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meine Kommentare
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Neutral und informativ und detailliert scheint mir dieser Artikel zu sein:
zum Beitragwww.sueddeutsche.d...tschland-1.6531903
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[Re]: Die genannte methodische Fragwürdigkeit kam mir auch in den Sinn. Außerdem sehe ich einen Widerspruch in der Interpretation: Verlust/Abstiegsängste sollen keine Rolle spielen. Gleichzeitig wird aber ausgeführt, dass der Verlust der "Normalität" eine große Rolle spielt. Mir scheint, dass sowohl Verlustängste als auch "nihilistische Wut" eine Rolle spielen.
zum BeitragZu Ihrer Frage: meiner Erfahrung nach muss man Menschen mit diesem dystopisch elitären (Querdenker)Weltbild gar nicht groß nach ihrer Meinung fragen. Es sprudelt quasi aus ihnen heraus. Vielleicht sagt diese Studie also nur zum Teil etwas über die AFD aus. Was damit aber nicht weniger bedrohlich für unsere Gesellschaft wäre.
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Juckt mich nicht. Frauenfußball ist super, und ich schaue eh keinen Männerfußball mehr. Diese Geldgigantonomie hat es mir verdorben. Ich hoffe, bei den Frauen bleibt es noch eine Weile anders. Solange gucke ich mir deren Spiele mit Freude an.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: "Ziel der Beurteilung und Verteilung von Einkommen darf besonders in Zeiten des Klimawandels nicht die nationale deutsche Ebene sein. Einkommen muss international beurteilt werden."
zum BeitragIch würde sagen: das eine schließt das andere nicht aus. Wir brauchen beide Ebenen.
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Es gibt ebenso einen sehr aufschlussreichen Artikel in der SZ zum Thema Oberschicht (Reichtum) und Sozialpolitik. Es geht um die verzerrte Einschätzung des eigenen Wohlstands und die daraus entstehenden Folgen für unsere Gesellschaft.
zum BeitragInteressant sind auch die vielen Kommentare dort, die diese Problematik unfreiwillig bestätigen.
www.sueddeutsche.d...n-folgen-1.6028679
Dort ist auch ein Rechner verlinkt, mit dem man den eigenen Einkommenswohlstand einordnen kann:
www.iwkoeln.de/fil...rechner/index.html
Wenn man dann noch weiß, dass es in einer unsolidarischen Gesellschaft viel Raum für Rechtsradikalismus gibt, ist die aktuelle Situation besonders traurig. Ich hoffe, dass Aufklärung hilft.
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Was das Problem der CSU betrifft, liegt der Fehler aber auch an ihrer unguten Regional-Überregional-Konstruktion im Verbund mit der CDU. Maximal bayrische Politik auf Bundesebene vertreten. Dafür ist doch der Bundesrat da, und nicht der Bundestag. Könnte interessant werden vor dem Verfassungsgericht.
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[Re]: Also, der gewählte Bundestag. Deshalb sind ebenso auch die Wähler*innen Teil des Problems.
zum BeitragUnd nun? Wie bringen Sie die "falschen" Wähler*innen auf Ihre Seite?
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Ich kann die Frust/Verzweiflung/Wut der "LG" gut nachvollziehen. Jedoch, wenn sie Aktionen wählen, mit denen sie wiederum die Akzeptanz von Klimaschutz in der Hälfte der Bevölkerung verhindern, dann fügen sie dem Klimaschutz und/oder der Demokratie Schaden zu.
zum BeitragEs ist vielleicht befriedigend, sich auf das Feindbild Regierung einzuschießen, aber für Klimaschutz reicht das nicht. Klimaschutz ist keine Sprintstrecke. Es ist eine Ewigkeitsaufgabe und lässt sich nicht losgelöst von allen anderen Krisen bewältigen. Und wir leben ALLE ZUSAMMEN auf diesem Planeten.
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[Re]: "Ist das nicht etwas hanebüchen? Als Beleg für "ein grundlegend anderes Verständnis von Demokratie" bzw. ein 'nationalistisches Deutschlandbild' u.a. die Auffassung anzuführen, "Verantwortung trage Deutschland zuallererst für das Wohlergehen der Deutschen, nicht für das der Ukrainer:innen oder Menschen anderer Nationen"?"
zum BeitragNein, finde ich nicht. Denn es spricht ebenso Bände, die USA als "Strippenzieher" hinter Russlands Krieg zu sehen. Und ebenso, sich dem Putin-Regime, welches seine Bürger bei der Verwendung des Worts "Krieg" für ca. 10 Jahre weggsperrt, freundschaftlich verbunden zu fühlen.
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[Re]: Ihre Kritik kann ich leider nicht nachvollziehen. Herr Schäfer nimmt doch die Meinung von Wagenknecht/Schwarzer auf und erläutert, was man ernst nehmen muss, und wo und warum er anderer Meinung ist.
zum BeitragSehen Sie das als "Besserwisserei", oder sich "ein Recht heraus nehmen, zu entscheiden" an?
Ist es nicht, so wie Sie wünschen, ein Teil der ergebnisoffenen öffentlichen Diskussion?
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[Re]: (eine Antwort auf @ABDURCHDIEMITTE weiter unten)
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"Besonders aufschlussreich finde ich die These, der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ergebe sich aus der Gegenüberstellung “Imperium vs. Nationalstaat” (Baberowski) … sie steht ja nicht im Widerspruch zu der Auffassung Sasses, hier handele es sich um einen Konflikt zwischen Demokratie und Diktatur. Beides halte ich für zutreffend.
zum BeitragSpinnt man den Gedanken jedoch weiter (auf einer zugegeben - wie auch bei den Interviewten - sehr akademischen bzw. theoretischen Ebene), kann man zu dem Schluss kommen, das beide Konzepte - (russisches) Imperium wie (ukrainischer) Nationalstaat - grundsätzlich konstruktiven Konfliktlösungen im Wege stehen, ja, militärische Konflikte sogar noch befördern."
Zu dem Schluss würde ich nicht kommen. In Ihrem Gedankengang blenden Sie ja insbesondere den Punkt "Demokratie-Diktatur" aus. Ebenso die persönliche Verfasstheit des Putin-Regimes.
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[Re]: (eine Antwort auf @ABDURCHDIEMITTE weiter unten)
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Großen Dank dafür, ein weitgehendes Tabuthema mal wieder an die Oberfläche zu holen!
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[Re]: Auch auf die Wahl von 2021 angewendet, wären die allermeisten Wahlkreisgewinner (also Direktmandate) in den Bundestag eingezogen.
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[Re]: "Sie versuchen ja gerade, der Union den Vorteil ihrer Direktmandate wegzunehmen."
zum BeitragDas ist sachlich nicht richtig. Denn der Vorteil der Direktmandate wird ja längst durch die Ausgleichsmandate ausgeglichen. Die Reform schafft keinen Vor- und auch keinen Nachteil. Der Bundestag wird einfach nur kleiner.
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[Re]: Ich verstehe Ihren Einwand leider immer noch nicht. Denn bei den anderen Parteien fallen die Ausgleichsmandate weg. Also, bei allen Parteien wird proportional die Abgeordnetenzahl verringert und die Mehrheitsverhältnisse verschieben sich nicht.
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[Re]: Das klingt meiner Meinung nach nicht gut. Denn das würde eine Verschiebung der Parlamentsverhältnisse bedeuten (aktuell sehr deutlich zum Vorteil CDU/CSU). Wohingegen die geplante Reform auf die Mehrheitsverhältnisse hin neutral ist.
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[Re]: Wieso meinen Sie, die geplante Wahlrechtsreform würde der Konkurrenz schaden?
zum BeitragDie Verhältnisse der einzelnen Parteien im Parlament blieben die gleichen. Also eine neutrale Reform, keine Partei profitiert und keine verliert. Außer, dass es insgesamt weniger Bundestagsabgeordnete gäbe. Und damit weniger Kosten für den Steuerzahler, was ich auch nicht als Nachteil erkennen kann.
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Meinen sehr großen Respekt vor Zhadans literarischem Werk und seinem menschlichen Engagement. Er ist unbedingt preiswürdig. Allerdings sollte im Sinne Zhadans Dringlichkeit nach Wahrhaftigkeit, die Dinge beim Namen zu nennen, und mit Blick auf die Worte der Laudatorin („Poesie kann nicht als Friedensbringer dienen“) der Preis besser „Menschlichkeitspreis“ anstatt „Friedenspreis“ heißen.
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Es ist ja nicht nur eine radikale Aktion. Es ist auch eine Aktion, die die Nähe zu z.B. islamistischem, nationalsozialistischem, psychopatischem,... Kunsthass zulässt. Was haben die sich nur dabei gedacht?
zum BeitragDass es ihrerseits nicht als Kunstaktion verstanden werden kann, offenbart das Statement "Was ist mehr wert, Kunst oder Leben?".
Kapier ich es nicht, oder haben die sich intellektuell und ethisch verhoben?
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Wenn ich mich beim Blick auf das Foto nicht täusche, dann ist das Gemälde durch eine Glasscheibe mit Abstand von ca. 1cm geschützt. Es macht den Eindruck, als würde die Tomatenmasse einen Schatten auf das Gemälde werfen.
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[Re]: China kommt auf 7,22%. Nach der von Ihnen zitierten Studie:
zum BeitragLänder
Philippinen 36,38%
Indien 12,92%
Malaysia 7,46%
China 7,22%
Indonesien 5,75%
Brasilien 3,86%
Vietnam 2,88%
Bangladesch 2,52%
...
Kontinente
Asien 80,99%
Afrika 7,99%
Südamerika 5,51%
Nordamerika 4,50%
Europa 0,60%
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[Re]: Der sogenannte Westen hat auch keine reine weiße Weste, das ist klar.
zum BeitragAber nach Ihrer Argumentation ist der Westen dafür verantwortlich, dass sich das Putin-Russland zu einer de facto Diktatur mit historisch revisionistischen Wahnvorstellungen entwickelt hat und nun gar nicht anders kann, als demnächst einen Atomkrieg zu BEGINNEN, mit allen Konsequenzen für Planet Erde und Lebewesen.
Das ist doch fern der Realität. Das ist eine verdrehte Selbstüberschätzung und verhöhnt im übrigen die Menschen in Russland, die Frieden wollen, den Krieg beim Namen nennen und bereit sind, dafür jahrelang ins Gefängnis zu gehen.
Wirklichen Frieden in Europa nur mit Russland, da gebe ich Ihnen recht. Aber mit Putin&Co., die zu oben genanntem bereit sind, ganz sicher nicht.
Meiner Meinung nach, kommt es nun vor allem auf China und Indien an, ob Russland wieder friedensfähig werden wird.
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Was für mich zu dem Thema des Sterbens/Gehens/Gehenwollens zwingend dazu gehört, und sowohl im Artikel wie auch in den Kommentaren zu kurz kommt, ist die Frage nach dem LEBENSwillen der Ältesten, Kränksten und Schwächsten. Jedes Lebewesen will grundsätzlich leben. Was sind uns die Alten, Kranken und Schwachen denn wert, um sie in ihrem Lebenswillen zu unterstützen? Wie sehen denn die Bedingungen in den Alten- und Pflegeheimen aus? Und überhaupt in unserer Gesellschaft?
zum BeitragLesenundschreiben
Bis zu 15 Jahre Haft, wenn man in Russland das Wort "Krieg" oder "Angriff" benutzt.
zum BeitragDer Grund für den Krieg ist nicht die NATO-Osterweiterung, sondern dass sich Russland auf dem Weg in eine lupenreine Diktatur mit einem größenwahnsinnigen Putin an der Spitze befindet.
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[Re]: "Was steht in dem Volksentscheid?"
zum BeitragDie Aktivisten fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung.
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Ich sehe folgendes Problem: Um den Klimawandel zu stoppen, sprich unsere Lebensgrundlagen zu sichern, reichen nicht ein paar kurzfristig gewonnene Kämpfe. Es braucht eine jahrzehntelange gemeinsame (internationale) Kraftanstrengung. Je mehr Gemeinsamkeit desto mehr Erfolg. Die Aktivisten müssen sehr aufpassen, diese Gemeinsamkeit nicht zu blockieren. Wenn diese (oder zukünftige) Aktivisten die Mehrheit der Menschen hinter sich wissen können/könnten, wäre die Demokratiefrage auch nicht mehr das Problem.
zum BeitragOder anders formuliert: Bitte Volksentscheid jetzt.
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[Re]: Militant ist das natürlich nicht. Aber etwas zwischen Belästigung und Schaden von Unbeteiligten in Kauf nehmen ist schon dabei. Und damit auch eine Portion undemokratische Erpressung ("Sobald Olaf Scholz das Gesetz zur Lebensmittelrettung geschrieben hat, hören wir auf.") Eine Stärke sieht für mich anders aus. Gerade da, wo ein wirklicher ökologischer Wandel erforderlich ist, muss das Verbindende ganz weit vorne stehen, sonst wird das nichts.
zum BeitragLesenundschreiben
"Gerade aktuell sollte die Vielfalt von Wahrheit geschützt werden."
zum BeitragIch behaupte, es gab noch nie eine so große Vielfalt an Wahrheiten auf so engem Raum. Ich kann nicht erkennen, dass hier ein Schutzbedarf besteht. Vielfalt schließt nicht aus, dass es Eindeutigkeit gibt. Und dass manche Wahrheiten als Irrweg gelten dürfen, sollte eigentlich auch mit Blick auf die Geschichte sinnvoll erscheinen.
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Im Gespräch bleiben: Ja, unbedingt. Aber bitte nicht dem verschwörungsmythischen Unsinn Raum geben. Eine ständige Wiederholung kann auch den größten Unsinn glaubhaft machen.
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[Re]: ""Rechts" ist einfach ein Syndrom von instinktgesteuerten Reaktionen auf zivilisatorische Phänomene, deren Komplexität die menschlichen Instinkte überfordern. [...] Die ganze rechte Bewegung war schon immer ein Rückfall auf Affeninstinkte, die sich dem Einzelnen darstellen wie eine göttliche Eingebung."
zum BeitragIst es nicht so, dass ebenso der Intellekt, die Ideologie, Hierarchien, seelische Verletzung, die Besessenheit wie auch die Gleichgültigkeit eine große Rolle spielen, bei dem, was wir als "Rechts" erleben durften?
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[Re]: :-)
zum BeitragUnd hier wird die mögliche Lüge/Fälschung noch ein bisschen genauer erläutert:
www.focus.de/sport...c_id_37433626.html
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[Re]: Ich formuliere es für Sie noch einmal anders: Bitte soviel Engagement wie möglich, um das Klima zu retten, aber bitte nicht auf die Weise, wie in dieser Aktion geschehen.
zum BeitragMfG
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[Re]: und @INGO BERNABLE @BLACK POLISHED CHROME
zum BeitragGut, ich ergänze meinen Beitrag um "hassgeschwängert oder selbstgerecht". In dem Sinne, ich habe einige klimabewegte freundliche Menschen in meinem Freundeskreis, die SUV-Fahrern per se mit Hass begegnen und solche Aktionen gut heißen.
Lieber an die eigene Nase fassen: wie sieht denn Ihr Leben so aus in diesem Industrieland, in dem Sie von jeder Menge Umweltsauereien profitieren? Schon mal drüber nachgedacht, wo Sie Ihre blinden Flecken haben?
Und obendrein, Räder/Reifen sind wie auch Bremsen und Lenkung absolut sicherheitsrelevant für ein Fahrzeug. Wenn man da unsachgemäß dran rumfummelt, nimmt man ein übles Risiko in Kauf.
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[Re]: "Ich sage: Doch ja, man soll sie spalten! In die Willigen und die Unwilligen."
zum BeitragNee, finde ich nicht gut. Mit dermaßen hassgeschwängerten schwarzweißdenkenden Menschen möchte ich nicht am selben Strang ziehen.
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[Re]: und @Merta Hens
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[Re]: und @TAZTIZ
zum BeitragDie letzten 2 Jahre sind für uns alle emotional hoch belastend gewesen. Aber wenn man mal die Emotionen beiseite lässt, wird schnell klar, dass von 99% der Wissenschaftler und Mediziner keine Manipulation ausgeht, sondern das Bemühen uns als Individuum und Gesellschaft, möglichst gut durch die Pandemie zu bringen. Es wird offen kommuniziert, was man weiß und was man nicht weiß, und die Theorien beruhen auf den Fakten. Wissenschaft ist allerdings hochkomplex und für den Durchschnitssmenschen nicht immer leicht nachzuvollziehen. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als zu vertrauen.
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[Re]: und @Merta Hens
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Verdoppelung alle 2 Tage. Man sollte nochmal genauer erklären was das bedeutet: Sind wir erst einmal bei 1000 Omikronfällen, dann sind es 14 Tage später schon 128000 Fälle!
zum BeitragEbenso sollte nochmal erklärt werden, dass die Infektionen, die heute gemeldet werden in Wirklichkeit immer schon ca. 10 Tage vorher stattgefunden haben (5-6 Tage Inkubationszeit, 1-2 Tage Testdauer, xTage Meldeverzug).
Wenn also 4000 Omikronfälle gemeldet werden, sind es in Wirklichkeit schon mehr als 100000. Das Ding geht ab wie eine Rakete.
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[Re]: Habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: es ist MEINE Interpretation, nur von mir nicht nachgerechnet. Ihre Anmerkung teile ich.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: "Aber das ist als würde man den Papierhersteller anklagen für den Mist, den jemand darauf druckt."
zum BeitragIch würde es eher so beschreiben: Telegram ist wie eine Druckerei zum Mieten. Der Smartphoneproduzent wäre der Papierhersteller. Und wenn die Druckerei sich weigert, bei kriminellen Drucksachen mit einem demokratischen Rechtsstaat zu kooperieren, ist eine Anklage angebracht.
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Ohne die Zahlen nachgerechnet zu haben, habe ich die Situation so verstanden, dass bei einem Impftempo von 6 Wochen Abstand zwischen erster und zweiter Impfung sowie einem Abstand von 6 Monaten zwischen zweiter und dritter Impfung genügend Impfstoff vorhanden und bestellt wäre, eben bis Ende März. Bei einer wegen Omikron gewünschten Erhöhung des Tempos mit geringeren Abständen, wäre es aber zu wenig, deswegen nun Neubeschaffung Anfang Januar.
zum BeitragIst aber wie gesagt eine Interpretation, keine Rechnung.
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[Re]: Warum?
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[Re]: Die Zustimmung zu Verschwörungserzählungen liegt nach der laufend aktualisierten Cosmo-Studie der Uni Erfurt bundesweit bei 20%.
zum BeitragIch kenne einige Menschen, die Corona-Verschwörungserzählungen anhängen. Diese sind tatsächlich argumentativ in keinster Weise zu erreichen.
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[Re]: "Hetze hat noch nie was gebracht und bringt auch weiter nichts." Zustimmung. Allerdings ging die Hetze ja von den "Querdenkern" aus, die massiv gegen die Pandemiebekämpfung gehetzt haben und es weiterhin tun. Auf dieser Seite ist die mit Abstand schlimmere Hetze anzutreffen.
zum Beitrag"Ich bin auch geimpft..." Super! Danke!
"...und finde es unglaublich wie über andere Menschen gesprochen wird, die anders denken." Naja, kommt drauf an was diese anderen denn denken. Wer sich die Pandemie wegdenkt, und dadurch die Pandemie für alle anderen noch verschlimmert, sich einer wissenschaftlichen Aufklärung verweigert und dadurch zur Lebensgefahr für Alte, Kranke und Schulkinder wird... wie soll über so jemand gesprochen werden?
"Wenn ich Angst vor Corona habe, dann gehe ich nicht auf Feste mit 100 weiteren Personen, nur weil es mir erlaubt ist. Da muss ich dann schon meinen Menschenverstand einschalten und nicht die Schuld einfach auf eine Gruppe abwälzen, die auch Ängste haben." Das Problem ist nicht die Angst vor der eigenen Coronaerkrankung. Das Problem ist die Überlastung/Kollaps der Gesundheitsversorgung. Schon jetzt leidet die Versorgung von vielen NichtCoronapatienten.
"Ängste... ich habe sie zu respektieren!" Richtig. Aber es gilt auch, was Sie weiter oben zur Angst sagen: "Da muss ich dann schon meinen Menschenverstand einschalten". Und nicht mit selektiver Information oder sogar Verschwörungsmythen meine Ängste füttern.
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"Wieso sollte man sich solidarisch zeigen mit Menschen, von denen man glaubt, dass sie ihrerseits unsolidarisch gegenüber der Gemeinschaft handeln? Eine Lösung für das Problem hat der Autor auch nicht."
zum BeitragMit diesem Abschnitt bricht der Sinn des Artikels in sich zusammen und bleibt eine Spotlight-Argumentation die nur Reflexe bedient.
So bitter es in dieser beschissenen Zeit ist: Wenn die freiwillige Solidarität der Menschen nicht weit genug verbreitet ist, dann ist die beschissene staatliche Repression das kleinere Übel gegenüber dem noch beschisseneren Coronavirus. Währenddessen sollte jede*r seine Energie dafür einsetzen, um unter Verwandten, Freunden, Nachbarn und Fremden für ein intelligentes cooles Verhalten zu werben, dass staatliche Repression erst gar nicht nötig macht: Impfen, Maske tragen, Kontakte reduzieren. Danke!!!
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Was hier leider nicht erwähnt wird: In Schweden gab es vom 01.04. bis 01.10.20 ein 6-monatiges Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen.
zum BeitragSo drastisch und einseitig wurden meines Wissens nach in keinem anderen Land die Grundrechte einer bestimmten Bevölkerungsgruppe eingeschränkt.
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[Re]: "Ein Rückgang der Fallzahlen dadurch, dass Labore ans Limit kommen, ist unlogisch."
zum BeitragNein, das muss nicht unlogisch sein. Es ist durchaus möglich. Denn die Inzidenz für Deutschland ist eben nur ein Durschnittswert. Es kann also in einer Region zu einem leicht sinkenden Infektionsgeschehen kommen, während in einer anderen Region das Infektionsgeschehen weiter steigt, dort aber nicht mehr abgebildet werden kann, weil die Testkapazitäten dort ausgeschöpft sind.
Und schon haben wir vermeintlich sinkende Fallzahlen, weil Labore ans Limit gekommen sind.
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[Re]: "da ist dann noch dieser Riesenberg im Nebel - namens Omikron"...
zum BeitragExakt. Offenbar ist es fraglich, inwieweit die aktuellen Schnelltests diese Virusvariante überhaupt erfassen können. Könnte sein, da wächst ein Berg, und wir bekommen es erst mal gar nicht mit.
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[Re]: Ich verwende den Begriff "Impfgegner " abgekürzt für "Menschen, die sich nicht gegen Covid19 impfen lassen wollen, obwohl für sie keine schulmedizinische Kontraindikation vorliegt".
zum Beitrag"Möglichst viele Leute mit ins Boot zu holen wäre eine Möglichkeit - das geht aber nicht mit Polemik, sondern nur in einem Miteinander. Dazu gehört dann aber auch, die Positionen der Anderen ernstzunehmen."
Korrekt! Aber das wurde doch wirklich schon bis zur Erschöpfung versucht: die Trotzigen bloß nicht unter Druck setzen. Den Unentschlossenen mit zusätzlichen Anreizen entgegen kommen. Die Bequemen quasi zuhause abholen. Die Verängstigten und Zweifelnden immer und immer wieder mit Fakten und Erkenntnissen informieren und aufklären. Ebenso die Verschwörungsgläubigen.
"Die Positionen der anderen ernstzunehmen" hat leider auch Grenzen. Und an die sind wir nun angekommen. Denn die Positionen der anderen, die die übereinstimmenden Stimmen der allerallermeisten Wissenschaftler und Experten nicht anerkennen, stellen eine akute Bedrohung für die Gesundheit der Kranken und Alten dar, für die Gesundheitsversorgung aller und für die Schulbildung der jungen Menschen, samt psychischer und wirtschaftlicher Schäden.
"Und da rede ich explizit nicht von Impfgegnern!"
Sondern? Welche Position meinen Sie? In diesem Artikel geht es ja explizit um Menschen, die sich nicht gegen Covid19 impfen lassen möchten.
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[Re]: Die Macht liegt beim Virus und nicht bei uns Menschen, solange wir nicht begreifen, wie sich das Virus verhält und wir uns entsprechend darauf einstellen. Die Impfgegner jedoch ordnen das Virus ihrem Weltbild unter, und hierin liegt der Fehler.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: "Der Staat hat Macht, und die kann er nutzen. Bei manchen Entscheidungen gibt es mehr, bei manchen weniger Widerstand. Dass es aber Widerstand gibt, muss per se nicht demokratiefeindlich sein - im Gegenteil, meist wird das bislang als glorreicher Pluralismus der Meinungen gefeiert.[...] Der Fehler besteht darin, dass im Moment in Bezug auf Impfen Konformismus eingefordert wird, den es nicht geben kann."
zum BeitragEinem Virus und der dazugehörigen Pandemie sind politische Systeme und Meinungen total egal. Es muss im Umgang mit einer Pandemie um die korrekte Erfassung einer Gefährdungslage gehen. Diese wird von dem Großteil der Impfgegner abgestritten oder anders interpretiert, und sie schaffen es auf demokratischem Weg die Demokratie in ernsthafte Gefahr zu bringen. Die Alternative wäre, die Impfgegner gäben ihren Widerstand auf, der Demokratie zu liebe. Dann wäre die Pandemie eines unpolitischen Virus für ALLE wesentlich leichter handzuhaben.
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[Re]: Die Macht liegt beim Virus und nicht bei uns Menschen, solange wir nicht begreifen, wie sich das Virus verhält und wir uns entsprechend darauf einstellen. Die Impfgegner jedoch ordnen das Virus ihrem Weltbild unter, und hierin liegt der Fehler.
zum BeitragLesenundschreiben
Wenn man/frau/... nicht gerade der Meinung anhängt, dass die Corona-Pandemie eine Fake-Geschichte und völlig harmlos wäre, dann müsste man eigentlich auch auf das demokratisch Paradoxe in dieser Pandemie hinweisen. Ich finde es ist hochkomplex und nicht aufzulösen, aber in einem Versuch: die einschneidenden Maßnahmen zum Schutz der demokratischen Gesellschaft mussten ja umso drastischer sein, je mehr Menschen sich demokratisch legitimiert nicht an deren Umsetzung beteiligen wollten. Und nicht nur Inkompetenz sondern auch die demokratische Vielstimmigkeit hat zu einem Verlust an Vertrauen in Pandemiemaßnahmen geführt. Wodurch wir nun zum Schutz von demokratischen Grundrechten und Strukturen (Gesundheit, Bildung,...) vor einer demokratisch schwer zu legitimierenden Impfpflicht stehen.
zum BeitragLesenundschreiben
"..., wie die alle zwei Jahre durchgeführte Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über Einstellungen zum Impfen feststellt: „Unter den Befragten mit formal höherer Schulbildung ist der Anteil der Impfbefürworter höher als unter Personen mit niedrigerem oder mittlerem Bildungsniveau." "
zum BeitragVielleicht sollte dazu gesagt werden, dass die oben genannte Befragung im Zeitraum vom 15.07.-01.09.2020 stattfand und auch Impfungen gegen viele andere Krankheiten abgefragt wurden.
Die auch genannte und laufend aktualisierte Cosmo-Studie erwähnt in den Zusammenfassungen des Novembers 2021 explizit: "In der aktuellen Befragung (19.11.21) unterscheiden sich Ungeimpfte nicht von Geimpften hinsichtlich demografischer Merkmale wie Geschlecht, Schulbildung oder beruflicher Tätigkeit. Allerdings gibt es anteilig mehr Ungeimpfte in Ost- als in Westdeutschland. Personen mit niedriger Impfbereitschaft und Impfverweigerer haben weniger Vertrauen in die Sicherheit der Impfung. Impfverweigerer halten die Impfung eher für überflüssig und sie wägen auch mehr Risiken und Nutzen ab. Praktische Barrieren spielen eher bei impfbereiten Personen eine Rolle und sollten dort abgebaut werden.
...
Ungeimpfte nehmen die Pandemie anders wahr als Geimpfte. Im Vergleich zu geimpften Personen sorgen sich ungeimpfte weniger um die Überlastung des Gesundheitssystems, sie denken, dass sie sich weniger wahrscheinlich infizieren; haben weniger Vertrauen in die Regierung und die Wissenschaft; hängen eher Verschwörungserzählungen an (Corona ist ein Schwindel, menschengemacht); halten die Maßnahmen eher für übertrieben und halten sich auch weniger an Maßnahmen wie z.B. das Masketragen."
13.09.21: "Die Zustimmung zu Verschwörungserzählungen (Corona ist ein Schwindel, ist menschengemacht) ist aktuell weiter niedrig um 20%; eine leicht steigende Tendenz sollte jedoch beobachtet werden."
Also, ich persönlich finde 20% beunruhigend viel.
projekte.uni-erfur...20/web/summary/56/
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[Re]: Vielleicht etwas weniger missverständlich:
zum BeitragAlso, an alle: Bitte große Vorsicht im INTERPRETIEREN von Fakten und Studien! Im Zweifel sowas lieber wirklichen Experten überlassen.
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[Re]: Ich habe nicht gesagt, dass die Studie falsch ist. Im Gegenteil, ich habe aus der Studie zitiert!
zum BeitragAlso, an alle: Bitte große Vorsicht im Umgang mit Fakten und Studien! Im Zweifel sowas lieber wirklichen Experten überlassen.
Trotzdem hier der link: www.mpisoc.mpg.de/...MEA_DP_07-2021.pdf
Siehe Table A2 auf Seite 17
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[Re]: Vielleicht etwas weniger missverständlich:
zum BeitragAlso, an alle: Bitte große Vorsicht im INTERPRETIEREN von Fakten und Studien! Im Zweifel sowas lieber wirklichen Experten überlassen.
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[Re]: Vorsicht: Teil der Studie war nur die ältere Generation, also Menschen im Alter von 50 Jahren aufwärts. Und nach Ländern aufgelistet, spielt in Deutschland in dieser Generation das Ausbildungsniveau keine Rolle bei der Impfbereitschaft.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: "Ich finde es schon interessant, wie Menschen, die jahrzehntelang gegen jeden staatlichen Eingriff in ihr Privatleben kämpften, Hedonismus und das Recht auf freie Entscheidung als höchstes Gut feierten, nun das harte Durchgreifen des Staates fordern."
zum BeitragIst doch ganz einfach. Die aktuelle Ausgangslage ist eine grundsätzlich andere: wir leben in einer Pandemie krassen Ausmaßes. Bergamo, New York, Brasilien, Erfahrungsberichte aus den Krankenhäusern,... nicht vergleichbar mit dem, was wir vorher kannten.
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[Re]: Ich kenne einige Impfverweigerer. Die Hälfte von denen fährt auf der von mir beschriebenen Spur. Das ist natürlich keine repräsentative Aussage, und die Übergänge sind fließend. Allerdings widerspricht auch die Forsa-Umfrage ihrer Einschätzung: 65% der nicht Impfwilligen wollen sich auf gar keinen Fall impfen lassen. Für 89% hat es keine Relevanz, ob die Intensivstationen überquellen.
zum BeitragUnter den Impfgegnern sind die Menschen, die sie nicht mehr erreichen können, leider in der Mehrheit.
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Das ist leider nicht ganz richtig, Zitat: "Das Bedürfnis, Mitbürger zu „terrorisieren“ oder zu „tyrannisieren“, dürfte dabei kaum eine Rolle spielen. Schlimmstenfalls fahrlässiges und egoistisches Verhalten deuten Montgomery, Strack-Zimmermann und Co in eine aktive Schädigungsabsicht gegenüber der Gesellschaft um und kehren nebenbei auch die Machtverhältnisse auf den Kopf."
zum BeitragWie ich leider gerade in meinem eigenen Umfeld erleben darf, geht es den vernetzten Impfgegnern durchaus darum, das Scheitern des bestehenden Gesellschaftssystems herbeizuführen. Und das unerträglicherweise unter den Vokabeln "Liebe" und "Aufwachen".
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Ich hätte nie gedacht, dass so viele Menschen in unserer Gesellschaft, auch in meinem Umfeld, dafür anfällig sind, in einen umfänglichen Verschwörungsglauben abzudriften und sich als die "Aufgewachten" zu sehen. Das ist eine im wahrsten Sinne des Wortes "wahnsinnige" Spaltung, befeuert durch die Corona-Pandemie, aber schon vorher vorhanden und mit offenem Ausgang, wo die Reise hingeht.
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[Re]: Und hier nocheinmal genauer, was Sibel Schick bei Instagram schreibt:
zum Beitrag"Ich wurde in die Richtung des Verdachts behandelt. Er hätte falsch sein können. […] Der Verdacht lautete Lungenembolie. Er war am Ende richtig. Eine beidseitige Lungenarterienembolie und draus stammende Herzschwäche."
Also, bitte liebe taz-Autorin: bei den Fakten bleiben. Danke.
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[Re]: Resumee: offenbar wurde Sibel Schick auf Symptome, entsprechende Blutwerte und ärztliche Erfahrung hin richtig behandelt.
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Und bei Instagram schreibt Sibel Schick: "Über mehrere Tage wurde ich nicht richtig untersucht und in dieser Zeit hatte ich keine richtige Diagnose, sondern nur einen Verdacht. Ich wurde in die Richtung des Verdachts behandelt."
zum BeitragAlso, "Sie wurde tagelang nicht behandelt", wie die taz-Autorin schreibt, ist nicht richtig.
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[Re]: Resumee: offenbar wurde Sibel Schick auf Symptome, entsprechende Blutwerte und ärztliche Erfahrung hin richtig behandelt.
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Etwas ungenau widergegeben. Denn im erwähnten Artikel schreibt Sibel Schick: "...,wollten mich die Mediziner*innen nicht per Strahlung untersuchen. Das lag daran, dass sie kein Risiko eingehen wollten, nachträglich verklagt zu werden: »Wenn Sie es sich anders überlegen und das Kind behindert wird, wären wir haftbar.« Dass ich abtreiben wollte, spielte keine Rolle. Es dauerte vier Tage, bis sie auf eine Untersuchungsmethode kamen, die rechtlich »sicher« für sie war."
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: Das Adjektiv "verkalkt" bezieht sich ja auf die "Wahl konservativer Parteien wie der FDP".
zum BeitragIch bin schon auch sehr gespannt darauf, in den nächsten Tagen eine Aufschlüsselung der Wahl in den verschiedenen Altersklassen zu sehen.
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[Re]: Ich denke, Sie sind jemand der die Verantwortung und Selbständigkeit des Individuums hochhält. Dass solche Menschen die ersten Schritte tun, ist essentiell für jede Veränderung.
zum BeitragWie gewohnt weiterwirtschaften und den Klimawandel aufhalten, das zusammen wird leider nicht gehen. Sie müssen sich also entscheiden.
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[Re]: Eine irgendwie absurde Situation. Denn in derselben Umfrage werden als für die Wahlentscheidung wichtigste Themen folgende angegeben:
zum BeitragSoziale Gerechtigkeit 53%
Klimaschutz 43%
Flüchtlinge und Asyl 25%
Die Wichtigkeit von NATO und Außenpolitik wird in der Zusammenfassung gar nicht erst aufgeführt.
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[Re]: Die aktuelle Umfrage des ZDF vom 10.09.21 widerspricht ihrer Behauptung in vollem Umfang. Hier die Koalitionswünsche:
zum BeitragSPD Grüne 17%
Grüne SPD Linke 10%
CDU/CSU SPD 9%
CDU/CSU FDP 7%
Grüne SPD FDP 6%
CDU/CSU SPD FDP 6%
CDU/CSU Grüne 4%
CDU/CSU Grüne FDP 4%
Unter den rechnerisch möglichen Koalitionen ist rot-grün-rot die beliebteste!!!
Quelle: zdf.de/nachrichten...-umfragen-100.html
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[Re]: Das war @MARKUS FRANK gedacht
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: Die aktuelle Umfrage des ZDF vom 10.09.21 widerspricht ihrer Behauptung in vollem Umfang. Hier die Koalitionswünsche:
zum BeitragSPD Grüne 17%
Grüne SPD Linke 10%
CDU/CSU SPD 9%
CDU/CSU FDP 7%
Grüne SPD FDP 6%
CDU/CSU SPD FDP 6%
CDU/CSU Grüne 4%
CDU/CSU Grüne FDP 4%
Unter den rechnerisch möglichen Koalitionen ist rot-grün-rot die beliebteste!!!
Quelle: zdf.de/nachrichten...-umfragen-100.html
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"..., haben Umfragen in der Bevölkerung zur Frage nach der bevorzugten Koalition immer ergeben, dass rot-rot-grün am unbeliebtesten ist."
zum BeitragWo finde ich konkrete und aktuelle Belege für diese Darstellung?
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[Re]: Das war @MARKUS FRANK gedacht
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[Re]: Die aktuelle Umfrage des ZDF vom 10.09.21 widerspricht ihrer Behauptung in vollem Umfang. Hier die Koalitionswünsche:
zum BeitragSPD Grüne 17%
Grüne SPD Linke 10%
CDU/CSU SPD 9%
CDU/CSU FDP 7%
Grüne SPD FDP 6%
CDU/CSU SPD FDP 6%
CDU/CSU Grüne 4%
CDU/CSU Grüne FDP 4%
Unter den rechnerisch möglichen Koalitionen ist rot-grün-rot die beliebteste!!!
Quelle: zdf.de/nachrichten...-umfragen-100.html
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[Re]: Ja, wenn, wenn, wenn.
zum BeitragAber wenn man diese sehr überspitzte Argumentation zu Ende denkt, dann steht zum Schluss die "Pflicht zu töten" im Raum. Also so darf's doch auch nicht laufen, oder?
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[Re]: Mir gehts da wie SALTIM BOCCA.
zum BeitragEs wird hier von Krieg, kriegerischer Auseinandersetzung, Kriegseinsätzen gesprochen. "Militäreinsatz" ist eine verharmlosende Bezeichnung.
Für das äußerste Mittel eines Kriegseinsatzes erst mal nach Mehrheiten suchen zu müssen, ist vielleicht für Kriegseuphoriker bitter. Für alle anderen sollte es zivilatorischer Standard sein.
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Ein Versuch, die Diskussion einmal etwas zu versachlichen: Schweiz, Schweden, Irland, Österreich sind keine NATO-Mitgliedstaaten. Würde man bei diesen Ländern von Regierungsunfähigkeit sprechen? Ich denke nein.
zum BeitragAlso, wo liegt das Problem wirklich?
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Soweit so gut.
zum BeitragAber warum wird erwähnt, dass Jordan B. trans ist? Wo ist der Zusammenhang mit der Rettungsaktion? Ist es nicht schnurzpiepegal, wer welche sexuelle Identität oder Orientierung hat?
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[Re]: als Antwort @BEPPI
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Ganz vielen Dank für Ihr Engagement in die soziale Richtung!
zum BeitragAber ganz ehrlich, wäre ich in dieser gespaltenen Gesellschaft, in der arm und reich immer weiter auseinanderklaffen, in der überaus privilegierten Situation, ein Vermieter zu sein, dann würde ich meine Wohnungen tatsächlich billig vermieten. Ich würde mich um das Mietniveau nicht kümmern. Ebenso würde ich mich in Vermieterkreisen und Politik dafür einsetzen, dass die Möglichkeit, mit einer Immobilie Geld zu verdienen, gesetzlich auf einen Minimalbetrag reduziert wird, und dass man als Vermieter mit einer gewinnlosen Vermietung keinen Ärger mit dem Finanzamt bekommt. Für mich ist ein Dach über dem Kopf ein Grundrecht des Menschen. Vielleicht würde ich die von mir nicht bewohnten Wohnungen auch einfach an eine Genossenschaft spenden.
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[Re]: als Antwort @BEPPI
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"Derweil wundern sich in Großbritannien Experten darüber, dass die Infektionszahlen sinken, obwohl Boris Johnson am 19. Juli fast alle Corona-Restriktionen zurücknahm."
zum BeitragDas wundert mich ganz und gar nicht. Keine Restriktionen mehr, also auch keine Pflichttests mehr, also sinkende Infektionszahlen.
Sowieso denke ich, dass sich bei einer hohen Impfquote die Infektionen zu einem Großteil der Beobachtung entziehen werden, und zwar so lange bis die Impfstoffe nicht mehr wirken.
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[Re]: Danke für die Info!
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Vielen Dank für die kompetente Berichterstattung!
zum BeitragEine Frage an den Autor:
Was ich generell bisher noch nicht verstanden habe an den Wirksamkeitsaussagen ist der Vergleich zwischen geimpft und ungeimpft. Ist es nicht so, dass 90% der Erkranukungen auch ohne Impfung nur leichte Verläufe sind, dass also das Immunsystem ohne Impfung auch schon zu 90% vor einer schweren Erkrankung schützt? Oder ist das falsch?
Wie ist also die Schutzwirkung ohne Impfung im Vergleich zur Schutzwirkung mit Impfung zu berechnen und zu bewerten?
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[Re]: Verstehe ich das richtig: die Auszüge aus der ViVA-Datenbank und die vorliegende Excel-Datei sind ein handfester Beweis, dass eine bewusste Löschung stattgefunden hat?
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[Re]: "Ich halte die Presse durchaus für unabhängig, aber ich halte Reporter für keineswegs neutral!"
zum BeitragWas Sie hier beschreiben, ist die Gewähr für maximale Meinungsvielfalt. Also ziemlich genau das Gegenteil dessen, was die #allesdichtmachen Aktion behauptet. Oder sehe ich das falsch?
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Auch hier noch weitere aufschlussreiche Einblicke, das Motiv wird immer klarer:
zum Beitragnetzpolitik.org/20...en-auf-die-fresse/
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Ich empfehle diesen Artikel.
zum Beitragwww.swr.de/swr2/le...chtmachen-100.html
Da wird ersichtlich, welcher Geist bzw. wieviel Geist hinter dieser Aktion steckt.
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[Re]: Ich befürchte, das Ding ist genau so losgegangen, wie es gemeint war, und dass sich die Initiatoren nunmehr auf dem richtigen Pfad wähnen.
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Diese Aktion ist mindestens überhebliche Wichtigtuerei. Diese Leute geben vor, bislang fehlende Diskussionen anstoßen zu wollen. Das sie aber nicht bemerken (wollen?), dass diese Diskussionen präsent geführt werden, lässt mich daran zweifeln, ob nicht doch eine Nähe zu den "Querdenkern" vorhanden ist. Mal ganz abgesehen davon, dass dieser humorlose Sarkasmus genau die Querdenker-/Verschwörungsmythen erzählt.
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Irgendwann wird diese Covid19-Pandemie durch Lockdown, Impfungen, Testen und Kontaktnachverfolgung so weit abgeflaut sein, dass die Einschränkungen aufgehoben werden. Und dann werden diese "Querdenker"Leute, die einen erhöhten Anteil daran haben, dass diese Einschränkungen überhaupt erst so unerträglich wurden, sich hinstellen und sagen, dass es ihrem hartnäckigen Widerstand zu verdanken ist, dass diese Einschränkungen nun endlich verworfen werden.
zum BeitragDie Fähigkeit, zu erkennen, wieviel Leid auf ihr persönliches Konto geht, haben sie nicht. Regenbogenfahnen, "Liebe" und "Frieden" in ihren Händen und Mündern, das ist für mich schwer zu ertragen.
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[Re]: Ja, das muss auch erwähnt werden. Und trotzdem, so wie es aussieht, hätten es einige Ministerpräsident*innen dann auf andere Weise an die Wand gefahren.
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[Re]: Infektionsschutz ist Ländersache.
zum BeitragDie Bundeskanzlerin hat gar nicht die Befugnis, mehr zu tun, als zu mahnen und die Ministerpräsident*innen zu drängen. Die Verantwortung liegt ganz klar bei den Ministerpräsident*innen, und deren Werk bekommen wir zur Zeit zu spüren.
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"Heute ist es keine Frage mehr, dass es weit weniger Infizierte und Tote in Deutschland gegeben hätte, wenn die Ministerpräsident:innen nicht aus Angst vor der öffentlichen Stimmung derart versagt hätten, als sie zunächst im Oktober nichts und dann im November vergangenen Jahres zu wenig getan haben – gegen Merkels Warnungen."
zum BeitragSehr richtig. Und ganz wichtig: ebenso wäre der wirtschaftliche, psychische, schulbindungs-,... Schaden weit geringer.
Ich finde es seit Monaten unverantwortlich, dass man nicht explizit Länder, in denen die Pandemie unter Kontrolle ist, als Motivationsquelle hervorhebt und bereit ist, von diesen zu lernen.
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"Diese Warnung hätte man allerdings schon vor einem Monat aussprechen können – und müssen."
zum BeitragDas wurde explizit getan. Auf vielen Kanälen und durch viele Münder. Auch schon auf der Pressekonferenz des Bund-Länder-Gipfels vom 10.Februar 2021.
Leider gab es gleichzeitig zu viele verharmlosende Stimmen aus Opposition, Wirtschaftsvertretungen, bestimmten Bundesländern, Quer"denkern",... die gefordert haben, die Pandemie-Maßnahmen nicht mehr an den Inzidenzwerten auszurichten.
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Was mir bei den statistischen Berechnungen fehlt, ist die Information, wie sich die Thrombosefälle auf die Chargenlieferungen des Impfstoffes verteilen.
zum BeitragSollten die Fälle alle mit einer oder wenigen Chargen zusammenhängen, gibt es wohl ein Produktionsproblem.
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Der Hype über den sogenannten schwedischen Sonderweg war auch ein Riesenfehler.
zum BeitragIch habe so selten etwas über Neuseeland, Australien, Singapur,... gelesen.
Es hätte uns als Gesellschaft gut getan, anstatt in der eigenen Suppe zu kochen, den Blick auf diese Länder zu lenken. Als Motivation und um etwas zu lernen.
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"dumm"
zum BeitragSo ist es.
Man bedenke nur, wie der Mutationskochtopf schön am köcheln gehalten wird. Im "dümmsten" Fall, kann man dann schon recht bald mit dem Impfen wieder ganz von vorne anfangen.
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Ich habe interessehalber mal bei www.impfterminservice.de in etlichen Impfzentren bundesweit durchgeklickt ob ich als aktuell Impfberechtigter einen Impftermin mit dem Astrazeneca-Impfstoff bekommen würde (Alterseingabe unter 65).
Ergebnis: in ca. 90% meiner Versuche sind aktuell keine Termine verfügbar.
Also, man sollte hier mal genauer hinschauen, wo überhaupt das Problem ist, und was dann die Lösung sein kann.
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Ich habe interessehalber mal bei www.impfterminservice.de in etlichen Impfzentren bundesweit durchgeklickt ob ich als aktuell Impfberechtigter einen Impftermin mit dem Astrazeneca-Impfstoff bekommen würde (Alterseingabe unter 65).
Ergebnis: in ca. 90% meiner Versuche sind aktuell keine Termine verfügbar.
Also, man sollte hier mal genauer hinschauen, wo überhaupt das Problem ist, und was dann die Lösung sein kann.
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[Re]: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Virologen und Epidemiologen die Ansteckungsrate der Virusmutation so simpel berechnet haben, wie Sie es vermuten.
zum BeitragDarüberhinaus wurde ja festgestellt, dass die Virusmutation auch aggressiver/tödlicher ist. Also, da wird schon genauer hingeschaut worden sein.
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[Re]: Sie mögen in Ihren Argumenten recht haben. Ich halte die "Zero Covid" Strategie dennoch für die beste aller unperfekten Strategien.
Danke! Und ebenso Guten Abend
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[Re]: @Totti
zum BeitragWie hätte sich denn die Lage in Italien im März-Juni entwickelt, wenn dort nicht so drastisch eingeschränkt worden wäre? Es gab dort nicht den Hauch einer Alternative, weniger drastisch einzuschränken.
Nach allem, was wir im Corona Jahr in Europa erlebt haben, und in anderen Ländern beobachten konnten, und über Mutationen wissen: die Infektionszahlen müssen runter, alles andere kommt uns deutlich teurer zu stehen. Ob das dann wirklich "ZeroCovid" ist, ist zweitrangig. Aber je schneller wir deutlich in diese Richtung kommen, umso besser. Für Alle und Jede*n einzelne*n.
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[Re]: Na ja, in Schweden hat es deshalb funktioniert, weil es ein 6-monatiges(!) Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen gab (01.04.-01.10.20).
zum BeitragWas ist das für ein Gesellschaftskonzept und Menschenbild?
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[Re]: Subjektive Wahrnehmung?
zum BeitragDa muss ich schon schmunzeln. Das sind reale Gaststätten an denen ich jeden Tag vorbei gehe, und reale Zahlen. Bis gestern in genau der von mir beschriebenen Weise geöffnet.
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[Re]: Direkt in meiner Nachbarschaft gibt es Gaststätten, die sind jeden Tag voll besetzt mit 50 Personen auf 50 qm. Keine Plexiglasscheiben, aber 2 Fenster gekippt für's "Lüften".
zum BeitragDas hat mit gut durchdachtem, aufwendig umgesetztem, verantwortungsvollem Hygienekonzept gar nichts zu tun.
Keine Einzelfälle.
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[Re]: Vietnam
zum Beitragsiehe Kommentar vom User fast ganz unten
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[Re]: Hallo, ich bin interessiert.
zum BeitragWo leben Sie? Was sind die wichtigsten Eckpunkte des dortigen Umgangs mit der Pandemie? Wie verhält sich die Bevölkerung?
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[Re]: Das Konzept "vulnerable Gruppen zu schützen" wird gern als Euphemismus verwendet. Schön zu beobachten beim ach so lobenswerten schwedischen Sonderweg. Um "mit dem Virus zu leben" und Freiheit für die Mehrheit der Bevölkerung sicherzustellen, gab es vom 01.04. bis 01.10.20 ein 6-monatiges Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen.
zum BeitragEin wahrhaft zynisches Konzept.
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[Re]: ..."Kontaktvermeidung, Abstand, Hygiene usw"...
Und noch ein ganz entscheidender Faktor: auf jede*n einzelne*n kommt es an!
zum BeitragWer bei oben genanntem mitmacht ist nicht blind gehorsam, sondern sehr intelligent.
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Danke für das Interview und die Informationen
zum BeitragLesenundschreiben
ALLE leiden unter der Corona Pandemie. Egal ob jung oder alt oder mittelalt.
FAKT ist:
unter den registrierten Neuinfektionen sind die 15-35 jährigen überrepräsentiert, und dies ganz besonders in den letzten Wochen. Vom 01.09.-10.10. kam auf diese Altersgruppe 38-49% der Infektionen. Der Anteil an der Bevölkerung macht aber nur 23% aus.
Da die symptomlosen Covid19 Erkrankungen vor allem bei jungen Menschen vorkommen, ist es naheliegend, dass die jüngere Generation unwissentlich und unbemerkt sogar einen noch höheren Anteil am Infektionsgeschehen hat.
Bashing ist nicht angebracht. Und es sollten auch niemals alle über einen Kamm geschert werden. Aber nochmals ganz besonders an das Verantwortungsbewusstsein der jüngeren Menschen zu appellieren, ist richtig und notwendig. Vor allem sie haben es genau jetzt in der Hand einen erneuten Lockdown zu verhindern. Und dieser würde nicht zuletzt der jüngeren Generation schaden.
Daten hier:
www.sueddeutsche.d...a-zahlen-1.4844448
und hier:
zum Beitragservice.destatis.d...ex.html#!a=15,35&g
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Hallo Taz, was ist denn mit der Tabelle los?
zum BeitragIn meinem Browser wird dort Italien als Israel angegeben... Deutschland als Georgien, Iran als Indonesien, Frankreich als Finnland,...
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Nun ja. Was noch erwähnt werden sollte:
Zumindest in Stuttgart wurden ab Ende 2018 direkt neben den Messstationen "Neckartor" und "Hohenheimerstraße" bis zu 20 Luftreinigungsanlagen aufgestellt.
Also eine sehr punktuelle Maßnahme, die hilft, die dortigen Messwerte runterzudrücken, ohne dass sich die Luftqualität im ganzen verbessert.
www.stuttgarter-ze...-47b9c54d8f46.html
www.stuttgarter-na...-304e940caaef.html
zum BeitragLesenundschreiben
Wenn das Nitrat ca. 10 Jahre braucht, bis es ins Grundwasser gelangt, dann würde mich noch interessieren, ob sich das Düngeverhalten der Bauern in den letzten 10 Jahren geändert hat (jährliche Menge stagniert, verringert oder gesteigert?).
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: Ja, das sehe ich auch so. Die Gefahr besteht. Und im Prinzip mehr oder weniger immer.
zum BeitragDa fallen mir spontan Entscheidungen zur Deregulierung der Märkte und Bankenlobbygesetzte ein. Die waren bzw. sind meiner Meinung nach deutlich demokratiegefährdend. Aber das Paritätsgesetz? Hmmm... Ist es wirklich so demokratieidealtypisch, wie es bislang zur Kandidatenaufstellung innerhalb der Parteien kommt?
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Hmm... Ich sehe ein Paradox in der Argumentation des Autors.
zum BeitragWenn er die politische Freiheit und Gleichheit so hochhält, dann muss er doch auch eingestehen, dass es genau diese war, die dieses Gesetz beschlossen hat. Somit lässt sich mit demselben Argument auch herleiten, dass dieses Gesetz eine kluge Entscheidung und Verbesserung ist.
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Danke Herr Kreutzfeld!
zum BeitragUnd vor allem Danke an den Hinweisgeber!!!
Und jetzt bin ich mal gespannt, wie deutlich bzw. wie "wischiwaschi" die anderen Medien diese Scharlatanerie thematisieren werde.
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@NORMALO
zum BeitragUnd ganz zum Schluss noch ein Wörtchen zum Ihrem Rechtfertigungsgeschwafel...
Wenn die Absicht besteht, das Rasen künftig nicht mehr zu erlauben, dann sind SIE es, der sich mit einem gewichtigen Grund rechtfertigen muss, warum Ihr Privatbedürfnis nach Raserei weiter befriedigt werden sollte. Das Gejammer über die Einschränkung einer erlaubten eingeschränkten Freiheit gehört mit Sicherheit nicht dazu. MfG
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[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: Zum Abschluss vielleicht noch die von Ihnen gewünschte Abwägung. Ich benutze dazu Ihren Freiheitsbegriff. Vielleicht möchten Sie ja auch noch ergänzen.
CONTRA Tempolimit:
1. Freiheit zu Rasen
2. Tempolimit bringt nicht viel
PRO Tempolimit
1. Bestehende Freiheiten können besser genutzt werden
2. Die Uhr schlägt 12, jeder Strohhalm muss genutzt werden
3. Weniger CO2
4. Weniger Verkehrstote
5. Weniger Lärm
6. Weniger Stau durch weniger Geschwindigkeitsunterschiede
7. Weniger Stau durch weniger Unfälle
8. Bessere Verkehrsleistungsfähigkeit durch geringere Autoabstände. Dadurch höhere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit.
9. Entspannung durch keine Raser mehr
Habe ich etwas vergessen? Falls nein: ich würde behaupten die Abwägung fällt eindeutig aus. MFG
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: "Spaß durch Geschwindigkeitskick aufgegeben", oder "ein Freiheitsgefühl aufgegeben", oder - meinetwegen - "ein klitzekleines bisschen Freiheit aufgegeben"? Falls ja, dann habe ich keine weiteren Einwände.
zum BeitragLesenundschreiben
[Re]: Zum Abschluss vielleicht noch die von Ihnen gewünschte Abwägung. Ich benutze dazu Ihren Freiheitsbegriff. Vielleicht möchten Sie ja auch noch ergänzen.
CONTRA Tempolimit:
1. Freiheit zu Rasen
2. Tempolimit bringt nicht viel
PRO Tempolimit
1. Bestehende Freiheiten können besser genutzt werden
2. Die Uhr schlägt 12, jeder Strohhalm muss genutzt werden
3. Weniger CO2
4. Weniger Verkehrstote
5. Weniger Lärm
6. Weniger Stau durch weniger Geschwindigkeitsunterschiede
7. Weniger Stau durch weniger Unfälle
8. Bessere Verkehrsleistungsfähigkeit durch geringere Autoabstände. Dadurch höhere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit.
9. Entspannung durch keine Raser mehr
Habe ich etwas vergessen? Falls nein: ich würde behaupten die Abwägung fällt eindeutig aus. MFG
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[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: Falls ich Ihnen den Eindruck vermittelt habe, dass "Sie die Klappe halten sollen", bitte ich um Entschuldigung. Das war weder meine Absicht, noch ist es meine Position Ihnen gegenüber. Das dürfte auch aus meiner Bereitschaft zur Kommunikation mit Ihnen hervor gegangen sein.
zum BeitragAllerdings klopfe ich Ihr Argument "Freiheit aufgegeben" auf Plausibilität und Substanz hin ab. Und ich muss nach wie vor sagen: da ist nicht viel.
Zu den Fakten: Wenn Sie ohne Geschwindigkeitsbeschränkung über die Autobahn fahren,
dann dürfen Sie so schnell fahren wie sie wollen, allerdings maximal so schnell, wie es die Straßen- und Witterungsverhältnisse erlauben und maximal so schnell, dass Sie keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Sie müssen zum vorausfahrenden Fahrzeug einen Mindestabstand von ca. dem halben Tachowert in Metern einhalten. Sie dürfen nicht rechts überholen. Beim Überholen müssen Sie blinken. Bei Dunkelheit müssen Sie das Licht einschalten. Bei Stau müssen Sie eine Rettungsgasse bilden. Sie dürfen nicht nach Lust und Laune hupen. Und so weiter...
Wenn Sie mit Tempolimit 130 über die Autobahn fahren,
dann dürfen Sie so schnell fahren wie sie wollen, allerdings maximal so schnell, wie es die Straßen- und Witterungsverhältnisse erlauben und maximal so schnell, dass Sie keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden und maximal 130km/h. Sie müssen zum vorausfahrenden Fahrzeug einen Mindestabstand von ca. dem halben Tachowert in Metern einhalten. Sie dürfen nicht rechts überholen. Beim Überholen müssen Sie blinken. Bei Dunkelheit müssen Sie das Licht einschalten. Bei Stau müssen Sie eine Rettungsgasse bilden. Sie dürfen nicht nach Lust und Laune hupen. Und so weiter...
Ist Ihr Standpunkt, das eine sei Freiheit und das andere sei keine Freiheit? Falls ja, dann lassen Sie mich ratlos und sprachlos zurück.
Aber vielleicht lassen Sie sich ja auch dazu bewegen, Ihr Argument umzubenennen. Zum Beispiel in "eine bestimmte Gewohnheit aufgegeben", oder
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[Re]: "Spaß durch Geschwindigkeitskick aufgegeben", oder "ein Freiheitsgefühl aufgegeben", oder - meinetwegen - "ein klitzekleines bisschen Freiheit aufgegeben"? Falls ja, dann habe ich keine weiteren Einwände.
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[Re]: Zum Abschluss vielleicht noch die von Ihnen gewünschte Abwägung. Ich benutze dazu Ihren Freiheitsbegriff. Vielleicht möchten Sie ja auch noch ergänzen.
CONTRA Tempolimit:
1. Freiheit zu Rasen
2. Tempolimit bringt nicht viel
PRO Tempolimit
1. Bestehende Freiheiten können besser genutzt werden
2. Die Uhr schlägt 12, jeder Strohhalm muss genutzt werden
3. Weniger CO2
4. Weniger Verkehrstote
5. Weniger Lärm
6. Weniger Stau durch weniger Geschwindigkeitsunterschiede
7. Weniger Stau durch weniger Unfälle
8. Bessere Verkehrsleistungsfähigkeit durch geringere Autoabstände. Dadurch höhere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit.
9. Entspannung durch keine Raser mehr
Habe ich etwas vergessen? Falls nein: ich würde behaupten die Abwägung fällt eindeutig aus. MFG
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[Re]: PRO Tempolimit
zum Beitrag10. Die Autoindustrie kann sich wieder auf den Bau von antriebsschwächeren, leichteren Autos konzentrieren. Dadurch weiteres erhebliches CO2 Einsparpotenzial.
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[Re]: Die von Ihnen geforderte weitere Rechtfertigung liegt allgemein bekannt auf dem Tisch: weniger CO2 und weniger Verkehrstote.
zum BeitragDiese haben Sie versucht zu relativieren mit Ihrer "Freiheit zu rasen wie ich will, in die der Staat sich erst mal nicht einzumischen hat".
Ich habe Ihnen dargelegt, dass diese Freiheit nicht existiert.
Nun fordern Sie eine weitere Rechtfertigung für eine weitere Beschränkung beim Autofahren.
Die von Ihnen geforderte weitere Rechtfertigung liegt allgemein bekannt auf dem Tisch: weniger CO2 und weniger Verkehrstote.
...
usw. im Kreis dreh
...
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[Re]: Um Autofahren zu DÜRFEN benötigen Sie eine Fahrerlaubnis (dokumentiert durch den Führerschein). Damit ERLAUBT Ihnen der Staat Auto zu fahren, und zwar entsprechend der (unglaublich vielen) Verkehrsregeln und dazugehörigen Geschwindigkeiten.
zum BeitragDaraus lässt sich kein grundsätzliches Recht auf Autofahren ableiten. Noch weniger lässt sich daraus ableiten - ich zitiere Sie frei und sinngemäß - "eine Freiheit, in die der Staat sich erst mal nicht einzumischen hat".
Auch wenn es sich anders anfühlen mag. Jede Sekunde, die Sie im Auto fahren, egal ob mit Schritttempo in der Spielzone oder 180km/h auf der Autobahn, sind Sie an die Ihnen erteilte Fahrerlaubnis gebunden. Diese kann Ihnen jederzeit, je nach Ihrem Verhalten entzogen werden.
Das hat mit Freiheit wenig zu tun.
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@NORMALO
zum BeitragWie können Sie von einem grundsätzlichen Recht/Freiheit durch die Gegend zu rasen sprechen, wo Autofahren doch grundsätzlich verboten ist und nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt ist?
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[Re]: Um Autofahren zu DÜRFEN benötigen Sie eine Fahrerlaubnis (dokumentiert durch den Führerschein). Damit ERLAUBT Ihnen der Staat Auto zu fahren, und zwar entsprechend der (unglaublich vielen) Verkehrsregeln und dazugehörigen Geschwindigkeiten.
zum BeitragDaraus lässt sich kein grundsätzliches Recht auf Autofahren ableiten. Noch weniger lässt sich daraus ableiten - ich zitiere Sie frei und sinngemäß - "eine Freiheit, in die der Staat sich erst mal nicht einzumischen hat".
Auch wenn es sich anders anfühlen mag. Jede Sekunde, die Sie im Auto fahren, egal ob mit Schritttempo in der Spielzone oder 180km/h auf der Autobahn, sind Sie an die Ihnen erteilte Fahrerlaubnis gebunden. Diese kann Ihnen jederzeit, je nach Ihrem Verhalten entzogen werden.
Das hat mit Freiheit wenig zu tun.
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[Re]: Sorry. Obige Antwort sollte nur ein @NORMALO sein.
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[Re]: @NORMALO
zum BeitragDes einen Freiheit wird durch ein Tempolimit eingeschränkt, des anderen Freiheit wird durch ein Tempolimit überhaupt erst hergestellt. Es ist müßig und unsinnig, das gegeneinander abzuwägen.
Es ist sinnvoller, sich mit den Konsequenzen zu beschäftigen, die für ALLE gelten. Und die sind ganz konkret, real, nachweisbar: Tempolimit = weniger CO2 + weniger Verkehrstote.
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[Re]: Sorry. Obige Antwort sollte nur ein @NORMALO sein.
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[Re]: "Und der Zusammenhang ist ganz einfach. Freiheit heißt: KEIN Verbotsschild. Wenn da eins steht, wird Freiheit eingeschränkt (was nicht per se ein Grundrechtsverstoß ist, aber es bedarf halt gewisser Kriterien)."
Falsch! Auch Verbote können notwendig sein um Freiheit erst herzustellen!
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@ NORMALO
zum BeitragIn allen anderen freiheitsliebenden Ländern gibt es Tempolimits. Selbst in den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, dem Synonym für ein freies Land, gibt es Tempolimits.
Ein Zusammenhang zwischen Freiheit/Unfreiheit und Tempolimit/"Freie Fahrt" existiert nicht und ist auch nicht herstellbar.
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@ JOHN FARSON
zum BeitragIch bin beruflich jeden Arbeitstag ca. 2 bis 6 Stunden auf der Autobahn unterwegs und komme viel herum. Und ich muss sagen, was Sie unter 1. schreiben entspricht nicht der Realität. Es kann auf deutschen Autobahnen überwiegend nach Lust und Laune gasgegeben werden. Dass es Staus und Baustellen gibt, keine Frage. Aber die allermeisten meiner gefahrenen Kilometer sind "frei".
Ein Grundsatz der Physik: Aufgrund des exponentiell steigenden Luftwiderstands braucht man für 160km/h in etwa die doppelte Antriebsleistung wie für 120km/h. Zwischen beiden Geschwindigkeiten gibt es also einen erheblichen Unterschied im Benzinverbrauch pro km, und damit auch in der CO2 Emission. Ein ständiges Beschleunigen und Abbremsen wegen langsameren Autos/LKW macht das ganze nicht besser.
Die meisten LKW fahren 87-90 km/h (und zwar real, nicht nach Tacho).
Außerdem lässt sich statistisch nachweisen, dass es mit Tempolimit auf Autobahnen 15-30% weniger Verkehrstote gibt.
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Fake ist der falsche Weg, um Menschen mit anderer Meinung von der Richtigkeit der eigenen Position zu überzeugen.
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[Re]: Bei Stuttgart 21 wurden die Bürger vor der Volksabstimmung bewusst von Bahn + regierender Politik mit falschen und geschönten Zahlen "informiert", also belogen.
zum BeitragSo etwas nennt man im besten Fall eine pseudodemokratische Entscheidung.
Entsprechend ordne ich auch das Geschehen rund um den Hambacher Forst ein.
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Gegen Mexiko verdient verloren, gegen Schweden verdient gewonnen. Selbstgerecht und selbstgefällig finde ich vor allem diesen Artikel.
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...häää???, das ist doch falsch, oder?
Eine Bitte an die Redaktion. Könnten Sie das mal nachrechnen, bzw. deutlich klar stellen: Jemand mit HartzIV + Kindergeld hätte am Ende mehr als ein Arbeitnehmer mit einem Einkommen höher als HartzIV + Kindergeld???
...
Danke!
zum Beitrag