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06.01.2022 , 15:46 Uhr
Die erste Amtshandlung der neuen Regierung war ein Schlag ins Genick der kleinen und Mittleren Höfe. Mit dem Absenken der landw.Mwst von 10,7 auf 9,5 % verlieren diese (pauschalierenden) Betriebe um die 10% ihres Einkommens. Wenn die agrarpolitische Sprecherin dann noch Bio zugunsten einer billigen Fleischproduktion infrage stellt, haben wir schon mal eine klare Ansage was grüne Agrarpolitik for future werden könnte.
zum Beitrag17.11.2021 , 08:06 Uhr
In Deutschland gibt es eine überwältigende Mehrheit für das Verbot von Umweltgiften wie Glyphosat, aber keine Partei, die das umsetzen kann. Von dem her ist eine politische Lösung gegen das Artensterben nicht in Sicht.
zum Beitrag29.09.2021 , 22:41 Uhr
Es gibt Pestizide, die haben ewigen Bestand. Alles andere sind Illusionen.
zum Beitrag29.08.2021 , 20:26 Uhr
Daß sich die taz jounalistisch weiterentwickelt zeigt sich schon daran, daß neuerdings die Lösung ("das Verbot gegen die Coronamaßnahmen ist richtig") vor den eigentlichen Überlegungen steht. Das erspart dem geneigten Leser die Lektüre komplett. Und zum gleichen Ergebnis kommt man das noch nicht glaubt.
zum Beitrag30.07.2021 , 23:10 Uhr
Wer außerstande ist Zahlen ins Verhältnis zu setzen, schafft in Deutschland normalerweise keinen realen Abschluß. Diese bescheidene mathematische Fertigkeit konnte schon vor ca 4000 Jahren bei babylonischen Schafhirten nachgewiesen werden. Seither kann sich die Menschheit qualifiziert in Zahlen ausdrücken. Von dem her ist das nachvollziehbar, wenn sich das RKI langsam von dem Konstrukt der 7-Tage-Inzidenz distanziert.
zum Beitrag12.07.2021 , 07:57 Uhr
Daß im Fußball Nationen ohne Einheitsmeinung friedlich miteinander Nonsens machen ist doch noch das Beste am ganzen Fußballkomerz
zum Beitrag18.06.2021 , 18:30 Uhr
Unser Pestizid-Suizid wird uns wahrscheinlich nicht über den fraglichen Krebstot erlösen- sondern über das massive Artensterben und seinen verheerenden für die Menschheit. Insofern untersucht die EFSA vielleicht die Hautverträglichkeit einer selbstangelegten Schlinge- übernimmt aber nicht wirklich Verantwortung für dieses Humanizid.
zum Beitrag01.06.2021 , 07:43 Uhr
Das ändert vielleicht mal, wenn die Medien statt einer künstlichen Aufregung einiger Politiker was vom wirklichen Widerstand des Volkes gegen den Dreck wiedergeben. Ist das nicht bei den Reserveantibiotika und manch anderer grauenhafter Brühe, aus dieser Küche dasselbe? An einer vermeintlichen Angst vor den Bauern scheitet das Verbot gewiss nicht. Die leben doch längst nicht mehr von ihren Erzeugnissen.
zum Beitrag20.05.2021 , 22:31 Uhr
"Möge das Unsere wahr sein oder falsch, wir haben als Lebende die Pflicht das Lebendige zu verteidigen, das Kommende vorzubereiten. Denn die Jugend, die zu unseren Füßen spielt wird dereinst unser Richter sein"(Goethe)
zum Beitrag18.05.2021 , 23:16 Uhr
Ist das nicht die Partei der Glaubwürdigen?
zum Beitrag27.04.2021 , 09:43 Uhr
Till Eulenspiegel hat was gegen Schlalk und Schaustellerei? Kann gut sein, daß es hackt!
zum Beitrag19.04.2021 , 12:51 Uhr
In der Sparte " geniale Menschen" braucht Goethe nicht von Planck und Einstein nicht separiert werden. Auch wenn Goethe weder Quantenphysik noch Lichtgeshwindigkeit bewegte, hat er doch ..ach.. einiges studiert und war ein wahrhaft Suchender.
zum Beitrag18.04.2021 , 19:23 Uhr
Goethe, Plank und Einstein waren "Denker"- mit zum Teil mathematischen Kentnissen, die sie besser nicht neben die haarsträubende Zählerei des RKIs stellen. Tun sie diesen genialen Menschen bitte nicht das Unrecht, sie posthum für ihre Ansichten heran zu ziehen.
zum Beitrag14.03.2021 , 07:38 Uhr
Der Grund, warum einer der beiden Tröpfe der die Bundesrepublik nährt , in Württemberg hängt mag daran liegen, daß im Süden schon immer gern gerechnet wurde. Und so darf ein nüchterner Leser nun auch zugeben, daß Stuttgart 21 wohl das Vielfache kosten wird- worüber ursprünglich verhandelt wurde. Damit hätte sich manche der Autobahnen aus der Stadt leiten lassen. Im Land wo Gauss gelebt und mit quadratischer Lichtgeschwindikeit gerechnet wurde, kann man heute immer noch zwischen relativen und absoluten Zahlen unterscheiden. Man weiss, also, daß man dreimal so viel Pilze im Wald melden kann, wenn man drei mal so lange sucht. Und nicht zuletzt sind viele dieser "Sturköpfe" aus dem Süden den Querdenkern aus den Bauerkriegen und dem Wiederstand im dritten Reich auf ewig verpflichtet.
zum Beitrag27.02.2021 , 07:59 Uhr
Die App ist nicht dem Datenschutz zum Opfer gefallen, sondern den Umstand, daß die Idee in der Praxis gar nicht abgebildet wird. Sonst würden Gastwirte, Frisöre, oder das Supermarktpersonal, die sich ständig im Zentrum der vermeintlichen Hotspots befinden, signifikant häufiger erkranken.
zum Beitrag18.02.2021 , 08:14 Uhr
Verzicht schwächt nicht- sondern macht stärker und überzeugender.
zum Beitrag12.02.2021 , 19:37 Uhr
wenn die Agrochemie in Gestalt von Frau Klöckler hart mit der Agrochemie in Gestalt des Bauernverbandes verhandelt, dann wird viel vom Insekten-oder Bauernsterben gesprochen, aber es kommt halt nie zu wirklich überraschenden Ergebnissen.
zum Beitrag10.02.2021 , 08:27 Uhr
..setzt Moskau weiter auf Provokationen. Vom letzten Krieg hat Russland fast fünf mal soviel unschuldige Opfer verziehen, wie Israel. Warum kann man das nicht vergleichbar bewerten. Die verwaisten Kinder von damals leben ja zu einem Teil noch. Wie kann das sein, daß man Konrad Adenauers kühne Auftritte bei der Wiederaufnahme der Gespräche, die Friedensbemühungen Willi Brandts, oder die Versprechungen die Gorbatschow gegeben wurden so aus dem Gedächtnis löscht.
zum Beitrag22.01.2021 , 17:50 Uhr
Wer wird den auf die Gäule einschlagen, wenn der Karren im Dreck steht? Die Bauern werden seit Jahrzeiten mit unglaublichen Fördertöpfen dazu ermuntert das Grundwasser zu überlasten und das Artensterben zu ignorieren. Wenn Entscheidungen so schwer nachvollziebar und so rigeros gegen den Willen des Volkes getroffen werden, wie das in der Landwirtschaft der Fall ist, würde sich der Blick darauf schon lohnen, wer wirklich auf den Kutschbock sitzt. Sonst wird man sich ewig wundern!
zum Beitrag20.01.2021 , 09:31 Uhr
Gut, aber eben eine echt abgeschminkte Version der Vision "bessere Landwirtschaft"-mit 2500 Spaltenboden-Tieren zu 80 artgerecht gehaltenen. Mit einer Kostenabwägung für einen Betäubungsapparat, der in ein paar Jahren aus tierschutzrechtlichen Gründen sowiso verpflichtend vorgeschrieben wird der Betriebsleiter wohl auch noch an sich arbeiten müssen.
zum Beitrag16.01.2021 , 15:01 Uhr
Nachfrage: welche mRNA- Impfstoffe waren denn nach ihren Informationen bisher erfolgreich im Einsatz? und warum nicht?
zum Beitrag10.01.2021 , 08:52 Uhr
Liebe Frau Gauss, wenn knapp die Hälfte der Amerikaner/innen die Trump Regierung wiedergewählt hat, wäre es journalistisch geboten wenigstens zu versuchen das Motiv dieser "Hälfte " der Bevölkerung zu ergründen- selbst wenn das nur darin besteht, die Gründe zu erforschen, warum diese vielen Menschen die Demokraten nicht wählen wollten. Die Demonstration zum Capitil war lange angekündigt! Ist das nicht ein wenig verwunderlich daß die Demonstranten nahezu ohne Wiederstand dort eindringen konnten?
zum Beitrag27.12.2020 , 13:55 Uhr
Nach der Einschätzung von Frau Pantel dürfte es doch jetzt aufgrund der großartigen staatl. Unterstützung mit Kurzarbeitergeld oder Beihilfen für Selbständige gar kein Problem geben. Manfred Paulus, Kriminalinspektor a.D. Ulm kommt nach 30 Jahren Dienst im Bereich Prostitution und Frauenhandel zu einer Einschätzung die das Ausmaß der Ausbeutung anders wiedergibt.
zum Beitrag18.12.2020 , 21:49 Uhr
Ein Faktencheck, der mit "peer reviewed Studien und "widersprüchlichen Angaben" zu Suizid und Verkehrstoten argumentiert? Vielleicht wäre der Vergleich des Durchschnittsalters der Corona-Verstorbenen (82 Jahre) mit dem Durchschittsalter der Deutschen nach den Angaben des stat. Bundesamt eine eigene Berechnung wert. Wo sollen denn da die verlorenen 10 Jahre herkommen?
zum Beitrag25.11.2020 , 18:52 Uhr
wenn man beobachtet, wie die Kleinsten schutzlos in den überfüllten Kaufhäusern herumgezogen werden, muss man den Verdacht unterdrücken, daß das ganze Schutzkonzept einer bedenklichen Willkür unterworfen ist. Wenn man den tonnenweisen Einsatz von Reserveantibiotioka in der Tierfütterung im Hinblick auf die große Zahl der Folge-Toten in den Krankenhäusern betrachtet, darf man zu dem Schluß kommen, daß es auch noch andere Prioritäten gibt. Wie kann der Laie jetzt schon eine Schaden-Nutzen-Bilanz eines Impfstoffs beurteilen, der noch gar nicht im Einsatz war? Sind die Entbehrungen wirklich so entsetzlich und unannehmbar?
Die Menschlichkeit- die mag sich vielleicht aus der Fürsorge für Schwache und Gebrechliche entwickelt haben. Warum gilt unser Sorge jetzt nicht mehr den wirklich Schutzbedürftigen sondern der ganzen Menscheit?
zum Beitrag29.10.2020 , 07:28 Uhr
kuriose Zahlen, auch vom RKI. Klein Adam hätte wohl eine gefangen, wenn er damals so mit Zahlen umgegangen wäre. Seit gut einem halben Jahr werden wir täglich mit den absoluten Zahlen der Neuinfektionen versorgt, und danach werden Maßnahmen begründet, die die Kulturbranche und ganze Wirtschaftszweige zum Erliegen bringen. Auf wieviel Proben sich die Neuinfektionen beziehen, das sagen die Wissenschaftler vom RKI nicht, so daß die Erkenntnisse immer schön angepasst werden können. Es geht sogar so ungenau her, daß selbst das egal ist, ob die Gesundheitsämter die Wochenendzahlen schon gemeldet haben oder nicht.
zum Beitrag22.10.2020 , 23:31 Uhr
Dieser Beschluß den Hauptstrom der EU- Gelder dem Umweltschutz vorzuenthalten ist in erster Linie eine Absage an die Millionen Menschen, die in friedlichen Demonstationen um mehr Arten- Tier, und Umweltschutz baten.
zum Beitrag17.10.2020 , 20:50 Uhr
Solidarität wäre, wenn das alle machen würden, die von der Pressefreiheit leben.
zum Beitrag12.09.2020 , 23:24 Uhr
Ein bisschen Lob hätte man hier schon gelten lassen können- immerhin kündigt hier eine Ministerin mit haarstäubenden Tierschutzvorstellungen eine Lösung an die ökologisch deutlich besser ist als die Vorschläge der Ökoverbände
zum Beitrag23.08.2020 , 08:15 Uhr
Klimaanlagen in Ställen, das gibt es doch schon seit 50 Jahren. Daß Pestizideinsatz, und Düngung auf die unterschiedliche Bodenqualität des Feldes eingestellt werden hat kaum relevanz- was Spitzenertäge an Grenzstandorten zeigen- vielmehr ist das Wetter der Parameter, wieviel Nitrat und Pestizdrückstände wir letztendlich im Kaffee haben. Die Begeisterung für die Digitalisierung ist so verblendet, daß die forschen Forscher das Artensterben gleich gar nicht mehr auf dem Schirm haben- also Datenschutz statt Artenschutz
zum Beitrag26.07.2020 , 09:30 Uhr
Außerdem nährt die Chef-Idee den Verdacht, daß die Verbraucher für den Preisdruck und womöglich auch fürs Bauernsterben verantwortlich sein könnten, während die Handelsriesen mit ihren Preiskämpfen nahezu unbehelligt immer mehr Kapital generieren.
Wäre es nicht an der Zeit, daß wenigstens die Biobauern, statt pfiffigen Vermaktungsstrategien, ernsthafte Ansätze gegen das Artensterben entwickeln und damit einen Auftrag erfüllen, den ihnen viele engagierte Biokunden längst gegeben haben.
zum Beitrag23.07.2020 , 23:35 Uhr
Wenn Bauer Lorenz vorher 120 ha hat und dann ein Hektar dazupachtet, dann hat er nachher ein knappes Prozent mehr. In dieser Größenordung scheint auch der ökologische Mehrwert zu liegen. Das eigentliche ökologische Disaster bei der modernen Milchviehaltung ist die massenhafte Verfütterung von Silage, wo die Wiesen, duch das ständige Abmähen zu Todeszohnen für Insekten und Bodenbrüter werden. Wieviel Prozent der 10 000 befragten Chefs hat sich dazu Gedanken gemacht? Deshalb ist die Heumilch aus meiner Sicht noch die beste Alternative zur Hafermilch.
zum Beitrag13.07.2020 , 21:35 Uhr
Die Saatgutindustrie hat längst die Rechtgrundlagen geschaffen afrikanische Kleinbauern zu verklagen, wenn diese ihre eigenen gesunden Landsorten nachbauen. Rechtsgrundlage hierfür ist das Saatgutverkehrsgesetz (UPOV). Die Gates Stiftung wird also in einem sauber geklärten rechtlichen Rahmen "helfen" können.
zum Beitrag21.04.2020 , 09:31 Uhr
Viel wichtiger wäre doch gewesen zu recherchieren, ob das Papier im Hintergrund tatsächlich ausreicht für all das Unverdauliche was Frau Klöckner aus dem Landwirtschaftsministerium serviert, oder ob es sich hier nur um einen privaten Vorrat handelt.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag29.03.2020 , 23:01 Uhr
Was sägt da so gefährlich an den Grundrechten? Ein Grundrecht auf Nahrung? Das gibt es so wenig, wie ein Grundrecht anderen das Grundwasser versiffen. Es gibt zum Thema Grundrechte aber die Verpflichtung (GG Art.14) Eigentum zum Wohle der Allgemeinheit zu gebrauchen, will heißen: "ein bisschen aufpassen wieviel Scheiße wo hingeschmissen wird"- das kann man doch in 30 Jahren lernen.
zum Beitrag21.03.2020 , 13:26 Uhr
wer dazu 30 Minuten braucht, hat es überhaupt schwer im Leben.
zum Beitrag16.03.2020 , 22:57 Uhr
Gut beschrieben- die Wirklichkeit der Freiwilligkeit.
zum Beitrag12.03.2020 , 22:34 Uhr
Schon möglich, daß die neue Düngeverordnung wieder ein reines Verwaltungsgeschwür wird, bei dem sich die kleinen Betriebe viel schwerer tun das passend zu rechnen als die tatsächlichen Verursacher. Beim Antrag auf Direktzahlungen ist jeder landw. Betrieb verpflichtet, seine Vieheinheiten/ha darzulegen. Wie einfach wäre es danach zu entscheiden, ob weitere Erklärungen zum Verbleib des Nitats abgegeben werden müssen. Allerdings ist das auch jetzt schon offensichtlich, daß die Kontrollen die Problem-Betriebe zwar finden, aber nicht bremsen können.
zum Beitrag11.03.2020 , 21:47 Uhr
5 m -Abstand mit Acker-Giften und Düngemitteln zu offenen Gewässern, das ist ja schon wegen der möglichen Abdrift verboten, ebenso wie das Entfernen von Struktuerelementen und Hecken. Daß aber die Abl dem Bauernverbandes gefallen will, das kann nur ein Zeichen, einer durchgebrannten Sicherung sein.
zum Beitrag07.03.2020 , 08:20 Uhr
So wenig Zutrauen zu unserer Zivilgesellschaft? Darf man wenigstens noch hoffen, daß sich diese latenten Afd-Wähler nicht aus dem taz-Umfeld rekrutieren?
zum Beitrag29.02.2020 , 22:12 Uhr
es werden wohl auch nicht viele VW-Fahrer, ihre Entschädigung an tatsächlich Geschädigte weitergeben.
Vielmehr übernehmen sie hier noch für ein paar Münzen aus der Kaffeekasse die moralische Last von den Schultern dieser Umweltfrevler.
zum Beitrag27.02.2020 , 22:52 Uhr
Die deutsche Trump? oder meinen sie so eine Art pestiziphile Melania ?
zum Beitrag18.02.2020 , 23:32 Uhr
Herr Maurin Wenn beim Bauer Kiesel nur die Maikolben für die "kleine Biogasanlage" geerntet würden, dann wäre das so einzigartig, daß sie den Aufwand für ein eigenes Foto zum Nachweis wirklich nicht scheun sollten. Ansonsten ist die Ganzpflanzenernte nicht der einzige Faktor für den Humusabbau beim Maisanbau. Außerdem ist es problematisch die Flächenverhältnisse im Osten für eine zukunftfähige Landwirtschaft zu Grunde zu legen. Die durchschnittliche Betriebsgröße in den alten Bundesländern liegt z.Zt. noch unter 50 ha liegt, wo eben vielen dieser "kleinen" Betriebe der Untergang droht. Und selbst in BY und BW mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 35 ha gibt es viele gut organisierte Betriebe, die durchgehalten haben, obwohl die Förderung nie auf den Erhalt der Arbeitsplätze gerichtet war.
zum Beitrag05.02.2020 , 17:41 Uhr
wann hat sich denn in der Kiche ohne äußeren Zwang je etwas verändert? Die Kirche kann in diesem Steit nur verlieren- egal wie er ausgeht, weil das symtomatisches Problem der Kiche so gut ans Licht kommt, daß der Verstand stets, dem "heiligen" Geist den Vortitt lässt.
zum Beitrag18.01.2020 , 22:53 Uhr
während sich die Landwirtschaft in Berlin feiert, wird in Brüssel darüber verhandelt, welcher Anteil der Agrarsubventionen zukünftig in die erste und zweite Säule der Agrarförderung fließen soll, was das alles entscheidende Urteil für die Zukunft der Kleinbauern ist. Herr Ruckwied spricht sich in seinem Eckpunktepapier dafür aus, daß 70 % über Direktzahlungen (erste Säule) den Bauern zufließen soll, unabhängig davon also welchen ökologischen Schaden die Bewirtschaftung anrichtet. Für die Förderung ökologischer Maßnahmen bleibt da nicht mehr viel übrig, weil aus dem 2. Topf noch eine ganze Reihe anderer Förderungen abgerechnet werden. Falls sich dieser Vorschlag in Brüssel durchsetzt, kann man sich die Hoffnung auf eine Agrarwende getrost sparen und weiterträumen.
zum Beitrag08.01.2020 , 23:01 Uhr
Leider kein Urteil das einer/m Polizeibeamten das Gefühl vermitteln könnte selbst beschützt zu sein.
zum Beitrag27.12.2019 , 23:40 Uhr
Wie viele Mutige haben für die kleinen Schritte zur Freiheit und Menschenwürde ihr Leben gegeben, damit heute jedermann dieses heilige Gut für ein paar Euro mit Füßen treten kann. Unglaublich! Danke für diesen Beitrag!
zum Beitrag21.12.2019 , 22:15 Uhr
wer sich beginnt über das innewohnende Leid von Holzgegenständen Gedanken zu machen, sollte sich am einfachsten gleich in die Klapse anmelden. Außer im Fall eines Wohnungsbrandes ist so ein Gewächs im Zimmer ja nicht zwangsläufig umweltschädlich. Und selbst in dem Fall bleibt das Tännchen für sich allein betrachtet immer noch CO2 neutral.
zum Beitrag08.12.2019 , 12:07 Uhr
Ein Armutszeugnis für den aktuellen feministischen Diskurs?.. Daß uns unsere südwestlichen Nachbarn auch ethisch so überlegen sind, ist schwer hinzunehmen.
zum Beitrag03.12.2019 , 00:42 Uhr
Prima Beispiel für die klare Darstellung des Problems!
zum Beitrag02.12.2019 , 08:11 Uhr
2000 Jahre römisches Recht, 500 Jahre landwirtschaftliche Forschung, erfinden das angemessene Strafmaß für diese Tiere neu. Mahlzeit Menschheit!
zum Beitrag27.11.2019 , 22:59 Uhr
"Grundwasser ist Trinkwasser", da liegen nur ein paar Parameter wie z.B Zeit und Infiltrationsrate dazwischen. Außerdem ist es das Wasser für das Ökosystem Boden, wo eine Behandlung, wie beim Trinkwasser praktisch nicht möglich ist. Deshalb ist die Sorge um das Grundwasser so berechtigt wie um das Hirnwasser. Oder kann das sein, daß sie das Grundwasser mit dem Abwasser verwechseln?
zum Beitrag27.11.2019 , 15:51 Uhr
Das kam nicht falsch an! Das ist sogar der ferngesteuerten Frau Glöckler aufgefallen, daß sich ihre Schützlinge da ein bisschen zurückhalten dürften.
Ansonsten geht es hier nicht eine formale Sache der EU, sondern die Bevölkerung will aus eigenem Antrieb kein Gift im Trinkwasser. Ist das nicht zu verstehen?
zum Beitrag27.11.2019 , 15:02 Uhr
Das ist auch ein Problem, allerdings ein anderes! Wenn diese Bauern schon beim Schutz fürs Grundwasser buhen, dann stehen da Brunnenvergifter auf der Staße! Solche Bauern, die braucht niemand.
zum Beitrag27.11.2019 , 10:28 Uhr
Die Stiefel sind das Equipment der bedrohten Art Bauer! Mit ihren Lebensprozessen kenne ich mich nicht aus.
zum Beitrag27.11.2019 , 09:46 Uhr
würde man zur Zulassung zur Demonstration einen Einkommensnachweis fordern, wären wohl solche Schlepper nicht in der Stadt. Das sind nicht die Bauern, die in ihrer Existenz bedroht sind, denn die kommen ganz anders daher. Sie werden hier nur "benutzt" für fremde Interessen, oder hat hier jemand für eine gerechtere Verteilung der Agrarsubventionen demonstriert? Insofern ist das was man hier erlebt ist eine einzige Lüge mit einer Vertrterin der Agrarlobby und ihren Schützlingen, die für Geld alles (kaputt) machen.
zum Beitrag26.11.2019 , 00:14 Uhr
Im Kampf für eine Fortsetzung den umweltzerstörenden Chemikalien-Einsatzes fahren die Bauern mit ihren Panzern in die Stadt ein und beeindrucken Buben und Politiker gleichermaßen. Klabautermann führt das Narrenschiff...von Reinhard Mey so teffend besungen.
zum Beitrag21.11.2019 , 23:20 Uhr
In einer öl-verkackten Stadt Ist VIP wer blos ein Fahrrad hat.
Ein Fahrrad-Adler ist Genießer, der sich im Flug nicht stören lässt Die Ampeln eher was für Spießer, und Emittenten von Asbest
von daher her ist das klar geregelt wer kreuzweis allzeit Vorfahrt hat, wer über alle Straßen segelt, und erst im Zentrum in der Stadt Nur zuckt einmal ein dunkler Schatten, mit allen Ahnen durch die Gassen. Ist´s vielleicht besser kurz zu warten um den Ruß vorbei zu lassen.
zum Beitrag19.11.2019 , 18:53 Uhr
auch wenn das hier ein bisschen dünn belegt ist, daß der Bauernverband diese haltlosen Thesen zu verantworten hat, so ist doch die Regel, daß dieser Verband seine Bauern mit so einem Blödsinn gegen das öffentlichen Interesse laufen lässt.
Irgendwie also, dieselbe Fürsorge, die der Bauer mit seinen Schweinen pflegt.
zum Beitrag16.11.2019 , 22:16 Uhr
wer Landwirtschaft noch in der Handarbeitstufe kennengelernt hat, der wird sich den Segen des technischen Fortschrittes sein Lebtag nicht mehr ausreden lassen. Was dieser technische Fortschritt sicher nicht erreicht hat sind "vergleichbare Arbeitsbedingungen anderer Brachen" zu schaffen (Das sollte wohl ein Witz sein?), und noch weniger der Erhalt von Arbeitsplätzen. Vielmehr hat er einen brachialen Wettbewerb unter den Bauern zur Folge, der Millionen von ihnen zum Aufgeben gezwungen hat. Dieser Prozess wird sicher erst enden, wenn die LW vollständig industrialisiert ist. Eine andere Folge ist die extreme Schlagkraft der Maschinen. Dadurch können (um nur ein Beispiel zu nennen) Grünlandflächen bis zu fünf mal im Jahr abgemäht werden, was die Wiesen zu einer Todeszohne für alle Bodenbrüter und Insekten macht. Das ist der wirkliche Preis für diese Technik.
zum Beitrag15.11.2019 , 19:19 Uhr
Den Bauern ist auch bei "ordentlichen"Demonstrationen jedes Gefühl für Verhältnismaßigkeit abhanden gekommen. Mit Maschinen der Premiumklasse protzen sie durch Stadt und bejammern Ihre Daseinsängste. Wie kann mit einer solchen Phallusorgie ersthaft gegen das Artensterben antreten. Das ist ja schon für sich allein beschämend. Leider haben auch Bauern mit besseren Absichten das Virus im Hirn, daß zu einer Demonstation ihre Dieselrösser mit müssen.
zum Beitrag03.11.2019 , 12:30 Uhr
Endlich ein wichtiges Umweltthema! Leider ist die ungeheure Artenvielfalt im Boden ein bisschen zu wenig gewürdigt worden (Vicher?), denn ohne dieses multikulturelle Leben in der Erde wäre der Boden ein toter Teig und der Mensch wohl ewig Wurm geblieben - oder vielleicht auch blos hirnlos und blind? Das lässt sich jetzt im Nachhinein schlecht abschätzen.
zum Beitrag04.10.2019 , 15:54 Uhr
Ist es nicht vielmehr so, daß Geheule und Vorwurf dem gemeinen Mann im Kleide der "Mutter" so zersetzend begegnet, daß er nicht anders kann als wild und sinnlos um sich zu schlagen.
zum Beitrag08.09.2019 , 16:27 Uhr
sonderbar, daß sich die Kritiker immer so gerne übers Tanzen belustigen, ohne sich überhaupt auf den Zusammenhang von Körperausdruck und Sprache einzulassem, was ja eine absolut alltagsrelevate Fertigkeit ist. Ob Kinder stundenlang zum Sitzen gezwungen, und unter Stess gesetzt werden sollen um einen einheitlichen Bildungsfortschritt zu erreichen, oder von Anfang an vorrangig in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden sollen, das ist eine Ansichtsache, die nicht viel mit Exclusivität zu tun hat. Falls die Abi- Absolventen-Quote tätsächlich als positives Vergleichsmaß dienen soll, wäre die beträchtliche Anzahl von Zugängen zu berücksichtigen, die in anderen Schulen gescheitert sind, und noch wichtiger: die Schüler, die vorher schon die Reife erlangt haben zu wissen welchen handwerklichen Beruf sie mit Begeisterung machen wollen.
zum Beitrag02.09.2019 , 08:04 Uhr
..das scheint etwas Individuelles zu sein, das Manche der Menschheit als zivilisatorischer Fortschritt andeuten.
zum Beitrag01.09.2019 , 13:14 Uhr
Gutes Brechmittel, für alle die wissen, daß diese ganze Metzgerei nicht mit einer ehrlichen Sittlichkeit zusammengeht.
zum Beitrag28.08.2019 , 08:13 Uhr
In Deutschland werden täglich große Flächen zubetoniert, die endgültig als Assimilationsflächen fürs Weltklima verloren gehen. Mais schafft mehr Geld fürs Volksvermögen als Wald -solange man Öl und Kohle zum verheizen nimmt. Bei aller Bestürzung sollten man von Land überquellender Kassen schon überlegen, ob´s nicht scheinheilig ist auf ökologische Reserven anderer Länder zu bauen.
zum Beitrag21.08.2019 , 14:37 Uhr
Georg Janßen hat sich schon deutlich größeren Aufgaben gestellt, als sich über Hassmails aufzuregen.
zum Beitrag16.08.2019 , 00:13 Uhr
Ähnlich wie in großen Kriegen, wo Schwache fallen, Starke siegen wo Keule, Speer und nun auch Drohnen dem Gegner zeigt wo Blüchers wohnen auch hier folgt erst dem Stoß ins Horn Gemetzel, Streit und Feindeszorn
So auch des Fussballs Glück und Pech Ist Folge eines Hauchs ins Blech Doch leider hat der Pfiff kein Ende An jeder noch so kleinen Ecke Da nervt und stört die Trillerschnecke Und nimmt das Spiel einmal die Wende Der Feind ist weg, der Ball geht rein- Die Pfiffschneck schrillt Abseits solls sein ´so ist´s das völlige Verderben die ganze Mannschaft liegt in Scherben Noch liegt die ganze Welt liegt darnieder Es schrillt die Schneck, und pfeift schon wieder
zum Beitrag13.08.2019 , 21:21 Uhr
Da Trump höhere Rüstungsausgaben verlangt wärs vielleicht doch besser den Sold zu erhöhen.
zum Beitrag12.08.2019 , 21:16 Uhr
Die beste Chance der Naturkost-Lädchen gegen die kommerzielle Übermacht liegt sicher in der engen Zusammenarbeit mit den engagierten Biobauern aus der Nähe, die davon auch einen existenziellen Nutzen haben. Das ist erklärbar und sichtbar, daß diese Bio-Erzeugnisse zu Oasen in der Mais-Wüste führen.
zum Beitrag25.07.2019 , 07:22 Uhr
Eine Kita, die mit dem Problem überfordert ist sollte auf Alternpflege umsatteln.
zum Beitrag23.07.2019 , 18:56 Uhr
Es gibt ernsthafte Einschätzungen dazu, daß es nur ein paar Prozent dieser Frauen sind, die Sex in wirklicher Freiheit anbieten. Der Rest ist eine beschämende Duldung von Vergewaltigungen inmitten einer "zivilen" Gesellschaft, die sich aus wirtschaftlicher Unterlegehheit nährt.
Würde wenigstens die Zuhälterei als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bewertet, könnte man vielleicht annehmen, daß sich jemand Gedanken um die Frauen macht, die nicht die Wahl haben.
zum Beitrag10.07.2019 , 12:35 Uhr
was ist das für eine unkontrollierte Sammlung von Halbwahrheiten? Das ganze bürokratische Monstrum Düngeverordnung könnte man sich sparen, wenn eine klare Ansage zum Vieh-Flächenverhätnis umgesetzt würde. Die industriealisierte Landwirtschaft vergiftet nicht nur die Böden mit grauenhafte Mengen verdauter Sojabohnen aus Südamerika, sondern offenbar auch unsere Politik. Anders ist dieser subventionierte und amtlich genehmigte Umweltwahnsinn überhaupt nicht zu erklären. Es mag vielleicht Hirnregionen geben, die besonders anfällig für die Akkumulation von Scheiße sind, geographisch lenkt diese Untersuchung nur von den wirklichen Verursachern ab, genauso wie das Schicksal der Kleinbauern.
zum Beitrag04.07.2019 , 00:45 Uhr
In der Reinigungswut der Flurbereinigung wurde nahezu jedes allerkleinste Ödland- Fleckchen "kultiviert", bzw. beseitigt, was vielen Bodenbrütern und Insekten zum Abdanken verhalf. Wo ist das Problem, wenn sich die Natur auf ihre Weise ein bisschen selbst hilft. Freiwillig geben die Naturschutz-Experten aus der Agrarindustrie sowiso nix her.
zum Beitrag21.06.2019 , 15:27 Uhr
.... auf Gruenland gilt dieser Abschlag (von 20%) berechtigter Weise nicht? Was ist das bloß für ein Experte? Gerade das Gruenland hätte "ungeduengt"ein riesiges Potenzial für die Artenvielfalt, und könnte gut als Ausgleich für den vergleichsweise schädlichen Ackerbau genutzt werden, wenn die Experten keinen solchen Unsinn verbreiten würden
zum Beitrag21.06.2019 , 00:12 Uhr
Ein klitzekleiner Vogelschiss, das ist kein Haufen Scheiße, und auch das menschliche Gehirn, ist nicht eins von einer Meise. Doch reichlich haben Meisen Hirn, die frechen wie die frommen, doch leider klärt das noch nicht ganz woher die Nazis kommen.
zum Beitrag29.05.2019 , 22:38 Uhr
gut gedacht!.. gut gelacht!
zum Beitrag17.05.2019 , 17:47 Uhr
Hallo Frau Bender, Bitte üblegen sie doch nochmal was die "Scheinlösung" ist! 45 Millionen Eier im Müll, das mag wirklich unvorstllebar blöd erscheinen, aber im Falle einer Hähnchen-Aufzucht werden mindestens 450 Millionen kg Getreide und Sojabohnen verbraten- für ein Produkt das niemand will, bzw. für Tiere die dennoch (viel zu jung) sterben werden.
zum Beitrag25.04.2019 , 00:08 Uhr
Danke für das Löschen der herzlosen Kommentare
zum Beitrag06.03.2019 , 22:00 Uhr
Was der Tierschutz im Grundgesetz macht, mag einem bei der aktuellen Umsetzung (z.B.Glöcknersche Amputationverordnung) völlig unerklärlich bleiben, aber selbst wenn dieses Gesetz letztendlich nur aus dem Schicksal ertrinkender Katzen und herrenloser Hunde entworfen wurde, so ist dennoch ein bisschen gesellschaftliches Mitgefühl erwacht. Erfreulich, daß nun wenigstens der Eu-Gerichtshof ein bisschen weiss was er will.
zum Beitrag19.02.2019 , 21:22 Uhr
wie kann man, selbst vor den Blicken der Anderen geschützt, die Verletzlichkeit der Anderen missachten? Konsequenterweise müsste die Klägerin sich einer Augenbinde bedienen, oder eben die Gegenwart Gleichgesinnter suchen.
zum Beitrag16.02.2019 , 15:55 Uhr
Die Einsicht, daß im Verzicht das größere Glück liegt, kommt leichter nach einem Gefühl der Sättigung. Deshalb wird die Erlösung der Tiere eher einen anderen Weg gehen müssen, als auf das Mitgefühl der Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund zu warten. Die größere Chance für die Umwelt und den glaubwürdigen Wunsch für´s "Tierwohl" liegt sicher darin, daß Fleisch-Ersatzprodukte billiger werden, als die Produkte aus den geschundenen Tieren. Dann kommt das fast von allein auf die Teller.
zum Beitrag14.02.2019 , 18:43 Uhr
Genau genommen landet der größte Teil der Subventionen nicht bei den Verbrauchern, sondern bei den Eigentümern der landwirtschaftlichen Flächen, (weil die Ausgleichszahlungen als Zuschlag zum maximal möglichen Pachtzins kalkuliert wird), also bei den Kirchen, bei den Kommunen... und als Rentenzuschuss bei den vielen Bauern, die Ihren Laden zu, und ihr Land verpachtet haben.
zum Beitrag12.02.2019 , 14:59 Uhr
Den deutschen Bauernverband braucht man zu dem Thema auch nicht zu befragen. Der darf mit seinen Positionen auf ein Meer gescheiterter Bauernhöfe zurückblicken.
zum Beitrag10.02.2019 , 22:55 Uhr
..also Peterchens Mondfahrt (Industrie-Drehbuch)
zum Beitrag05.02.2019 , 00:11 Uhr
Der Unterschied ist, daß einige Frauen, die später noch Mütter werden diesen Eingriff dann anders realisieren, und manche davon auch bereuen. Deshalb ist es doch sinnvoll, wenn in einer solch schwierigen Situation auch noch über die medizinischen Möglichkeiten hinaus überlegt und beraten wird.
zum Beitrag30.01.2019 , 18:21 Uhr
Das sollte genau ein Beispiel dafür sein, daß sich mit einer sauberen Kennzeichnung ein Missstand unglaublich schnell beseitigen lässt und mit einer verwirrenden eben nicht! Bei der Fleischkennzeichnug wird jetzt die Chance vertan, z.B. die grauenhafen Kastenstände der sog. Muttersauen endgültig abzuwählen.
zum Beitrag28.01.2019 , 12:27 Uhr
Für einen "Ökospinner", der Anfangsjahre ist das klar ein schwerer Tobak, daß das Lebenswerk ausgerechnet von den Discount-Geiern vermarktet wird. Gemeinsam mit den Naturkostläden, könnte es dennoch gelingen die Werte der Ökoszene zu bewahren.
zum Beitrag24.01.2019 , 14:55 Uhr
Ach die Lungenärzte?.. Was sagen die Bestatter?
zum Beitrag21.01.2019 , 21:32 Uhr
Die Kennzeichnung der Eier hat in kürzester Zeit dazu geführt, daß heute "kein Mensch" mehr Batterie- Eier kauft. Damit so etwas nicht nochmal passiert wurde diese Initiative eindeutig dazu konzipiert maximale Verwirrung zu stiften.
zum Beitrag18.01.2019 , 00:51 Uhr
ein dringender Appell an alle wolphilen Stadtbewohner: in den halb-ausgestorbenden Dorfern fehlt nicht das Wolfsgeheul, sondern das Glasfaserkabel. Weshalb soll das bisschen ländliche Idyll freilaufender Tiere einer Schnaps-Idee von Leuten geopfert werden, die gar nicht betroffen sind.
zum Beitrag08.01.2019 , 21:32 Uhr
solange der NABU den gewichtigen Grund nicht nennen kann, warum wir den Wolf hier unbedingt wieder brauchen, ist es doch egal welcher Verein welches Licht dazu gibt. Denn das Eines ist sicher: die natürliche Haltung von Nutztieren im Freien, die sich Millionen Tiere erhoffen könnten, die wird um einiges unwahrscheinlicher mit dem Wolfswunsch, der irgendwas mit Abenteuerromantik zu tun haben mag, aber nichts mit einer differenzierten Auseinandersetzung. Unsere heutigen Naturäume sind überwiegend gerodete Landschaften, wo auch die letzten Hasen und Rehe kaum Schutzräume finden. Da ist eine gesunde Dynamik zwischen Wolf und Beutetier genau so wahrscheinlich, wie in der Großstadt.
zum Beitrag22.12.2018 , 00:30 Uhr
Kinder, die von Haus aus autoritäre und intolerante Umgangsformen gewöhnt sind, sind in allen Schulen schwer integrierbar und behindern das Gefühl der Freiheit aller anderen Mitschüler/innen. Da die Waldorfschulen oftmals Schüler aufnehmen, die in anderen Schulen scheitern, darf man davon ausgehen, daß die Ablehnung eine Einzelfall- Entscheidung war.
zum Beitrag12.12.2018 , 23:10 Uhr
Allein der Umstand oder Verdacht Krebs zu verursachen reicht auch nicht Auspuffe, Schornsteine oder Strahlung zu verbieten. Wäre es nicht naheliegender ein Strafmaß zu finden für den beabsichtigten Schaden und die verheerenden Umweltfolgen, den diese elende Gift anrichtet.
zum Beitrag02.12.2018 , 21:17 Uhr
was ist jeder Scheiß ? Diese Ausdrucksweise impliziert doch ein ziemlich unklares Verhältnis zum sittlichen Umgang mit Frauen, und dazu die Absicht, daß andere Männer zu dieser lapidaren Sichtweise einbezogen werden. Was war jetzt nochmal das Problem?
zum Beitrag02.12.2018 , 20:36 Uhr
Warum eigentlich kann man sich nicht darauf einigen, daß die Gemeinde der Organempfänger und Organspender einfach unter sich bleibt. Dann sollen die sich für tot erklären wie sie wollen.
zum Beitrag30.11.2018 , 08:01 Uhr
Vielleicht sollte man in Berlin einfach mal ein paar Bären (tät noch besser passen) aussetzten, damit auch der Großstädter wieder zurückfindet zu dieser ürsprünglichen Achtsamkeit mit der Natur?
zum Beitrag15.11.2018 , 22:50 Uhr
mir scheint das Problem eher so, daß die aufgeklärte Zivilisation die Burka noch immer im Kopf trägt, denn das wirklich Krankhafte ist die Verunglipfung und Entfremdung der Menschen von ihrem Körper, dem sie alles zu verdanken haben - und nicht irgendwelche Idioten, die sich nicht benehmen können. Aber das zu stemmen, ist wohl der Job mutiger und bewundernswerter Künstler/innen, wie Frau Rokudenashiko
zum Beitrag08.11.2018 , 23:04 Uhr
sexisische Werbung, ist das denn das Problem? M.E. ist das Problem, daß es die Frauen hier selbst nicht geschafft haben die Malträtur von 2000 Jahren Christentum zu überwinden. Daran hat auch die hoffnungsvolle Frischluft der 68 Generation kaum was geändert. Pornographie wird das genannt, wenn irgentwo eine Vulva abgebildet wird, und die meissten Frauen halten voll mit drauf, und suchen gleich nach dummen Lüstlingen, denen das jetzt zu gut gefallen könnte. Wenn Frau und Mann wenigstens hier begreifen würden, dass die Vulva das Tor allen Lebens ist, und deshalb frei vorzeigbar, dann wäre auch ein großer Schritt getan für die armen Frauen in Kulturen wo der religiöse Geist in noch dunkleren Gefilden wütet.
zum Beitrag01.11.2018 , 21:44 Uhr
Wer misst den Biss – in solch geschwollenes Ungewiss? Gedärm gestopft mit Leid und Schmerz, zerfleischter Wust aus Hirn und Herz, gekochter Mix aus Blut und Graupen, dass Mensch das isst, ist kaum zu glauben. Da lob ich mal das Mahl aus Pflanzen Die Wurst als Gurke oder Rüben Aus Mehl und Wasser und nach Belieben selbst ein Zapfen aus gefrorenem Eis Ist doch ein festlicher Genuss gemessen an dem Darmverschluss
zum Beitrag15.10.2018 , 19:47 Uhr
Vielleicht sollten sich die Wolf-Beführworter einmal ansehen, wie so ein Wolfsrisslein vor Ort aussieht. Danach könnte man das ganz besonnen den wirklichen "Vorteilen" gegenüberstellen. Denn das ist doch zu blöd, daß dieses imaginäre Wohl, das der Wolf uns bringt überhaupt nirgends angesprochen werden kann. Aus meiner Sicht eine Schande für den Leumund der Umweltverbände, die die Haltung von Tieren im Freien damit um einiges unwahrscheinlicher machen. Dabei ist das jetzt schon absehbar, daß zur Bestands-Stabilisierung viele mehr Wölfe abgeschossen werden als je zuvor. Insofern also- ein rein zum Spass veranstaltetes Gemetzel.
zum Beitrag23.08.2018 , 19:24 Uhr
Leider ist es so, daß Mais als sog. C4-Pflanze viel besser mit Trockenheit zurecht kommt, als die meisten andern von unserer Landwirtschaft bekannten Nutzpflanzen. Dabei wird der Mais nicht eben vorrangig zur Lebensmittelproduktion verwendet, sondern schafft wegen seiner unglaublich hoher Rendite in den Biogasanlagen einen radikalen Stukturwandel unter Bauern und Bienen. Man darf also wieder erwarten, daß das Geld zu einem erheblichen Teil dort hilft, wo es nicht gebraucht wird.
zum Beitrag02.08.2018 , 22:34 Uhr
..oder den Bauenveband selbst- für sein bescheuertes Engagement für eine umweltfeindliche, industrielle Landwirtschaft.
zum Beitrag24.04.2018 , 23:16 Uhr
Ein Kastenstand ist keine besondere Form der Tierhaltung, sondern eine der perveresten Foltermethoden, die je ersonnen worden ist. Die Tiere leben, von einem Stahlrohrrahmen, vollständig fixiert, oft mit dem Blick an eine schmutzige Wand.
Ob diese geschundenen Kreaturen 5 cm mehr oder weniger nach hinten treten, oder sich sogar "ausstrecken" können, was ihnen die höchstrichterliche Großzügigkeit zugebilligt, das bezeugt nicht anderes als ein herzloses und entartetes Verhältnis zur Natur? Daß sich das "Tierwohl" in diesen Sphären bewegt, das sollte jedem klar sein, der das mal irgendwo liest.
zum Beitrag16.04.2018 , 09:25 Uhr
Sind das denn die Amerikaner, die die ganzen Flüchtlinge aufnehmen?
zum Beitrag15.04.2018 , 23:04 Uhr
stimmt, nur sieht das hier eher so aus, als wäre ein Hasenstall getroffen worden- was aber wahrscheinlich völlig unbedeutend sein dürfte- Hauptsache Assad bildet sich nicht ein, daß er sein Land mit russischer Hilfe jemals wieder stabilisieren könnte. Syrien soll unbewohnbar bleiben, wie Lybien und der Irak und viele Länder in Afrika. So geht das doch mit dem humanitären
Völkerrecht
zum Beitrag14.04.2018 , 18:22 Uhr
Frau Junge.
Weshalb sollte das Assad-Regime kurz vor der Wiederherstellung der Kontrolle über das eigene Land noch Chemiewaffen einsetzen. Weshalb die Russen ihre Visitenkarte in London hinterlegen?
Wieso reflektieren sie den Ablauf der "US-Friedensinitiativen" in Lybien und im Irak nicht angemessen?
zum Beitrag02.04.2018 , 23:32 Uhr
Aprilscherz oder nicht-Es scheint jedenfalls gesichert, daß vor der Zulassung des Glyphosats Experimente in der unmittelbaren Nähe des Großhirnes das Ihre beigetragen haben werden.
zum Beitrag02.04.2018 , 12:34 Uhr
eine 6 spaltet jedenfalls mehr als keine Note
zum Beitrag01.04.2018 , 23:06 Uhr
solange es in den öffentlichen Schulen kein besseres pädagogisches Konzept gibt als den Kindern nach Lehrplan in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Stoff ins Hirn zu hämmern, solange bedarf es dringend der Privatschulen, die oftmals zeigen, daß gerade auch schwächere Schüler einen hohen Bildungsabschluß erreichen können, wenn das primäre Bildungsziel darauf ausgerichtet wird Persönlichkeit der Kinder zu stärken, statt fortwährend mit schlechten Bewertungen zu demontieren.
zum Beitrag20.03.2018 , 18:18 Uhr
mittelmäßiges Geschichtchen mit einem Schuss vegie-vagi. Ansonsten ist der Humor ja erst mal gar kein schlechtes Mittel seine eigenen Wiedersprüche anzugehen.
zum Beitrag16.03.2018 , 23:53 Uhr
Genau! so funktioniert Wissenschaft- eine isolierte Erkenntnis zB. (LD 50 Ratte oral) bescheinigt die Unbedenklichkeit eines extremen Pflanzengiftes. Wie sie als Wissenschaftlerin vielleicht wissen, leben im Boden ja nicht nur Ratten, sondern eine unbeschreiblich große Vielfalt und Menge von Kleinstlebewesen (das sog. Edaphon), die das Leben auf der Erde erst möglich machten. Wenn nun auf groß dimensionierten Flächen restlos alle Pflanzen zerstört werden, um danach eine Pflanze wie Mais anzubauen, die hier nicht heimisch ist, dann sind diese Keinstlebewesen längst verhungert und zwar in einer ungeheuerlichen Anzahl. Und das hat das Sterben weiterer und höherer Arten zur Folge, die sich das womöglich alles gar nicht erklären können.
zum Beitrag12.03.2018 , 23:06 Uhr
gut erkenntlich was der Bauernverband wieder will -sonst würde man wohl denken, so bescheuert kann man gar nicht sein eine bereits bestehende Kennzeichnung fürs Tierwohl invers verwenden zu wollen.
zum Beitrag06.03.2018 , 23:32 Uhr
...ganzjährig 3 hochmotivierte Paktikanten auf Medienentzug?- das haut den stärksten Bauern um!
zum Beitrag06.03.2018 , 23:05 Uhr
mir ging es hier vor allem um die schändliche Rolle des deutschen Bauernverbandes für den gesellschaftlichen Frieden.
Ob die Digitalisierung zum Segen oder Fluch der Menschheit wird, das ist doch immer eine Frage der Parameter. Würde der Pestizideinsatz per GPS über die Piorität: Erhaltung der Artenvielfalt konfiguriert, käme man wohl zum gleichen Ergebnis, wie mit dem Rechenstab aus Holz.
Zweitens: Landwirtschaft bedeutet v.a. auch Arbeitsplätze und lebendige ländliche Strukturen (Weltweit sind fast 3 Milliarden Menschen überwiegend in der Landwirtschaft beschäftigt), deshalb haben die kleinbäuerlichen Stukturen ein immenses Gewicht für die Stabilität auf der Erde. In Deutschland wird die Digitalisierung vor allem die hochsubventionierte Konzentration beschleunigen, und damit Landsschaften wie in Südamerika. Das wollen hier nicht nur die Träumer nicht.
zum Beitrag05.03.2018 , 22:59 Uhr
Neulich tagte der Bauernverband in Stuttgart zum Thema Landwirtschaft 4.0, mit einer Lobeshymne auf die Chancen der Digitalisierung - digitalisierte Betriebsorganisation, selbstfahrende Schlepper, Spritz und Düngemitteleinsatz per GPS-Daten- bzw. Steuerung, Kühe mit Pedometer Pansenbolus und anderen Folterinstrumenten. Egal ob Glyphosat und oder Tierschutzinitiativen- der Bauernverband schwört seine Mitglieder zuverlässig aufs Gegenteil ein, von dem was sich die Bevölkerung von der Landwirtschaft wünscht und ist damit erheblich verantwortlich für die Kälte, die zwischen den Bauern und er Bevölkerung herrscht. Kein Wunder, daß manche/n einfach nur noch auskotzt was sie/ihn ankotzt. Und machen die Kinder dann eben auch.
zum Beitrag26.02.2018 , 00:24 Uhr
abgesehen vom Brechreiz den der Ikea-Jargon hervorruft sehe ich hier kaum eine Wirkung in der Sache.
zum Beitrag24.02.2018 , 17:26 Uhr
die mit dem Bauch denken, die waren nicht gemeint!
zum Beitrag24.02.2018 , 15:07 Uhr
Liebe Andrea Scharpen!
in der lieblichen Klageschrift ist doch eine kleine Gruppe ganz vergessen worden, die auch Verantwortung trägt- namentlich die Öffentlichkeitsarbeiter! Warum schafft die Presse das nicht diese erbärmliche Schweinehaltung, den Wahnsinn, wie Reserveantibiotika verschleudert werden, und der ungeheure Nährstofftransfer, der von den Sojabohnen über die Mast unsere Böden und das Grundwasser verseucht und gleichzeitig in den Exportländern fehlt - so auf das Schnitzel zu fokussieren, daß wenigstens der "gesunde Mensch" sagt: da mach ich nicht mit!
zum Beitrag21.02.2018 , 14:02 Uhr
Die Auftritte von Ursula von de Leyen vermitteln ein grausames Bild der Demütigung und die Gewissheit, daß die Dame beim Teetrinken sein wird, wenn sich der gemeine Soldat den Arsch verbrennt. So kann man weder einen Friedensauftrag noch andere moralischen Werte vermitteln.
zum Beitrag19.02.2018 , 22:06 Uhr
Das ist die Nagerplage?
zum Beitrag12.02.2018 , 18:38 Uhr
senil (Finger verwechselt)meets bätschi. ..warum eigentlich nicht jemand, die es kann?
zum Beitrag05.02.2018 , 22:39 Uhr
wenn alle weiblichen Kälber zur Nachzucht verwendet würden, würde sich der Milchviebestand im Lebensabschnitt jeder Kuh verdoppeln-nur um der Wahrheit ein bisschen zu ihrem Recht zu verhelfen!
zum Beitrag26.01.2018 , 07:30 Uhr
Es wäre erstmal wichtig zu verstehen, daß Bauern, die Tiere im Freiland halten gerade nicht die Massentierhalter sind!
zum Beitrag24.01.2018 , 23:39 Uhr
man mag das das gar nicht glauben, daß die besten Tier- und Umweltverbände in Deutschland die Wiedereingliederung der Wölfe fordern, ohne jemals die Vorteile angemessen zu beleuchten. Vorteile, die rechtfertigen, daß ein einziges Wolfleben gewiss hundert grausam getötete Tiere einfordert, die ebenso unser Mitleid beanspruchen. Opfertiere, für die nicht einmals die billigste Schlachthofordnung nach möglichst schmerzfreiem Tod gelten kann, oder Schafe, die sich nach dem Angriff eines Wolfes stundenlang in stromgeladene Zäunen verfangen haben, um nur ein Beispiel für den "Nachteil" des Wolfes zu nennen. Die wertvolle Forderung, daß sog. Nutztiere wenigstens ein bisschen im Freien leben können, wird mit dem Wolf um ein Vielfaches erschwert. Schäfer, die keinen Bock mehr auf ihren Job haben, weil zu den ganzen Problemen mit der Wolle, dem Absatz und den Altschafen noch ein größeres draufgeladen wird, dürfen zurecht annehmen, daß ihr ökologischer Beitrag zum Erhalt der Heidelandschaften einfach Null gewürdigt wird. Vielleicht hat das Thema Wolf unbewußt etwas mit Hundewunsch zu tun? Ich verstehe die Vorteile nicht!
zum Beitrag19.12.2017 , 00:00 Uhr
wir unterhalten eine kleine Gemeinschaft mit Bretonischen Zwergschafen, was als die kleinste Schafrasse überhaupt gilt- aus meiner Sicht aber vor allem das schönste und zärtlichste Wesen, das mit uns den Planeten bewohnt. Hellwach und in urgründiger Verbundenheit mit der Natur lehrt es dich zu hinterfragen was du denn willst, mit all deinen fraglichen Künsten, wenn du am Ende doch nur zu deiner wirklichen Natur zurückfinden kannst.
zum Beitrag02.12.2017 , 18:50 Uhr
ob der Schmidt zusammengeschissen worden ist oder nicht, ob der entlassen wird oder nicht, was kümmert das den, der sich wirklich Sorgen um unsere Natur macht. Die Medien lenken mit dem ganzen Personen-Quatsch nur davon ab, daß es Zeit wird, daß die Bevölkerung sich angemessen aufregt, über die subventionierte Umweltzerstörung.
zum Beitrag30.11.2017 , 00:49 Uhr
Genau getroffen! nur Theater war das nicht! Das war Kalkül mit win im finanziellen und win im politischen Sinn. Ein solches Ausmaß an Umweltzerstörung hätte Dr.Merkel auch als Physikerin kaum toppen können.
zum Beitrag26.11.2017 , 22:47 Uhr
sind genau 630 000 schuld? darunter unzählige Kinder? wie kann man denn eine solche humanitäre Katastrophe so sinnlos hinterfragen?
zum Beitrag04.11.2017 , 21:13 Uhr
..es gibt keine belastbaren Daten..Soso?. Jedenfalls haben Biobauern, bezogen auf die Fläche, in der Regel höchstens die Hälfte des Ertrages konventionell wirtschaftender Kollegen, was aber hier nicht besonders relevant ist, wo eben durch die Verfütterung von Lebensmitteln ein Vielfaches (Factor 6 bis 10) der Nährstoffe, die für die menschliche Ernährung brauchbar wären, vergeudet werden.
Daß Tiere Nährstoffe "produzieren", von denen der Pflanzenbau abhängig ist, das ist vollständig falsch! Würde man die Sojabohnen aus Südamerika durch die die Masttiere zusätzlich Stickstoff und Phosphat zur Düngung beisteuern, direkt aufs Feld werfen, wäre nicht nur der Nährstoffverlust geringer, sondern es wäre eindeutig, daß diese Nährstoffe aus fremden Ländern kommen.
Was mich aber am ganzen Artikel am Meisten stört, ist daß ein "natürlicher" Anhaltspunkt dafür gesucht wird, daß wir heute noch massenhaft Fleisch brauchen. Wer sowas meint, der soll doch mal versuchen mit seinen gewaltigen Schneidezähnen ein Schwein zu erlegen, oder wenigsten einen Hasen- nur um seine wirkliche Biologie ein bisschen kennezulernen. Solche biologisch erklärten Erforderlichkeiten, in einer Zeit, in der die Evolution des Menschen längst nicht mehr mit den technischen Veränderungen Schritt halten kann, die werden bei diesen ethischen Fragen zum Töten von Tieren nie zu einem brauchbaren Gedanken führen.
zum Beitrag28.10.2017 , 00:53 Uhr
ich denke der "Normalveganer" hat da kein Herumgejammer auf was er nicht verzichten mag, sondern ein sauberes Verhältnis zwischen Gedankens und Konsequenz. Damit kann man sich "normal" gut outen.
zum Beitrag26.10.2017 , 13:08 Uhr
die meist in einer Minderheit vorkommenden fleischlosen Familienmitglieder überstehen selten, ein Festmahl in der großen Runde ohne daß wenigstens ein "Fleisch-Genieser" nicht durch Ihn zu einem inneren Kampf erweckt würde. Und statt sich selbst zu fragen, weshalb er etwas tut, was er schon der vorausgegangenen Grausamkeit nicht tun würde, kämpft er seinen inneren Kampf doch lieber mit einem der es geschafft hat sich loszusagen aus diesem Widerspruch - und so schmeckt es am Ende erst recht nicht recht. Was macht das, wenn da mal ein Verganer ein bisschen spinnt?
zum Beitrag19.10.2017 , 21:23 Uhr
So ein Totalherbizid macht alle Pflanzen total kaputt- macht die ganzen Schar von Bodenlebewesen, die von den Wurzeln leben, total tod- und ist damit das perfekte Instrument zur Einleitung vom Artensterben. Das bisschen Krebs ist da doch das kleinste Übel.
zum Beitrag24.06.2017 , 16:25 Uhr
Das Bild taugt nicht zum Thema, die Fragen nicht zum Problem und der Befragte nicht zu Antworten zu umwelt und tierschutzrelevanten Fragen, da er Interessen anderer Geldgeber vertritt. Wer sich das Ausmaß der Umweltzerstörung im Feld vergegenwärtigen möchte, der beachte einmal im Frühjahr die glyphosat-vergifteten Flächen (orange), die für Maissaat vorbereitet werden, was für Milliarden von Bodenlebewesen bedeutet: "Tod durch verhungern". Danach kommt nur noch Mais und der Hungertod von Schmetterlingen und anderen liebgewonnenen Kleinlebewesen.
Leider gibt es heute keine Partei, die diese Probleme so empört, daß sich solche Funktionäre wieder lieber distanzieren
zum Beitrag12.01.2017 , 22:32 Uhr
Eine meiner blassen Basen
Die sollte das Blasen
besser lassen
Weil das bei ihrer schwachen Blase
Und diesen ganzen Wassermassen
Die nicht mehr in die Stiefel passen.
Trotz klassischem Geblase
Bedingt,
daß Manche das Konzert verlassen
zum Beitrag