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meine Kommentare
17.05.2025 , 18:23 Uhr
Die USA ticken anders . Sie können sich an einem der Spendenaufrufe für die Familie freiwillig beteiligen.
zum Beitrag17.05.2025 , 18:22 Uhr
Nur wenn man den Herzschlag als Maßstab ansetzt, was ich im Gegensatz zu Ihnen oder Ihrer Unterstellung nicht mache und auch nicht machen würde. Frau Smiths Gehirn wird sich nicht reaktivieren, das Kind kann sich positiv entwickeln. Keine leichte Entscheidung, aber bigott ist das wohl kaum.
zum Beitrag17.05.2025 , 11:52 Uhr
Fragen Sie lieber einen AFD-Wähler warum er AFD wählt statt zu postulieren, dass mehr Sozialleistungen das Problem aus der Welt schaffen würden. Am Ende des Tages ist diese Politik womöglich der Grund dafür, warum ehemals gemäßigte Wähler über die Brandmauer zur AFD klettern. Wäre auch eine nette Interviewserie: AFD-Neuwähler ohne Doxxing zu Ihrer Motivation zu befragen. Aber dazu muss man den Mut haben seine komfortable Ideologieblase womöglich verlassen zu müssen.
zum Beitrag17.05.2025 , 10:52 Uhr
Frau Smith war also in der 9 Woche, als sie das Bewusstsein verlor, der Hirntod festgestellt wurde und ihr Körper seitdem künstlich am Leben erhalten wird? Hmhm, das ist in der Tat extrem. Trotzdem finde ich, das der Artikel etwas differenzierter hätte sein können. Wenn Frau Smith gehirntot ist, ist sie aus meiner Sicht keine Person mehr, sondern nur noch eine Hülle. Daraus kann man meines Erachtens keine allgemeine Reduzierung von Frauen als Gebärmaschinen ableiten, Das Kind kann zur Adoption freigegeben werden. Folglich kann es hier nur noch um die Rechte des ungeborenen Kindes gehen. Kann man das Leben beenden, weil die Aufrechterhaltung teuer ist? Sollte man das Leben beenden, weil es behindert sein könnte? Ist ein Fötus in der 9. Woche Leben? Alles Grundsatzfragen die sich einer rechts-links Politisierung entziehen.
zum Beitrag17.05.2025 , 10:07 Uhr
Das dürfte wohl eher als Nachricht an den Hr. Putin zu verstehen sein, in der Hoffnung, das Geld nicht wirklich ausgeben zu müssen. Oder meint er das tatsächlich ernst?
zum Beitrag17.05.2025 , 01:18 Uhr
Der Bericht wurde nicht von Anfang an veröffentlicht, weil kaum.bis nichts darin steht, was nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt wäre. Zu schützende Quellen gibt es scheinbar auch nicht. Kein Wunder, dass sich Rechte über den Bericht öffentlich lustig machen. Wie konnte man ein solches Eingentor schießen? Das ist mehr als ärgerlich. Danke Frau Faeser.
zum Beitrag16.05.2025 , 15:56 Uhr
Der Vollständigkeit halber sollte man erwähnen, dass die Clownswelt-Abonnentenzahl seit dem Doxxing durch Zeit/Böhmermann mit 450.000+ auf das Doppelte gestiegen ist. Wieso, weshalb, warum möge jeder selbst überdenken.
zum Beitrag13.05.2025 , 09:31 Uhr
Herr Böhmermann ist halt Ankläger, Richter und Scharfrichter in einer Person. Das Urteil lautet Sippenhaft! Letztendlich endlich ist das nicht neu. Wer das gut findet und darüber lachen kann, dem ist nicht zu helfen. Neu ist, dass er diesmal den Bogen deutlicher überspannt hat, als selbst ihm lieb sein kann. Effektive Werbung für Clownswelt und zusätzlich Kritik am ÖRR, nicht nur an dessen Strukturen der 50er Jahre, sondern deutlich auch am Inhalt.
zum Beitrag12.05.2025 , 00:50 Uhr
Hmhmh, was sagt der Herr von Notz, wenn die AFD tatsächlich zügig verboten wird, ein Großteil der Wählerstimmen anschließend der CDU zufällt und die Brandmauer Geschichte ist? Der Idealzustand für Parteien links der CDU ist es doch eher, die AFD bekommt viele Stimmen und wird hinter der Brandmauer kalt gestellt. Ich kann mich das Eindrucks nicht erwehren, dass hier ein bestimmter Eindruck vermittelt wird, ohne jedoch an einem Urteil interessiert zu sein. Abgesehen davon verbietet das Bundesverfassungsgericht nicht automatisch eine Partei, weil eine scheidende Innenministerin 72 Sunden vor Überreichung der Entlassungsurkunde dem nachgeordneten Bereich, in diesem Fall dem Verfassungsschutz, eine Weisung erteilt hat.
zum Beitrag11.05.2025 , 11:20 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich wie ausgeprägt hier die Foristen andersdenkenden Mitbürgern das Recht und die Fähigkeit absprechen sich eine eigene Meinung zu bilden. Solange das Bundesverfassungsgericht die AFD nicht verboten hat, hat gerade der ÖRR auch AFD-Politiker einzuladen. Dann dürfen und müssen kritische Fragen gestellt werden. Das ist gerade im Falle der AFD nicht allzu schwer. Der Verfassungsschutz ist weisungsgebunden gegenüber dem Innenministerium. Ich möchte nicht, das eine Regierung die Oppositon per Weisung ausschalten kann. Bedenke: Der Wind kann auch aus der anderen Richtung wehen.
zum Beitrag10.05.2025 , 12:37 Uhr
Hörten Sie vielleicht auch Argumente, die ihre Meinung unterstützen? Dann können wir sogar darüber sprechen.
zum Beitrag10.05.2025 , 12:35 Uhr
Der Kirchengemeinderat beschließt einstimmig (!) das Vertragsende. Sind das denn alles Rassisten, oder gibt es vielleicht doch berechtigte Kritik am Verhalten der Sinti? Etwas mehr Differenzierung wäre vielleicht angesagt.
zum Beitrag09.05.2025 , 13:20 Uhr
Solange keine Energiespeicher vorhanden sind um Dunkelflauten zu überbrücken werden Kohle, Gas und zum Teil sogar Öl verwendet um diese zu überbrücken. Mehr als 3/4 des deutschen Primärenergiebedarfs wird durch fossile Energieträger gedeckt, Weltweit ein ähnliches Bild. Was ist wichtiger, den CO2/KWh senken oder keine Atomkraft? So langsam könnten die ewig Gestrigen, die, die damals schon in Brokdorf dabei waren, mal in den Hintergrund treten.
zum Beitrag08.05.2025 , 07:52 Uhr
Da ich Hr. Merz nicht mag, er allerdings unzweifelhaft kein Nazi ist, kann er zu dieser Angelegenheit schweigen oder sich äußern wie und solange er will. Können wir uns bitte auf die bevorstehende Politik konzentrieren?
zum Beitrag07.05.2025 , 22:18 Uhr
Genau. Und ab 2022 war der Traum mit Gaskraftwerken die Dunkelflauten teilweise zu überbrücken um zu einer realistischen CO2/KWh-Reduzierung zu kommen endgültig vorbei. Aber dafür formulieren wir jetzt 100% Lösungen mit Weltgeltungsanspruch. Leider werden die nie Realität werden, aber darunter machen wir es nunmal nicht. Scheint eine deutsche Konstante zu sein.
zum Beitrag07.05.2025 , 22:05 Uhr
Wenn es Hitler "nur" darum gegangen wäre den Versailler-Vertrag in einigen Punkten zu annulieren, dann hätte das Appeasement durchaus Sinn gemacht. Ob Churchill das rechtzeitig als falsch erkannt hat oder ob er als Hardliner einfach nur wieder oben gespült werden wollte, kann man durchaus diskutieren. Ich vermute beides. Zu einem Krieg mit Polen wäre es auch im Falle einer anderen Reichregierung gekommen.
zum Beitrag07.05.2025 , 21:53 Uhr
kyivindependent.co...inerals-agreement/ Nicht öffentliche Detaillierungen mag es geben oder auch nicht. Der öffentliche Anteil ist klar erkennbar als vorteilhaft für die Ukraine und nicht erfreulich für Russland. Das nicht öffentliche Detaillierungen einen öffentlichen Rahmen substanziell unterlaufen wäre sehr ungewöhnlich und hätte die Ukraine wohl kaum akzeptiert,
zum Beitrag07.05.2025 , 21:33 Uhr
Er ist gewählt, Punkt. Spannend ist doch wohl eher die Frage was in den nächsten 100 Tagen passiert.
zum Beitrag07.05.2025 , 17:28 Uhr
Offen gestanden irritiert mich dieser Artikel. Erscheint wie ein klarer Fall von wasch mich, aber mach mich nicht nass. Das deutsche Modell bestand aus günstiger russischer Energie, vorallem für die Wirtschaft, Arbeitsplätze durch Exportüberschüsse und Sicherheit vor den Russen durch die Amerikaner. Dabei haben wir gleichzeitig unsere Nato-Verpflichtungen nicht eingehalten sowie das russische Militär grundfinanziert. As ist alles nicht neu. Darüber hinaus war das Gas für Gaskraftwerke vorgesehen. Die sind um Dunkelflauten zu überbrücken. Gas erzeugt deutlich weniger CO2/KWh als Kohle und Gasturbinen können fast aus dem Stand Leistung abgeben. Die bestehende Netzinfrastruktur und bestehende Liegenschaften können wiederverwendet werden. Realisier- und finanzierbar in der realen Welt. Mit dem Stop der Gasöleferungen aus Russland begannen also nicht nur wirtschaftliche Probleme, sondern eine erhebliche Verbesserung der deutschen CO2-Bilanz versank in der Ostsee. Das wurde politisch konsequent ignoriert und es werden seitdem in der Energiepolitik potemkinsche Dörfer ohne Ende mit völlig unrealistischen Zielen errichtet.
zum Beitrag06.05.2025 , 18:22 Uhr
Der vollständige Text ist öffentlich. Einfach mal googeln. Es macht auch Sinn den Text transparent zu machen, sonst kommt die Nachricht in Russland nicht an.
zum Beitrag06.05.2025 , 18:16 Uhr
Cum-Ex, eine brilliante Verteidigungsministerin und die 100Mrd Euro Rede werden mir in Erinnerung bleiben. Ich schaue jetzt nach vorne und bin gespannt, was der Herr Merz so machen wird. Den 2. Wahlgang hat er schonmal als Alleinstellungsmerkmal.
zum Beitrag05.05.2025 , 20:59 Uhr
Wir dürfen davon ausgehen, dass Herr Merz es tatsächlich nicht besser wusste. Hätte er es gewusst, hätte er einfach geschwiegen. Ansonsten möge erstmal jeder selbst vor seiner Türe kehren. Da gibt es nicht selten unangenehmes in der eigenen Familie zu entdecken.
zum Beitrag05.05.2025 , 20:53 Uhr
Worauf ich nochmal hinweisen möchte, da es an anderer Stelle in der Diskussion meines Erachtens falsch dargestellt wurde. Selbst falls die AFD verboten würde, dürften deren Mitglieder jederzeit wieder eine neue Partei gründen, solange diese nicht gegen das Grundgesetz verstößt. Falls ich mich irre, würde ich mich über über fundierte Info dazu freuen.
zum Beitrag05.05.2025 , 20:39 Uhr
Das Abkommen nützt der Ukraine definitiv! Die Ukraine tritt gegenüber den USA jetzt nicht mehr als Bittsteller auf, sondern als finanziell potenter Kunde! Außerdem dürfte auch den Russen jetzt klar sein, dass der Thema der Gesamteroberung der Ukraine bzw. Satellit von Russlands Gnaden sich erledigt hat. Es ist schlechterdings bekannt, dass die USA sich ungern ihre Rohstoffe wegnehmen lassen und im Zweifel den Finger am Abzug haben. Die bisherigen Lieferungen müssen auch nicht bezahlt werden. Trumps "you don't have the cards" ist Geschichte, denn er hat der Ukraine definitiv zwei Asse zukommen lassen.
zum Beitrag02.05.2025 , 13:23 Uhr
Ich wundere mich immer wieder, was man sich von einem AFD-Verbot verspricht. Letztendlich führt das zu der Frage, was schneller geht, eine Partei neu gründen oder sie zu verbieten. Die neue Partei kann man sogar gründen, während die alte noch nicht verboten ist. Das BFD (Bündniss für Deutschland( Forsetzung von AFD...) steht dann bis zu den nächsten Wahlen sicher vor der Tür. Da das verbieten einer Partei in einer Demokratie immer länger dauern wird als das Gründen, kann man sich denken, wer bei diesem Rennen gewinnt. In einer Demokratie muss man die Köpfe der Wähler erreichen.
zum Beitrag30.04.2025 , 17:25 Uhr
Unterhaltungssender mit dem DLF/DLF Kultur zur vergleichen erscheint mit nicht sinnvoll als Argument. Kann sein, das es früher keine Alternativen zu DLF/DLF Kultur gab, aber heute gibt es Unmengen an Potcasts und YT-Kanälen mit objektiv hoher Qualität. Das ist bei weitem nicht nur Unsinn. Diese Medien kann man auch problemlos beim Autofahren hören. Die Medienlandschaft hat sich dramatisch geändert seit den Nullerjahren und der ÖRR verbleibt in den Verwaltungssrukturen der 50er Jahre - das kann es nicht sein.
zum Beitrag30.04.2025 , 17:13 Uhr
Saskia Esken ist unzweifelhaft mitverantwortlich für das katastrophale Wahlergebnis der SPD. Das muss man nicht mit einem Ministerposten belohnen. Kevin Kühnert hat sich vor der Wahl noch per Krankenschein rechtzeitig verabschiedet. Da Lars Klingbeil ansehnliche Ergebnisse für die SPD bei den Koalitionsverhandlungen erreicht hat (bitte das Wahlergebnis berücksichtigen bei der Bewertung) will der gute Kevin vom Kranksein nun nichts mehr wissen. Ich denke, es ist ganz gut, diese beiden Personalien nicht in ein Ministeramt zu hieven.
zum Beitrag30.04.2025 , 15:01 Uhr
Danke für diesen Hinweis. Selbstkritik scheint im Kulturbetrieb sonst kaum vorzunehmen.
zum Beitrag30.04.2025 , 15:00 Uhr
Jetzt kommt der Herr Weimer. Hier gilt dann wohl: "Machen Sie sich erstmal unbeliebt, dann werden Sie auch Ernst genommen". Machen muss er dazu gar nichts und Ernst genommen wird er - das zeigen die Kommentare. Übrigens im Gegensatz zu Frau Roth. Meiner bescheidene Beobachtung nach wurde Frau Rot im Kulturbetrieb durchaus belächelt. Natürlich hinter ihrem Rücken und erst, nachdem der unmittelbare Geldfluss sichergestellt war. Aber wie dem auch sei, für den ein oder anderen wird es möglicherweise Änderungen im Kulturbetrieb geben und durchaus ungemütlich. Wer mag schon Änderungen, wenn doch alles so bequem läuft. Allerdings lebt der Kulturbetrieb von Veränderungen und vielleicht kann man demnächst auch mal wieder ins Theater gehen ohne den Einheitsmeinungsbreisenf wie sonst immer vorgesetzt zu bekommen. Warten wir es ab.
zum Beitrag29.04.2025 , 18:05 Uhr
Gähn, bei welcher redundanten und grundfinanzierten Senderanstalt arbeiten Sie denn? Das beim ÖRR eine grundsätzliche Neustrukturierung und Kostenreduktion ansteht, ist nicht nur ein Thema rechts der Mitte. Die Zeiten sind vorbei.
zum Beitrag29.04.2025 , 18:00 Uhr
Ich kann mich irren, aber alle haben eine abgeschlossene Ausbildung und viele Erfahrung außerhalb des Politikzirkus. Das muss man nicht pauschal für einen Nachteil halten.
zum Beitrag28.04.2025 , 15:50 Uhr
Na, das ist doch mal eine extreme Position. Unabhängig davon, dass die Bundesregierung die Mitglieder der letzten Generation gar nicht unmittelbar anklagen kann, haben Sie schon mitbekommen, was in der Ukraine geschieht? Hätten Sie vielleicht einen konkreten und realisierbaren Lösungsvorschlag?
zum Beitrag25.04.2025 , 10:38 Uhr
Hier ist eine diplomatische Lösung gefragt: Hohe amerikanische und deutsche Würdenträger nehmen aus zeitgründen nicht Teil. Die mittlere Ebene nimmt den russischen Botschafter nicht zur Kenntniss und der Bürgermeister begrüßt den Botschafter. Damit ist der Vorgang wohl geeignet geregelt. Frage mich, nur warum solche Vorgänge nicht etwas diskreter im Amtsbereich geregelt werden können.
zum Beitrag23.04.2025 , 21:55 Uhr
Es ist durchaus möglich, dass die getötet Person sich bei der schnellen Schussabgabe im Sturz gedreht hat. Vorallem ist es auch möglich, dass der schießende Polizist aufgrund von Tränengas nicht mehr richtig sehen konnte, gleichzeitig aber berechtigt von einer lebensbedrohlichen Situation ausgehen musste. Vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber Grund genug sich vorerst zurückzuhalten.
zum Beitrag12.04.2025 , 21:08 Uhr
Ich gehe seid Jahren nicht mehr ins Theater weil es aus meiner Sicht immer nur die gleichen Inhalte in bestenfalls verschiedenen Kleidern gibt. Der Artikel bestätigt das leider.
zum Beitrag11.04.2025 , 15:23 Uhr
Wer Aktien besitzt kann sich auch am Gewinn des Unternehmens beteiligen mittels der Dividende und nimmt gleichzeitg Teil an der gesamtwirtschaflichen Entwicklung. Aktien sind mitnichten nur des einen Freud, wenn sie des anderen Leid sind. Langfristig sind Aktien naturgemäß immer besser als Festzinsanlagen. Und welche Aktien man kauft, darf man sich in der Tat selbst überlegen. Aber klar, wenn man Aktien nur als Zockerei und Abschöpfung der Gewinne durch die Eigentümer sieht, dann kommt das natürlich nicht in Frage. Unabhängig davon kann ich jedem nur empfehlen eine Teil des ersparten in Aktien anzulegen, da gibt es auch sehr stabile Werte.
zum Beitrag08.04.2025 , 15:11 Uhr
Herr Hallervorden hat als alter weißer Mann den Mittelfinger gezeigt. Die Adressaten sind klar und melden sich darüber hinaus gerade von selbst. Muss einem nicht gefallen, man muss auch nicht lachen, aber tolerieren muss man das schon. So ist das mit der Satire.
zum Beitrag07.04.2025 , 20:16 Uhr
Wer sagt denn, dass dieser Spielraum automatisch voll ausgeschöpft werden muss oder sollte? Aber es stimmt schon, hier wäre mehr Fingerspitzengefühl angesagt. Ich bin mir recht sicher, dass per Erlass eingelenkt wird und Herr Odowaa bleiben kann.
zum Beitrag07.04.2025 , 11:50 Uhr
Korrekter wäre wohl: Der erste deutsche Weltraumtourist war eine Frau, finanziert von einem Chinesen. Realisiert von einem Unternehmen Elon Musks. Was sagt uns das?
zum Beitrag06.04.2025 , 22:44 Uhr
Genau, die Gaskraftwerke sind nicht da. Ich hatte vermutet, sie würden auf den Liegenschaften der Kohlekraftwerke installiert um z.B. die Netzinfrastruktur weiter zu nutzen. Scheint nicht zu geschehen und man verlässt sich offensichtlich bei Dunkelflaute auf den Strom der Nachbarländer. Mal sehen, wie lange die das Spiel noch mitspielen. Nordstream 2 hatte ja wohl auch den Sinn, nach dem merkelschen Atomausstieg das Gas für die Gaskraftwerke zu liefern. Mit dem Angriffskrieg Russlands hatte sich das bekanntlich erledigt. Daher kann man nicht einfach sagen, die CDU sei an der Misere selbst schuld. Rot/Gelb/Grün hat die Konsequenzen wohl bewusst ignoriert. Wenn man keine Gaskraftwerke hat, keine Ernergiespeicher und keine beeindruckendes Netz zu Energieverteilung dann gibt es in der realen Welt nicht viele verfügbare Lösungen den CO2-Ausstoß pro KWh zu senken. Abgesehen davon liegt der Primärenergiebedarf um ein mehrfaches über der aktuellen Stromproduktion. Man kann natürlich auch vollständig deindustrialisieren und Strom nach Verfügbarkeit verteilen. Keine Ahnung warum man sich im linken Lage so aufs Glatteis begibt.
zum Beitrag05.04.2025 , 09:13 Uhr
Natürlich ist das Arnbeitsverbot unsinn. Allerdings liegt in der Praxis nach etwa 3 Monate in allen Fällen eine Arbeitserlaubnis vor.
zum Beitrag04.04.2025 , 16:04 Uhr
Die Presse ist Schuld und der Bürger ist unmündig? Sind das ernsthaft Ihre Argumente? Mal abgesehen davon, dass Ihre Anmerkungen nicht verfassungskonform sind. Haben Sie ungefähr eine Vorstellung, was aus Deutschlands Straßen geschehen wird, wenn man eine 20%+ Partei verbietet?
zum Beitrag02.04.2025 , 18:56 Uhr
Soweit ich mich erinnere lief die Unterstützung für das iPhone 6 bereits Ende 2022 aus. Dass man alte Handys nicht mehr anwendbar macht, weil sie aktuelle Sicherheitsstandards nicht unterstützen, ist normal und zum Teil auch notwendig. Wer sich dem entziehen will, der möge sich ein Smartphone mit einem von vielen möglichen alternativen Betriebssystemen besorgen, zB LineageOS etc. Klar, der Service muss verfügbar sein. Das wird sicherlich auch besser werden nach der Anlaufphase. Solange die Schaffner entspannt reagieren, weil sie die Probleme kennen, einfach ebenfalls einen Gang zurückschalten, ebenfalls entspannen und ein Glas Wein trinken.
zum Beitrag02.04.2025 , 14:38 Uhr
Nun, der Kommentar trifft auch auf die Linken zu.
zum Beitrag31.03.2025 , 09:50 Uhr
Mir persönlich ist eine Bennenung wie "Palantir" deutlich lieber als eine Verschleierung. Da weiß man, was man erwarten darf. Die datenschutzrechtliche Implementierung dürfte ja nun davon abhängen, wie das System konfiguriert wird und welche Daten dem System zugänglich gemacht werden. Bevor man solche Daten in ein System spiegelt kann man sie auch sanitarisieren, also datenschutzrechtlich relevante Informationen herausfiltern. Wie weit das möglich ist, sollte Teil einer Machbarkeitsstudie sein. Und nun mal zum Hauptpunkt meiner Kritik: Herr Thüne plädiert dafür, lieber ein eigenes System zu entwickeln, statt TEUER fragwürdige Software aus Übersee einzukaufen. Mal unter uns: Unter 100 (!) Millionen Entwicklungskosten geht bei so einem System gar nichts. Da darf auch gerne noch eine Null dazu kommen. Hinweis: Corona-Warn App - Pippifax im Vergleich zu Palantir - 70M€ und mehr pro Jahr. Der Aufwand für Softwarepflege und -Änderung ist bei einem einem Programm wie Palantir enorm, da sich die Formate der Datenquellen fortwährend ändern bzw. aktuelle gesetzliche Bestimmungen implementiert werden müssen. Weiß Herr Thüne das nicht oder will er ein Scheitern erreichen?
zum Beitrag29.03.2025 , 14:15 Uhr
Wäre es möglich einen anderen Begriff als "Bonzenflieger" zu verwenden? Danke.
zum Beitrag28.03.2025 , 08:44 Uhr
Die Sowjetunion hatte ein Interesse an der Rüstungskontrolle um die Kosten im Griff zu behalten. Diese Kosten waren schlussendlich trotzdem einer der Gründe für den Untergang der Sowjetunion. Man muss sich nicht mögen, um Ziele zu erreichen, wenn gemeinsame Interessen vorliegen. Putin hat einen Rüstungsvorsprung von einigen Jahren, nicht zuletzt, da die russ. Industrie bereits geeignet aufgestellt ist. Ist Rüstungskontrolle damit hinfällig? Nein, man muss es versuchen, genau wie Verhandlungen. Mindestenz kann man die Unwilligkeit der Gegenseite damit transparent machen. Das darf aber nicht zum Ausschluss notwendiger Waffensysteme auf Seiten der Nato führen. Ich wage es kaum zu sagen, aber Clustermunition und intelligente Drohnen sind in der Ukraine unverzichtbar. Wenn man an der Stelle den westlichen Technologievorsprung nicht nutzt, opfert man vermehrt eigene Soldaten bei der konventionellen Kriegsführung. Wer das nicht glaubt, kann gerne einen gegnerischen Schützengraben mit Maschinenpistole und Handgranate aufrollen - um das mal drastisch vorstellbar zu machen. Dieses Technologiedefizit der Bundeswehr ist einer der Gründe, warum meine Kinder keinen Wehrdienst leisten werden.
zum Beitrag27.03.2025 , 18:40 Uhr
"wozu 300PS"? Das ist leicht zu beantworten. Weil das Fahren damit Spaß macht. Kann man auch als Lebensfreude an schönen und dynamischen Dingen bezeichnen.
zum Beitrag26.03.2025 , 08:47 Uhr
Die Verhandlungen sind schon allein deswegen wichtig, um der Weltöffentlichkeit zu zeigen, dass Putin in keiner Weise von seinen Zielen abweicht und gegenwärtig keinen Frieden will. Daraus kann dann jeder seine Schlüsse ziehen.
zum Beitrag26.03.2025 , 08:43 Uhr
Tja, die AFD wird stärker und stärker, je höher die Brandmauer wird. Das ist keine Theorie, das ist in der Prais deutlich erkennbar. Aus der Praxis wissen wir auch, dass der Juniorpartner in einer Koalition bei der nächsten Wahl gewöhnlich Stimmen verliert. Die Brandmauer sichert nur kurzfristig die politischen Früchte für diejenigen, die deutlich links davon stehen. Langfristig führt sie uns verderben. Wenn jetzt auch die Konservativen zur AFD überlaufen (die Sozialdemokraten haben es bereits massenweise getan), dann haben wir bei der nächsten Wahl das blaue Wunder - und zwar mit Ansage. Merz kann auch den Minderheitenkanzler machen wenn er zu sehr in die Ecke gedrängt wird. Dann ist es ohnehin vorbei mit der Brandmauer. Nur kann die AFD ihre indirekte Beteiligung als Erfolg verkaufen. So langsam sollte sich die Linke mal klar machen, dass sie Mitverantwortung am Erstarken der AFD trägt, ganz besonders die Grünen.
zum Beitrag26.03.2025 , 08:29 Uhr
Da ich etwas älter bin, kann ich mich an die Integration der Spätaussiedlerkinder in meine Grundschule erinnern. Diese Kinder drehten zum Teil eine Ehrenrunde in einem Vorbereitungsjahr, bevor sie zu uns in die Klasse kamen. Die waren dann zwar älter als wir, konnten jedoch dem Unterricht gut folgen. Einige sehe ich jetzt, Jahrzehnte später, auf Klassentreffen wieder - sie leben ein selbstbestimmtes Leben. Experimente, wie das im Artikel beschriebene, halte ich mittlerweile für unverantwortlich. Geht es um die Vorstellung der Lehrer, um Ideologie oder um die messbaren Lernerfolge der Kinder? So langsam kommen mir da Zweifel. Eines meines Kinderh hat die Grundschule hinter sich, ein anderes befindet sich in der Grundschule. Noten in der 3. und 4. Klasse sind für meine Lebensgefährtin und mich unverzichtbar, um die individuellen Lernerfolge sowie Stärken und Schwächen transparent beurteilen zu können. Eine Voraussetzung für uns um geeignet Nachsteuern zu können. Alles weitere hat Benzo auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag25.03.2025 , 15:44 Uhr
Drücke beide Daumen für ein erfolgreiches Gelingen!
zum Beitrag25.03.2025 , 09:26 Uhr
Einige Aktivisten wurden bestraft, weil sie sich vorsätzlich und wiederholt über geltendes Recht hinweg gesetzt haben. "Aktivisten werden so hart bestraft weil man das eigene Verhalten ändern müsste". Diese Art von Gesinnungsrechtsprechung gibt es in Deutschland zum Glück wohl eher nicht.
zum Beitrag23.03.2025 , 15:46 Uhr
Gilt die alte Faustregel "1 Fregatte pro Jahr" damit die Werftindustrie am Leben bleibt nicht mehr? Abgesehen davon hat die Marine in der Ostsee diverse Nato-Forderungen zu erfüllen. Entscheidend ist nicht, was man sonst für das Geld kaufen könnte. Vielmehr steht die Frage im Raum, ob es Geld militärisch sinnvoll eingesetzt wird und nicht wie in der Vergangenheit oft industriepolitisch. "Bang for the buck" ist das Ziel. Dazu gehört auch der Kauf von Waffensystemen die bisher gerne ignoriert wurden. Wir werden sehen.
zum Beitrag14.03.2025 , 16:50 Uhr
Läuft das nicht bei jedem Medium so, wobei sich nur die politische Grundausrichtung unterscheidet? Ich würde sagen ja und empfehle daher nicht nur eine Zeitung aus einem Haus zu lesen.
zum Beitrag12.03.2025 , 16:57 Uhr
Wenn man Hr. Trump bei diesem Thema kurzfristig beobachtet, dann wirkt er erratisch, keine Frage. Ich würde aber empfehlen das aus mehr zeitlicher Distanz zu betrachten. In einem ersten Schritt hat er der Ukraine eine klare Ansage gemacht die lautet: Wenn ihr nicht zu Verhandlungen bereit seid, dann ziehen wir euch den Stecker raus. Die Art und Weise war unsagbar, keine Frage. Aber das Ergebnis ist: Die Ukraine ist zu Verhandlungen bereit. Entscheidend ist jetzt der zweite Schritt. Wie geht er mit Russland und Herrn Putin um? In der Form sicher nicht so unsäglich wie mit Hr. Selenskyj. In der Sache aber möglicherweise knallhart und hinter verschlossenen Türen in einer Sprache, die Hr. Putin versteht. Zum einen weitere Sanktionen, die Russland allerdings garantiert mehr oder weniger entspannt aussitzen wird. Zum anderen massive Waffenlieferungen an die Ukraine, bezahlbar zu einem späteren Zeitpunkt mit Bodenschätzen. Dies würde Russlands bisherigen "Gewinne" gefährden und kann Putin zu Verhandlungen bewegen. Die besetzten Gebiete sind leider für die Ukraine verloren. Wem das nicht gefällt möge beantworten wie er die Krim und die besetzten Gebiete zu befreien gedenkt.
zum Beitrag11.03.2025 , 16:23 Uhr
Das Grundgesetz und der Artikel 39 standen ja nun schon vor der Wahl fest. Man wählt also nicht ein Parlament, welches am Wahltag ab 18:00 alle Rechte und Pflichten hat, sondern erst nach der konstituieren Sitzung, die bis zum dreißigsten Tage nach der Wahl zu erfolgen hat. Was daran hat ein Geschmäckle? Außer natürlich, dass die Linke in diesem Fall keine Brandmauer sieht. Wenn man Aufrüsten will, muss man vorher nicht die Details dazu durchdiskutieren. Nennt sich "design to cost". Die Details regelt der Bundesminister der Verteidigung. Schräg ist daran nur die Notwendigkeit der 25M€ Vorlagen ans Parlament bzw. den entsprechenden Ausschüssen. Für das Geld bekommt man gerade 2 Panzer mit Ausbildung. Da muss man sich nicht darüber wundern, was hinten nicht herauskommt und dann noch später.
zum Beitrag01.03.2025 , 22:50 Uhr
Aus der ev. oder kath. Kirche können Sie austreten und dann zahlen Sie auch nicht mehr. Von daher bin ich an der Stelle meinungsfrei. Darum geht es aber eigentlich nicht. Es darf nicht sein, dass eine Regierung die politische Konkurrenz mit Steuergeldern angeht. Gleichgültig wer in der Regierung ist oder um welches Thema es sich handelt.
zum Beitrag01.03.2025 , 16:19 Uhr
Um es klar zu sagen: Keine Steuergelder für politische Themen, auch nicht für die von Ihnen genannten. Da so gut wie jedes Thema politisch ist bedeutet dies keine Steuergelder für NGOs. Sie haben gerade selbst für sie wichtige Themen genannt, das gilt aber nicht für jeden. Selbstverständlich darf und sollte jeder für NGO spenden. Übrigens weißt schon der Name NGO auf eine Unabhängigkeit vom Staat hin. Dann bitte auch unabhängig von Steuergeldern.
zum Beitrag01.03.2025 , 11:30 Uhr
Etwas mehr Differenzierung tut Not: 1. Bei Steuergeldern bitte Tranparenz herstellen 2. Für politisch aktive nicht staatliche Organisationen in unserer Demokratie bitte grundsätzlich keine Steuergelder. Dann darf jede NGO gerne gegen jede Partei und Politik demonstrieren, wie es ihr beliebt. Ansonsten kommt man immer in den Bereich, dass eine Regierungspartei gezielt die eigenen Interessensvertreter aus Steuergeldern finanziert. Dabei spielt es meines Erachtens keine Rolle, wer gerade in der Regierung ist. Das ist eine grundsätzliche Frage, ganz unabhängig von Omas und Opas.
zum Beitrag25.02.2025 , 01:25 Uhr
Nachdem man festgestellt hat, dass Jungwähler in nicht geringem Maße zur AFD tendieren, war das Thema Wahlrecht ab 16 ebenfalls vom Tisch. Was tun, wenn einen der Souverän nicht mag?
zum Beitrag24.02.2025 , 12:59 Uhr
Leider ist bei diesem Artikel wohl der Wunsch Vater des Gedankens. "Ukrainische Gegenoffensiven sind damit kaum denkbar, aber ein russischer Sieg (mittelfristig) eben auch nicht." - nennt man Abnutzungskrieg. Der Gewinnner eines solchen Blutbades ist derjenige, der zum Schluss noch Soldaten, Nahrung und Munition hat - diehe zB. WK1. Wenn die USA nicht mehr massiv unterstützen und Europa dazu nicht in der Lage ist, wird das nicht die Ukraine sein. Wille allein hält keine Frontlinie. Hinweis: Die Ukrainer habe zu Beginn die Frontlinie gehalten, weil die Russen nicht auf echte Kampfhandlungen vorbereitet waren, Selenskij heldenhaft das Taxi verweigerte und die USA und England zuvor bereits NLAW, Javelin und Co. geliefert hatten inkl. Ausbildung (hat die Bw nicht einmal im Bestand weil politisch nicht gewünscht).
zum Beitrag20.02.2025 , 14:39 Uhr
Eine gute Nachricht. Klar, einzelne Zellen tauschen kann man immer, wenn man bereit ist, den Aufwand zu bezahlen. Es geht mir darum, das Tauschen schon vom technischen Design des Fahrzeugs her kostengünstig zu ermöglichen. Das muss frühzeitig in der Entwurfsphase eines Fahrzeug berücksichtigt werden. Der Kaufpreis kann sich dadurch leicht erhöhen, die Lebenswegkosten sinken dann aber deutlich. Wir benötigen hier schnelles Wechseln und die Möglichkeit komplette Batterien von konkurrierenden Drittanbietern einbauen zu können.
zum Beitrag20.02.2025 , 14:25 Uhr
Das vorhergehende Wahlergebnis der Grünen wird sich nicht wiederholen im März. Soviel ist klar. Bei der letzten Bundestagswahl haben auch Wähler aus einem leicht konservativen Milieu mit den Grünen Hoffnungen verbunden, die bitter enttäuscht wurden. 1. CO2-Neutralität: Von der Kugel Eis zum Aufschwungsversprechen bis zu heutigen bitteren Realität: Hohe Strompreise und hohe CO2 pro KWh Strom Werte. Keine strukturelle Verbesserung in Sicht. 2. Migration: Die volkswirtschaftliche Bilanz ist leider negativ. Dazu nicht mehr zu ignorierende Missstände im öffentlichen Raum. 3. Das waren noch Zeiten, als Pazifisten links waren. Wer das ignoriert, nicht sehen will oder für falsch hält, der gehört dann wohl zur Kernwählerschaft der Grünen. Nur hat das nichts mit einer Volkspartei gemeinsam: die wird von den wahlentscheidenden Wechselwähler an Ergebnissen in der Praxis gemessen.
zum Beitrag19.02.2025 , 23:19 Uhr
Deswegen vermisse ich eine simple Regelung durch die EU, dass solche Batterien zB innerhalb von 3-4 Stunden Arbeitszeit tauschbar sein müssen - Stichwort "Wartbarkeit". Bei popeligen Leuchtmitteln für Scheinwerfer gibt es ebenfalls eine solche Regelung. Ein Auto kann dann durchaus mehrere Batterielebenszyklen genutzt werden. Auch eine Standardisierung der Bauformen der Batterien kann sinnvoll sein. Soll mir keiner erzählen, das wäre technisch nicht möglich. Früher oder später wird und muss das kommen. Ist industriepolitisch natürlich ein äußerst heißes Eisen.
zum Beitrag19.02.2025 , 23:08 Uhr
Bei „Nazis ausMERZen“ gehe ich definitv nicht mehr mit. Halte ich auch für justiziabel. Für wen halten sich Leute, die solche Schilder hochhalten? Der Demokratie leistet man damit sicher keinen Dienst, sondert fordert eine Gegenreaktion auf der anderen Seite des politischen Spektrums heraus. Gegen die AFD, ok. Aber seit wann gehören Konservative nicht zur Demokratie?
zum Beitrag19.02.2025 , 10:09 Uhr
Wertschöpfung für Wohlstand findet statt, wenn man Produkte hat, die sonst keiner hat und daher für diese Produkte gutes Geld bezahlt wird. Für diese Produkte benötigt man die Patente. Wie Hans Dampf bereits geschrieben hat, hat sich das bezüglich der Lithium-Zellen weitgehend für Deutschland erledigt. Nun klingt an der Stelle auch Häme und Spott für die deutsche Autoindustrie durch. Dann möge sie halt absterben, wenn die Chinesen das besser können. Aber halt, wer so denkt, der denkt zu kurz. Mit einer sterbenden dt. Autoindustrie schwindet spürbar der Wohlstand in Deutschland und dann ist es beim Wähler ruckzuck vorbei mit dem Bemühen um CO2-Neutralität. Wer CO2-Neutralität will, muss wirtschaftlich erfolgreich sein! Das wird leider häufig übersehen, nicht zuletzt bei der gegenwärtigen Bundesregierung. Das ist nicht nur Schade, sondern einfach zum wütend werden.
zum Beitrag16.02.2025 , 21:19 Uhr
Fr die USA ist die Ukranine ein Nebenschauplatz. Statt Russland China zu überlassen, möchte man Russland eher als Allierten sehen. Am Ende des tages ist das auch im russischem Interesse. Dafür ist man bereit Ideal zu opfern, nicht zuletzt Teile der Ukraine. Den Schutz dürfen dann die Europäer selbst übernehmen. Ein doppeltes Desaster, denn Europ war, ist und wird dazu nicht in der Lage sein. Gleichzeitg bricht die Leadnation des freien Westens weg. Dieses Vorgehen ist seit 10 Jahren bekannt, nichts ist passiert. Es kommen wohl unruhige Zeiten auf uns zu.
zum Beitrag14.02.2025 , 09:58 Uhr
Hat Frau Baerbock das wirklich so gesagt? Das ist in doppelter Hinsicht erstaunlich. 1. Womit will sie das realisieren? Mit konventionellen Waffen kann Europa niemals ohne die USA die Sicherheit der Ukraine garantieren. Automatisierte Waffensysteme sind möglich, aber nicht angesagt. Da bliebe nur eine Ausweitung des atomaren Schutzschirms. Ups, der kommt auch von den USA.... 2. Hat sie die Worte beim (un) seligen Franz Josef Strauß kopiert? Europa wird zu den Gesprächen wohl gar nicht mehr eingeladen. Vielleicht aus Tradition die Briten. Es möge sich derjenigen melden, der jetzt die richtigen Antworten kennt.
zum Beitrag13.02.2025 , 12:58 Uhr
Der "Habecksche-Schwachkopf" wurde übrigens auch in dieser Statistik verbucht. Wie sinnvoll das ist, mag jeder selbst beurteilen.
zum Beitrag11.02.2025 , 16:56 Uhr
Was beantworten Sie denn damit? Das ist doch eher eine Trotzreaktion. Aber gut, es zeigt natürlich auch auf, wer mitverantwortlich ist an der sogenannten Spaltung der Gesellschaft.
zum Beitrag11.02.2025 , 16:50 Uhr
Die korrekte Wortwahl lautet doch wohl "7 Verdächtige" oder gilt das nicht für jeden?
zum Beitrag10.02.2025 , 16:14 Uhr
Wenn FDP und BSW an der 5%-Hürde scheitern reicht es für CDU/SPD, Sonstige bei 6%. (100-6-4-4)/2 = 43 < 30+15. Die anderen Fälle können sie gemäß Schema abarbeiten.
zum Beitrag10.02.2025 , 15:56 Uhr
Nun, offensichtlich sinkt die Hemmschwelle am stärksten bei den SPD-Wählern. Die CDU rutscht meines Erachtens wieder dahin, wo sie vor Merkel war. Das halte ich als neutraler Wähler für gut und sollte nicht zuletzt die SPD freuen. Soweit mir bekannt wählen auch CDU Wähler anonym in der Wahlkabine, von daher kann ich nicht nachvollziehen, welcher Makel hier gemeint sein könnte. Letztendlich unterstellen sie der CDU und ihren Wählern orientierungslos zu sein und insgeheim keine inhaltliche Abgrenzung zur AFD zu haben. Das stellt sich mir nicht so dar. Ihre Erklärung erscheint mir eher der Versuch zu sein, im Parlament eine gesetzgebende Mehrheit zu halten, die man in der Bevölkerung nicht mehr hat. Ist das Demokratie? Was machen Sie eigentlich, wenn die AFD einem linken Vorschlag, z.B. zur Rentenpolitik zustimmt? Nicht aus Spaß an der Sabotage, sondern aufgrund echter inhaltlicher Übereinstimmung. Soll der Vorschlag dann auch zurückgezogen werden?
zum Beitrag10.02.2025 , 10:01 Uhr
Ich lebe mit einer Person ohne deutschen Pass zusammen und haben viele Arbeitskollegen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund (im IT-Bereich). Die identifizieren sich nicht im geringsten mit dem Status der Straftäter ohne Aufenthaltsrecht, sondern sind eher besonders radikal bzgl. eines staatlichen Durchgreifens. Aber OK, das ist nur eine Beobachtung in meinem kleinen Bereich.
zum Beitrag10.02.2025 , 09:52 Uhr
Scholz : Merz = 1 : 1. Das heißt, der gegenwärtige Kanzler hat verloren. Da die Überführung der unkontrollierten Migration in eine kontrollierte Migration ansteht (siehe Wahlprognosen), scheiden die Grünen als Koalitionspartner für die CDU aus. Die SPD steht bei 15%, die CDU bei 30%. Wie Merz angemerkt hat, müssten wohl erst noch weitere Wahlkreise der SPD zur AFD kippen, bevor die SPD es merkt. Die Basis hat es schon gemerkt, nur kann die SPD-Spitze natürlich nicht vor der Wahl ihren Kanzlerkandidaten desavouieren. Daher ist Merz auch reichlich selbstsicher aufgetreten, als er seine klare Erwartungshaltung an einen unbenannten Koalitionspartner ausgesprochen hat, nämlich "ihr macht die Migration so wie ich das will", über alles andere können wir reden. Aus Sicht der Union bekämpft er damit auch effektiv die AFD. Die SPD wird auf den Deal wohl eingehen. Hinweis, weil man es nicht oft genug schreiben kann: Die Konservativen (30%) haben ihre Wähler nicht an die AFD verloren! Daher ist meiner Meinung nach der Vorwurf an die CDU, sie würde die AFD hoffähig machen, absurd (sorry, kann ich nicht anders sagen).
zum Beitrag09.02.2025 , 10:52 Uhr
Die Partei steht bei 30% und wird einen Kanzler stellen, obwohl dieser so symphatisch ist wie ein Kaffeefilter nach 4 Wochen Urlaub. Die brauchen keine Rettung. Die Frage sollte man der SPD stellen.
zum Beitrag07.02.2025 , 16:31 Uhr
Merkel ist dem Kanzlerkandidatin kurz vor der Wahl in den Rücken gefallen. Das vergessen Konservative nicht. Tatasächlich hat sie sich damit parteischädigend verhalten und wäre nach Satzung aus der CDU auszuschließen.
zum Beitrag07.02.2025 , 16:28 Uhr
Wenn sowohl FDP als auch BSW die 5% Hürde nicht schaffen, dann reicht es für Schwarz/Grün oder Schwarz/Rot. Wenn Habeck Vizekanzler werden will, dann muss er sich beim Thema Migration deutlich bewegen. Das hat er erkannt. Vermutlich treibt ihn auch die ehrliche Angst vor einem Österreich-Moment um. Wer die AFD eingrenzen will, muss die unkontrollierte Migration in eine kontrollierte überführen. Herr Merz' "egal woher die Stimmen kommen Aktion" hat der CDU beim Wähler erkennbar nicht geschadet. Der FDP allerdings schon - Leihstimmen von den Konservativen wird diesmal für die FDP nicht geben. Bei den internen Wahlkampfveranstaltungen wird Merz bejubelt. Er treibt jetzt die Merkelianer in der Partei, nicht andersherum. Merz will nicht den Minderheitenkanzler mit der AFD machen, das nehme ich ihm tatsächlich ab. Aber wenn man ihm und damit dem Willen der Wähler nicht entgegen kommt, dann wird er es machen. Willkommen in Österreich.
zum Beitrag07.02.2025 , 11:04 Uhr
Gegen Migranten die Einkommenssteuer zahlen hat keine Partei Im Bundestag etwas, auch nicht die AFD. Falls das anders sein sollte, dann bitte Quelleangabe, wie zB Parteiprogramm, Aussagen führender Politiker, etc. Danke.
zum Beitrag06.02.2025 , 22:01 Uhr
Weli sie ab 2014 für das Thema entweder blind war oder aber es in der Koalition mit der der damals äußerst russlandfreundlichen SPD nicht geeignet berücksichtigen konnte. Ich persönlich tippe auf das Letztere. Abgesehen davon war nach dem Atomausstieg klar, dass günstiges Gas zur Kompensation notwendig ist, wollte man nicht den Industriestandort gefährden.
zum Beitrag05.02.2025 , 18:20 Uhr
Nachdem die Bewohner des Gazastreifens den Massenmord an ihren Nachbarn bejubelt haben und dies unvermindert weiter tun, sollte die EU sich am Wiederaufbau des Gazastreifens nicht beteiligen. Alles weitere wird sich zeigen.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:20 Uhr
75.000 Protestierende sind ein deutliches Zeichen der Nicht-Ablehnung der merzschen Politik. Für alles andere fehlt leider mindestens eine Null.
zum Beitrag30.01.2025 , 21:21 Uhr
Unzweifelhaft hat sie vielen aus der Seele gesprochen - links von der CDU. In der CDU selbst hat sie sich damit wohl zur Persona non grata gemacht. Das weiß sie natürlich. So ganz falsch ist die Bezeichnung "erste Grüne Kanzlerin" für das Ende ihrer Amtszeit wohl nicht. Natürlich kann man die Brandmauer jetzt links der CDU verorten - so wie von der Grünen Jugend vorgeschlagen. Allerdings steht zu befürchten, dass Rosa/Rot/Grün sich dann nach der Wahl auf der Seite der Mauer befindet, die zum Regieren nicht gebraucht und gefragt wird. Merz hat nicht impulsiv gehandelt, er ist All-in gegangen und hat auch das passende Blatt dazu.
zum Beitrag28.01.2025 , 17:51 Uhr
Der Fehler war das Land nicht 10 Jahre früher zu verlassen. Dafür war jedoch die damalige Bundesregierung verantwortlich.
zum Beitrag28.01.2025 , 16:04 Uhr
Das was in dem Artikel als "demokratische Mitte" bezeichnet wird hat beim Wähler seit geraumer Zeit keine Mehrheit mehr. CDU.und CSU scheinen es "leid" zu sein ihre Vorstellungen, die bzgl. der Migration hinter der Brandmauer liegen, vor der Brandmauer parken zu müssen. Außer bei den Merkelianern ist die Stimmung in der Partei bestens. Herr Merz hat nicht impulsiv gehandelt. Die Gesetzesentwürfe lagen doch schon lange im Schreibtisch. SPD und Grüne hat es eiskalt erwischt, denn als Minderheitenkanzler mit bemerkenswerter politischer Mehrheit im Bundestag braucht er Grüne und SPD schlicht nicht. Die Würfel sind gefallen.
zum Beitrag28.01.2025 , 00:42 Uhr
SPD und Grüne werden gar nicht mehr gefragt. Als Minderheitenkanzler hat Herr Merz mehr Übereinstimmung mit der FDP und der AFD ohne sein Wort formal brechen zu müssen. Er braucht noch nicht einmal die FDP zum regieren. Die Würfel sind längst gefallen. Die Grünen haben damit nicht gerechnet, so wie wohl kaum.jemand. Aber wenn die AFD diese Woche zustimmt, gehen Merz und Linnemann in die Geschichte ein. Mit welcher Bewertung liegt im Auge des Betrachters.
zum Beitrag27.01.2025 , 22:10 Uhr
Das was Sie als Sachpoltik bezeichnen hat sehr deutlich keine Mehrheit mehr beim Wähler. Warten wir mal ab, was die verbliebenen SPD-Anhänger im Februar wählen, wenn die SPD die Merzsche-Gesetzesinitiative ablehnt. Herrn Habeck kann man die Panik förmlich ansehen, die Brandmauer könnte indirekt fallen, indem Merz den Minderheitenkanzler macht. Gleichzeitig hat Herr Merz die Merkelisten in der CDU ausgehebelt, denn auf der Siegerstraße vor dem Wahlkampf ist er nicht mehr angreifbar. Falls es vor der Wahl noch ein auch nur ähnliches Ereignis wie Aschaffenburg etc. gibt, nähern sicb selbst die Grünen den 10%. Die Hysterie scheint mir nicht bei der CDU vorzuliegen.
zum Beitrag27.01.2025 , 19:12 Uhr
Frau Lisa Poettinger ist Mitglied der Gruppe „Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München“, sie hat nach eigener Aussage "keinen Bock auf Rechte jeglicher Couleur" (also auch Ablehnung demokratischer Konservativer, z.B. CDU/CSU) und bezeichnet sich selbst als Marxistin. Dabei ist sie bewusst öffentlichkeitswirksam unterwegs. Als Privatperson völlig ok. Für Beamte gilt jedoch das Mäßigungsgebot im Beamtenrecht. Die Latte hat Frau Poettinger sehr deutlich gerissen. Vergewaltigung ist widerlich aber ein unpassender Vergleich, da keine politische Aktivität und fällt daher eher nicht unter das Mäßigungsgebot im rechtlichen Sinne.
zum Beitrag27.01.2025 , 16:13 Uhr
Flexible Einspeisetarife. Dann puffert man bei Überschuss und speist ein bei Mangel wenn es sich rechnet. Das ganze kombiniert mit der Wettervorhersage. Rechnet sich allerdings kaum da man dazu einen großen Akku benötigt und ist komplex, daher nur etwas für ambitionierte Bastler. Außer das Anlagenmanagement wird extern durchgeführt - kostete aber auch wieder. Leider gilt dies nicht nur für die kleine Ebene des Privatverbrauchers, sondern erst recht für den deutschen Primärenergiebedarf. Das will aber keiner Wissen und man greift zur "Wunderwaffe" Wasserstoff als allgemeine Lösung (und nicht nur als Spartenlösung). Verzeihung für den Begriff "Wunderwaffe", aber die Analogie ist zu perfekt um sie nicht zu nutzen. Deswegen ist der deutsche Strom CO2 pro KWh auch nicht gerade vorbildlich im internationalen Vergleich und wir importieren aus genau den Quellen, die in Deutschland nicht mehr gewünscht werden. Die Zahlen sind verfügbar.
zum Beitrag27.01.2025 , 15:59 Uhr
Man kann das Argument von Hr. Petro auch als vorgeschoben bewerten. Er hat die Landung verweigert. Wäre es nicht humaner gewesen die Landung sofort zu erlauben um anschließend über die Transportbedingungen der weiteren Flüge zu sprechen? Allgemein: Wenn ein Land seine Staatsbürger nicht mehr aufnimmt, muss man das wohl mit dem Entzug der Staatsbürgerschaft gleichsetzen. Ist das akzeptabel?
zum Beitrag27.01.2025 , 09:51 Uhr
Ein technischer Einwand. Lokale Stromspeicher können das Problem deutlich verringern. Wenn man abhängig vom Wetterbericht eine Prognose für den Ertrag des folgenden Tages hat, kann man den Stromspeicher bereit in der Nacht vorher entladen und mit dem Wiederaufladen erst zu Beginn der stärksten Sonneneinstrahlung beginnen. Die Energie fließt dann in den Akku und nicht ins Netz. Gibt es meines Wissens nach noch nicht als Kauflösung sondern ist noch im Bereich der ambitionierten Solarbastler. Kann und wird aber mit einigen Jahren Verzögerung kommen. Intelligente Systemsteuerung ist angesagt.
zum Beitrag27.01.2025 , 00:43 Uhr
Kann man auch als geschickten Schachzug sehen die Merkelianer in der CDU kalt zu stellen. Es kündigt sich ein Minderheitenkanzler an.
zum Beitrag23.01.2025 , 20:26 Uhr
Eine Internierung von öffentlichkeitsgefährdenden Gewalttätern ohne Aufenthaltsgenehmigung ist nicht mit einem Konzentrationslager zu vergleichen. Ein sehr unpassender Vergleich - höflich ausgedrückt.
zum Beitrag23.01.2025 , 15:36 Uhr
Sind Kirchen ein rechtsfreier Raum wenn es zur eigenen politischen Agenda passt? Ich hoffe nicht.
zum Beitrag21.01.2025 , 20:05 Uhr
"Israel habe keinem dauerhaften Waffenstillstand zugestimmt, der die Hamas an der Macht lasse". In der jetzt folgenden Phase wird man gezielt einzelne Personen ausschalten, sobald die Geiseln frei sind. Das kann der effizientere Weg sein, mit deutlich geringeren monetären und politischen Kosten.
zum Beitrag21.01.2025 , 18:13 Uhr
Ein Hauch von "die Revolution frisst ihre Kinder" ist definitiv dabei. Ignorieren macht die Angelegenheit aus Sicht der Wähler auch nicht schöner.
zum Beitrag20.01.2025 , 23:08 Uhr
Habe mir gerade seine Rede angehört. Wer jetzt noch über Trump lacht, der hat nicht verstanden was die Stunde geschlagen hat. Sieht aus, als würde Europa erwachsen werden müssen.
zum Beitrag16.01.2025 , 09:57 Uhr
Formal richtig, technisch falsch.
zum Beitrag15.01.2025 , 20:00 Uhr
Wenn die Kernkraftwerke am Tag vor der Abschaltung unsicher gewesen wären, hätte es in der Verantwortung des Ministeriums gelegen, die Kraftwerke einen Tag auch früher abzuschalten. Das ist aber nicht geschehen, heißt die Kraftwerke waren sicher. Man fragt sich, was die albernr Diskussion soll. Selbst verständlich war es der rein politisch motivierte Wunsch der Regierung abzuschalten, Eine alberne Diskussion.
zum Beitrag13.01.2025 , 22:44 Uhr
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Und hier liegt auch das Versagen der linken Parteien in Deutschland - der Unfähigkeit zwischen illegaler/legaler sowie unkontrollierter/kontrollierter Migration zu unterscheiden. Die CDU steht immer noch bei 30% - es sind also nicht die konservation Wähler, die die Brandmauer übersprungen haben. Auch hier fehlt insbesondere bei der SPD jede Einsicht. Wehe dem eine Schwarz-Grüne Koalition bringt auch konservative Wähler dazu AFD zu wählen, dann haben wir den Österreich-Moment.
zum Beitrag13.01.2025 , 15:55 Uhr
"Umso problematischer ist dabei der harte Repressionskurs der Polizei, die mit unverhältnismäßiger Gewalt knüppelte". Die Zielsetzung der Demonstranten war es, den Parteitag zu verhindern. Es ist die Aufgabe der Polizei den Parteitag einer Partei zu ermöglichen, solange diese Partei nicht verboten ist. Das sollte man sich bitte vergegenwärtigen.
zum Beitrag12.01.2025 , 10:49 Uhr
Bitte die fraglichen Karrikaturen zu Ehren des Jahrestages veröffentlichen liebe Taz. Soviel Einsatz für die Meinungsfreiheit darf sein!
zum Beitrag12.01.2025 , 10:40 Uhr
Am Ende der Ereigniskette blieb auch keine andere Möglichkeit. Vielleicht würde es Sinn machen zu fragen, welche Verantwortung die linken Parteien am Erstarken der AFD haben. Hinweis: Wer extreme Positionen vertritt die nicht gewünscht werden vom Wähler und eine zivilisierte Kanalisierung dieser Positionen verhindert, z.B. mittels einer Brandmauer, treibt die Wähler zum anderen Extrem. Ein Traum für Alice W. wäre Schwarz/Grün nach der kommenden BTW um bei der nachfolgen Wahl den Österreich-Moment in Deutschland zu haben.
zum Beitrag11.01.2025 , 19:40 Uhr
Einfach mal schauen wie Dänemark das macht, die sind ebenfalls Teil der EU und haben bzgl. der Menschenrechte wohl keine wesentlichen Abweichungen vom Grundgesetz. Ab gesehen davon spekuliert die AFD vorallem auf die übernächste Bundestagswahl. Idealerweise nach dem Scheitern einer Grün-Schwarzen Koalition. Tatsächlich wird ein Österreich-Moment in dem Fall wahrscheinlich.
zum Beitrag09.01.2025 , 14:14 Uhr
Nun ja, während des Kalten Krieges haben wir etwa 4% für Verteidigung ausgegeben. Wenn man den damaligen Stand der militärischen Leistungsfähigkeit wieder erreichen will und man hat es eilig, dann kommt man schnell auf die Idee 5% zu fordern. Die Kapazitäten, um dieses Geld abließen zu lassen sind natürlich in der europäischen Rüstungsindustrie mittelfristig nicht vorhanden. Insofern ist klar, dass Trump auch verkaufen will. Auch ist richtig, dass nicht genügend Soldaten verfügbar sind, um mit dem teuren "Spielzeug" auch umzugehen. Da bleiben die Fregatten und U-Bote auch mal liegen weil kein Personal da ist. Vielleicht mal nach GB schauen, wie man sein mil. Personal effizient einsetzt und nach Israel, wie man autonom arbeitende Waffensysteme entwickelt, beschafft und einsetzt. Letzteres ist natürlich politisch nicht gewünscht. Nun gut, wenn man stattdessen Soldaten verheizen will, die man gar nicht hat, dann wird es eben nichts mit der Verteidigung. Dabei kann der Westen im Bereich der intelligenten Waffensystem seine technologische Überlegenheit voll ausspielen. - nur Deutschland eben nicht.
zum Beitrag08.01.2025 , 17:14 Uhr
Gähn, melden Sie sich bitte wieder, wenn Sie in der Lage sind ein DAX-Unternehmen aufzubauen bzw. zu führen.
zum Beitrag08.01.2025 , 17:12 Uhr
Wenn man erhebliche Miet- und Pachteinnahmen neben einer geringen Rente hat, erscheint man in der Statistik trotzdem als "arm". So in meiner eigenen Verwandtschaft. Auch das dürfte ein nicht unerheblicher Grund für die 60% sein. Das gesamte Einkommen wird erst berücksichtigt, wenn man die Grundsicherung wirklich beantragen würde.
zum Beitrag08.01.2025 , 10:39 Uhr
"Geflüchtete, die Integrationskurse besuchen, finden danach schneller und häufiger einen Job als ohne Kursteilnahme".. Wie wäre es mit der Möglichkeit, dass Geflüchtete, die sich um einen Integrationskurs bemühen und aktiv teilnehmen, vielleicht generell etwas motivierter sind.
zum Beitrag08.01.2025 , 09:31 Uhr
Wir dürfen davon ausgehen, dass Hr. Merz als Juristen diese elementaren Zusammenhänge bestens bekannt sind. Die Nachricht ist sein Ziel.
zum Beitrag07.01.2025 , 15:00 Uhr
"Warum nur sind immer mehr meiner Mitmenschen und Nachbarn so fahrlässig und glauben mit ihrer Stimme für eine Putin-Partei würde irgend etwas besser?" Der böse Wähler glaubt nicht unbedingt, dass durch die AFD alles besser wird. Nur will ein Teil der Wähler die linken Parteien aufgrund diverser ungelöster Themen nicht in der Regierungsverantwortung mit der CDU sehen. CDU wählen und die Grünen dazu erhalten ist für viele nicht akzeptabel. Wie gut so eine Ehe auf Zeit funktioniert, hat die gegenwärtige Bundesregierung ja gerade eindrucksvoll bewiesen. Wenn Frau Weidel die Brandmauer noch erfinden müsste, dann würde sie es tun. Die AFD spekuliert nicht auf die Bundestagswahl im Februar, sondern auf die Wahl danach. Die Gemeinsamkeiten zwischen CDU und Partner X werden nach spätestens 2 Jahren runter regiert sein. Anschließendes regieren mit der Kreditkarte funktioniert dann für 2 weitere Jahre mit der Schuldenbremse nicht. Nach dem Scheitern der nächsten Regierung kommt dann möglicherweise der Österreich-Moment der AFD mit Frau Weidel an der Spitze. Nichts, wirklich nichts würde Frau Weidel mehr erfreuen, als eine zum Scheitern verurteilte CDU/Grüne Regierung mit Merz an der Spitze.
zum Beitrag06.01.2025 , 22:48 Uhr
Ja, ist teuer, außer man schaltet sichere Kraftwerke ab, die bereits abgeschrieben sind. Abgesehen davon ist hier eine Mischkalkulation notwendig mit anderen Energiequellen. Wird bei anderen Energiequellen auch gemacht, siehe EEG. Niemand mit Ahnung und OHNE politische Agenda hat gesagt, dass eine Energiewende zur notwendigen CO2-Reduktion kostengünstig ist.
zum Beitrag06.01.2025 , 22:43 Uhr
zu Ihren Punkten: 1. Lieferzeit 9 Monate nach Bestellung. Neue Reaktortechniken sind bei der Antwort noch nicht berücksichtigt. 2. Da, wo wir den gegenwärtigen Müll auch entsorgen müssen. 3. Nach politischen Beschluss, insbesondere Klärung der finanziellen Risikoübernahme: Etwa 10-15 Jahre. 4. Das ist ein geringes Problem und kann einfach erfolgen falls ökonomisch sinnvoll 5. In dem der CO2-Ausstoß pro KWh in Deutschland unverändert weiter steigt, ebenso wie die Kosten, mit den entsprechenden Problemen, die sich daraus ergeben 6. So wie die bisherigen auch. Ein Angriff gegen ein Kernkraftwerk macht militärisch und politisch keinen Sinn und ist daher auch noch nie erfolgt. Attentäter sind möglich, aber auch die haben anschließend keine Freunde mehr, daher allenfalls Einzeltäter. Hier sind die Angriffmöglichkeiten in ihrer Wirksamkeit allerdings überschaubar. Hinweis: Ein abstürzender Passagierjet fällt unter überschaubar, im Gegensatz z.B. zum einem Marschflugkörper mit Gefechtskopf zum Bunker knacken.
Selbstverständlich verbleiben Restrisiken, nur müssen Sie die ins Verhältnis setzten zum unverändert hohen CO2-Ausstoß.
zum Beitrag06.01.2025 , 18:30 Uhr
"Da braucht es keinen Kickl und keine AfD, das erledigt bei uns die CDU locker mit." Das kann die CDU nicht erledigen, da sie einen Koalitionspartner benötigt. Mit der SPD und den Grünen wird das nicht machbar sein. Bei der Seit-Merkel-CDU ist es übrigens ohnehin fraglich, ob Ihre These auch bei einer absoluten Mehrheit der CDU Bestand hätte. Interessant ist in diesem Zusammenhang allerdings die Mitverantwortung der Politiker links der Mitte am Erstarken der AFD. Gerade "weil" der Wille der Mehrheit der Wähler (von Ihnen als "rechtsbraun-versiffte Kacke, die sich seit Jahren überall in der Welt ausbreitet" bezeichnet") mittels der Brandmauer ignoriert wird, erhält die AFD mehr und mehr Zulauf. Nichts würde Frau Weidel mehr erfreuen, als Schwarz-Grün nach der nächsten Bundestagswahl. Die AFD freut sich über die Brandmauer als Teil Ihrer strategischen Planung! Frau Weidel sieht ihren Österreich-Moment daher auch ausdrücklich erst bei der übernächsten Bundestagswahl - sie sagt das sogar selbst.
zum Beitrag06.01.2025 , 14:51 Uhr
"In ein zerstörtes Land ohne Arbeitsplätze und Nahrung, wo viele Häuser und Wohnungen stark beschädigt sind, wo es im Winter kalt wird." Die Antwort lautet schlicht ja, baut euer Land wieder auf. Hat niemand gesagt oder behauptet, dass das einfach ist.
zum Beitrag06.01.2025 , 14:50 Uhr
Beim letzten Abschnitt Ihres Artikel habe ich mich ernsthaft gefragt, ob es sich um Ironie handelt. Aber zum Punkt. Sie werfen den bösen Deutschen vor nur die zu nehmen, die den bösen Deutschen etwas nutzen. Ok. Dann bitte aber sinngemäß auch denjenigen Vorwürfe machen, die hierbleiben wollen. Schließlich stellen die ihre Fähigkeiten nicht mehr der Heimat zur Verfügung. Es könnte auch Sinn machen zu fragen, ob die bösen Deutschen denn Freude daran haben, diejenigen zu finanzieren, die nach vielen Jahren in Deutschland die Qualifikation zur Staatsbürgerschaft nicht schaffen - obwohl die Voraussetzungen dafür innerhalb absolut erreichbar sind.
zum Beitrag06.01.2025 , 10:11 Uhr
Wenn sich die Bedingungen im Ursprungsland grundsätzlich ändern, was hier der Fall ist, dann müssten die Asylanträge neu gestellt und im Einzelfall neu bewertet werden. Praktisch vom Volumen her allerdings nicht zu bewältigen. Es sind also Grundsatzentscheidungen der Politik erforderlich in Kombination mit entsprechenden Vereinbarungen mit der syrischen Regierung. Von der gegenwärtigen Bundesregierung ist eine Lösung nicht zu erwarten. Bitte Bedenken: Wer den Status Quo für Personen aus Syrien einfach aufrechterhalten will, der erfreut die AFD - mit Sicherheit. Auch eine Brandmauer hält nicht ewig.
zum Beitrag03.01.2025 , 23:36 Uhr
Das ändert nichts daran, dass ein Rechtsanspruch auf Rente als Vermögen zu werten ist.
zum Beitrag03.01.2025 , 23:30 Uhr
Der Hersteller des illegalen Feuerwerkskörper, der in Geseke (NRW) zu einem Todesfall geführt hat, wurde verhaftet. In Berlin wurde mit Feuerwerkskörper auf Wohnungen geschossen. Die Täter haben sich entschuldigt und sind bekannt. Von einem Strafverfahren habe ich noch nichts gehört. Was will ich damit sagen? Wenn man Idioten im Umgang mit Feuerwerkskörper nicht sanktioniert, dann ist es weder sinnvoll noch richtig ein komplettes Verbot für Alle zu fordern.
zum Beitrag03.01.2025 , 12:43 Uhr
Geht mir ähnlich - während der Flut steigen eben alle Boote. Hat Ihre Tochter eine Stipendium ergattert? Dann Respekt vor dieser selbst erbrachten Leistung! Wäre nett wenn Sie das ergänzen würden - interessiert mich wirklich.
zum Beitrag03.01.2025 , 12:36 Uhr
Datenschutz ist wichtig und funktioniert. Auf technischer Ebene ähnlich wie Informationssicherheit, sind Zugriff, Integrität, Verfügbarkeit, Transparenz, Löschung, Auskunft etc. sehr sicher realisierbar. Auf formaler Ebene sind die Regelungen mittlerweile klar und die Sanktionsmaßnahmen zum Teil drakonisch. Da tatsächlich die Möglichkeit besteht, dass Täter noch leben, reicht das als Argument gegen eine pauschale (!) Veröffentliching bereits aus. Abgesehen davon ist das Archiv für Historiker etc. unverändert zugänglich. Datenschutz ist ein Recht für jede Person, nicht nur für die, für die man Wertschätzung hat.
zum Beitrag29.12.2024 , 23:41 Uhr
Weil sie es können. Nicht wenige Menschen sind ausgesprochene Killer wenn sie keine Strafen zu erwarten haben.
zum Beitrag29.12.2024 , 23:41 Uhr
Weil sie es können. Nicht wenige Menschen sind ausgesprochene Killer wenn sie keine Strafen zu erwarten haben.
zum Beitrag29.12.2024 , 11:50 Uhr
Über Himmler gab es "solche Thesen" vor 100 Jahren mit Sicherheit nicht - es kannte ihn schlicht noch niemand. Wäre mir auch neu, dass Herr Musk Lebensraum im Osten erobern und die jüdische Existenz im Europa vernichten will. Abgesehen davon war mit Hr. Musks Kommentar der Geist aus der Flasche. Es ist der "Welt" zu verdanken, dass dieser Geist jetzt nicht beliebig herumgeistert.
zum Beitrag28.12.2024 , 12:30 Uhr
Dann werden die Böller eben da gekauft, wo im Zweifel auch die Austauschgasheizungen gekauft werden - jenseits der Grenze.
zum Beitrag27.12.2024 , 13:27 Uhr
Was meinen Sie mit "hässlicher Alltagskultur". Einige Zeilen der Erläuterung wären nett.
zum Beitrag26.12.2024 , 13:34 Uhr
Die kursierenden Videos zeigen eindeutig Schrapnell-Einwirkung auf den hinteren Teil des Luftfahrzeuges.
zum Beitrag25.12.2024 , 12:30 Uhr
Kernkraftwerke setzt man für die Grundlast ein und könne wie Descartes beschrieb sehr wohl im trägeren Lastfolgebetrieb eingesetzt werden. Für die kurzfristigen Schwankungen verwendet man Gaskraftwerke. Spoiler: Die notwendigen Speicherkapazitäten um ohne Kernkraft auch nur näherungsweise CO2 neutral zu werden kann und wird es leider nie geben. Um das zu erkennen braucht man nur die notwendige Infrastruktur zur Erzeugung, Verteilung und Speicherung der Energie mittels der Wirkungsgrade abzuschätzen. Bitte schauen Sie sich die CO2 pro KWh Werte un Deutschland im Winter an! Dazu kommt noch der Mehrbedarf für Wärmepumpen und E-Fahrzeuge. Man muss sich entscheiden zwischen möglichen Problem durch Kernkraft und sicheren Problemen durch den Klimawandel - jedenfalls in der realen Welt.
zum Beitrag22.12.2024 , 11:12 Uhr
Die „revolutionäre Gegengewalt“ richte sich „ausschließlich und gezielt gegen die Herrschenden“ . Und wer zu den Herrschenden gehört und liquidiert werden darf entscheidet die kleine Gruppe zu der er gehört. Unglaublich, dass bei einigen Foristen Symphatie für Hr. Garweg durchschimmert.
zum Beitrag21.12.2024 , 21:10 Uhr
Wundert sie das?
zum Beitrag21.12.2024 , 19:57 Uhr
Nur weil Sie das Nicht wissen, heißt das nicht, dass Andere das nicht wissen.
zum Beitrag19.12.2024 , 18:25 Uhr
Tja, was könnte man mit dem Geld sonst alles erreichen! Viele Dank Herr Putin.
zum Beitrag18.12.2024 , 11:01 Uhr
Nun, es gibt gute Gründe Hr. Lindner "sittliche Unreife" vorzuwerfen. Nur ist das für einen Kanzler und Kanzlerkandidaten in spe nicht akzeptabel. Nachdem die Beziehung beendet ist kein schlechtes Wort über den Expartner in der Öffentlichkeit. Das gilt in der Politik wie im persönlichen Leben. Alles andere fällt auf einen selbst zurück.
zum Beitrag18.12.2024 , 10:55 Uhr
Das sind Zahlen die man gerne liest. Es freut einen einfach, wenn diese Menschen dem Elend in ihrer Heimat entfliehen konnten und einen sinnvollen Weg in unsere Gesellschaft gefunden haben. Für das Gesamtbild stellt sich mir auch die Frage, wie vielen Menschen aus Syrien es nicht so gut geht und vom Bürgergeld leben müssen. Aktuell sind das etwas mehr als eine halbe Millionen. Das als Ergänzung.
zum Beitrag16.12.2024 , 21:17 Uhr
"...dass der mögliche nächste Kanzler es mit der Wahrheit nicht ganz genau..". Also bitte, das war ja nun bei der jetzigen Regierung ebenfalls der Fall. Wo ist denn der grüne Wirtschaftsaufschwung, wo ist die kostenneutrale grüne Energiewende, wo ist die faesersche Grenzsicherung, wo sind die scholzen Rückführungen? Einzig die Ukraine wird tatsächlich unterstützt. Es geht mir nicht darum die vorhergehenden Punkte gut oder schlecht zu finden, sondern es wurden klare Erwartungshaltungen geweckt und Versprechungen gemacht. Wie darf ich das interpretieren? Ahnungslosigkeit oder bewusste Lüge. Für mich ist beides nicht akzeptabel.
zum Beitrag13.12.2024 , 16:54 Uhr
Also, das grenzt an Volksverdummung. Es ist in der Branche bekannt, dass man in Deutschland keine Elektrofahrzeuge für 20T€ ohne Verlust bauen kann. VW schonmal gar nicht. Und die Strompreise (ohne eigenen Hausanschluss nicht unter 40Cent/KWh, kann auch gerne das Doppelte werden) stoßen selbst Interessierte wie mich ab. Man fährt seinen alten Diesel einfach weiter. Jungtimer sind ja wieder angesagt. In grünen Städten wie Bonn gibt es auch keine Vorteile für E-Fahrzeuge, also zB extra Fahrspuren oder geringere Kosten für den Anwohnerparkschein. Aber irgendeine alberne Subvention vor der Wahl fällt Hr Habeck bestimmt noch ein - 1000€ Strom für Nix passen ja schonmal gut in die Liga der hilflosen Vorschläge. Doof bloß, dass 1000€ bei den Lebenswegkosten praktisch nicht ins Gewicht fallen.
zum Beitrag13.12.2024 , 10:01 Uhr
Eine Reichskriegsflagge mit Hakenkreut im Keller eines Bundeswehrgebäudes? Sorry, das ist schwer nachvollziehbar wenn man die Bw etwas kennt. Wenn, dann wohl eher eine der Vorgängerversionen, z.B. die kaiserliche RKF, die nicht verboten ist. Der Karabiner K98 (das 98 steht für 1898) wurde bereits im ersten Weltkrieg verwendet und ist nicht zwangsläufig ein nationalsozialistischen Symbol. Gleiches gilt abhängig vom Modell für die Pistole. Mit 1-2 Kofferraumladungen Sprengmaterial die Brücke von Kertsch sprengen zu wollen zeigt eine bemerkenswerte Einfältigkeit der Akteure. Daraus ein Naziproblem der Bw abzuleiten erscheint mir nicht gerechtfertigt. Den Traditionserlasse der Bw, der Wehrmachtadevotionalien explizit untersagt, hätte man in dem Artikel vielleicht erwähnen können.
zum Beitrag12.12.2024 , 09:30 Uhr
1000€ Ladestrom entsprechen etwa 10.000km Strecke mit einem E-Fahrzeug. Bei einer Lebensweglaufleistung von sagen wir mal 200TKM entspricht das einer Ladestrompreisreduzierung von 5%. Nett, aber mehr auch nicht, leider. Statt Strompreise zu subventionieren sollte man sich vielleicht die Frage stellen, wie man das Stromangebot C02-neutral erhöhen kann um den Preis zu senken. Das dürfe wirksamer sein.
zum Beitrag10.12.2024 , 14:33 Uhr
Was bitte ist denn die Alternative zum LNG-Import, wenn man Kohle, Kernkraft und heimisches Fracking nicht möchte? Dieses gegen Alles zu sein ist mir zu einfach und zu selbstherrlich. Wo sind die umsetzbaren Lösungsvorschläge?
zum Beitrag09.12.2024 , 13:11 Uhr
Zu Optimismus gibt es leider noch keinen Grund. Die Allianz der Aufständischen von HTS war früher bekannt als al-Nusra-Front, dem syrischen Ableger der Terrororganisation al-Qaida. Irritierend finde ich es auch, wenn in Deutschland fast ausschließlich junger Männer mit „Allahu Akbar“-Rufen durch die Innenstädte ziehen. Wie darf ich das interpretieren?
zum Beitrag05.12.2024 , 19:03 Uhr
Wer muss Rüstung will, der braucht mehr Rüstungsindustrie, der braucht Gewinne. Das ist leider die gute Nachricht in diesem schlechten Spiel. Außer man möchte die Waffen für die Verteidigung der Ukraine irgendwie selber backen.
zum Beitrag05.12.2024 , 10:12 Uhr
Bitte die Sportberichterstattung den Privaten überlassen und die eingesparten Finanzmittel zur Reduzierung der mtl. "Umlage" für die ÖRR verwenden. Es wirklich nicht den geringsten Grund, warum Sportberichterstattung nicht privat erfolgen sollte.
zum Beitrag03.12.2024 , 12:19 Uhr
Mir scheint die FDP ist bei den Foristen der TAZ noch unbeliebter als die AFD. Aber vielleicht ist es auch einfach mal ganz angenehm über andere zu lästern und dabei zu vergessen, dass die Linke und die Grünen sich beim Wähler auf dem absoluten Tiefpunkt befinden. Und zwar nicht wegen einer formalen Frage zum Beziehungsende des unflotten rot-grün-gelben Dreiers sondern aufgrund der Situation in der realen Welt. Aber hey, die Schuldenbremse (=FDP) ist ja an allem Schuld. Doof bloß, das auch die FDP nicht die notwendige 2/3 Mehrheit im Bundestag zur Grundgesetzänderung hätte beschaffen können.
zum Beitrag02.12.2024 , 15:39 Uhr
Na endlich ist er da, der Doppelwumms! In der Ukraine auf willensstarken Unterstützer machen und in Deutschland den Friedenskanzler mimen, der uns vor dem 3. Weltkrieg rettet. Na was soll's. Er muss den Mist als Kanzler ja demnächst nicht mehr ausbaden. Wichtig: Nicht die Kameras vergessen! Keine Ahnung warum, aber ich mag es nicht mehr sehen.
zum Beitrag25.11.2024 , 15:00 Uhr
"Die Ärzte können aufgrund der Einschusswunde bestimmen, ob der Schuss von einem Quadcopter kam". Bei einem einzelnen Körpertreffer geht das mit Sicherheit nicht. Und das Drohnen bei Mehrfachkörpertreffern ein von einem menschlichen Schützen unterscheidbares Trefferbild erzeugen dürfte eine steile These sein. Das Problem mit solchen Anmerkungen ist, dass sie die ganzen Artikel schwer glaubhaft machen. Militärisch und politisch macht es darüber hinaus keinen Sinn gezielt Jagd auf Zivilisten zu machen. Gibt es Aufnahmen die ein solches Vorgehen der IDF belegen? Irgendwer hält gewöhnlich immer das Handy drauf. Zum Thema Kriegsverbrechen hat Forist Strolch sich bereits geäußert.
zum Beitrag23.11.2024 , 15:32 Uhr
Das stimmt, gilt allerdings - aus meiner sagen wir mal neutralen Position - ebenso für TAZ-Leser. In der TAZ und der dazugehörigen Community erzählt man sich gegenseitig gerne wie doof die AFD und deren Wähler sind. Das ist vielleicht für eine sparten Zeitung der richtige Weg. Trägt dann aber auch nichts gegen die AFD bei. Ich persönlich verstehe gerne die Argumente der Gegenseite ohne ihnen zustimmen zu müssen. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, nicht zuletzt die TAZ-Redaktion.
zum Beitrag23.11.2024 , 15:21 Uhr
Nun, Fachkenntnisse kann man Hr. Scott Bessent sicher nicht absprechen. Und sonst? Die Amerikaner haben einen "Change" mehrheitlich gewählt und bekommen ihn jetzt auch. Bin gespannt, wie die USA sich in 2 Jahren präsentieren und wo wir dann stehen.
zum Beitrag22.11.2024 , 08:52 Uhr
Die "Nein-Stimme" wirft AFD-Wählern vor keinen Dialog zu wollen und lehnt ihn selbst ab. Zum Lächeln finde ich das allerdings nicht mehr. Dialog bedeutet übrigens nicht, dass die andere Seite mit der eigenen Meinung den Raum verlässt. Und das eine Taz-Redakteurin die eigenen Leser für so einfältig hält der AFD möglicherweise auf den Leim zu gehen ist ebenfalls bemerkenswert Es geht darum die AFD argumentativ vor potentiellen AFD-Wählern bloß zu stellen. Wer sich dem verweigert kann es nicht oder will es nicht. Das ignorieren von Problemen wird vom Wähler nicht mehr akzeptiert. Erstaunlich wie viele das nicht verstanden haben.
zum Beitrag18.11.2024 , 22:33 Uhr
Dann gehen wir doch bitte die Liste zusammen durch: Ursula von der Leyen. Null Kenntnisse. Aber immerhin hat sie mittels Frau Suder versucht den Laden neu auszurichten. Im Ergebnis vollständig gescheitert und eine Berateraffäre. Annegret Kramp-Karrenbauer. Null Kenntnisse. Sie hat keine offensichtlichen Fehler begangen, da sie schlicht gar nichts gemacht hat. Christine Lambrecht - dazu muss ich wohl nichts weiter schreiben. Boris Pistorius, gutes Auftreten. Aber Ergebnisse? 25M€-Beschaffungen müssen immer noch durch den Haushaltsausschuss (Hinweis: Das sind etwa 2 Panzer) weil er eine Erhöhung aus innerparteilichen Gründen (!) abgelehnt hat - den Beschaffungsprozess hat er damit bisher nicht beschleunigt. Intelligente Waffensysteme nahezu vollständige Fehlanzeige - einfach mal auf der Homepage des BMVg über die Ausrüstung der Bundeswehr informieren. Munition steht unverändert nicht zur Verfügung und wurde zumindest den öffentlichen Informationen nach bisher nicht ausreichend unter Vertrag genommen. Aber trösten wir uns. Seit dem Gräfinnen-im-Pool-Schubser und späteren Radfahrerpräsidenten R. Scharping wissen wir, dass den Job wirklich jede(r) ohne Konsequenzen machen kann.
zum Beitrag18.11.2024 , 21:58 Uhr
Wir dürfen davon ausgehen, dass Biden diesen Schritt mit Trump abgestimmt hat. Putin wird keine größeren Schritte einleiten um die bevorstehenden Gespräche mit Trump nicht schwieriger zu machen, als sie für ihn ohnehin werden. Und Trump wird sagen, dass diese Entscheidung Biden getroffen hat. Putins Eskalationsmöglichkeiten sind darüber hinaus überschaubar. Tief im Feindesland stehend (aus russischer Sicht) wird er ganz sicher keine taktischen Kernwaffen einsetzen, denn dann hat er keine Freunde mehr und das bisher erreichte ist für ihn verloren. Selbstmordgefährdet sind die Nordkoreaner, die Iraner und Putins weiteren illustren Freunde wohl auch nicht. Abgesehen davon war der Schritt militärisch notwendig, da die Ukraine sich fortwährend weiter in der Defensive befindet. Diesen Schritt der Weltmacht USA darf man als klare Ansage für bevorstehende Gespräche werten.
zum Beitrag17.11.2024 , 21:01 Uhr
Das Problem ist dich nicht Scholz allein, sondern, dass Arbeitnehmer sich durch die SPD nicht mehr vertreten fühlen, seitdem die SPD sich zum geistigen Nachplapperer und Anhängsel der Grünen gemacht hat.
zum Beitrag17.11.2024 , 12:51 Uhr
Pete Hegseth erscheint miir aufgrund seines Lebenslaufs deutlich qualifizierter als alle, die wir in den letzten Jahrzehnten in Deutschland in dieser Position hatten. Darüber hinaus sind er und Michael Waltz tendenziell ukrainefreundlich und keine Putin-Fanboys. Zumindest in dem Bereich hätte es deutlich schlimmer kommen können.
zum Beitrag15.11.2024 , 18:26 Uhr
CDU/FDP werden sicher nicht mit den Grünen koalieren. Die Überschneidungen mit der SPD sind deutlich größer. Eine Koalition mit den Grünen würden potentielle CDU/FDP Wähler auch sicher nicht belohnen! Selbst wenn Habeck sich von Teilen der Grünen distanziert, wird er als Wirtschaftsminister mit katastrophaler Bilanz wahrgenommen. Der versprichene (!) grüne Wirtschaftsboom ist offensichtlich ausgeblieben, die Sache mit der monatlichen Eiskugel hat nie gestimmt und die deutsche CO2 Bilanz bei der Stromerzeugung ist schlechter geworden.
zum Beitrag14.11.2024 , 22:21 Uhr
Als Mieter ist mir der Ladestrom zu teuer, da ich keine eigene Wallbox habe. 40 Cent pro KWh ist dann die absolute Untergrenze. An der Autobahn kann der Preis bis zu einem Euro pro KWh steigen. Erstaunlich, dass der Artikel die Strompreise nicht für die Lebenswegkosten berücksichtigt
zum Beitrag13.11.2024 , 20:47 Uhr
Ein Eigentor mit Ansage. Viele Linke mögen den Antrag unterstützen, fein. Aber wie sieht das jemand der überlegt die AFD zu wählen und auf der Kippe steht? Jemand also, den man versuchen müsste zu erreichen. Die Antwort ist einfach: Die größten Looser in der abgewirtschafteten Regierung stellen einen Verbotsantrag, weil sie keine Argumente haben und keine Änderung wollen. Und schwupps, wieder jemanden an die AFD verloren. Das wird übel ausgehen bei der nächsten Bundestagswahl.
zum Beitrag13.11.2024 , 11:02 Uhr
Deswegen wird man den "Verbrecher" (interessante Wortwahl in dem Zusammenhang) wohl kaum vor und während seiner nächsten Amtszeit belangen. Wenn man bedenkt, welche Agenda Trump und sein Team umsetzten wollen, dann gibt es wohl deutlich wichtigere Punkte. Der Stellenwert dieses Thema beim amerikanischen Wähler war wohl auch nicht der höchste. Gerade weil er fragwürdige Methoden anwendet um zu Ergebnissen zu kommen, traut ihm der Wähler das erreichen von Veränderungen tatsächlich zu.
zum Beitrag12.11.2024 , 20:37 Uhr
Hamas ist einr faschistische Organisation mit dem Ziele jüdisches Leben in Palästina auszulöschen. Fehlt eigentlich nur noch der Lebensraum im Osten für die Partmitgliedschaft ehrenhalber. Und wenn sie mal in nahen Osten waren, so wie ich, dann wissen sie auch welches Ansehen der Herr aus Braunau hat.
zum Beitrag12.11.2024 , 02:53 Uhr
Wenn erst im März gewählt wird, haben wir vor der Sommerpause keinen Haushalt für 2025, sondern frühestens Anfang September. Was soll dieser verantwortungslose Sch... liebe SPD? Fertig werden! Und ja, zur Ernennung eines neuen Kanzlers muss sich der Herr Minderheitenkanzler, Ex-Kanzler in spe, seine Mehrheiten suchen. Dann wird halt zwischen Weihnachten und Neujahr durchgearbeitet. Das schafft auch eine Bundeswahlleiterin. Die Dame hat die Probleme übrigens erst nach dem Gespräch mit dem Bundeskanzleramt gesehen, vorher nicht. Zumindest berichten das andere Medien. Man kann.mit Würde verlieren, aber scheinbar auch ohne.
zum Beitrag07.11.2024 , 12:20 Uhr
Bedenkt man wie unterschiedlich die FDP und die Grünen/SPD ticken, dann hat sich die Koalition recht lange gehalten. Wer stabile Regierungen möchte, muss Koalitionen mit Gemeinsamkeiten akzeptieren. Daher stellt sich die Frage nach den Brandmauern als nächstes. Stabile Koalitionen und Einhaltung der Brandmauern kann man nicht gleichzeitig haben. Was bleibt dem Wähler im Gedächtnis? Minderheitenregelungen (die die Mehrheit der Wähler nicht betrifft), eine Energiewende, bei der Ergebnis und Kosten in keinem vernünftigen Verhältnis stehen, ein ernsthaft peinliches Heizungsgesetz, Abschaltung von Kernkraftwerken während einer Energiekrise, eine katastrophale wirtschaftliche Entwicklung (auch im Vergleich zur EU) und eine unkontrollierte Migrationspolitik. Herr Scholz kann die Neuwahl noch verzögern, aber von dem Eindruck werden sich Grüne/SPD nicht erholen bis zu nächsten Bundestagswahl. Natürlich ist aus linker Sicht die FDP schuld (auch wenn selbst mit FDP keine Grundgesetzänderung zustande gekommen wäre). Ob das die Mehrheit der Wähler demnächst so sehen wird, darf bezweifelt werden. Ja, der Tag gestern war eine Zäsur, nicht nur in den USA.
zum Beitrag06.11.2024 , 14:33 Uhr
Ein Straftäter und Milliardär wird mit einer eindeutigen Mehrheit zum Präsidenten gewählt - und damit zur mächtigsten Person der Welt. Da hat die Beschimpfung als Faschist wohl nicht gezogen. Auch haben viele Latinos und Schwarze Trump gewählt! Der Vorwurf ein Antisemit zu sein ist wohl auch verpufft, denn in New York hat er viele Stimmen abgeräumt. Wen haben die Leute als Lügner wahrgenommen, die mediale und intellektuelle Bubble oder Trump? Trump scheinbar nicht, obwohl Mexiko die Mauer nicht selbst bezahlt hat. Weißer Selbsthass hat scheinbar auch keine Punkte gemacht. Und seine medialen Auftritte waren schon fast genial - ich sage nur Müllwagen und McDonalds. Frau Harris vier Punkte reden (mehr Inhalt war nicht) mit dem jeh nach Publikum passenden Akzent haben scheinbar nicht durchgeschlagen. Im Hintergrund Leute wie Musk, Thiel und der rechtsintellektuelle JD Vance. Erfolgreiche Macher - und nichts leben die Amerikaner mehr als solche Leute. Gerade vor letzterem sollte die Linke sich übrigens fürchten - nicht unbedingt vor Hr. Trump, dem geht es nur um die Macht. Ob sich das auswärtige Amt jetzt wieder mit peinlichen Stellungnahmen blamiert? Ist die Bubble in D. lernfähig?
zum Beitrag04.11.2024 , 09:45 Uhr
Für die triviale Auszahlung und Festlegung des Kindergeldes benötigt man kein Ministerium - das schafft auch eine simple Behörde.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:14 Uhr
Danke für diesen Kommentar - er bringt es auf den Punkt. Ich würde noch Vorschlagen die Benennung des Ministeriums von BM für Familie, Senioren, Frauen und Jungend (BMFSFJ) zu ändern in BM Nicht für arbeitende Männer (BMNA) - spricht sich auch einfacher aus!
zum Beitrag01.11.2024 , 19:44 Uhr
Sie hat sich nicht beschwert. Das werte ich postiv denkend als Zufriedenheit.
zum Beitrag01.11.2024 , 19:43 Uhr
Die Zwangsehe ist deutlich am Ende. Aufgrund der Schuldenbremse können die Risse auch nicht mehr mit Geld zugekleistert werden. Zeit für Neuwahlen. Die Angelegenheit jetzt weiter auzusitzen wird die Situation für die drei Parteien meines Erachtens eher verschärfen. Und nein, Trump wird diesen unflotten Dreier sicher nicht zusammenschweißen. Er wird viele ungeliebte Aufgaben den Europäern überlassen - nicht immer zu unrecht. Das erhöht den Druck auf die Ampel weiter. Es bleibt die alte Weisheit: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
zum Beitrag31.10.2024 , 17:18 Uhr
Nofretete ist in ihrem Zuhause seit mehr als 100 Jahren zufrieden. Alte Damen ziehen nunmal nicht gerne um Vorschlag zur Güte: Freier Eintritt bei Vorlage eines ägyptischen Reisepasses.
zum Beitrag30.10.2024 , 16:16 Uhr
"....sowie der angestoßene Kapazitäts- und Stellenabbau im Konzern sorgten für eine Milliardenbelastung..." Seit wann sorgt der Abbau der unrentabelsten Werke für Mehrbelastungen in einem Konzern? Es gibt aber eine einfach Lösung: Verlängerte Beschäftigungsgarantie, keine Dividende mehr für die Eigentümer/Aktionäre, mehr Mitspracherechte für die Landesregierung und den Betriebsrat, bau von möglichst simplen Elektrokleinfahrzeugen für den stadtnahen Verkehr. Anschließend muss Robert Habeck die Bevölkerung nur noch dazu bringen deutlich überteuerte Fahrzeuge zu kaufen, die sonst keiner haben will. Läuft!
zum Beitrag26.10.2024 , 02:07 Uhr
Das ist unstrittig. Ihre Interpretation ist nicht grundfalsch, aber gelinde gesagt amüsant einseitig.
zum Beitrag26.10.2024 , 02:03 Uhr
Streng genommen werden die Herren Nieć und der schwedische Stabsoffizier damit auf ehemaligem DDR-Gebiet stationiert. Soweit, so schlecht. Fraglich ist, was der Begriff ausländische Streitkräfte meint. Sind die zwei Flachbildschirmdraufgucker und Kaffetrinker bereits als Streitkrafte zu verstehen oder sind hier nicht vielmehr konkrete militärische Wirkmittel gemeint. Nach Hr. Putins eigener Aussage waren sogar der NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands (!) nicht weiter schlimm. Wer also jetzt über Herrn Putins Beschwerdestöckchen springt, erfüllt nur sein Propagandaziel. Im Zweifelsfall handelt es sich ohnehin um grüne Männchen mit einem fcku Ptin Aufkleber auf dem Arm - keine Ahnung welche Nationalität die haben und wo die herkommen.
zum Beitrag15.10.2024 , 09:32 Uhr
Bei Ihnen liefern im Winter 4-6 KWp an Modulen etwa 10KWh Energie am Tag? Darf ich fragen welchem Land Sie leben?
zum Beitrag12.10.2024 , 14:29 Uhr
"Aber auch Klüngelei könnte ein anderer Grund sein. Indem etwa Nobelpreisträger*innen ihren wissenschaftlichen Nachwuchs immer wieder für den Preis nominieren. " Wenn man sich die Ergebnisse dieser vermeintlichen Klüngelei ansieht, scheint sie zu bahnbrechenden Entdeckungen zu führen. Da dies normalerweise bei Klüngelei nicht der Fall ist, darf man Klüngelei wohl ausschließen. Nicht jeder Nobelpreis ist fair, aber jeder ist eine Spitzenleistung.
zum Beitrag08.10.2024 , 15:26 Uhr
Jetzt kommen Sie doch nicht mit Sachverstand, wenn die Aussage nicht mit gewünschten Narrativ entspricht. Im Ernst: Lesenswerter Kommentar!
zum Beitrag08.10.2024 , 09:46 Uhr
Es gibt keine Opfer ersten und zweiten Grades. Aber am Jahrestag des Anschlages sollte man als Vertreter der Opfer der anderen Seite einfach mal "die Fresse halten" (so wie es ein anderer Forist bereits schrieb). Zum einen aus Pietät, zum anderen weil man sonst dein Eindruck vermittelt den Anschlag zu feiern.
zum Beitrag07.10.2024 , 22:09 Uhr
Das ist vielleicht etwas optimistisch. Bitte Bedenken, dass wir hier über EINE regionale Anlage in Duisburg reden. Betrachtet man den deutschen Primärenergiebedarf (6 Mal so hoch wie der gesamte deutsche Strombedarf) und dann den Anteil daran, der aus Kohle und Gas kommt, zeigt sich, welche Rolle Wasserstoff zukünftig spielen kann und welche nicht.
zum Beitrag07.10.2024 , 00:43 Uhr
Noch ein Nachbrenner: Strom macht gerade mal 1/6 unseres Energiebedarfs aus. Viel Spaß bei dem Versuch das vollständig mit Wind- und Solar abzudecken. Falls sie jetzt an Wasserstoff denken: Einfach mal ausrechnen wieviel Speicherkapazität man benötigt um den deutschen Energiebedarf mit Wasserstoff zu decken. Oder wieviele Windräder - und Solarpanel man beötigt, um die Speicher in sagen wir mal 4 Wochen zu füllen, um eine halbwegs akzeptable Verfügbarkeit zu haben. Es wäre schön, wenn es kurzfrisitg ohne Kernenergie ginge. Spanien wird 2027 übrigens nicht abschalten, genausowenig wie Deutschland 2030 aus der Kohle aussteigt. Hier wird das Bärenfell geteilt bevor er Bär erlegt ist. Am Ende steigern man mit dem verfrühten Ausstieg schlicht und ergreifend den CO2-Ausstoß. Genau darüber macht man sich international lustig.
zum Beitrag07.10.2024 , 00:31 Uhr
Und bei Dunkelflaute nutzen wir Kohle, Gas oder importieren aus dem Ausland, z.B. auus Frankreich. Sie wissen schon, dass Deutschlands CO2-Bilanz pro KWh Strom bei jedem Vergleich schlecht abschneidet und seit 2020 gestiegen ist? Sie wissen schon, wieviel Kernkraftwerke weltweit in Planung sind ausdrücklich um dem Klimawandel zu begegnen? Können Sie mir sagen, wie Deutschland den zukünftig steigenden Strombedarf auch nur halbwegs COO2-neutral decken will. Sagen Sie jetzt bitte nicht Wasserstoff!
zum Beitrag05.10.2024 , 18:50 Uhr
Der ÖRR kann überleben, indem er Programme liefert, die sich kommerziell nicht tragen, die vom Steuerzahler jedoch trozdem gewünscht werden. Dafür gibt es zahlreiche sinnvolle Beispiele. Fußball und Sport allgemein, Unterhaltungsshows und die x-te Märchenneuverfilmung gehören sicher nicht zu den Inhalten, die dem ÖRR das Überleben sichern. Statt sich seine Nische zu suchen, versucht man den medialen Mehrfrontenwettbewerb mit überlegenen privaten Konkurrenten. Warum? Weil man nur so sein finanzielles Volumen und die redundanten Strukturen rechtfertigen kann. Irgendwann merkt das aber auch der Letzte. Politisch ist das dem Wähler zunehmend nicht mehr zu vermitteln. Was bleibt ist die Zurechtstutzung per Inflation, da Beitragserhöhungen nicht mehr vermittelbar sind. Leider machen bei dem Verfahren die Intendanten erst als letzte das Licht aus.
zum Beitrag04.10.2024 , 13:07 Uhr
Grenzen sind nicht nur soziale Konstrukte, sondern sie Trennen auch unterschiedliche Kulturen. Dies kann sinnvoll sein. Nicht jede politische Idee, die in Deutschland gut funktioniert muss gut in Frankreich klappen und umgekehrt. Kulturelle Differenzen als potentielle Konfliktquelle innerhalb von Gesellschaften vollständig zu ignorieren greift zu kurz.
zum Beitrag03.10.2024 , 10:42 Uhr
Spätestens ab 50+ erscheinen die wenigsten Frauen noch auf dem männlichen Radar, egal wie alt der Mann ist. Daher wird die "neue" Haltung der Frau ab 50 die wenigsten Männer stören. Was lernen wir daraus? Alles gut. Möge auf dem Gebiet jederl nach seiner Façon selig werden.
zum Beitrag02.10.2024 , 20:05 Uhr
Man sollte den Jubel über den Angriff auf propalästinensischen Demonstration in Berlin erwähnen. Auch in Bonn ist es zu entsprechenden Kundgebungen gekommen. Das sind die gleichen Leute, die den 7. Oktober mehr oder minder heimlich bejubelt haben. Wundert das noch irgendjemanden?
zum Beitrag02.10.2024 , 13:39 Uhr
Man sollte vielleicht erwähnen, dass von Trotha eigenmächtig gehandelt hat und es im Reichstag anschließend zu Protesten kam, in deren Folge Wilhelm II den oben zitierten Erlass aufgehoben hat. Für die Hereros kam das natürlich zu spät und ändert nichts an der deutschen Gesamtverantwortung. Offizielle Politik Berlins war Völkermord jedoch nicht.
zum Beitrag30.09.2024 , 13:58 Uhr
Mehr als "Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen..." bestehen nach wie vor nicht. Das reicht aber nicht für ein Verbot. Ein Eigentor mit Ansage! Wie kann man so andersdenkend sein und der AFD damit eine wunderbare Steilvorlage bauen: "Schaut her, sie haben keine Argumente gegen uns und wir sind gerichtlich bestätigt eine legitime Partei!" Bitte nicht Wunsch und Wirklichkeit verwechseln.
zum Beitrag29.09.2024 , 17:54 Uhr
Nun ja Hert Habeck war als Wirtschaftsminister zu Beginn seinet Amtszeit ohne Zweifel ein Amateur. Da die Wirtschaft im europäischen Vrtgleich tatsächlich nicht gerade glänzt, bietet er damit natürlich eine hervorragende Angriffsfläche für die Opposition. Aber nun zum eigentlichen Thema. So intensiv wie Frau Merkel die CDU gedehnt und verschoben hart, so stark kann Herr Merz die Partei sicherlich auch zurück nach rechts schieben. Zwar steht die CDU gerade nicht in der Regierungsverantwortung aber 1 Jahr vor der Bundestagswahl wird sich die Partei sicher nicht zerlegen. Die SPD sollte das zurück zur alten CDU freuen, denn an Hr. Merz kann sie sich gut abarbeiten.
zum Beitrag26.09.2024 , 18:04 Uhr
Danke für die Klarstellung. Der Landtagspräsident kann also lediglich aus den Reihen der AFD gewählt werden. Einen ungeeigneten Kandidaten kann man ablehnen. Aber irgendjemand aus der AFD ist zu akzeptieren. Von der AFD kann man erwarten eine "unbescholtene" Person zur Wahl zu stellen. Ein Fraktionsmitglied der AFD zu sein kann allein kein Ausschlussgrund sein. Die Geschäftsordnung vor der Wahl des Landtagspräsidenten ändern zu wollen ist für mich als Wähler nicht akzeptabel. Und nein, ich wähle nicht die AFD.
zum Beitrag26.09.2024 , 07:37 Uhr
"Sie ziehen damit die Konsequenz aus einer tiefen Krise, in der die Grünen seit Monaten stecken.". Ich würfe eher vermuten, dass den beiden die Konsequenzen gezogen wurden. Frau Lang hat in Brandenburg mit ihrer gegen Rechts Kampagne viele Wähler zur SPD überlaufen lassen. Wer als Parteivorsitzende den Katdinalfehler begeht die politische Macht der Parteifreunde zu verspielen, der hat keine Rücksicht zu erwarten. Der Verlust der Jungwähler dürfte ein übriges getan haben. Ist jetzt alles gut für die Grünen? Kommt darauf an, was die Ziele sind. Um Volkspartei zu werden müssten die Grünen sich deutlich mäßigen. Das ist aber wirklich nicht zu erwarten. Wer den Bogen überspannt, überlässt dem politischen Gegner das Feld.
zum Beitrag25.09.2024 , 14:02 Uhr
Wir im unteren Teil des Artikels steht, sind die Parks mit Elefanten deutlich überbelegt. Vielleicht wäre besser in dem Artikel erst die klimaunabhängige Überbelegung zu erläutern um anschließend auf die weitere Verschärfung durch den Klimawandel hinzuweisen. Der Klimawandel verschärft das Problem, ist aber nicht ursächlich.
zum Beitrag23.09.2024 , 18:08 Uhr
Die AFD ist dummerweise der Gegenpol zu Ihrer ach so fortschrittlichen Grünen Partei. Aus den letzen 4 Wahlen (EU, Sachsen, Thüringen, Brandenburg) ist kristallklar erkennbar, dass die Mehrheit der deutschen Wähler unkontrollierte Migration ablehnt. Wer diese dennoch toleriert, sei es auch die die Hintertür des Unterlassens, fördert die AFD. Aber nein, null Selbstkritik bei den Grünen. Die Anti-Grünen-Propaganda der Merz CDU und erst recht der FDP können es auch kaum gewesen sein, denn die CDU konnte nicht wirklich profitieren und die FDP wurde bis zur Bedeutungslosigkeit abgestraft.
zum Beitrag23.09.2024 , 17:51 Uhr
Island, soso. Mehr Geothermie und eine mono-ethnischere Gesellschaft kann man kaum irgendwo anders finden. Darf man das als Selbstironie verstehen?
zum Beitrag23.09.2024 , 13:51 Uhr
Soso, das Wahlergebnis passt Ihnen nicht. Nachvollziehbar. Aber statt mit den Wählern zu sprechen warum sie AFD und BSW gewählt haben, insbesondere die jungen Wähler, wollen sie das Wahlrecht in Ihrem Sinne anpassen. Nachtigall, ick hör dir trapsen!
zum Beitrag22.09.2024 , 09:36 Uhr
Geben Sie doch bitte mal ein Beispiel inwiefern Technik genutzt wird um Flüchtlinge"vor" der Grenze konkret aufzuhalten. Selbst wenn die Personen außerhalb von Deutschland bereits registriert wurden, werden sie in de Praxis nicht in das Land der Erstregistratur gebracht. Interessant ist auch die Anzahl der Zurückweisungen. Die können beliebig hoch sein. Na und, dann wird man eben 2 Mal zurückgewiesen und beim 3 Mal ist man über die Grenze hinweg.
zum Beitrag21.09.2024 , 20:24 Uhr
Sobald man über die Grenze gekommen ist hat sich das Thema für die Flüchtingen in 99% aller Fälle erledigt. Technik hin oder her.
zum Beitrag21.09.2024 , 10:53 Uhr
Dann geht man halt über die Grüne Grenze und das Thema ist damit eerledigt. In der Praxis ändert sich schlicht gar nichts. Ob das gut oder schlecht ist, liegt im Auge des Betrachters.
zum Beitrag18.09.2024 , 20:59 Uhr
Die Lieferzng abfangen, die Firmware und die Akkus wechseln, das Ganze in kürzester Zeit und unbemerkt. Unglaublich!! Eine legendäre Aktion von der man noch in Jahrzehnten sprechen wird. Über die moralische Frage wegen der Kollateralschäden allerdings auch.
zum Beitrag16.09.2024 , 08:17 Uhr
Vor 50 Jahren war das CO2-Problem noch nicht bekannt. Das änderte sich ab Beginn der 90er Jahre. Warum hat die Anti-AKW-Bewegung diese Erkenntnisse konsequent ignoriert? Welche Position hatte die Bewegung damals dazu? Wäre interessant darüber etwas zu lesen.
zum Beitrag14.09.2024 , 12:49 Uhr
Meinungen die man vertreten kann, keine Frage. Allerdings sind das zunehmend Minderheitenmeinungen, wie man an der Wahlergebnissen erkennen kann. Wo sind die Aufforderungen zu Beiträgen, die Migranten beizutragen haben? Warum äußert man sich zum Umgang mit schwerkriminellen Migranten? Wer solche Diskussionen konsequent verweigert, provoziert deutliche Gegenreaktionen, zum Schaden der Mehrheit der Migranten. Wer Integration will, sollte den Bogen im blinden Eifer nicht überspannen.
zum Beitrag14.09.2024 , 10:14 Uhr
Wieviele Zuwanderer aus Afghanistan und der arabischen Welt hat Polen denn?
zum Beitrag13.09.2024 , 08:30 Uhr
Was den Populisten hilft, ist die deutsche Position als fast Schlusslicht des europäischen Wachstums. Dafür ist die EZB kaum allein verantwortlich.
zum Beitrag12.09.2024 , 22:38 Uhr
Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen sowie die Vorhersagen für Brandenburg lassen klar erkennen, dass der Wähler Migration nicht für ein nebensächliches Thema hält. Einfach den Wählerzuwachs der Parteien mit deren Programmgemeinsamkeiten korrelieren. Wenn man den Souverän für Stimmvieh hält, dann kann man das natürlich ignorieren. In einer Demokratie versinkt man dann allerdings da wo man hingehört - in der Bedeutungslosigkeit.
zum Beitrag12.09.2024 , 00:18 Uhr
"Donald Tusk, dem die rechtspopulistische PiS im Nacken sitzt, erweist er [Merz]einen Bärendienst". Ich kann mich irren, aber in Deutschland sitzt die AfD der Ampel im Nacken, besondersder SPD. Der Eindruck, es kämen die Falschen nach Deutschland, scheint beim Wähler allgemein stärker zu werden. Mach Brandemburg wird es in der SPD spannend.
zum Beitrag11.09.2024 , 07:45 Uhr
„Der Kompass der SPD ist nach Solingen völlig verrutscht.“ Nicht nur der der SPD, sondern ebenfalls der der Wähler. Der Wähler ist nun einmal der Souverän.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:06 Uhr
Das könnte auch damit zusammenhängen, dass sich gegenwärtig unter Berücksichtigung aller Auflagen keine kostengünstigen Wohnungen bauen lassen. Ich bitte um Hinweis, wer Wohnungskonzernen wann wie viele Milliarden in den Rachen geworfen hat.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:03 Uhr
Spätestens nach der Wahl in Brandenburg wird auch die SPD erkennen, dass sie nicht mehr als Anhängsel der Grünen weitermachen kann. Was hier human ist, liegt im Auge des Betrachters. Aber ohne harte Ansagen und deren sichtbare Umsetzung wird es nicht gehen. Ansonsten haben wir den Fall "Sachsen" nach der kommenden Bundestagswahl auch auf Bundesebene.
zum Beitrag10.09.2024 , 12:57 Uhr
Es erscheint mir nicht zielführend zu schreiben wie viele Personen an der Einreise gehindert wurden ohne zu erwähnen wie viele zeitgleich eingereist sind. Entscheidend ist doch wohl die Gesamtbilanz - und die ist eindeutig. Abgesehen davon ist die Rechtslage zumindest nach meinem Verständnis eine andere.
zum Beitrag10.09.2024 , 09:04 Uhr
Wer braucht den heute nocht Postfilialen? Es gibt Packstationen, Briefkästen, frankieren kann man per Internet und wenn man möchte wird ein Paket zuhause abgeholt. Kein Mensch braucht mehr Postfilialen vor Ort.
zum Beitrag08.09.2024 , 23:34 Uhr
"Auch die Angst vor dem Unbekannten treibt Leute in die Arme der Rechtsextremen." Sorry, ich mag das nicht mehr lesen. Die Menschen in Ostdeutschland leben nicht mehr im Tal der Ahnugslosen. Jeder kann mitbekommen, welche Probleme es ofenkundig mit der Migration gibt. Man muss keine Angst vor dem Unbekannten haben, um sich diese Probleme nicht zu eigen machen zu wollen. Wer das ignoriert wird als Partei abgestraft. Ich mag gar nicht an die nächste Bundestagswhl denken, wenn die klassiche Linke ab einschließlich der SPD die Probleme konsequent weiter ignoriert und die CDU an der Brandmauer endet. Mehr Unterstützung für AFD und BSW geht nicht!
zum Beitrag06.09.2024 , 15:07 Uhr
Der Vorgang spricht für sich. Drau Esken würde ohnehin nichts daraus lernen.
zum Beitrag05.09.2024 , 19:42 Uhr
Ist nicht das Gleiche. VW kann noch Schrumpfen um zu überleben, das war bei der Meyer Werft nicht mehr möglich.
zum Beitrag05.09.2024 , 19:40 Uhr
Scheinbar nicht. Auch wenn es nur ein Einzelfall íst: Mindestens 50Cent/KWh sind mir ohne eigene Wallbox zu teuer und da ich nicht weiß, wohin die Reise geht, fahre ich meinen 17 Jahre alten Diesel schlicht weiter und weiter und weiter.
zum Beitrag05.09.2024 , 17:11 Uhr
Naja, wenn man Werke für Elektroautos gebaut hat, die kaum niemand kauft, dann bringt auch die Reduzierung auf eine Viertagewoche nichts. Da steigen dann höchstens die Kosten pro Fahrzeug, die ohnehin schon zu teuer für den Markt sind. Niedrigere Strompreise würde wohl besser funktionieren.
zum Beitrag04.09.2024 , 23:30 Uhr
Könnten Sie die Logik ihrer Aussagen ein wenig verdeutlichen? VW/Audi möchte Rendite machen mit Verbrennern, aber nicht mit Elektrofahrzeugen? Ist Rendite mit Elektrofahrzeugen irgendwie anders? Warum mögen Aktionäre ihrer Meinung nach keine Dividende aus Elektrofahrzeugen? Hinweis: Teure Autos haben auch relativ gesehen eine höhere Gewinnspanne. Wenn VW/Audi also nur noch Kleinwagen herstellt, dann werden nicht nur die Renditen der Aktionäre sinken, sondern auch die Löhne.In der Praxis besteht aber kein Risiko - Elektrokleinfahrzeuge lassen sich gegenwätig in Deutschland nicht einmal kostenneutral produzieren. Wenn wir also die bösen Luxsfahrzeuge endlich abschaffen, dann wird eben in Deutschland gar nicht mehr produziert. Das ist auch gut für die deutsche CO2 Bilanz. Dann mal los.
zum Beitrag04.09.2024 , 08:14 Uhr
VW, so wie fast jeder andere große Hersteller, baut keinen kleinen E-Autos, weil sie sich für die Hersteller nicht rechnen. Dies gilt insbesondere für den Produktionsstansort Deutschland. Hätte man den E-up weiter gebaut, wäre der Rotstift bei VW jetzt noch dicker ausgefallen. Das ist zwar äußerst bedauerlich, aber leider Tatsache.
zum Beitrag03.09.2024 , 20:14 Uhr
"Freie Waffen für freie Bürger". Naja, wer es braucht. Eindeutig keine Volksverhetzung, von daher werden Klagen wohl im Sand verlaufen. Und ja, wer möchte darf gerne nach Polen "rübermachen" um AK47 zu ballern. Herr Posecks Aussage ist übrigens eine grobe Unterstellung. Selbstschutz und das Migrationsthema sind doch wohl nicht das Gleiche, außer man ist der Meinung, Migration mache Selbstschutz automatisch erforderlich. Trotzdem wird die AFD-Führung reichlich angenervt sein. Leute wie Herr Müger sorgen für ein Schmuddelimage, welches die AFD los werden will, um langfristig koalitionsfähig zu werden. Insofern sollte man Hr. Müger eher dankbar sein, dass seine politischen Fähigkeiten eher einem kleinen Kaliber entsprechen.
zum Beitrag03.09.2024 , 15:15 Uhr
Das Hausrecht kann genutzt werden den Täter zeitnah vom Universitätsgelände zu entfernen. Für die Entscheidung zur Exmatrikulation kann man sich dann etwas mehr Zeit lassen, falls es erforderlich sein sollte. Von der Uni geworfen zu werden ist keine Kleinigkeit. Der Verweis auf den Nationalsozialismus jedoch ist hier völlig deplatziert und unsäglich!
zum Beitrag03.09.2024 , 07:38 Uhr
Wenn Sie selbst Auslandserfahrung hätten, hätzen sie das nicht geschrieben. Niemand spricht hier von Rassen, sondern von kulturellen Unterschieden. Mal ganz abgesehen von sprachlichen Defiziten und nicht vorhandener Ausbildung für irgendwas.
zum Beitrag02.09.2024 , 17:10 Uhr
Links-grün sieht die Schuld für die eigene Wahlniederlage bei der CDU. Mehr Satire geht kaum!
zum Beitrag01.09.2024 , 20:38 Uhr
Welche Themen haben die Wahlsieger AFD und BSW gemeinsam? Kurz überlegen - Kritik an der Migration. Wer dies inhaltlich weiter ignoriert ignoriert den mehr als deutlichen Wählerwillen. Richtet das keinen Schaden in unserer Demokratie an?
zum Beitrag27.08.2024 , 22:17 Uhr
Der Hinweis auf die geltende Rechtslage kann wohl kaum illegale Parteienfinanzierung sein. Allerdings wurde das Geld verschwendet, denn die anderen Mitglieder dieser fröhlichen Regierungskoalition haben diesen Teil des GG bis heute nicht verinnerlicht.
zum Beitrag26.08.2024 , 20:45 Uhr
Die Bürger dieses Landes haben auch ein Recht auf persönliche Sicherheit. Im Falle eines Zielkonfliktes zwischen dem praktizierten Asylrecht und dem Recht auf persönliche Sicherheit hat die persönliche Sicherheit eine höhere Priorität. Gerade die Linke täte gut daran dies zu erkennen. Die AFD muss sich mittlerweile nicht einmal mehr äußern um Wählerzuwachs zu haben. Wer das nicht als Warnzeichen erkennt und sich besinnt, dem ist nicht zu helfen.
zum Beitrag25.08.2024 , 13:01 Uhr
Gewöhnlich rücken Gesellschaften bei einer Bedrohung von außen zusammen. Es ist nicht der IS, der die Gesellschaft spaltet, sondern die völlig unzureichenden Maßnahmen der Politik.
zum Beitrag20.08.2024 , 14:33 Uhr
Genau wie andere Foristen geschrieben haben, wäre es schön gewesen, in dem Artikel technische und ökonomische Eckdaten nachlesen zu können. Deutschland verbraucht gegenwärtig etwa 600TWh Gas, die Anlage liefert angeblich0,33TWh Gas im Jahr. Na immerhin 0.055% des deutschen Jahresverbrauchs. Nun gut, bei einer Pilotanlage ist das auch nicht so wichtig. Aber werden die 0,33TWh auch ökonomisch und ökologisch sinnvoll erzeugt, oder ist das nur die technische Obergrenze, egal wo der Strom her kommt? Meinte Herr Habeck „starke Symbolik“ oder "steuerfinanzierte Symbolpolitik". Ich würde gerne glauben können, dass letzteres nicht zutrifft.
zum Beitrag16.08.2024 , 03:48 Uhr
Wenn die Gesetzesverschärfung durch ist sind dafür 2 Jahre ohne Bewährung fällig. Dazu noch die Schadensersatzklagen. Es wird ruhiger werden.
zum Beitrag14.08.2024 , 22:40 Uhr
Mann kann es nicht oft genug wiederholen: Compact wurde zuvor in keinem einzigen Verfahren der Volksverhetzung überführt. Es gibt kein Urteil, welches Compact das Brechen von Gesetzen nachweist. Muss einem nicht gefallen, ich weiß. Frau Faeser hat uns hier einen massiven Bärendienst erwiesen!
zum Beitrag14.08.2024 , 21:57 Uhr
"Messerstechereien sind kein neues Phänomen". Sowohl die Statistik als auch die gefühlte Wahrnehmung der Bevölkerung sprechen hier eine deutlich andere Sprache. Viele Angriffe werden übrigens mit Cuttermessern aus dem Baumarkt verübt. Die sind sehr wirksam und im Zweifelssfall schnell zu entsorgen - kosten auch nur Cent-Beträge. Ignorieren hilft den Falschen!
zum Beitrag14.08.2024 , 16:41 Uhr
Nun , Compact ist unstrittig ein übles Magazin. Das sehen nicht nur Linke so. Übel allein reicht aber nicht für ein Verbot. Die Entscheidung des BVG kommt nicht überraschend. Meines Wissens nach gab es zuvor kein einziges erfolgreiches Verfahren wegen Volksverhetzung gegen Compact. Auch bei weiterer Betrachtung durch das Gericht wird sich dieser Umstabd kaum ändern. Man kann Frau Faesers sportlichen Versuch über das Vereinsrecht ein Verbot zu erreichen auch durchaus als Angriff auf die Pressefreiheit verstehen. Ein fast einzigartiger Vorgang seit 1949.
zum Beitrag14.08.2024 , 14:05 Uhr
Hmhm, die Mehrheit der Russen nimmt den Ukrainekrieg nicht nur stoisch hin, sondern unterstützt ihn leider. Das hätte man in dem Artikel durchaus zum Ausdruck bringen können. Wenn das der Putin/Führer wüsste! Reeducation wäre da wohl eines Tages angesagt.
zum Beitrag13.08.2024 , 18:35 Uhr
Äh, die Reaktoren in der Ukraine sind abgestellt. Neue Reaktoren werden so ausgelegt, dass die Restwärme keine weiteren Kühlmaßnahmen erfordert. Das ist so grundlegend, welche Erfahrung fehlt Ihnen an der Stelle?
zum Beitrag13.08.2024 , 18:31 Uhr
Das AKW Saporischschja liegt im russisch besetzten Teil der Ukraine. Weder Russen noch Ukrainer haben ein Interesse dran, dass das Kraftwerk Schaden nimmt. Denn wer weiß schon, aus welche Richtung der Wind weht. Kühltürme enthalten kaum etwas, das brennt wie ein paar LKW-Ladungen Reifen. Was macht man also, wenn man die russischen Interessen vertritt und weiß, wie schnell die Deutschen die Hosen voll haben? Genau, man schafft ein paar LKW-Ladungen Reifen in den Kühlturm und zündet sie an. Technisch unproblematisch, das die Reaktoren abgeschaltet sind und beide Kühltürme sicher nicht notwendig sind um die Restwärme abzutransportieren. "German Angst" funktioniert zuverlässig und auch die TAZ springt darauf an - na herzlichen Glückwunsch.
zum Beitrag12.08.2024 , 16:40 Uhr
Jedesmal, wenn ich über seine späten Ehen gelesen habe, habe ich mir die Frage gestellt, ob die auch vollzogen wurden. "Ich habe immer eine gute Menschenkenntniss gehabt. Also bei Männern" - wunderbar! Du hast dir und uns viel Freude bereitet Mörtel, Ruhe in Frieden.
zum Beitrag11.08.2024 , 19:52 Uhr
Warum muss ein Bürgerheldbezieher in der Berliner Innenstadt wohnen? Ist für mich nicht nachvollziehbar, schon gar nicht nach 1 Jahr Karenzzeit. Normale Arbeitnehmer müssen mit der Wohnungsknappheit ebenfalls klarkommen. Wenn man jetzt Wohngeldbeziehern pauschal die realen Kosten ersetzt, braucht man sich über den Sozialneid nach unten mit seinen Auswirkungen nicht zu wundern.
zum Beitrag11.08.2024 , 19:21 Uhr
Zusammenarbeiten, kooperieren, Vertrauen aufbauen - das ist immer gut. Den EF wird Indien sicher nicht kaufen, denn er ist in Anschaffung und Betrieb deutlich zu teuer. IRIS-T, Meteor, etc. und jede Menge Dual-Use-Gerät sind aber nicht zu verachten. Es gibt keinen Grund mit der größten Demokratie der Welt keine guten Beziehungen zu haben. In dem Rahmen kann man dann durchaus das ein oder andere Problem ansprechen und wird vielleicht sogar ernst genommen.
zum Beitrag11.08.2024 , 14:59 Uhr
Es sollte doch medezinisch feststellbar sein, ob eine Person intersexuell ist. Damit ist sie im Leistungssport weder Frauen noch Männern zuzuordnen. Das wäre dann auch in Übereinstimmung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum 3. Geschlecht. Langfristig wird sich das auch so durchsetzten, da man ansonsten den Leistungssport der Frauen zerstört. Aber da will scheinbar niemand hören.
zum Beitrag11.08.2024 , 00:53 Uhr
Weniger ist mehr. Stimmt absolut. Weniger Einspritzanlage, weniger Katalysator, weniger Abgasrückführung bedeutet deutlich mehr Abgase. Über Sicherheit sprechen wir besser erst gar nhcht. Die Zeiten solcher Autos sind zum Glück vorbei.
zum Beitrag10.08.2024 , 16:31 Uhr
Hallo Elektrozwerg, ihr Kommentar bringt es auf den Punkt. Aber wir beide sind vermutlich auch vom Fach. "Das ist doch nicht neu". Nein natürlich nicht, es ist aus rein physikalisch/technischer Sicht vom Grundsatz her sogar trivial. Nur will das gerade hier im Forum keiner Wissen. Mich mach es mittlerweile wütend, wenn Leute, die nicht über die elementarsten technologischen und ökonomischen Grundkenntnisse verfügen, jeden realistischen Weg zur CO2-Reduktion zerstören. Dabei werden Können und Wissen durch Glauben oder Ideologie ersetzt. Wenn gar nichts mehr geht wirft man mit Worthülsen wie "Propaganda der Gaslobby" um sich. Es ist ein Trauerspiel.
zum Beitrag10.08.2024 , 11:48 Uhr
Etwa ein Viertel des deutschen Stroms wird aus Kohle erzeugt. Wenn wir den dringend notwendigen Kohleausstieg zur Stromerzeugung wollen, dann müssen wir auf Gas umstellen, da Überschussstromspeicher für Solar und Wind oder Kernkraft nicht zur Verfügung stehen. Alternativ bezieht man den Strom aus dem Ausland. Wenn Sie CO2 bei der Wärmeerzeugung mittels Gas einsparen wollen dürfen Sie frieren, deindustrialisieren oder hier ebenfalls auf Strom umstellen. Bessere Dämmung oder erhöhte Sparsamkeit allein lösen das Problem nicht.Wenn das Ihr Ziel Deinstrualisierung ist, dann OK. Das dann bitte aber dazu sagen.
zum Beitrag09.08.2024 , 20:03 Uhr
Was ist FFF denn lieber - Kohle verstromen oder Gas? Jeder weiß, dass wir auf Jahrzehnte hinaus Gas verstromen müssen. Naja, fast jeder. Es gibt zugegeben Menschen, die glauben, wir würden bis 2030 noch enorme Gaserzeugungs- und Speicherkapazitäten errichten. Dann träumt mal schön weiter. Wie soll man das noch bewerten? Als ignorant kann man diese FFF-Positionierung nicht mehr bezeichnen, das ist schon irreführend und letztendlich unverantwortlich vor dem Hintergrund der CO2-Problematik.
zum Beitrag08.08.2024 , 23:07 Uhr
Bei allen Vorteilen der Migration gibt es auch Schattenseiten, die von großen Teilen der Linken jedoch konsequent ausgeblendet werden. Es wäre besser sich Transparent mit dem Thema auseinander zu setzen. Wer sich dem verweigert überlässt meiner Meinung nach den rechten Dämagogen die Deutungshoheit.
zum Beitrag08.08.2024 , 14:51 Uhr
"Kriegstüchtigkeit" ist tatsächlich ein unschönen Begriff und "abwehrbereit" als Zielsetzung für die Bw deutlich treffender. Erich Hartmann wurde übrigenw von der Hauptmilitärstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation rehabilitiert und von allen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen entlastet.
zum Beitrag07.08.2024 , 22:18 Uhr
Der Mord war nur der Auslöser. Die Gründe liegen an anderer Stelle. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unkrtisch Linke gegenüber sich selbst sind, wenn es um die Ursache für die Ausschreitungen geht.
zum Beitrag07.08.2024 , 19:19 Uhr
Interesse am Klimaschutz und Desinteresse an Fridays for Future, System Change oder Not Climate Change sind nun wirklich nicht das Gleiche.
zum Beitrag07.08.2024 , 15:03 Uhr
Die detaillierte Wirkungsweise kann mn sich gut auf diversen Telegramm-Kanälen ansehen. Zum Teil werden einzelne Soldaten "gejagt" und getötet. Technisch nachteilig bei den einfachen Drohnen ist die bisher noch notwendige Videoverbindung. Besonders kurz vor dem Einschlag wird diese Verbindung häufig sehr schlecht und ist grundsätzlich auch störbar, ebenso wie das GPS-Signal zur Positionsbestimmung. Die Zukunft der kleinen Kampfdrohnen liegt daher in autonomer Navigation (ohne eterne Signale) und automatisierter Bildverarbeitung für das Endspiel. Man gibt nur noch das Zielgebiet an, den Rest macht die Drohne eigenständig. Die Technik dafür ist verhanden. Es spielt keine Rolle ob einem das gefällt oder nicht - diese Technik wird in großem Maßstab kommen. Letztendlich kann man das schon mit einem Smartphone machen welches noch um diverse Sensoren erweitert wird. Sobald die Software dann im Netz zum Download bereit steht (was sich nicht verhindern lässt), kann jeder mit den notwendigen Grundkenntnissen solche Drohnen basteln, so ähnlich wie ein Modellflugzeug.
zum Beitrag07.08.2024 , 12:23 Uhr
"Deutsche Autobauer kriegen die Transformation zu E-Autos nicht hin." Was können die Autobauer denn für die hohen Strompreise für den Endverbraucher? Wenn man keine eigene Wallbox hat ist unter 40C/KWh ist nichts zu machen. Aus dem gleichen Grund verkaufen sich Wärmepumpen nicht, aber PV Anlagen aller Orten. Aber vielleicht ist das ja auch ein genialer Plan um PV-Anlagen zu fördern.
zum Beitrag05.08.2024 , 18:53 Uhr
Überlandwerk Erding doof, Feinkostkeller gut und das Ganze in Bayern - war ja klar! Ist es wirklich so einfach? Nein, ist es tatsächlicht nicht. Hier wurde eine Anlage > 30KWp errichtet, d.h. eine eigenständige Energieerzeugungsanlage. In dem Fall regelt jeder Netzbetreiber in Deutschland seine Regularien (TAB genannt = technische Anschlussbedingungen) selbst. Dementsprechend uneinheitlich ist die Regelung. Eigenverbrauch ist hier keine selbstverständliche Annahme mehr. Die TAB der jeweiligen Netzbetreiber kann man üblicherweise per Download einfach einsehen. Bein Unklarheiten muss man sich VOR der Errichtung der Anlage mit dem Netzbetreiber kurzschließen und die Details schriftlich fixieren. Das hätte der Betrieb, der die Anlage errichtet hat, eigentlich wissen müssen. Warum stellt sich der Netzbetreiber denn überhaupt so an? Nun, es ist im Netz zuviel Strom da, der nicht gerade kostengünstig entsorgt werden muss. Hier entstehen also erhebliche Kosten, möglicherweise beim Netzbetreiber. Daher macht es für den Netzbetreiber Sinn den Kunden zur Abnahme von Strom aus seinem Netz zu zwingen, da dies möglicherweise seine Kosten für die Entsorgung der überschüssigen Energie senkt.
zum Beitrag02.08.2024 , 15:25 Uhr
Gewalt gegen Frauen, Messereinsatz...und es gibt noch Leute die solche Plakate verteilen. Man muss nicht alles gutheißen, was die Polizei kritisiert.
zum Beitrag02.08.2024 , 12:51 Uhr
Selbst wenn das finanziell darstellbar wäre, geht es auf der technischen Ebene nicht CO2 neutral.
zum Beitrag02.08.2024 , 12:49 Uhr
Werden hier nicht Äpfel mit Birnen verglichen? Die großen energieintensiven Industriebetriebe werden Deutschland mittelfristig auf jeden Fall verlassen. Ziel sind politisch stabile Länder mit konkurrenzfähigen Enegiepreisen - sehr gerne auch CO2 neutrale Energie. Die muss allerdings rund um die Uhr zur Verfügung stehen und nicht nur, wenn im Sommer tagsüber die Sonne scheint oder es im Winter stürmt und der Strompreise fallen. Der qualifizierten Arbeitnehmer gehen dann gleich mit. Der Hinweis des BWM bezieht sich aber auf kleinere Betriebe. Ansonsten kann ich mich nur dem Foristen H. Eisenbeiss anschließen. Betrieb schließen gegenwärtig und gehen. Was soll die theoretische Diskussion, das könne ja nicht sein? Um dem entgegenzuwirken, wird man die Kohlekraftwerke weiter laufen lassen bis die notwendigen Energiespeicher zur Verfügung stehen. Dumm nur, dass das mit Wasserstoff allein nie funktionieren wird, was jeder Techniker anhand von Energiebedarf, Wirkungsgrad und notwendiger Speicherkapazität leicht überschlagen kann. Und selbst wenn es funktionieren könnte, wären die energieintensiven Betriebe entweder pleite oder abgewandert, bis die Energiespeicherung realisiert wäre.
zum Beitrag01.08.2024 , 00:14 Uhr
Obergruppenführer Heydrich wurde als Soldat im Krieg getötet, ebenso wie der freundliche Herr Hanijeh. Von daher bitte das Kriegsvölkerrecht anwenden. Damit wäre der Fall dann auch erledigt.
zum Beitrag31.07.2024 , 14:25 Uhr
Mit dem Postdamer Abkommen von 1945 und der Verzichtserklärung Warschaus 1953 ist das Thema Völkerrechtlich abgeschlossen. Es gibt keine rechtliche Grundlage für weitere Forderungen. Die finanziellen Forderungen an Deutschland haben wohl in erster Linie innenpolitische Gründe in Polen. Sowohl die Täter als auch Opfer sind nicht mehr unter uns. Es gibt in Deutschland keine antideutsche Stimmung. Mit Zahlungen an Polen würde sich das rasant ändern und über den weiteren Stimmungszuwachs für die AFD möchte ich gar nicht nachdenken.
zum Beitrag30.07.2024 , 22:36 Uhr
Wen sehen Sie denn als fehlinformiert durch wen? "Interessierte Kreise" erscheint mir etwas schwammig. Kennen Sie einen Immobilienbesitzer, der nicht in der Lage wäre auszurechnen, ob sich eine PV -Anlage rechnet?
zum Beitrag29.07.2024 , 19:20 Uhr
Photovoltaik kommt voran, weil sie sich rechnet. So einfach kann es gehen. Eine Pflicht zur Installation ist daher schlicht nicht erforderlich.
zum Beitrag29.07.2024 , 11:17 Uhr
Wer sagt hier die Warheit? Man darf vermuten, dass Herr Kayiwa das Geld anderweitig genutzt hat, anstatt zu entschädigen. Wieso steht in der Überschrift "mit deutscher Hilfe"? Die Firma NKG hat nun wirklich alles richtig gemacht. Ein Unternehmen kann vor Ort wohl kaum eine dysfunktionale Verwaltung / Regierung ersetzen. Mir drängt sich eher die Frage auf, warum die Verwaltung / Regierung vor Ort nicht in der Lage ist, die Interessen der eigenen Bevölkerung geeignet wahrzunehmen. Die Alternative wäre in solchen Ländern gar nicht mehr zu investieren oder keine Produkte mehr von dort zu beziehen. Wäre das besser?
zum Beitrag27.07.2024 , 08:43 Uhr
Die Anzahl der Kommentare zu diesem Artikel spricht Bände....
zum Beitrag25.07.2024 , 12:08 Uhr
Mit dem Flugzeug zur EM wäre ebenfalls ein spannender Artikel über Frau Baerbock und Kollegen zum Thema "Wasser predigen und Wein Saufen". Aber vielleicht kommt der ja noch.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:47 Uhr
Das ist genau der Punkt. Mittelfristig werden energieintensive Industrien zum Ort der Energieerzeugung ziehen und nicht umgekehrt. Die Wertschöpfung findet dann nicht mehr in Deutschlamd statt. Voraussetzung sind allerdings vor Ort politische Stabilität und Fachkräfte. Die wandern dann auch gerne aus Deutschland ab. Sieht aus, als wären die fetten Jahre vorbei. Dumm nur, dass der Wähler nicht wie gewünscht mitziehen wird.
zum Beitrag24.07.2024 , 17:38 Uhr
Wie sieht das eigentlich mit den privaten Klagen auf Schadensersatz aus? Durch den Flughafenbetreiber, die Fluggesellschaften oder einzelne Passagiere? Wäre interessant darüber etwas in den Artikeln zum Thema zu lesen. Gehen die Mitglieder der LG dann entspannt in die Privatinsolvenz, oder wie läuft das?
zum Beitrag23.07.2024 , 10:38 Uhr
Die Polizei erscheint dort nicht, da die Veranstaltung auf einem Privatgelände stattfindet. Hitlergruß usw. sind nur in der Öffentlichkeit strafbar. Sollte vielleicht in dem Artikel zur Vollständigkeit erwähnt werden.
zum Beitrag22.07.2024 , 20:51 Uhr
Wäre im Einzelfall möglich. Frau Weidel ist aber nicht gerade die einzige homosexuelle Person in der AFD. Das wäre dann doch etwas viel kD.
zum Beitrag22.07.2024 , 20:46 Uhr
Hmhm, wenn Harris im weiteren Verlauf des Wahlkampfes die Lambrecht macht, ist niemandem geholfen. Aber, wir geben die Hoffnung nicht auf und werden sehen. Allerdings wird auch eine demokratische Präsidentin weniger für die europäische Sicherheit ausgeben. Schon allein, weil Frau Harris in den USA einige soziale Projekte anstoßen wird, wie z.B. die Krankenversicherung für Alle.
zum Beitrag22.07.2024 , 16:24 Uhr
Da ist eine Gruppe mal wieder pauschal gegen alles. Das ist nicht nur vorhersehbar und ermüdend, sondern letztendlich schädlich. Lithium wird abgebaut weil es gebraucht wird. Hier böte sich die Chance zusammen mit der EU akzeptable Umweltstandards für den Abbau zu definieren, den Wohlstand vor Ort zu mehren und zu verhindern, dass Lithium verwendet wird, welches sonstwo und katastrophalen Bedingungen für Mensch und Umwelt abgebaut wird. Scheint nicht gewünscht zu sein.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:39 Uhr
Dazu einige kritische Anmerkungen. Alice Weidel wurde innerhalb der AFD zur Parteivorsitzenden gewählt. Wie ist ist das möglich in einer Partei, die die Regenbogenfahne ablehnt? Zunächst einmal ist die Regenbogenfahne nicht die alleinige Vertreterin der Homosexuellen. Darüber hinaus steht die Regenbogenfahne für mehr als "jeder Möge nach seiner Facon glücklich" werden. Es ist also durchaus möglich, Homosexualität völlig in Ordnung zu finden und gleichzeitig die Regenbogenfahne in ihrer heutigen Bedeutung abzulehnen.
zum Beitrag22.07.2024 , 11:03 Uhr
Auch "Faschisten erschießen" ist letztendlich Volksverhetzung. Der Zweck heiligt auch hier nicht die Mittel.
zum Beitrag19.07.2024 , 22:22 Uhr
Weil sie vorsätzlich zehntausende Menschen genötigt haben, enormen Schaden verursachten und sich erkennbar ohne jede Einsicht über den Rechtsstatt stellen.
zum Beitrag19.07.2024 , 08:06 Uhr
Compact ist eine reichlich blöde und unappetitliche Zeitschrift - da dürfte wohl weitgehend Einigkeit bestehen. Aber warum wurde die Zeitschrift zuvor nie erfolgreich wegen Volksverhetzung verklagt? Und jetzt aus dem Stand verboten mittels des Vereinrechts? Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.
zum Beitrag18.07.2024 , 20:40 Uhr
Nicht Akademiker werden die Grünen nicht erreichen, da diese gewöhnlich nicht über die finanziellem Mittel verfügen sich der Konsequenzen der Migrationspolitik seit 2015 zu entziehen. Das Ausblenden dieses Umstandes wird als das Arroganz verstanden. Das wird auch Herr Habeck nicht richten, auch wenn er aus dem Bereich Schweine und Kühe kommt - und nicht dem Völkerrecht. Um Volkspartei jenseits der 20% zu werden darf man nicht einseitig blind sein.
zum Beitrag16.07.2024 , 19:21 Uhr
Da können Sie so oft vor das Verfassungsgericht ziehen wie Sie wollen. Wenn man eine unrealistische Klimapolitik in Kombination mit einer erratischen Enegiepolitik betreibt, dann nützt das einfach alles gar nichts.
zum Beitrag14.07.2024 , 11:44 Uhr
Jedes Unternehmen sucht gegenwärtig händeringend Mitarbeiter. Lehrstellen können nicht besetzt werden - Bewerber mit akzeptablen Noten haben exzellente Möglichkeiten. Der Sozialanteil im Bundeshaushalt ist relativ und absolut auf einem Niveau wie nie zuvor. Und alles was den Foristen hier einfällt, ist Menschen weiter in die Abhängigkeit vom Staat zu verwalten - dem Innbegriff der persönlichen Unfreiheit. Wie wäre es mit drastischer Kürzung der Transferleistungen bei gleichzeitiger Mindestlohnerhöhung, Bafög Erhöhung, Förderung von Fortbildungen abhängig von der Leistung und dem Ergebnis, anstatt die Menschen während der Fortbildung einfach aus der Statistik zu nehmen.
zum Beitrag11.07.2024 , 16:16 Uhr
Der Fehler der NATO war nicht mindestens 10 Jahre früher abzuziehen. Im Nachhinein ist klar erkennbar, dass die afghanische Mehrheitsgesellschaft so leben will, wie sie heute lebt. Andernfalls hätten die Taliban nach dem Abzug das Land nicht befrieden können.
zum Beitrag10.07.2024 , 19:32 Uhr
Es tut mir leid, das zu sagen, aber einer der Gründe, warum wir in einem teuren Stadtteil wohnen, ist der, dass wir unsere Kinder auf einer "guten" Schule ohne soziale Probleme sehen wollen. Im Ergebnis ist das jetzt auch so. Die Schule ist konfessionsgebunden, multiethnisch und leistungsorientiert. Die Eltern der Klassenkameraden unserer Kinder kommen aus den verschiedensten Ländern und sind fast alle sehr gut ausgebildet. Die Kinder genießen die Schule, mögen die Lehrer und die Lehrer unterrichten wahrnehmbar gerne. Wer nicht anerkennt, das Kinder auch kulturell bedingt sehr unterschiedliche Startbedingungen in der Schule haben, der wird das Problem nie lösen. An diesem Desaster auf dem ideologischen Schlachtfeld der Bildung ist die Linke daher nicht ganz unschuldig.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:02 Uhr
Cool, meine nicht-deutsche, aber voll integrierte Lebensgefährtin arbeitet erfolgreich in Deutschland. Wie lange muss sie formal ihren Wohnsitz im Ausland haben um Steuererleichterungen in Deutschland in Anspruch nehmen zu können? Oder muss sie kündigen und sich wieder anstellen lassen? Da zieht ihr Arbeitgeber mit, schließlich spart er sich die anstehende Lohnerhöhung. Ihr Antrag auf Einbürgerung ist auch erst seit 8 Monaten ohne Antwort, den ziehen wir besser schnell zurück.
zum Beitrag10.07.2024 , 11:09 Uhr
Darüber haben sich nicht nur "Rechte" aufgeregt. Wer Aussagen mit einer solchen (unterirdischen) Qualität veröffentlich stellt die Frage nach der grundfinanzierten Existenzberechtigung. Diese Selbsterkenntnis dürfte der Hauptgrund für den Rückzug der Veröffentlichung sein.
zum Beitrag09.07.2024 , 22:40 Uhr
Steuererleichterung für einwandernde Fachkräfte? Mehr Offenbarungseid der Politik geht kaum. Allerdings - könnte man problemlos machen, es kommen so oder so keine, von daher eh egal. Allerdings wandern gegenwärtig viele Fachkräfte aus Deutschland ab. Wie wäre es da mit Steuererleichterungen um sie zu halten?
zum Beitrag09.07.2024 , 14:31 Uhr
Gerade nochmal nachgesehen. Nöh, Abschaffung des Sozialstaates steht nicht im Parteiprogramm der FDP.
zum Beitrag09.07.2024 , 14:31 Uhr
Die CDU wird auf Bundesebene nicht mit der AFD koalieren. Die Parteiprogramme sind tatsächlich unvereinbar bzgl. NATO, Russland und EU. Auf den Ebenen Ländern und Gemeinden sieht das natürlich anders aus.
zum Beitrag09.07.2024 , 09:07 Uhr
So ein Turnier gibt Lebensfreude und es bleibt die Erinnerung daran. Bitte nicht alle schönen Dinge kaputt reden.
zum Beitrag09.07.2024 , 09:04 Uhr
Wir haben hier Grundschulen die keine Noten vergeben. Leider wissen jetzt viele Eltern nicht, wie die Leistungen ihrer Kinder einzuschätzen sind. Sehr hilfreich, wenn es um die Wahl der weiteren Schule nach der 4. Klasse geht. Man erhält so wenig Rückmeldung, dass man nicht eingreifen oder unterstützen kann, weil man ohne Noten schlicht nicht ausreichend informiert wird. Oder ist die Unterstützung von Kindern durch Eltern nicht mehr gewünscht?
zum Beitrag08.07.2024 , 15:53 Uhr
Da hat sich das Ministerium auf die Papierlage verlassen, genau wie die "deutschen Ölkonzerne" sich auf die Papierlage verlassen haben. Allerdings hat das Ministerium die Fachaufsicht über die Behörde und beide zusammen über den gesamten Vorgang. Unverständlich, warum niemand vom Ministerium oder dem Umweltbundesamt eine Dienstreise nach China gemacht hat um vor Ort die Plausibilität zu überprüfen. Jeder beliebige Zertifizierungsprozess erfordert solche Überprüfungen - sonst kann man es auch lassen. Das Versäumnis liegt hier klar irgendwo zwischen Ministerium und Amt. Genau kann man das nur sagen, wenn man den Schriftverkehr zwischen beiden kennt.
zum Beitrag07.07.2024 , 15:20 Uhr
Kamala Harris is de facto Null qualifiziert für den Job. Michelle Obama möchte nicht, auch wenn sie aufgrund ihrer Ausbildung und Erfahrung zumindest nicht mit Ansage überfordert wäre. Eine Person mit linken Tendenzen aufzustellen wäre für die Demokraten ohnehin politischer Unsinn, da die Niederlage vorprogrammiert wäre. Gretchen würde schon ganz gut passen. Aber wahrscheinlich will niemand dem amtierenden Präsidenten und Kanditaten in den Rücken fallen, bevor nicht klar ist, dass er wirklich nicht antritt.
zum Beitrag07.07.2024 , 10:43 Uhr
Da sagen Sie etwas. In dem Sinne bitte auch die Strompreise reduzieren und schon werden Wärmepumpen und Elektroautos verkauft.
zum Beitrag05.07.2024 , 15:38 Uhr
Nicht zu wissen wo man sich ab welchem Alter politisch angagieren kann. Die besseren Schüler wissen das und sind folglich positiver eingestellt.
zum Beitrag05.07.2024 , 09:12 Uhr
Herrn Bardella erste Tat wird es nach eigener Auskunft sein im Brüssel für Frankreich ein Aussetzen der Regularien für den Stromhandel zu fordern. Er weiß, das Deutschland auf den fr. Atomstrom angewiesen ist. Einfach mal die Zahlen ansehen. Ziel ist die deutschen Stromkosten weiter zu steigern und Industrie nach Frankreich zu locken. Glauben Sie nicht? Tja, dann vielleicht einfach mal zuhören was Herr Bardella von sich gibt. Wo ist der Zusammenhanh zum Artikel? Nun, Windsolar und Kernkraft zusammen mit etwas Gas ergänzen sich zur Stromproduktion eigentlich ganz gut. Aber gut, lassen wir das. Soviel Realität auf einmal am Freitagvormittag ist vielleicht doch zu anstrengend.
zum Beitrag04.07.2024 , 17:49 Uhr
Herr Bardellas erste Tätigkeit als Premierminister wird es sein nach Brüssel zu fahren, um dort eine Freistellung von den europäischen Regeln für die Strompreisgestaltung zu veranlassen. Warum? Damit für Deutschland der französische Atomstrom teurer wird. Das ist der der französische Hebel sich selbst auf Kosten Deutschlands wieder stärker zu industrialisieren. Glauben Sie nicht? Er hat es bereits angekündigt. Das wäre dann der finale coup de grâce für die deutsche Energiewende. Wem wird die deutsche Öffentlichkeit das dann wohl zum Vorwurf machen?
zum Beitrag04.07.2024 , 09:03 Uhr
Tja, die liegen wohl deutliche Bildungsdefizite vor. Korreliert auch mit den Pisa-Ergebnissen. Aber abgesehen davon war bei der Europawahl die Wahlbeteiligung der Erstwähler nicht gering - es besteht also noch Hoffnung.
zum Beitrag30.06.2024 , 15:03 Uhr
Beate und Serge Klarsfeld halten den RN als weniger bedrohlich für die Juden in Frankreich als das linke Bündnis. Wäre interessant gewesen Frau Horvilleurs Meinung dazu zu erfahren.
zum Beitrag30.06.2024 , 09:59 Uhr
Die Maßnahmen der Ampel veranlassen den Wähler die Ampel nicht zu wählen , sondern die AFD, welche ähnliche Maßnahmen fordert, allerdings härter und schneller? Finde den Logikfehler.
zum Beitrag29.06.2024 , 15:05 Uhr
Wenn Linke und insbesondere Gründe und die SPD so weitermachen, dann reicht es bei der nächsten Bundestagswahl für eine Koalition aus CDU, FDP und BSW. Gemeinsam habe sie ähnliche Vorstellungen zur Migrationspolitik. Nichts ist mehr unmöglich.
zum Beitrag28.06.2024 , 09:33 Uhr
Ungarn ist Mitglied in der EU. Gibt es Verfahten der EU gegen Ungarn wegen politischer Einflussnahme auf die Justiz? Nein. Der Rest sind dann wohl Unterstellungen. Beim besten Willen, es kann keinen Grund geben nicht an ein EU Land auszuliefern, auch nicht nach Ungarn.
zum Beitrag27.06.2024 , 22:22 Uhr
Tja, da würde in der Tat nur eine militärische Intervention helfen. Würden Sie Ihre Kinder als Soldaten einer miltärischen Intervention in den Sudan schicken?
zum Beitrag25.06.2024 , 19:26 Uhr
Das macht man nicht händisch, sondern wird vom Rechner gesteuert. Diese Steuerung kann auch von einem Dienstleister kommen oder ist sogar im Tarif gleich mit drin. Da gibt es viele Möglichkeiten. Ach ja, sie brauchen einen lokalen Speicher.
zum Beitrag25.06.2024 , 19:23 Uhr
Sie können sich auch einen Stromspeicher mit Wechselrichter zulegen ohne PV Anlage. Damit können Sie Energie zwischenpuffern. Das kostet ein paar tausend Euro. Ob sich das dann rechnet wird man sehen. Für Leute, die bereits eine PV Anlage mit Speicher haben, auf jeden Fall interessant.
zum Beitrag25.06.2024 , 13:35 Uhr
Flexible Stromtarife sind technisch absolut sinnvoll und auch notwendig für die Energiewende zum Erreichen einer weitgehenden CO2-Neutralität. Die Nachfrage muss sich dem Stromangebot aufgrund der Wetterlage weitestmöglich anpassen, das spart Speichervolumen und verringert den Ausstoß der notwendigen und nicht CO2-neutralen Kraftwerke, die ansonsten bei Dunkelflaute anspringen müssen. Die Transparenz der Preisgestaltung ist eine andere Frage und muss natürlich Verbraucherfreundlich geregelt werden. Nur eines sollte klar sein, es wird zwangsläufig komplizierter als mit einem fixen Stromtarif. Privatpersonen können sich zB. einen lokalen Zwischenspeicher zulegen, der dann abhängig von der Wettervorhersage preislich optimiert geladen wird. Das kann man dann noch mit der Ertragsvorhersage für die PV-Anlage kombinieren. Alles nicht trivial. Alternativ kann auch einfach bei einem festen Tarif bleiben der in der Summe natürlich etwas teurer sein wird - die Infrastruktur für den Pufferspeicher kommt dann vom Anbieter und man muss sich nicht mit den Details rumschlagen. Vom Grundsatz her geht es in die richtige Richtung.
zum Beitrag24.06.2024 , 19:38 Uhr
Qualität statt Quantität heißt das Gebot der Stunde. Verringerung der Redundanz bedeutet allerdings Abschaffung vieler gut dotierter Führungsposition. Das bekommen grundfunanzierte Großorganisationen nie hin. Also weg mit dem Angebot für die Jungend, weiter Ramsch in der Breite - womit man den eigenen Ast nur umso schneller absägt. Wenn das so gewünscht ist, dann bitte schnell. Ich mag nicht mehr den ÖRR in seiner ganzen Breite finanzieren und dann für die Dinge, die mich interessieren, die Abos zusätzlich zahlen. Gebt mir beim ÖRR Themen die sich kommerziell nicht tragen und Neutralität voraussetzen und nicht mehr als das. Ach ja, und bitte keine Werbung mehr bei den ÖRR.
zum Beitrag24.06.2024 , 19:05 Uhr
Den Grünen ist klar, dass Lindner nicht nachgeben wird. Muss er auch nicht, dass Grundgesetz ist auf seiner Seite. Wenn man die Koalition also innerlich bereits aufgegeben hat, dann hält man sich lieber zurück. Sonst läuft man Gefahr bei der nachfolgenden Bundestagswahl als Buhmann dazustehen. Den Job überlässt man lieber der SPD, die dem Irrglauben erliegt, die Klatsche des Wählers bei der Europawahl stünde mit zu geringen Zuwendungen im Zusammenhang. Für die Grünen gilt jetzt rette sich wer kann. Hauptsache mehr Prozentpunkte als die SPD, dann koaliert man doch noch staatstragend mit der CDU. Allerdings hat die CDU mit dem BSW tatsächlich mehr Gemeinsamkeiten. Es bleibt also weiter spannend.
zum Beitrag24.06.2024 , 18:49 Uhr
Wer toleriert den "diese Ansichten"? Herr Höcke wurde bereits einmal zu 100 Tagessätzen zu 130€ verurteilt. Nun steht er wegen eines ähnlichen Vorfalls erneut vor Gericht. Allerdings ist der Fall hier nicht ganz klar. Vorallem verstehe ich nicht, warum scheinbat die Personalien des Publikums nicht aufgenommen wurden. Und was kommt bei Ihnen als nächstes, nachdem Ihre Geduld zu Ende ist? Ihre persönliche Gerichtsbarkeit?
zum Beitrag24.06.2024 , 12:20 Uhr
Welcher Kreis schießt sich hier? Warum sollte es Argentinier interessieren, dass in Deutschland ein Österreicher Reichskanzler wurde, der aufgrund seiner Vorbestrafung nur mittels eines Tricks kurz zuvor die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hat. Hat Herr Milei zwei Bücher geschrieben, in denen er Lebensraum im Osten oder die millionenfache Vernichtung von Menschenleben ankündigt? Es gibt reichlich Möglichkeiten Hr. Mileis Politik sachlich zu kritisieren, da braucht man keine Reichstagsbrandphantasien.
zum Beitrag23.06.2024 , 13:05 Uhr
Die Argentinier habe Herrn Milei demokratisch gewählt WEIL er ein radikal-liberales Vorgehen kristallklar angekündigt hat. Vielleicht sollte das auch die TAZ mal berücksichtigen. Demokratisch gewählte Regierungen sollten gerade dann miteinander sprechen WENN es Meinungsverschiedenheiten gibt. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Nicht nur, dass die Inflation zurück geht und der Staatshaushalt besser aussieht, auch einige argentinische Aktien gelten aktuell als Geheimtipp. Übrigens kann man anhand von Argentinien gut sehen, was passiert, wenn man einen Haushalt langfristig auf Pump finanziert. Wer die jetzt entstehenden sozialen Härten nicht möchte, hätte vielleicht vorher schonmal darüber nachdenken sollen wie das unweigerlich endet. Ein klassischer Fall von lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der argentinische Wähler hat sich für das Erstere entschieden.
zum Beitrag21.06.2024 , 08:46 Uhr
Der Vorfall war nicht auf dem Universitätsgelände und es stand nicht in einem Zusammenhang zur Universität. Die Angelegenheit geht die Universität schlicht nichts an, auch wenn sie reichlich unappetitlich ist. Selbst das zeitlich begrenzte Hausverbot kann eigentlich nicht rechtens sein. Wäre die Dame Professorin an der Uni wäre die Lage übrigens auch keine andere.
zum Beitrag20.06.2024 , 20:48 Uhr
Aha, ist mal wieder der Herr Lindner der Schuldige? Die Schuldenbremse gibt es seit 2009. Jeder Techniker weiß, dass ein halbwegs CO2-neutrales Energiesystem ein doppeltes System zur Stromerzeugung benötigt (Wind, Sonne + konventionelle Stromerzeugung) und ein komplexeres Verteilungssystem, insbesondere eine Nord-Süd-Trasse. Pufferspeicher für Wasserstoff brauchen wir noch nicht, da es noch nicht einmal prototypische Testanlagen für den Großbetrieb gibt. Wird es auch nie geben. Schon allein die notwendigen Speicherkapazitäten könnten nie zur Verfügung gestellt werden. Dabei reden wir nur über über den Strom, nicht über den gesamten Primärenergiebedarf. Trotzdem wurde behauptet, die Energiewende wäre für ein paar Kugeln Eis zu haben. Jetzt fallen den Grünen ihre ideologisch motivierten Pläne abseits der Realität auf die Füße. Niemand hat mehr Vertrauen in diese Energiepolitik. Elektroautos werden nicht mehr gekauft, Wärmepumpen rechnen sich in den meißten Fällen nicht und Schweden lehnt eine Verbindung nach Norddeutschland ab, da die deutsche Politik zu unrealistisch und erratisch ist. Die Energiewende muss im Rahmen der Verfassung gelingen. Das ist nicht Lindners Versagen.
zum Beitrag20.06.2024 , 10:30 Uhr
Die Darstellung in dem Artikel darf man dann doch ergänzen. Teile der besagten pro-palästinensischen Schüler sind im Vorfeld bereits deutlich durch wiederholte Beleidigungen und Teils gewalttätige Aktionen aufgefallen. Diese Erfahrungswerte haben die Schulleitung zu der Einschätzung bewogen die Sicherheit der Teilnehmer der geplanten Abiturfeier nicht gewährleisten zu können. Daher die Absage. Die Eltern sind nicht angesäuert wegen einer vermeintlichen politischen Positionierung der Schulleitung, sondern weil bestimmte Leute ihnen und ihren Kindern rücksichtlos die schöne Feier versauen.
zum Beitrag18.06.2024 , 12:31 Uhr
Der Satz ist mir auch aufgefallen. Scheinbar kommt der Strom dann doch aus der Steckdose oder irgendwoher aus dem Netz. „Für die Natur ist die Ablehnung ein herber Rückschlag“. Nur dann, wenn man den Meschen nicht als Teil der Natur versteht. Die Leute in PB und HX wollen aber mit der Natur leben und nicht ausgegrenzt werden. Mit der Natur leben heißt auch sie zu nutzen, z.B. für Windparks. Der Satz "Denn nun sei das vom Fichtensterben gebeutelte Waldgebiet beispielsweise nicht vor Windparks geschützt." lässt daher tief blicken. 100% Forderungen statt Lösungen - nein danke.
zum Beitrag15.06.2024 , 23:19 Uhr
Dankr für den Link :-)
zum Beitrag15.06.2024 , 10:35 Uhr
Artenvielfald und wirtschaftliche Nutzung des Waldes sind aus Sicht der Menschen vor Ort kein Widerspruch. In der Vergangenheit ist dies gerade in der Egge sehr positiv gezeigt worden. Aus der Sicht vieler Menschen in HX und PB besteht daher keine Notwendigkeit für die Schaffung eines Nationalparks. Man möchte die Natur nutzen und gleichzeitig bewahren. Eine Natioalpark wird vor Ort vielfach als Ausgrenzung des Menschen aus der heimischen Natur verstanden. Sie können die Uhr danach stellen, dass man sich in PB genauso wie in HX entscheiden wird
zum Beitrag14.06.2024 , 15:50 Uhr
Aussage gegen Aussage, im Zweifel für den Angeklagten. Oder gibt es Belege für die behaupteten Verletzungen? Gibt es Aussagen der Mitreisenden? Die müssten das doch mitbekommen haben. Darüber hätte ich gerne etwas gelesen.
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