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meine Kommentare
21.10.2024 , 21:22 Uhr
RIP. Ich bin gerade sehr traurig.
zum Beitrag17.06.2023 , 08:06 Uhr
Im Text steht nirgends, dass alle Ostler Stasi-Gesindel gewesen seien. Lesen hilft.
Und es ist kein Blick eines Westlers. Es sei denn, Halle (Saale) und die Humboldt Uni liegen im Westen. Informieren hilft auch.
zum Beitrag15.03.2023 , 08:11 Uhr
Bei deinem Vorschlag hätte bei der letzten Bundestagswahl die CSU bei 5,2% der Zweitstimmen (und 6,0% der Erststimmen) also bei einer Zustimmung in der Bevölkerung zwischen 5,2 und 6% einen Sitzanteil von 10% bekommen. Das nennst du gelebte Demokratie? Ich empfinde das als maximal undemokratisch.
An der jetzigen Wahlrechtsreform ist nichts verwerliches, weil sie sich an dem orientiert, was breit diskutiert wird. Natürlich kann man über einzelne Punkte streiten. Aber verwerflich...
Ich hätte z.B. lieber eine deutliche Verkleinerung der Anzahl der Wahlkreise und dann 1/3 der Mitglieder über Wahlkreise und 2/3 über die Listen, ähnlich wie inHamburg. Das schafft viele Probleme weg.
zum Beitrag06.03.2023 , 08:38 Uhr
In die Überschrift hat sich ein Fehler eingeschlichen: Der Mist war in Neumünster, nicht in Münster.
Ansonsten vielen Dank, dass die taz so beständig über die rechtsradikalen Auswüchse in Deutschland berichtet. Es ist total wichtig, diese zu beleuchten.
zum Beitrag25.07.2022 , 11:05 Uhr
In diesem Kommentar ist der Artikel zur Rede verlinkt. Gib dir bitte etwas Mühe, bevor du hier Nebelkerzen wirfst.
zum Beitrag17.05.2022 , 12:23 Uhr
Wo bitte hat den Grenoble "Burkini eingeführt"? Das einzige was ich gefunden habe, ist, dass dort Burkinis in Schwimmbädern _erlaubt_ wurden.
Einen Burkini zu _erlauben_ ist wirklich etwas ganz anderes, als das tragen einer Burko _vorzuschreiben_. Und jeder Vergleich diese Maßnahmen verbietet sich m.E.
zum Beitrag02.02.2022 , 14:32 Uhr
" Es sei angemekrt, dass nicht alle (---) Impfgegner sind "
Das steht auch nicht im Text.
"das ist ein vereinfachender populistischer Stil"
Nein, Vereinfachender populistischer Stil ist, einer Autor*in erst etwas in den Text reinzufabulieren, und daraus so eine Aussage abzuleiten.
zum Beitrag15.12.2021 , 07:11 Uhr
Es wäre gut, erst den Artikel zu lesen, dann zu kommentieren.
Nirgends steht, dass man die Minderheit der Impfgegner nicht ernst nehmen solle. Ganz im Gegenteil, da steht sogar, dass einige sinnvolle Argumente vortragen.
Und über die im Keim erstickten Ansätzen zum Diskurs kann ich nur den Kopf schütteln. In der taz wird diskutiert, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen usw. Aber da das ja nicht sein darf, wird es einfach weggedrückt.
zum Beitrag08.10.2021 , 11:11 Uhr
Das ist die juristische Perspektive (auch wichtig). Aber im politischen Raum sind schon Menschen wegen deutlich geringerer Vorwürfe zurückgetreten. Und darum geht es hier.
zum Beitrag08.10.2021 , 11:09 Uhr
Es kommt auf die Alternative an. Im Artikel wird ja angedeutet, dass bei einer Neuwahl die ÖVP als Sieger hervorgehen könnte. Je nachdem, wie groß der Sieg wäre, beendet sich die Ermittlung. Das scheint mir keine gute Möglichkeit.
Also wäre eine andere Regierung im jetzigen Parlament eine Möglichkeit. Das geht aber nur mit SPÖ, FPÖ und NEOS. Oder man nimmt statt den NEOS die fraktionslose Philippa Strache hinzu. Auch das hört sich nicht wirklich toll an.
Insofern geht es im Moment nicht um Machterhalt um jeden Preis, sondern um ein ausloten der Möglichkeiten.
zum Beitrag14.06.2021 , 12:37 Uhr
'"Früher waren´s die Juden und morgen sind´s die Klimaforscherinnen" sagt sinngemäß Carolin Emcke.'
Kannst du mal die Textstelle zitieren, wo sie das gesagt haben soll? Sie hat nämlich ganz explizit NICHT von früher, sondern nur von heute gesprochen.
Außerdem hat sie ganz explizit nichts gleichgesetzt, sondern eine Aufzählung ohne Wertung gemacht.
Insbesondere hat sie "Diese Form der Gleichsetzung" nicht gemacht.
Wenn man einen Text kritisiert, sollte man sich schon an den Text halten.
zum Beitrag20.04.2021 , 11:13 Uhr
Sachdienlicher Hinweis: Zu dem Kommentar gibt es einen Artikel. Und in dem ist die original Pressemitteilung des Ministeriums verlinkt.
zum Beitrag19.01.2021 , 12:34 Uhr
Es geht hier aber nicht um eine Meinung oder eine Überzeugung. Es geht um Menschen, die sich nicht an die Regeln des Seuchenschutzgesetzes halten. Und da kann man schon darüber nachdenken, ob man jemanden, der sich wiederholt nicht an die Gesetze hält, ins Gefängnis sperren sollte. Das passiert bei anderen Gesetzesübertretungen ja auch.
zum Beitrag05.01.2021 , 18:23 Uhr
Oh, entschuldige, falsches Gesetz. Es handelt sich um §16 Hamburger Wegegesetz.
Und selbstverständlich sind Gesetze Planungsgrundlagen. Würde man das Gesetz bei der Planung ignorieren, wäre die Planung ja illegal.
zum Beitrag05.01.2021 , 09:45 Uhr
Richtig. Neu hinzu kommt nur Verkehrssicherheit für Radfahrer*innen. Das braucht echt niemand. /* Ironie off
Übrigens: Laut Straßenverkehrsgesetz (auch so eine doofe Planungsgrundlage, auf die sich mal geeinigt wurde), hat der fliessende Verkehr Vorrang vor dem ruhenden. Also müssen erst Radwege (in welcher Ausprägung auch immer) gebaut werden und dann Parkplätze. Ergo werden die Bäume den Parkplätzen geopfert.
zum Beitrag05.01.2021 , 09:39 Uhr
Was haben denn bitte Kriegseinsätze der Bundeswehr mit der Tangstedter Landstraße zu tun? Und ẃas hat der Bezirk Nord mit einem Tempolimit zu tun? usw.? Richtig: Nichts.
zum Beitrag20.10.2020 , 16:35 Uhr
Hast du deinen eigenen Text gelesen? Du zitierst selber, dass die Polizei zweimal von einem Unfall spricht ("Unfallsachverständigen" und "Unfallfahrer"). Genau das kritisiert der Artikel. Deutlicher geht es nicht.
Das war eben kein Unfall. Da hat jemand sein Auto als Waffe genutzt und ist mit voller Absicht in Menschen gefahren. Außerdem hat gerade die taz hier geschrieben, dass das kein Unfall war. Lesen hilft wirklich.
zum Beitrag21.08.2020 , 14:44 Uhr
Warum können Leute, die einen Artikel mit dem Argument kommentieren, die taz solle doch zu etwas anderem schreiben, eigentlich die Suchfunktion nicht bedienen? Einmal geschaut liefert taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/ Mit etwas mehr Mühe findet sich noch mehr.
zum Beitrag05.08.2020 , 17:22 Uhr
Aber im April war es auch in der Forschung noch umstritten, ob Masken überhaupt helfen. Es gab auch Hinweise darauf, dass Abstand viel besser schützt und Masken hier kontraproduktiv sind (Risikokompensation). Ich war damals auch sehr skeptisch.
Aber seitdem gibt es deutlich mehr Daten, dass Masken nutzen. Ich z.B. bin auch komplett umgeschwenkt. Insofern versteckt sich da niemand.
zum Beitrag29.07.2020 , 22:29 Uhr
Ey, faktenbasierte Diskussion kotzt mich auch an. Dann doch lieber knackige Scheiße raushauen. Ist voll viel linker!1!
zum Beitrag28.07.2020 , 15:56 Uhr
Eine Antwort auf die Fragen würde mich aber auch interessieren. Mir ist nämlich auch unklar, was die Opposition widersprechen soll.
zum Beitrag28.07.2020 , 15:52 Uhr
"Von der Sterberate bei Corona haben Sie noch nichts gehört?"
Na klar. Die alleine ist schon schlimm genug.
Aber es gibt ja zusätzlich noch erste Erkenntnisse, die es möglich scheinen lassen, dass es auch überlebenden zu gravierenden Langzeitschäden kommen kann. Deswegen habe ich geschrieben "(...)in ihren vollen Umständen und Auswirkungen(...)".
Und deswegen finde ich es richtig, sich beim jetzigen Ansteigen der Fallzahlen wieder große Sorgen zu machen. Außerdem zeigen historische Krankheitsverläufe, dass ein zweite Welle noch viel schlimmer sein kann als die erste Welle.
zum Beitrag28.07.2020 , 12:32 Uhr
"Kann es sein, daß die Sorge der Regierung und der vom Bund finanzierten Institute wie dem RKI vor allem in diesem Fall ist das nicht der Hauptgrund. Der Hauptgrund ist, dass wir es mit einer Pandemie einer Virenkrankheit zu tun haben, die in ihren vollen Umständen und Auswirkungen noch unbekannt ist.
Weiteres zu der wissenschaftlichen Arbeit fundest du z.B. bei scienceblogs.de
Zur Frage, warum die Prognose und die Fallzahlen so abweichen, einfach Präventionsparadox googeln. Weil alle besorgt waren hat die Prävention damals gewirkt und die Fallzahlen sind relativ niedrig geblieben. Jetzt steigen sie wieder. Das its sehr bedenklich.
zum Beitrag12.06.2020 , 12:49 Uhr
Das ist ja eine tolle Entdeckung für mich! Vielen Dank dafür.
zum Beitrag09.06.2020 , 12:13 Uhr
Gut wäre natürlich, den Artikel zunächst sinnerfassend zu lesen.
Es wurde nicht "der Zugriff auf Steine und Flaschen werfende Demonstranten" als irgendwas bezeichnet, sondern der Zugriff auf unbeteiligte Einkäufer und unbeteiligten Teilnehmern der Demo auf dem Weg nach Hause.
Empfehlung: Einfach den drittletzten Absatz noch mal lesen.
zum Beitrag26.05.2020 , 09:46 Uhr
Hier geht es um das Gegenteil vom Klimaschutz. Hier geht es darum, den Autoverkehr maximal zu fördern, indem dir Brücke zu Lasten der Bahn (extrem teuer), der Anwohner*innen (extremer Eingriff) und der Fußgänger*innen und Radfahrer*innen (zu wenig Platz für die erwartbare Menge bei Fertigstellung) gigantomanisch geplant wird.
Würde der Klimaschutz und die eigenen Vorgaben der Stadt Hamburg zur Verkehrsentwicklung ernst genommen werden, würde die Straße auf zwei Fahrbahnen verengt werden. Dann könnte geprüft werden, ob eine Brücke ohne Stützen dann passt oder mit einer Stütze gebaut werden muss. Das wäre Klimaschutz, Stadtentwicklung und modern.
zum Beitrag15.05.2020 , 09:41 Uhr
Auf Elektroautos freue ich mich so richtig. Endlich höre ich nicht mehr, wenn mich jemand über den Haufen fahren will. Und das im besten Fall auch noch mit Ökostrom! Deswegen: Ja, Autos abschaffen.
zum Beitrag12.02.2020 , 09:20 Uhr
Die FDP in Hamburg ist mit den Anträgen nicht inhaltlich umgegangen oder hat sie einfach abgelehnt, sondern hat ihnen zugestimmt. Was soll denn Zustimmung anderes sein als "inhaltliche Übereinstimmung"?
zum Beitrag23.11.2019 , 13:07 Uhr
Die Gemeinnützigkeit wird immer rückwirkend geprüft. Das ist ganz normal. Ansonsten ist es aber schon unglaublich, wie da an die Vereine die Axt gelegt wird.
zum Beitrag28.10.2019 , 12:25 Uhr
Bitte merken: Es ist schlicht falsch, dass jeder siebte Arbeitsplatz von der Autoindustrie abhängt: www.bund-naturschu...autoindustrie.html
zum Beitrag14.08.2019 , 20:56 Uhr
Ist üblich und umstritten: www.sueddeutsche.d...ld-trump-1.4563870
zum Beitrag09.08.2019 , 09:34 Uhr
Na, wenn der ganze Skandal darauf eindampft, dass Jatta entgegen seinen Angaben doch schon mal in einem Verein gespielt hat, ist ja alles gut.
Außer eventuell für den HSV, der dann vielleicht einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hätte.
zum Beitrag09.08.2019 , 09:27 Uhr
Es ist immer wieder schön zu lesen, dass das Betriebsklima bei der taz so gut ist ;-)
zum Beitrag09.08.2019 , 06:52 Uhr
Nachsatz:
Laut diesem taz.de/Identitaet-...ry-Jatta/!5614317/ Artikel passiert genau so etwas, wenn man mal bei dem Verein fragt. Hat die Blöd aber nicht gemacht.
zum Beitrag09.08.2019 , 06:49 Uhr
Weil es nicht um den Verein geht, in dem Jatta gespielt hätte sondern um den Verein, in dem Daffeh gespielt hat. Und weil da vielleciht jemand sagt: "Der Daffeh? Der ist vor zwei Jahren auf's Land gezogen. Ich gebe ihm mal seine Adresse". Und schwupp, kann man prüfen, ob Jatta wirklich Daffeh ist. Nur so als Beispiel. Das nennt sich dann Recherche.
zum Beitrag25.04.2019 , 20:04 Uhr
Moment, ich wollte die Veranstaltung nicht. Und ich wohne in Nord. So ganz recht hat Domres nicht.
zum Beitrag24.04.2019 , 15:02 Uhr
Nirgends zu finden? Es hätte gereicht, du wärst den Links im Text gefolgt. 2. Versuch: Zack, hast du die gwünschte Information. Und wenn das schon zu schwer ist...
Und hier im Artikel geht es nicht darum, wer Opfer war, sondern darum, welche Fehler vorher passiert sind. Und das ist auch ein wichtiges Thema.
zum Beitrag13.02.2019 , 13:31 Uhr
In der Großstadt muss praktisch kein Kind mit der S-Bahn zur Grundschule, weil die fußläufig erreichbar sind.
Und wenn die Kinder aus der Grundschule raus sind, können sie sehr wohl mit dem Fahrrad oder der Bahn zur Schule, wenn es denn sein muss.
Und praktisch alle Eltern, die ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, können es auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß oder mit Bus und Bahn bringen. Das ist wirklich nicht schwierig.
zum Beitrag29.01.2019 , 10:59 Uhr
Das ZDF hatte die Übertragungsrechte nicht. Die durften das gar nicht zeigen. Das ist halt der Mist bei diesen Rechteschieberei über Zwischenvermarkter.
zum Beitrag02.11.2018 , 07:59 Uhr
OK, ein Punkt in deinem Kommentar ist vollkommen richtig: Die Menschen, die keine Ahnung vom Fußball haben, sind bei Bild in der Sportredaktion.
zum Beitrag07.06.2018 , 14:25 Uhr
Was für ein inhaltsleerer Kommentar. Haben Sie irgendwelche Belege für die Auswirkungen der elektromagnetischen Wellen? Oder wenigstens einen Hinweis,was an dem Kommentar von 1Mj3tI39F blöd sein sollte?
Ansonsten volle Zustimmung an 1Mj3tI39F.
zum Beitrag01.06.2018 , 12:29 Uhr
P.S.: Und was macht das an den Bedingungen in Russland besser?
zum Beitrag01.06.2018 , 12:28 Uhr
Das ist sicher auch eine interessante Diskussion, hat aber mit dem Text hier nichts zu tun.
zum Beitrag01.06.2018 , 12:27 Uhr
Also, Butter bei die Fische: Welche russische NGO hat Hinweise auf Sklavenarbeit in Norwegen veröffentlicht (von mir aus auch hier) und wurde dann mit dem Argument weggewischt, die wollten Norwegen (oder Deutschland) nur Schaden? Bitte mit ordentlicher Quelle (z.B. einem taz-Artikel)
zum Beitrag01.06.2018 , 06:50 Uhr
Wenn eine NRO aus Russland auf z.B. Sklavenarbeit in Norwegen hinweisen würde, dann wäre das eine wichtige Stimme für bessere Arbeitsbedingungen in Norwegen. Selbst wenn diese Geld von Staat erhalten würde.
Du kannst dich ja mal auf die Suche nach Sklavenarbeit in Norwegen machen. Oder nach solchen massiven Umweltsünden in Norwegen, das wird schon eher klappen.
zum Beitrag01.06.2018 , 06:47 Uhr
Es wird doch nach Katar geschaut. Eine kurze Suche allein bei taz.de ergibt:
https://www.taz.de/!5291322/
Dass Russland jetzt, wo die WM näher rückt, mehr in den Fokus kommt, ist ganz normal. Das hätten die sich bei der Bewerbung überlegen sollen.
Und außerdem wird es in Russland nicht gut, nur weil es anderswo auch schlecht ist.
Ich habe hier auch keinen einzigen Russlandhasser ausmachen können., Die Probleme sind da. Und ganz allein von Russland gemacht.
zum Beitrag24.05.2018 , 10:40 Uhr
Schau dir mal das Foto der BFE über dem Artikel an. Natürlich hat die Polizei Maschinengewehre (oder das, was jemand so nennt, wenn er/sie sich nicht so mit Waffen auskennt.)
zum Beitrag13.04.2018 , 11:02 Uhr
Ich bekomme die Aufregung hier das erste Mal mit (hat schon Vorteile, wenn man nicht auf Twitter unterwegs ist...)
Und lustigerweise finde ich das totale Pink der Werbung viel schlimmer. Aber so hat eben jede/r ein eigenes Steckenpferd.
zum Beitrag23.02.2018 , 12:48 Uhr
Kannst du mir mal die Stelle zitieren, wo hier "Stellt euch nicht so an" steht?
Und nirgendwo im Artikel steht, dass die, die sich belästigt fühlen, dann einfach weg bleiben sollen. ganz im Gegenteil. Da steht was von Regeln durchsetzen.
zum Beitrag14.12.2017 , 12:22 Uhr
Der Unterschied zwischen Sexy und Sexismus: https://pinkstinks.de/kennt-ihr-den-unterschied-zwischen-sexy-und-sexismus/
zum Beitrag14.11.2017 , 11:23 Uhr
1) Wo steht, dass hier alles in bester Ordnung war?
2) Ein Problem bei dem "Einsatz gegen brandschatzende und plündern linke Chaoten beim G20 Gipfel in HH" war ja, dass genau dieser _nicht_ stattgefunden hat. Stattgefunden hat nur, dass das Demonstrationsrecht mit Füßen getreten wurde und die Bewegungsfreiheit in HH massiv eingeschränkt wurde. Aber trotzdem konnte einige massiv brandschatzen und plündernund wurden nicht aufgehalten.
zum Beitrag10.05.2017 , 14:40 Uhr
Das ist ein durchaus interessantes Weltbild. Aber was hat das mit dem Artikel oder den Kommentaren zu tun?
zum Beitrag10.05.2017 , 14:12 Uhr
Ich wiederhole mich ja ungern, aber: Lesen bildet. Auch, wenn auf meinen Kommentar geantwortet wird.
Niemand schreibt, dass das "Wort Strippenzieher" antisemitisch sei. Es geht um das "Bild des Strippenziehers", der im Hintergrund waltet, welches ein typisches antisemitisches stereotyp ist.
zum Beitrag10.05.2017 , 12:36 Uhr
Nein. Der Antisemitismus leitet sich aus dem Bild des Strippenziehers ab. Steht auch so oben im Text.
Und um irgendeine grüne Leitkultur oder künstlerische Freiheit oder was immer geht es hier nicht. Sondern um ein Lied mit klar antisemitischer und verschwörungstheoretischer Ausrichtung. Denn hier hat bisher niemand ein Verbot oder so des Liedes gefordert.
zum Beitrag10.05.2017 , 08:49 Uhr
Dann solltest du mal den Text über deinem Kommentar lesen. Wie immer: Lesen bildet.
zum Beitrag18.04.2017 , 13:04 Uhr
So viele Fehler in so einem kurzen Kommentar. Das macht mir Angst.
1) Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen. Es gibt einen öffentlich rechtlichen Rundfunk. Das ist ganz was anderes. Auch wenn manche uns glauben machen wollen, das sei das gleiche (Obacht: Das heisst nicht, dass es an dem öffentlich rechtlichen System nicht auch etwas zu kritisieren und zu verbessern gibt).
2) Es werde in Deutschland keine Methoden, wie sie im Bericht beschrieben werden, gegen die Opposition angewandt. Kein bisschen. Auch wenn uns manche das glauben machen wollen (Obacht: Das heisst nicht, dass da es in diesem Bereich nichts zu kritisieren und zu verbessern gibt).
3) Die Wortwahl "Ungläubige in muslimischen Staaten" wenn es um Christen geht, zeigt welches Geistes Haltung hier schreibt. Oder sind Muslime "Ungläubige in christlichen Staaten"? Und um Christen und Muslime geht es in dem Artikel gar nicht.
zum Beitrag07.04.2017 , 09:27 Uhr
Und was lernen wir: Auch die Polizei macht mal einen Fehler. Oder Frau Kontaktbereichsbeamtin Knoll ist auch Teil vom Guerilla Parking
zum Beitrag07.04.2017 , 09:09 Uhr
Das ist ja cool! Ich ärgere mich zu Hause auch über die vielen parkenden Autos, deretwegen ich kaum eine Straße überqueren kann.
Ich mache mit und gehe heute noch los und kaufe mir einen SUV. Und ich finde es wirklich toll, dass so viele andere da auch schon dabei sind. Ich will Teil einer Bewegung sein!
zum Beitrag23.02.2017 , 11:55 Uhr
"höchstwahrscheinlich weil die Firma bemerkt hat, (...)das gleiche vllt auch beim Ü-ei...aber warum recherchieren, wenn man pöbeln kann. "
Wie cool, du argumentierst mit möglicherweise, vllt, aber meinst, dass der Artikel nur pöbelt statt zu recherchieren. Ich wäre da in meiner Wortwahl vorsichtiger.
"Es gibt auch schwarze, silberne oder weisse Globusse" Kannst du mir mal einen Globus zeigen, wo alles schwarz, silber oder weiss eingefärbt ist? Das glaube ich dir nicht, dass es das gibt. Hier geht es nicht darum, dass das Gestell irgendwie rosa ist. Sondern der ganze Globus, abweichend von der üblichen Farbgebung. Das ist das Problem.
zum Beitrag14.10.2016 , 06:45 Uhr
In dem Artikel geht es aber um Subventionen, die weder sozial, noch ökologisch noch familienfreundlich sind.
Ökoligisch: Steht alles im Artikel
Sozial: Die wirklich armen Menschen wohnen in den Städten und bei deren Einkommen nutzt z.B. die Pendlerpauschale nichts.
Familienfreundlich: Z.B. an der Pendlerpauschale ist nichts familienfreundlich.
Also könnten wir z.B. mal ökologisch anfangen, die Steuersubventionen im Bereich Mobilität abschaffen. Dann hätten wir sogar Geld frei, um was für arme Familien zu machen. Super, oder?
zum Beitrag04.08.2016 , 11:14 Uhr
Warst du schon mal in den Niederlanden und hast die die Radschnellwege angesehen? Das ist was ganz anderes als einfach nur ein Radweg.
zum Beitrag08.06.2016 , 15:42 Uhr
Das sind so Kommentare, die mich fast so fassungslos machen, wie die o.a. Morddrohungen.
Ich kenne keinen relevanten Politiker in Deutschland, der mir oder einem anderen Bürger einen Mord angedroht hat oder ihn aufs wüsteste beschimpft hat. Und selbst wenn, wäre das keine Entschuldigung für solche Entgleisungen wie oben beschrieben.
Und solche Verharmlosungen wie in dem o.a. Kommentar brauche ich auch nicht.
zum Beitrag04.05.2016 , 14:42 Uhr
Hast du den Text gelesen? Es geht gerade darum, dass andere, ebenso schlechte oder schlechtere Filme, keine solche Empörung verursachen. Und um die Frage, warum das so ist.
zum Beitrag05.04.2016 , 15:25 Uhr
Der Provinzfussballverein lässt seine Mitglieder nicht offiziell über Inhalte zum Verein mit der Presse sprechen. In dem Artikel geht es aber darum, dass alle öffentlichen Äußerungen nur nach Erlaubnis getätigt werden dürfen. Das ist was ganz anderes.
zum Beitrag30.03.2016 , 12:28 Uhr
https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt
zum Beitrag04.02.2016 , 10:15 Uhr
Diese Fixierung auf's Auto ist Wahnsinn. E-Mobilität funktioniert längst. Nämlich beim Fahrrad. Dort sorgen e-Bikes und Pedelecs sowie elektro-unterstütze Lastenräder längst für ganz neuen Wind. Aber statt hier auch nur irgendetwas zu machen, setzt die Bundesregierung auf veraltete Konzepte.
Denn auch ein E-Auto verbraucht massig Platz, schädigt die Umwelt bei der Produktion, verursacht Unfälle usw.
Wenn schon Kaufprämie, dann für alle. Wenn ein E-Fahrrad mit 5.000€ gefördert wird, dann geht es da richtig ab.
Ein paar Fakten in kurz: http://www.adfc.de/presse/pressemitteilungen/das-auto-ist-ein-auslaufmodell-frau-merkel--adfc-kritisiert-geplante-kaufpraemien-fuer-e-autos
zum Beitrag26.01.2016 , 14:11 Uhr
Wo ist denn nun der Zusammenhang zum Thema?
zum Beitrag25.01.2016 , 07:06 Uhr
Der kurze Satzteil "unserer Frauen" in diesem Zusammenhang zeigt einfach deutlich, welchen Geistes Kind Sie sind.
zum Beitrag22.01.2016 , 10:59 Uhr
Gerade die taz berichtet nun regelmäßig, wie es um die Gehälter und Beschäftigungsverhältnisse bei ihr bestellt ist. Mindestens in den Genossenschaftsinfos aber auch in der taz selber sowie im Blog.
Da muss man nicht in jedem Artikel alles immer wiederholen. Manchmal geht es eben um Änderungen bei der Süddeutschen. Dafür muss dann in einen Artikel über Änderungen bei der taz nichts über die Süddeutsche stehen.
zum Beitrag21.01.2016 , 15:29 Uhr
Ganz einfach: Steht im Originalartikel http://www.taz.de/Problem-Scheinselbstaendigkeit/!5210276/
Zur Erleichterung: Zweiter Absatz nach "Trotzdem bleiben Freie still"
zum Beitrag21.01.2016 , 09:37 Uhr
Zu beschließen, das Essen gekocht werden soll, damit es weggeschmissen wird, ist schon grenzwertig. Was müssen die Gemeinderäte für Minderwertigkeitskomplexe haben.
zum Beitrag13.01.2016 , 15:41 Uhr
1.) E-Mobilität funktioniert bereits. Es sind inzwischen Millionen e-bikes und Pedelecs verkauft. Deswegen finde ich, dass eine Subventionierung von e-Autos unnötig ist.
2.) Wenn schon Subventionen für e-Mobilität, dann alle Nutzer. D.h. auch für Käufer von e-Bikes und Pedelecs und für Nutzer von U- und Strassenbahnen.
Und für die 5.000€, die so im Gespräch sind kaufe ich mir dann ein richtig geiles e-Bike. Da können die Autokäufer nur staunen und neidisch werden, sodass die Subvention dann wirklich ihren Zweck erfüllt.
zum Beitrag12.01.2016 , 12:41 Uhr
Zum Einen hat in den derzeitigen Fällen u.a. in Köln und in Hamburg niemand "(...) Frauen, nur weil ihr auftreten nicht in mein Kulturverständnis passt" vergewaltigt, sondern aus ganz anderen Gründen.
Zum Anderen ist das für schwerst traumatisierten Menschen gar nicht so einfach "alles (zu tun), um keinen Grund zu bieten wieder abgeschoben zu werden". Dafür muss man nur mal die Bericht über die Flüchtlinge nach dem zweiten Weltkrieg lesen. Und auch das hat eigentlich mit den Vorfällen zu Silvester nichts zu tun.
zum Beitrag08.01.2016 , 09:22 Uhr
Auch hier gilt: Hast du den Text eigentlich gelesen?
Die sexuelle Gewalt in diesem Gruppen-Maße hast du z.B. auch auf dem Oktoberfest. Und das du in diesem Land gesehen hast, zeigt eben nur, dass du dich bis jetzt mit dem ganzen Thema nicht beschäftigt hast.
zum Beitrag08.01.2016 , 09:04 Uhr
Hast du den Text eigentlich gelesen? In Köln haben sich nicht 1000 Männer getroffen um Frauen sexuell zu belästigen. Das hat nur ein kleiner (aber viel zu großer) Teil gemacht.
Und wie im Text beschrieben: Das hast du z.B. auch auf dem Oktoberfest. Und das dir das nicht bekannt ist, zeigt eben nur, dass du dich bis jetzt mit dem ganzen Thema nicht beschäftigt hast.
zum Beitrag05.01.2016 , 12:58 Uhr
Mir fällt was auf: Beim zweiten Foto liegt Schnee.
Ansonsten sehe ich zweimal Selbstjustiz. Und genau darum geht der Artikel.
zum Beitrag04.01.2016 , 14:11 Uhr
"Chef vom Dienst" ist ein ganz normaler Job im journalistischen Bereich: https://de.wikipedia.org/wiki/Chef_vom_Dienst
Also: Erst informieren, dann stolz sein.
zum Beitrag24.11.2015 , 23:12 Uhr
[ironie an] Stimmt. Ich bin auch immer wieder erschüttert, wie die "westlichen" Medien einen Menschen nach dem anderen umbringen. Anders als alle anderen Medien[ironie aus]
Meinst du das echt ernst? Bei einem so komplizierten Konflikt wie in Syrien?
zum Beitrag24.11.2015 , 09:44 Uhr
Wieso gibt es "scheinbar" nicht nur einen Islam? Es gibt Sunniten, Schiiten, Aleviten usw. Das alles in verschiedenen Rechtsrichtungen. Es gibt ja auch nicht "scheinbar" nur ein Christentum.
Wenn du dich damit ernsthaft beschäftigen willst, dann fange doch mal mit den Wahabiten an, die hier im Artikel angesprochen sind:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahhabiten
Und dann kannst du dich prima durch die verschiedenen Richtungen klicken.
Und dann findest du z.B. "Der Islam [in Deutschland] ist zwar aufgrund der Bevölkerungsentwicklung vorwiegend sunnitisch geprägt, allerdings ist der nichtsunnitische Anteil (Aleviten, Bektaschi, Schiiten, diverse Sufi-Orden) im Vergleich zum Weltdurchschnitt aufgrund der Verfolgung in den Heimatländern in Deutschland größer."
https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland
zum Beitrag20.11.2015 , 19:17 Uhr
Für die Antwort auf diese Frage empfehle ich "Methamagicum" von Douglas R. Hofstadter. Das wird da sehr ausführlich besprochen.
zum Beitrag20.11.2015 , 10:29 Uhr
Genau: Denk mal an die Kinder! Mir fehlt in dem Artikel auch der Klimawandel. Und die Pflegeprobleme, die auf uns in der alternden Gesellschaft zu kommen.
Oder um es ohne Ironie zu sagen: Es muss nicht jedes Thema in jedem Artikel vorkommen. In diesem Artikel geht es um Sprache und Gleichberechtigung. Und dann gibt es Artikel über Kinderarmut usw., da kommen dann Sprache und Geschlechtergerechtigkeit eher nicht vor.
zum Beitrag18.11.2015 , 13:45 Uhr
Grindel ist erst seit Oktober 2013 Schatzmeister des DFB. Das ist lange nach den Vorgängen rund um die Vergabe der WM 2006
zum Beitrag12.11.2015 , 17:21 Uhr
wo steht denn in dem den Artikel, dass nur in Russland gedoped wird?
zum Beitrag27.10.2015 , 16:40 Uhr
Danke für den schönen Link. Ich habe sehr gelacht. Windkraftwerke haben mit dem Klima nichts zu tun, weil Wind Wetter ist und kein Klima... prima.
Aber im Ernst: Wenn von den Windkraftwerken die Betonfundamente über bleiben, dann ist das schlimm genug. Aber von AKW wird deutlich mehr über bleiben. Und darum geht es (u.a.) in dem Artikel. Das hättest du auch selber merken können.
zum Beitrag16.06.2015 , 16:46 Uhr
Liebe Kerstin, manchmal lohnt es sich, die taz wirklich zu lesen. Z.B. http://www.taz.de/Kommentar-Tugce-Urteil/!5204313/
da gibt es kein Schwarz/Weiss-Schema
zum Beitrag26.05.2015 , 15:50 Uhr
Nur weil die USA jemanden nicht einreisen lassen, rechtfertigt das nicht, dass Russland jemanden nicht einreisen lässt.
Und man muss nicht in jedem Artikel alles schreiben. Über Ströbele wurde gerade hier in der taz genug geschrieben. Und ändern an dem Inhalt des Artikels tut das nichts bis gar nichts.
zum Beitrag19.05.2015 , 15:12 Uhr
Wie kommst du denn darauf, dass Herr Rother bis 30 an der Uni war?
zum Beitrag24.04.2015 , 08:21 Uhr
Apnoetauchen? Wingsuitfliegen? Weichei! Nur Radfahrer sind die wirklich harten.
zum Beitrag11.04.2015 , 13:13 Uhr
??? Warum ist denn "ein erfolgreiches Sexleben für Männer" eine "funktionierende Alternative" zu existierenden Rollenbildern???
zum Beitrag01.04.2015 , 15:22 Uhr
Besser: Den Text lesen. Yücel musste nicht gehen. Alles hat einmal ein Ende. Gute Leute gehen, gute Leute kommen. Immerhin gab es ja auch früher mal - die älteren Semester erinnern sich - eine taz ohne Yücel.
Darum: Lieber Deniz Yücel, vielen Dank für deine tollen Texte hier. Ich habe etwas gebraucht, um mich einzulesen. Aber dann habe ich jede Zeile genossen, und vieles hat mich bereichert.
zum Beitrag24.03.2015 , 21:36 Uhr
Wow, endlich mal ein Kommentar mit einer glasklaren logischen Argumentationskette voller nachvollziehbarer Argumente. Mehr davon!
zum Beitrag17.03.2015 , 09:17 Uhr
Genau so, wie die Einwanderer aus muslimisch geprägten Ländern in Frankreich.
P.S.: Nachdem ich mir in Luxemburg eine 30 Minütige rassistische Tirade gegen die Portugiesen anhören musste, kann ich über ein "Bullshit" echt nur lachen. Die Quintessenz war: Die wollen unter sich bleiben, die lernen unsere Sprache nicht und in der Schule dürfen die machen, was sie wollen. Niewird eingegriffen, obwohl die portugiesischen Kinder ständig alle anderen mobben und gewalttätig angreifen. Tja, so ist das...
zum Beitrag16.03.2015 , 13:41 Uhr
In Luxemburg gibt es viele Einwanderer aus ganz Europa. Welche von diesen haben ein Image-Problem? Die Portugiesen! Interessant, nicht war?
zum Beitrag12.03.2015 , 22:04 Uhr
Na, ich hoffe doch, dass der Rechner, der die Panne verursacht hat, arbeitslos wird. Handarbeit ist eh' besser...
zum Beitrag11.03.2015 , 14:55 Uhr
"Denn das Gesetz verbietet es Gewerkschaften von Mitarbeitern, unabhängig davon ob sie Gewerkschaftsmitglied sind oder nicht, Beiträge einzufordern. " Genausso habe ich den Text verstanden. Gerade wegen des von dir zitierten Satzes, wo ja steht "von sämtlichen Beschäftigten" Was soll da besser recherchiert werden?
zum Beitrag11.03.2015 , 10:27 Uhr
Von dir 5€ pro Monat. Mehr geht auch. Steh alles auf taz.bin ich
zum Beitrag06.03.2015 , 15:20 Uhr
Aha, da machst du den gleichen Fehler. Du zitierst den Abnahmepreis, nicht die Subventionen. Und lässt die günstigste Variante, nämlich Onshore-Windenergie einfach weg.
Schon diese Zahlen deuten an, dass jede erneuerbare Energie den Steuerzahler günstiger kommt, als die Atomenergie. Denn wie Tomas schon richtig anmerkt: Die richtig großen Kosten kommen bei der Atomenergie z.B. ja erst am Ende der Laufzeit.
zum Beitrag06.03.2015 , 11:39 Uhr
Wie kommst du denn auf die Zahlen? Die 92,50 finde ich ja immerhin noch im Artikel, nur dass das nicht die Subventionen sind, sondern der garantierte Preis. Da hätte lesen geholfen. Und die anderen Zahlen scheinen mir auch Mondzahlen.
zum Beitrag25.02.2015 , 17:31 Uhr
Der richtige Kommentar für alle, die meine, dass es an Impfungen etwas auszusetzen gäbe:
http://www.der-postillon.com/2015/02/impfgegner-entwickeln-erste-impfung-die.html
zum Beitrag25.02.2015 , 09:32 Uhr
Der Logikfehler besteht darin, dass keine Krankheit bei richtiger ärztlicher Behandlung in 100% der Fälle ausheilt.
Also
Richtig(er): Eine richtige Behandlung erhöht die Chance, dass die Krankheit ausheilt.
Eine falsche (oder unterlassene) Behandlung erhöht die Chance, dass Krankheit sich verschlimmert.
Da ist der Logikfehler.
Der Einzelfall ist immer egal. Es gibt Beispiele, wo eine harmlose Krankheit trotz richtiger Behandlung tödlich endet. Und es gibt Beispiele, wo Krebskranke sich ohne Behandlung heilen. Das kann man halt nicht übertragen.
zum Beitrag10.02.2015 , 12:47 Uhr
Interessante These, die aber weder verständlich ist och irgendetwas mit meinem Kommentar zu tun hat
zum Beitrag09.02.2015 , 16:41 Uhr
Was soll den friedliche Demonstranten mehr diskreditieren, als eine direkte Verbindung zwischen Ihnen und brutalen Morden anderswo zu konstruieren?
Diese Menschen machen doch genau das, was eine Demokratie mit Meinungsfreiheit ausmacht: Sie tun ihre Meinung kund, ohne anderen körperliche Gewalt an zu tun. Aber auch das ist dann natürlich für einige wieder nicht ok.
zum Beitrag28.01.2015 , 11:59 Uhr
@GEORG SCHMIDT: Die erste Gedenkdemo findet spätestens dann statt, wenn du eine organisiert hast. Nichts wie los, das ist gar nicht so schwierig.
zum Beitrag11.12.2014 , 14:50 Uhr
@HENRY FILLINGER (leider habe ich hier keinen "Antworte"-Button, deswegen so komisch)
die dpa bekommt ihr Geld z.B. von der taz und der Zeit. Da muss kein Privatmensch zahlen. Und dann finde ich, dass man gerne bei der taz zahlen kann, wenn man dort die Kommentarfunktion nutzt.
zum Beitrag11.12.2014 , 12:38 Uhr
@HENRY FILLINGER: Schau' mal ganz oben in den Artikel. Das ist eine dpa-Meldung, kein selbstgeschriebener Text der taz (oder der Zeit). Und es ist recht normal, dass auch mal Agenturtexte übernommen werden. Dafür sind Agenturtexte nämlich da. Also kein Grund zur Aufregung.
zum Beitrag29.11.2014 , 12:01 Uhr
Für die Erhöhung der Bußgelder für Kampfparker analog zur Erhöhung für Schwarzfahrer gibt es eine Online-Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/machen-sie-das-zuparken-teurer-herr-verkehrsminister
zum Beitrag17.10.2014 , 13:25 Uhr
Nummer 6 wird die Lage sicherlich deaskalieren...
zum Beitrag09.10.2014 , 16:23 Uhr
Puh, da fällt mir ein Stein vom Herz.
Ich hatte wirklich keine Lust auf noch eine Strukturänderung in der Schullandschaft. Jetzt könnte die Debatte endlich zu den wichtigen Punkten wie Pädagogik und Inhalte kommen
zum Beitrag21.07.2014 , 21:46 Uhr
Und sowas schreibst du unter einen Artikel, der eben gerade keine einseitige Schuldzuweisung oder schnelle Schuldzuweisungen enthält? Das finde ich beeindrucken.
zum Beitrag25.04.2014 , 17:30 Uhr
Siehste, genau das meine ich. taz.de ist gut genug, dass du die Texte liest. taz.de ist gut genug, dass du die Kommentarfunktion nutzt. Wäre alle Kommentatoren gut genug, für jeden Kommentar einmal auf den flattr-Button zu drücken, wäre das Problem schon viel kleiner.
Außerdem musst du als Kunde selbstverständlich niemandem erklären, wie du das Produkt gerne hättest. Aber mich als Mitkommentator interessiert das halt schon.
zum Beitrag25.04.2014 , 16:33 Uhr
So ist es. Nur, dass man auf der Straße nicht mit seinem Leben spielt, weil man dort objektiv viel sicherer fährt, als auf einem herkömlichen Radweg. Leider haben viele Radler/innen auf der Straße immer noch ein Gefühl der Angst
Mehr Infos:
http://www.hamburg.adfc.de/abaufdiestrasse
zum Beitrag25.04.2014 , 12:33 Uhr
Komischerweise habe ich jedesmal beim lesen der Kommentare unter Artikeln zum bezahlen im Internet das Gefühl, dass sich viele ertappt fühlen. Denn wenn man sich ansieht, welcher Prozentsatz der User von taz.de am Ende was bezahlen, und wieviel dabei rumkommt, dann kann man micht sagen, dass das Bezahlmodell ganz gut funktioniert.
Wenn denn alle, die einen Weerbeblocker nutzen und taz. de nutzen, auch regelmäßig ihre 10 € monatlich an die taz überweisen würden, dann gäbe es viel weniger Probleme. Tun sie aber nicht. (regluäres taz-Abo zum politischen Preis oder 2-5 Genossenschaftsanteile tun es auch)
@KURTC: Mich würde schon interessieren, welche Konditionen du haben willst. Aber so'n allgemeines "Das muss hoge Qualität haben" ist keine Antwort, das müsste schon sehr konkret sein
zum Beitrag25.04.2014 , 09:51 Uhr
Heute in Hamburg:
https://www.facebook.com/criticalmasshamburg
zum Beitrag25.04.2014 , 09:49 Uhr
Heute in Hamburg:
https://www.facebook.com/criticalmasshamburg
zum Beitrag11.04.2014 , 07:35 Uhr
@Oliver Vogt: Es ist nicht alles "so toll und easy-peasy für Kinder, die in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung ohne Vater oder Mutter aufwachsen". Es ist nur genauso toll und easy-peasy, wie in einer gemischtgeschlechtlichen Beziehung mit Vater und Mutter aufzuwachsen.
zum Beitrag25.02.2014 , 19:30 Uhr
Danke für diese Kolumne. Sie spricht mir einfach aus dem Herzen.
zum Beitrag25.02.2014 , 13:20 Uhr
Die Kolumne spricht mir aus dem Herzen. Vielen Dank!
zum Beitrag21.02.2014 , 12:06 Uhr
@Historian: "Dresden und viele andere Städte waren strategisch ohne Bedeutung, in Dresden gab es tausende Flüchtlinge: Kinder, Frauen, Greise."
Das ist - trotz des Nicknamen - historisch einfach falsch. Zum weiterlesen:
"http://de.wikipedia.org/wiki/Bombardierung_Dresdens". Und Kinder, Frauen, Greise waren überall als erste vom Krieg betroffen - in Rotterdam, London und auch Dresden.
zum Beitrag11.02.2014 , 14:40 Uhr
Es ist schon ein großer Unterschied, ob bei einer Hausdurchsuchung bei einer Privatperson Zurückhaltung geübt wird, oder bei der Diskussion über Programme einer Partei. Das ist wirklich nicht vergleichbar.
Und hier ist die Vermutung einer Regionalzeitung bei Stand jetzt m.E. wirklich nicht genug, um das ganz große Fass auf zu machen. Daher: verschwiegen wird ja nichts.
zum Beitrag17.01.2014 , 12:51 Uhr
Na ja, weil (mindestens bei naturwissenschaftlichen) Diskussionen derjenige, der eine Bahauptung aufstellt, diese auch belegen können sollte. Und ein Link oder ein Buchtipp wird schnell angegeben sein, wenn Sie sich mit der Materie auseinandergesetzt haben.
zum Beitrag04.01.2014 , 20:17 Uhr
Allen, die mit der Kriminalitätsstatistik argumentieren und meinen, dass man daran etwas über irgendwelche Teile der Bevölkerung ableiten könne, sei als Literatur "So lügt man mit Statistik" von Walter Krämer, ISBN 978-3492264136, empfohlen. Für alle anderen ist das auch sehr lesenswert
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