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[Re]: Sie mögen in Ihren Argumenten recht haben. Ich halte die "Zero Covid" Strategie dennoch für die beste aller unperfekten Strategien.
Danke! Und ebenso Guten Abend
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: @Totti
zum BeitragWie hätte sich denn die Lage in Italien im März-Juni entwickelt, wenn dort nicht so drastisch eingeschränkt worden wäre? Es gab dort nicht den Hauch einer Alternative, weniger drastisch einzuschränken.
Nach allem, was wir im Corona Jahr in Europa erlebt haben, und in anderen Ländern beobachten konnten, und über Mutationen wissen: die Infektionszahlen müssen runter, alles andere kommt uns deutlich teurer zu stehen. Ob das dann wirklich "ZeroCovid" ist, ist zweitrangig. Aber je schneller wir deutlich in diese Richtung kommen, umso besser. Für Alle und Jede*n einzelne*n.
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[Re]: Na ja, in Schweden hat es deshalb funktioniert, weil es ein 6-monatiges(!) Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen gab (01.04.-01.10.20).
zum BeitragWas ist das für ein Gesellschaftskonzept und Menschenbild?
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[Re]: Subjektive Wahrnehmung?
zum BeitragDa muss ich schon schmunzeln. Das sind reale Gaststätten an denen ich jeden Tag vorbei gehe, und reale Zahlen. Bis gestern in genau der von mir beschriebenen Weise geöffnet.
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[Re]: Direkt in meiner Nachbarschaft gibt es Gaststätten, die sind jeden Tag voll besetzt mit 50 Personen auf 50 qm. Keine Plexiglasscheiben, aber 2 Fenster gekippt für's "Lüften".
zum BeitragDas hat mit gut durchdachtem, aufwendig umgesetztem, verantwortungsvollem Hygienekonzept gar nichts zu tun.
Keine Einzelfälle.
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[Re]: Vietnam
zum Beitragsiehe Kommentar vom User fast ganz unten
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[Re]: Hallo, ich bin interessiert.
zum BeitragWo leben Sie? Was sind die wichtigsten Eckpunkte des dortigen Umgangs mit der Pandemie? Wie verhält sich die Bevölkerung?
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[Re]: Das Konzept "vulnerable Gruppen zu schützen" wird gern als Euphemismus verwendet. Schön zu beobachten beim ach so lobenswerten schwedischen Sonderweg. Um "mit dem Virus zu leben" und Freiheit für die Mehrheit der Bevölkerung sicherzustellen, gab es vom 01.04. bis 01.10.20 ein 6-monatiges Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen.
zum BeitragEin wahrhaft zynisches Konzept.
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[Re]: ..."Kontaktvermeidung, Abstand, Hygiene usw"...
Und noch ein ganz entscheidender Faktor: auf jede*n einzelne*n kommt es an!
zum BeitragWer bei oben genanntem mitmacht ist nicht blind gehorsam, sondern sehr intelligent.
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Danke für das Interview und die Informationen
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ALLE leiden unter der Corona Pandemie. Egal ob jung oder alt oder mittelalt.
FAKT ist:
unter den registrierten Neuinfektionen sind die 15-35 jährigen überrepräsentiert, und dies ganz besonders in den letzten Wochen. Vom 01.09.-10.10. kam auf diese Altersgruppe 38-49% der Infektionen. Der Anteil an der Bevölkerung macht aber nur 23% aus.
Da die symptomlosen Covid19 Erkrankungen vor allem bei jungen Menschen vorkommen, ist es naheliegend, dass die jüngere Generation unwissentlich und unbemerkt sogar einen noch höheren Anteil am Infektionsgeschehen hat.
Bashing ist nicht angebracht. Und es sollten auch niemals alle über einen Kamm geschert werden. Aber nochmals ganz besonders an das Verantwortungsbewusstsein der jüngeren Menschen zu appellieren, ist richtig und notwendig. Vor allem sie haben es genau jetzt in der Hand einen erneuten Lockdown zu verhindern. Und dieser würde nicht zuletzt der jüngeren Generation schaden.
Daten hier:
www.sueddeutsche.d...a-zahlen-1.4844448
und hier:
zum Beitragservice.destatis.d...ex.html#!a=15,35&g
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Hallo Taz, was ist denn mit der Tabelle los?
zum BeitragIn meinem Browser wird dort Italien als Israel angegeben... Deutschland als Georgien, Iran als Indonesien, Frankreich als Finnland,...
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Nun ja. Was noch erwähnt werden sollte:
Zumindest in Stuttgart wurden ab Ende 2018 direkt neben den Messstationen "Neckartor" und "Hohenheimerstraße" bis zu 20 Luftreinigungsanlagen aufgestellt.
Also eine sehr punktuelle Maßnahme, die hilft, die dortigen Messwerte runterzudrücken, ohne dass sich die Luftqualität im ganzen verbessert.
www.stuttgarter-ze...-47b9c54d8f46.html
www.stuttgarter-na...-304e940caaef.html
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Wenn das Nitrat ca. 10 Jahre braucht, bis es ins Grundwasser gelangt, dann würde mich noch interessieren, ob sich das Düngeverhalten der Bauern in den letzten 10 Jahren geändert hat (jährliche Menge stagniert, verringert oder gesteigert?).
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[Re]: Ja, das sehe ich auch so. Die Gefahr besteht. Und im Prinzip mehr oder weniger immer.
zum BeitragDa fallen mir spontan Entscheidungen zur Deregulierung der Märkte und Bankenlobbygesetzte ein. Die waren bzw. sind meiner Meinung nach deutlich demokratiegefährdend. Aber das Paritätsgesetz? Hmmm... Ist es wirklich so demokratieidealtypisch, wie es bislang zur Kandidatenaufstellung innerhalb der Parteien kommt?
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Hmm... Ich sehe ein Paradox in der Argumentation des Autors.
zum BeitragWenn er die politische Freiheit und Gleichheit so hochhält, dann muss er doch auch eingestehen, dass es genau diese war, die dieses Gesetz beschlossen hat. Somit lässt sich mit demselben Argument auch herleiten, dass dieses Gesetz eine kluge Entscheidung und Verbesserung ist.
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Danke Herr Kreutzfeld!
zum BeitragUnd vor allem Danke an den Hinweisgeber!!!
Und jetzt bin ich mal gespannt, wie deutlich bzw. wie "wischiwaschi" die anderen Medien diese Scharlatanerie thematisieren werde.
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@NORMALO
zum BeitragUnd ganz zum Schluss noch ein Wörtchen zum Ihrem Rechtfertigungsgeschwafel...
Wenn die Absicht besteht, das Rasen künftig nicht mehr zu erlauben, dann sind SIE es, der sich mit einem gewichtigen Grund rechtfertigen muss, warum Ihr Privatbedürfnis nach Raserei weiter befriedigt werden sollte. Das Gejammer über die Einschränkung einer erlaubten eingeschränkten Freiheit gehört mit Sicherheit nicht dazu. MfG
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[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: Zum Abschluss vielleicht noch die von Ihnen gewünschte Abwägung. Ich benutze dazu Ihren Freiheitsbegriff. Vielleicht möchten Sie ja auch noch ergänzen.
CONTRA Tempolimit:
1. Freiheit zu Rasen
2. Tempolimit bringt nicht viel
PRO Tempolimit
1. Bestehende Freiheiten können besser genutzt werden
2. Die Uhr schlägt 12, jeder Strohhalm muss genutzt werden
3. Weniger CO2
4. Weniger Verkehrstote
5. Weniger Lärm
6. Weniger Stau durch weniger Geschwindigkeitsunterschiede
7. Weniger Stau durch weniger Unfälle
8. Bessere Verkehrsleistungsfähigkeit durch geringere Autoabstände. Dadurch höhere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit.
9. Entspannung durch keine Raser mehr
Habe ich etwas vergessen? Falls nein: ich würde behaupten die Abwägung fällt eindeutig aus. MFG
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: "Spaß durch Geschwindigkeitskick aufgegeben", oder "ein Freiheitsgefühl aufgegeben", oder - meinetwegen - "ein klitzekleines bisschen Freiheit aufgegeben"? Falls ja, dann habe ich keine weiteren Einwände.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: Zum Abschluss vielleicht noch die von Ihnen gewünschte Abwägung. Ich benutze dazu Ihren Freiheitsbegriff. Vielleicht möchten Sie ja auch noch ergänzen.
CONTRA Tempolimit:
1. Freiheit zu Rasen
2. Tempolimit bringt nicht viel
PRO Tempolimit
1. Bestehende Freiheiten können besser genutzt werden
2. Die Uhr schlägt 12, jeder Strohhalm muss genutzt werden
3. Weniger CO2
4. Weniger Verkehrstote
5. Weniger Lärm
6. Weniger Stau durch weniger Geschwindigkeitsunterschiede
7. Weniger Stau durch weniger Unfälle
8. Bessere Verkehrsleistungsfähigkeit durch geringere Autoabstände. Dadurch höhere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit.
9. Entspannung durch keine Raser mehr
Habe ich etwas vergessen? Falls nein: ich würde behaupten die Abwägung fällt eindeutig aus. MFG
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[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: Falls ich Ihnen den Eindruck vermittelt habe, dass "Sie die Klappe halten sollen", bitte ich um Entschuldigung. Das war weder meine Absicht, noch ist es meine Position Ihnen gegenüber. Das dürfte auch aus meiner Bereitschaft zur Kommunikation mit Ihnen hervor gegangen sein.
zum BeitragAllerdings klopfe ich Ihr Argument "Freiheit aufgegeben" auf Plausibilität und Substanz hin ab. Und ich muss nach wie vor sagen: da ist nicht viel.
Zu den Fakten: Wenn Sie ohne Geschwindigkeitsbeschränkung über die Autobahn fahren,
dann dürfen Sie so schnell fahren wie sie wollen, allerdings maximal so schnell, wie es die Straßen- und Witterungsverhältnisse erlauben und maximal so schnell, dass Sie keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Sie müssen zum vorausfahrenden Fahrzeug einen Mindestabstand von ca. dem halben Tachowert in Metern einhalten. Sie dürfen nicht rechts überholen. Beim Überholen müssen Sie blinken. Bei Dunkelheit müssen Sie das Licht einschalten. Bei Stau müssen Sie eine Rettungsgasse bilden. Sie dürfen nicht nach Lust und Laune hupen. Und so weiter...
Wenn Sie mit Tempolimit 130 über die Autobahn fahren,
dann dürfen Sie so schnell fahren wie sie wollen, allerdings maximal so schnell, wie es die Straßen- und Witterungsverhältnisse erlauben und maximal so schnell, dass Sie keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden und maximal 130km/h. Sie müssen zum vorausfahrenden Fahrzeug einen Mindestabstand von ca. dem halben Tachowert in Metern einhalten. Sie dürfen nicht rechts überholen. Beim Überholen müssen Sie blinken. Bei Dunkelheit müssen Sie das Licht einschalten. Bei Stau müssen Sie eine Rettungsgasse bilden. Sie dürfen nicht nach Lust und Laune hupen. Und so weiter...
Ist Ihr Standpunkt, das eine sei Freiheit und das andere sei keine Freiheit? Falls ja, dann lassen Sie mich ratlos und sprachlos zurück.
Aber vielleicht lassen Sie sich ja auch dazu bewegen, Ihr Argument umzubenennen. Zum Beispiel in "eine bestimmte Gewohnheit aufgegeben", oder
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[Re]: "Spaß durch Geschwindigkeitskick aufgegeben", oder "ein Freiheitsgefühl aufgegeben", oder - meinetwegen - "ein klitzekleines bisschen Freiheit aufgegeben"? Falls ja, dann habe ich keine weiteren Einwände.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: Zum Abschluss vielleicht noch die von Ihnen gewünschte Abwägung. Ich benutze dazu Ihren Freiheitsbegriff. Vielleicht möchten Sie ja auch noch ergänzen.
CONTRA Tempolimit:
1. Freiheit zu Rasen
2. Tempolimit bringt nicht viel
PRO Tempolimit
1. Bestehende Freiheiten können besser genutzt werden
2. Die Uhr schlägt 12, jeder Strohhalm muss genutzt werden
3. Weniger CO2
4. Weniger Verkehrstote
5. Weniger Lärm
6. Weniger Stau durch weniger Geschwindigkeitsunterschiede
7. Weniger Stau durch weniger Unfälle
8. Bessere Verkehrsleistungsfähigkeit durch geringere Autoabstände. Dadurch höhere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit.
9. Entspannung durch keine Raser mehr
Habe ich etwas vergessen? Falls nein: ich würde behaupten die Abwägung fällt eindeutig aus. MFG
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[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: Die von Ihnen geforderte weitere Rechtfertigung liegt allgemein bekannt auf dem Tisch: weniger CO2 und weniger Verkehrstote.
zum BeitragDiese haben Sie versucht zu relativieren mit Ihrer "Freiheit zu rasen wie ich will, in die der Staat sich erst mal nicht einzumischen hat".
Ich habe Ihnen dargelegt, dass diese Freiheit nicht existiert.
Nun fordern Sie eine weitere Rechtfertigung für eine weitere Beschränkung beim Autofahren.
Die von Ihnen geforderte weitere Rechtfertigung liegt allgemein bekannt auf dem Tisch: weniger CO2 und weniger Verkehrstote.
...
usw. im Kreis dreh
...
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[Re]: Um Autofahren zu DÜRFEN benötigen Sie eine Fahrerlaubnis (dokumentiert durch den Führerschein). Damit ERLAUBT Ihnen der Staat Auto zu fahren, und zwar entsprechend der (unglaublich vielen) Verkehrsregeln und dazugehörigen Geschwindigkeiten.
zum BeitragDaraus lässt sich kein grundsätzliches Recht auf Autofahren ableiten. Noch weniger lässt sich daraus ableiten - ich zitiere Sie frei und sinngemäß - "eine Freiheit, in die der Staat sich erst mal nicht einzumischen hat".
Auch wenn es sich anders anfühlen mag. Jede Sekunde, die Sie im Auto fahren, egal ob mit Schritttempo in der Spielzone oder 180km/h auf der Autobahn, sind Sie an die Ihnen erteilte Fahrerlaubnis gebunden. Diese kann Ihnen jederzeit, je nach Ihrem Verhalten entzogen werden.
Das hat mit Freiheit wenig zu tun.
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@NORMALO
zum BeitragWie können Sie von einem grundsätzlichen Recht/Freiheit durch die Gegend zu rasen sprechen, wo Autofahren doch grundsätzlich verboten ist und nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt ist?
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[Re]: Um Autofahren zu DÜRFEN benötigen Sie eine Fahrerlaubnis (dokumentiert durch den Führerschein). Damit ERLAUBT Ihnen der Staat Auto zu fahren, und zwar entsprechend der (unglaublich vielen) Verkehrsregeln und dazugehörigen Geschwindigkeiten.
zum BeitragDaraus lässt sich kein grundsätzliches Recht auf Autofahren ableiten. Noch weniger lässt sich daraus ableiten - ich zitiere Sie frei und sinngemäß - "eine Freiheit, in die der Staat sich erst mal nicht einzumischen hat".
Auch wenn es sich anders anfühlen mag. Jede Sekunde, die Sie im Auto fahren, egal ob mit Schritttempo in der Spielzone oder 180km/h auf der Autobahn, sind Sie an die Ihnen erteilte Fahrerlaubnis gebunden. Diese kann Ihnen jederzeit, je nach Ihrem Verhalten entzogen werden.
Das hat mit Freiheit wenig zu tun.
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[Re]: Sorry. Obige Antwort sollte nur ein @NORMALO sein.
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[Re]: @NORMALO
zum BeitragDes einen Freiheit wird durch ein Tempolimit eingeschränkt, des anderen Freiheit wird durch ein Tempolimit überhaupt erst hergestellt. Es ist müßig und unsinnig, das gegeneinander abzuwägen.
Es ist sinnvoller, sich mit den Konsequenzen zu beschäftigen, die für ALLE gelten. Und die sind ganz konkret, real, nachweisbar: Tempolimit = weniger CO2 + weniger Verkehrstote.
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[Re]: Sorry. Obige Antwort sollte nur ein @NORMALO sein.
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[Re]: "Und der Zusammenhang ist ganz einfach. Freiheit heißt: KEIN Verbotsschild. Wenn da eins steht, wird Freiheit eingeschränkt (was nicht per se ein Grundrechtsverstoß ist, aber es bedarf halt gewisser Kriterien)."
Falsch! Auch Verbote können notwendig sein um Freiheit erst herzustellen!
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@ NORMALO
zum BeitragIn allen anderen freiheitsliebenden Ländern gibt es Tempolimits. Selbst in den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dem Synonym für ein freies Land, gibt es Tempolimits.
Ein Zusammenhang zwischen Freiheit/Unfreiheit und Tempolimit/"Freie Fahrt" existiert nicht und ist auch nicht herstellbar.
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@ JOHN FARSON
zum BeitragIch bin beruflich jeden Arbeitstag ca. 2 bis 6 Stunden auf der Autobahn unterwegs und komme viel herum. Und ich muss sagen, was Sie unter 1. schreiben entspricht nicht der Realität. Es kann auf deutschen Autobahnen überwiegend nach Lust und Laune gasgegeben werden. Dass es Staus und Baustellen gibt, keine Frage. Aber die allermeisten meiner gefahrenen Kilometer sind "frei".
Ein Grundsatz der Physik: Aufgrund des exponentiell steigenden Luftwiderstands braucht man für 160km/h in etwa die doppelte Antriebsleistung wie für 120km/h. Zwischen beiden Geschwindigkeiten gibt es also einen erheblichen Unterschied im Benzinverbrauch pro km, und damit auch in der CO2 Emission. Ein ständiges Beschleunigen und Abbremsen wegen langsameren Autos/LKW macht das ganze nicht besser.
Die meisten LKW fahren 87-90 km/h (und zwar real, nicht nach Tacho).
Außerdem lässt sich statistisch nachweisen, dass es mit Tempolimit auf Autobahnen 15-30% weniger Verkehrstote gibt.
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Fake ist der falsche Weg, um Menschen mit anderer Meinung von der Richtigkeit der eigenen Position zu überzeugen.
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[Re]: Bei Stuttgart 21 wurden die Bürger vor der Volksabstimmung bewusst von Bahn + regierender Politik mit falschen und geschönten Zahlen "informiert", also belogen.
zum BeitragSo etwas nennt man im besten Fall eine pseudodemokratische Entscheidung.
Entsprechend ordne ich auch das Geschehen rund um den Hambacher Forst ein.
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Gegen Mexiko verdient verloren, gegen Schweden verdient gewonnen. Selbstgerecht und selbstgefällig finde ich vor allem diesen Artikel.
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...häää???, das ist doch falsch, oder?
Eine Bitte an die Redaktion. Könnten Sie das mal nachrechnen, bzw. deutlich klar stellen: Jemand mit HartzIV + Kindergeld hätte am Ende mehr als ein Arbeitnehmer mit einem Einkommen höher als HartzIV + Kindergeld???
...
Danke!
zum Beitrag