ich wiederhole mich zwar, aber: "(3) Der Täter ist nicht zu bestrafen, wenn die Behauptung als wahr erwiesen wird. Im Fall des Abs. 1 ist der Täter auch dann nicht zu bestrafen, wenn Umstände erwiesen werden, aus denen sich für den Täter hinreichende Gründe ergeben haben, die Behauptung für wahr zu halten."
Klarer Fall von Justizskandal. Vielleicht ist der Richter nicht fähig, sinnerfassend zu lesen. Ist ja eine weit verbreitete Störung. Naja, es ist ja noch nicht rechtskräftig. Warten wir ab, was die höheren Instanzen entscheiden.
zum Beitrag11.10.2018 , 17:44 Uhr
Ich frag mich, ob Frau Maurer nicht einfach den Wirt wegen übler Nachrede und Kreditschädigung hätte anzeigen können. Immerhin kann der Wirt sicher nicht nachweisen, dass die Veröffentlichung per Twitter wirklich von Frau Maurer ausging. Könnte doch sein, dass jemand anderes von ihrem Handy aus getwittert hat.
Also ich habe ja die schusselige Angewohnheit, mein Handy immer im Büro zu vergessen. Jedesmal, wenn mich jemand online sexuell belästigt hat, vergreift sich eine unbekannte Person an meinem Handy und twittert die Belästigung. ;)
zum Beitrag10.10.2018 , 21:52 Uhr
Ich schrieb, dass die Unschuldsvermutung ein Menschenrecht ist. Die Unschuldsvermutung galt aber nur für den Mann. Es wurde nicht bewiesen, dass Frau Maurer gelogen hat.
zum Beitrag10.10.2018 , 21:03 Uhr
Wo sind die hinreichenden Gründe, die die Beklagte vom Wahrheitsgehalt ihrer Beschuldigung überzeugt haben?
Na hier:
"Sie hatte herabwürdigende und anzügliche Nachrichten veröffentlicht, die ihr vom Facebook-Konto eines Bierladenbesitzers geschickt worden waren."
Es ist doch wohl vom Naheliegendsten auszugehen und nicht von einer konstruierten Theorie, der Account wurde gehackt. Ich bin auch davon überzeugt, dass Sie hier selbst schreiben und kein Alien vom Planeten Aldebaran, obwohl ich das freilich nicht ausschließen kann.
zum Beitrag10.10.2018 , 20:50 Uhr
Im Artikel steht auch:
"Gleichzeitig in Österreich. Sigi Maurer, eine ehemalige grüne Politikerin, war angeklagt wegen [...] Kreditschädigung."
Im österreichischen Gesetzbuch steht zu "Kreditschädigung":
(1) Wer unrichtige Tatsachen behauptet und dadurch den Kredit, den Erwerb oder das berufliche Fortkommen eines anderen schädigt oder gefährdet, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Der Täter ist nur auf Verlangen des Verletzten zu verfolgen.
www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/152
Daraus ist zu schließen, dass Sigi Maurer selbst dann bestraft werden musste, wenn sie von dem Wahrheitsgehalt ihrer Behauptung überzeugt gewesen ist. Ein Gesetz also, das Kapital über Menschenrechte stellt. Gemäß Artikel 11 der Menschenrechte hätte bewiesen werden müssen, dass Sigi Maurer bewusst gelogen habe. Das sieht das österreichischen Gesetzbuch in diesem Fall aber nicht vor.
So kann es sein, dass ein Richter, der von der Unschuld der Beklagten überzeugt ist, ein solches Urteil fällt:
"Der Richter sagte in der Urteilsbegründung laut österreichischer Medien, er sei überzeugt, dass der Kläger lüge. Trotzdem wurde Maurer verurteilt. 3.000 Euro Strafe und 4.000 Euro Entschädigung an den Wirt."
Wir halten fest: Die Unschuldsvermutung gilt in diesem Fall nur für den Mann, aber nicht für die Frau und das passiert ständig.
zum Beitrag10.10.2018 , 20:21 Uhr
Im Artikel steht: "Gleichzeitig in Österreich. Sigi Maurer, eine ehemalige grüne Politikerin, war angeklagt wegen übler Nachrede[...]"
Im österreichischen Gesetzbuch steht zu "Üble Nachrede":
"(3) Der Täter ist nicht zu bestrafen, wenn die Behauptung als wahr erwiesen wird. Im Fall des Abs. 1 ist der Täter auch dann nicht zu bestrafen, wenn Umstände erwiesen werden, aus denen sich für den Täter hinreichende Gründe ergeben haben, die Behauptung für wahr zu halten."
www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/111
Vom Vorwurf der üblen Nachrede hätte also Sigi Maurer also freigesprochen werden müssen. Das ist eindeutig.
zum Beitrag09.10.2018 , 03:41 Uhr
Ismen fördern immer Denkfaulheit.
zum Beitrag01.10.2018 , 16:56 Uhr
Liebe Kim,
ich wurde in einer "queeren LGBT*I-Community" schon mehrfach beschimpft. Exakter Wortlaut als Beispiel: "Du bist eine Cis-Frau! Geh gefälligst zu Deinesgleichen!"
Dass ich transsexuell bin, wissen solche Leute natürlich nicht, sonst würden sie mich "Trans*-Frau" schimpfen.
Der Identitarismus, den Sie ansprechen, ist erschreckend weit verbreitet und hat viele Gesichter. Ein zweites "T" für den Buchstabensalat würde daran wohl auch nichts ändern, da auch dieses "T" nur als weitere Identitätsform umgedeutet werden würde.
In letzter Zeit lese ich öfters von "Inter*", gar von "interident", womit Intersexualität gemeint sein soll. Es scheint modern zu sein, Körpervariationen zu Identitäten umzudefinieren.
Liebe Grüße Lydia
zum Beitrag01.10.2018 , 16:21 Uhr
"Sie sind Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt und brauchen deshalb feministische Netzwerke. Was aber, wenn diese Netzwerke befinden, dass mensch nur mit Uterus Unterschlupf erhält [...]"
Die Zeiten, in denen Frauen auf einen (funktionsfähigen) Uterus reduziert wuden, gehören auf den "Misthaufen der Geschichte".
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