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04.07.2015 , 14:53 Uhr
Genau so, wie es die alten Philosophen, Lehrmeister, Weisen usw. schon seit jahrhunderten/-tausenden sagen; wer notwendige Änderungsprozesse zwecks Eigennutz aufhält, wird den Prozess um so schmerzvoller erfahren müssen, je länger dieser vorher aufgehalten wurde. Das ist Naturgestz, rücktverfolgbar aus unseren Zeiten bis weit ins Altertum zurück. Ein jeder wird seinen Teil der Rechnung begleichen müssen, seien es die misswirtschaftende griechische Regierung und die Leute im Land, die das alles zu verantworten haben, als auch die neoliberalen Protagonisten des EU- & Dollarkapitalismus, die GötterDämmerung ihres Systems wird kommen.
zum Beitrag10.01.2015 , 00:43 Uhr
So geht ungleicher Wettbewerb; die Bahn muss Trassengebühren für die Nutzung der Schienen bezahlen, die Fernbusse fahren hingegen mautfrei auf den Fernstrassen und Autobahnen, quasi durch die Mautzahlungen der LKWs und später der Privat-PKWs quersubventioniert.
Was daran fair und fortschrittlich sein soll, erschliesst sich mir nicht so wirklich ...
zum Beitrag09.12.2014 , 15:52 Uhr
Ich verstehe das Problem nicht; es muss doch eigentlich nur klar nach aussen kommuniziert werden, dass es nicht sein kann, dass eine faktisch gesellschaftlich rückständige und Erdogans Schmalspur-Islamismus nahestehende Einrichtung wie Ditib eine im Vergleich fortschrittliche Einrichtung, wie ein autonomes Zentrum verdrängt.
Wenn hier jemand faschistoiden Weltanschauungen nahesteht, dann sind das so manche Hassprediger, die man auch schon in Ditib-Moscheen gesehen und gehört hat und die sind eher verzichtbar als ein autonomes Zentrum.
Oder wieviel "Scharia-Polizei" meint man denn, in Wuppertal zukünftig haben zu wollen ... ???
Ich hätte anstelle der Autonomen keine Angst vor Beifall von der "falschen Seite", wenn man ausreichend öffentlich kommuniziert, dass das eben gerade kein gemeinsames Thema mit den Rechten ist, hat man die auch bald wieder los.
Meine Empfehlung:
Keine Zusammenarbeit mit Islamisten; der Feind meines Feindes ist noch lange nicht mein Freund !
zum Beitrag08.12.2014 , 08:24 Uhr
Wen wunderts; die jeweils regierenden Parteien machen Gesetzte zugunsten irgendwelcher Wirtschaftslobbyisten und der Wähler darf das alle 4 Jahre als dummes und für unmündig erklärtes Stimmvieh an der Wahlurne "bestätigen" (oder auch nicht).
Gerade die CDU steht seit Jahrzehnten am augenfälligsten für diese Einstellung, das zweite Extrembeispiel dieser Art, die FDP, fliegt zum Glück endlich aus einem Parlament nach dem anderen raus.
zum Beitrag04.12.2014 , 15:45 Uhr
Ein wertvolles Stück Berliner Stadtgeschichte vor dem unwiederbringlichen Verlust durch Bau-Gentrifizierung zu bewahren, ist ein wichtiges und lohnenswertes Ziel.
Baugruppen-Ausbauhäuser in austauschbarer 0815-Standardarchitektur kann man auch woanders bauen.
zum Beitrag28.11.2014 , 14:02 Uhr
Wenn ich mir vergegenwärtige, wie Gabriel aktuell im Thema Freihandelsabkommen mit Kanada den Grossen Umfallen gibt; mit einer direkten Demokratie a la Schweiz wäre das nicht passiert.
Da hätte man dann so einen Umfaller per nachgelagerter Volksabstimmung wieder zur Raison gebracht !
zum Beitrag27.11.2014 , 23:18 Uhr
Wer hat die Interessen des Volkes mal wieder verraten ?
Ein "sozialdemokratischer Genosse der Bosse" mal wieder ... Geschichte wiederholt sich.
zum Beitrag26.11.2014 , 22:11 Uhr
Der Aufruf der IG BGE verdient volle Unterstützung; Energiewende ja, aber nicht um jeden Preis.
Bereits bis jetzt wurde über 300000 (!) Bürgern dieses Landes der Strom zwangsabgestellt, weil diese sich mit ihren kleinen Einkommen die explodierenden Strompreise schlicht nicht leisten können.
Strom muss bezahlbar bleiben, auch und gerade für kleine Einkommensbezieher; alles andere wäre ein massiver sozialer Rückschritt !
zum Beitrag25.11.2014 , 07:09 Uhr
Das Ganze zeigt mal wieder, wie diese Energiewende mit heisser Nadel und halber Wildwestmanier zusammengenagelt ist; in jedem Kohlekraftwerk werden die Mitbestimmungsrechte besser gewahrt, wie bei diesen sogenannten "Erneuerbaren".
zum Beitrag19.11.2014 , 23:10 Uhr
Wo soll das Erdgas für die Kraftwerke denn herkommen ? Aus dem derzeit politisch äusserst fragwürdigen Russland etwa ?
Heimische Braunkohle ist da politisch doch um einiges sicherer.
Ausserdem beantwortet die Studie eine Frage noch immer nicht; warum können erneuerbare Energieträger nicht ohne Subventionen in den Markt kommen, heimische Braunkohle aber schon ?
Jede Studie beantwortet nur die dafür gestellten Fragen; wenn die eher tendenziös als objektiv sind, ist die Studie nicht viel besser.
Altes Sprichwort von Wilson Churchill: "Glaube keiner Statistik oder Rechnung, die Du nicht selbst gefälscht hast."
zum Beitrag16.11.2014 , 18:05 Uhr
Da gilt es aber 2 Probleme zu berücksichtigen:
1.Eine Auto-und Individualverkehrslobby, die sich das Geschäft nicht verderben lassen will.
2. Ein Hang zum Individualismus, der es schwer macht, andere Menschen "auszuhalten", z.B. im gemeinsamen Zugabteil. Im Auto fährt jeder für sich alleine, das müssen sich die Menschen eben wieder abgewöhnen und wieder lernen, mit anderen Menschen, die faktisch fremd sind, in einem gemeinsamen Raum klar zu kommen.
zum Beitrag14.11.2014 , 14:59 Uhr
Als die Post noch die deutsche Bundespost war, hat alles perfekt funktioniert im Vergleich zu heute, sowohl für die Kunden als auch für die Beschäftigten.
Das waren gute Zeiten, schade dass man das aus neoliberaler Privatisierungs-Profitgier und zum Schaden der Nation mutwillig kaputt gemacht hat.
zum Beitrag13.11.2014 , 14:11 Uhr
Okay, mögen die Dinge in der Detailbetrachtung etwas komplexer aussehen.
Aber grundsätzlich bleibt der Sachverhalt, dass die ostukrainische Wirtschaft schwerpunktmässig auf Russland ausgerichtet ist, Russland diese Resourcen und Potentiale braucht und deshalb eben jetzt interveniert, damit das eben in russischer Hand bleibt und nicht an die EU fällt.
Ob die Öl-/Gasindustrie jetzt staatlich oder von Oligarchen bewirtschaftet wird, spielt auch keine Rolle, solange eben Russland auf dem "Gesamtsystem Ukraine" die Hand drauf hat und entsprechend seiner Interessen da "reinsteuern" kann.
Ob jetzt die für Russland interessanten Gebiete in der Ostukraine nun militärisch von "Rebellen" oder russischer Armee ganz, teilweise oder gar nicht besetzt sind, spielt auch keine Rolle.
Zunächst geht es ja darum, wichtige Schlüsselpositionen militärisch unter Kontrolle zu bekommen, um die ukrainische Regierung an der Ausübung ihrer Hoheitsrechte im Osten aktiv zu hindern und das haben die "Rebellen" mit russischer Unterstützung recht erfolgreich gemacht. Dazu muss nicht gleich der ganze Osten besetzt werden, das holt man dann später noch nach.
Welche Gebiete in der Ostukraine Russland zukünftig aber definitiv für sich haben will, geht aus den mittlerweile rumgereichten "Neurussland"-Landkarten eindeutig hervor.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-karte-der-ostukraine-und-neurussland-und-russland-a-990512.html
P.S ganz tot scheint der Kohlebergbau in Rostov aber nicht zu sein:
http://link.springer.com/article/10.3103/S1068364X10040010
zum Beitrag13.11.2014 , 10:51 Uhr
Aufpassen, das wird sonst noch zur international hochbeachteten "Toilet Gate" Affäre.
zum Beitrag13.11.2014 , 10:23 Uhr
Das war zu erwarten, dass das so kommt.
Wenn man mal die realen Fakten in der Ostukraine betrachtet, dann ist es doch so:
1. mehrheitlich russischsprachige und sich zu Russland zugehörig fühlende Bevölkerung.
2. Wichtige Rohstoffvorkommen (Steinkohle) und viel Schwerindustrie und Maschinenbau; die Ostukraine war eine der wichtigsten industriellen Kernzonen der alten Sowjetunion (und auch des alten Russlands der Zarenzeit) und Russland unterhält bis heute unverzichtbare Geschäftsbeziehungen dorthin;
z.B. die von der Russischen Eisenbahn bekannten Großdiesellokomotiven (fuhren auch bei der DDR-Reichsbahn, teilweise noch heute bei der DB) werden in Lugansk gebaut.
3. Die staatsrechtliche Zugehörigkeit der Ostukraine zur Ukraine war für Russland solange unproblematisch, wie die Regierung in Kiew zur festen russischen Einflusszone gehörte; das war mit den mehr oder weniger "erfolgreichen" Versuchen einiger EU-Politiker und neoliberaler westlicher "Wirtschafts-Vordenker" die Ukraine da politisch rauszulocken natürlich vorbei.
Es waren ja schon z.B. Planungen im Gange, wie westliche Energiekonzerne die bis jetzt noch staatliche Öl- und Gaswirtschaft unter sich aufteilen, äh "privatisieren" können.
Dass Russland da nicht tatenlos zuschaut, wer hätte anderes erwartet ?
Und jetzt verteidigt Russland eben dort seine "legitimen und historisch gewachsenen Interessen".
Ergo, mit etwas mehr Fingerspitzengefühl seitens westlicher Politiker und "Wirtschaftslobbyisten" und etwas mehr vorheriger Einarbeitung und Berücksichtigung historischer und realer Sachzusammenhänge hätte man das ganze Theater schlicht vermeiden können.
Was würden z.B. die USA oder Kanada dazu sagen, wenn im umgekehrten Fall China oder Russland anfangen würden, irgendwelche Autonomie- oder Unabhänigkeitsbewegungen in Alaska oder Westkanada zu unterstützen, mit dem Hintergedanken, sich damit die dortigen Öl- und Ölsandvorkommen unter den Nagel zu reissen ?
So what, that's it.
zum Beitrag12.11.2014 , 23:01 Uhr
Zitat:
"Momentan amtieren dort vier Neoliberale – und der Keynesianer Peter Bofinger"
Das erklärt doch alles ...
Im übrigen, ein Gutachten ist niemals objektiv, es pricht immer die Sprache dessen, der es geschrieben hat.
Wie sagte schon dereinst Winston Churchill ?
"Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast".
zum Beitrag12.11.2014 , 00:02 Uhr
Jede Nation oder Staatengemeinschaft hat nach internationaler Rechtsgeflogenheit grundsätzlich das Recht, die Wirtschaftsordnung im eigenen Hoheitsgebiet nach eigenem Gutdünken zu gestalten, dazu gehören (wohlgemerkt) auch Agrarsubventionen auf eigenem (!) Therritorium. :-)
zum Beitrag11.11.2014 , 23:56 Uhr
Das sagt gerade der "Richtige" :-)
zum Beitrag11.11.2014 , 15:39 Uhr
Man kann nicht gleichzeitig aus Atom- und Kohlestrom aussteigen; weise Erkenntnis, endlich kehrt mal ein Funken vernunft in die Politik ein.
Endlich kommt mal Hirn und Verstand in die Stromdebatte.
Dass eine Energiewende langfristig nötig und sinnvoll ist, ist unstrittig, aber hierzulande wird ja alles nur noch im Schnellgang auf Teufel komm raus auf "Öko" umgestell, ungeachtet dessen, ob das alles wirklich so Sinn macht.
Die "Reibungsverluste", wie groß auch immer, was soll's, der steuer-/abgabenzahlende doofe Bürger wirds schon finanzieren und irgendwelche "Experten" werdens schon wieder "reparieren".
Man denke nur mal an die vielen kleinbäuerlichen Ökolandbetriebe, die jetzt reihenweise aufgeben, weil sie keine Landflächen mehr anpachten können, weil Einspeisevergütungs-subventionierte Biogasgroßlandwirte höhere Landpreise bezahlen können; bezahlen muss den Irrsinn der private Stromkunde, die Steuern-und Abgaben-Melkkuh der Nation.
Oder die Offshorewindparks, die bereits Als-ob-Vergütungen für ihren "Strom" erhalten, obwohl noch nicht mal Stromleitungen zu den Windmühlen gelegt sind.
Aber klar, Deutschland soll der Welt-Vorreiter in Sachen Ökoenergie sein und der Rest der Welt schaut zu uns und lacht sich kaputt.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen; das hatten wir doch alles schonmal, nur unter etwas anderen Vorzeichen ...
zum Beitrag11.11.2014 , 13:49 Uhr
Von welchem PETERPAHN reden Sie ?
Da verwechseln Sie was; ich weiss nicht, wer hier alles mit Zweit- oder Drittnicks auftritt, ich jedenfalls mach mir diese Mühe nicht. :-)
Im Übrigen, ja wir haben "den goldenen Löffel" im Maul ... weil wir dafür arbeiten, wohlgemerkt.
Mein Gehalt bekomme ich gegen Arbeit und eben nicht für geschenkt und auf dem Arbeitsamt bekommt man hierzulande nach einem Jahr bestenfalls noch einen "Rostlöffel".
Nur um mal klarzustellen, wo hierzulande die "goldenen Löffel" liegen und wo nicht ...
Wissen Sie eigentlich, worüber Sie schreiben ?
Und was die "Draufgänger" an der EU-Grenze angeht; niemand hier hat die aufgefordert hierherzukommen, niemand von uns hier erzählt denen, dass in Europa der Wohlstand auf der Strasse liegt oder dass es hier Arbeitsplätze im Überfluss zu verteilen gibt.
Die machen sich in ihren afrikanischen Dörfern mit völlig realitätsfremden Vorstellungen auf den Weg und wundern sich dann, wenn die Wirklichkeit ganz anders aussieht.
Zumal das grossenteils keine wirklich Armen sind, die könnten sich einen Schlepper durch die Wüste und ein Bootsticket übers Mittelmeer gar nicht leisten.
Es sind Angehörige das Mittelstandes der jeweiligen afrikanischen Auswandererländer, die dort dann in den Volkswirtschaften fehlen und die Wirtschaftssysteme dort durch ihren Weggang noch weiter zum Abrutschen bringen.
Jeder will gern Auto fahren oder sonstwie im Wohlstand leben, aber sowas gibts numal nirgends auf der Welt für geschenkt, auch hier nicht; dafür muss man arbeiten, soweit es Arbeitsplätze gibt und Einwanderer dafür geeignet und gewünscht sind.
Das sind jetzt zwar alles Binsenweisheiten, aber es gibt Leute hier, deren geistige Höchstleistung besteht scheinbar darin, eben das höchstfleissig zu ignorieren.
zum Beitrag11.11.2014 , 12:41 Uhr
Wer hier keine Arbeit findet, braucht auch nicht herzukommen.
Auch wenn Deutschland (noch) einen gewissen Wohlstand innehat; unsere Wirtschaft ist eben gerade nicht (!) dafür bekannt, mit Arbeitsplätzen grosszügig um sich zu werfen, von der Bezahlung mal ganz abgesehen.
In allen Sozialstaaten dieser Welt gilt mehr oder weniger dieses Grundprinzip:
1. Arbeitskräfte von aussen können (nur) kommen, wenn es (ausreichend) Arbeitsplätze gibt.
2. Zahlungen aus den Sozialsystemen gibt es für die, die auch vorher eingezahlt haben.
Das hat sich weltweit bestens bewährt und sollte daher auch so weitergeführt wird.
Im Übrigen, das Prinzip der "richtigen" Geburt (in einem Sozialstaat) gilt für alle (geborenen) Einwohner aller Sozialstaaten dieser Welt, nicht nur für Deutschland.
Und wie schon an anderer Stelle erwähnt, wenn Ihnen arbeitslose Rumänen so am Herzen liegen; es steht Ihnen frei, selbige als Gäste in Ihr Haus aufzunehmen und für Kost und Logis zu sorgen. :-)
zum Beitrag11.11.2014 , 10:56 Uhr
Der Europäische Gerichtshof scheint neben dem Bundesverfassungsgericht der einzige noch halbwegs vernunftbegabte Laden in dieser Politikwüste zu sein.
Wer zur Solidargemeinschaft beiträgt, darf auch Nutzen von ihr ziehen, wer das nicht tut, bleibt aussen vor.
Wer wirklich in Not und politisch verfolgt ist, der schaut nicht aufs Geld, für den hat allein die Tasache, in Sicherheit leben zu können, oberste Priorität.
Wer Arbeit sucht, kann Arbeit finden, so welche für seine Qualifikation verfügbar ist.
Aber Einwanderung in die Sozialsysteme geht gar nicht, das kann keine Sozialpolitik, egal wo auf der Welt auch immer, egal in welchem Staat auch immer, dulden.
Vielen Dank für dieses sachlich angemessene und richtige Urteil.
zum Beitrag10.11.2014 , 23:18 Uhr
Alte Weisheit:
Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten !
Geschichte wiederholt sich, immer wieder ...
zum Beitrag10.11.2014 , 10:57 Uhr
Was für Drogen nimmst Du eigentlich ?
zum Beitrag09.11.2014 , 13:34 Uhr
Jo, aber die massive Polizeiintervention seitens Serbiens und Bulgariens lässt wohl eher darauf schliessen, dass die Bolzenschneideraktion am Grenzzaun nachhaltig unterbunden werden wird.
Die Polizeipräsenz am Grenzzaun wird derart hoch sein, dass eine Löcheraktion so gut wie unmöglich sein wird, es sei denn die Aktivisten lassen sich auf ein kräfte- und nervenzehrendes Hase-Igel-Spiel ein, incl. der strafrechtlichen Konsequenzen bei Festnahmen, Polizeiknüppel, usw.
zum Beitrag09.11.2014 , 13:13 Uhr
Ähm, das DDR-Sportler gedopt waren, weiss man, dass das LSD von Hofman in der Schweiz entwickelt wurde und zunächst ein legales Pharmaprodukt war, auch.
Aber dass LSD in der DDR für den Drogenschwarzmarkt der BRD produziert wurde; nicht doch eher ein schönes Gerücht ?
zum Beitrag09.11.2014 , 12:15 Uhr
Eine solche Haltung seitens Grube war zu erwarten, kann aber letztendlich als rein taktisches Verhalten konfliktpsychologischer Natur gewertet werden.
Wenn man ein wenig in die Vergangenheit des DB-Konzerns seit der "Privatisierung" zurückblickt, wie dort aus Renditemotiven z.B. das Personal "gemanaged" wird (schlecht bezahlt, Überstunden, unmenschliche Schichtzeiten, dünne Personaldecke), dann sind die "Maximalforderungen" der GDL bei näherer Betrachtung vollkommen überfällig und gerechtfertigt.
Desweiteren hat die GDL, durch zwei Gerichtsinstanzen bestätigt, das verfassungsrechtlich garantierte Streikrecht vollumfänglich hinter sich.
Dann setzt die GDL, in Kenntnis ihrer starken Position, den Streik als Geste des guten Willens vorzeitig aus, was ihr wieder viele Pluspunkte im öffentlichen Ansehen bringt.
Klar, damit landet der DB-Vorstand gegenüber der GDL in einer taktisch-psychologisch äusserst unpraktischen Verhandlungsposition in diesem Tarifkonflikt.
Also versucht Grube jetzt, lautstark die Moralkarte zu spielen und der GDL einen "schwarzen Peter" anzuhängen.
Nur, wer das Innenleben des DB-Konzerns der letzten 20 Jahre kennt, der merkt dann aber auch ganz schnell, dass Grube hier ziemlich durchsichtig versucht, den Bock zum Gärtner zu machen.
Die GDL wäre mit Dummheit geschlagen, würde sie sich darauf einlassen.
zum Beitrag08.11.2014 , 12:43 Uhr
Kleine Bemerkung am Rande; selbstverständlich bekamen die DDR-Bürger nach der Wende ohne Vorbedingungen die vollen Staatsbürgerrechte, weil sie schlicht per Definition "Deutsche im Sinne des Grundgesetzes" waren. Was wiederum darauf beruht, dass das Grundgesetz der alten Bundesrepublik seinen Gültigkeitsrahmen bezüglich der Staatsangehörigkeit auf die deutschen Grenzen von 1937 definiert hatte, also auf das deutsche Staatsgebiet und seiner Bewohner vor der Teilung in Folge des zweiten Weltkrieges.
Die Türkei jedoch war zu keinem Zeitpunkt ihrer Geschichte Bestandteil deutschen Staatsgebietes; ergo kann ein zugewanderter Türke eben auch nicht per se Deutscher im Sinne des Grundgesetzes sein und muss daher das Einbürgerungsprocedere durchlaufen, was ein DDR-Bürger eben nicht musste.
That's it.
zum Beitrag08.11.2014 , 01:16 Uhr
Dann nochmal sachlich für Dich zum mitschreiben; es geht aus dem Artikel über Nikolaus Schneider klar hervor, dass er die bereits in den Traditionen des Islam manifestierte Gewaltneigung vieler Angehöriger dieser Religion für problematisch hält und das auch völlig zu Recht.
Wer den Koran aufmerksam liest, findet an vielerlei Stellen die Legitimation von Gewalt zur Durchsetzung von (religiösen/politischen) Interessen.
Darüber hinaus; wer im Namen einer Religion zur Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung religiös-gesellschaftlich-politischer Ziele aufruft, ist in einer freiheitlich demokratischen Gesllschaft bereits per Definition nicht diskursfähig.
Die Bibel ist da keinen Deut besser, auch dort finden sich viele Stellen zur Gewaltlegitimation zur Durchsetzung von Interessen im Sinne der Religion.
Was auch letztendlich nicht verwunderlich ist, hat doch Mohammed wesentliche Teile seiner Lehren inhaltlich aus dem Christentum und dem Judentum abgekupfert, erkennbar auch daran, dass Christen und Juden im Islam als "Buchbesitzer", also faktisch legitime Inhaber göttlicher Offenbarungen gelten.
Nur, die Gewalt- und Unterdrückungselemente der Bibel wurden in der christlichen Hemisphäre im Rahmen der Aufklärung entschärft; heute sind sie im gelebten Alltag z.B. hier in Europa faktisch bedeutungslos.
In der islamischen Hemisphäre jedoch haben die der Religionsphilosophie innewohnenden Gewalt- und Unterdrückungselemente immer noch eine recht breit angesiedelte Gültigkeit und viele Moslems leben das auch aktiv aus, siehe beispielsweise Iran, Saudi-Arabien, IS usw.
Was hier fehlt, ist eine Aufklärungsepoche der islamischen Welt, analog zu der hier in Europa vor 200 Jahren.
Und genau das ist das Problem und das hat Nikolaus Schneider am Beispiel der religiös motivierten Gewalt recht gut erkannt und dargelegt.
Noch Fragen ?
zum Beitrag08.11.2014 , 00:53 Uhr
Im Grunde genommen hat die GDL jetzt alle Trümpfe auf ihrer Seite; ein völlig legales und vollumfängliches Streikrecht einerseits und das Positivimmage des Entgegenkommens an die Bahnkunden durch das vorzeitige Streikende.
Die GDL weiss, dass sie sich dieses Entgegenkommen guten Gewissens leisten kann, denn im Falle einer erneuten Blockadehaltung des DB-Managements kann sie jederzeit wieder den Streik fortsetzen.
Und die DB weiss das (hoffentlich) auch; das Entgegenkommen der GDL mit Schwäche zu verwechseln, wäre der grösste Griff ins Klo, den die DB-Manager jetzt noch machen können.
Aber aller Erfahrung nach wäre denen eine solche Dummheit durchaus zuzutrauen ...
zum Beitrag07.11.2014 , 14:19 Uhr
Ja richtig, vor der GDL haben unsere "Eliten" definitiv Angst; weil die GDL durchaus glaubhaft darlegt, dass es eben doch Alternativen zu diesem "alternativlosen" Neoliberalismus gibt.
Die GDL ist gerade dabei, die Pseudo-Gewerkschaften im DGB, die "Hausgewerkschaften" des Kapitals und "Genossen der Bosse" ganz kräftig vorzuführen.
Eine massnahme, die längst überfällig ist, nachdem uns die "Hausgewerkschaften" 20 Jahre lang weiss gemacht haben, dass nur Lohnzurückhaltung und Verzicht auf Arbeitnehmerrechte die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze sichern könne, während auf der "anderen Seite" die Börsenkurse und Kapitalrenditen kräftig (besser: sittenwidrig) explodiert sind.
Da kann ich nur sagen: Weiter so, die Lokführer sind die wahre Speerspitze im Kampf um die Arbeitnehmerrechte ! Da hat eine Gewerkschaft endlich mal die Hosen an und zeigt, wo's lang gehen muss !
zum Beitrag06.11.2014 , 20:11 Uhr
Man mag über Nikolaus Schneider und die Kirche denken was man will, aber sein Standpunkt in der Islamdebatte ist sachlich schlicht richtig !
zum Beitrag13.10.2014 , 17:10 Uhr
Interessant, immer wieder mitzuverfolgen, wie die türkische Politik versucht, sich um konkrete und wirksame (!) Massnahmen gegen den IS herumzumogeln.
Als zu durchschaubar sind die dahinter stehenden Absichten, den IS als das "kleiner Übel" gegenüber einer eventuellen Kooperation mit PKK-freundlichen syrischen Kurden zu definieren.
Das daraus kommende Resultat, der verzweifelte Kampf der Menschen in Kobane um ihre Freiheit und das seelenruhige Zusehen der türkischen Politik ist letztendlich in der Bilanz menschenverachtender als die Summe aller jemals verübten PKK-Aktionen in der Türkei.
Die Türkei merkt scheinbar nicht, dass sie mit ihrer Ignoranz letztendlich den PKK-Flügel des kurdischen politischen Spektrums enorm moralisch aufwertet; nichts lässt sich besser politisch vermarkten, als eine Märtyrer- und Opferrolle.
zum Beitrag12.10.2014 , 20:07 Uhr
Spinnen die jetzt ?
Solcherart Deregulierungs- und Zerssplitterungsexperimente gabs schon in London, als Margaret Thatcher im Londoner Rathaus einen veritablen politischen Gegner auf dem Bürgermeisterstuhl sitzen hatte und diesen auf dem Weg demokratischer wahlen nicht loswerden konnte.
Daraufhin wurde London aufgeteilt, jeder Stadtbezirk wurde zur eigenständigen Stadt und kochte fortan seine eigene Suppe, beispielhaft sichtbar beim Bau oder Unterhalt stadtübergreifender Infrastruktureinrichtungen, wo man an den Bezirksgrenzen sehen konnte, wie die Interessenlagen der jeweiligen "Nachbarstädte" zueinander waren.
Am Ende musste man einsehen, dass gesamtstädtische Verwaltungsstrukturen einfach sinnvoller sind. Die neuen Einzelstädte wurden wieder zu einer Großstadt London zusammengefasst mit einheitlicher übergeordneter Verwaltung und seither funktioniert der Laden wieder.
Man muss doch hierzulande nicht jeden Mist nachmachen, der woanders bereits lange als qualifiziert gescheitert gilt !
zum Beitrag07.10.2014 , 20:01 Uhr
Da ist Kaisers Tengelmann nicht ganz unschuldig an der Misere, die haben einfach das falsche Geschaeftsmodell drauf.
Nur mal ein Beispiel:
Ich habe dort, wo ich gerade wohne, einen Kaisers 100m vor der Haustuere, 200m weg ein REWE und 500m weg ein Lidl.
Kaisers hat seine Filialen gerne in Stadtvierteln, wo die relativ gut verdienende Mittelschicht wohnt und betreibt eine etwas hochpreisige Produkt- und Verkaufsphilosophie in gut geordneten und ueberschaubaren Ladenlokalen.
Das mag vor 20 Jahren, als die Mittelschicht noch vergleichsweise sorglos ihr Geld ausgab, gut funktioniert haben, jetzt aber spart die Mittelschicht auch und geht yum Discounter.
Damit hat sich das Tengelmann-Modell erledigt, aber gemerkt hat das bei denen anscheinend noch niemand.
Bei dem Kaisers bei mir um die Ecke liegt z.B. aktuell eine Kiste Schokoladentafeln der Marke Kinderschokolade fuer 79 Cent auf dem Ramschtisch, zum Originalpreis war das Zeugs anscheinend nicht verkaufbar. Und das ist nicht das erste mal, dass mir dort preisreduzierte Ladenhueter in ansehlicher Menge auf dem Ramschtisch begegnen.
Das schrottet denen natuerlich ganz klar die Kostenkalkulation, so ist das Geschaeftsmodell Kaisers eben nicht weiter haltbar.
zum Beitrag06.10.2014 , 18:01 Uhr
Und mein Beileid mit der Bauindustrie hält sich in ganz engen Grenzen ... wer, so wie es die IHK-Berlin gerne hat, die Steuer zum "Erdnußtarif" bezahlt, darf sich nicht wundern, wenn in den Behörden "untätige Affen" sitzen ... selber schuld, da sind die ach so fleißigen Entstaatlichungs-Lobyisten so richtig dick in ihre eigene Falle gelaufen, und das ist gut so !
zum Beitrag06.10.2014 , 17:53 Uhr
Für die, die es immer noch nicht begriffen haben; wir leben in einer Diktatur der Wirtschafts- und Investitionsinteressen.
Freiheitlich-demokratische Grundordnung und alles was dazu gehört, war GESTERN.
Um das jedoch wiederherzustellen, dürfte langsam aber sicher ein Griff zu den Waffen nötig werden ... Wir sind das Volk !
zum Beitrag03.10.2014 , 19:07 Uhr
Tja, dieser Fall zeigt wieder mal anschaulich, wo bei den "Genossen der Bosse" (und Besserverdienenden) das Herz wirklich schlägt.
Bei den kleinen Leuten und Durchschnittsstadtbewohnern im Zweifelsfall sicher nicht.
Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten !
zum Beitrag03.10.2014 , 19:02 Uhr
Vielen Dank für diesen richtig grotesk-ironischen "Makler-Kommentar". :-)
Ich hab mich halb tot gelacht. :-)))
Aber mal im Ernst:
1. Es hält sich der Arbeitsaufwand eines Maklers, den er dafür hat, eine Wohnung im Auftrag eines Vermieters (!) am Markt anzubieten, eben doch in überschaubaren Grenzen.
2. Wenn man dem Arbeitsaufwand das dafür kassierte "Makler-Honorar" gegenüberstellt, dann sind das letztendlich Gewinnmargen pro Zeiteinheit, wie sie die der Schutzgeld-Mafia und anderen legalen und illegalen Wegelagerern nicht unähnlich sind.
3. Überall gilt das Prinzip: "Wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch !"
Geschäfte zu Lasten Dritter werden zu recht als sittenwidrig betrachtet, dass das jetzt auch auf dem Immobilienmarkt gilt, ist unserem Rechtssystem und Rechtsverständnis nach nur folgerichtig.
Einem Wohnungsvermieter steht es übrigens nach wie vor frei, auf seine (!!!) Kosten einen Makler zu beauftragen. :-))
zum Beitrag29.09.2014 , 09:54 Uhr
Immer diese Rechtschreibfehler wegen kaputter Tastaturen; es müsste natürlich "Schmalspur-Islamist" und "Atatürk" heissen.
zum Beitrag29.09.2014 , 09:49 Uhr
Dann müsste man auch so konsequent sein, den Schalspur-Islamisten Erdogan in die Mottenkiste packen und Kemal Attatürk wieder in die türkische Alltagspolitik zurückholen.
zum Beitrag28.09.2014 , 10:13 Uhr
Finde ich Klasse, eine liberale Partei mit Sozialkompetenz; wenn die dann nach einem Wahlerfolg auch so handeln, wie sie jetzt reden, dann wird das eine durchaus ernstzunehende runde Sache.
Und der "alten" marktradikal-neoliberalen FDP kann ich nur wünschen:
Geht endlich sterben ! Euch will und braucht in dieser Welt niemand mehr !
Apropos HarzIV-Beziehern die Sozialtickets streichen wollen, um den Strassenbau zu finanzieren;
Was kommt als nächste Idee aus dieser neoliberalen Ecke ?
Ein neuer "Reichsarbeitsdienst" für Arbeitslose im Strassenbau ?
Damit der (noch) FDP-wählende Bankdirektor im Benz /Audi auf noch bequemeren Strassen spazieren fahren kann oder was ?
zum Beitrag25.09.2014 , 23:41 Uhr
Was ist von einem "konservativen" Politiker schon anderes zu erwarten, als dass er dem "grossen Bruder" Amiland ganz tief in den Hintern kriecht ... ???
zum Beitrag25.09.2014 , 09:59 Uhr
Was die Idee der sog. "Bahnmanager" angeht, das Autozugangebot derart zu verändern, dass der Autofahrer im Zug ans Ziel fährt und das Auto auf dem Lkw hinterherfährt, das kann man eigentlich nur noch als schlechten Witz bezeichnen.
War doch der Autozug ursprünglich dazu gedacht, nicht nur den Autofahrern bequemeres Fernreisen zu ermöglichen, sondern eben auch das Fernstrassennetz zu entlasten. Das würde in Zukunft dann durch weitere Strassen-Autotransporter der DB AG (!) ad absurdum geführt.
Bescheuerter geht's nimmer !
Das wäre übrigens ein interessantes Angriffsfeld für die neue Fernbus-Konkurenz; wenn man schon bei der Bahn AG der Meinung ist, Autos auf dem Lkw ans Ziel rollen zu lassen, dann kann das auch gleich eines der neuen Fernbusunternehmen "übernehmen" und zweckmässigerweise einen Reisebus mit den Fahrern der Autos hinter dem Autotransport-Lkw hinterher fahren lassen.
zum Beitrag25.09.2014 , 09:46 Uhr
Das Vorgehen zeigt mal wieder, dass die Deutsche Bahn AG Manager & Kostenrechner 2. und 3. Klasse in ihrer Verwaltung sitzen hat; wer woanders, z.B. bei Siemens oder IBM nicht unterkommt, wird bei der Bahn mit einem Job "versorgt".
Die Frage nach der Arbeitsqualität, die dann zu solchen Massnahmen, wie der Streichung an sich attraktiver und gefragter Zugverbindungen führt, stellt sich dann erst "später".
Dass andere Bahnunternehemen diese attraktiven Zubverbindungen weiterführen würden liegt auf der Hand, schliesslich lässt sich damit ja Geld verdienen, wenn man es richtig macht.
Die DB AG hat das nötige Fahrzeugmaterial, das nach Einstellung der Zugverbindungen dort überflüssig wird. Aber das wird dann nicht an einen im eigenen Land sitzenden Konkurenten verkauft, was diesem eine flotte Wiederaufnahme der Zugverbindungen ermöglichen würde, sondern möglichst weit weg ins Ausland oder verschrottet, wie man das von der Bahn eben so kennt.
zum Beitrag23.09.2014 , 09:26 Uhr
"Seine Weltsicht ist nicht reaktionär sondern sehr modern und erstaunlich offen aber doch immer oberflächlich und aufs ökonomische fixiert."
Das ist übrigens ein typischer Charakterzug hamburgischer Lebensart; Hamburg ist eine über mehrere jahrhunderte gewachsene Handels- und Hafenmetropole, die heute ihre (Geschäfts-)Beziehungen quer über den Globus pflegt.
Daher ist man in Hamburg weltoffen, liberal und "modern" eingestellt, schaut aber dabei immer drauf, was "unterm Strich" an Profit bei rumkommt.
Für einen typisch hamburgischen "Pfeffersack", als das kann man den Hans Olaf Henkel durchaus sehen, ist eine Sache solange von Interesse, so lange die "Kasse stimmt". Alles darüber hinausgehende ist letztendlich irrelevant.
zum Beitrag23.09.2014 , 09:05 Uhr
Ja in der Tat, seine Texte sind wirklich etwas schwer les- und verstehbar.
zum Beitrag21.09.2014 , 18:58 Uhr
Aber klar doch, nach aussen hin redet die SPD-Parteispitze eben mal wieder anders, als sie dann tatsächlich handelt.
Eine historisch voll nachvollziehbare Grundtendenz; frei nach dem alten Lehrsatz:
"Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten !"
zum Beitrag20.09.2014 , 14:09 Uhr
Doch, das passt zusammen; "Whiskey" ist die irische Schreibweise für (schottisch) "Whisky". :-)
Auch den Iren gegenüber haben sich die Engländer nicht besonders respektvoll und anständig benommen; nur dass die Iren ihre staatliche Unabhängigkeit vom englischen Machtapparat durchgesetzt haben, die Schotten eben nicht.
zum Beitrag20.09.2014 , 13:58 Uhr
Das liegt schlicht daran, dass aus Baden-Württemberg der "konservative" Flügel der Grünen kommt, dass der deutsche Süden grundsätzlich eher konservativ "tickt", auch bei den dortigen "Ökos" ist das so.
Oder könntest Du dir z.B. einen Rezzo Schlauch als beinharten Linken vorstellen ? Ich nicht; eher das Gegenteil ist der Fall. :-)
Sollte die CDU wieder in BaWü in regierungsfähige Stärke im Landesparlament kommen und die FDP erwartungsgemäss im Landtag nicht mehr vertreten sein, dann ist schwarz-grün hier im Ländle eine definitiv ernst zu denkende Option.
zum Beitrag20.09.2014 , 12:05 Uhr
Kennst Du das alte Sprichwort ?
"Wer in Jugendjahren kein Kommunist ist, hat kein Herz; wer aber im fortgeschrittenen Alter immer noch Kommunist ist, ist ein Idiot."
zum Beitrag20.09.2014 , 11:38 Uhr
Was für Drogen nimmst Du eigentlich ? Du kennst die Beliebtheit von osteuropäischen Roma beim deutschen Durchschnittsbürger ?
Ich denke, wenn den deutschen Durchschnittsbürgern sowas wie ein Positivbild der Zuwanderung vermitteln willst, solltest Du es mit einem anderen Personenkreis mit Migrationshintergrund probieren; z.B. indische Ingenieure, die arbeiten fleissig, verdienen ihren eigenen Lebensunterhalt und kosten die Sozialkassen nicht.
Damit kannst Du in Deutschland punkten, alles andere ist für die Tonne. :-)))
zum Beitrag20.09.2014 , 11:32 Uhr
Irrtum, Kretschmann ist eines der erfolgreisten Pferde im politischen grünen Stall; sowas rauszuschmeissen wäre ungefähr so strategisch klug, als wenn die Deutsche Bank ein Kreditgeschäft mit der chinesischen Regierung aus "moralischen Erwägungen" ablehnen würde.
Vergiss es !
zum Beitrag17.09.2014 , 20:55 Uhr
"Nie wieder soll Schottland aus dem fernen London von einer Partei regiert werden, die nicht von der Mehrheit der Schotten gewählt wurde; und das Öl in schottischen Gewässern gehört Schottland allein."
Das ist kein Egoismus, sondern legitimes Recht.
Wer die "Ära Margaret Thatcher" mit all ihrer Brutal-Kapitalismus-Politik, vor allem die Deindustrialisierungs-Politik in Nordengland und Schottland live miterlebt hat, der versteht die Schotten heute.
Nicht die schottische Sezessionspolitik ist Egoismus, sondern der das alles aulösende neoliberale Kapitalismus aus der Londoner Banker City.
Wohin fliessen z.B. die Einnahmen der schottischen Nordsee-Ölförderung grösstenteils ? Als Steuern in die britische Staatskasse nach London und die Gewinnmargen an in London ansässige Firmen gleichermassen.
Wer hat z.B. jahrhundertealte schottische Traditionsfirmen dicht gemacht, wie z.B. die fast 200 (!) Jahre alte Whiskeybrennerei Johnnie Walker in Kilmarnock ?
Der in London (!) ansässige Getränkekonzern Diageo, dem J.W. seit 2002 gehört. Die Produktion wurde ausschliesslich zur Gewinnmaximierung vom alten Standort wegverlagert, auf die schottische Tradition wurde dabei grosszügig "geschissen".
Die Reihe an weiteren Beispielen liesse sich beliebig fortsetzen ...
zum Beitrag15.09.2014 , 21:44 Uhr
Dann fang doch einfach mal an, in China, Russland und Indien die "überzähligen" Kohlekraftwerke stillzulegen, da würde sich das vom CO2-Aufkommen her wirklich lohen.
Nur, da funktioniert das nicht, da würde jeder anti-Kohle-Öko sofort eins von der Staatsmacht auf die Mütze kriegen.
Also wird hier in Deutschland rumgeheult, dass die Kohlekraftwerke hier doch unbedingt vom Netz müssten, obwohl unsere Kraftwerke hier immer noch mit die wirkungsgrad-besten weltweit sind.
Was für eine Verlogenheit; aber das war die Ökobewegung in weiten teilen leider immer schon.
zum Beitrag15.09.2014 , 21:39 Uhr
Drehen wir doch einfach mal den Spiess um; entlarven wir doch einfach mal die Netzwerke der EEG-Profiteure und Erneuerbare-Energien-Branche.
Das dürfte sich rund um die Partei der Grünen herum nicht viel anders darstellen als das Kohle-Netzwerk um die SPD herum.
Nur mit dem feinen Unterschied; die einen sind "guuut", weil sie "öko" sind, die anderen "böööse", weil sie auf die Kohle setzen.
Was für ein politischer Kindergarten ist Deutschland nur geworden ...
zum Beitrag15.09.2014 , 21:34 Uhr
Was soll nun der Blödsinn schon wieder ?
"Auch die Stromnachfrage, vor allem in der Industrie, müsse zeitlich stärker an das Angebot angepasst werden."
Der Strom wird in der Industrie dann gebraucht, wenn produziert wird; und produziert wird genau dann, wenn die Kundenaufträge dazu da sind.
Alles andere ist Planwirtschaft und damit von vornherein realistisch untauglicher Blödsinn !
That's it !
zum Beitrag14.09.2014 , 20:50 Uhr
Diese Hexe hätte ich nicht geehrt, sondern der beim letzten Einkauf den Krempel links und rechts ins Gesicht geklatscht; das kommt bei Milch und Jogurt besonders gut. :-)))
zum Beitrag11.09.2014 , 21:04 Uhr
mich bezahlt niemand für meine Kommentare, ich bin noch nicht mal in der Energiebranche tätig.
Für das Schreiben von Kommentaren genügt mir der logische Menschenverstand.
Ich stelle eine Energiewende nicht grundsätzlich in Frage, allein schon aus dem Blickwinkel, dass fossile Energierohstoffe endlich sind, irgendwann sind die Lagerstätten leer.
Aber das was hier in Deutschland läuft, ist eine auf Schnelligkeit, an den Haaren herbeigepfuschte und kosten-explodierende Energiewende mit der Brechstange und sowas hirnloses kann auf die Dauer nicht gutgehen, darin sehe ich das Problem.
Noch Fragen ?
That's it !
zum Beitrag11.09.2014 , 20:57 Uhr
klimawandel, klimawandel, klimawandel ... Sie wiederholen sich und das macht die Sache keinen Deut besser.
Und mir geht's auch nicht um die 6 Euro, sondern ums Prinzip, deshalb habe ich auch keine Lust mehr, eben diese 6€/Monat zu bezahlen.
Und ich wiederhole es nochmal; es bringt statistisch-mathematisch definitv nichts, hier in Deutschland vergleichsweise effiziente Kohlekraftwerke zuzumachen, wenn woanders in der Welt vergleichsweise schlecht im Wirkungsgrad laufende Kohlekraftwerke massenhaft ans Netz gehen.
Und das Deutschland hier mal wieder den Vorreiter in Sachen Klimarettung spielen soll, das ist ökofundamentales Wunschdenken und hat mit Realität nicht wirklich viel zu tun.
Auch steckt da mal wieder das ach so tolle Prinzip "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" dahinter, nur eben aus einer politisch anderen Ecke.
So, und um dem Ganzen noch einen draufzusetzen; wo kommt denn das Erdgas für die ach so tollen "CO2-armen" Gaskraftwerke her ?
Grösstenteils aus Russland, gefördert oft noch mit Technik wie aus Sowjetzeiten, wo mal eben große Teile des geförderten Methangases aus undichten Rohren direkt in die Atmosphäre verpufft. Methan ist 10-25 mal klimaschädlicher als CO2.
Und dann werden in Russland reihenweise Kohlekraftwerke wieder ans Netz gehängt, um Gaskraftwerke abdrehen zu können, damit das freiwerdende Erdgas für gute Devisen exportiert werden kann, u.a. an neue "klimafreundliche" Gaskraftwerke in Deutschland.
Soviel zu den real existierenden Hintergründen der Thematik.
zum Beitrag11.09.2014 , 20:30 Uhr
Auch im Falle Gabriel lässt sich immer wieder der alte Lehrsatz zitieren:
"Wer hat uns verraten ? - Sozialdemokraten !"
Dass die SPD-Politiker in führenden Positionen auch in diesem Fall mal wieder nicht (!) auf die SPD-Basis hören werden, hat traurige Tradition, seit nunmehr >100 Jahren.
zum Beitrag10.09.2014 , 19:44 Uhr
Jeder Mensch hat irgendwo den Wunsch nach Sicherheit und Sauberkeit, das ist nicht reaktionär, sondern schlichtweg normal.
Nicht umsonst gab und gibt es in alternativen Wohngruppen immer wieder die altbekannte Postkarte an der Pinwand:
"Auch Du hältst die Küche sauber, Genosse !"
http://www.besserewelt.at/magnet-auch-haeltst-kueche-sauber-genosse
Noch Fragen ?
That's it !
zum Beitrag10.09.2014 , 19:31 Uhr
Was soll der Quatsch wieder ? Als ob die Branche der erneuerbaren Energie keine Lobbykontakte in die Politik hätte, z.B. zu den Grünen. Dumm nur, dass die jetzt eben gerade in der Opposition sitzen. Wären die an der Regierung würde das Wehklagen über die "ach so aktiven Lobbys" in der genau umgekehrten Richtung erfolgen. Scheinheiliger geht's nun wirklich nimmer !
Welche Bürger, besonders die mit Klein-/Durchschnittseinkommen haben denn noch ernsthaft Interesse und Mittel, die zur Förderung der Erneuerbaren immer weiter explodierenden Strompreise zu bezahlen ? Gott sei Dank ist dem langsam mal ein Riegel vorgeschoben !
Ein Unding, dass hier vergleichsweise effiziente konventionelle Kraftwerke zugunsten irgendwelcher Windmühlen dichtgemacht werden, während in China oder Indien jedes Jahr soviel Kohlekraftwerke zugebaut werden, wie in Deutschland komplett installiert sind. Im Klartext; würden hier bei uns alle Kohlekraftwerke auf einen Schlag zugemacht, wäre damit gerade mal eine (!) Jahreszuwachsrate an CO2 von China ausgeglichen.
Es ist sinnlos, wenn Deutschland durch CO2-Einsparungen mit der Brechstange den Weltretter zu spielen; das passt allein schon mathematisch nicht !
Mal ganz abgesehen von den Stadtwerken mit eigenen Kraftwerken, die unter den gründlich auf den Kopf gestellten Verhältnissen auf dem Strommarkt besonders leiden; haben die doch bisher mit ihren Stromgewinnen wichtige Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge wie z.B. Schwimmbäder, Büchereien, öffentl. Nahverkehr quersubventioniert.Mir ist kein Stromunternehmen der "Erneuerbaren" bekannt, welches das in dem Umfang macht, wie es die Stadtwerke bisher getan haben.Wenn die ersten Stadtkämmerer jetzt anfangen (müssen), wegen der wegbrechenden Stromgewinne der Stadtwerke die Daseinsvorsorge zurückzuschrauben, was dann auch wieder die ärmeren Bevölkerungsschichten besonders trifft, dann war das mal wieder ein "Volltreffer für die Energiewende".
zum Beitrag10.09.2014 , 17:49 Uhr
Ich sehe diese Salafi-Dödels regelmässig hier in Duisburg mit ihrer grünen Altpapier-Propagandasammlung vorm Karstadt rumhängen.
Entweder die haben keine "Kundschaft" oder es hängen irgendwelche Kids mit islamischem Immigranten-Background bei denen rum, denen man das unterirdische Bildungsniveau schon von weitem ansieht.
Das ist dann wohl genau das "Kanonenfutter", welches dann, sobald erfolgreich angeworben, in Syrien/Irak an der Front in der vordersten Reihe verheizt wird.
zum Beitrag10.09.2014 , 17:38 Uhr
Mein Gott, hier versucht sich eine Partei, die sich u.a. durch das "Politikergequake" ihres eigenen Personals ins politische Nirvana geschossen hat, mit allem denkbaren rhetorischen "Gequake" wieder ins Gespräch zu bringen.
Das ist ja nur noch peinlich; geht endlich sterben, Eure Zeit ist abgelaufen !
zum Beitrag10.09.2014 , 17:27 Uhr
Aber klar doch, der grosse "Lehrmeister Uncle Sam" mitsamt Lobbyanhang will uns mal wieder die Welt erklären.
Danke fürs Gespräch, aber seine ach so tollen Weisheiten und die nackte Realität der US-Politik im Weltgeschehen der letzten 50 Jahre haben schon genug Unheil angerichtet.
Das bedarf nun wirklich keiner Fortsetzung mehr !
zum Beitrag08.09.2014 , 19:54 Uhr
Man kann dem Berliner Senat alles nachsagen, aber nur eines nicht; mit den angewendeten Deeskalationsmethoden zu den Flüchtlingsprotesten psychologisch ungeschickt gewesen zu sein.
Das Problem der protestierenden Flüchtlinge dürfte damit im Sinne der Regierung mehr oder minder erfolgreich gelöst sein.
zum Beitrag08.09.2014 , 19:47 Uhr
Kann es sein, dass hier bereits Kinder an polizeistaatliche Werkzeuge und Methodiken gewöhnt werden sollen, damit sie das später als Erwachsene "normal" finden ?
Es geht nichts über geschickte Erziehungs- und Gewöhnungspsychologie; hat im 3. Reich und im Stalinismus mit der vormilitärischen Erziehung im Kindes- und Jugendalter bereits bestens funktioniert.
Die Hauptstadt-Polizei findest sich da in durchaus "passender" Tradition wieder ...
zum Beitrag07.09.2014 , 12:34 Uhr
Die schottische Unabhänigkeitsbewegung hat ihre Wurzeln in der neoliberalen Wirtschaftspolitik von Margaret Thatcher in den 1980er-Jahren, als halb Großbritanien "reformiert", besser formuliert: deindustrialisiert wurde, die soziale Absicherung der Menschen in den Keller gefahren wurde, eine hauchdünne Besitzoberschicht mitsamt der Londoner Bankercity immer reicher und die Massen der Durchschnittsbürger immer ärmer wurden.
Schottland war neben den mittelenglischen Industrierevieren die hauptsächlich darunter leidende Region.
Das hat die Schotten auf die Palme gebracht und die Frage aufgeworfen; was bringt uns diese Partnerschaft mit England eigentlich noch ?
Man erinnerte sich daran, dass die Engländer durch die Geschichte hindurch immer nur dann ins schottische Land kamen, wenn es dort was zu erobern, auszubeuten oder plattzumachen gab, ähnlich den seinerzeitigen "englischen Interessen" in Irland.
Mithin kriegt das neoliberale England jetzt die Quittung für den Mist präsentiert, den sie gebaut haben.
Nur, was die Schotten jetzt vor sich haben, die Durchsetzung der Unabhängigkeit, das haben die Iren (außer Nordirland) längst hinter sich und mit England will auf der irischen Insel niemand wirklich mehr was zu tun haben.
Ich kann den Schotten nur Glück wünschen und würde als Schotte auch mit "Yes" stimmen.
zum Beitrag04.09.2014 , 21:46 Uhr
Wenn Sigmar Gabriel auf vertrauensvolle Fairness der Investoren setzt, dann ist das so, als wollte er fleischfressende Raubtiere zu Vegetariern umdefinieren.
Schöne neue Welt ... aber Raubtier bleibt Raubtier, ob im Urwald oder als Niete in Nadelstreifen an der Börse.
Es gilt nach wie vor der alte Lehrsatz:
"Wer hat uns verraten ? --> Sozialdemokraten !"
zum Beitrag04.09.2014 , 15:06 Uhr
Da hat sich der BUND aber viel vorgenommen; vor allem angesichts der Tatsache, dass er weder gesetzgebende Kompetenz, noch eigentumsrechtliche Verfügungsgewalt über die genannten Kraftwerke, noch sonst irgendwelche "Hoheitsrechte" in der Stromwirtschaft hat.
Der BUND kann vorschlagen und wünschen, das wars dann aber auch schon, wohlgemerkt.
zum Beitrag04.09.2014 , 15:01 Uhr
Was für ein politischer Blödsinn ist das jetzt schon wieder ?
Ist zwar schon etwas älter, dieser taz-Artikel, aber trotzdem reizt es mich zum kommentieren.
Hier geht's doch mal nur wieder darum, dass sich viele Bürger mit ihren Holzöfen in den Augen der Energieindustrie und der Politik sowas wie "unabhänigig" von den üblichen Energieversorgungsstrukturen gemacht haben.
Wer mit eigenem Holz heizt, oder dies preiswert vom Nachbarn aus dessen Wald bezieht, wie bei mir zuhause auf dem Dorf nicht unüblich, der bezahlt der Energiewirtschaft die Wuchertarife nicht mehr und der Staat schaut mit seiner Steuerkasse auch in die (sprichwörtliche) Röhre.
Das macht sich natürlich letztendlich in entgangenen Profiten und Steuereinnahmen bemerkbar.
Nix da von wegen Feinstaubbelastung,
Gesundheitsgefährdungen oder so; ich bin auf dem Dorf aufgewachsen, in dieser Zeit sind dort noch fast alle Häuser mit Einzelzimmeröfen beheizt worden und die Leute sind meisst hochbetagt und viele sogar steinalt gestorben, über Feinstaub als Todesursache oder Gesundheitsproblem wärste da vor 40 Jahren glatt ausgelacht worden.
Also, was soll der ganze Quatsch ?
zum Beitrag04.09.2014 , 12:44 Uhr
Hier mal nur EIN Beispiel:
http://content.time.com/time/photogallery/0,29307,2036928,00.html
Und das alles, meinst Du, kostet "nichts" ?
Träum weiter von deiner ach so tollen "kostenlos ist geil"-Welt ... die Realität sieht leider etwas anders aus ...
Wenn die Plattform nur wenige oder gar keine Werbegelder zur Finanzierung einsetzt, wie z.B. XING, der bittet eben die User zur Kasse, that's it.
Noch Fragen ?
zum Beitrag29.08.2014 , 10:05 Uhr
Ich denke, die Zeit der Ulanenregimenter ist auch in der Ukraine vorbei, aber die Bewaffnung der ukrainischen Armee fusst im wesentlichen noch auf alter Sowjettechnik, da sind selbst die Russen inzwischen weiter.
zum Beitrag29.08.2014 , 09:34 Uhr
Ein jeder Mensch muss in seiner Heimat in der Lage sein, von seiner Hände Arbeit leben zu können.
Das geht aber nicht, weil z.B. europäische Fischfang flotten in industriellem Maßstab den afrikanischen Küstenfischern die Fische wegfangen, weil es hier in Europa Chick ist, sich "gesund" von Fisch zu ernähren.
Wer den Afrikanern die Resorcen raubt, darf sich nicht wundern, wenn die Betroffenen dann buchstäblich ihren Ressourcen nach Europa hinterher laufen.
Wer keinen afrikanischen Fisch mehr kauft, trägt eben auch dazu bei, den Völkerwanderungsdruck aus Afrika nach Europa wieder wegzunehmen.
Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Für mich haben sich Fischstäbchen hierzulande erledigt, seit ich weiss, dass der Krempel vor Afrika gefischt wird.
Wer den Afrikanern ihre Ressourcen nicht mehr stiehlt, zwingt diese eben auch nicht mehr zu Migration.
zum Beitrag28.08.2014 , 12:07 Uhr
Vollkommener Blodsinn, was Matthias Dell da schreibt, um nicht zu sagen, unqualifiziert.
Ich kenne solche Geschichten von verloren gegangenen Kindern, die in den letzten Kriegswirren ihre Eltern verloren haben und sich allein durchschlagen mussten, auch aus Erfahrungsberichten der eigenen Familienverwandtschaft.
Besonders im Osten mit den Fluchtbewegungen der deutschen Bevölkerung kam das gar nicht so selten vor.
Was die Täter-Opfer-Rollenzumessung anbetrifft, so ist es kompletter Schwachsinn, hier den Kindern, um die es in dem Film ja hauptsächlich geht, sowas wie eine Täterrolle zuweisen zu wollen, oder die Nicht-Zuweisung derselbigen hier allen ernstes zu beklagen.
Sicher, die Eltern dieser Kinder mögen Täter im System gewesen sein, das ist nicht abwegig, aber das ergibt noch lange nicht das Recht zur Kausalfolgerung, die Kinder, welche das NS-System und den Krieg ja als Heranwachsende erlebten, und in dieser Zeit auch nicht in einer Position waren, auf das herrschende System in Bezug auf einen Sturz des Systems oder einer Verhinderung der verbrecherischen Politik hinwirken zu können.
Denn merke: Täter kann nur der sein, der eine Tat auch definitiv begangen hat bzw. das Potential zur Verhinderung derselbigen auch tatsächlich innehatte.
In diesem Film geht es um das rein subjektive Erleben der Kinder in einem Überlebenskampf, wie man den so oder aehnlich in jedem Krieg miterleben kann.
Die Fragen nach Tätern, Schuld und Verantwortung stehen auf ganz anderen Papieren, das sollte nicht im Rahmen einer an den Haaren herbei gezogenen Moralapostelei durcheinander gewürfelt werden.
zum Beitrag28.08.2014 , 11:39 Uhr
Vorerst kann Russland vielleicht nur verdeckt arbeiten; das russische Militär sollte man aber nicht unterschätzen.
Momentan orientiert sich Russland oekonomisch um; im Energie- und Rohstoffgeschäft eher weg von Europa bzw. dem Westen und stärker an China.
Sobald der russische chinesische Schulterschluss komplett steht, wird Russland auch nicht mehr die Rücksichten nehmen müssen, die aktuell noch angebracht sind.
Dann wird politisch und militärisch auch eine deutlich schärfere Gangart zum tragen kommen.
zum Beitrag28.08.2014 , 09:54 Uhr
Sorry, sollte im ersten Textabschnitt "bescheuert" anstelle "beschwört" heissen; Autotextkorrektur am Mobile PC ist was unterirdisches, wenn man nicht ständig drauf aufpasst.
zum Beitrag28.08.2014 , 09:37 Uhr
Das Ganze folgt dem Prinzip, mit jedem Mittel und jedem denkbaren Aufmacher beim Publikum im Gespräch zu bleiben.
Auch wenn der Aufmacher noch so beschwört ist, wenn es der Firma gelingt, im Gespräch und damit in der Aufmerksamkeit potentieller Kunden zu bleiben, dann hat die Sache ihren Zweck erfüllt.
Frei nach dem Motto: Du hast kein Problem, wenn die Leute schlecht von Dir reden, dann bist Du immer noch interessanter Gesprächsstoff; ein echtes Problem hast Du erst dann, wenn niemand mehr über dich redet, dann bist Du uninteressant und damit weg vom Fenster.
Lernt man im Studienfach Psychologie schon im Grundstudium.
zum Beitrag28.08.2014 , 07:57 Uhr
Es ist doch offensichtlich, dass Putin die Ukraine nicht aus seinem politischen Einflussbereich entlassen kann, wird und will.
Die Westukraine wäre zur Not verzichtbar, Felder für die Landwirtschaft hat Russland selbst genug.
Aber die hoch industrialisierte Ostukraine mit ihren auch für Russland wichtigen Rüstungs-, Stahl- und Maschinenbaubetrieben, von den im Boden liegenden Rohstoffen im Donezkbecken mal abgesehen, die ist für Russland unverzichtbar.
Die nationale Symbolik der Ukraine als Geburtsstätte des Russentums vor 1000 Jahren kommt dann auch noch dazu, ist aber letztendlich zweitrangig.
Ergo, eine "freie" Ukraine unter neoliberale westlichem Einfluss wird es so nie geben, dafür wird aus Moskau gesorgt werden !
zum Beitrag23.08.2014 , 20:02 Uhr
Ne, für meine Infos brauche ich keine Konzernzentralen; aufmerksames lesen der eigenen jährlichen Stromrechnung genügt. :-)
Und was ich hier "zum Besten gebe" ist nicht dummdreist, sondern schlicht nachvollziehbare, real existierende Tatsachen.
Und ja, Sven Giegold nimmts mit der Wahrheit nicht so genau, aus welchem Grund auch immer ...
zum Beitrag23.08.2014 , 15:17 Uhr
Vollkommener Blödsinn; nicht die Kohlekraftwerke werden subventioniert, sondern die sog. "Erneuerbaren" über die Einspeisevergütungen, finanziert durch die EEG-Zwangsabgabe, die den elektrischen Strom hierzulande für den einfachen Bürger langsam aber sicher zum Luxusgut werden lassen.
Ganz im Gegenteil, Kohlekraftwerke waren in der Vergangenheit derart Gewinn trächtig zB. für Stadtwerke, dass die Städte damit ihre Sozialhaushalte (Büchereien, Schwimmbäder, Schulen usw.) und den ÖPNV quer subventionierten. Das ist jetzt vielerorts ernsthaft bedroht.
Des weiteren ist Erdgas keinesfalls eine saubere Energiequelle; das bei Förderung und Transport direkt in die Atmosphäre entweichende Methan ist 25 mal klimaschaedlicher als Kohlendioxid.
Von den politischen Problemen, siehe Ukrainekonflikt/Russland/Gazprom mal ganz zu schweigen.
Es wäre Sven Giegold anzuraten, bei det Wahrheit zu bleiben, das ist der (politischen) Glaubwürdigkeit durchaus förderlich.
zum Beitrag15.08.2014 , 18:02 Uhr
Ein mutiger, wichtiger, richtiger und längst überfälliger Schritt; das Bozener (Un-)Denkmal zeigt augenfällig, das eben nicht nur Deutsche Täter im Faschismus waren, und dass Deutsche und Deutschsprachige eben auch Opfer desselbigen wurden.
zum Beitrag14.08.2014 , 13:29 Uhr
Hätten wir diese protektionistische und fortschrittsfeindliche Haltung einer Behörde vor 200 Jahren bis heute schon gehabt, wir müssten uns heute noch vom dannn gesetzlich geschützten Pferdekutschengewerbe durch die Gegend karren lassen.
Über die Qualifikation von Fahrern, Versicherungsschutz für Fahrgäste und sozial anständige Arbeitsbedingungen im Transportgewerbe muss geredet werden, aber eine Pauschalprotektion für das Taxigewerbe geht gar nicht !
zum Beitrag12.08.2014 , 20:29 Uhr
Und DIE Vorabend-Kultserie der 80er lebt noch immer ... die Lindenstrasse !
In Kürze steht die Folge 1500 an.
Als Teenie habe ich die zum ersten mal geguckt und wenn das so weitergeht, werde ich mit der Lindenstrasse auch in Rente gehen; das wird dann um die Folge 2500 herum sein.
Irgendwas scheint der Geißendörfer und seine Truppe beim WDR schlicht richtig zu machen, was die anderen Serienbastler ab einer gewissen Laufdauer ihrer Serie schlicht "tot-verbasteln" ... komisch.
zum Beitrag12.08.2014 , 20:01 Uhr
Eben, und bezüglich des Iraks setzt sich eben jetzt der Erkenntnisprozess durch, dass faktisch faschistoiden Religions-Extremisten eben nur in "ihrer Sprache", d.h. mit physischer Gewalt beizukommen ist.
Wer ganze Bevölkerungsgruppen vor die Alternative stellt, entweder die Religion zu wechseln oder bei Verweigerung konsequent umgebracht zu werden, wer Frauen und Kinder tötet, nur um maximalen Schrecken zu verbreiten, der versteht faktisch auch NUR die Sprache der Gewalt und MUSS dann eben auch in dieser konsequent "angesprochen" werden.
Man kann die nun einsetztende Militarisierung der Problemlösung seitens des Westens, wie auch damals in der Anti-Hitler-Koalition, auch als die "normative Kraft des Faktischen" betrachten.
So what ... that's it ! :-)
zum Beitrag12.08.2014 , 18:48 Uhr
Anweisungsbücher brauchts nicht, faktisch richtige Sachverhalte stehen gewöhnlich um ihrer selbst willen. :-)
Dass man das in letzter Zeit öfters vernimmt, könnte durchaus daran liegen, dass hier durchaus ein etwas breiterer Erkenntnisprozess eingesetzt hat. :-)
zum Beitrag12.08.2014 , 17:54 Uhr
Hätte die Anti-Hitler-Koalition eine derart "pazifistische" Politik hingelegt, wie hierzulande die politische Linke während des Bosnienkrieges und aktuell im Konflikt mit den ISIS-Islamisten im Irak, dann hätte Hitler den zweiten Weltkrieg locker gewonnen, mit allen Konsequenzen daraus für die heutige Weltlage ...
zum Beitrag06.07.2014 , 17:00 Uhr
Der Link funktioniert leider nicht, hier ist der richtige Link:
http://www.hintergrund.de/201407013139/globales/terrorismus/die-unglaubliche-reise-der-verrueckten-terror-miliz.html
zum Beitrag06.07.2014 , 16:45 Uhr
Dazu passt auch dieses Detail hier:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-baghdadis-uhr-sorgt-fuer-spott-im-internet-a-979514.html
zum Beitrag27.06.2014 , 15:53 Uhr
Es wäre nun aktuell wirklich sinnvoller, sich mit dem hinter verschlossenen Türen verhandelten (Geheim-)Abkommen TISA zu befassen, anstelle mit irgendwelchen Flüchtlingsfragen an der europäischen Südgrenze oder in irgendwelchen besetzten Berliner Schulen.
TISA und TTIP sind von ihrem Potential her in der Lage hier in Europa die demokratische Zivilgesellschaft ernsthaft in ihrem Kern zu bedrohen und nicht irgendwelche Flüchtlingsfragen.
Leute, kümmert Euch endlich mal um die wirklich relevanten Themen !
zum Beitrag27.06.2014 , 15:53 Uhr
Es wäre nun aktuell wirklich sinnvoller, sich mit dem hinter verschlossenen Türen verhandelten (Geheim-)Abkommen TISA zu befassen, anstelle mit irgendwelchen Flüchtlingsfragen an der europäischen Südgrenze oder in irgendwelchen besetzten Berliner Schulen.
TISA und TTIP sind von ihrem Potential her in der Lage hier in Europa die demokratische Zivilgesellschaft ernsthaft in ihrem Kern zu bedrohen und nicht irgendwelche Flüchtlingsfragen.
Leute, kümmert Euch endlich mal um die wirklich relevanten Themen !
zum Beitrag26.06.2014 , 13:12 Uhr
Vollkommen richtig, es geht um die Methodik seitens der Vermieter/Immobilieneigentümer, wie man einen "unliebsamen" Mieter loswerden kann oder nicht.
Intensives Rauchen ist eine durchaus strittige Sache; auch mich stören Kettenraucher, wenn ich im selben Haus wie diese wohne und die Rauchgewohnheiten sich im ganzen (!) Haus niederschlagen.
Nur, wie schon erwähnt, hier geht es darum, eine Immobilie zur Profitmaximierung per Neuvermietung vom Altmietverhältnis "freizukündigen".
Die "schlechten" Rauchgewohnheiten des Mieters waren hier nur der Mittel zum Zweck; er hat damit dem Vermieter eine unbeabsichtigte Steilvorlage geliefert.
Für sowas hätte man auch jeden anderen denkbaren Grund heranziehen können, z.B. Mieter hört gern Rockmusik, kocht gerne exotische Gerichte mit intensiver Geruchswirkung, badet/duscht nachts nach der Spätschicht in einem hellhörigen Haus usw.
Fakt ist, genau wie im Arbeitsleben; wenn ich jemanden loswerden will, ein "plausibler Grund" findet sich immer ... jeder Kündigungsschutz über solche Lücken im System aushebelbar.
Und genau zu diesen Lücken, hier den vorgeschobenen Kündigungsgründen, die die wahren Absichten dahinter verbergen, da gehört der Hauseigentümerlobby schlicht und ergreifend das profitgierige Handwerk gelegt !
zum Beitrag14.06.2014 , 15:31 Uhr
Es spricht nichts dagegen, eine hafenorientierte Industrie in Hamburg zu belassen, die Roh- und Fertigstoffe über den Seetransport abwickelt, z.B. mit einem vorgeschalteten Tiefseehafen an der Weser und Pendeltransporten zwischen diesem und Hamburg; das wäre eine Lösung der technischen Vernunft.
Aber einen zweiten Tiefwasserhafen an der Elbe der geografisch im faktischen Binnenland liegt, sowas braucht niemand.
Zumal eine immer tiefer ausgebaggerte Elbe hochwassertechnisch auch und gerade bezüglich des Klimawandels immer schwerer zu schützen wäre. Der technisch-ökonomische Aufwand zum sicheren Betrieb der Elbwasserstrasse zwischen Hamburg und der Elbmündung an der Nordsee wächst ins Unendliche.
Der Punkt, an dem in Hamburg ein Hochseehafenbetrieb in bisheriger Form des immer weiteren Wachstums (und Größenwahns) schlicht keinen Sinn mehr macht, ist eigentlich längst erreicht.
Hier geht des der Stadt Hamburg eigentlich nur um Bewahrung ökonomischer Interessen und Furcht vor sozialen Verwerfungen, wenn der Tiefwasserschiffsverkehr mitsamt Arbeitsplätzen abwandert, also letztendlich der Bewahrung uralter und bis heute bestehender Besitzstände.
Inwieweit die Sicherung und Verteidigung derselben eben weiterhin objektiv Sinn macht, dass ist die eigentliche Frage, worum es letztendlich geht.
zum Beitrag14.06.2014 , 14:04 Uhr
Dass der Hafen Hamburg bezüglich immer größer werdender Schiffe geografisch schlicht am falschen Ort. d.h. zu weit am flußläufigen Hinterland der Elbe liegt, das ist den Hamburgern eigentlich schon lange selbst klar.
Wer erinnert sich noch an die Planungen eines neuen Außen- bzw. Tiefwasserhafens an der Elbmündung um die Insel Neuwerk herum ?
Der sollte einmal langfristig als Tiefwasserersatz für den Hamburger Hafen dienen, wenn das Ausbaggern der Elbe technisch/wirtschaftlich einfach keinen Sinn mehr macht.
Aber aufgrund politischer Probleme (das Land Niedersachsen hat auf Neuwerk mitzureden), ökologischer Fragen (Naturschutz im Wattenmeer) und nicht zuletzt wirtschaftliche Fragen (Baukosten) haben das Projekt eines neuen Hamburger Tiefwasserhafens auf Neuwerk platzen lassen.
Jetzt ist es am Jadebusen gelungen, den Jade/Weserport als echten deutschen Tiefwasserhafen fertigzustellen, eben genau das, was die Hamburger 30-40 Jahre vorher auf Neuwerk buchstäblich verpeilt haben.
Statt nun vernünftigerweise am neuen und fertigen Tiefwasserhafen an der Weser mitzuarbeiten, wollen die Hamburger sinnbefreit ihre eigene Suppe an der Elbe weiterkochen und schiessen gegen den Jade/Weserport quer wo sie nur können.
zum Beitrag10.06.2014 , 21:09 Uhr
Oder man geht diesem Möchtegern-Monopol "Facebook & Anhänge" einfach ganz aus dem Weg.
Ich gehöre zur Generation 40+, war lange bei wer-kennt-wen und bin beruflich bedingt auf xing.
Als wkw aufhörte, ich mich aber nicht zum Datensklaven von NSA & Werbeindustrie machen lassen wollte, entschied ich mich, dass wenn es zukünftig nur noch deren "Aussenposten Fratzenbuch incl. angeschlossene Dienste" geben sollte, eben auf soziale Netztwerke wieder ganz zu verzichten.
Schon vergessen ?
Es gab mal Zeiten, da hat man sich mit Freunden & Bekannten ganz persönlich unterhalten, im direkten Gespräch per Verabredung oder auch per Telefon, wenn das anders sonst nicht möglich war.
Das erlaubte eine viel direktere und damit fundiertere Kommunikation (auch zwischenmenschlich) als dieses Chat-Geschnattere auf Fratzenbuch oder sonstwo.
Ich empfand es nach langer Zeit der online-Schwätzerei als wohltuend, mit Leuten wieder perönlich-menschlich-direkt zu kommunizieren; solcherart Kommunikation bleibt hinterher übrigens auch viel nachhaltiger im Bewusstsein haften.
Und wenn es wirklich mal schnell und schriftlich sein muss; das gute alte Emailsystem mit Dateianhängen, das gibts ja auch noch.
Ich habe bis jetzt jeder Verabredung, jeden Einkauf und auch jede erfolgreiche Jobbewerbung perfekt ohne Fratzenbuch hinbekommen.
Also ich bin zu dem Schluss gekommen, dass soziale Netzwerke zwar was Nettes sein können; lebenswichtig aber sind sie nicht. :-)))
zum Beitrag11.05.2014 , 18:04 Uhr
Wer braucht diese bedeutungslose und faktisch unwichtige neoliberale Zombietruppe überhaupt noch ?
zum Beitrag11.05.2014 , 17:55 Uhr
Amos Oz hat die Dinge wieder mal direkt und unverblümt beim Namen genannt; dafür gebührt ihm der Literaturnobelpreis !
Was das Geschrei der Politiker in Israel dazu jetzt angeht; getroffene Hunde bellen eben, that's it.
zum Beitrag08.05.2014 , 23:26 Uhr
Und dieser Stadtentwicklungssenator Michael Müller von der SPD, kann der den Begriff "sozial(demokratisch)" überhaupt buchstabieren, geschweige denn, inhaltlich deuten ?
Oder handelt es sich hier eben auch um einen "Genossen der Bosse" ?
zum Beitrag04.05.2014 , 13:18 Uhr
Faultürme und Faulgas-betriebene Blockheizkraftwerke in Kläranlagen eine technische Neuheit ?
Wie bitte ?
In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin (Lahr/Schwarzwald). hatte die städtische Kläranlage das schon 1980 !
Und 20 km weiter, beim Abwasserzweckverband Raum Offenburg, gibts das schon seit 1979 !
Oder das Klärwerk Emschermündung in Duisburg, oder das Klärwerk im Hamburger Hafen, beide seit über 30 Jahren mit Biogaserzeugung aus Faulschlamm.
Das mal nur als 4 Fallbeispiele, mal gerade so als Zufallsauswahl aus der deutschen Landschaft gegriffen.
Also, ja was ist denn hier nun die "Neuheit" ?
Weiss der Redakteur eigentlich, worüber er schreibt ?
zum Beitrag29.04.2014 , 23:14 Uhr
„Wie kann es ein Duell zwischen 5 Kandidaten geben?“
Dann gebe ich der ARD-Pressestelle hiermit einfach mal Nachhilfeunterricht;
Das nennt man dann statt einem "Duell" schlicht "Diskussionsrunde".
Jetzt kapiert ?
Ganz abgesehen davon, für den politischen Einheitsbrei im Rundfunk gibts für mich nur eine Option: Abschalten !
Im Übrigen; wer so blöd ist, und für sowas auch noch Rundfunkgebühren bezahlt, ist selber schuld.
zum Beitrag28.04.2014 , 09:02 Uhr
Wenn ich mir diese Entwicklung, weg von der Demokratie und hin zu Konzern-Autokratien überlege, dann war der Bolschewismus mitsamt Planwirtschaft vielleicht doch das kleinere Übel.
Jetzt, mehr als 20 Jahre nach Ende der Sowjetunion zeigt der Konzern-Kapitalismus immer mehr sein wahres, echtes Gesicht.
Es ist, so gesehen, kein Fehler, dass Putin und Gorbatschow im Nachhinein das Ende des Sowjetsystems grundsätzlich als einen historischen Fehler betrachten.
zum Beitrag23.04.2014 , 22:48 Uhr
Selber schuld - bei einem versuchten Raubüberfall als Täter erschossen zu werden, gehört nun mal zum Berufsrisiko.
Wer eine Waffe in die Hand nimmt, muss eben damit rechnen, durch eine Waffe umzukommen, alte Binsenweisheit.
Wenn mich jemand mit einer Waffe bedroht, würde ich den auch platt machen, so ich eine Gelegenheit dazu hätte.
Recht auf Notwehr zum Schutz des eigenen Lebens und der eigenen Unversehrtheit, so ist das nunmal.
Red.: Kommentar bearbeitet. Bitte äußern Sie sich respektvoll.
zum Beitrag23.04.2014 , 10:18 Uhr
Das kann man eigentlich in einem Satz kommentieren;
Ein polnisches Kohlekraftwerk fällt nicht aus, wenn die Russen wirklich ernst machen und an den Gasleitungen durch die Ukraine nach Westeuropa den Hahn zudrehen.
"Schau mal, in Warschau brennt noch Licht !"
Klimawandel hin oder her; bezahlbare (!) Energiesicherheit geht im Zweifelsfall vor !
zum Beitrag14.04.2014 , 14:58 Uhr
Genauso ist es, der Emissionshandel kann letztendlich nur global oder gar nicht funktionieren.
Bei nationalen Alleingängen gibt es immer die Möglichkeiten des Ausweichens in andere Länder, weshalb bei uns ja grosse Teile der Industrie vo den EEG-Abgaben befreit sind, um eben dies zu verhindern.
Der Kostenanteil der Industrie darf dann vom Bürger bezahlt werden, der dem nationalen Alleingang nicht ausweichen kann. Strenggenommen kann man das direkt als Wegelagerei bezeichnen.
Rein emissionstechnisch betrachtet, ob ein Kohlekraftwerk jetzt in Deutschland oder in Russland oder China steht, das spielt für den Treibhauseffekt schlicht keine Rolle.
Nur, hier wird man dafür staatsrechtlich geknebelt und abkassiert, in Russland und China eben nicht.
Mit nationalen Alleingängen schafft man sich letztendlich nur Knüppel, die einem dann selbst zwischen die Beine fliegen, wie z.B. bei uns die explodierenden Strompreise für den Normalbürger.
zum Beitrag13.04.2014 , 23:15 Uhr
Und im nationalen Alleingang explodieren dann die Strompreise weiter.
Die EEG-befreite Industrie im internationalen Wettbewerbsdruck zahlt nichts.
Die Oma mit Kleinrente und Leselampe kann sich dann irgendwann den Strom nicht mehr leisten und kann sich dann von ihren Enkeln eine Kerze oder Petroleumlampe schenken lassen.
Schöne neue heile Ökowelt ...
zum Beitrag13.04.2014 , 23:06 Uhr
Und wer soll das alles bezahlen ? Wer kann sich die dann weiter explodierenden Strompreise dann noch leisten ?
Also zurück zu Kerzenlicht und Petroleumlampe, wer sich Strom nicht mehr leisten kann ?
Übrigens sind diese "Alternativen" alles andere als klimaneutral, nur mal so nebenbei bemerkt ...
zum Beitrag10.04.2014 , 18:01 Uhr
Tja, auch das ist Neoliberalismus in Liveperformance; je dicker das Bankkonto und der Einfluss, desto "gleicher" ist man vor dem Gesetz.
Frag mal den Bäcker um die Ecke, der einen Fehler in seiner Steuererklärung gemacht hat, ob der so "billig" davongekommen ist.
Wir werden noch in eine Zeit kommen, wo die alte Weisheit gelten wird:
"Wo Recht zu Unrecht wird, da wird Widerstand zur Pflicht !"
zum Beitrag09.04.2014 , 17:57 Uhr
Die Aktion der JU Berlin mag zwar in der Sicht vieler Linker und auch der taz-Redaktion "pietätlos" sein; Fakt ist aber, dass diese Aktion, wie auch die Räumung/Abriss des Flüchtlingscamps in der deutschen Bevölkerung sehr breit mehrheitsfähig sind.
Das ist eine mehr oder weniger schweigende, aber eine solide und zuverlässige Mehrheit, auf die eben z.B. die JU politisch bauen kann.
zum Beitrag05.04.2014 , 08:50 Uhr
Können Sie auch klar verständlich und ohne Rechtschreibfehler schreiben ?
Das würde ihre Beiträge enorm aufwerten.
Im Übrigen; warum soll das Christentum schlechter sein, nur weil es sich in Europa verbreitet hat ?
Erwarten Sie allen ernstes, dass ein Europäer (bzw. dessen Ur-Vorfahren) mit einer orientalischen Religion automatisch gleich eine orientalische Denkhaltung bzw. Lebensstil annehmen ?
Es ist doch wohl logisch-sachverständlich eher davon auszugehen, dass er dem seiner natürlichen Umgebung angepassten Lebensstil & Einstellung treu bleibt und das dann auch auf seine religiöse Einstellung abfärbt.
zum Beitrag03.04.2014 , 15:36 Uhr
Ähm, was darf ich mir unter "explosivem Äthanol" vorstellen ?
Ethanol kann ich z.B. als Spiritus im Supermarkt um die Ecke kaufen, dazu brauchte ich bis dato nie eine Genehmigung nach dem Sprengstoffgesetz, auch nicht zur Anwendung des Zeugs, z.B. als Fensterreiniger.
Bei mir zuhause im Schwarzwald kriegt man das Zeugs auch freiverkäuflich als gut schmeckendes Obstwässerle.
Spass beiseite; weis der Redakteur hier, worüber er schreibt ?
zum Beitrag03.04.2014 , 15:27 Uhr
"Hühner-KZ" ist zwar eine sehr drastische Wortwahl, beschreibt aber aus der Sicht eines Zuchttieres durchaus treffend die Zustände in der Massentierhaltung.
Nun, da sich Zuchttiere nicht in Worten äussern bzw. sich wehren können, muss das dann ein menschliches Wesen, hier in Gestalt eines Redakteurs, eben tun.
That's it.
zum Beitrag03.04.2014 , 13:04 Uhr
Der Islam ist als monotheistische Religion in vergleichbaren Strukturen zum Christentum und Judentum entstanden. Mohammed hat in seiner Zeit auf der arabischen Halbinsel von beiden Religionen das wesentlich Strukturelle abgeschaut und quasi für seine Religion kopiert. Beide Religionen haben zu Mohammeds Zeiten eine gesellschaftlich starke Rolle gespielt. Der Islam wurde mit einer Zeitverzögerung von ca. 600 Jahren zum Christentum "erfunden". Man kann im Islam aktuell ziemlich genau das beobachten, was vor 600 Jahren im christlichen Abendland zu beobachten war; nämlich die beginnende Hinterfragung der Strukturen und Anschauungen, auf denen die Kirche seinerzeits ihren Machtanspruch aufgebaut hat. Der Machtapparat der Kirche in mittelalterlich-vorreformatorischer Zeit ist den Machtansprüchen aktueller islamistischer Herrschaftsstrukturen durchaus vergleichbar.
Der Islam geht mit Zeitverzögerung von ca. 600 Jahren eine ähnliche Entwicklung wie das Christentum.
Die Reformations- und Aufklärungsphase, die das Christentum hinter sich hat, die hat der Islam jetzt vor sich.
zum Beitrag01.04.2014 , 20:16 Uhr
Um einerseits den Grenzübertritt per Zaunklettern möglichst schwierig zu machen, man hat ja denn 2 Zäune zum Übersteigen vor sich, statt einem.
Zum anderen können die Kletterkandidaten nach dem Überklettern des ersten Zauns von einer auf dem Zwischenweg vorbeikommenden Patrouille abgefangen und durch ein Tor im ersten Zaun wieder nach Marokko zurückbefördert werden, was ja aktuell auch geschieht.
zum Beitrag01.04.2014 , 20:10 Uhr
Eine Lösung wäre die Umstellung schon; schwefelarme Anthrazitkohle ist allemal besser als stark schwefelhaltiger Schwerölrückstand aus der Erdölverarbeitung.
Interessant ist hier die ursprüngliche Massgabe zur Umstellung des Kraftwerks auf schwefelarme Brennstoffe, die Ausnahmegenehmigung für stark schwefelhaltiges Schweröl und die zeitlich doch recht stark aufgebohrte Nutzung der Ausnahmegenehmigung.
Dass die Justiz hier gegen ein Unternehmen mit Kontrollmehrheit des Staates vorgeht, offenbart einerseits die lasche (oder nicht vorhandene) Wirksamkeit ebendieser Kontrollmöglichkeit, andererseits darf die Justiz entsprechend dem Gleichheitsgrundsatz Staatsbetriebe nicht bevorzugen.
zum Beitrag01.04.2014 , 13:18 Uhr
Dann fehlt eigentlich nur noch ein Abkommen zwischen Spanien und dem privilegierten EU-Partner Marokko, wonach ein dritter Grenzzaun, diesmal auf marokkanischem Gebiet zu bauen sei.
Den marokkanischen Zaun könnte dann z.B. die EU finanzieren.
Dann wäre der Patrouillenweg zwischen Drittzaun und spanischer Grenze auf marokkanischem Gebiet und die marokkanischen Staatsschützer könnten sich darauf völlig legal bewegen bzw. ihrer Arbeit nachgehen.
zum Beitrag31.03.2014 , 16:21 Uhr
So ist es; das ist einer von den vielen (Möchtegern-)"Experten", die völlig faktenfrei oder maximal mit Halbwissen sowas wie eine profunde Beurteilung zu irgendwas abgeben wollen.
Findet man im politisch linken wie rechten Spektrum gleichermassen.
zum Beitrag31.03.2014 , 15:05 Uhr
Man kann die vergleichende Diktatorenaufzählung auch um Mao, Pol Pot, Idi Amin usw. erweitern.
Mao und die Annexion von Tibet würde sich hier besonders gut eignen.
Im übrigen hat Schäuble die grundsätzliche Thematik, dass autokratische Herrschaftssysteme Eroberungen und Gebietserweiterungen gerne mit der "Rettung" von irgendwem oder irgendwas begründen, durchaus passend beleuchtet.
zum Beitrag31.03.2014 , 14:56 Uhr
Können Sie auch verständliche Sätze in korrekter Rechtschreibung aufstellen ?
zum Beitrag31.03.2014 , 14:54 Uhr
Zur Vertiefung der Faktenlage:
Bei den Sudetendeutschen handelt es sich um deutschstämmige Bewohner des Sudetenlandes, die (bzw. deren Vorfahren) dort vor ihrer Vertreibung (1945-47) bereits über Jahrhunderte gelebt haben.
Die heutige Tschechei war im Mittelalter als Reichsland Böhmen Bestandteil des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, später des österreichischen Teils der KuK-Monarchie.
Die erste deutsche Universität wurde 1348 in Prag gegründet.
zum Beitrag28.03.2014 , 12:58 Uhr
Nichts ist alternativlos ... schon wieder ein "prominenter" Gebrauch (oder Missbrauch) dieses Unwort des Jahres 2010.
So, wenn russisches Erdgas wirklich "alternativlos" ist, dann heisst das in logischer Konsequenz: Weg vom Gas !
Wer hat denn dafür gesorgt, dass in de letzten 10 Jahren ein Gaskraftwerk nach dem anderen, natürlich versorgt mit Verträgen über Russlandgas, in die Landschaft gebaut wird ?
Und Gazprom greift auch noch auf die Notspeicher zu, ohne dass die Bundesregierung das wirklich verhindern kann (oder will).
All die ganzen Kohlekraftwerke, seien es die von Elektrizitätsunternehmen oder auch Industriekraftwerke, die in den letzten Jahren platt gemacht wurden und durch ach so tolle Gaskraftwerke ersetzt wurden, die würden jetzt einen wichtigen Baustein der Versorgungssicherheit darstellen.
Mal ganz zu schweigen von den durch "Umweltinitiativen" verhinderten Neubauten moderner Kohlekraftwerke, die hochefiizient im Wirkungsgrad und auf dem neusten Stand der Technik gearbeitet hätten, hätte man sie denn gebaut.
Da hat man jahrelang einen auf (ziemlich verpfuschte) "Energiewende" gemacht, fleissig auf das Erdgas eines "lupenreinen Demokraten" (Zitat "Gas-Gerd") gesetzt und jetzt haben wir den Salat !
Toll gemacht, wirklich ! Diese Energiepolitik-Verpfuscher sollte man jetzt alle ins hintere Russland schicken und eigenhändig nach Erdgas bohren lassen, aber mit Handbohrern !
zum Beitrag28.03.2014 , 10:47 Uhr
Was wäre denn die Alternative zur Braunkohle derzeit ?
Atomstrom ? Wird nach und nach abgeschaltet
Wind & Sonne ? Verliert durch die EEG-Abgabe und explodierende Strompreise zunehmend an politischem Rückhalt in der Bevölkerung (was durch die Ausklammmerung weiter Teile der Wirtschaft/Industrie von den EEG-Abgaben noch verstärkt wird).
Erdöl ? Ölquellen liegen zumeist in polisch fragwürdigen oder unsicheren Regionen.
Erdgas ? Kommt grösstenteils aus Russland und ist damit zunehmend als politisch unsicher zu bewerten.
Bleibt also nur noch Energiesparen und Verzicht auf Wohlstand & Konsum.
Genau da wird der deutsche Michel aber nicht mehr mitspielen.
Wenn's an den eigenen Lebensstandard geht, können durch den Klimawandel am Nordseestrand Palmen wachsen, das spielt dann keine Rolle.
Das wird dann höchstens noch positiv umgewertet, dann spart man sich zum Sommerurlaub den langen Flug in die Karibik.
Ne, mal im Ernst, es entsteht immer mehr der Eindruck, dass wir unsere Kohlegruben an Rhein & Ruhr viel zu früh dicht gemacht haben.
Es könnten jetzt Zeiten kommen, wo wir die durchaus wieder gut brauchen könnten.
All die ganzen Kohlekraftwerke, seien es die von Elektrizitätsunternehmen oder auch Industriekraftwerke, die in den letzten Jahren platt gemacht wurden und durch ach so tolle Gaskraftwerke ersetzt wurden, die würden jetzt einen wichtigen Baustein der Versorgungssicherheit darstellen.
Mal ganz zu schweigen von den durch "Umweltinitiativen" verhinderten Neubauten moderner Kohlekraftwerke, die hochefiizient im Wirkungsgrad und auf dem neusten Stand der Technik gearbeitet hätten, hätte man sie denn gebaut.
Da hat man jahrelang einen auf (ziemlich verpfuschte) "Energiewende" gemacht, fleissig auf das Erdgas eines "lupenreinen Demokraten" (Zitat "Gas-Gerd") gesetzt und jetzt haben wir den Salat !
zum Beitrag26.03.2014 , 09:58 Uhr
Oha, kann es sein, dass sich hier eine Gewerkschaft als "Speichellecker" der Arbeitgeber betätigt, ist dafür zu Recht abgestraft worden und ist darüber jetzt "tödlich beleidigt" ... ?
Was es nicht alles gibt ...
Wäre aber nicht das erste mal so ... genauso wurden die Beschäftigtenvon Elektrolux in Nürnberg-Gostenhof vor vielen Jahren von der IG Metall im Stich gelassen und vor ca. 20 Jahren die Kalikumpels von Bischofferode von der IG Bergbau.
Alles nur mit dem faulen Argument der Gewerkschaftsführungen, damit "andere Standorte zu retten"... so what.
zum Beitrag24.03.2014 , 14:20 Uhr
Ja richtig, der klassische Arbeiter, oft der unteren Einkommensschicht angehördend, hat andere Probleme wie der durchschnittlich bis gut verdienende Grün-Wähler im öffentlichen Dienst (z.B. Lehrer).
Der Arbeiter macht sich z.B. Gedanken über die immer weiter steigenden Strompreise, wie er die von seinem nicht in gleichhem Masse steigenden Einkommen zukünftig bezahlen soll und wer für diese Kostenexplosion letztendlich verantwortlich ist.
Das kann sich dann eben auch z.B. an der Wahlurne niederschlagen.
That's it.
zum Beitrag17.03.2014 , 00:40 Uhr
Ich sprach nicht von einem Krieg, bitte versuchen Sie nicht, mich vorsätzlich falsch zu verstehen.
Ich sprach davon, dass es letztendlich keinen (positiven) Sinn bringt, sich mit einem Despoten wie Putin einzulassen, aus welcher Motivation auch immer.
Und es folgerichtig geradezu töricht ist, sich in eine Position der Erpressbarkeit zu bringen, worin sich Europa aufgrund der russischen Gaslieferungen aber heute befindet.
Putin kann mit der Gazprom die Europäer wie den sprichwörtlichen Zirkusbären an der Nase herumführen.
Ergänzend dazu würde eine Weiterführung der Energiewende hierzulande mit der Brechstange und russischem Gas diesen unhaltbaren Zustand noch weiter vertiefen.
zum Beitrag16.03.2014 , 14:11 Uhr
Okay, das mag etwas missverständlich rübergekommen sein; selbstverständlich beziehe ich mich auf die Politik und nicht auf die Durchschnittsbevölkerung.
zum Beitrag16.03.2014 , 13:17 Uhr
Die Russophobie in Osteuropa hat etwas zu tun mit der Geschichte der Sowjetunion (hauptsächlich zu Zeiten Stalins), deren Hegemonialanspruch in Osteuropa und der damals schon herrschenden Dominanz des "Staatsvolks"(der Russen) innerhalb der Sowjetunion über die anderen auch dort lebenden Völker.
So wie die Russen dem Bedeutungsverlust ihrer Machtstellung infolge des Niedergangs der Sowjetunion nachtrauern, so werden heute die Völker der ehemaligen sowjetischen (besser: russischen) Hemisphäre eben hochsensibel, wenn da einer im Kreml meint, die grösste Katastrophe des 20. Jahrhunderts wäre der Zusammenbruch der Sowjetunion gewesen und das Imperium müsse jetzt weitestmöglich wieder restauriert werden.
zum Beitrag16.03.2014 , 12:53 Uhr
Schöne Erkenntnis; Handel schaft Frieden.
Aber was für einen ?
Einen Frieden, der Europa faktisch erpressbar macht gegenüber einem "lupenreinen Demokraten", wo Oppositionelle gefoltert, Frauen und Homosexuelle unterdrückt werden, Meinungsfreiheit ignoriert wird oder sich Oligarchen und Diktatoren bereichern.
Ein Frieden, der Europa letzendlich handlungsunfähig macht und im Umkehrschluss dem Despoten die entsprechende Handlungsfreiheit gibt.
Was ist den das für eine Moral ?
Ich werde den Eindruck nicht los, dass Ingo Arzt genau dieser Dynamik das Wort reden will.
Was für eine Ethik hat er da eigentlich im Kopf ?
Der (Friedens-)Zweck heilt letztendlich alle Mittel ?
Mitnichten, Apeasemantpolitik funktioniert auf Dauer nicht, wie das Münchener Abkommen von 1938 schon gezeigt hat.
Da sollte Herr Arzt dringend nochmal die Schulbank drücken.
Zuguterletzt argumentiert er noch, man dürfe Russland nicht gergrätzen, weil man das russische Gas für diese ach so tolle (aber faktisch komplett neben der Spur laufende) Energiewende hierzulande brauche.
Zuerst werden die hier Bürger mit Dauer-Strompreiserhöhungen für diesen Blödsinn herangezogen, so dass der Strom für viele untere Einkommensbezieher bald unbezahlbar wird.
Und jetzt sollen wir noch vor Putin den Kniefall machen.
Sag mal, geht's noch ???
Wie schizophren ist das denn, Herr Arzt ?
Da ist mir als freiheitsliebendem, ethisch anständigem und gerne handlungsfähigen Europäer die heimische Kohle, gefördert von demokratischen Bergleuten mit ordentlichen Bürgerrechten immer noch lieber als das Diktatorengas aus Russland !
That's it !
zum Beitrag15.03.2014 , 21:44 Uhr
Richtig, ein guter Virenscanner und eine gute Systemwartung, z.B. mit TuneUp Utilities, hält XP noch lange fit. :-)
zum Beitrag15.03.2014 , 14:54 Uhr
Ist doch kein Problem.
Viele leutz haben heute mehr als einen PC daheim rumstehen, ich übrigens auch.
Letztendlich brauchts davon im Idealfall aber nur einen, um ins Internet zu gehen,und eben der braucht ein aktuell supportetes Betriebssystem, um geschützt zu sein.
Die übrigen PCs, die im Netzwerk "hintendran" hängen, aber selbst keinen direkten Zugang zum Web haben, die können auch kaum direkt aus dem Netz angegriffen werden und können daher auch mit älteren Betriebssystemen problemlos laufen.
Ein Videoschnitt- oder Bildbearbeitungsrechner z.B. braucht keinen direkten Webzugang; wenn ich Bilder verschicken will, schiebe ich die übers Heimnetzwerk auf den Rechner mit Internetzugang und schicke die von dort aus weg.
So einfach kann man auch ältere Systeme weiterbetreiben, solange sie technisch in Ordnung sind und ihre Lebensdauer noch nicht abgelaufen ist.
zum Beitrag09.03.2014 , 18:26 Uhr
Stimmt, Meisner hat viele Standpunkte vertreten, die man mit Fug & Recht als realitätsfremd bis idiotisch einordnen kann.
Was in aber unzweideutig auszeichnet, ist sein Stehvermögen zur eigenen Meinung, wenn es sein muss, gegen alle äusseren Widerstände und "Kleingeistereien".
Um mal einen Rückgriff auf das menschliche Durchschnitts-Alltagsleben zu nehmen;
wenn es darum geht, das tägliche Leben zu bewältigen, kann Stehvermögen im Standpunkt oft wichtiger und wertvoller sein, als ständige Meinungs(neu)bildung.
zum Beitrag09.03.2014 , 18:18 Uhr
Breslau hat historisch 2 Namen;
- aus der Zeit vor der deutschen Ostbesiedelung im Mittelalter, bzw. den Anschluss dieser Länder an das "Heilige Römische Reich deutscher Nation" gab es dort schon eine slawische Siedlung namens Wroclaw
- nach der deutschen Besiedelung (ausgelöst durch die dort herrschenden slawischen Fürsten (Piasten)) und dem Anschluss an Deutschland entstand der Name Breslau (letztendlich eine Eindeutschung des Begriffs "Wroclaw") und existierte auch über mehrere Jahrhunderte
- nach der Vertreibung der der deutschen Bevölkerung wurde die Stadt wieder in Wroclaw "rückbenannt".
Aus historischer Sicht sind somit beide namen richtig; faktisch hat die Stadt einen deutsch-polnischen Doppelnamen.
zum Beitrag09.03.2014 , 18:07 Uhr
Überall Nazivergleiche zu sehen, auch wenn da faktisch mal gar keine sind, kann auch eine Art pawlow'scher Konditionierung sein. :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Pawlowscher_Reflex
zum Beitrag01.03.2014 , 16:13 Uhr
Putin hat von alten Sowjetunion viel gelernt; sowohl was dort schief ging, als auch das, was hervorragend funktioniert hat.
Hervorragend liefen immer die sowjetischen Militäreingriffe, wenn sie von den Bruderstaaten "zu Hilfe gerufen" wurde.
Genau das wird jetzt auch auf der Krim und evtl. auch in der Ostukraine angewendet.
Putin will das alte Sowjetimperium wieder aufbauen; ohne den ökonomischen Schlendrian der fehlorganisierten Planwirtschaften, aber mit allem anderen, was die Sowjetunion dereinst groß und mächtig gemacht hat.
Davon wird er sich nicht abbringen lassen; nicht von einer Revolutionsregierung in Kiew und auch nicht von Schimpfkanonaden aus Europa oder Washington.
Wer wäre im Westen den ernsthaft bereit, der Ukraine militärisch gegen Russland beizustehen ? Niemand !
Ganz im Gegenteil, Putins Gazprom müsste jetzt nur einmal kurz mit dem Gashahn nach Westeuropa drohen.
So wie wir inzwischen von russischen Rohstoffen abhänig sind, wissen unsere Regierungen sofort, vor wem sie den Kotau machen müssen. (leider)
Ich fürchte, wir haben unsere Kohlegruben an der Ruhr viel zu früh dichtgemacht.
Wer hier am wenigsten negative Konsequenzen zu fürchten hat, ist Putin selbst, er kann sich seiner Sache durchaus sicher sein.
Ganz nebenbei kann er damit sein politisches Ansehen innerhalb Russlands ganz gehörig wieder aufmöbeln; im Krieg und gegen äussere Gegner stehen die Russen traditionell immer eng zusammen.
zum Beitrag01.03.2014 , 14:19 Uhr
Auslöschen und Unterjochen anderer Völker, das haben die christlichen Kulturen nicht erfunden, eher haben die das woanders abgeschaut.
Jede (nichtchristliche) Hochkultur des Altertums, seien es Römer, Griechen, Inder, Chinesen usw. gewesen, hat ihren Lebensstil durch Aneignung und Ausbeutung kleinerer Nachbarvölker finanziert.
Das wird auch eine zukünftige (atheistischere) europäische Hochkultur, so sie denn kommen wird, nicht anders machen.
Die weltweiten Wirtschaftskonzerne beuten überall die gewinnbaren Resourcen aus, ob sie das im Zeichen des Kreuzes, des Halbmonds, unter chinesischer Flagge oder sonst irgendwie tun, spielt letztendlich keine Rolle; die Gewinnmarge zählt ! That's it.
zum Beitrag01.03.2014 , 14:13 Uhr
An einer muslimischen Bekenntnisschule wird als erstes gefragt, ob das Kind muslimischen Glaubens und getauft ist, ansonsten gibts nicht mal die Anmeldeformulare.
zum Beitrag01.03.2014 , 14:10 Uhr
Es ist das Bekenntnis der Eltern, den Religionsunterricht unbedingt aussen vor lassen zu wollen, der dem Sechsjährigen jetzt den längeren Schulweg zumutet.
Wie schon erwähnt, es gibt 11(!) Alternativen zu der katholischen Schule in der Stadt.
Geht man von einer geographisch gleichmässigen Verteilung über das ganze Stadtgebiet aus, wundert es mich eh, dass der neue Schulweg jetzt durch die halbe Stadt gehen soll und es keine näher liegenden Alternativen geben soll.
zum Beitrag01.03.2014 , 14:00 Uhr
Da gibt's nur eine Alternative; entweder man akzeptiert den Religionsunterrricht, oder man geht eben nicht an so eine Schule.
Ich selbst war in meiner jugendlichen Schulzeit auch nicht unbedingt ein Anhänger von Religionsunterricht an den staatlichen Schulen, auf denen ich war. Wenngleich die Religionslehrer die Aktzeptanz des Unterrichts dadurch zu erhöhen wussten, dass religiöse Themen faktisch ausgespart wurden und sich das Ganze eher auf dem Niveau von Sozialkundeunterricht und Geschichtsunterricht abgespielt hat.
Kirchliche Schulen sind eben Tendenzbetriebe, die ein Lehrprogramm anbieten, das kann dann akzeptiert werden oder man bleibt eben weg.
Im Endeffekt haben wir in dieser Hinsicht einen "freien Bildungsmarkt"; wer Religionsunterricht nicht will, muss eben eine Schule suchen, wo er dann nicht dran teilnehmen muss.
Und wenn diese dann am anderen Ende der Stadt liegt; shit happens.
Religiös motivierte Eltern fahren teilweise ihre Sprösslinge noch über viel weitere Strecken, um zur "richtigen" (religiösen) Schule zu kommen.
Ich finde, man sollte diese Debatte auf einem venünftigen Boden der Tatsachen führen und nicht durch die ideologische Brille; weder auf der atheistischen, noch auf der religiösen Seite.
zum Beitrag01.03.2014 , 13:48 Uhr
Sicher, viel zu privatisieren gibt es in der Ukraine nichts mehr.
Man könnte aber jede Menge enteignen und in vernünftigere Hände geben.
z.B. die Riesenvermögen und Industriebeteiligungen der ukrainischen Oligarchen, was diese sich in den 1990er-Jahren bei den seinerzeitigen Privatisierungen des Volkseigentums in Wildwestmanier faktisch zusammengegaunert haben.
Nimmt man noch die Gelder dazu, was diese sauberen Herrschaften in weltweiten Steueroasen liegen haben, dann kommt genug zusammen, um die ukrainischen Schulden zu bezahlen.
Ganz getreu einem alten Sprichwort: Das Geld ist nicht weg, es wurde einfach nur woanders hingeschafft.
Eben von dort muss man es jetzt wieder zurückholen. That's it !
Jetzt mal wieder für die Schulden die arme Bevölkerungsmasse bluten zu lassen, die Menschen also, die mit den Machenschaften der Machtelite am wenigsten zu tun hat bzw. überhaupt verantwortlich ist, das dürfte ein gewaltiges Legitimitätsproblem für die neue Regierung in Kiew herstellen.
Die nächste Revolution wartet dann schon !
Nur geht's dann gegen die EU, den IWF und die Spar- und Reformauflagen;
eine bessere Steilvorlage kann sich Putin in Moskau kaum wünschen.
zum Beitrag18.02.2014 , 09:34 Uhr
Die Kirche spart nicht nur an ihren eigentlichen Aufgaben, um ihren Protz zu finanzieren, da werden aus "Kostengründen" ganze Kirchengemeinden buchstäblich "platt" gemacht.
Aktuelles Beispiel; da wird einer Gemeinde die Kirche weggenommen, ohne die betroffenen Menschen mt einzubinden, mit ihnen überhaupt nur zu sprechen.
Die Menschen werden erst informiert, alls schon vollendete Tatsachen und Beschlüsse seitens der Kirchenleitung gefasst sind.
http://www.bo.de/lokales/offenburg/pfarrzentrum-st-martin-soll-abgerissen-werden
http://www.bo.de/lokales/offenburg/schock-ueber-abriss-des-gemeindezentrums-st-martin
http://www.bo.de/lokales/offenburg/spd-stadtrat-appell-fuer-pfarrzentrum-st-martin
http://www.bo.de/lokales/offenburg/wirtschaftlichkeit-kommt-vor-glauben
http://www.bo.de/lokales/ortenauticker/hintergruende-zum-geplanten-abriss-des-gemeindezentrums-st-martin-offenburg
Dass die Kirche Proleme hat, die eine Lösung benötigen, die manchmal auch Mut erfordert, ist verständlich.
Aber ohne die Betroffenen vorher (!) zu konsultieren, sich deren Lösungsvorschläge anzuhören und zu diskutieren, sowas gpasst nicht mehr in die heutige Zeit.
Da sei den Betroffenen empfohlen, schlicht die Glaubensgemeinschaft zu wechseln, so dies möglich ist.
Eine komplette Kirchengemeinde, der man die Kirche wegnimmt und die dann in Folge als Kirchensteuerzahler ausfällt, das kann sogar eine katholische Kirche und deren Amtsträger nicht ignorieren.
Das komische ist, Kirchenschliessungen werden gerne mit Kostenargumenten zum Unterhalt der Gebäude begründet; aber für diese Protzburg in Limburg, da ist geld vorhanden.
zum Beitrag18.02.2014 , 09:30 Uhr
Aber antidemokratisch bis in den Kern ist die katholische Kirche noch immer.
Aktuelles Beispiel; da wird einer Gemeinde die Kirche weggenommen, ohne die betroffenen Menschen mt einzubinden, mit ihnen überhaupt nur zu sprechen.
Die Menschen werden erst informiert, alls schon vollendete Tatsachen und Beschlüsse seitens der Kirchenleitung gefasst sind.
http://www.bo.de/lokales/offenburg/pfarrzentrum-st-martin-soll-abgerissen-werden
http://www.bo.de/lokales/offenburg/schock-ueber-abriss-des-gemeindezentrums-st-martin
http://www.bo.de/lokales/offenburg/spd-stadtrat-appell-fuer-pfarrzentrum-st-martin
http://www.bo.de/lokales/offenburg/wirtschaftlichkeit-kommt-vor-glauben
http://www.bo.de/lokales/ortenauticker/hintergruende-zum-geplanten-abriss-des-gemeindezentrums-st-martin-offenburg
Dass die Kirche Proleme hat, die eine Lösung benötigen, die manchmal auch Mut erfordert, ist verständlich.
Aber ohne die Betroffenen vorher (!) zu konsultieren, sich deren Lösungsvorschläge anzuhören und zu diskutieren, sowas gpasst nicht mehr in die heutige Zeit.
Da sei den Betroffenen empfohlen, schlicht die Glaubensgemeinschaft zu wechseln, so dies möglich ist.
Eine komplette Kirchengemeinde, der man die Kirche wegnimmt und die dann in Folge als Kirchensteuerzahler ausfällt, das kann sogar eine katholische Kirche und deren Amtsträger nicht ignorieren.
Das komische ist, Kirchenschliessungen werden gerne mit Kostenargumenten zum Unterhalt der Gebäude begründet; aber für diese Protzburg in Limburg, da ist geld vorhanden.
zum Beitrag16.02.2014 , 07:29 Uhr
Die EU ist derzeit faktisch ein Lobbyistenklub und eine Fassadendemokratie; man betrachte nur einmal die EU-Kommission als eine von Wirtschaftslobbyisten besetzte Institution mit politisch wirksamer Beschlussmacht und das aktuelle Beispiel zur Zulassung von Genmais gegen den qualifizierten Mehrheitswillen der Bevölkerung.
Wo Sahra Wagenknecht recht hat, da hat sie eben recht.
zum Beitrag13.02.2014 , 20:45 Uhr
Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass arabische Agrarprodukte die bessere Alternative zu israelischen wären.
Ich betrachte das Problem der israelischen Agrarprodukte als wesentlichen Verursacher der Wasserproblematik singulär, d.h. unabhängig von der arabischen Despoten-Nachbarschaft.
zum Beitrag13.02.2014 , 20:40 Uhr
Arafat war der genau passende politische Antagonist zur Israellobby in Washington, passt bestens.
zum Beitrag13.02.2014 , 20:34 Uhr
Rückgrat der EU gegenüber der USA ?
Eher wachsen Tomaten auf dem Mond, als dass die Europäer mit ihren "Freunden" mal wirklich auf "Augenhöhe" über das NSA-Problem Tacheles reden.
zum Beitrag13.02.2014 , 20:31 Uhr
Dann war das also ne Party in der Knesset ?
zum Beitrag13.02.2014 , 20:27 Uhr
Ja, ist im wesentlichen ein deutscher Dialekt, gemischt mit slawischen, romanischen, hebräischen und aramäischen Elementen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jiddisch
zum Beitrag13.02.2014 , 14:57 Uhr
Hier stehen einige Details zur Wasserproblematik:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/martin-schulz-und-der-streit-ums-wasser-zwischen-israel-und-palaestina-a-953203.html
Fazit:
Keine israelischen Agrarprodukte mehr kaufen, dann hat sich das Thema bald erledigt.
zum Beitrag13.02.2014 , 08:30 Uhr
Interessant, die Propagandaabteilung der israelischen Regierung ist auch schon da. :-)))
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