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28.05.2023 , 07:37 Uhr
Die Speichertechnologie entwickelt sich gerade zum Positiven. Natriumakkus werden in der Anschaffung günstiger sein. Wesentlich ist eher der Ausbau der Netze. Es müssen Gesetze her die diesen massiv beschleunigen. Die Rückverstromung bei Wasserstoff liegt bei 42% , auch hier ist noch Potential und damit kann man leben.
zum Beitrag26.02.2023 , 08:12 Uhr
der Zug mit den diplomatischen Lösungen war beim Einmarsch bereits abgefahren. Hier sehe ich die größten Versäumnisse über Jahre hinweg.
zum Beitrag02.02.2023 , 09:39 Uhr
Ein wesentlicher Aspekt des Artenschutzes sind Pestizide in der Landwirtschaft, die die Basis der Nahrung, Insekten vieler Ökosysteme vernichten. Schlechte Verneztung der Schutzgebiete ein weiterer und Klimawandel ein wesentlicher. Ein Ausbau erneuerbarer Energien wirkt zumindest einem Grund für Artensterben entgegen.
zum Beitrag26.01.2023 , 06:26 Uhr
Ich verstehe nicht, dass man dort auch noch Urlaub macht, genauso wenig wie die Ausflügler, die in deutschen Weinbaugebieten ihre Tagesausflüge im frisch gespritzten Wingert geniesen. Immer noch gelangt vieles der Pestizide in die Luft, insbesondere bei warmen Wetter.
zum Beitrag21.01.2023 , 11:19 Uhr
Das ging aber schnell, 19 Jahre nach den Studien von Bonmatin zu Imidachloprid. Ungefähr so lange ist die Halbwertszeit von Clothianidin auf schweren Böden in ungünstigen Fällen. Inzwischen sind unsere Ökosysteme mit Neonicotinoiden massiv belastet und auch im Mensch sind sie angekommen. Moment mal, dort sollen sie doch gar nicht wirken! Hat Bayer AG denn wieder gelogen? Also auf zu neuen Insektiziden, es ist noch alles vernichtet, unglaublich aber wahr!
zum Beitrag10.01.2023 , 08:37 Uhr
Zumindest in den 80ern, in Wackersdorf oder Hanau waren polizeiliche Provokateure deutlich auszumachen. Jedoch nicht als Steinewerfer, sondern als Randalierer. Dass polizeieigene Leute die Gesundheit von Kollegen gefärden, würde sicher zu Protest und Offenlegung der Sache führen.
zum Beitrag19.12.2022 , 08:21 Uhr
Ja und nein. Die Klimaerwärmung ist ein Problem das mit der Überbevölkerung ein weiteres, da wäre noch das Artensterben und die zunehmende Gefahr von Kriegen. Man müsste daher alle Faktoren mit einberechnen. Dann wird der Ausblick etwas düsterer. Die Menschheit im Allgemeinen hat eben nicht das geistige und moralische Niveau der Wissenschaftler. Dennoch stimme ich zu, dass der Mensch als Spezies nicht so einfach aussterben, bzw. die Welt nicht untergehen wird. Und es ist wichtiger zu handeln und gegen zu steuern, als zu resignieren und damit Zeit zu verlieren.
zum Beitrag12.09.2022 , 08:03 Uhr
Impfen, warum? Corona bekommt man in jedem Supermarkt ohne Impftermin. Mag sein, dass isolierte alte Menschen noch außen vor sind, aber der größte Teil der Bevölkerung ist wohl immunisiert.
zum Beitrag14.08.2022 , 09:11 Uhr
In Mannheim werden marode Häuser, die eigentlich nicht mehr als bewohnbar gelten mit rumänischen Mietern überfüllt. Hier tut man nichts und duldet eine gettoisierung der Stadtgebiete. Mit allen bekannten Nachteilen solcher Prozesse.
zum Beitrag24.09.2021 , 08:07 Uhr
Das preiswerteste Gemüse ist das selbst angebaute. Klar man benötigt ein Grundstück, ich kann aber bei kostenlosen Angeboten unseres Gartenbauvereins keine starke Nachfrage wahrnehmen. Selbst in Städten gibt es Möglichkeiten mit zu Gärtnern, das Ergebnis ist oft besser als das Supermarktgemüse.
zum Beitrag28.06.2021 , 08:07 Uhr
8 - 80 millionen Hungernde halte ich für untertrieben. In einigen Regionen wird die Bevölkerung bis 2050 massiv gewachsen sein. Zudem werden die Zustände durch Klimawandel immer chaotischer. Faktor 10 ist wahrscheinlicher.
zum Beitrag13.03.2021 , 09:51 Uhr
Sie denken schwärzer und weißer als die anderen Christen.
zum Beitrag11.03.2021 , 09:47 Uhr
Yepp, meine Arnarcho-Kumpels von früher bezeichnen mich auch als Kapitalist, weil ich Haus und Grundstück habe. Vergessen aber das ich 1 mal in zehn Jahren in Urlaub gehe, Sonntags im Garten arbeite, nicht bis 12 im Bett bleibe, usw. usf .
zum Beitrag11.03.2021 , 09:36 Uhr
Mit 50 bin ich nach 8 Std. platt, mit 30 war 6 Tage Woche a 9-10 Std. normal. Nach 30 Jahren zeichnet sich doch ein Unterschied ab, ob man lieber faul im Bett liegt oder viel tut egal was. Wir waren auch wie Fynn, haben gekifft malocht und ständig Scheisse gebaut. Nicht so erfolgreich aber fürs Häuschen und einen Garten hats gereicht.
zum Beitrag02.03.2020 , 09:22 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag02.02.2020 , 11:08 Uhr
seit 30 Jahren arbeite ich an der Immobilie, die ich mal erbe, beackere und pflege ich das Grundstück, verzichte auf freie Tage und Wochenenden. Ab einer gewissen Summe ist Erbschaftssteuer ok, aber das Häuschen der Eltern zu besteuern ist linke Spinnerei.
zum Beitrag15.12.2019 , 10:34 Uhr
Hanfpflanze ist nicht gleich Droge! Im Gegenteil, der Mensch muss sich schon geschickt anstellen um breit zu sein, erhitzen, spezielle Sorten auswählen, usw. Verbieten wir doch einfach die Menschen, die zu blöde sind mit den natürlichen Gegebenheiten zu recht zu kommen. Verbot eines Hanfblattes geht mir schon arg in Richtung Bücherverbrennung.
zum Beitrag15.12.2019 , 10:23 Uhr
Stigmatisierung von Hanf erfolgreich vollendet. Hanf ist eine der wichtigsten Kulturpflanzen und die Silhouette des Blattes soll stellvertretend für einen Rausch stehen. Goethe hat sich gerade mehrfach im Grab gedreht.
zum Beitrag27.11.2019 , 10:25 Uhr
Wie kann man nur verbieten das Grundwasser zu verunreinigen? "Wenn sie keine Insekten vernichten dürfen, gehen sie pleite!" Gehts noch? Als Imker ging ich auch pleite und durfte mich zudem von Bauern beschimpfen lassen. By the way, müssen Bauern alle mit ihren Bodenverdichtern zur Demo? Gehts nicht auch zu Fuß?
zum Beitrag03.10.2019 , 10:27 Uhr
Die Bayern kennen sich gut aus mit Drogen, maximaler Rausch bei minimalen Schmerzen. Sonstige Einschränkungen, wie längere Leistungsdefizite und unangenehme Gefuehlsschwankungen trinkt man besser gleich weg. Der neue Rausch muss schneller als der Kater kommen. Gut dass die Bayern so tolerant in Sachen Drogenkonsum sind, es ist schließlich menschlich in Abgruende zu stuerzen, also macht man daraus eine Tugend.
zum Beitrag18.09.2019 , 08:55 Uhr
Gut, auf das Problem konventionelle Duengung hinzuweisen. Praktisch wäre es, man wuerde als Aktionist eine Alternative betreiben. Bin mal gespannt ob die FFF- Bewegung auch den Kreis der Selbsversorger auffrischt. Bisher habe ich da noch nichts gemerkt.
zum Beitrag25.08.2019 , 09:36 Uhr
Europa muss sich von den USA distanzieren und zwar deutlich. Wenn uns Demokratie und Menschenrechte so wichtig sind, sind die USA kein geeigneter Partner mehr, auch militärisch.
zum Beitrag04.07.2019 , 08:39 Uhr
Ja klar, zahlen wir den Aktionären noch einen Salär fuer die Verschleppung der Energiewende, statt das Geld dort zu verwenden, wo es in dieser dringend gebraucht wird. Sie sind es halt gewohnt von einer korrumpierten Politikerkaste gebauchpinselt zu werden. Manche Forderungen der Industrie sind einfach unerträglich!
zum Beitrag22.05.2019 , 09:11 Uhr
Dann saufen wir uns halt tot!
zum Beitrag18.05.2019 , 10:49 Uhr
Meines Erachtens dienen die meisten in Apotheken gehandelten Sorten weniger medizinischen Zwecken, da die jeweiligen Verhältnisse von THC zu CBD zu unguenstig in Richtung THC gestaltet sind. Der absolute Hammer ist jedoch, dass Produkte mit unscheinbaren THC-Werten (rauschfreies Hanf) verboten bleiben, bzw. kaum in Apotheken erhältlich sind. Diese rauschfreien Sorten helfen Menschen beim Drogenentzug bez. Nikotin, THC, Opiaten, u.s.w. , sind sehr wirksam bezueglich vieler Wehwehchen und könnten eine Alternative fuer Menschen sein, die zwar mitkiffen wollen aber nicht breit sein möchten, Stichwort Drogeneinstieg. Da unsere Drogenbeauftragte hier offensichtlich Ihrer Psychose in Sachen Pflanzenhass erlegen sind, sollten man deren Geisteszustand pruefen lassen und gegebenenfalls sie aus dem Ämtern jagen.
zum Beitrag18.05.2019 , 10:33 Uhr
Als Imker habe ich nach 25 Jahren geschworen bis zum Pestizidstop keine Bienen mehr zu halten. Als Zuechter von Gemuesepflanzen musste ich stattdessen Wildbienen fördern, um eine gleichwertige Bestäubung zu haben. So intensivierte ich die Permakultur. Mit viel Erfolg bzgl. die Artenvielfalt auf meinen Flächen. Ohne Herbizide wachsen viele Nebenkräuter zwischen den Kulturen, diese werden ebenfalls verwertet, bzw. gegessen. Damit meine ich, dass es durchaus Wege gibt die Katastrophe abzuwenden. Wir können diese Wege gehen oder auf dem jetzigen Pfad bleiben und abschmieren. Die Natur hat Prinzipien die dem Menschen hilfreich sind sofern er sie erkennt, nicht mehr lange und sie beweist dem Menschen was folgt, wenn er diese Regeln ignoriert. Ich erinnere mich gut an einen Vortrag bei einem gruenen Ortsverband 2005/2006, wo meine Prognose des rasanten Artensterbens aufgrund der Neonicotinoide von den Anwesenden belächelt wurde. Diese Erinnerung beinhaltet eine Geisteshaltung ueber Dinge zu denken und zu reden, aber nichts zu tun. von dieser Geisteshaltung sollten wir schnellstens distanzieren. Es gibt keinen anderen Schalter den wir umlegen können als diesen.
zum Beitrag03.05.2019 , 09:00 Uhr
Ja bitte lasst uns mehr fr das Gas zu Gunsten eines durchgeknallten Amerikas bezahlen. Die großen Konzerne haben doch Recht, abkassieren bis zum Buergerkrieg, Hauptsache man kann vorher noch mal auf seine neue Yacht. Und das Russen schon böse geboren werden, weiß doch jeder Amerikaner. Die Strafzölle sind nur gut gemeint, um uns auf den Rechten Weg zu fuehren.
zum Beitrag26.04.2019 , 08:38 Uhr
Als Imker habe ich durch Bayer mehr als 25000 Euro Verluste gemacht und musste meine Arbeit wechseln. Als 2010 eine Rede zum Insektensterben auf der Hauptversammlung hielt interessierte das kein Schwein von den Aktionären. Dass diese ruecksichtslosen Geldgeber ein Teil Ihres Geldes verlieren, ist noch nicht genug. Der Konzern gehört in die Tonne gekloppt, Deckel drauf und Ruh.
zum Beitrag19.04.2019 , 09:26 Uhr
Nur noch mit Mundschutz und Handschuhen in den Aldi! Nichts anfassen Kinder! Betreten mit Säuglingen auf eigene Gefahr. Alte Menschen sollten Supermärkte meiden!..... oder so Zukünftige gefahrenhinweise des RKI.
zum Beitrag19.04.2019 , 09:15 Uhr
Wenn der Grobian den ärmsten das Geld klauen muss, steht es schlecht um ihn. Aber immerhin haben sie einen guten Draht zu Kim. Die Kubaner sind Helden, wie sie der Großmacht widerstehen. Gut, dass sie den Ammis bei der letzten Charmeoffensive nicht getraut haben. Wer einmal lügt, .....
zum Beitrag22.03.2019 , 08:14 Uhr
Auch die 5 Meter reichen nicht aus, sonst wuerde sich an den Zuständen der Wasserläufe etwas ändern. Deutschland verfehlt seit mehr als einem Jahrzehnt die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie, ohne nennenswerte Konsequenz, es sei denn, dass der Buerger in Zukunft mehr fuers Wasser bezahlen muss. Wie so oft sind Lösungen bekannt, aber Politiker helfen den Verschmutzern ein paar Euro mehr zu verdienen, die dann die Allgemeinheit zu tragen hat. In anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen nennt man das asozial.
zum Beitrag16.03.2019 , 09:05 Uhr
Wer zahlt die Mehrausgaben fuer den Wolfsschutz, oder gibt es nur kostenguenstige Kredite. Wenn es so wie ueblich läuft, verlieren wir wichtige Helfer fuer die Pflege von Naturschutzgebieten und Gruenland.
zum Beitrag06.02.2019 , 07:47 Uhr
Morgen eine Heldin, heute im Knast. Die Unvernunft solch einer Polizeiaktion in Zeiten des gewissen Klimawandels lässt sich nicht durch "ordentliche Verfahren" vertuschen. Jeder der auf der Seite der Klimasuender jetzt noch prolt, wird später als Menschen-Feind enttarnt. Jämmerliches Deutschland!
zum Beitrag25.01.2019 , 08:14 Uhr
Danke Taz, Ihr seid die einzigen, die diesen Vorschlag nicht gelöscht haben. obwohl er in Zeit und Spiegel vornehmer formuliert war.
zum Beitrag24.01.2019 , 07:34 Uhr
Liebe junge Leute, in den 80ern hatten wir einen Trend, man nannte uns die "Null Bock Generation". Mein Vorschlag, wenn die "Erwachsenen" nicht bez. der Klimaerwärmung handeln wollen, zahlt Ihnen keine Rente. Politisch handeln "ja", Bruttosozialprodukt erwirtschaften "nein" . Wetten dass die "alten Säcke" schnell vernuenftig werden?
zum Beitrag13.01.2019 , 08:28 Uhr
Die Ökonomen sind gierig nach Gewinn und Wertschätzung. In der Region Mannheim versucht man Permakultur und Wirtschaft zu vereinen, und verwäscht dadurch nur die Begriffe. Auch der "Nachhaltigkeit" erging es so. Heraus kommen wird eine umwelt- und klimaschädliche Ökonomie mit dem Zertifikat nachhaltige Permakulturwirtschaft, die vielen Juppies das Konsumieren erträglicher macht.
zum Beitrag30.12.2018 , 10:35 Uhr
@Renate, sehr ähnlich dem was wir damals in Wackersdorf erleben durften. Schlecht gestylte Agent provocateurs begingen Straftaten im Auftrag des Staates. Heute würde keiner wagen von Kriminellen zu sprechen, es sei denn, man redet über Waffenhändler Strauss und seine Absicht aus Deutschland eine Atommacht zu machen.
zum Beitrag29.12.2018 , 10:22 Uhr
Wenn Sie schwere Straftaten gemeinschaftlich begehen, könnte man sie Terroristen nennen. Da würden sich einige Weltzerstörer von RWE aber freuen. Für mich sind es Superhelden, basta! UnansehlichbegradigterRhein
zum Beitrag27.12.2018 , 09:13 Uhr
Das bedeutet, dass man für die Therapie einer Krankheit weiterhin illegale Drogendealer finanziert und gleichsam kriminalisiert wird. Nur gut, dass man sich legal in den Koma saufen kann, wenn man diese scheinheilige Politik nicht erträgt.
zum Beitrag01.12.2018 , 09:06 Uhr
Keine Patente auf Leben! Was die Genindustrie als geistiges Eigentum bezeichnet, ist ein Ergebnis der Evolution. Auch Mutation ist ein Prozess, der einen natürlichen Ursprung hat und nicht durch geistige Anstrengung, sonder i.d.R. durch Radioaktivität verursacht wird. Für die Rechte an den "Neuen Sorten" dient der Sortenschutz. Aber auch hier geht die Saatgutindustrie weiter als noch vor einigen Jahren und streicht Lizensgebühren ein, sofern man geschützte Sorten nachbaut. Diese haben aber nach einer Generation nicht mehr die homogenen Sorteneigenschaften des ursprünglichen Saatgutes, eine Grundvoraussetzung für die Registrierung einer Sorte. Um es klar darzustellen, das was auf unseren Tellern liegt, haben wir nicht BASF, Monsanto und Bayer zu verdanken, sondern Millionen von Gärtnern und Landwirten und der Evolution. M. Gerber Freie-Saaten e.V.
zum Beitrag01.12.2018 , 08:44 Uhr
BASF meidet Diskussionsveranstaltungen seit einigen Jahren, dafür durften sie bei Veranstaltungen der Grünen in RLP regelmäßig auf dem Podium Platz nehmen. Ein Grund derartige Events nicht mehr zu besuchen. Dennoch der beste Ort für Auseinandersetzungen ist das Gericht, siehe Stickoxide & PKW-Industrie.
zum Beitrag06.10.2018 , 10:38 Uhr
@ Strolch, nimm einen Samen und versorge ihn schonend mit Deiner Notdurft. Beim wachsen bindet die Pflanze Co2, N, K, P, usw. Wird diese Pflanze kompostiert oder zu Kohle verwandelt und in der Erde verbuddelt, haben wir den Humus und Kohlenstoff gut verpackt. Das Bodenleben eines Qm Boden kann bis zu 25 kg Rohhumus in Nährstoffe & Dauerhumus verwandeln.
zum Beitrag06.10.2018 , 10:29 Uhr
@chutriella, ehrlich erwähnt habe ich mit Permakultur / Mischkultur super Erträge und muss mich kaum um Pflanzenschutz kümmern. Auch das Rechnen fällt mir mit Biogemüse leicht, so kann ich 20 % Minderertrag von einem tausendstel unterscheiden. Der Humusgehalt meines Gartenbodens steigt und steigt, manche Bäume brechen unter der Last der vielen Früchte. Auch dieses Jahr habe ich zuwenig köstliche Wildkräuter verzehrt, die ohne Glyphosat im Garten wachsen und musste das meiste meinem Federvieh überlassen. Ziemlich düster im Licht, meinst Du nicht? Manni Freie-Saaten e.V.
zum Beitrag30.08.2018 , 08:14 Uhr
Aus Bodenbiologischer Sicht ist eine Erntemaschine mit diesem Ausmaßen, eh eine Katastrophe. Bauern sollten dringend nachdenken mit welchen natürlichen Ressourcen sie arbeiten und wie man sie behandelt.
zum Beitrag21.08.2018 , 08:34 Uhr
Liebe Kinder gebt fein acht was RWE mit Eurer Erde macht. Bäume tot, Städte platt, im Sommer heiß, dass jeder Fieber hat. Luft verdreckt, die Böden sauer, nach dem ersehnten Regenschauer. Doch zum Ausgleich, ach wie schön, dürft Ihr deren schöne Werbung sehen. Wenn Euch später mal, die Luft zum Atmen fehlt, seid nicht traurig auch wenn's quält und denkt zurück an eine Zeit, voll Konsum und der Narren Freiheit.
zum Beitrag20.07.2018 , 09:03 Uhr
Grundwasser ist Gemeingut. Dass durch die Landwirtschaft die wichtigsten Ressourcen Wasser und Boden vernichtet werden ist nichts Neues. Dass deutsche und europäische Gesetze in solchen Fällen nicht durchgreifen ist unfassbar.
zum Beitrag29.07.2017 , 09:29 Uhr
Die Grünen sind in vielen Ländern dran und erzielen die gleichschlechte Bilanz. Lobby ist Lobby, egal welche Farbe.
zum Beitrag12.05.2017 , 07:46 Uhr
Unverschämtheit,
den Bienen geht's weiter an den Kragen, auch da, wo Grüne in der Landesregierung sitzen. In RLP und Bawü werden genau so viele Insektizide ausgebracht , wie in Bayern.
Die grüne Bewegung übt den Stillstand, die Freidenker sind raus, Katholiken an der Macht. Der letzte macht das Licht aus!
zum Beitrag14.04.2017 , 07:35 Uhr
exotische Zierpflanzen entfernen???
Auch meinen Bienenbaum, meine Sophora, die Wildbienen ernähren wenn deutsch verwurzelte Bäume nix mehr bieten. Das Fledermaussterben hat mit exotischen Pflanzen nichts zu tun. Das grenzt ja an Faschismus.
zum Beitrag18.10.2016 , 07:40 Uhr
Kriegspropaganda auf beiden Seiten. Dazwischen immer wieder Bilder von leidenden Kindern, totaler Zerstörung, das stumpft ab.
Denn keiner setzt sich aufrichtig für Frieden ein indem er Rösser und Reiter nennt und handelt. Nein, im Gegenteil, dieses Leiden ist ein Wahnsinns Geschäft für Deutschland.
Unsere ach so besorgten Politiker tun alles dafür, dass das so bleibt.
zum Beitrag16.10.2016 , 08:17 Uhr
wieder einmal eignet sich die Prohibition einer Kulturpflanze bestens dazu, Menschen zu kriminalisieren, denen ein alternativer Lebensstil ausgetrieben werden soll.
Faschismus hat viele Gesichter.
zum Beitrag16.10.2016 , 07:57 Uhr
"Zeigen Sie mir Belege" - Herr Maurin, befinden wir uns noch im Sandkasten, oder haben Sie schon Einblick in das Wesen der Forschung und der Studien.
Natürlich lässt sich bei einer grundsätzlichen Exposition mit mehreren Giften, nicht eine schuldige Substanz finden. Daher möchte man alle verbieten!
Aus Tierversuchen ist die schädliche Wirkung von Pestiziden bewiesen. Vielleicht ist es im Sandkasten noch angekommen, An Menschen dürfen solche Versuche nicht durchgeführt werden!!!
zum Beitrag08.10.2016 , 14:09 Uhr
Die Prohibition von Canabis war schon in den Anfängen darauf ausgerichtet Minderheiten mit Rechtsmitteln zu unterdrücken.
Lese ich richtig, 0,5 Gr, und dann dieses Gedöns, bei derartiger Beweislage.
Die Szenerie hat deutlich rassistische Züge. Für solch eine Justiz muss man sich schämen.
zum Beitrag29.04.2016 , 06:52 Uhr
Eigentlich futtern wir die ganze Zeit Genfraß. Die meisten Hochertragssorten wurden mithilfe radioaktiver Strahlung oder chemisch mutagener Substanzen gezüchtet. Je mehr Mutationen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, eine profitablen Effekt zu erzielen.
Auch dies ist Gentechnik, denn es wurden zeitgleich wahllos Mutationen erzeugt, die das Erbgut veränderten.
Dagegen ist Crispr/Cas9 ein Witz.
zum Beitrag25.04.2016 , 08:53 Uhr
während die Biolandwirtschaft Niggli kritisiert, müsste sie konsequenter Weise auch die mutagenen Hochertragsorten für die Biolandwirtschaft verbieten.
Da wurde ebenfalls manipuliert.
zum Beitrag18.04.2016 , 09:30 Uhr
richtig, meine Thermosolaranlage schaltet im Sommer oft ab, weil der Speicher voll ist. Amortisierung voraussichtlich erst nach 25 Jahren. (???) Es sei denn ich kopple das ganze mit einem Wandelsystem, welches Wärme in Strom verwandelt. Bei meiner elektrosolaren Inselanlage ist das anders. Ich habe bereits volle Versorgung und nicht einmal die üblichen Anschlusskosten, die beim Versorger anfallen investiert.
zum Beitrag18.04.2016 , 09:29 Uhr
richtig, meine Thermosolaranlage schaltet im Sommer oft ab, weil der Speicher voll ist. Amortisierung voraussichtlich erst nach 25 Jahren. (???) Es sei denn ich kopple das ganze mit einem Wandelsystem, welches Wärme in Strom verwandelt. Bei meiner elektrosolaren Inselanlage ist das anders. Ich habe bereits volle Versorgung und nicht einmal die üblichen Anschlusskosten, die beim Versorger anfallen investiert.
zum Beitrag12.04.2016 , 08:07 Uhr
Die Krankheitsanfälligkeit der Sorten ist hausgemacht. Zu lange hat die Biolandwirtschaft auf konventionelle Sorten gesetzt und versucht das Modell der Ertragssteigerung zu kopieren. Das Ergebnis: ähnlich unattraktive Lebensmittel ohne PSM mit ein bisschen mehr Vitaminen. Zugegeben, zu einem Preis der Wettbewerbsfähig ist.
In Sachen Qualität, Geschmack, Inhaltsstoffe und Schädlingsanfälligkeit der Sorten sind wir sehr weit weg vom Ideal. Diese Eigenschaften waren bereits verwirklicht und benötigen keine Gentechnik um auf unseren Tellern zu landen. Wie wäre es mit einer Renaisance dessen, was unsere Vorfahren angebaut haben, bevor die grüne Revolution die Landwirtschaft veränderte. Wir fahren damit sehr gut, Freie-Saaten.org
zum Beitrag01.03.2016 , 06:41 Uhr
wusste gar nicht, dass Nabu außer Vögel zählen auch noch Großkonzerne, die einen wesentlichen Anteil an Umweltzerstörung haben, unterstützt.
Weiter so, wie wäre es mit Strom für umme von Vattenfall, oder freies Saatgut für Nabu-Meisenringe von Syngenta.
zum Beitrag27.02.2016 , 08:19 Uhr
CRISPR/Cas9 ist genauer aber nicht punktgenau. Gentechnische Manipulation ist es dennoch.
Der Verbraucher hat den Braten gerochen und wendet sich von konventionell erzeugtem Saatgut zunehmend ab. Ein Eigentor der Saatgutindustrie, wenn eine Kennzeichnungsregelung versäumt wird.
zum Beitrag27.02.2016 , 08:13 Uhr
Meines Erachtens werden die Nebenwirkungen von Unverträglichkeiten viel zu wenig untersucht. Was ist das für ein schwammiges Ergebnis bez. Weizensensitivität 0,5 - 6 % ???
Dieses zeugt von der Desinteresse der Forschenden und deren Geldgebern!
Wenn ich schon Ekelbilder auf Zigaretten ertragen muss, dann müsste auf Verpackungen von Süßigkeiten und vielen Weißmehlprodukten ebenfalls gewarnt werden.
zum Beitrag15.02.2016 , 08:27 Uhr
Grenzen schützen? Das ist ja der Hammer!
Wo lebt die grüne Jugend denn, immer noch in Wolkenkuckuksheim?
zum Beitrag14.02.2016 , 08:38 Uhr
Zu kurz gedacht. Ein Schäfer zieht mit seinen Schafen und nicht mit einem Elektrozaun. Diese Arbeit ist ökologisch sehr wichtig. Werden die Mehrkosten für den Schutz nicht subventioniert, werden die Schäfer ihre Umweltschutzmaßnahmen einschränken.
Es bleiben die nur sesshaften Schafe.
zum Beitrag10.02.2016 , 08:18 Uhr
Es bleibt die Selbstversorgung.
Hierbei kann das Umfeld der Tiere, die Fütterung oder die Sortenwahl selbst bestimmt werden.
Solange ich meine eigenen Lebensmittel zur Verfügung habe, wollte ich es nicht gegen Bio Tauschen müssen.
zum Beitrag16.01.2016 , 09:38 Uhr
Viel mehr schaden die EU-eigenen Verordnungen, bspw. zum Pflanzenschutz. Auflagen zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten, die bisher keine interessiert haben, sind von Kleinbetrieben nicht finanzierbar. Die Verordnung wird derzeit noch nicht in D umgesetzt in Fra schon. Wieder einmal waren die Lobbyisten der Industrie und der Großunternehmen eine Nasenlänge vorn.
zum Beitrag11.09.2015 , 08:54 Uhr
Genau mit diesem Betrug, des Weglassens und Uminterpretieren verdienen die Risikobewerter Ihr Geld. Die Industrie zahlt gut für deren Beratung.
Nicht anders verhält es sich mit den Bieneninstituten, die eigentlich Pestizid bedingte Schäden an Bienen aufzuklären hatten und heute allerlei Bienenviren suchen, um von Pestizidschäden abzulenken.
Selbst schuld, wer sich an den Aussagen des BFR orientiert.
zum Beitrag29.08.2015 , 07:57 Uhr
Als Pestizidabdrift gilt nur das, was bei der Spritzung daneben geht, nicht das, was in die Luft evaporiert. Es war mir nicht möglich dies in Wikipädia zu ergänzen, trotz Angabe mehrerer Studien, die dies belegen. Zu viele Lobbyisten unter den Moderatoren.
Alleine die Anwendungszeit hat einen großen Einfluss auf die Menge der Pestizidfracht die in die Umwelt gerät.
Es ist ein Hammer, wenn Landwirte bei über 25 Grad und Sonnenschein, oder bei windigem Wetter ihre Pestizide ausbringen. Derartige Verstöße gegen die "gute fachliche Praxis" werden von den Pflanzenschutzämtern unter den Tisch gekehrt.
Ich wollte nicht am Feldrand eines konventionellen Landwirts wohnen.
zum Beitrag15.08.2015 , 08:09 Uhr
233000 € Fördergelder, die für die Erhaltung alter Sorten dringend nötig wären. Auch da gäbe es Möglichkeiten mit schorfresistenten Sorten zu arbeiten.
Das Blabla von Pflanzenschutzmiteleinsparung nimmt man immer, um unnütze Projekte zu rechtfertigen. Meist kommt dabei das Gegenteil heraus.
zum Beitrag09.08.2015 , 08:32 Uhr
Der Imker durfte seinen Honig nicht verkaufen! 'Hatte einen Fall von Gülle auf blühenden Senf, keine Behörde hat es interessiert, - bis ein Säugling an Botulismus stirbt.
Die Verantwortung liegt beim Produzenten.
zum Beitrag08.08.2015 , 08:42 Uhr
wohlgemerkt 6000 € nach der ganzen Herumklagerei.
Das ist der Grund warum ich keine Imkerei mehr betreibe.
Die Insektenmörder werden subventioniert und deren Taten legalisiert.
Als Imker mit Schadensfall bleibt einem nur die Rolle als Don Chichote gegen WINDMÜHLEN zu kämpfen,
zum Beitrag01.08.2015 , 08:26 Uhr
Alle Pestizide sind gesundheitsschädlich, man muss nur lange genug danach forschen.
Glücklicher Weise hat uns die Gentechnik auch neue Methoden geliefert, die diesbezüglich schnellere eindeutigere Ergebnisse liefern.
zum Beitrag27.07.2015 , 07:43 Uhr
Wann soll Deutschland Musterschüler gewesen sein?
zum Beitrag25.07.2015 , 08:16 Uhr
Neuseeland 27 cent/Liter bei Ganzjahresbeweidung. Der deutsche Milchbauer setzt auf Kraftfutter, Gensoya, Harnstoff und krank gezüchtete Hochleistungskühe und möchte dafür mehr als die Neuseeländer für die Heumilch ???
Die Proteste sollten sich gegen die Landwirtschaftsberater, die Lehrer an den Unis und Schulen und den Bauernverband richten.
zum Beitrag23.07.2015 , 08:16 Uhr
Schon wieder das Gejammer nach Pestiziden, ausgerechnet bei Hanf, einer einfach zu schützenden Pflanze.
Wer es nicht ohne Pestizide kann, soll es lassen. Das trennt die Spreu vom Weizen.
zum Beitrag17.06.2015 , 07:16 Uhr
Produktion von Sondermüll, oder was?
Die alten Pestizide sind im Dränagewasser, der Deutsche ist und war halt gründlich.
Nicht viel besser sieht es mit der Belastung bez. Schwermetallen aus.
zum Beitrag26.05.2015 , 07:12 Uhr
Herr Stein , sobald ich meine Hühner vom Stall auf die Wiese stelle, verbrauchen sie noch 1/3tel des Futters. Danach benötige ich auf diesen Flächen keinen Dünger für eine Getreideausssaat. Beim Kartoffelanbau nach eingearbeiteter Gründüngung dto. Dort spare ich die Kosten für die Drahtwurmbekämpfung.
Das Ergebnis nach 4 - 6 Monaten kann man nicht nur essen, sondern auch geniesen.
Nein umfassende Studien gibt es dazu nicht, diese werden nur gemacht, wenn jemand dafür bezahlt.
Die konventionelle Landwirtschaft akzeptiert viele Verluste, (Ammoniak, Auswaschung von Nährstoffen, Ausbringung v. Pestiziden, Arzneimittel) Permakultur kombiniert die einzelnen Teilbereiche derart, dass diese Minimal sind.
zum Beitrag26.05.2015 , 06:38 Uhr
Hat der Verbraucher gefordert die Agrarflächen mit immer mehr Pestiziden zu übersprühen? Die Praxis wurde doch von der Industrie eingefädelt und von den Landwirten übernommen. Bis zur vollständigen Abhängigkeit durch ein unüberschaubares System von Wirkstoffen, Resistenzen, Synergiewirkungen, das unsere Umwelt nachhaltig zerstört. Wer von den Landwirten weiß den noch was er da alles sprüht? Aber dass es nicht anders geht, das scheinen sie alle zu wissen. Unsere konventionellen Landwirte haben sich weit davon weg bewegt, gute Lebensmittel zu erzeugen.
Und Bio ist auf dem besten Weg es Ihnen gleich zu tun.
zum Beitrag23.05.2015 , 09:21 Uhr
Artenschutz in D ist korrumpierte Stümperei. Als Vorstand einer NGO habe ich mehrfach Verstöße von Landwirten gegen das Pflanzenschutzgesetz angezeigt, darauf hingewiesen, dass in FFH-Gebieten gleichzeitig Kröten, Schlangen und Frösche nach Herbizidmaßnahmen ausgestorben sind. Alles nur für den Mülleimer der jeweiligen Behörden.
Seit 2003 haben wir auf die Gefahr der Neonicotinoide hingewiesen. Gehandelt hat dann 10 Jahre später die EU und kein deutsches Amt.
Desweiteren werden in D Artenschutzaktivisten durch Schikanen bestraft. Wer untersucht und veröffentlicht, hat schnell die Polizei, Veterenäramt, Lebensmittelkontrolle, Gewerbeaufsichtsamt u.a. am Hals und derartige Fälle häufen sich. Das BfN dient nur zur Show und soll mit guter Mine das böse Spiel kaschieren.
Auf dieses Schauspiel kann man verzichten.
zum Beitrag22.05.2015 , 07:24 Uhr
Bio sollte eben regional und transparent sein, sonst ist es eine Verarschung. Schade für die, die für diese Ideologie gekämpft haben.
Herr Stein die Futter und Umweltbelastung ist immer auf gewisses Produktionssystem gemünzt. In diesem Falle die Massentierhaltung. Bei Freilandhaltung in einer Permakultur sieht das anders aus.
zum Beitrag09.05.2015 , 08:39 Uhr
Bereist jetzt ist das Angebot an Gemüse sehr arm. Arm an Vielfalt und Arm an Inhaltsstoffen und Geschmack. Ob Konventionell oder Bio, es werden nur noch Hochertraghybridsorten angebaut.
Wer sich gut ernähren will, kommt nicht am Selbstanbau vorbei.
zum Beitrag16.04.2015 , 07:09 Uhr
Welche Artenvielfalt? Gestern Südpfalz - bestes Insektenwetter, keine Bienen an den Obstbäumen, weder Honig- noch Wildbienen.
Wir haben inzwischen Artenarmut auch bei Amphibien und Vögeln. Der Karren ist an die Wand gefahren und zwar gründlich!
zum Beitrag29.03.2015 , 09:46 Uhr
Soso den meisten Menschen fehlt Fachkenntnis und mit Zahlen können sie auch nicht umgehen.
Aber viele haben dafür die Gewissheit, das zur Korruption kein Geld fließen muss, wenn man Posten verteilen kann. Für wie blöd hält Hensel denn uns Bürger, alle nur Volksschule und Mainstream-Medienbildung?
Nein Hensel wir sind schon weiter, halten keine Bienen mehr, bauen unser biologisches Gemüse selbst an, tragen nur alte Klamotten und hören nicht auf korrupte Besserwisser, sondern auf gesunden Menschenverstand, der in Lage ist komplexe Themen intuitiv zu erfassen.
Am besten sind die späten Erkenntnisse solcher Intelligenzbolzen: "nach der Datenlage konnten wir nicht von einer Gefährdung ausgehen" und das Denken hat man uns verboten!
zum Beitrag30.01.2015 , 07:15 Uhr
Das Bienensterben hat viele Faktoren. Darf ein Herr Maske die Pestizide nicht nennen und vor allem warum, wenn bereits auf bürokratisch höherer Ebene darüber klare Äußerungen getroffen wurden.
Es sind PSM, Varroa und Bakterien/Viren die sich gegenseitig begünstigen, bzw. ihre Schadwirkung verstärken. Dass Imkervertreter dies nicht ausprechen (dürfen) ist ein Skandal der nicht nur die Imker schädigt, sondern auch Beeinträchtigungen des Ökosystems zur Folge hat.
Wärmebehandlung ist sicher ein besserer Ansatz als Säuretherapie.
zum Beitrag05.01.2015 , 08:52 Uhr
von welchen guten Lebensmitteln sprichst Du?
Das NPK-Einheits-Industrie-Gemüse ?
Den Turbo-Null-Gerschmack-Hänchen ?
Soso,.....MRSA aus Dänemark, Ehec aus Ägypten, ESBL aus China, Botulismus aus Holland, die armen Deutschen Bauern.
zum Beitrag24.12.2014 , 08:44 Uhr
Altes Kulturgut unserer Gärtnervorfahren patentieren zu lassen, ist in gewisser Weise Diebstahl kulturellen Volkseigentums.
Und das mit der Resistenz gegen Braunfäule ist ein Marketing-Trick. Eine Krankheitsresistenz müsste sich erst über längere Zeit bewähren. Erreger halten sich nicht an Werbeversprechen, sondern passen sich rel. schnell an die Marktsituation an.
In Punkto Geschmack sind die neuen Industriesorten und insbesondere die als resistent beworbenen vielen alten Züchtungen haushoch unterlegen.
zum Beitrag06.12.2014 , 08:33 Uhr
Die Frage müsste lauten, wer ist der Verlierer? Verlieren werden die, die eine Alternative zur Massentierhaltung praktizieren. Und das ist so gewollt. Ich sehe Parallelen zum geplanten Vorstoß der EU im Sortenrecht. Auch hier geht es angeblich um Verbraucherschutz, tatsächlich sollen die Alternativen zum Industrieeinheitsfood begrenzt werden. Nichts ist schädlicher als ein gutes Gegenbeispiel!
zum Beitrag06.12.2014 , 08:24 Uhr
'habe großes Verständnis für die Verantwortlichen in Ecuador. Da kommen die Besserwisserdeutschen, die im Tagebau ganze Landschaften verwüsten, Dörfer versetzen und mit der Braunkohle die Luft verschmutzen und wollen ihnen erklären was geht und was nicht.
Darauf kann man gerne verzichten.
Wo sind die Proteststimmen im eigenen Land ???
zum Beitrag29.11.2014 , 08:35 Uhr
Mich wundert es, dass niemand in Erwägung zieht, dass das Virus sich über die Luft ausbreitet. Alle Mastanlagen haben Lüftungssysteme und sind dadurch sehr schlecht von der Außenwelt abgeschirmt.
Das Aufstallungsgebot betrifft hauptsächlich die, die ihr Geflügel artgerecht halten und anscheinend keine Infektionen feststellen.
In Zeiten der staatlich subventionierten Massentierquälerei, ist die Alternative den Entscheidungsträgern ein Dorn im Auge.
Das Keulen ganzer Bestände zeigt, auf welches Niveau sich diese einlassen. Ist dieses Handeln eines Menschen würdig oder sollten wir Homo Sapiens einen neuen Namen verleihen?
zum Beitrag10.11.2014 , 07:40 Uhr
Das entscheidende an alten Rassen ist der Geschmack und der Tierschutzaspekt. Wer weiß , wie ein nicht Turbo-Huhn schmeckt läßt das Turbofleisch liegen.
2. Kreislaufgedanke: Ist der schwermetallhaltige Mineraldünger besser als Hühnermist?
3. Dioxin im Auslauf, nur bei konventionellen, die zuviel 2,4 D eingesetzt haben.
zum Beitrag05.11.2014 , 08:34 Uhr
Wieviel Bio darf's denn sein?
Wer seine Tiere im Auslauf so hält, dass es zu massiven Salmonelleninfektionen kommt, verstößt gegen den Grundsatz der biologischen Landwirtschaft. Zudem vermehren sich pathogene Erreger besser auf einem künstlichen Bodenmillieu, als auf gewachsenen Boden. Die ständige Konventionalisierung der Biolandwirtschaft ist der Grund dafür, warum ich meine Lebensmittel selbst produziere. 50 Hühner im Jahr, keine Masthybriden und mit einem großen Auslauf, wo Hühner das finden, was sie beim Scharren eigentlich suchen- Leckere Insekten für ein gesundes Hühnerleben und leckeres Fleisch.
zum Beitrag04.11.2014 , 06:50 Uhr
SÜD-RLP- Käuze seit drei Jahren verschwunden. Amseln dto. Grünspecht Buntspecht nur noch sehr wenige. Eichelheher sehr selten.
In Heidelberg hatte der niederländische Toxikologe Henk Tennekes vor 2 Jahren seine These vorgestellt, dass Neonicotinoide für den Rückgang vieler Vogelarten verantwortlich sei. Anwesende Biologen meinten es würde 5 - 10 Jahre dauern bis man die These überprüfen könnte. Haben sie denn schon angefangen?
Was tut der NABU außer Vögel zählen. Wo ist die Kritik des BUND?
Wir brauchen keine neue Nisthilfen, wenn keine Vögel mehr einziehen. Wir brauchen weniger Pestizide, die unsere Naturflächen mit ständig neuen Giften durchtränken, wo die alten noch gar nicht abgebaut sind.
zum Beitrag29.04.2014 , 07:34 Uhr
Kein Wunder, Biobauern werden von beiden Seiten abgezockt. Die Vergütung ist mies, dafür darf der Biobauer dann für alle Betriebsmittel richtig in die Tasche greifen.
Die BioDüngemittel- und Biopestizidmafia kann sich sicher sein, dass die Umsätze stimmen, wer nicht mit macht und bspw. traditionelle Kalkmilch verwendet, fliegt raus.
Die "Beratungen" führen immer zum gleichen Ziel, dass man mehr für dubiose Mittelchen hinblättert, mit der Folge, dass dadurch die Lebensmittel nicht besser werden.
Was alles bei Bio verwendet werden darf, entscheidet ein kleiner Kreis und diese Entscheidung lässt man sich sehr sehr gut bezahlen. Ob das alles gesund ist, bezweifle ich stark, insbesondere bei der Verwendung von selbst vermehrten Mikroorganismen und Humusextrakten.
zum Beitrag17.04.2014 , 07:17 Uhr
Solange die BIO-Forschung in D. wesentliche Entwicklungen ignoriert, hilft auch mehr Geld nicht weiter. Die Pflanzenschutzkosten für Bio-Spritzmittel sind immens hoch und die Mittel wenig wirksam.
Die Alternative für teure BIO-Spritzmittel ist ein Grundstoff, Löschkalk, der nach EU-Bio-Verordnung eigentlich für alle Anwendungen zugelassen sein müsste, aber als Düngemittel im Bioanbau nicht eingesetzt werden darf!
Eine alkalische Blattdüngung mit diesem Lebensmittelzusatzstoff ersetzt alle Fungizide, auch das giftige Kupfer und kostet den Anwender 1/50stel der üblichen Pflanzenschutzkosten.
Vor 1983 war die Bio-Bodendesinfektion mit Löschkalk üblich, von der Wirkung als Blattdesinfektion, wusste man damals nichts.
Die Absicht hinter dem Branntkalk- und Löschkalkverbot ist eindeutig. Mann will mit der Not der Biobauern Geld verdienen.
Dies geht so weit, dass Biobauern bei der Haltung von Hühnern die Mittel zur Salmonellenbekämpfung fehlen. Die Salmonellenverordnung schreibt den Einsatz von Branntkalk in Ausläufen vor, wer es als Biobauer jedoch einsetzt, verliert seine Zulassung. Hier wird nicht nur dem Biobauer das Geld aus der Tasche gezogen, sondern auch der Verbraucher einer Gefahr ausgesetzt.
Mittlerweile sollte auch in der Bioforschung bekannt sein, dass Salmonellen und andere Erreger als Endophyten in Kulturpflanzen gedeihen. Ohne das älteste natürliche Desinfektions- und Düngemittel wird man diese Keime nicht aus den Lebensmitteln fernhalten können.
zum Beitrag25.03.2014 , 06:31 Uhr
Pestizidobergrenze für fremde Einträge, aber kein Verbot von Biopestiziden, -Schwermetall Kupfer, und bienengiftigen Bakteriengiften.
Genveränderte CMS-Hybriden bleiben weiter Bio und in der Geflügelhaltung bleibt es beim Mast- und Legehennenhybriden.
Die konventionalisierung der Biobranche geht weiter, auf dass so gut wie keine Unterschiede zu konventionellen Produkten bleiben.
Wer tatsächlich Bio-Qualität erwartet, wird besser zum Selbstversorger,
zum Beitrag23.03.2014 , 08:19 Uhr
Soso, nachdem Imker dies seit 2003 behaupten, hat man es nun nach 10 Jahren bestätigt.
Das ging ja schnell!
Jetzt wissen wir das der Subventionsverzicht (geht alles an Bieneninstitute) Früchte tragen kann.
Was? Menzel ist gar nicht von den Bieneninstituten.
Korruption in deutschen Amtsstuben schadet den Bienen mehr, als Pestizide.
Sie sorgt für die Verlängerung der Legitimation, egal welche Farbe im Land regiert.
zum Beitrag20.03.2014 , 06:23 Uhr
Die Forderung der Imker kann ein Eigentor werden. Haben sie an Auskreuzungen der GVO-Pflanzen gedacht? Sogenannte Superunkräuter sind auch in D bereits entstanden. Also wird jede Honigcharge vom Imker untersucht?
Viel bedenklicher ist der Pestizidgehalt in Honig und vor allem in Blütenpollen. Für Bienenprodukte gilt keine Wartezeit, wie für andere Lebensmittel. Bienenprodukte weisen daher die höchste Kontamination an PSM auf
zum Beitrag04.02.2014 , 07:12 Uhr
Studie aus den USA: Bienenlarven sterben an Pestizidmix
Honig und Pollen enthalten meist mehrere Pflanzenschutzmittel und Arzneistoffe gleichzeitig. Bei jüngsten Untersuchungen fanden amerikanische Forscher durchschnittlich 9 Substanzen. Auch ein aditiv für die Fungizide Agora und Apell, N-methyl-2-pyrrolidone (NMP) wirkt stark toxisch auf Bienelarven. Untersucht wurden Synergiewirkungen von Fluvalinate, coumaphos, chlorothalonil, chlorpyrifos and NMP.
Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass nicht alleine Insektizide für das Bienenvolksterben verantwortlich sind, sondern auch Fungizide und Zusatzstoffe. Die Varroabekämpfungsmittel Fluvalinat, coumaphos wirken laut Studie im Mix mit Pflanzenschutzmitteln ebenfalls schädlich für Bienenlarven und beeinflussen die Gesundheit im Bienenvolk.
Überraschend war, dass der Zuschlagstoff N-methyl-2-pyrrolidone auch in kleinsten Dosen eine erhöhte Larvensterblichkeit zur Folge hatte. Da diese Zuschlagstoffe bisher als harmlos betrachtet wurden, gibt es keine Grenzwerte für diese Chemikalien.
zum Beitrag02.02.2014 , 09:15 Uhr
Zustimmung, ein gut mit Ton-Humuskomplexen versorgter Boden, speichert bis zu 200L/qm Wasser. Humusanreicherung muss intensiv geschult werden. Da sind auch wir in Deutschland noch Entwicklungsland.
zum Beitrag27.01.2014 , 07:20 Uhr
Soso das LKA will Mastanlagen brennen sehen. Wenn denen ihr Klientel zu brav ist, dann werden eben Straftaten organisiert.
So fürsorglich ist unser Staat, er begeht sogar Straftaten, um unbequeme Gruppen zu diffamieren.
zum Beitrag23.01.2014 , 07:40 Uhr
Ist Lanz ein Scientologe?
So stelle ich mir die Strafbefragung vor. Wenn noch nicht, dann passt er dort gut hin. Das öffentlich rechtliche mutiert immer mehr zum Staatsfernsehen. Lanz, Plasberg, Will & Jauch kann man nicht mehr anschauen ohne den Eindruck zu haben, man befindet sich in einer Dauerwerbesendung unserer Politikdarsteller.
Arte ist das Geld noch wert, der Rest passt besser nach Nordkorea.
Jörges Wadenbeißerei war ebenfalls unterstes Niveau. Offenkundig, dass die beiden sich auf eine Schmähung von Frau Wagenknecht vorbereitet haben.
Vorbereitet aber nicht annähernd gewachsen.
zum Beitrag17.01.2014 , 07:23 Uhr
Die deutsche Forschung arbeitet grundsätzlich Hand in Hand mit der Industrie. Hier sind keine wirklich fortschrittlichen Erkenntnisse zu erwarten, im Gegenteil.
Gute Ansätze sind da, aber sie werden nicht beachtet, weil sie keine Renditen bringen. Solange wir strukturell so gestrickt sind, kommt die Lösung eher von der Basis einer vernetzten Gesellschaft, die sich von den herrschenden Agrarstrukturen emanzipiert.
zum Beitrag16.01.2014 , 06:46 Uhr
"viele Anreize für Gewässer-, Landschafts- und Tierschutz bis hin zu Maßnahmen gegen das Bienensterben geschaffen" Soso Anreize für den Schutz. Nach dem Pflanzenschutzgesetz haben Schädigungen von Mensch, Tier und Ökosystemen zu unterbleiben. Anreize heisst so viel wie nichts tun gegen Artensterben, Wasserverschmutzung, Humusabbau.!
Von Maßnahmen gegen das Bienensterben kann ebenfalls nicht die Rede sein.
Also auch von diesem grünen Minister nur Blabla.
zum Beitrag23.11.2013 , 08:46 Uhr
Wenn man schon so hochgeistig an das Thema herangeht, dann wäre auch der Inhalt unserer Lebensmittel von Interesse.
Resultat: Aufgeblasene Produkte, arm an Kationen, B-Vitaminen und Spurennährstoffen. Aus derartigen einheitlichen Massenprodukten zaubert man auch keine kulinarischen Leckerbissen, es sei denn, man reduziert seine Geschmackswahrnehmung auf süß und salzig. Der "gute Geschmack" beginnt bei der geschmacklichen Qualität der Zutaten. In diesen Sektor haben wir in Deutschland mit unseren Einheitssorten und Hybrid-Masttieren gar nichts zu melden.
zum Beitrag22.11.2013 , 07:13 Uhr
Es würde genügen, wenn die Grünen in den Landesregierungen wenigstens die Gesetze in umweltpolitischen Sinne durchsetzen.
Es ist armselig, wenn Min. Bonde wettert die Sikkation ( Glyphosat zur Reifebeschleunigung) sei gegen die "gute fachliche Praxis" im Pflanzenschutzgesetz, und dies gleichsam in seinem Bundesland nicht bestraft (bzw. verbietet). Ähnlich sieht es in den anderen Bundesländern aus. Die Grünen haben längst BASF und Co als Berater angenommen und beteiligen sich an der Umweltzerstörung, die sie einstmals verdammt hatten. Eine "FDP" im Schafspelz
zum Beitrag20.11.2013 , 08:45 Uhr
Das Hähnchen von Legehybriden gut schmecken sollen ist ein Gerücht. Sie sind zäh und geschmacklich nicht mit einem Zwiehuhn zu vergleichen. Auch die Biomasthähnchen (Hybriden - 60 Tage Mast) sind kein kulinarischer Leckerbissen, sondern schmecken ähnlich lasch, wie das 5 Euro-Hähnchen aus dem Supermarkt. Leider hat man seit Jahrzehnten vergessen, wie ein Hähnchen eigentlich schmecken kann, sonst wäre man von dem Hybridrassenfleisch angeekelt.
Bio ist nur eben ein Fake und nicht das was es mal werden sollte. Statt chemischer Pestizide werden "Biotoxine" und Kupfer gespritzt, Im Pflanzenbau herrschen Ertragssorten und CMS_Hybriden und in der Tierhaltung werden die Tiere etwas weniger gequält.
Ohne deutlichere Reformen bleibt das ganze Unglaubwürdig.
Ein französischer Bresse-Hahn lebt auch gut 20 Wochen und ist nicht so ruinös bei einem VK von 40 Euro,
zum Beitrag14.11.2013 , 07:44 Uhr
Gekreuzt waren die Äpfel und andere Kultursorten schon immer, nur nicht mit gentechnischen Methoden. Die Industriekartelle umgehen den Bürgerwillen und Gesetze und zementieren die profitabelsten Lösungen in neue Verordnungen. Das Versuchstier Europäer isst sich krank und wird auf diese Weise zum Medikamentenjunkie.
Die Wurzel dieses Übels in einem Ursprungsland (insbes. Deutschland) zu bekämpfen, wird durch die undemokratische EU-Struktur fast unmöglich.
Wie in allen totalitären Systemen funktioniert der Wiederstand gegen den Eu_Verordnungswahn nach Industrie- und Bankengusto nicht durch wählen, sondern indem man verlorene Strukturen wieder aufleben lässt.
Sinnvoller als pauschal auf regionale Produkte zu setzen, ist daher die regionale Versorgergemeinschaft, an der man aktiv beteiligt ist und ein Mitbestimmungsrecht hat. Sonst ist man am Ende wieder geleimt, was die Entwicklung (Konventionlisierung) des Biomarktes verdeutlicht. Ernährung ist zu wichtig, als das man sie Industriekonzernen und Ihren Lakaien überlässt!
zum Beitrag10.11.2013 , 08:27 Uhr
'schließe mich an. Lediglich Selbstversorgung ist die Chance, sich aus dem Teufelskreis zu befreien. Schade mit dem Video, ich fand es gut und treffend.
zum Beitrag30.10.2013 , 08:07 Uhr
Liebig's Erkenntnissen folgend, haben Australier Ihre Böden versalzen lassen.
Eu-Biobauern kaufen Düngemittel und Futter zu, das kostet wo anders wieder Ackerboden.
Denen würde ein bisschen mehr Liebig sehr gut tun, insbesondere in Sachen Kalk und pH-Wert.
Solange man glaubt, der Teufel ziehe im Winter in den Kalk, wird das nix mit der positiven Humusbilanz.
Die gelösten Schwermetalle in sauren Böden, sind nicht teuflisch?
zum Beitrag30.10.2013 , 07:49 Uhr
Wenn man den Mist verbrennt eignet sich die Asche immer noch als mineralischer Dünger.
Die große Gefahr für afrikanische Böden ist die Versalzung, da meist mehr Wasser verdunstet als es regnet. Es muss also zu einer positiven Humusbilanz kommen, sonst verliert man die Anbauflächen ganz, wie in Australien.
zum Beitrag18.10.2013 , 08:25 Uhr
Es ist völlig wurscht, ob etwas angeblich unschädlich ist. Es hat da nichts zu suchen, sofern es nicht für den Anbau und Verarbeitung von Lebensmitteln zugelassen ist.
By the way, wer weiss das schon, ob es keinem schadet? Auch Sulphonylharnstoffe sind lange als Diabetis-Medikamente bekannt. Ist das ein Grund sie flächendeckend als Herbizide einzusetzen und Teile unserer Bevölkerung zu Diabetikern zu machen?
zum Beitrag18.10.2013 , 08:10 Uhr
Es geht nicht um die Eindämmung von Seuchen, sondern um die Monopolisierung des Nahrungsmittelmarktes.
Schäfer, Imker und Selbstversorger sind der Nahrungsmittelindustrie ein Dorn im Auge.
Es wird erschwert, was erschwert werden kann. In Zukunft werden wir noch mehr totalitäre Vorschriften bekommen. Bspw. die Aufzeichnungspflicht für Erhalter alter Gemüse-Sorten, Impfpflichten bei allen Nutztieren, (wobei keiner Wissen darf, was im Impfstoff alles drin ist). Oder eine Zwangsverordnung zum chemischen Pflanzenschutz ?
Woher kommt die Selbstverständlichkeit des EUGH, dass Schweine nicht als Weidetiere gehalten werden und gelegentlich ausbüchsen, was ist mit Kühen, die Wochenlang durch die Wälder ziehen? Hühner können sogar fliegen ! Also her mit dem Hühnerchip und wieder hätte man ein Instrument Alternativen zur Massentierhaltungspraxis zu unterdrücken.
Der Verbraucher wi(u)rd(e) auf diese Weise selbst zum Mastvieh, ohne die Möglichkeit sich alternativ zu ernähren.
Wenn Franzosen Le Pen wählen, wählen sie nicht ausgesprochen rechts, sondern Sie wählen auch eine Alternative zu einem totalitären System, welches auf undemokratische Weise Industrieinteressen verwirklicht.
Der EU-Apparat sollte schleunigst das Wählen eurokritischer Parteien verbieten, denn lange schaut der Europäer dieser Entdemokratisierung nicht mehr zu.
Wir Deutschen sind hierbei etwas rückständig. Keine Kritik der Parteien am Bürokratiewahn, keine Kommentare zum Demokratieverlust. Klar, solange man im EU-Sandkasten mitspielen darf.
Ach so, es ging um Seuchen; Ursachen unbekannt? Keineswegs, aber Aufklärung ist unerwünscht.
Was ist mit viszeralem (chronischen) Botulismus? Tuberkulose bei Rindern ? Beides gefährliche Seuchen, die auch das Menschenwohl beeinträchtigen.
Lösung: Wir essen einfach alle kranken Tiere auf, das ist gängige Praxis. Noch Fragen zur Aufrichtigkeit unserer Vertreter?
zum Beitrag08.10.2013 , 07:47 Uhr
Die gesundheitlichen Gefahren will Herrenkind genauso wenig wahr haben, wie Monsanto bei seinen Produkten.
Tatsächlich sind bei "natürlichen" Genverschmelzungen verschiedener Arten massiv Unverträglichkeiten festzustellen. Siehe Goldparmäne mit Betulaceaenerbgut - 20 % Unverträglichkeit --> Magengrimmen, Durchfall, Autoimmunreaktionen.
Und wieder Demeter, wo man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt. Besser kein Kalk, wo ahrimanische (teuflische) Kräfte einziehen, dafür das Schwermetall Kupfer und andere Biopestizide anwenden, schädlich für Bodenleben, Grundwasser, Mensch und Tier, mittlerweile auch als Verursacherkandidat der Alzheimererkrankung gehandelt.
Wann wandelt sich der Glauben der Biosekten zum Wissen für eine Produktion gesunder naturbelassener Lebensmittel?
Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen ständig zu. Nicht bei "alten Sorten", aber dazu werden keine Studien finanziert, denn diese will man nicht auf dem Markt haben, auch nicht auf dem Biomarkt.
By the way, je schneller eine Pflanze wächst, umso weniger 2-wertige Kationen kann sie aufnehmen, also fleißig Ca & Mg -Pillen schlucken, denn die Kulturpflanzen sind damit längst unterernährt.
Wir brauchen das Zeugs, wollen wir uns nicht ebenfalls ständig mit Medikamenten, analog zu Pflanzenschutzmitteln, wegen unserer schlechten Ernährung kurieren.
zum Beitrag05.10.2013 , 08:32 Uhr
Industriefood sollt ihr essen. Der Marktanteil "alter Sorten" soll künstlich auf unter 10 % gehalten werden. Wettbewerb Fehlanzeige, denn nur durch Zwang lassen sich die EU-Bürger zu schlechteren Lebensmitteln zwingen. Zu diesem Zweck entrechtet man Gärtner und Landwirte, indem man Ihnen das Recht auf freie Zucht und Vermehrung abspricht. Es geht um Jahrtausende altes Kulturgut, Eigentum aller Menschen, zukünftig Gen für Gen patentiert, dem Urgewerbetreibenden entrissen.
Die Qualität und vor allem der Geschmack und die Vielfalt, soll der Mensch vergessen und das hat er schon.
Isst man 2-3 Mal ein echtes Hähnchen ( Bresse, Marans, etc.), muss man beim nächsten 0815-Masthänchenfilet feststellen, das es nur nach gebratenen Salzen schmeckt, sonst nach nichts!
Wer weiß das noch? Wer kennt Bernards Blaukönigin, Forellensalat, Tatsoi oder Tomatillo und damit den Geschmack den Gemüse einstmals hatte?
Ebenfalls wichtig ist die Frage: Haben schnellerwachsende Ertragssorten noch ausreichend Mineralstoffe?
Nein, steigender Ertrag bei mäßig steigendem Input bedeutet mehr Masse, weniger Inhalt. Zudem sind die schnellwachsenden Ertragssorten nicht in der Lage ausreichend 2-wertige Kationen aufzunehmen.
Diese empfehlen die gleichen Konzerne als Nahrungsergänzungsmittel samt der Medikamente, die man bei einer schlechten Ernährung ständig benötigt.
zum Beitrag04.10.2013 , 06:53 Uhr
Warum untersuchen Forscher aus Leipzig Kühe aus Dänemark? Ist es für ein deutsches Forscherteam nicht nahe liegender, deutsche Kühe zu untersuchen?
Wenn man sich die Kühe anschaut, sollte man ebenfalls die Harnstoffwerte im Urin und der Milch prüfen und Leber und Niere der Tiere betrachten. Dann hätten wir noch einen Skandal, den das BFR herunterspielen könnte.
zum Beitrag03.10.2013 , 10:03 Uhr
"die Macht der Agraroligarchien und
Agrar-Großinvestoren" kann nur durch bestenfalls regionale Gemeinschaften von Produzenten und Konsumenten ausgeglichen werden, die sich gemeinsam auf einen Standart einigen.
Bspw. Regional, pestizidfrei, keine Gentechnik, keine CMS-, DUS-, Hybridsorten, schmackhafte alte Sorten, etc..
Der Verbraucher braucht nicht lange, um die Unterschiede zum Industriefood aufzuspüren.
Dieses Modell führt zu angemessenen Löhnen und ist in der Lage sich von der Agrarindustrie zu emanzipieren.
In einer Gemeinschaft, bzw. einem Verein von Versorgern und Konsumenten greifen die EU-Lobbygesetze der Agroindustrie nicht!
zum Beitrag03.10.2013 , 09:50 Uhr
Diesen Folgen des grassierenden Artensterbens könnte schon lange entegegen gesteuert werden.
Insbesondere der hemmungslose Anstieg des Pestizidgebrauchs ist in diesem Zusammenhang unfassbar. Genauso unfassbar ist die Ignoranz der Behörden bezüglich Verstößen gegen das Pflanzenschutzmittelgesetz und die Wasserrahmenrichtlinie.
"Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln darf keine Auswirkung auf Umwelt Tiere und Menschen haben"
Danach müssten alle PSM verboten werden. Dass man auch in Rot/grün regierten Ländern den Vernichtungskurs beipflichtet, zeigt wie korrumpiert die Landwirtschaftministerien und ihre Ämter sind, egal wer Ihnen vorsteht.
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