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26.08.2021 , 17:27 Uhr
Noch so ein "toller" Präsident, der der Rüstungsindustrie die Taschen füllen möchte anstatt für seine Bevölkerung zu sorgen.
zum Beitrag26.08.2021 , 17:25 Uhr
Haben Sie noch nicht bemerkt, dass alle Kriege, die die USA in den vergangenen 20 Jahren angezettelt haben mit einer Lüge begründet wurden? Und dass es darüberhinaus nie und nimmer um die Menschen sondern stets um Macht und Geld ging?
zum Beitrag22.08.2021 , 17:35 Uhr
"Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach am Freitag von einer „unvorhersehbaren Tragödie“ und versuchte, den Taliban die alleinige Verantwortung zuzuschieben." So wie Herr Stoltenberg jetzt daherredet, genauso läuft es offenbar seit 20 Jahren plan- und kopflos. 20 lange Jahre hat man Afghanistan in Geiselhaft genommen, weil dort angeblich die Attentäter vom 11.09.2001 sitzen sollten. Beim Irak waren es dann Massenvernichtungswaffen und in Syrien und Libyen haben dann die Regierungschefs nicht gefallen und, und, und. Und bitte nicht vergessen: nach Afghanistan alles ohne UN-Mandat, aber Deutschland stets treu an der Seite der USA.
zum Beitrag22.08.2021 , 17:25 Uhr
Dass Herr Laschet vor seiner eigenen Planlosigkeit nicht warnen kann ist verständlich. Deshalb ist seine Warnung vor Rot/Rot/Grün eine echte Lachplatte. Nun ja, bei den vielen entgangenen Faschingsauftritten hat Laschet jetzt offenbar Nachholbedarf.
zum Beitrag09.08.2021 , 18:44 Uhr
Russland macht nichts anderes als die USA. Es geht stets um geostrategische Maßnahmen. Dabei sollte man immer auch an Chile und viele weitere Süd- und Mittleamerikanische Staaten denken, die, sofern sie ins Hörnchen der USA geblasen haben, sich der Unterstützung durch die US-Regierungen sicher sein konnten. Deshalb finde ich es einseitig, wenn nun dieser Fall ausgeweidet wird.
zum Beitrag22.06.2020 , 17:19 Uhr
"Kanzlerin Merkel soll sich für den zurückhaltend-verbindlichen Harbarth eingesetzt haben, obwohl er kaum Erfahrung mit Verfassungsrecht hatte." Es war schon immer eine Spezialität unserer Frau Bundeskanzlerin Menschen mit mageren Kenntnissen auf verantwortungsvolle Posten zu hieven. Ging mit Köhler als BP gerade so lala und mit Wulf etwas schiefer. Von ihren CDU/CSU besetzten Ministerien schon gar nicht zu reden (Rezzo lässt grüßen).
zum Beitrag08.06.2020 , 19:56 Uhr
"Ich selber halte nicht allzuviel von den vielen Blogs à la Nachdenkseiten, mir ist handwerklich guter und mutig-investigativer Journalismus lieber." Wäre mir auch sehr lieb. Doch diesen Journalismus muss man heute auch beim "Spiegel", in der "Süddeutschen" und selbst in der "Zeit" suchen. Gerade in der "Zeit" schreibt eine gewisse Alice Bota was das Zeug hält gegen Russland. Dass diese Frau Null Ahnung von diesem Land hat, das beweist sie mit jedem Artikel aufs Neue.
zum Beitrag08.06.2020 , 19:50 Uhr
Dass Herr Lieb dort aufgehört hat ist sein gutes Recht. Was jedoch nicht in Ordnung ist ist, ist die Unterstellung, dass Albrecht Müller gerne an Verschwörungstheorien glaube. An was A. M. meiner Meinung nach glaubt istan wirklich sozialdemokratische Politik. Und diese Politik wird spätestens seit Schröder nicht mehr gemacht. Und wer sich nicht hat einlullen lassen, all die langen, zu langen, Merkeljahre, der müsste doch mit Händen greifen, dass Merkel das willfährige Werkzeug des Kapitals ist. Die gleichgeschalteten Medien, inklusive unsere ÖR TV-Sender bringen doch fast alles ungeprüft. Und auch das Messen mit zweierlei Maß, was die Berichte über "missliebige" Länder (Russland, China, Iran, Venezuela, Syrien) betrifft, ist mehr als auffallend. Vielleicht ist einem Journalisten schon einmal aufgefallen, dass in den genannten Ländern das neoliberale Kapital außen vo bleiben muss.
Lieb wirft imgrunde Müller das vor, was unsere "Qualitätsmedien" Tag für Tag praktizieren.
zum Beitrag13.02.2020 , 13:55 Uhr
Da war man mit den wirklichen "Berufsverbrechern" wesentlich gnädiger. Die konnten Richter bleiben, Ministerpräsident und Kanzler werden. Wurden nicht selten mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet usw. Und heute zimmert die CDU einen Unvereinbarkeitsbeschluss, der die Linkspartei zur linksextremen Partei macht, und ruft so die AfD an die vorderste Front. Dümmer geht eben immer.
zum Beitrag14.12.2019 , 12:37 Uhr
Die Briten wählen einen Lügner und die Taz schreibt vom Corbyn-Irrweg. Gehts noch? Das Programm Corbyns war für die Allgemeinheit gedacht, war für meine Begriffe in Ordnung. Dieses Kuriosum erleben wir ja in Deutschland seit vielen Jahren. Arbeiter wählen ihre "Metzger" selber. Dass Schröder ein "Schlächter" war wird der SPD ewig anhaften. Die CDU darf das.
zum Beitrag01.11.2019 , 13:03 Uhr
Lese ich nicht nur den allgemeinen Einheitsbrei, dann komme ich zu der Überzeugung, dass Herr Wong eine fremdgesteuerte Person ist. Ja ich vermute sogar, dass er diesen Missbrauch seiner Person nicht einmal ansatzweise versteht. Dieses umstrittene Gesetz, das diese ganzen Demos ausgelöst hat und noch immer auslöst betrifft doch vor allem kriminelle Elemente, die auch bei uns in Deutschland polizeilich verfolgt würden. Doch diesen ist es gelungen einen derartigen Popanz dazu aufzubauen, dass die halbe Welt glaubt, dort geschehe etwas Unerhörtes.
In den zahlreichen Berichten wird in der Regel verschwiegen mit wem sich Wong trifft. Und wenn die USA und Großbritanien dabei im Spiel sind, dann kann man sich auch ausmalen, was das bedeutet. Hongkong gehört zu China und nicht zu England. Doch die Kolonialmacht hängt eben sehr an Hongkong und die neue überdimensionierte Kolonialmacht USA vertritt ebenfalls diese Interessen. Falls es einige noch nicht wissen: auch Deutschland ist mehr ein Vasall der USA denn selbstständige Nation.
zum Beitrag18.08.2019 , 15:43 Uhr
Dafür hat bei uns jeder Abgeordnete, im Bund wie in der EU seinen persönlichen Lobbyisten. Es ist schön, wenn Kenia auf diesem Weg, korruptionsfrei zu werden , weitergeht. Es wäre aber noch sehr viel schöner, wenn diese Korruptionsfreiheit auch bei uns Wirklichkeit werden könnte.
zum Beitrag02.05.2019 , 20:07 Uhr
Man muss absolut kein Kommunist sein um zu erkennen, dass derzeit die grö´ßte Gefahr für den Weltfrieden von den USA ausgeht. Wem die kaputten Staaten wie Irak, Libyen und Syrien nicht reichen, der darf sich gerne auch noch den Iran und Venezuela dazunotieren. Und in all diese Länder hat die USA, in Gemeinsamkeit mit der nibelungentreuen deutschen Regierung, Demokratie und Menschenrechte gebracht bzw. wollen diese noch bringen. Ist doch toll! Oder?
zum Beitrag02.05.2019 , 20:00 Uhr
Wer nicht versteht was liest sollte keinen Kommentar abgeben.
zum Beitrag22.03.2019 , 21:52 Uhr
Herr Trump sucht offenbar seinesgleichen. Da sollte die deutsche Regierung so schnell es geht diesen Haufen verlassen. Aus dem ehemaligen Verteidigungsbündnis ist mittlerweile eine kriegstreibende Vereinigung geworden.
zum Beitrag17.03.2019 , 18:03 Uhr
Hier wäre die Frage zu beantworten, wer denn das "Schlachthaus" eingerichtet hat.
zum Beitrag17.03.2019 , 18:01 Uhr
Ich habe beim lesen dieses Artikels nicht den Eindruck gewinnen können, dass die Autorin so richtig weiß was sie da schreibt. Sie sollte zuerst einmal die Gründe für diesen verbrecherischen Bürgerkrieg herausfinden. Es könnte sein, dass hier wieder einmal die USA die Finger im Spiel haben.
zum Beitrag13.03.2019 , 14:13 Uhr
Nach meiner Wahrnehmung wird Kamp-Karrenbauer total überschätzt. Was jedoch nicht heißen soll, dass die deutschen Wähler nicht dumm genung dazu sind, diese Frau zu wählen. Bei Merkel hat das ja auch immer wieder geklappt. Der neueste Witz: Wir brauchen jetzt dringend einen Flugzeugträger. So etwas kann doch nuur einem kranken Hirn entspringen. Die SPD wäre gut beraten, von heute auf morgen diese Regierung zu verlassen.
zum Beitrag08.02.2019 , 19:32 Uhr
Es ist schon erstaunlich, dass man über 19 Jahre dazu gebraucht hat um zu erkennen, dass die verhassten Taliban in Gespräche einbezogen werden müssen. Kurt Beck hat in seiner Zeit als Vorsitzender der SPD, 2006-2008, bereits den Vorschlag dazu auf den Tisch gelegt. Die Reaktion der Unionsparteien waren unfreundlich und dumm. Mit Unionsparteien meine ich CDU/CSU, die ja auch bei uns für Innere Sicherheit und Wirtschaft die Kompetenz beanspruchen, und diese von den Medien auch stets zugesprochen bekommen. Wenn dem so wäre, dann hätte es keine NSU-Morde geben dürfen, dann würde eine AKK nicht bereits heute Unternehmersteuern senken wollen. Dann müsste diese darauf drängen, dass die Menschen ordentlich bezahlt werden, dass die Menschen einfach einkaufen können. Denn während das Geld der Firmen und Konzerne an die Aktionäre weitergereicht wird, anstatt es zu investieren, gibt der Arbeiter, die Arbeiterin das Geld aus; es fließt also zurück in den Wirtschaftskreislauf. Bei den Panama und ähnlichen Papers ist das nicht der Fall.
zum Beitrag08.02.2019 , 19:17 Uhr
Diese Aussage ist mir etwas zu einfach gestrickt, sie dient zur Verächtlichmachung der Sozialdemokratie. Während die SPD, sie hat wahrlich zahlreiche Fehler begangen, ohne Unterlass runtergeschrieben wird, leistet sich die CDU so ziemlich alles ohne Folgen. Zwei Beispiele aus heutigen Zeitungen: 1. Auf europäischer Ebene soll ein Beschluss gefasst werden, der Transparenz darüber herstellt, wer mit welchen Lobbyisten in Kontakt tritt. Dazu lässt die CDU geheim abstimmen. 2. Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil legt einen Entwurf zur Grundsicherung vor. In der CDU zerfetzt man sich die Mäuler wegen angeblicher Unbezahlbarkeit. Gleich neben dieser Medung ist zu lesen, dass der Verteidigungsetat um Milliarden erhöht werden soll. Dafür scheint ausreichend Geld dazu sein. Und noch einen Satz zur unserer Sicherheit: Während Russlandhetze in ist, treiben die USA weltweit Krisen und Bürgerkriege voran. Aktuell Venezuela. Dazu passend die unkritische Berichterstattung unserer tollen Medien.
zum Beitrag07.02.2019 , 09:36 Uhr
Sehe ich einmal davon ab, dass mit Heils Vorschlag voraussichtlich wieder einmal eine nicht all zu große Gruppe von Menschen von diesen Plänen profitieren würde, so erstaunt mich überhaupt nicht, wie sehr die CDU, das sind die "Christlichen" , bereits heute dagegen wettert.
Diese Proteste wünschte ich mir, wenn es darum geht, ständig an den Militärausgaben zu schrauben, um einen selbst geschaffenen Feind im Zaume zu halten. Und was ich dabei überhaupt nicht begreife ist, dass sich die Unionsparteien bei strammen, unverdienten 30 % in Umfragen bewegt.
zum Beitrag26.11.2018 , 19:50 Uhr
"So wird auf der Innenministerkonferenz das rechte Untergrundnetzwerk nach taz-Informationen nicht zu den 70 Tagesordnungspunkten gehören. Schon bei ihrem letzten Treffen im Juni attestierten die Minister der „Prepper“-Szene, eine „generelle Gefährdungslage“ sei „nicht gegeben“.
Dieses Herunterspielen oder treffender gesagt, diese Verlogenheit erleben wir seit der Adenauer-Republik. Und wenn wir gerade eben erfahren, dass ein gewisser Herr v. Finck die AfD massiv unterstützt, und das nicht erst seit gestern, dann müssten bei allen Menschen, bei den Politikern/Politikerinnen allemal, sämtliche Alarmglocken schrillen. Stattdessen streitet man sich um einen Migrationspakt. Ein Machwerk, das was regeln, wem helfen soll? Natürlich in erster Linie uns selber, indem wir die ausgebildeten Migranten für uns beanspruchen. Werden in ihren vom Bürgerkrieg zerstörten Ländern doch gar nicht gebraucht. Ist das vielleicht der Grund für die deutschen verbrecherischen Waffenlieferungen in alle Krisengebiete der Welt?
zum Beitrag12.11.2018 , 17:39 Uhr
Wie immer redet Merkel den Menschen nach dem Mund. Ihre Plattitüden sind unerträglich.
zum Beitrag20.08.2018 , 16:20 Uhr
Ist es nicht so, dass hier schon der Grund rechtswidrig ist. Wir ernten heute die Früchte, deren Samen bereits zu Adenauers Zeiten gesät wurden. Vertuschen, Totschweigen, verleugnen, das waren gleich nach dem II. WK die Mottos unseres damaligen Bundeskanzlers, der so schön "Soffjetunion" sagen konnte.
zum Beitrag22.06.2018 , 19:31 Uhr
Hier sollten sich Wagenknecht-Gegner einmal die Frage stellen, wer denn davon profitiert wenn S. Wagenknecht weggemobbt ist.
Ich sehe in Wagenknecht den Kopf der Linken schlechthin, und die verdeckten Gegener tun das mit aller Wahrscheinlichkeit auch.
zum Beitrag05.03.2018 , 16:57 Uhr
Die Chaostruppe aus München macht sich auf den Weg nach Berlin. Wenn diese CSU-geführten Ministerien ähnlich gut arbeiten wie unter Merkel III, na dann gute Nacht!
Wenn ich nur an das Verkehrsministerium denke, ein für meine Begriffe sehr wichtiges Ressort, zumal in unserer Zeit, wir vielleicht weitere vier Jahre verlieren, da wird mir ganz übel!
zum Beitrag21.02.2018 , 16:07 Uhr
"Gürtel" nennt sich also die spanische Schwarzgeldversion. Und wie nennt sich diese "Institution" in Deutschland? Vielleicht hat es etwas mit Octogon Trust zu tun?
"Ach wie gut, dass niemand weiß, dass eine bestimmte Partei so heimlich reich!"
zum Beitrag04.02.2018 , 17:44 Uhr
"Besonders bei den Themen Arbeitsmarkt, Gesundheit und Wohnungspolitik müssten noch weitere Gespräche geführt worden."
Sind das doch Themen, die vor allem die breite Masse unserer Bevölkerung betreffen. Und da betreiben die C-Parteien wie immer reine Klientelpolitik.
Aber warum auch nicht, honorieren das doch die Wähler mit guten Umfrageerbnissen. Zudem führt Frau Merkel, glaube ich, wieder einmal die Liste der beliebtesten Politiker an. Toll!
zum Beitrag04.02.2018 , 17:38 Uhr
Kein Land der Erde hat unsere Welt bisher unsicherer gemacht als die USA. Ich will mich schon gar nicht bemühen all die Länder aufzuzählen, die bislang darunter gelitten haben, bzw. noch immer leiden.
zum Beitrag27.01.2018 , 18:23 Uhr
Da sitzt mit Michel Temer, durch einen kalten Putsch gegen Dilma Rousseff, einer der korruptesten Politiker Brasiliens auf dem Präsidentensessel und verhandelt wird gegen den Linkspolitiker Lula eben wegen Korruption. Korruption, die Berichten zufolge bis heute nicht bewiesen ist.
Im Gegensatz dazu wurde Temer von seinem eigenen Geldgeber, dem Fleichbaron Batista, bloßgestellt. Und das weil sich Batista, ehe er ins amerikanische Fleischgeschäft einsteigen konnte, "sauber" machen musste. Toll, oder?
zum Beitrag27.01.2018 , 18:07 Uhr
Ist es nicht so, dass dem zuständigen Gremium in Sachen Waffenexporte, dem Bundessicherheitsrat, eine gewisse Frau Merkel vorsitzt, und das seit 12 Jahren.
Und hat sich Merkel vor kurzer Zeit nicht einen Alleingang was Waffenlieferungen nach Saudi Arabien betrifft geleistet? Doch ich lese stets nur Gabriel.
zum Beitrag03.01.2018 , 15:43 Uhr
Wer sich Vorgänge wie Wackersdorf oder auch um das Attentat beim Münchener Oktoberfest oder auch die Ratten- und Schmeißfliegenaffäre ins Gedächtnis ruft, der kann sich nur darüber wundern, dass diese selbstherrliche Partei, CSU, der offenbar das Land Bayern gehört, seit dieser Zeit immer und immer wieder gewählt wurde.
Dass ein Herr Dobrindt derzeit Kasperle und Krokodil gleichzeitig spielt muss niemanden verwundern.
zum Beitrag01.12.2017 , 17:31 Uhr
Ei, ei, ei, das wird aber dem Linkenhasser Schäuble gar nicht gefallen. Hat er doch Griechenland, mit der vollen Unterstützung von Merkel, so schön kaputtsparen dürfen. Für was wird Schäuble denn eigentlich gelobt?
zum Beitrag01.12.2017 , 17:15 Uhr
Über die Lernunfähigkeit der Verantwortlichen muss man sich nicht wirklich wundern.
Was mich bei all den Kommentaren jedoch wundert ist, dass sich kein Mensch an das Jahr 2011 zu erinnern scheint. Denn da reiste doch Frau Merkel persönlich nach Stuttgart um ihren kleinen Haudrauf, Mappus" beim Landtagswahlkampf zu unterstützen; was ja bekanntlich nicht geklappt hat.
Aber bei dieser Gelegenheit hat Frau Merkel dieses unsinnige Bahnprojekt so nebenbei zur "Chefsache", also zu einem hochgradigen Politikum gemacht. Und mittlerweile weiß ich zumindest, dass es dann fast immer schiefgeht.
zum Beitrag29.09.2017 , 11:41 Uhr
Weiß der Autor denn nicht, dass sich die große Flüchtlingslawine erst dann in Gang gesetzt hat, nachdem alle erdenklichen Hilfsorganisationen keine Unterstützung, weder für Nahrungsmittel noch für medizinische Versorgung, für die grenznahen Flüchtlingscamps erhalten haben. Die hochgelobte Frau Bundeskanzlerin war auch unter Hartherzigen (Blinden und Tauben), denn sie hat doch als "mächtigste" Frau der Welt viel zu sagen.
Warum also die Verunglimpfung von Lafontaine? Neutrale und ehrliche Berichterstattung sieht anders aus!
zum Beitrag25.08.2017 , 14:00 Uhr
"Regeln sind Ausdruck einer Handlungsschwäche." So Herr Hüther.
Und genau diese Handlungsschwäche ist bei CDU/CSU immer dann zu beobachten, wenn es darum geht, auf bereits bestehende Gesetze noch draufzupacken, anstatt die bestehenden anzuwenden.
Der von Herr Hüther beklagte Mangel an Inspiration und politischem Stillstand ist vor allem unserer beliebten Kanzlerin anzulasten, was Herr Hüther sicher nicht so sehen will.
zum Beitrag25.08.2017 , 13:50 Uhr
Die Beteiligung von Nato-Soldaten in Kiew sollte ein Grund dafür sein, über die Mitgliedschaft Deutschlands in der Nato nachzudenken.
Das Zündel der USA und ihrer hörigen Länder, an der Grenze zu Russland, ist unverantwortlich. Wo bleibt da der Aufschrei?
zum Beitrag24.07.2017 , 18:57 Uhr
Der Autor schreibt für meine Wahrnehmung etwas zu abschätzig von Martin Schulz. Er hätte mehr zu Merkels Politikverweigerung schreiben können. Es scheint den Wählern zu genügen, dass Frau Merkel Kanzlerin bleiben will, obwohl sie erkennbar nicht begründen kann warum.
Dass die Umverteilung der Flüchtlinge 2015 nicht möglich war, ist auch dem Verhalten einer Frau Merkel und eines Herrn Schäuble zu verdanken, die in der Vergangenheit oft mit Besserwisserei geglänzt haben.
Und die nachfolgenden Zeilen des Autors können ohne weiteres auf Merkel angewandt werden, denn wenn die Wahlen erst vorbei sind, Frau Merkel ihre unverdienten 40 % Plus bekommen hat, wird es auch wieder lauter um die Flüchtlingskrise gehen. "Der Geldanreiz wirkt für die Regierungen weniger stark als der Anreiz, die nächste Wahl zu gewinnen."
Schade, dass vor allem die Medien dieses ganze Schmierentheater von Merkel und Co. mitmachen.
zum Beitrag13.06.2017 , 16:40 Uhr
Dass Herr Lindner mit seiner FDP nicht gebraucht wird, werden die WählerInnen erst nach der Wahl 2017 bemerken. Man erinnere sich an den FDP-Größenwahn unter Westerwelle, 2009. Und man erinnere sich gleichzeitig an WählerInnen, die offen zugaben, die FDP wegen ihrer angekündigten Steuererleichterungen gewählt zu haben; und das waren auch Leute, die nicht einen Cent Steuern zu bezahlen hatten; sehr sinnig, oder?
Eines musste man 2009 der FDP lassen: von fast allen Plakaten strahlten junge, unverbrauchte Gesichter, die vermutlich den Nachteil der Unbedarftheit hatten.
zum Beitrag13.06.2017 , 16:31 Uhr
Wenn Frau Merkel einen Plan hat, dann bitte Vorsicht. Zur Erinnerung: Brennelementesteuer im Zusammenhang mit der Laufzeitverlängerung für Atommeiler.
Mit in die Zukunft gerichteten Vorhaben ist Frau Merkel in den letzten 12 Jahren nicht aufgefallen. Und dass sie gerade jetzt vor der BTW groß in Afrika herumreist, der Minister für Entwicklungshilfe auch noch etwas Nettes sagen darf, ist mehr als verdächtig.
Wenn Merkel nicht bereit ist die bestehenden Handeslverträge (eher Knebelverträge) zugunsten der afrikanischen Länder zu verändern, dann werden wir auch in der Zukunft viele Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika bei uns haben.
zum Beitrag28.05.2017 , 19:03 Uhr
Es scheint mir eher wie eine Kanzlerverhinderung seitens des neoliberalen Flügels der SPD, denn ein vernünftiger Rat um gemeinsam das Ziel der Ablösung von Merkel zu erreichen.
Da schwatzt mal Oppermann, jetzt meint Steinbrück seinen Senf dazu geben zu müssen. Allein die FDP, die heute eben leider nicht mehr die FDP von Politikerinnen wie, Frau Hamm-Brücher oder Politikern wie Burkard Hirsch oder Gerhart Baum, ist. Sollten doch am besten alle einfach daran arbeiten, zusammen mit Linkspartei und Grünen die nähere Zukunft unseres Landes zu entwerfen.
Und dieser Entwurf muss dann Grundlage des Wahlkampfes sein. Dieser Entwurf muss den Menschen verständlich nahe gebracht werden; was bei dieser Medienmacht nicht gerade einfach sein dürfte.
Ich sehe derzeit bei der Linkspartei wesentlich kompetentere Poliker und Politikerinnen als bei den Grünen. Hier hat sich mit Ünterstützung von Kretschmann eine schreckliche Beliebigkeit eingeschlichen und man wünscht sich Politiker wie Trittin zurück, in die vordere Front.
zum Beitrag27.05.2017 , 15:38 Uhr
Weitere 4 Jahre Merkel kann kein Mensch wollen. Die nun schon seit 12 Jahren andauernde Suggestion, was wir doch für eine tolle Kanzlerin haben, wird von den interessierten Medien weiterhin verbreitet. Mehrmals vom Magazin "Forbes" als mächtigste Frau der Welt bezeichnet, hat uns Frau Merkel einen teuren Gipfel nach dem anderen beschert. Und wenn Sie, "AGE KRÜGER", mir aus all diesen Gipfeln auch nur einen konkreten Punkt nennen können, dass z.B. die Umsetzung irgendeines Vorhabens daraus erwachsen wäre, dann haben Sie wahrlich einen guten Finderlohn verdient.
Ich brauche Frau Merkel als Marionette des Kapitals absolut nicht!
zum Beitrag27.05.2017 , 15:28 Uhr
Es war mehr Hysterie als Euphorie, was da die Medien in Sachen Martin Schulz vom Zaum brachen.
Und es war absehbar, dass sich das Blatt wieder wenden würde. Ist auch kein Wunder bei einer Berichterstattung, bei der es weniger auf Inhalte als auf irgendwelche Knaller ankommt. Schulzzug, Messias, über Wasser gehen und was sonst noch als Schwachsinn geschrieben wurde. Während Frau Merkel seit beinahe 12 Jahren das alleinige Programm der CDU war und ist, verlangte man von Schulz, aus dem Stehgreif heraus ein fertiges Parteiprogramm.
Wäre es Frau Merkel ernst gewesen mit ihrem Ausspruch der Verantwortung, die sie angeblich für Deutschland hat, dann hätte sie nicht mehr antreten dürfen. Denn so hat sie gezeigt, mit Verantwortung für D. hat sie alleine ihre Partei gemeint. Wäre es nicht allerhöchste Zeit für unsere "Qualitätsmedien" schonungslos über die letzten 12 Jahre Regierungen Merkel zu berichten, anstatt von Schulz unmögliches zu verlangen?
Oder auch einmal die kritische Frage nach dem Einfluss unserer Kanzlerin zu stellen, wenn es um die geplanten Gesetzesänderungen in dem Zusammenhang mit der Privatisierung unserer Autobahnen geht. Oder hat Frau Merkel mit dieser Politik am Ende gar nichts zu tun?
zum Beitrag19.05.2017 , 19:52 Uhr
Ich glaube eher, dass die Menschen in Deutschland nichts begreifen. Schließlich gibt es kaum noch Möglichkeiten überhaupt etwas zu verschärfen, weil bereits alles ausgeschöpft ist. Uns wird aber weisgemacht, dass mit den neuerlichen Verschärfungen etwas besser werden würde. Ich nenne das Volksverdummung.
Den neuerlichen Schwachsinn aus dem Hause de Maziére dient doch lediglich dazu, die angebliche Kompetenz der Unionsparteien in Sachen Innere Sicherheit zu betonen. Sehe ich da auf die derzeitigen Vorgänge bei der Bundeswehr, auf die Mängelliste beim Bamf, oder auch die unkontrollierte Grenzöffnung durch Frau Merkel 2015 (alles schon vergessen und verzeihen, beliebt wie nie), dann sehe ich da un noch Inkompetenz in Vollendung.
zum Beitrag17.05.2017 , 14:41 Uhr
Ganz so FDP-freundlich würde ich das nicht sehen. Der Staat störte bei der Post, bei der Telecom u.sw. Zum Nutzen weniger und zum Schaden vieler.
zum Beitrag01.05.2017 , 18:37 Uhr
Ich würde mit Blick auf den Verfasser dieses Unsinns den Schwerpunkt auf Punkt 3 legen. Und da wäre meine Frage: "Was hat unser Innenminister de Maiziére in seinen verschiedenen Ministerposten bisher geleistet?"
Da muss man wohl nicht sehr weit ausholen. Und jetzt vor der BTW wieder einmal in Richtung "Ausländer" zu zeigen, ist mehr als verwerflich, ist eher armselig.
zum Beitrag24.04.2017 , 16:14 Uhr
"Der Richter am Amtsgericht Kamenz begründete dies am Montag mit der geringen Schuld der Angeklagten,"....
Was haben wir für Richter an unseren Gerichten? Das ist doch mehr als ein Skandal. Suspendieren, aber ohne die zu erwartende Pension; mein Vorschlag.
Solche Urteile laden ja geradezu zu Übergriffen ein. Und wie es der "Zufall" will, ist der Mann zwischenzeitlich erfroren. Abenteuerlich geht es wohl kaum noch.
zum Beitrag23.04.2017 , 17:07 Uhr
Ihren derzeitigen Zustand haben sich die Grünen dank der Anbiederung an die CDU zuzuschreiben. Die Grünen werden sehr wohl gebraucht; nämlich dazu, Frau Merkel abzulösen, zusammen mit
der SPD die gröbsten Fehler der Hartz IV-Politik zu korrigieren.
Wenn ich die die dauerhaft guten Umfragewerte für die CDU lese, dann muss ich mich stets fragen, für welche Leistung diese Partei belohnt wird.
zum Beitrag10.04.2017 , 17:39 Uhr
...."ehen kein friedliches Syrien mit Assad." Mit wem denn haben die USA ein "friedliches" System im Irak oder in Libyen geshen?
Ich sehe mit den USA keine friedliche Welt, denn für viele kriegerische Auseinandersetzungen in der Vergangenheit wie in der Gegenwart tragen die USA die Schuld. Und genau diese Nation will der Welt vorschreiben was sie zu tun und zu lassen hat.
Und dann hat natürlich unsere Frau Merkel für Trumps Raketenbombardement auf Syrien Verständnis. Verständnis hatte sie auch für alle anderen Verbrechen (Irak usw.), die die USA im Namen der Demokratie begangen hat.
zum Beitrag10.04.2017 , 17:26 Uhr
Seit der Regierungsübernahme durch die PiS, mit dem Strippenzieher Kaczynski im Hintergrund, scheint die polnische Regierung eher ein Familienbetrieb dieses verbissenen und verbitterten Herrn zu sein. Der katholischen Kirche nahestehend werden, vor allem zum Todestag des Bruders von Kaczynski, regelrechte Rituale zu dessen Gedenken vollzogen. Die Bevölkerung wird geradezu in Geiselhaft genommen, indem z.B. Veranstaltungen vor dem Präsidentenpalast verboten werden. Schon ein bisschen schizophren.
zum Beitrag10.04.2017 , 16:31 Uhr
Was mich schon immer sehr verwundert hat, ist die "Nibelungentreue" der Landwirte zur CDU. Entweder lesen die Landwirte keinerlei Zeitungen oder aber sie wissen untrügliche Zeichen nicht zu deuten.
Da wird ein Bauernpräsident (Heeremann, Sonnleitner) nach dem anderen, zurzeit heißt er Ruckwied, als solcher reich, verhindert in keinster Weise das Sterben kleiner bis mittelgroßer Höfe, und dennoch werden diese Bauernpräsidenten, allesamt CDU/CSU-Vertreter, mit großer Mehrheit gewählt und gewählt, und gewählt. Sollte Adenauer doch recht gehabt haben, als er die deutschen Wähler für dumm erklärt hat?
zum Beitrag08.04.2017 , 13:56 Uhr
"DIMA", wissen Sie überhaupt wovon Sie da schreiben? Vermutlich nicht! Ich lege Schäubles Agieren einmal kurz auf Deutschland bezogen um.
Hier betreibt unser Superfinanzminister, zusammen mit dem unscheinbaren Verkehrsminister Dobrindt, die Privatisierung unserer Fernstraßen, durch die Hintertür. Beide haben auch zu verantworten, dass die Einnahmen aus der LKW-Maut weiterhin bei Telecom und Daimler landen. Zudem ist Herr Schäuble ein entschiedener Gegner für Transparenz in Sachen Panama Papers.
Und noch ein kurzer Sprung nach Griechenland: Die 14 Gewinn bringenden Flughäfen Griechenland werden seit kurzem von der unserer Fraport betrieben, die Defizitären durften die Griechen behalten. Eine derart infame und dreckige Politik kann ich nicht gut heißen.
zum Beitrag05.04.2017 , 12:29 Uhr
Übernimmt die Taz nicht ganz einfach wieder einmal etwas noch gar nicht Bewiesenes? Es sieht leider sehr danach aus. Und offenbar ist lernen doch sehr viel schwerer als gedacht, vor allem dann, wenn der Tatbestand ideologisch überfrachtet ist. Vielleicht helfen die Bilder aus dem Irak und aus Libyen um zu begreifen, was jetzt in Syrien ebenso falsch laufen könnte.
zum Beitrag04.04.2017 , 14:58 Uhr
Die letzte Frage und die dazu gegebene Antwort sagen für mich alles aus und sie sind folgerichtig.
"Die gesellschaftliche Stimmung scheint auch nicht gerade in Richtung Rot-Rot-Grün zu gehen.?"
Diese Frage stellt vor allem die Wünsche der Medien-Clans in den Mittelpunkt. Denn diese Clans werden alles tun, die Konstellation Rot/Rot/Grün zu verhindern. Schließlich möchten sie ein Weiter so mit einer Marionette Merkel als Bundeskanzlerin.
Wohin sich das Land selber entwickelt ist denen doch egal, sie glauben sich auf der sicheren Seite.
zum Beitrag26.03.2017 , 17:53 Uhr
In einem möchte ich Gesine Schwan korrigieren. Sie sagt: ..."dass sie müde ist und keine Ideen mehr hat."
Frau Merkel hatte noch nie Ideen. Und ob dabei das angeblich so unaufgeregte Regieren, was immer das heißen mag, so toll war, kann ich auch nicht bestätigen.
zum Beitrag26.03.2017 , 17:40 Uhr
Mir scheint der Artikel von A. Maier eher ein Nachtreten und ein wenig Werbung für die CDU zu sein. Schwach! Schwach auch deshalb, weil A. Maier das Verhalten von Lafontaine, vor 18 Jahren, in keinster Weise begründet, und er hatte gute Gründe. Die Wähler haben es begriffen und die SPD beinahe 20 Jahre zwischen 20 und 23% rumkrauchen lassen.
zum Beitrag26.03.2017 , 17:35 Uhr
Der Bruch, liebe Anja Maier, vor 18 Jahren hatte gute Gründe. Und wäre die SPD nicht der neoliberalen Masche gefolgt, hätte wohl gerechter reformiert, dann hätte es mit Sicherheit auch keinen Bruch mit ihrem Egomanen gegeben. Das sollte sie, Frau Maier, als Journalisten drauf haben. So sieht es doch ziemlich nach Nachkarren und madig machen aus.
zum Beitrag22.03.2017 , 13:01 Uhr
Mit Kauder, Grosse-Brömer und Scheuer ist ja die Steigerung von dumm ganz gut gelungen. Das ist Teil des Auftakts zu einem fairen Wahlkampf, von dem erst gestern Herr Tauber, Generalsekretär der CDU, gesprochen hat.
Und wenn ich mir so manchen sinnfreien Kommentar zu diesem Artikel durchlese, dann gibt es von den drei zuerst Genannten doch eine ganze Menge.
Nach meiner Auffassung hat Schulz mit dem derzeitigen Koalitionsvertrag kaum etwas zu tun. "Wer schmeisst den da mit Lehm"... beginnt ein Liedchen aus dem Bereich Kabarett.
zum Beitrag10.03.2017 , 16:23 Uhr
Wenn 27 von 28 Staaten für einen Kandidaten stimmen, dann kann ich da nichts undemokratisches darin erblicken. Oder hätten alle diese Länder das Süppchen, das sich ein größenwahnsinniger Kaczynski kocht befeuern sollen? Frau Szydlo rate ich Charakter zu zeigen und diesen herrschsüchtigen Abgeordneten Kaczynski sitzen zu lassen.
zum Beitrag01.03.2017 , 14:17 Uhr
Die einzigen Beweggründe die Frau Merkel leiten sind: bloß nichts falsch machen bezüglich der verlogenen Flüchtlingspolitik. Wenn der "Damm" in der Türkei reißt, dann verschlechtert das ihre Aussichten wieder gewählt zu werden.
Das sind die Überlegungen von Frau Merkel, anstatt sich den Waffenlieferungen dem Wettrüsten und den knebelhaften Handelsabkommen mit den Drittländern entgegen zu stemmen.
Seit nahezu 12 Jahren laufen die deutschen Wähler dieser Frau wie die Lemminge hinterher.
zum Beitrag22.02.2017 , 09:55 Uhr
Es wird hier sehr viel von Wahlversprechen geredet. Der Begriff unterstellt doch von vorneherein, dass hier zwar etwas versprochen aber nicht gehalten werden soll.
Dass sich bei den wenigen, vagen Aussagen von Martin Schulz bereits die geballte Gegenerschaft auf den Plan gerufen fühlt lässt erahnen, dass Schulz die richtige Richtung gewählt hat. Nachdem bei Schröders Agenda des Förderns und Forderns lediglich die Arbeitnehmer gefordert, ja überfordert wurden, wäre es an der Zeit, die bisherigen Nutznießer zur Kasse zu bitten. Die Frage ist hier: "Können diese "Krieger" (Hüther, Güllner u. Co.) mit Hilfe der Medien das verhindern?"
Der SPD wünsche ich noch etwas mehr Mut, dieses Diktat des Kapitals zu brechen.
zum Beitrag19.02.2017 , 18:57 Uhr
Mit dieser Führungsspitze haben sich die Grünen disqualifiziert. Denn neben Kretschmann sind es genau diese beiden Figuren, die ein "Weiter so" mit Merkel lieber hätten, anstatt frischen Wind aufziehen zu lassen. Zu früh haben sie die SPD abgeschrieben, zu früh geglaubt einen breiten, ausgetretenen Pfad beschreiten zu müssen. Für wen betet Herr Kretschmann wohl jetzt, angesichts sinkender Umfragewerte?
zum Beitrag19.02.2017 , 18:48 Uhr
Wieder eine dieser merkelschen Plattüden, auf die so sehr viele Menschen immer wieder reinfallen, reingefallen sind. Sie sei willens, fröhlich in den Wahlkampf zu ziehen. Da bleibt einem ja die Spucke weg, vor so überzeugendem Elan.
Erinnert sei an. "Sie kennen mich, oder wir schaffen das!"
In den Köpfen blieb dann vielleicht die Kette, die sie gerade um hatte und natürlich die übernatürliche Darstellung der Raute haften (vor der mir stets graute, reimt sich so nett).
Spannender als Lust und Laune von Frau Merkel dürften da die Reaktionen unsere Medien sein. Werden sie ihren "Liebling" preisgeben und fallen lassen, oder werden sie mit Hilfe der "Theaterbesitzer" (Kapital) hinter der Marionette Merkel stehen?
zum Beitrag15.02.2017 , 18:57 Uhr
Ohne besondere Kenntnis der Sache kann ich mir gut vorstellen, dass das Hamburger Modell auch in Berlin funktioniert.
Interessant ist, dass FDP-Fraktionschef Czaja hier "Haare" in der Suppe findet. Haben wir doch im Zuge der zahlreichen, von der FDP und der CDU/CSU betriebenen Privatisierungen erleben müssen, dass dabei stets nur Wenige gewonnen, aber sehr, sehr viele Beschäftigte verloren haben.
Wem möchte Herr Czaja in diesem Fall den "Speck" zuschanzen?
zum Beitrag09.02.2017 , 19:16 Uhr
Dass Herr Schäuble lediglich für die Besitzenden rechnet hat er in Deutschland oft genug bewiesen. Erstaunlich nur, dass das den Menschen hier gar nicht auffällt. Die angebliche Superleistung des Herrn Schäuble, eine "Schwarze Null" nach der anderen zu liefern, hat wohl die Sicht vieler "deutscher Hausfrauen" total vernebelt.
Warum darf die deutsche Fraport die 14 Gewinn bringenden griechischen Flughäfen übernehmen, die mit Verlust arbeitenden aber den Griechen belassen? Soll Griechenland so wieder auf die Beine kommen?
Und so manchem Kommentator würde ich ein bisschen mehr Hintergrundwissen als Bildzeitungswissen wünschen.
zum Beitrag09.02.2017 , 19:04 Uhr
Welch eine Verlogenheit seitens unserer Frau Bundeskanzlerin. Eine Wortschöpfung jagt die andere, um die Unmenschlichkeit aber auch die Hilflosigkeit zu übertünchen. Genauer gesagt: außer Aktionismus ist in dem Handeln der Politik kein vernünftiges Schema zu erkennen.
Will Frau Merkel nicht schon lange die Fluchtursachen bekämpfen? Doch dazu sind keinerlei Ansätze erkennbar.
zum Beitrag08.02.2017 , 15:04 Uhr
Herr Jung hat etwas übersehen, was die BTW-Wahl 1994 betrifft. Mit prall gefüllten Schwarzgeldkassen, konnte Kohl (geistig-moralische Wende) damals einen durch Materielschlacht dominierten Wahlkampf führen.
zum Beitrag24.01.2017 , 17:29 Uhr
Dämliche Angriffe auf die SPD gibt es seitens der Medien bereits genug, Iannis.
Wenn dem nun so sein sollte, wurde den Medien ein Schnippchen geschlagen. Haben sie sich doch so schön auf den mutmaßlichen SPD-Kanzlerkandidaten eingeschossen, und nun das. Während Frau Merkel beständig neue Attribute hingeschrieben wurden, gab es ständig Seitenhiebe für Gabriel. Allein, wenn ich die Schreibereien in Sachen Rüstungsverkäufe mit einem Bericht auf Phönix vergleiche, dann stelle ich fest, dass es die Journalisten mit der Wahrheit nicht so genau genommen haben.
zum Beitrag14.01.2017 , 18:05 Uhr
Ja, ja, Herr Kaufmann hat vollkommen recht. Das Geld nicht gleich raushauen. Schließlich wird dieses Geld gebraucht, um die anfallenden Zinslasten für die ÖPP (öffentlich-private-Partnerschaften) schultern zu können.
Nachdem es dank der SPD nicht zu einer direkten Privatisierung unserer Fernstraßen gekommen ist, werden durch die Hintertür, mit den besagten ÖPP, doch lukrative Angebote an die Reichen der Republik gemacht. Aber vielleicht hat Herr Kaufmann soweit gar nicht gedacht?
zum Beitrag10.01.2017 , 16:17 Uhr
Wieder einmal ein besonderer Kenner der Historie.
zum Beitrag08.01.2017 , 16:16 Uhr
Frau Merkel pflichtet ihrem Innenminister bei. Gut zu verstehen, bei der Unbedarftheit unserer Frau Bundeskanzlerin. Eine Kanzlerin, die wie so oft zu spät begreift, auf was sie sich da überhaupt einlassen will.
Da scheinen mir die Vorschläge des geschmähten S. Gabriel durchdachter und sinnvoller.
zum Beitrag24.12.2016 , 10:58 Uhr
Würden die Wähler ihre Wahlentscheidung an diesem Spendenspiegel festmachen, dann dürften sie nach meiner Ansicht nur noch Die Linke und die SPD wählen.
zum Beitrag21.12.2016 , 10:20 Uhr
Was soll dieser wortreiche, nichtssagende Unsinn?
zum Beitrag18.12.2016 , 17:05 Uhr
Der Autor dieser Nachricht wäre gut beraten gewesen, noch ehe er zu schreiben bogonnen hat, gut zu überlegen, was Gabriel da verlangt. Ich denke er verlangt nicht zuviel.
Allein die Frage, wieviele Pizzen man sich für 20 Euro kaufen kann, ist selten doof. Niemand erwartet schließlich, dass sich Kinder im Ausland, so ungesund mit Fast Food ernähren müssen wie Kinder hierzulande.
Bei Gabriels Aussagen sollte man schon die Kirche im Dorf lassen und heimliche Hetze vermeiden.
zum Beitrag13.12.2016 , 17:56 Uhr
Es scheint zurzeit keine anderen Probleme für uns zu geben, als dass von Russland aus die Wahl Trumps beeinflusst worden sei. Und bereits mit Blick auf die BTW 2017 wird spekuliert ohne Ende. Man stelle sich vor, Frau Merkel verliert diese Wahl, (was wünschenswert wäre), die CDU/CSU müsste die von den Konzernen reichlich bestückten Fleischtöpfe verlassen, welch eine Katastrophe für das Land, äh für die CDU/CSU. Oder vielleicht doch eher nicht? In jedem Fall wird schon einmal vorgebeugt durch Meldungen wie diesen, denn noch immer gilt Frau Merkel als unschlagbar.
zum Beitrag31.10.2016 , 14:40 Uhr
Nach diesen hier dargelegten Erkenntnissen frage ich mich, warum unsere so genannten Leitmedien Frau Merkel als alternativlos darstellen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit hochschreiben. Kaum treffen sich Linkspartei und Grüne mit der SPD, und dann getraut sich auch noch Gabriel kurz dabei zu sein, da treten die Brüllaffen (Generalsekretäre) der CDU und der CSU in Aktion. So sieht unsere "Normalität" aus, es ist beschämend. Das rechte Spektrum hat alles bestens im Griff, vor allem die Medien aller Art.
zum Beitrag28.10.2016 , 18:02 Uhr
Warum wurde die Krim von Russland annektiert? Ein bisschen hintergrundwissen, Deutsch-Pole, wäre hilfreich.
zum Beitrag27.10.2016 , 18:37 Uhr
"Ein klares Zeichen an Russland", so Frau v. d. L. Diese kriegslüsterne Braut sollte, zusammen mit ihrer Kanzlerin und allen weiteren Säbelrasslern, bei den BTW 2017 ein glasklares Zeichen der Wähler erfahren.
Dank den USA haben wir mittlerweile wieder endlich den "Feind", den sich die Amerikaner wünschen. So sieht es also aus mit der deutschen Souveränität.
zum Beitrag14.10.2016 , 08:37 Uhr
Ich hatte die Grünen in einer rot/grünen Regierung immer für die Wadenbeißer der SPD gehalten und für gut befunden. Seit dem Überflug von Kretschmann, in Baden Württemberg, sind den Grünen offenbar sämtliche Zähne ausgefallen. Wir brauchen keine weitere SPD und schon gar keine zweite CDU.
zum Beitrag12.10.2016 , 18:39 Uhr
Merkel hat, was der Zerfall staatlicher Strukturen in Libyen betrifft, total vergessen darauf hinzuweisen, dass es wieder einmal die USA, zusammen mit ihren Verbündeten waren, die den jetzigen Zustand dort zu verantworten haben. Als weiteres Beispiel hätte sie auch den Irak angeben können. Und in Syrien tut die USA gerade alles, um auch dort die staatlichen Strukturen zu zerstören. Hauptsache der Mann ist weg, der absolut nicht das machen will, was die USA gerne möchten.
Ich glaube nicht, dass Frau Merkel um einen Deut klüger nach Deutschland zurück kehrt. Na ja, es gab wieder einmal schöne Bilder. Sie wird nach wie vor diese Handelsabkommen befürworten, die viele Menschen aus ihren Ländern flüchten lassen.
zum Beitrag02.10.2016 , 21:06 Uhr
Ist die Taz jetzt auch schon so weit, dass sie die Linkspartei zerreden will? Einige Kommentatoren, so will mir scheinen, wissen gar nicht so richtig um was es gehen soll. Und die Medien schreiben mir etwas zuviel über diese angebliche "Selbstkrönung". Hauptsache die kriegen wir klein.
zum Beitrag20.09.2016 , 16:46 Uhr
Dass die SPD-Führung wieder einmal nicht verstanden hat, hat sie mit dem Durchdrücken von Ceta, beim Parteikonvent in Wolfsburg, eindrucksvoll bewiesen. Denn Handeslabkommen wie Ceta oder TTIP oder wie sie sonst noch heißen mögen sind kein Gewinn für die Bevölkerung. Sie dienen allein der Gewinnmaximierung der Konzerne. Und so hat Dr. Matthias Micus vollkommen recht, wenn er feststellt, dass die SPD nicht mehr weiß was Sozialdemokratie bedeutet.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Art wie die Medien im Vorfeld dieses Konvents über Gabriel bereichtet haben, war ganz und gar darauf ausgerichtet, kein anderes Ergebnis herauskommen zu lassen. Weltuntergang und Gesichtsverlust für Gabriel. Dümmer geht eben immer!
zum Beitrag05.09.2016 , 13:50 Uhr
So sehr zum Lachen ist dieses Ergebnis für die SPD nun auch wieder nicht. Und wenn die SPD-Spitze meint, gegen große Teile der Partei Ceta durchsetzen zu müssen, dann wird Gabriel und Co. das Lachen bald ganz vergehen.
Ich wünschte mir den Mut von Sellering, das er eine Koalition mit der Linkspartei eingeht. Erst daraus kann dann wieder Neues erwachsen.
Wer die beiden "Kettenhunde", Tauber und Scheuer, gestern Abend, nach Bekanntwerden der ersten Hochrechnungen erlebt hat, der kann nicht ruhig bleiben.
zum Beitrag29.08.2016 , 18:36 Uhr
Es ist derselbe Jens Spahn, der 2009, zusamen mit Philipp Rösler, FDP, zu der Zeit Gesundheitsminister unter Frau Merkel, den Chef der Arzneimittelbehörde, Dr. Peter Sawicki, aus seinem Amt geboxt hat. Das Aus für Sawicki kam dann 2010. Hatte sich doch dieser Dr. Peter Sawicki erdreistet, seine Aufgabe, den Nutzen von Medikamenten streng zu prüfen, ernst zu nehmen. Damit war er der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge. Die beiden Vorgenannten haben da zum Nutzen der Pharma, jedoch zum Schaden der Versicherten, vollen Einsatz gezeigt. Darüber müsste die Bevölkerung permanent unterrichtet werden! Über die Einstellung von Merkel muss ich hier sicher nichts sagen, oder?
Und heute lungert Spahn in fast jeder Quasselrunde herum, für mich stets ein Grund abzuschalten.
zum Beitrag22.08.2016 , 13:26 Uhr
Aus meinem persönlichen aber auch weiteren Umfeld weiß ich, dass die Menschen mit der Arbeit von Grün/Rot, 2011-2016, zufrieden waren, der Regierung gute Noten ausgestellt wurden. Dennoch wurde in unserer Regionalzeitung alles dafür getan, die CDU, die eigentliche Inhaberin des Landes Baden-Württemberg, zur Siegerpartei hochzuschreiben. Dass mit der Flüchtlingskrise so ziemlich alles anders kam als geplant, das war die erschreckende Erkenntnis nach den Wahlen. Die SPD, im Ländle der Tüftler und Denker nicht gerade geliebt, war für Kretschmann alles andere als bequem. Doch auch er, Kretschmann, müsste zugeben, dass es vor allem die SPD-geführten Ministerien waren, die unser Land nach vorne gebracht haben, die Verkrustungen aufgebrochen haben. Deshalb ist es mir bis heute unverständlich, dass Wilfried Kretschmann nicht den Mut zu einer Minderheitsregierung zusammen mit der SPD zu bilden. Dazu gab es auch grünes Licht von seiten der FDP.
Nun sitzt Kretschmann da, umgeben von eitler Unfähigkeit. Und wie zu alten CDU-Zeiten wird drauflos gemauschelt, dass einem übel dabei werden kann. Ich bin schon heute neugierig darauf, wo die Grünen bei den nächsten Landtagswahlen landen. Nur wenige Monate im Amt, hat diese Regierung schon verdammt viel Vertrauen verspielt. Ja, so sind sie eben, die Profis, gelt!
zum Beitrag15.08.2016 , 20:27 Uhr
Verhandlungen können nur dann vernünftig sein und auch abgeschlossen werden, wenn den Verhandelnden wirklich bekannt ist was sie da verhandeln. Und was das angebliche Wirtschaftswachstum und die in Aussicht gestellten Arbeitsplätze angeht, so ist diese Mähr schon längst widerlegt, und zwar glaubhaft widerlegt, IL WU.
zum Beitrag15.08.2016 , 20:18 Uhr
Wettbewerb und sichere Jobs, davon träumt Herr Tauber. Da ist sie wieder diese vermeintliche Wirtschaftskompetenz der Unionsparteien. Und dazu gesellt sich natürlich noch die innere Sicherheit, mit Spitzenleuten wie de Maizière. Diese geplanten Abkommen, egal ob Ceta, TTIP oder auch TISA sind lediglich ein weiterer Schritt zur Entmachtung der Parlamente. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass diese Abkommen wohl das I-Tüpfelchen auf all das wären, was diese neoliberale Geldelite bisher fast unbemerkt verbrochen hat. Dass alle die, die TTIP usw. das Wort reden können nicht zusammenhängend denken. Schon heute leiden die sog. Dritt-Welt-Länder unter diesen unsinnigen, einseitigen Abkommen, siehe Wirtschaftsflüchtlinge. Einerseits wird vom Bekämpfen der Fluchtursachen geschwafelt (Merkel), um andererseits weitere solcher Abkommen zu installieren. Welch ein verlogener Widersinn!
zum Beitrag27.07.2016 , 10:08 Uhr
Was ist an der Aussage von S. Wagenknecht falsch, was erinnert daran an Petry, Herr Beucker? Sind denn all die Merkelvereherer nicht in der Lage die Zusammenhänge zu erkennen? Tatsache ist doch, dass Frau Merkel diesen tollen Satz "Wir schaffen das" daher geplappert hat, ohne auch nur den Hauch eines Planes dabei im Kopf zu haben, wie das geschafft werden soll. Niemand hätte eine derartige Aussage von Merkel erwartet, die ansonsten ihre Politik doch ganz im Sinne der oberen 10 % ausrichtet.
Es wäre sinnvoller, der Autor würde sich Gedanken darüber machen, was Frau Merkel zu ihrem Allerweltssatz noch hätte hinzufügen müssen, anstatt zu versuchen S. Wagenknecht madig zu machen.
zum Beitrag14.07.2016 , 14:00 Uhr
Zum Schluss des Artikels die Krönung. Das "Weißbuch". In diesem wird Putin schwarz gemacht und nicht mehr als Partner sondern als Rivale (Feind) benannt. Die Scharfmacher in den USA und in der NATO werden sich freuen, über so viel Folgsamkeit der Deutschen.
Dieses ständige Gezerre um den Einsatz der BW im Innern ist doch lediglich ein saudummes, infames, taktisches Spiel der Unionsparteien, gegenüber der SPD.
Das Bundesverfassungsgericht spricht von katastrophischmen Ausmaß, um einen solchen Einsatz zu rechtferigen. Diese katastrophischen Ausmaße haben wir mit der Politik von Merkel, Schäuble und Co. schon seit Jahren, ohne dass davon Gebrauch gemacht wurde.
zum Beitrag14.07.2016 , 13:47 Uhr
Wenn ich mir überlege wieviele gewichtige Gründe es für einen Merkelrücktritt schon gegeben hat. Zugrunde richten der EU, um nur einen zu nennen.
Und hier glaubt Frau Klöckner, zusammen mit ihrem heimlichen Partner AfD, durch ein Misstrauensvotum das zu erreichen, was die Wählerinnen und Wähler ihr bei der letzten Landtagswahl versagten. Einfach nur miserabel.
zum Beitrag06.07.2016 , 09:26 Uhr
Frankreich ist zur Freude von Merkel und Schäuble zur Schröder-Republik verkommen. Denn Schröder hat ja im Grunde lediglich die Arbeit erledigt, die ein CDU-Regierung niemals in dieser Perfektion hinbekommen hätte. Die Unfähigkeit Lehren aus den Fehlern anderer zu ziehen ist weltweit verbreitet. Schon Schröder hat damals nicht aus den Fehlern von M. Thatcher gelernt, die Privatisierung wo es nur ging vorangetrieben. Und jetzt die gleiche Dummheit bei den Franzosen. Das ist erschütternd, zeigt aber auf, wie stark der Druck des Kapitals und der Konzerne ist.
zum Beitrag01.07.2016 , 21:31 Uhr
"Aber wer nimmt ihm das ab?"
Diese Frage müssen die Autoren nicht so spitz stellen. Wir alle wissen wie schnell ein Sportler, ein Politiker, ein Künstler von den Medien demontiert werden kann. Und genau so kann es auch anders herum gehen.
Nach diesem Muster hält sich Frau Merkel seit über 11 Jahren ohne irgendeine nennenswerte Leistung.
Wer mir eine konkrete Maßnahme von Frau Merkel nennen möchte, nach all den zahllosen Gipfeln, der muss sich sehr anstrengen um eine zu finden. Dass "Forbes" in Merkel wiederholt die mächtigste Frau der Welt erkennen will, ist vor allem der Willfährigkeit dieser Frau gegenüber der USA und dem Kapital geschuldet.
zum Beitrag13.06.2016 , 15:48 Uhr
Baden-Württemberg wird ja neuerdings grün/schwarz regiert, vielleicht auch nur verwaltet; das weiß man dann in etwa fünf Jahren. Der Koalitionsvertrag der beiden Regierungsparteien ist ziemlich anspruchslos. Kretschmann hätte mit einer grün/schwarzen Minderheitsregierung sicher mehr für Baden-Württemberg tun können. Die FDP hatte dazu ja Zustimmung signalisiert. Und wer das Regierungsprogramm der SPD, 2016-2021, liest kann daraus entnehmen, was in BW alles liegen bleiben wird. Wie ging das doch mit den Papageien? Ein Mann will einen Papagei erstehen. Es stehen drei verschieden teuer zur Auswahl. Auf die Frage, was denn den 3. so teuer mache, was der denn besonderes könne, die Antwort: "Können tut der nichts, aber alle sagen Chef zu ihm."
zum Beitrag12.06.2016 , 13:39 Uhr
Unsere "Verfassungsschützer" haben bis heute keinerlei Probleme damit, das sog. linke Parteienspektrum zu bespitzeln. Dass das bei der AFD nicht automatisch geschieht lässt Schlimmes erahnen. Aber wer beobachtet schon gerne seine eigenen Schandtaten?
zum Beitrag11.05.2016 , 12:43 Uhr
Wie sagte doch Warren Buffett so treffend: "Wir führen Krieg, Reich gegen Arm, und wir werden diesen Krieg gewinnen." Brasilien ist ein Lehrstück dafür, wie das Kapital auch ohne Soldaten eine Regierung stürzen kann. War es 1933 nicht auch das Kapital, das uns Hitler bescherte? Das Kapital, das nach der Katastrophe die Hände in Unschuld gewaschen hat. Das Kapital, das seine Aktien eins zu eins ersetzt bekam, während die Sparbüchlein der einfachen Leute nur noch ein zehntel wert waren. Und für wen macht unsere "Schwarze Null" Politik? Doch vor allem für die Besitzenden. Warum diese Stille in Sachen Panama Papers, wo doch sofort Putin herhalten musste. Mich würden vor allem die ca. 1200 betroffenen Deutschen interessieren, die dort mit verstrickt sind. Aber vermutlich gilt für diesen Personenkreis Artenschutz.
zum Beitrag06.05.2016 , 18:57 Uhr
Wäre es nicht richtiger einige unserer Politiker und Politikerinnen anzuklagen? Denn Schaden vom deutschen Volk abzuwenden wird schon lange nicht mehr praktiziert. Es wird dem Säbelgerassel des amerikanischen Kapitals nachgelaufen, unsere Bundeskanzlerin voraus. Nach der geglückten Destabilisierung der Ukraine brauchen wir jetzt ganz dringend noch deutsche Soldaten in Litauen. Und kein Aufschrei in Deutschland.
zum Beitrag27.04.2016 , 19:30 Uhr
Dem Artikel entnehme ich, dass es der CDU wieder einmal besonders wichtig ist, ihre Klientel zu bedienen, und da ist nichts zu teuer. Denn gespart wird ja bekanntlich ausschließlich bei den Kleinen. Doch wen interessiert das?
zum Beitrag25.04.2016 , 14:32 Uhr
Da gefällt mir schon die Fragestellung "Wer kann Mekel" überhaupt nicht. Einen weiteren Blendertypen im Kanzleramt brauchen wir nicht. Noch nie hatten wir eine derart überschätzte Person auf diesem Posten. Ich bin die Lobhudeleien für Merkel satt. Kurz übertroffen wurden diese Lobhudeleien kürzlich, anlässlich der Trauerfeier von Genscher. Dass sich die Menschen nicht ein klein wenig schämen.
zum Beitrag20.04.2016 , 14:23 Uhr
"Sage mir mit wem Du umgehst, und ich sage Dir wer Du bist!" Dieser Satz bewahrheitet sich bei Kohl wieder einmal ganz trefflich. War es doch auch Kohl, der diesen Zusammenschluss der so genannten europäischen Volksparteien, in der EU voran getrieben hat. Was das Ableben Kohls angeht, so fehlt ihm doch noch immer der unverdiente Friedensnobelpreis, hinter dem er mit Freunden und Gönnern hinterher hechelt. Man verzeihe mir meinen Sarkasmus.
zum Beitrag08.03.2016 , 16:39 Uhr
Fehler hat die SPD sicherlich reichlich gemacht. Aber, wo stünden wir heute, wenn wir keine Sozialdemokratie in Deutschland gehabt hätten?
Während die CDU alle ihre Fehler und Untaten verzeihen bekommt, soll das für die SPD nicht gelten? CDU/CSU und die FDP aber auch die hochgeputschte AFD werden für keine Verbesserung der überharten Hartz-Gesetze sorgen. Das muss schon die SPD selber tun. Doch dafür braucht es auch eine Chance.
zum Beitrag06.03.2016 , 17:25 Uhr
Bei allem Respekt für den landesväterlichen Wilfried Kretschmann, sollten die Wähler nicht vergessen und nicht vergessen gemacht werden, dass die Regierungsarbeit der vergangenen fünf Jahre nicht zuletzt auch von den SPD geführten Ministerien geleistet wurde. Blicke ich bewusst auf diese fünf Jahre zurück, und vergleiche ich dabei die Berichterstattung unserer Regionalzeitung "Heilbronner Stimme" mit der vor Grün/Rot, dann muss ich mich über die gewollte Unwissenheit vieler Menschen in unserer Region nicht wundern. Während es in Zeiten von Schwarz/Gelb so gut wie keine Berichterstattung über die damalige Opposition SPD gab, wurden der Nichtopposition CDU/FDP erstaunlich viel Raum gelassen. Raum für wenig Konstruktives. Mein Fazit: Nicht einmal Opposition beherrschten die "Gott gewollten" Regierungsparteien. Dieses Abstrafen hat die SPD in BW nicht verdient!
zum Beitrag26.02.2016 , 15:18 Uhr
Ich wünschte mir eine Obergrenze. Eine Obergrenze beim Dummschwätzen. Würden doch unsere Politiker erst einmal nachdenken bevor sie sich pausenlos bekriegen und Schuld zuschieben. Dass Herr Tillich endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwachen will ist schon einmal löblich. Zudem sollte Herr Tillich eher über Ausweisungen von Neonazis aus seinem Bundesland reden als über eine Begrenzung des Flüchtlingszuzug. Dass aber unser Kassenwart, Schäuble, bereits wieder von einer schwarzen Null faselt ist geradezu unverantwortlich. Sicher könnte er eine solche schreiben, wenn er denn bereit wäre, das Geld dort einzutreiben, wo es zuhauf sitzt. Aber Frau Merkel hat ja erklärt, dass es mit ihr keine Steuererhöhungen geben werde. Also zumindest nicht für die Reichen und Superreichen. Da muss man sich nicht wundern, wenn die längst Abgehängten und Benachteiligten Sorge haben weiter gedrückt zu werden.
zum Beitrag23.02.2016 , 19:48 Uhr
Es erstaunt mich immer wieder, wieviel Unmut, vielleicht sogar Hass gegen die SPD gezeigt wird. Und während eine CDU jeden Unfug anstellen darf, ohne dass das bei Wahlen ins Gewicht fällt, wird die Messlatte bei der SPD erheblich höher gelegt. Weil aber Verzeihen nicht ins heutige christliche Menschenbild zu passen scheint, zumindest auf die SPD bezogen, ist es wie es ist. Schade, dass der recht hat, der einmal sagte: "Der größte Feind des Arbeiters, ist der Arbeiter selber."
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