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24.12.2024 , 08:56 Uhr
"Das eigentlich traurige ist ja, dass man vielen Menschen die Unterschiede Bund, Land, Kommune etc. erst erläutern muss"
Ist das denn wirklich wichtig? Kann ich als einfacher Bürger nicht einfach erwarten, in Sicherheit zu leben? Und dass sich Bund, Land, Komunen, bzw. die gewählten Volksvertreter um diese Sicherheit kümmern?
zum Beitrag23.12.2024 , 23:28 Uhr
Die Stadtkasse freuts. Die Autos werden dadurch aber weder leichter noch kleiner.
zum Beitrag23.12.2024 , 23:11 Uhr
Grosse Worte aus Ihrer warmen Stube. Bringen Sie Feuerholz in die Slowakei, damit die da nicht frieren?
zum Beitrag22.12.2024 , 11:08 Uhr
Ach. Und z.B. einen Rettungswagen mit Personal in die Gasse zu stellen, ging nicht?
zum Beitrag19.12.2024 , 17:44 Uhr
Eines verstehe ich nicht: Was ist daran antifeministisch, wenn man es Müttern ermöglichen möchte, sich zu Hause um die eigenen Kinder zu kümmern?
"In dem Programm wurde überhaupt nichts durchgerechnet – es fehlt ein umfassendes Gesamtkonzept zur Finanzierung."
und
"Die AfD verkauft sich gern als Partei des kleinen Mannes. Tatsächlich würden fast ausnahmslos Reiche profitieren"
Setze für AfD jeden beliebigen Parteinamen ein...
zum Beitrag15.12.2024 , 21:30 Uhr
Die Politik in diesem Land ist einfach nur noch traurig und verlogen. Nicht nur, aber besonders im Wahlkampf. Von ganz links bis ganz rechts.
zum Beitrag15.12.2024 , 21:21 Uhr
"....Und alle kleinen Straßen in den Wohngebieten sollten dann auch noch als verkehrsberuhigte Bereiche ausgewiesen sein, und auch baulich so gestaltet werden"
Das mit dem "bauliche Gestalten" hat man leider nicht im Griff und ist für die Verkehrssicherheit und den fliessendem Verkehr meistens keine gute Sache. Verengungen und andere bauliche Massnahmen führen dann wieder zu unnötigem Stop und Go, was nicht nur Treibstoffverbrauch und somit Abgase, sondern auch den Feinstaub in die Höhe schnellen lässt.
Langsamer, flüssiger und sicherer Verkehr geht auch anders. Fängt aber m.E. im Kopf der Verkehrsteilnehmer an, die hektische und schnelle Gesellschaft spiegelt sich halt leider auch im Verkehr wieder.
zum Beitrag05.12.2024 , 20:03 Uhr
Grundsätzlich gute Ideen, nur leider einfach nicht realistisch und von der Politik, egal welcher Couleur, nicht gewollt.
Die individuelle Mobilität wird in den nächsten Dekaden nicht abnehmen, eher zunehmen. Zunehmen wird auch der Energieverbrauch, trotz vielleicht teilweise besserer Effizienz. Grosse Speicherbatterien und dezentrale Produktion von Stom entlasten die Netze und das werden die einzigen Punkte sein, wie man die Probleme in den Griff bekommt.
Teuer wird es aber allemal und das bemerken die Leute am Meisten, die so schon jeden Cent zwei mal umdrehen müssen.
zum Beitrag05.12.2024 , 14:16 Uhr
"Und jetzt das: Auf der „Genozid“-Schiene gegen Israel. - Und das bei all den vielen jahrzehntelangen Versuchen, dieses kleine Land platt zu machen."
Ich denke, Amnesty International ist objektiv genug und hat seinen Bericht unvoreingenommen und faktenbasiert verfasst. Es geht hier um Verbrechen an Menschen und nicht um irgend ein Israelbashing.
zum Beitrag02.12.2024 , 18:37 Uhr
"...stellt sich China mit seiner Wirtschafts- und Waffenhilfe für Russland gegen unsere europäischen Kerninteressen."
Europa ist nicht die Welt. Wir sollten aufhören, unsere Ansichten als die einzig Richtigen zu betrachten und zu erwarten, dass sich der Rest der Welt doch bitte danach richten möge. Das funktioniert so nicht. Je länger, je weniger.
zum Beitrag29.11.2024 , 08:32 Uhr
"....ebenfalls mit 100.000 Euro gefördert wird"
Es dürfte doch nicht schwierig sein, so kleinere Beträge mittels Spenden aufzubringen.
zum Beitrag27.11.2024 , 18:30 Uhr
"...Aber nur Direktreduktionsanlagen ermöglichen unter Einsatz von Wasserstoff eine CO2-freie Stahlproduktion."
Es gibt keine CO2 frei Stahlproduktion. Selbst wenn unter Einsatz von grünem Wasserstoff geschmolzen wird. Die Stahlherstellung ist und bleibt extrm energieintensiv. Die Öfen sind da nur ein kleiner Teil. Ausserdem ist es durchaus fraglich, so viel elektrische Energie in die Herstellung von Wasserstoff zu investieren. Jedenfalls so lange, wie wir erneuerbare Energie nicht im absoluten Überfluss haben.
zum Beitrag27.11.2024 , 10:43 Uhr
Vielen Dank für den schönen Bericht! Gut zu lesen, dass es auch noch normale Menschen gibt :)
zum Beitrag21.11.2024 , 12:17 Uhr
Völlig egal, wie das der Schenker gemeint hat. Es ist einfach unfassbar, dass sich ein Gericht mit sowas beschäftigen muss. Wie weit ist Deutschland nur gekommen, bzw. wie tief gesunken? Jeder der hier nicht einfach nur den Kopf schüttelt, hat den gesunden Menschenverstand komplett verloren.
zum Beitrag18.11.2024 , 10:29 Uhr
„Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagte der Vizekanzler"
Das geht schon fast in die Kategorie Fake News und sollte mal von Correctiv aufgegriffen werden. Kein Wort von all den Betrügereien mit den Zertifikaten, die eigentlich den CO2 Ausstoss verringern sollen, in Tat und Wahrheit aber mehr der Umverteilung von unten nach oben dienen als der Umwelt.
zum Beitrag16.11.2024 , 18:11 Uhr
"Da wissen wir mal wieder, was wir an unserem Robert Habeck haben" Sie meinen teure und umweltschädliche Energie? Die dafür (relativ) sicher die nächsten 20 Jahre.
zum Beitrag15.11.2024 , 15:01 Uhr
Dam Klima ist es egal, ob die argentinischen Delgierten da sind oder nicht. Die ganzen Klimakonferenzen haben bis jetzt nichts gebracht und werden auch in Zukunft nichts bringen.
Der weltweite CO2 Ausstoss ist so hoch wie noch nie. Fast sämtliche Länder auf dieser Welt möchten ein Wirtschaftswachstum, die Menschen in den Entwicklungs- und Schwellenländer streben nach Wohlstand und Konsum. Und bei uns in der sogenannten ersten Welt, ist es das Selbe, Wachstum um jeden Preis, praktisch niemand ist bereit zu verzichten. Temu, Amazon, AliExpress und Konsorten zeigen, wohin die Reise geht. CO2 Zertifikate und Carbon Capture bringen da gar nichts..
zum Beitrag08.11.2024 , 15:10 Uhr
"Videos belegen etwa „Fuck you, Palestine“-Rufe. Nicht schön, gewiss, aber solche verbalen Attacken gehören zum üblichen Fanscharmützel"
Ich finde gar nicht, dass so etwas ins Umfeld eines Fussbalspiels gehört. Und ganz bestimmt auch nicht, dass Fantruppen mit israelischen Flaggen umgebunden durch die Strassen ziehen und dabei palästinensische Fahnen herunterreissen und zerstören. Nein, sowas gehört genau so wenig zu einem Fussbalspiel, wie die Gewalt seitens der pro Palästina Demonstranten. Beides ist absolut zu verurteilen.
zum Beitrag07.11.2024 , 19:10 Uhr
"Vielleicht es sinnvoller sich auf intelligente Partner wie Saudi-Arabien auszurichten"
Stimmt. Moral und Menschenrechte haben uns noch nie interessiert, wenn es um Energie geht. Kaufen wir doch jetzt bei den Saudis. Da dürfen die Frauen ja seit Neustem sogar Autofahren. Wenn auch verhüllt. ^^
zum Beitrag05.11.2024 , 17:03 Uhr
"Sie trägt Unterwäsche.
Und selbst die stockkonservativste Bevölkerung kann das für fünf Minuten ertragen."
Sorry wenn ich das so offen sage, aber Sie haben keine Ahnung. Nicht mal ein Mann würde sich trauen, mit kurzen Hosen auf die Strasse zu gehen. Nur, damit Sie sich ein Bild machen können.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:01 Uhr
Natürlich ist die Aktion kontraproduktiv. Diese Aktion bekommt keinerlei Rückhalt in der breiten Bevölkerung. Selbst in liberalen Schichten ist es völlig undenkbar, sich in Unterwäsche in der Öffentlichkeit zu bewegen. Auch nicht als Protest. Dieses Auftreten ist ein Rückschlag für die Freiheitsbewegung der Frauen im Iran und ein Schub für das Regime und die Unterdrückung der Frauen.
Ich habe viele Jahre in muslimischen Ländern gelebt und ich weiss sehr genau, wie man dort auf so etwas reagiert. Und ja, einige hier können sich das wohl nicht vorstellen, wie konservativ die Bevölkerung in diesen Ländern sein kann.
zum Beitrag04.11.2024 , 19:43 Uhr
Das Vorgehen dieser Frau ist leider kontraproduktiv im Kampf von Frauen für ihre Rechte. Nicht nur das Regime, auch die Bevölkerung im Iran ist stock konservativ. Man wird nicht nur diese Frau als psychisch krank darstellen, sondern sie auch als Mittel nutzen, um die Freiheitskämpfe der Frauen allgemein zu diskreditieren. Die Aktion war leider ein Schuss in den eigenen Ofen, ein weiterer Rückschritt für die Bewegung um Frauenrechte und Freiheit. Schade.
zum Beitrag26.10.2024 , 09:07 Uhr
"es läuft immer und immer wieder auf dieselben Aussagen hinaus"
Es gibt aber durchaus Politiker, die sich sehr sachlich äussern. Vor allem Politiker auf Gemeindeebene, die tagtäglich mit den Situationen konfrontiert sind. Da hört man ähnliche Aussagen, abseits von Populismus, denn der Populismus hilft den Betroffenen auf beiden Seiten nicht:
"Wie haben einfach keinen Platz mehr für eine menschenwürdige Unterbringung"
"Uns fehlt es an notwendigem Fachpersonal, die für eine angemessene Betreuung notwendig wären"
"Wir haben schlicht zu wenig Ressourcen auf allen Ebenen"
Die Problematik wird einfach ignoriert oder totgeschwiegen und das von allen Seiten.
zum Beitrag18.10.2024 , 07:30 Uhr
"die Besitzer*innen bekämen 80 Prozent des Restwertes ihres Fahrzeugs erstattet und stiegen anschließend auf emissionsfreie Mobilität um." Also, die Besitzer von 25 Jahre alten Autos, die vielleicht 300 oder 400 Euro Prämie fürs Verschrotten bekommen, kaufen sich dann ein neues, "emmissionsfreies" E-Auto?
zum Beitrag25.09.2024 , 10:13 Uhr
Das eigentliche Problem ist doch die Zwangsprostitution, die in diesem Gewerbe ausserordendlich grosse Ausmasse erreicht hat. Dagegen wird fast nichts bis gar nichts unternommen, da ohne Aussage der Betroffenen laut Justiz nichts gegen die Menschenhändler unternommen werden kann. Anstatt hier anzusetzen (ist wohl ein zu grosses Geschäft oder warum wurde bis jetzt nichts in dieser Richtung getan?), soll jetzt ein Verbot das Problem beheben? Daran glaubt doch nicht wirklich jemand...
zum Beitrag24.09.2024 , 10:54 Uhr
"gemäß der Logik: Wer sich freiwillig versichert, würde sich auch im Falle einer Informationskampagne, Angebots- oder Opt-out-Lösung versichern."
Ob die 54% sich wirklich alle freiwillig versichert haben? Bei uns war eine Gebäudeversicherung gegen Elementarschäden Bedingung für eine Hypothek.. Die Befragung taugt m.E. nichts.
Auch wurde bei der Befragung nicht berücksichtigt, dass die Prämien auch für bestehende Verträge steigen werden, wenn eine Versicherungspflicht eingeführt würde. Ob da noch alle so positiv eingestellt wären? Bei uns hat sich die Prämie in den letzten 10 Jahren schon fast verdreifacht.
Wenn man dann noch mitbekommt, wie viele Schäden trotz Versicherung nicht entschädigt werden, weil z.B. Hochwasser versichert ist, die Versicherung aber der Meinung ist, dass es sich nicht um Hochwasser sondern um eine Flutwelle handelte. Oder die Versicherung meint, der Schaden sei nicht durch das Hochwasser, sondern durch aufsteigendes Grundwasser verursacht etc. etc. und dann keinen Cent bezahlt..
zum Beitrag16.09.2024 , 14:20 Uhr
Da bin ich ganz bei dir. Die waren schon in der Herstellung ressourcenschonend, da kein Schnickschnack. Und die haben uns alle problemlos von A nach B gebracht. Ist heute aber wohl irgendwie nicht mehr gefrage. Wahrscheinlich zu wenig Prestige ;)
zum Beitrag15.09.2024 , 17:36 Uhr
"ur hat man früher nicht bestehende Sachen verbieten müssen damit sich "Innovationen" durchsetzen."
Gerade im Bereich Automobil ist das aber nichts Neues. Es gibt seit Jahrzehnten immer wieder neue Sicherheits- und Emissionsvorschriften. Ein Umstieg auf E-Mobilität ist ein bisschen eige grössere Sache, aber für einen Konzern durchaus machbar. Man weiss das ja auch nicht erst seit heute.
zum Beitrag15.09.2024 , 17:31 Uhr
Dass die 49 Euro viel zu tief angesetzt sind, war schon bei der Einführung klar. Es wird dringend Geld für den Ausbau benötigt, aber woher soll dieses Geld kommen bei solchen Preisen? Faire Gehälter für die Busfahrer wäre auch noch gut... Die 64 Euro sind vermutlich auch noch wesentlich zu tief angesetzt. Auch wenn das für manche Leute viel Geld ist, sind andersrum 64 Euro für einen Monat Mobilität wirklich nicht viel.
zum Beitrag13.09.2024 , 18:46 Uhr
"Die Automobilindustrie ist die größte deutsche Industrie und VW der größte Konzern."
Das spielt eigentlich keine Rolle. Es hat schon immer Veränderungen gegeben und die wird es auch jetzt und künftig geben. Der Hufschmid hat sich damals bestimmt auch über die immer mehr aufkommenden Autos geärgert. Hat ihm aber nicht geholfen. Die Innovativen haben überlebt, die Nörgler und Klammerer sind verschwunden...
zum Beitrag12.09.2024 , 19:32 Uhr
Klimaschutz kann jeder bei sich selber. Einfach ab sofort nur noch maximal ein Viertel von dem konsumieren, was man bisher konsumiert hat. Auf die Regierung zu hoffen, wird nicht klappen. Jede Wette.
zum Beitrag12.09.2024 , 12:07 Uhr
" Das liegt auch daran, dass man Probleme wie Extremismus nicht angeht."
Leider geht man aber auch die anderen Probleme nicht an, sprich unzumutbare Umstände bei der Unterbringung von Asylsuchenden, mangelnde Integration (Sprachkurse, Arbeitsangebote) und das Fehlen von ausreichend Betreuungsangeboten.
Stattdessen gibts massenhaft Populismus von allen politischen Richtungen, um das Volk zu beruhigen oder Wählerstimmen zu fangen. Das ist unsere Regierung im Jahr 2024...
zum Beitrag11.09.2024 , 09:00 Uhr
"Mal ne IDEE wie das alles gehen soll, bei DER Bevölkerung, die "haben, aber nichts dazu tun will?""
Es gibt eine Menge kluge Leute mit Ideen, wie das alles jenseits des Kapitalismus funktionieren könnte. Leider klammern sich fast sämtliche Politiker am beinahe abgesägten Ast fest. Und ein Grossteil der Bevölkerung kann sich gar nicht vorstellen, dass es auch anders funktionieren könnte und das sogar ein Plus an Lebensqualität bedeuten könnte. Oder die haben schlicht Angst vor Veränderung, weil uns ja seit Jahrzehnten eingetrichtert wird, dass alles nur über Wirtschaftswachstum funktionieren kann. Man müsste spätestens jetzt eine andere Richtung einschlagen. Die Aufrechterhaltung unseres Wachstumssystem durch noch mehr Konsum von unnützem Schrott und Zuwanderung von Arbeitskräften, die den Schrott produzieren, führt in eine Sackgasse..
zum Beitrag09.09.2024 , 14:39 Uhr
Die demografische Entwicklung wird für ein Umdenken in der Wirtschaft sorgen. Die knapper werdende Anzahl an Arbeitern werden sich auf die wichtigen Bereiche beschränken müssen (Gesundheitswesen, Nahrungsmittel z.B.), einige Industiezweige werden wohl oder übel wegfallen. Das senkt vielleicht den Lebensstandard, was aber nicht bedeuten muss, dass die Lebensqualität sinken wird, und um das geht es doch schlussendlich. Eine Zuwanderung von 400'000 Menschen jährlich ist illusorisch. Die Infrastruktur hält das schlicht nicht aus. Ausserdem würden diese Menschen in anderen Ländern fehlen. Wir können nicht auf der ganzen Welt Pflegepersonal und Akademiker abziehen.
zum Beitrag09.09.2024 , 11:34 Uhr
Die ganzen Diskussionen sind müssig und von Populismus geprägt. Eines ist aber sicher: die hohe Anzahl an Asylbewerbern in den letzten Jahren haben das System kollabieren lassen. Es sind schlicht nicht genügend Ressourcen vorhanden. Weder finanzielle, noch personelle, noch logistische. So ist weder eine menschengerechte Behandlung der Asyslbewerber, noch eine gute Integration möglich. Die Folgen kann man sehen und die machen einem grossen Teil der Bevölkerung Sorgen.
zum Beitrag09.09.2024 , 08:54 Uhr
Es tut sich endlich wenigstens ein bisschen etwas in Richtung diplomatischer Lösung, so wie es eigentlich auch in diesem Konflikt von Anfang an hätte sein sollen. Auch dieser Krieg wird nicht auf dem Schalchtfeld entschieden, sondern am Tisch.
zum Beitrag08.09.2024 , 16:15 Uhr
"Ihr Reichtum fußt auf Überkonsum .... Je näher das unaufhaltsame Ende der Konsumgesellschaft rückt...."
Dass der jetzige Kapitalismus eine Sackgasse ist, scheint klar. Das sieht aber bis jetzt nur eine kleine Minderheit. Weltweit gesehen, eine noch viel kleinere. Der Kunsum nimmt weltweit zu und ein Abschwung ist nicht in Aussicht, ebenso wenig wie eine Reduktion des CO2 Ausstosses.
zum Beitrag07.09.2024 , 19:17 Uhr
Die Grünen kann man doch nicht mehr wirklich mit Klimaschutz in Verbindung bringen. Das ist jedenfalls ganz bestimmt nicht der Grund, warum manche Leute vor den Grünen Angst zu haben scheinen. Ich glaube, es sind eher die fachlichen Inkompetenzen, die die Grünen immer wieder an den Tag legen. Die machen Angst.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:33 Uhr
"Finanziell schaden wird es Nambia und auch der ganzen Bevölkerung sicher nicht"
Ob die Bevölkerung finenziell davon profitiert, bezweifle ich stark. Und wenn, dann ist der Umfang bestimmt verschwindend klein. Es geht aber auch nicht primär ums Finanzielle. Wenns unter Einhaltung von Umweltstandards rentabel wäre, könnte man das Projekt auch bei uns machen. Oder in Spanien. Oder in Frankreich. Es hat aber Gründe, warum man damit auf den afrikanischen Kontinent geht. Und dann den gewonnenen Energieträger auch noch liebevoll "Grüner Wasserstoff" und "Klimaneutral" nennt. Dieser Wasserstoff ist leider weder das eine oder andere.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:20 Uhr
" weniger Pfleger an Corona erkranken. Unterm Strich weniger Tote."
Sicher? Haben Sie da genaue Zahlen?
Hier in meiner Gegend haben damals sehr viele Pfleger und Pflegerinnen gekündigt und arbeiten jetzt 20 .. 30 .. 40 km weiter, glücklich in der Schweiz. Gab es in der Schweiz mehr Tote in den Pflegeheimen, wegen fehlender Impfpflicht?
zum Beitrag03.09.2024 , 17:10 Uhr
Sie sind aber optimistisch. In welchem afrikanischen Land in dem wir geschäften, profitiert denn dessen Bevölkerung? Ich sehe das eher so, dass einige miese Jobs für die Normalbevölkerung entstehen, sich einige wenige die Taschen füllen und dafür andere Menschen und die Umwelt leiden werden. Altbekannte Ausbeutung also.
zum Beitrag02.09.2024 , 06:53 Uhr
"...so wichtig ist es, zu zeigen, dass es hier in Thüringen und auch in Sachsen eine demokratische Mehrheit gibt."
Die Demokratie hat gestern entschieden. Fast ein Drittel der Bewohner von Sachsen und Thüringen möchten, dass die AfD regiert. Ob einem das passt oder nicht, es ist eine Tatsache die man in einer Demokratie akzeptieren muss. Und die Politiker der Altparteien die so schlecht abgeschnitten haben, sollen diese Wahlen bitte endlich als Zeichen nehmen, dass ihre Politik verfehlt ist. Deutlicher muss es doch nicht werden, oder?
zum Beitrag06.08.2024 , 09:59 Uhr
Es ist überaus wichtig für unsere Gesellschaft, dass über alles was damals schief gelaufen ist, auch diskutiert wird. Zum einen der Gerechtigkeit halber, zum anderen damit sowas nicht wieder passiert und sich die Regierung in so einer Situation willkürlich verhält.
"Sie sind die Überbleibsel einer Demonstration von etwa 12.000 Coronaleugner:innen"
Bestimmt waren unter den 12.000 Demostranten auch die ewigen Komiker mit dabei. Ob da aber wirklich eine Mehrheit zu den Coronaleugnern gezählt werden kann? Ich bezweifle das stark. Nicht jeder, der das Vorgehen der Regierung berechtigterweise kritisiert, ist ein Leugner von Corona.
zum Beitrag05.08.2024 , 17:40 Uhr
Das eigentliche Problem, nämlich die grossen Unterschiede bei den Gehältern, wird durch eine Vermögenssteuer aber nicht gelöst. Jedenfalls nicht, wenn man über 0,5 oder 1 Prozent zusätzliche Steuern für Reiche nachdenkt. Das stopft zwar einige Löcher im Haushalt, dieses Geld wird aber schnell weg sein, ohne dass sich z.B. am Bildungs- oder Gesundheitswesen irgend etwas ändern würde. Zur Erinnerung, die Einnahmen sind in den letzten 10 Jahren ständig gestiegen. Hat sich bei den ärmeren Schichten der Bevölkerung irgend etwas verbessert?
zum Beitrag05.08.2024 , 11:50 Uhr
"Es geht darum, dass diese Wahrnehmung geändert wird, aber leider tut die Politik nicht viel dafür."
Ich bin der Überzeugung, dass wenn es den Leuten gut geh in diesem Land, gibts auch weniger Neid und Neiddebatten, auch der rechte Populismus fände weniger Anklang. Klar, ein paar Rechte Köpfe wird es trotzdem geben, aber Ausländerfeindlichkeiten wären wesentlich weniger verbreitet.
zum Beitrag05.08.2024 , 11:47 Uhr
Sehr schöner Gedanke! Wenns im Kühlregal keine würste mehr gibt, hat sich auch die Diskussion übers Grillen erledigt. Und wenn im Lidl niemand mehr an der Kasse sitzt, der die Maionaise scannt, hats vielleicht auch die letzte Kartoffel begriffen, dass ohne Ausländer in diesem Land nichts mehr geht.
zum Beitrag05.08.2024 , 09:47 Uhr
Das ist nicht schön, in der Tat. Es ist aber nunmal der Punkt, der einen grossen Teil der Bevölkerung beschäftigt. Besonders die, die trotz harter Arbeit nicht genug zum Leben haben.
zum Beitrag05.08.2024 , 09:38 Uhr
Das sehe ich ähnlich. Das alles drumrum, die ganze Logistik für solche Konzerte, die Anreise der zehntausenden Fans, der hinterlassene Müll, da ist der Flug mit dem Jet wohl echt Peanuts dagegen.
zum Beitrag04.08.2024 , 19:47 Uhr
"Mit anderen Worten: die Klimakrise ist noch nicht ernst genug."
Schlussendlich muss die Fluggesellschaft aber ihre Tickets auch verkaufen können. Ich meine, zu einem Preis, der nicht sechsstellig ist.
So einfach wird das mit dem Umstieg auf andere Technologien nicht. Und kürzlich habe ich irgendwo gelesen, dass die grössten Flugzeugbauer bis 2050 doppelt so viele Flieger verkaufen werden. Natürlich alle mit der altbekannten Technik.
Annähernd klimaneutrales Fliegen wird wohl ein Traum bleiben...
zum Beitrag04.08.2024 , 19:42 Uhr
"max. 200km Fluckstrecken je Reisetag" vor, als Summe aus Hin- und evtl. Rückflug addiert."
Also eine Strecke, die man problemlos mit Bus, Zug oder Auto zurücklegen kann?
zum Beitrag04.08.2024 , 19:38 Uhr
"aber die Grundlage für das Gemeinsame ist nie das eskalierende und immer das zivilisierende Gesprächsklima"
Genau an dem fehlt es aber in Deutschland. Das ist in den letzten Jahren leider irgendwie verloren gegangen. Und daran sind nicht ausschliesslich die rechten Parteien schuld.
zum Beitrag01.08.2024 , 20:59 Uhr
Dass der Kreml so handelt, ist eine Sache und nicht wirklich verwunderlich. Aber dass der deutsche Staat Mörder abziehen lässt? Wie kommt denn sowas? Wer hat die Befugnis, so etwas zu entscheiden? Ich hoffe doch sehr, das war ein Gericht.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:10 Uhr
Die Klebeaktionen schaden der eigentlichen Sache erheblich. Schutz fürs Klima geht nur, wenn möglichst die gesamte Bevölkerung mitwirkt. Organisationen wie die LG schaffen es mit ihren Aktionen aber, dass man Klimaschutz ausschliesslich negativ assoziiert. Eindeutig der falschen Weg. Schade, dass man nichts dazu lernt.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:04 Uhr
Das sind ja alles schöne Wünsche, da kann man sowohl als Mieter wie auch als Eigentümer nur davon träumen. Schon jetzt wird in Deutschland so viel bezuschusst, subventioniert und gefördert, wie in keinem anderen Land der Welt. Egal was man am Haus sanieren möchte, es gibt für alles Geld von Steuerzahler.
Ich denke, ein weiterer Ausbau von Förderungen ist echt nicht mehr möglich. Wer das finanzieren soll, ist völlig unklar. Schon jetzt haben Firmen und auch Arbeiter in Deutschland eine aussergewöhnlich hohe Steuerlast zu tragen.
zum Beitrag31.07.2024 , 16:44 Uhr
Die Reaktion der EU ist in der Tag heuchlerisch. Bei allen beschlossenen Sanktionen wird immer Rücksicht auf die Wünsche der einzelnen Mitgliedsstaaten genommen. So gibt es bei den Sanktionen noch immer viele gewünschte Ausnahmen. Ist also alles nichts Neues.
zum Beitrag30.07.2024 , 14:58 Uhr
Gut, dass dieses Greenwashing ein Ende hat, bevor noch mehr Millionen verbaten werden. Die erforderlichen Mengen E-Fuel kann nie und nimmer ökologisch hergestellt breitgestellt werden. Das ist doch jedem klar, ausser den Sesselsitzern in der EU, die sich diese Vorschriften ausgedacht haben. Über solche Spässe kann man vielleicht diskutieren, wenn wir mal Ökostrom im absoluten Überfluss haben sollten. Vorher ist es reine Energieverschwendung.
zum Beitrag26.07.2024 , 16:52 Uhr
Die Stigmatisierung kommt von Seiten der ewigen Populisten und den Medien.
Die Regelungen an sich sind nicht das Problem. Wie geschrieben, betreffen sie nur einen sehr engen Personenkreis. Wenn Sanktionen nicht notwendig sein sollte, warum möchte man die dann wieder einführen?
zum Beitrag26.07.2024 , 16:48 Uhr
"In 30 Jahren werden es Märtyrer:innen sein, Helden,"
Nein, bestimmt nicht. Weil sie mit ihren Taten nichts erreichen. Es wird kein Kilo CO2 weniger ausgestossen.
Wenn gegen den Klimawandel angegangen werden soll, dann geht das nur mit der ganzen Bevölkerung. Dank diesen Protestlern haben aber immer mehr Leute die Nase voll. Das alles ist sehr kontraproduktiv.
zum Beitrag26.07.2024 , 09:16 Uhr
Grundsätzlich gibt es sicherlich vieles zu kritisieren, egal ob man es Bürgergeld oder Hartz4 nennen mag.
Sanktionen gegen Totalverweigerer sehe ich aber nicht als Problem. Das sind ja, real gesehen, ein paar Einzelfälle die hier bestraft werden sollen. Weil sie nicht mitwirken, eine zumutbare Arbeit nicht annehmen oder nicht zu Terminen erscheinen. Wenn es keine Sanktionsmöglichkeiten gibt, was soll man dann tun?
zum Beitrag25.07.2024 , 11:28 Uhr
"und wie mit ja, 'Verzicht' ...."
Verzichtemn möchte doch aber niemand. Die Politik in Deutschland, der EU und weltweit sieht auch keinen Verzicht vor, man traut sich das ja nicht mal anzusprechen. Um die Welt zu retten, wäre aber ein ziemlich massiver Verzicht notwendig. Vor allem in den Ländern, die die letzten Jahrzehnte so über die Stränge konsumiert haben. Leider deuten aber alle Zeichen auf Wachstum. Mehr Konsum, mehr Ressourcenverbrauch, mehr Umweltbelastung.
zum Beitrag25.07.2024 , 11:11 Uhr
Sorry, aber deinen Optimismus kann ich nicht teilen.
Beim Gas wurden keine Abhängigkeiten gekappt. Diese bestehen weiterhin. Die gebauten Terminals vergiften nachweislich die Umwelt. Das gelieferte Gas ist so klimaschädlich wie unsere Kohle und vergiftet auch in den Ursprungsländern die Umwelt. Ob in diesen Terminals jemals überhaupt ein Kubikmeter Wasserstoff ankommen wird, ist noch völlig unklar. Und ob dieses Wasserstoff ann grün sein wird, darf doch stark bezweifelt werden. Was klar ist, dass da noch mindestens 20 Jahre lang konventionelles Erdgas ankommen wird. So lange laufen die Verträge mindestens, die die Ampel abgeschlossen hat. Ich sehe da keinerlei Gründe für Lobhudlei, sorry.
zum Beitrag23.07.2024 , 15:36 Uhr
Moin Franz.
zum Beitrag23.07.2024 , 15:36 Uhr
Dann sollte das aber von unserer Regierung klar so kommuniziert und mit dem Lügen aufgehört werden.
Ich höre da noch immer Worte wie "Werte", "Demokratie verteidigen" und was weiss ich alles. Auf Orban wird herumgehackt, Gelder werden blockiert, aber anderen Dispoten mit gleicher Gesinnung drückt man die Koffer mit dem Geld lächelnd in die Hand...
zum Beitrag22.07.2024 , 19:43 Uhr
Einmal mehr zeigt sich, dass es sich schlussendlich doch - immer und ausschliesslich - ums Geld dreht. Auch bei Grün und Links zählen dann plötzlich weder Umwelt, Mensch noch Moral.
zum Beitrag22.07.2024 , 18:51 Uhr
Leben in den eigenen vier Wänden kann trotzdem noch billiger als Mieten sein. Verkaufen ist daher meist keine Lösung um aus einer finanziellen Krise zu kommen.
zum Beitrag22.07.2024 , 17:45 Uhr
Absolut richtig, das ist alles so politisch gewollt. Deshalb wird sich an diesen mafiösen Strukturen auch nichts ändern. Die Missstände kennt man seit Jahren, die Gesetze dagegen gäbe es auch. Genau darum ist es einfach nur ärgerlich, wenn sich wieder ein Politiker hinstellt und vorlügt, man tue jetzt etwas.
zum Beitrag22.07.2024 , 17:41 Uhr
Die Schweiz ist in vielen Belangen kein Steuerparadies. Mag vielleicht teilweise so erscheinen, weil rundherum Steuerwüste ist... Wie viel Vermögenssteuer hast du dir denn vorgestellt? 10% oder was?
zum Beitrag22.07.2024 , 12:59 Uhr
"Die Vermögenssteuer führt zur Abwanderung eines Teils des Vermögens in Länder mit besseren Konditionen."
Nicht, wenn die sonstigen Lebens- und Rahmenbedingungen gut sind. Das zählt für viele mehr, als 1 oder 2 Prozent Abgaben auf die Millionen.
In der Schweiz gibt es eine Vermögenssteuer und trotzdem sind nicht gerade wenige Vermögende dort wohnhaft.
zum Beitrag22.07.2024 , 11:35 Uhr
"Vor zwei Wochen hatte Chinas Staatschef Xi Jinping bei einem Besuch des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban zu direkten Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau und zum Einsatz der internationalen Gemeinschaft für einen Waffenstillstand aufgerufen"
Endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Und ein bisschen beschämend für uns, dass es dafür offenbar einen Orban und Xi braucht.
zum Beitrag22.07.2024 , 09:57 Uhr
Die Frage sollte doch eher sein, ob alles bis zum letzten kleinen Sch... digitalisiert werden muss. Am Freitag konnte ich auf dem Gemüsemarkt einkaufen, der Händler hatte noch eine analoge Waage (!). Um die Ecke ging in der Apotheke nichts. Die Rezepte sind jetzt digital auf der KK Karte gespeichert, nicht mehr auf dem seit Jahrzehnten bewährten Stück Papier. Mit solchem tollen "Fortschritt" werden wir doch fast überall konfrontiert.
zum Beitrag21.07.2024 , 14:20 Uhr
Ein Lockern der Schuldenbremse hätte nur ungehemmte und unnötige Ausgaben zur Folge. Es seit Jahren so viel Geld in der Staatskasse wie nie zu vor. Fast jedes Jahr mehr. Und trotzdem hat man es nicht geschafft, irgendwas richtig hinzubekommen (Stichwort Bildung, Gesundheit, Infrastrikrut wie ÖV etc.) Nein, auch neue Schulden werden daran natürlich nichts ändern.
zum Beitrag20.07.2024 , 09:25 Uhr
Die Fläche spielt da überhaupt keine Rolle. Ein undichtes Fenster mit einem Quadratmeter machen Sie nicht wett, wenn Sie die komplette Hülle sanieren.
Alte Gebäude haben oft ein dickes Mauerwerk und damit einen so guten U-Wert, dass sich die Dämmung der Hülle einfach nicht wirklich lohnt, bzw. zur letzten Massnahme als Tüpfelchen auf dem I verkommen sollte.
zum Beitrag19.07.2024 , 16:14 Uhr
Also vom Regen in die Traufe? Für uns schicke E-Autos und für die anderen eine kaputte Landwirtschaft und dreckiges Trinkwasser? Selbst bei der Energiewende scheint die Dekadenz kein Halt zu machen.
zum Beitrag19.07.2024 , 16:04 Uhr
Danke für den Beitrag. Er bringt das auf den Punkt, was wohl viele Eigentümer beschäftigt. Dichte Türen und Fenster nach neustem Standard bringen übrigens am Meisten. Viel mehr, als die kostenspielige und oftmals fragwürdige Dämmung der Fassade.
" Förderprogramme gibt es heute bereits, aber sie reichen nicht aus. Der Staat könnte mehr Zuschüsse zur Verfügung stellen für EigentümerInnen, die nachweislich keine ausreichenden Einkommen und Vermögen haben."
Ein Dilemma, klar. Vom "Staat" zu schreiben, ist aber einfach. Wohl nirgendwo auf der Welt finanzieren die Steuerzahler schon jetzt so viel Förderprogramme wie in Deutschland. Die Steuerbelastungen auch bei unteren und mittleren Einkommen sind entsprechend schon jetzt gewaltig. Die könnte man bei einem schlankeren Staat bestimmt senken, dann könnte man sich nach 20 Jahren Eigentum vielleicht auch eine Sanierung besser leisten..
zum Beitrag19.07.2024 , 14:54 Uhr
Ich habe ein paar Jahre in Kairo gelebt. Im Sommer war es schon immer unerträglich. Hohe Temperaturen, brennende Sonne und Abgase in der Luft bis zum Gehtnichtmehr. Wenn man wo hin muss, hat man die Wahl sich in einen 40 Plätzer Bus mit 50 Insassen zu quetschen, zu Fuss in der prallen Sonne zu gehen oder im eigenen Auto stundenlang im Stau zu stehen. Alles richtig toll :) Ist aber trotzdem eine faszinierende, liebenswerte Stadt...
zum Beitrag19.07.2024 , 14:45 Uhr
Und auch in Deutschland lernt man nur wenig. Hier um die Ecke gibts eine neue Überbauung, Wohnungen, Einkaufsläden. Kein Kies, kein Grün, alles betoniert oder mit hellen Steinplatten zugepflastert. Das heizt sich gewaltig auf. Eigentlich wüsste man es ja besser...
zum Beitrag19.07.2024 , 14:40 Uhr
Ich erinnere mich, als eine Cloud von Amazon ausgefallen war und darauf hin zehntausende Staubsaugroboter ihren Dienst nicht mehr verrichteten. Ein Staubsauger muss natürlich auch unbedingt mit dem Internet verbunden sein. Während in anderen Teilen der Welt die Menschen nur für einigermassen sauberes Wasser stundenlange Fussmärsche auf sich nehmen müssen.... Es kommt mir manchmal so vor wie beim Turmbau zu Babel. Der Turm ist wieder so gross geworden, dass er wohl bald einstürzt.
zum Beitrag19.07.2024 , 12:02 Uhr
Ich sehe das ähnlich. Jeden Tag von früh bis spät, egal wo man schaut oder liest, Klimawandel, CO2, Klimaneutral, Katastrophe hier, Katastrophe da. Hundertfach. Ob das wirklich etwas hilft oder doch eher die Leute einfach abstumpft und ignorant macht? Ich glaube, das menschliche Gehirn neigt bei dieser Überflutung eher dazu, das Problem zu verdrängen..
zum Beitrag18.07.2024 , 20:35 Uhr
Alleine schon, dass man um die Herausgabe bitten, gar klagen muss, zeigt schön, wie tief wir gefallen sind. Die Politik ist total abgehoben, sehr weit entfernt vom Volk, für das es eigentlich handeln sollte. Das gilt für Politiker aller Couleur.
zum Beitrag18.07.2024 , 17:38 Uhr
Da kann man leider nur noch den Kopf schütteln. Und diese Frau tut auch noch so, als ob sie für unsere Demokratie einstehen würde. Es ist erschreckend, wie man einer solchen Frau so viel Macht geben kann.
zum Beitrag18.07.2024 , 17:21 Uhr
Böhmermann hätte die Honigwerbung einfach mit einem Lächeln akzeptieren sollen. Austeilen kann er ja auch und nicht immer wenig... So ist das einfach nur peinlich für ihn.
zum Beitrag17.07.2024 , 15:07 Uhr
Ägypten ist unter Sisi zum absoluten Tyrannenstaat geworden, 10 mal schlimmer als noch unter Mubarak. Die Zahl der politisch Gefangenen, die unter unmenschlichsten Bedingungen im Knast dahin vegetieren müssen, ist nicht bekannt, dürfte aber locker über 100'000 geklettert sein. Leider interessiert das unter den westlichen Staaten fast niemanden. Nein, gewisse Politiker reisen sogar dahin, schütteln dem Sisi mit einem Lächeln im Gesicht die Hand, während sie den Koffer mit den Milliarden übergeben. Genau die selben Politiker empören sich dann z.B. über einen Orban. Es geht in der europäischen Politik nicht mehr um moralische Grundsätze oder die Menschen. Es zählt nur noch der Nutzen
zum Beitrag13.07.2024 , 19:47 Uhr
"das letzte was wir brauchen ist ein mehr an Religion."
Für einen Grossteil der Migranten ist die Religion aber ein fester Bestandteil ihres Lebens. Das kann und sollte man nicht ignorieren.
zum Beitrag11.07.2024 , 15:47 Uhr
Welcher US Konzern steht denn jetzt in den Startlöchern, um die notwendige Infrastruktur bereit zu stellen? Und was wird da bezüglich den Abhängigkeiten besser?
Bezüglich Spionage und Datensammlerei wird sich auch nichts ändern, nur dass sich eben die USA und nicht mehr China die Hände reibt..
zum Beitrag29.06.2024 , 14:30 Uhr
Seien wir ehrlich: Nicht mal die Menschen, die wirklich Angst vor einer Veränderung des Klimas haben, sind bereit für die Veränderungen und den notwendigen Verzicht. Es wird gejammert und demonstriert, über die Politiker beklagt. Gleichzeitig aber konsumiert, was das Zeug hält, so viel wie nie zuvor. Dazu Greenwashing, überall wo man hinschaut. Auch von der Politik, nur leere Worte und Lügen. Es wird vorgegaukelt, man sei auf Kurz zur Klimaneutralität, gleichzeitig baut man Anlagen zur Gasversorgung für die nächsten 30 Jahre. Nein, so wird das alles nichts.
zum Beitrag28.06.2024 , 17:44 Uhr
"sollte jedoch daran geknüpft werden, dass der Libanon sich verpflichtet, sowohl das Völkerrecht als auch die Menschenrechte Geflüchteter zu achten. " Sollte, ja. Jeder, der die Gegend nur ein bisschen kennt, fässt sich jedes mal an den Kopf, wenn Ursula wieder Geld verteilt. Oftmals ohne oder nur mit wenig konkreten Bedingungen. Dass diese Gelder den Flüchtlingen und Schwächsten in diesen Ländern nichts bis überhaupt nichts hilft, ist von vornherein ersichtlich, hat man auch nur ein bisschen Überblick.
zum Beitrag27.06.2024 , 13:08 Uhr
Hmm, die Parteien also. Und ich dachte immer, dass Exekutive und Judikative unabhängig sind. Vielleicht hat ja doch nur die Kohle das Sagen...
zum Beitrag26.06.2024 , 19:31 Uhr
Diese Probleme sind doch seit vielen Jahren bekannt. Die geltenden Gesetze werden nicht eingehalten. Da helfen dann auch keine neuen, die nicht eingehalten werden.
Woran liegts, dass nicht mehr kontrolliert und konsequent bestraft wird?
zum Beitrag19.06.2024 , 08:30 Uhr
Leider liest man in den Medien in diesem Zusammenhang nur sehr selten, dass auch die EU subventionierte Waren in die ganze Welt exportiert. Man denke nur an die ganzen landwirtschaftlichen Produkte, das Geflügelfleisch, dass für ein paar Cent pro Kilo nach Afrika geschifft wird und dort die einheimischen Produzenten ruiniert und die Bevölkerung von den Importen abhängig macht. Die Ursula unterschlägt diese Infos ganz bewusst. Aber ein paar hundert USD Subventionen pro Auto bei den Chinesen sind dann plötzlich ganz ganz schlimm...
zum Beitrag15.06.2024 , 19:34 Uhr
Es braucht jetzt ganz sicher keine weitere Eskalation in diesem Konflikt. Die Besonnenheit der Nato ist für uns alle gut.
zum Beitrag14.06.2024 , 19:05 Uhr
Du glaubst doch nicht daran, dass das Aufheben der Schuldenbremse irgend etwas an der Luft oder den maroden Schulen ändern würde? Jahr für Jahr hat der Staat mehr eingenommen und da ist nichts besser geworden. Und jetzt sollens Schulden richten? Schon jetzt kosten uns die Schulden Jahr für Jahr viele Milliarden an Zinsen, dieses Geld fehlt.
zum Beitrag13.06.2024 , 20:22 Uhr
"So bekam BYD, der größte chinesische Autohersteller, zuletzt über 2 Milliarden Euro pro Jahr. "
Wenn BYD im 2023 drei Millionen Fahrzeuge produziert hat, ist das nicht wirklich viel (650 Euro pro Fahrzeug). Wegen diesem Minibetrag von Wettberwerbsverzerrungen zu sprechen, finde ich total übertrieben. Nein, hier gehts um was anderes. Man möchte einfach keine billigen E-Autos für die breite Masse haben.
zum Beitrag12.06.2024 , 20:42 Uhr
"Das Problem eines klimaneutralen Umbaus der Wirtschaft ist, daß Produktionsverfahren, die sich bisher gerechnet haben, durch Produktionsverfahren ersetzt werden sollen, die sich nur durch Subventionen rechnen werden."
Was auf Dauer nicht funktioniert. Es ist wohl niemand bereit, einen Industriezweig künstlich durch Subventionen am Leben zu erhalten.
Was nicht rentabel ist, geht weg. Wie früher auch schon (Elektronik, Kleider, Schuhe, Metallindustrie..) Alles andere macht keinen Sinn und lässt sich auch nicht finanzieren.
zum Beitrag12.06.2024 , 20:34 Uhr
Dass die Wirtschaft gerne jammert und immer mal wieder mit irgendwelchen völlig überzogenen Forderungen kommt, ist ja nichts neues. Nun sind es 400 (!) Milliarden, ein Brüller. Einen Haufen Milliarden also, mit der wir Steuerzahler den Unternehmen unter die Arme greifen sollen. Einfach noch eine weitere gewaltige Umverteilung.
Nein, Geld ist genügend vorhanden. Sowohl beim Staat, als auch in der Wirtschaft. So viel, wie noch nie zuvor.
zum Beitrag11.06.2024 , 09:14 Uhr
11 Milliarden soll das also kosten. War bei der Planung nicht mal von 5 Mia die Rede? Wie kann das sein, dass man sich in einer solchen Grössenordnung verkalkuliert? Welche Köpfe sind dafür schon gerollt, bzw. welche werden rollen? Mal wieder keine?
zum Beitrag07.06.2024 , 06:42 Uhr
Auch ohne Glasfasern liess es sich in den 80ern ganz gut leben...
zum Beitrag31.05.2024 , 20:08 Uhr
"Tankstellen, Werkstätten und Ersatzteilelieferanten wären von einem "Wandel" noch am Stärksten betroffen."
Du hast noch den Staat selber vergessen. Benzin und Diesel bringen dem Staat zuverlässig jedes Jahr einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag ein. Infrastrukturaufbau für E-Mobilität kostet hingegen. Kommen noch die Ausfälle an MwSt., Gewinnsteuer etc. der ganzen Autobranche, weil die E-Autos deutlich weniger Wartung benötigen. Vom finanziellen Aspekt her, ist der Staat wohl nicht sonderlich an einer Verkehrswende interessiert.
zum Beitrag31.05.2024 , 17:40 Uhr
Interessiert sich denn überhaupt noch jemand für die ganzen Klimaproteste und Blockaden? Ich habe eher den Eindruck, dass breite Bevölkerungsschichten davon einfach nur noch genervt sind. Einerseits hat man sich durch die ganze Kleberei nicht wirklich Sympathiepunkte geholt, andererseits ist es einfach zu viel geworden. Wo man hört oder liest, nur noch Katastrophe, CO2 hier, CO2 da, Klimawandel von morgens bis abends. Und dazu eine Regierung, die einfach nicht willens oder fähig ist, auch nur *eine* wirksame Massnahme durchzusetzen, die dagegen etwas helfen würde.
zum Beitrag31.05.2024 , 17:31 Uhr
Von der heimischen Landwirtschaft profitieren alle. Einige bemerken das wohl erst, wenn 2/3 der Bauern weg sind und wir unsere Lebensmittel von der anderen Seite der Welt holen müssen. Dann ist das Gejammer aber gross...
zum Beitrag16.05.2024 , 10:33 Uhr
Zweifellos gibt es Männer, die ihre Frau zur Verschleierung nötigen. Ein Verbot bringt hier aber keinerlei Lösung für das eigentliche Problem. Ein Verbot beeinträchtig all jene, die sich aus freien Stücken so bekleiden möchten. Wer glauben die denn zu sein, jemandem vorzuschreiben, wie er / sie sich zu kleiden hat?
zum Beitrag15.05.2024 , 11:57 Uhr
Man merke sich: Einen Gürtel als Minirock - ok. Männer mit Minirock - ok. Verhülltes Gesicht - böse.
zum Beitrag11.05.2024 , 18:42 Uhr
Elektroautos haben eben nicht viel mit Umweltschutz zu tun, besonders wenn sie 2 Tonnen schwer sind. Umweltschutz geht nicht, indem man den ganzen irrgen Verkehr von Verbrennern auf elektrisch umstellt.
zum Beitrag11.05.2024 , 18:40 Uhr
Dazu müsste man erst mal definieren, was ein demokratischer Staat ist. Deutschland würde ich jedenfalls nicht dazu zählen. Allenfalls noch die Schweiz, wo die Bürger wenigstens mitreden dürfen.
zum Beitrag11.05.2024 , 09:15 Uhr
Das hat nichts mit Traktoren zu tun. Da gings halt um etwas wirklich relevantes. Tesla interessiert doch nicht wirklich jemanden..
zum Beitrag07.05.2024 , 03:18 Uhr
Es braucht keine neuen Gesetze, davon haben wir mehr als genügend. Was es braucht, ist mehr Demokratie. Was ist denn der Grund, dass die AfD solche Erfolge aufweisen kann? Und was ist der Grund, warum die Ampel so wenig Rückhalt in der Bevölkerung hat?
zum Beitrag02.05.2024 , 20:05 Uhr
"Wären vor 14 Jahren rechnerisch laut Global Footprint Network 3,3 Erden nötig gewesen, sind es heute noch immer 3. Deutschland habe sich im letzten Jahrzehnt also schon ein wenig gebessert."
Das glaube ich nicht. Da wurde wohl eher in der Berechnung etwas geändert..
Es wird soviel konsumiert wie noch nie. Und damit es noch mehr wird, gibt es immer mehr Influencer, um noch mehr Schrott unter die Leute zu bringen. Und seit neustem auch Temu, da kann man sich die Tupperdose einfach per APP aus China bestellen. Kommt mit direkt dem Flieger und kostet nur 85 Cent.
zum Beitrag02.05.2024 , 19:54 Uhr
„Man sollte also nicht jedes tierische Produkt durch ein hoch verarbeitetes Ersatzprodukt ersetzen, sondern generell mehr frisches Gemüse und Obst zubereiten.“
Danke, das hört man leider viel zu selten. Wenn ich kein Fleisch koche, dann brauche ich keine vegane Wurst, die so aussieht wie Fleisch und sich so beissen lässt wie Fleisch und niemand weiss, wie und mit was die produziert wurde. Gesund geht anders.
zum Beitrag30.04.2024 , 19:40 Uhr
Desinformation, Manipulation, das ist doch nicht nur auf Instagram und Facebook vertreten. In so ziemlich allen Medien werden gezielt Informationen verbreitet und andere Informationen unterschlagen. Ebenso in den Wahlkampagnen der Parteien.
Es bleibt einem nur, sich möglichst breit zu informieren und sich sein eigenes Bild zu machen. Das war aber auch schon vor Facebook und Co so..
zum Beitrag24.04.2024 , 12:57 Uhr
Mehr als Sachbeschädigung, die jetzt bestraft wurde, ist es doch auch nicht.
Das Ziel der Aktion interessiert eigentlich gar niemanden ausserhalb der Blase, welches Ziel man auch immer mit dieser Sachbeschädigung hatte.
zum Beitrag23.04.2024 , 17:52 Uhr
Kann man nur hoffen, dass die amtierende Regierung die Probleme und Ängste der Bevölkerung mal anerkennt, ernst nimmt und Lösungen bereit stellt. Unter einer AfD mag ich nicht hier leben...
zum Beitrag22.04.2024 , 14:55 Uhr
Das Lieferkettengesetz ist leider ein Zahnloser, gewaltiger Papiertiger. Es wird sich nichts an den unhaltbaren Zuständen der arbeitenden Menschen ändern, es ist nur ein gewaltiger bürokratischer Aufwand der viel kostet.
In Deutschland arbeiten täglich tausende LKW Fahrer aus der ganzen Welt unter sklavenähnlichen, menschenunwürdigen Bedingungen, die ganz klar gegen geltende Gesetze verstossen. Das wird weder kontrolliert noch geahndet. Und jetzt möchte man die Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt kontrollieren? Stupid...
zum Beitrag20.04.2024 , 09:04 Uhr
"Obwohl für die nähere Zukunft ja kein Geldverlust für den Vermieter droht,"
Hast du mal daran gedacht, dass es Vermieter gibt, die auf pünktliche Einnahmen angewiesen sind, weil sie sonst selber ihren Verpflichtungen nicht nachkommen können? Sehr viele Vermieter in Deutschland sind keine grossen, vermögenden Konzerne...
zum Beitrag19.04.2024 , 20:37 Uhr
Deutschland kann ja voran gehen und aufhören, den Müll zu exportieren. Dafür braucht es keinen Beschluss der UN. Und es würde bestimmt mehr helfen, als das Verbot von Trinkhalmen aus Plastik..
zum Beitrag19.04.2024 , 09:39 Uhr
Bist du sicher, dass die Gesetze auf dem Mist dieser Gruppierungen gewachsen sind? M. E. ist das eher auf das totale Versagen der EU zurück zu führen. Seit vielen Jahren z.B. lässt man Griechenland und Italien alleine mit den Problemen.
zum Beitrag18.04.2024 , 20:19 Uhr
"Schlupfloch „Pauschalbesteuerung“"
Die Pauschalbesteuerung ist nicht als Schlupfloch zu bewerten. Es werden mit diesem System reiche Bewohner besteuert, die kein eigentliches Einkommen haben, die also ohne diese Pauschalbesteuerung lediglich die Vermögenssteuer entrichten müssten.
zum Beitrag18.04.2024 , 20:17 Uhr
Da gehört noch der zweite Satz dazu:
"So zahlt auch die Mittelschicht deutlich weniger Steuern als hierzulande."
Und genau das ist der Punkt. Es profitieren nicht nur die Reichen oder Einkommensstarken Personen, auch den ärmeren Leuten wird weniger in die Taschen gegriffen.
zum Beitrag18.04.2024 , 15:19 Uhr
"Höhere Löhne kurbeln in erster Linie die Inflation an, womit der Nutzen höherer Löhne schnell wieder dahin ist."
Das stimmt zum Teil schon. Bei einer Erhöhung der kleinen Gehälter ist dieser Effekt aber nicht allzu gross.
Wer 100% arbeiten geht, sollte davon auch ein gutes Leben finanzieren können und das ist leider nicht wirklich der Fall..
zum Beitrag17.04.2024 , 19:42 Uhr
"Höhere Löhne für die Beschäftigten würden den Konsum ankurbeln"
Will man das denn überhaupt, noch mehr Konsum? Wie soll das denn mit der gewünschten CO2 Reduktion zu vereinbaren sein?
zum Beitrag17.04.2024 , 16:27 Uhr
"Wer also doppelt so lange an einem Urlaubsort bleibe, habe pro Tag einen deutlich kleineren CO2-Fußabdruck."
Ob dieser Fussabdruck pro Tag so entscheidend ist? Wenn ich nach New York fliege, stösst das etwa 2,5 Tonnen CO2 aus. Völlig unabhängig davon, ob ich 10 oder 20 Tage da bleibe. Das ist mehr als die Hälfte des weltweiten Durchschnittswertes pro Person und Jahr... Also kann man die Welt retten, indem man länger Urlaub macht?
zum Beitrag17.04.2024 , 15:47 Uhr
Wenn jemand bei in Reden einer Veranstaltung gegen Gesetze verstösst oder zu Gewalt aufruft, dann gehört das vor einen Richter. Eine ganze Veranstaltung abzusagen, nur weil einer der Teilnehmer irgendwann mal etwas gesagt hat, was nicht ins politische Konzept der Regierung passt, das geht aber gar nicht. Es wird hier klar die freie Meinungsäusserung bewusst unterdrückt. In den weiten des Internets kann man derzeit vieles finden, wo die Polizei eingreift, Menschen verhaftet, die ein transparent mit nicht genehmem Aufdruck hochhalten (nicht strafbar wohlverstanden). Wo kommen wir denn so hin, bzw. wo sind wir schon gelandet? Diskussionen und Meinungsäusserungsfreiheiten sind die Grundlagen einer Demokratie!
zum Beitrag17.04.2024 , 13:37 Uhr
Die Ägypter haben unter dem Jahrzehnte dauernen Einfluss von fremden Herrschern und Diktatoren eine ganz besondere Art von Humor entwickelt. Unter Mubarak z.B. auch, um das System kritisieren zu können, ohne im Knast zu landen. Ist nicht jedermanns Sache. Aber wenn man die Menschen und Ihre Geschichte kennt, versteht man auch deren Humor.
zum Beitrag17.04.2024 , 12:45 Uhr
Bitte mal im Duden nachschauen.
Flüchtlinge ist genau das Wort, unter dem man flüchtende Menschen versteht - seit Jahrzehnten gebräuchlich.
zum Beitrag17.04.2024 , 09:48 Uhr
Seit wie vielen Jahren laufen Sanktionen gegen den Iran? Und was genau haben die gebracht, ausser dass es der mittleren und unteren Schichten im Land schlechter geht?
zum Beitrag17.04.2024 , 07:59 Uhr
Das ist ein Märchen. Wir sind kein bisschen unabhängiger geworden. Ohne China und Energie / Rohstoffe aus Russland wären wir nichts!
zum Beitrag17.04.2024 , 07:52 Uhr
Man kann es drehen, wie man will, der Klimaschutz wurde verwässert. Können die Ziele nicht eingehalten werden, werden diese einfach angepasst. Umweltpolitik im Jahre 2024...
zum Beitrag16.04.2024 , 11:22 Uhr
Vielen Dank der Autorin für diesen umfassenden Beitrag. Schön, dass sich jemand diese Mühe macht!
Dass die EU Sisi auch noch 200 Millionen in den Hintern steckt, damit dieser die Grenze zu Lybien schliesst und damit die Lage der Flüchtlinge noch zusätzlich verschärft, ist eine Schande. Wenigstens dieses Geld hätten NGOs bekommen sollen. Danke für nichts, Ursula.
zum Beitrag15.04.2024 , 14:19 Uhr
Genau so wie rechte Populisten mit dem Thema Stimmung machen, versuchen andere Kreise, die Problematik kleinzureden. Beides Hilft kein Bisschen für eine Lösung des Problems. Der Anteil von Ausländern die in Deutschland kriminell sind, ist viel zu hoch. Da kann man auch die Vergehen gegen die Einwanderungsbestimmungen herausrechnen oder nicht die Anzeigen sondern die Verurteilungen anschauen, die Ausländer in Deutschland bleiben im Verhältnis zu den Deutschen um ein Vielfaches krimineller. Diese Tatsache gilt es erstmal zu akzeptieren und nicht zu beschönigen. Erst dann kann überhaupt das Problem angegangen werden.
zum Beitrag11.04.2024 , 15:26 Uhr
Eine Erhöhung der MwSt. wird am Tierwohl nchts ändern, ausser dass Fleisch teurer wird. Dann greifen die meisten erst recht zum Billigfleisch. Das kommt dann halt noch mehr von Rumänmien, Bulgarien oder Frankreich, wo das Tierwohl auch nicht an erster Stelle steht. Will man das?
Andere Länder schaffen hohe Standards mit Tierschutzgesetzen. Diese müssen natürlich auch für Importe gelten. Aber dann kommt wieder der Bürokratieschimmel der EU galoppiert...
zum Beitrag11.04.2024 , 10:42 Uhr
Dass die Zuwanderung begrenzt werden muss, steht ausser Frage. In den Ausmassen von jetzt und den letzten Jahren ist weder eine angemessene Versorgung noch eine Inegration der Asylsuchenden möglich. Es gibt schlicht keine ausreichenden Ressourcen, sowohl in der Unterbringung als auch in der Betreuung. Die nun beschlossenen Regelungen sind aber weder für die Ursachen noch für die anstehenden Probleme keine Lösung. Nach JAHREN will man zwar endlich mal Griechenland und Italien helfen (obs diesen Ländern wirklich hilft oder alles ein Papiertiger bleibt, muss sich erst noch zeigen). Die Probleme mit den Rückführungen bleiben aber, ebenso mit den gefährlichen Überfahrten. Ich habe eher das Gefühl, man möchte mit den Beschlüssen den aufsteigenden rechten Parteien Wind aus den Segel nehmen, also alles nur eine billige Alibiübung...
zum Beitrag11.04.2024 , 07:04 Uhr
"Mit genügend Subvention decken sich irgendwann die Kosten einer energetischen Sanierung."
Und wer soll das bitte alles bezahlen? Das sind doch keine Geschenke von Habeck, das bezahlen doch Sie und ich.
Und dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust, dass ich u.U. einem vermögenden Hausbesitzer auch noch eine Sanierung zahlen muss, während ich sie mir selber wahrscheinlich nicht leisten kann.
zum Beitrag11.04.2024 , 07:00 Uhr
Eins der Probleme ist doch der sehr grosse Niederiglohnanteil der Arbeiter in Deutschland. Und die grosse Lohnungleichheit. Und die ganzen Umverteilungen von unten nach oben. Eine Vermögenssteuer wird keine dieser Probleme lösen.
zum Beitrag10.04.2024 , 15:45 Uhr
"Und bei der Förderung ist geht wohl nix ohne Energieberater"
Das ist ein weiteres Problem. Ohne Energieberater geht nichts. In Eigenleistung kann man das auch nicht machen, jedenfalls gibts dann keine Förderung. Alles irgendwie doof...
zum Beitrag10.04.2024 , 15:41 Uhr
"Energie ist viel zu billig, da haben Sie Recht." Für die einen ja. Es gibt aber viele Menschen in diesem Land, die sich kaum die Heizkosten leisten können. Geschweige denn eine Sanierung für 100'000 Euro oder noch mehr. Ist so, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen köännen.
zum Beitrag10.04.2024 , 10:26 Uhr
Wenn sowieso umfassend saniert werden muss, hast du natürlich Recht, da dämmt man natürlich auch gleich für ein paar zehntausend zusätzlich. Wobei man aber wahrscheinlich mit 80 k Euro nicht weit kommt.. Bei einem Gebäude mit ansich guter Substanz sieht es aber anders aus. Da ist es finanziell ein grosser Unterschied, ob ich die Fassade nur neu bepinsle oder die Hülle komplett dämme, mit allem, was da zusätzlich noch notwendig wird. Diese Kosten stehen einfach in keinem Verhältnis zum Nutzen, darum auch die bescheidenen Zahlen.
zum Beitrag10.04.2024 , 07:43 Uhr
Es rechnet sich einfach oftmals nicht. Soll ich hier 80'000 Euronen in die Dämmung investieren, damit ich im Jahr 500 Euro Heizkosten spare?
Die Antwort dürfte bei allen Besitzern etwa gleich lauten.
zum Beitrag09.04.2024 , 18:23 Uhr
Das mit der feministische Aussenpolitik war doch nur ein schlechter Witz, oder?
Mit Designerkleidern und einer teuren Frisur posieren, hat jedenfalls weder mit Feminismus noch mit Aussenpolitik etwas zu tun.
zum Beitrag03.04.2024 , 07:20 Uhr
Wie viele neuen Stellen bei Behörden und Ämter wurden wie letzten zwei Jahre schon geschaffen? Und jetzt nochmals 5000 dazu? Das ist eindeutig die falsche Richtung! Es wurde weniger Bürokratie versprochen aber genau das Gegenteil wird gemacht.
zum Beitrag02.04.2024 , 07:45 Uhr
Das sagst du schon richtig, nett dass es sowas noch gibt. Nein, eine Zukunft sehe ich darin auch nicht. Aber solange es sich irgendwie finanzieren lässt, einfach machen..
zum Beitrag01.04.2024 , 20:04 Uhr
Ich denke, die (möglichen) Reichweiten sind auf UKW doch noch einiges höher, als im Sumpf der zehntausenden Internetradios.
zum Beitrag01.04.2024 , 20:02 Uhr
Der ohnehin sehr niedrige Grundfreibetrag muss zwingend steigen. Es kann nicht sein, dass jemand der nicht mal 1000 Euro im Monat hat, davon auch noch Steuern bezahlen muss. Das kostet den Staat auch nichts, da diese Leute dieses Geld ohnehin ausgeben und nicht auf der Bank deponieren werden.
zum Beitrag01.04.2024 , 06:57 Uhr
DAB ist etwas, das niemand wirklich will und vor allem niemand wirklich braucht. Trotzdem versucht man das seit 20 oder 30 Jahren unter riesigem finanziellem Aufwand an den Mann zu bringen. Total bescheuert..
zum Beitrag31.03.2024 , 17:50 Uhr
Top Rudi :) Leider scheinen wirklich viele Leute das Leben online für real zu halten. Merken dann wohl erst mit 80, in welcher Blase sie ihr Leben verbracht haben...
zum Beitrag31.03.2024 , 17:45 Uhr
"Und was die Energieversorgung angeht: weniger Bewohner bedeuten auch, weniger Energiebedarf und weniger Ressourcenverbrauch."
Sie blenden hier den steigenden Wohlstand aus. Wenn nur 20% der Weltbevölkerung so leben möchte, wie wir das seit Jahrzehnten tun, dann werden weder weniger Ressourcen noch weniger Energie benötigt.
Es gibt keinen anderen (nachhaltigen) Weg, als die Abkehr von der heiligen Kuh. Je früher, umso besser und mit weniger Schaden.
zum Beitrag29.03.2024 , 20:19 Uhr
Ich sags auch hier nochmals, die 80er waren gut, sehr gut!
zum Beitrag26.03.2024 , 20:49 Uhr
Es ist an der Zeit, dass alle Fakten auf den Tisch kommen. Auch die Sache mit den gelöschten SMS von Ursula muss restlos geklärt werden. Warum das RKI diese Dokumente nicht einfach veröffentlicht, dafür extra geklagt werden muss, ist mir nicht ganz klar und der Sache sicherlich nicht dienlich.
zum Beitrag26.03.2024 , 20:44 Uhr
Vielleicht sollte man den Angeklagten mal den Unterschied zwischen Protest und Sachbeschädigung erklären. Obwohl das einem in diesem Alter eigentlich klar sein sollte.
zum Beitrag26.03.2024 , 08:26 Uhr
Ich glaube, in der Schweiz gibt es, natürlich ins Verhältnis gesetzt, etwa halb so viele Tote im Verkehr. Seit man die Strafen für Ordnungswidrigkeiten und Vergehen im Verkehr massiv erhöht hat, gings bergab mit den Toten und schwerverletzten.
In Deutschland kann man noch immer mit 80 durchs Dorf fahren und bezahlt bloss ein paar Euro..
zum Beitrag25.03.2024 , 20:56 Uhr
"Die Konsequenz muss natürlich sein, dass die Emissionen schnellstmöglich gesenkt werden"
Einfach nur noch 10% von dem Konsumieren, was Sie heute konsumieren, werte Frau Schwarz. Anders wirds nicht gehen.
zum Beitrag25.03.2024 , 20:48 Uhr
Ich hätte noch einen siebten Punkt: Es sollen einfach alle Verkehrsteilnehmer etwas entspannter, toleranter und mit eingeschaltetem Gehirn am Verkehr teilnehmen.
Wenn ich das Ganze so beobachte, dann könnte man meinen, dass niemand Zeit hat, es auf jede Sekunde ankommt. Egal ob bei Autofahrer (noch schnell dazwischendrängeln), Radfahrer (noch schnell rechts am Abbiegenden Auto vorbei) oder Fussgänger (für was soll ich an der roten Ampel warten).
zum Beitrag25.03.2024 , 20:28 Uhr
Irgendwann bemerkt auch noch der Letzte und die Letzte von den 15 bis 20%, dass 80 - 85% der Bevölkerung das Gendern nicht möchte. PS: Jeder und jede darf weiterhin ungeniert beide Ansprachen benutzen. Nur das unsinnige Sternchen oder der Doppelpunkt fällt weg - > kein Weltuntergang. Oder?
zum Beitrag22.03.2024 , 12:24 Uhr
"Aus welchem Grund die Ampel ihre eigene Reform nicht zunächst wirken lassen wollte, sondern ein erneuter Versuch der Komplettsanktionierung unternommen werden musste, ist nicht nachvollziehbar"
Liefert die Regierung denn keine Begründung für den Kurswechsel? Ist die Anzahl der Totalverweigerer dermassen angestiegen? Oder gehts nur um die Wahlen, die in Sichtweite sind?
zum Beitrag21.03.2024 , 15:24 Uhr
"Noch Fragen, warum es in der Richtung deutlich mehr Aktivitäten gibt?"
Ach so, nein. Warum Krieg für Selbstsüchtige Menschen interessanter als Frieden ist, war mir schon klar. Nicht nur die Waffenindustrie profotiert, auch wegen dem ganzen Aufbau und den dadurch entstehenden langjährigen Verträge, Rustofflieferungen etc., reiben sich schon sehr viele Leute die Hände. Da geht es um hohe dreistellige Milliardenbeträge, da zählt nichts anderes...
zum Beitrag21.03.2024 , 08:30 Uhr
Würde man doch bloss die ganzen Bemühungen und Gelder in Friedensbemühungen anstatt in Krieg stecken, dann würde die Welt anders aussehen...
zum Beitrag20.03.2024 , 09:00 Uhr
Ich habe kürzlich mit einem Bauern geredet, der bekommt für die Toone Weizen noch sage und schreibe 116 Euro. Möchte man die Landwirtschaft und Ernährungssicherheit hierzulande langfristig erhalten, wären noch strengere Massnahmen notwendig. Sonst wird das Getreide irgendwann zu Pellets gepresst und verheizt...
zum Beitrag20.03.2024 , 08:34 Uhr
Das hat doch nichts mit Boniertheit zu tun. Das Leben in Ägypten ist nicht mehr das selbe, wie noch vor 10 oder 20 Jahren. Immer mehr Menschen in diesem Land leben in absoluter Armut. Für die Flüchtlinge bleibt absolut nichts, mit Glück finden sie einen sklavenartien Job, mit dem sie über kurze Zeit knapp überleben können. Diese Menschen werden also weiterhin versuchen, über die Grenze zu gehen. Dann landen sie ohne eine Anklage in irgendeinem Polizeigefängnis, was da abgeht, muss ich Ihnen nicht erklären. Oder man lässt die eben in der Wüste sich selbst überlassen.
Ich weiss nicht, wie sie darauf kommen, dass Geld aus der EU an dieser Situation irgend etwas ändern soll. Die 200 Mio, die von der EU für die Flüchtlinge (bzw. das Zurückhalten der Flüchtlinge) bezahlt werden, sind an keinerlei Bedingungen geknüpft. Das Geld wird einfach so dem Regime übergeben. Kein Cent davon wird die Situation der Sudänis verbessern. Warum man dieses Geld nicht einer NGO anstatt der Regierung übergibt, ist mir schleierhaft. Dazu würde ich gerne mal eine Begründung von Uschi hören.
zum Beitrag19.03.2024 , 16:20 Uhr
Was bitte soll den ein Gewinn für die Flüchtlilnge oder für die Menschenrechte sein, wenn die Sudani in Ägypten festsitzen? Wie Sie selber schreiben, ist es für die sehr schwierig in Ägypten. Es gibt da keine Hoffnung auf eine Zukunft, einzig der Weg nach Europa, der jetzt verperrt werden soll. Was daran gut sein soll, erschliesst sich mir nicht.
zum Beitrag18.03.2024 , 19:49 Uhr
"Für die Republikaner stimmen und nie wieder bouncende Brüste mit einem Klick bestaunen? Oder sich doch für die geile Freiheit entscheiden?"
Das steht doch gar nicht zur Debatte, da jeder Volljährige sich die Filme weiterhin reinziehen kann, wenn er oder sie denn möchte.
Jugendschutz in dieser Branche wäre eigentlich schon längst fällig. Warum kommt denn sowas in Europa nicht? Und warum hört man hier die üblichen feministischen Stimmen nicht schreien, bei der ganzen Ausbeutung der hunderttausenden Frauen?
zum Beitrag18.03.2024 , 19:40 Uhr
Guter Ansatz
zum Beitrag18.03.2024 , 19:25 Uhr
Da kann man nur hoffen, dass diesmal die Ergebnisse der Verhandlungen besser sind, so dass man dem in der Schweiz auch zustimmen kann. Gerade im Bereich Lohndumping darf die Schweiz keinesfalls nachgeben. Die Auswirkungen von den vielen Grenzgängern und Einwanderern aus den EU Staaten spürt man schon seit Jahren deutlich auf dem Arbeitsmarkt. Vor allem in den niederen und mittleren Lohnsegmenten gibt es Druck. Gut gibt es starke Gewerkschaften in der Schweiz.
zum Beitrag18.03.2024 , 14:27 Uhr
Eine Enteignung schafft keine einzige zusätzliche Wohnung. Solche Unsicherheiten schrecken Investoren eher ab. Dass wenig gebaut wird, liegt viel mehr an den hohen Kosten. Momentan ist es einfach schwierig zu bauen und die Wohnungen dann zu niederigen Preisen zu vermieten. Rechnet sich schlicht nicht.
zum Beitrag18.03.2024 , 07:47 Uhr
"Rein rechnerisch fährt ein Elektroauto vom 1. Kilometer an klimaneutral."
Es gibt kein Klimaneutral im Verkehr. Nicht heute und nicht morgen. Lass dich nicht blenden.
zum Beitrag17.03.2024 , 20:29 Uhr
Über den Unsinn einer Strafverfolgung wegen Gras müssen wir nicht diskutieren, klar. Es geht mir darum, dass die vorgeschlagenen Regelungen einfach nicht zu Ende gedacht sind und somit auch genügend Angriffsfäche für die Blockierer bieten. Bestimmt gut gemeint von Karl, aber schlecht umgesetzt.
zum Beitrag17.03.2024 , 20:22 Uhr
Die Automobilindustrie hat über Jahre darauf hingearbeitet, grosse und teure Autos zu vermarkten, chic zu machen. An solchen Autos lässt sich nunmal mehr verdienen als an kleinen Karren. Das selbe gilt für Hybrid- und auch für Elektroautos. Und der Deutsche Kunde kauft natürlich sehr gerne diese grossen Autos, macht doch die Werbung vor, wie toll die sind... Problematisch ist nicht nur der höhere CO2 Ausstoss bei der Produktion, sondern natürlich auch der höhere Verbrauch. Nein, Greenpeace - „Elektro-SUV sind zwar im Betrieb CO2-neutral“ - ganz bestimmt nicht. Keine Ahnung, wie so eine Aussage hier 1:1 übernommen werden kann. Es ist auch nicht nur der höhere Energieaufwand das Problem. Durch das hohe Gewicht dieser Automobilie ist auch der Abrieb der Reifen um einiges höher. Das Cadmium, das so in die Umwelt gelangt, reichert sich an und geht nicht mehr weg. Nur zum Beispiel. Es ist Zeit, dass da ein Umdenken in der Bevölkerung stattfindet. Um zur Arbeit oder ins Fitness zu fahren oder die Kinder in die Schule zu bringen, reicht ein ganz kleines, leichtes Auto. Da brauchts auch keine Batterien für 500 km Reichweite.
zum Beitrag17.03.2024 , 19:27 Uhr
Das habe ich in über 10 Jahren in diesen Ländern nie erlebt. Hass auf Israel ist zwar überall präsent. Der Grossteil der Bevölkerung ist sich aber durchaus bewusst, was Hitler für ein Schwe..n war. Ein paar Ausnahmen gabs natürlich, so wie hierzulande auch.
zum Beitrag17.03.2024 , 18:57 Uhr
Was genau passiert denn mit den sudanesischen Flüchtlingen, wenn sie nicht mehr über die Grenze nach Lybien können, Ursula? Landen sie in einem der grausamen ägyptischen Gefängnissen oder verdursten sie in der Wüste? Wie schafft die es, noch so zu grinsen? Bei dieser Frau kann man einfach nur noch den Kopf schütteln.
zum Beitrag17.03.2024 , 18:25 Uhr
Ja, sie ist teilweise sehr populistisch geworden.
zum Beitrag17.03.2024 , 18:23 Uhr
Irgendwie ist das leider wie mit allem, was die letzten zwei Jahre von der Ampel kam. Immer mehr schlecht als recht oder nur schlecht. Echt schade wenn man weiss, wie viel Zeit und Geld die Ausarbeitung solcher Gesetze immer kosten.
zum Beitrag17.03.2024 , 14:38 Uhr
Natürlich gibt es solche Leute. Die AfD würde dann aber irgendwo im tiefen einstelligen Prozentbereich dümpeln und kaum Beachtung finden. Meiner Einschätzung nach jedenfalls.
zum Beitrag17.03.2024 , 14:29 Uhr
Haben Sie mal darüber nachgedacht was passiert, wenn wir wirklich eine so hohe Zuwanderung haben, wie Sie in Ihrer Rechnung aufzeigen, bzw. wie auch von diversen Politikern immer gefordert?
Wie bitte soll die ganze Infrastruktur für diese Leute aufgebaut werden? Schon jetzt sind Schulen am Anschlag, es gibt viel zu wenige Lehrer. Kita Plätze gibt es auch keine, bezahlbare Wohnungen auch nicht. Man ist ja jetzt schon nicht in der Lage, das alles zu schaffen. Wie bitte soll das funktionieren, wenn es jährlich zu einer Nettozuwanderung von 300'000 oder 400'000 Arbeitnehmer (plus Kinder) kommen sollte?
zum Beitrag17.03.2024 , 14:22 Uhr
Sehr schön, dass man hier auch mal andere sichtweisen und Meinungen zu Wort kommen lässt. Den Mainstream Einheitsbrei von Leuten die glauben, die ganze Wahrheit zu kennen, kann man überall genügend lesen.
In vielen Punkten hat Frau Wagenknecht durchaus Recht, auch wenn das natürlich wieder viele Leute nicht hören mögen.
zum Beitrag16.03.2024 , 13:43 Uhr
Ich jedenfalls nicht. Aber ein Gossteil der westlichen Bevölkerung kann sich leider nicht im geringsten vorstellen, dass es auch anders gehen könnte.
zum Beitrag16.03.2024 , 13:17 Uhr
" Stattdessen behauptet sie, die Schuldigen zu kennen, und wenn die außer Landes gebracht würden, würde alles schön werden."
Ich persönlich glaube nicht, dass die AfD echte Lösungen für die Probleme im Land umsetzen kann, aber diese Aussage ist sehr pauschal und stimmt so auch nicht.
Sam: "Die Reduktion auf Protestwähler greift meiner Ansicht nach zu kurz" Es sind bestimmt nicht alles Protestwähler, da gebe ich dir Recht. Gibt es aber bestimmt auch in nicht geringem Ausmass. Ein Teil glaubt vielleicht wirklich, dass die AfD etwas besser machen würde und ein Teil hat vermutlich eine rechtsradikale Gesinnung. Trotzdem bin ich mir sicher, dass die AfD wegen Unzufriedenheit und Sorgen der Bürger einen so hohen Anteil an Wählern gewinnen konnte. Nochmals, wenn es der Bevölkerung gut geht, gibt es nur für wenige einen Grund, bei der AfD das Kreuzchen zu machen.
zum Beitrag15.03.2024 , 18:08 Uhr
Echt jetzt? Es gibt viele (arbeitenden) Leute in diesem Land, die Ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Für die die Preissteigerungen bei Lebensmittel zum echten Problem geworden sind, ebenso die Nebenkosten fürs Wohnen. Nur als Beispiel. Eine Bevölkerung der es gut geht, wählt keine Partei wie die AfD.
zum Beitrag15.03.2024 , 18:00 Uhr
"China und Indien saugen Russland aus. Wenn dann nichts mehr da ist, wird Russland fallen gelassen."
Sehe ich eher nicht so. Russland ist zwar nicht sehr bevölkerungsreich, trotzdem aber ein interessanter Markt für China. Die Zusammenarbeit wird bestehen bleiben, zumal China noch viele Jahre gerne die Rohstoffe aus Russland abnimmt, Indien noch gernerer...
zum Beitrag15.03.2024 , 17:49 Uhr
"doch es bleibt die EINZIGE Partei, die sich wenigstens ein wenig um Klimaprobleme kümmert."
Ich glaube, genau da liegt das Problem. Es ist m.E. vollkommen verlogen, was uns da vorgemacht wird. Man macht hier ein bisschen und da ein bisschen, vielleicht hilfts ein bisschen, vielleicht nicht. Wenn man sich mal anschaut, was genau die letzten zwei Jahre gemacht wurde, dann verzweifelt man. Greenwashing von der grünen Partei. Dem Klima und der Umwelt hilfts allerhöchstens minim, kosten tuts dutzende Milliarden.
zum Beitrag15.03.2024 , 17:41 Uhr
"Entscheidend aber dürfte das dauerhafte Engagement gerade in Kommunen und Landstrichen sein, wo rechtsextreme Ideologie dabei ist, mehrheitsfähig zu werden – oder es bereits ist."
Entscheidender dürfte sein, wie sich die anderen Parteien verhalten. Die Politikverdossenheit im Land ist so gross wie noch nie. Viele wissen gar nicht mehr, wen sie überhaupt noch wählen sollen / können. Es gibt einen Haufen Probleme in diesem Land, die der Bevölkerung Sorgen bereitet und die Regierenden scheinen weder gewillt noch fähig, diese Probleme anzugehen oder gar zu lösen. Wenn sich die Bevölkerung z.B. Sorgen wegen der Migration macht, dann hilft es eben nicht, die Probleme zu verschweigen. Es hilft auch kein Kanzler, der Zizat "Abschiebung im grossen Stil" fordert, aber bei der Umsetzung dann nichts dafür tut. Es sind Dinge wie diese und andere Sorgen, die 20% - 30% der Bevölkerung in die Arme der AfD treiben. Das sind wohl grösstenteils keine Rechtsradikalen. Die haben einfach genug von der Unfähigkeit der jetzigen Politik und halten sich am billigen Populismus der AfD fest. Solange sich hier nichts ändert (und das wird es bei den etablierten Altparteien vermutlich nicht), helfen sämtliche Demonstrationen nichts, auch keine Einstufung als Rechtsradikal und schon gar kein Parteiverbot.
zum Beitrag15.03.2024 , 09:33 Uhr
Es gibt halt Dinge, die können andere besser und günstiger. Das mit Subventionen ausgleichen zu wollen, führt zu nichts. Alle in der Regierung wollen doch die Globalisiereung, hier habt ihr sie.
zum Beitrag15.03.2024 , 08:59 Uhr
Es gibt eigentlich nur zwei Lösungen:
Entweder man stellt auf eine Bedarfswirtschaft um, d.h. man hört auf, den ganzen unnötigen Quatsch zu produzieren, wendet sich ab von dem in die Sackgasse führenden Wachstumsgedanken und konzentriert sich stattdessen auf das Wesentliche (gesunde Nahrung zu produzieren und auf ein gutes Bildungs- und Gesundheitswesen z.B.). Dann reichen auch die Resssourcen auf dieser Welt.
Oder man hält am jetzigen System fest. Dann wird es aber nicht mit weniger Arbeit gehen, dann muss wieder eine 42 Stundenwoche her, sonst bricht das fragile Kartenhaus relativ schnell zusammen.
zum Beitrag14.03.2024 , 16:25 Uhr
Was für eine Lubhudelei für eine Partei, die mal für Umweltschutz und Pazifismus stand, seit an die Macht gekommen aber nicht wirklich etwas auf die Reihe bekommt und einen Bock nach dem anderen schiesst.
zum Beitrag14.03.2024 , 11:51 Uhr
Das ist leider tatsächlich so. Es wird auch immer gerne mit dem Wort "Wohlstand" politisiert, auch das ist aber ein grosser Unterschied zur Lebensqualität.
zum Beitrag14.03.2024 , 11:49 Uhr
"Bildung, Ausbildung, gute Bezahlung."
Da traut sich leider seit Jahrzehnten keine Regierung ran. Bildung wäre das, wo man eigentlich anfangen müsste. Wenn man sich das ganze mal anschaut, dann scheint es aber ausschlieslich um Parteipolitik zu gehen und darum, dass man nach vier Jahren nochmals gewählt wird. Politik für die nahe und ferne Zukunft zu betreiben -> Fehlanzeige.
zum Beitrag14.03.2024 , 06:58 Uhr
90% der technologischen Fortschritte in den letzten 30 Jahren haben alles Mögliche gebracht, aber leider keinerlei Plus an ECHTER Lebensqualität. Die 80er waren gut. Sehr gut...
zum Beitrag14.03.2024 , 06:41 Uhr
Einen Abbau der Bürokratie hat es noch nie und wird es auch nicht geben. Das ganze System ist von Bürokraten besetzt und diese sind schlussendlich die Bürokratie. Die drei...vier geplanten Erleichterungen werden andereswo wieder aufgefressen und es wird noch mehr kommen.
zum Beitrag13.03.2024 , 15:14 Uhr
Die Zustände in diesen Ländern sind doch keine Neuigkeiten. Sogar als Einheimischer wird man u. U. verhaftet und landet in einem üblen Knast, wenn man sich nicht ausweisen kann. Und Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung sowieso, egal ob in Joradnien, Ägypten oder dem Libanon.
Die Zahlungen der EU und von Deutschland an diese Länder werden immer aus Eigennutz getätigt und nicht um bessere Menschenrechte zu erreichen.
zum Beitrag13.03.2024 , 12:05 Uhr
"Wenn man sich aber an jedem Detail verbeißt, kommt man nicht weiter."
Sorry, das sind keine Details. Da werden dutzende Milliarden(!) in Projekte inverstiert, die weder dem Umweltschutz noch der Reduktion des CO2 Ausstosses dienen. Und das sind die Pläne für die nächsten 20 Jahre. Die Gaskraftwerke, die man jetzt für viele Milliarden Steuergelder bauen möchte, sollen ab 2035 mit grünem Wasserstoff betrieben werden. Woher dieser Wasserstoff mal kommen soll, weiss niemand. Aber egal, die Lieferverträge fürs Gas wurden ja in weiser Voraussicht schonmal für 20 Jahre abgeschlossen. Dann haben wir 2045 und stehen genau gleich da wie heute. Darüber redet Habeck natürlich nicht gerne. Auch nicht über die CO2 Bilanz dieses Frackinggases und welche schweren Umweltschäden es im Herkunftsland anrichtet. Nein, sorry. Es wird für sehr viel Geld ein bisschen was gewerkelt, aber einen wirklichen Plan gibt es nicht.
zum Beitrag13.03.2024 , 06:20 Uhr
"s geht doch genau darum, dass diese "schmutzigen" Industrieen grün werden."
Wie denn? Mit den Gaskraftwerken, die Habeck neu bauen will und mit Milliarden unterstützt? Mit den Flüssiggasterminals, ausgelegt um uns die nächsten 30 Jahre mit schmutzigem Frackinggas zu versorgen? Und jetzt auch noch mit Subventionen für blauen Wasserstoff. Wo bitte sieht du denn hier etwas Grünes?
zum Beitrag12.03.2024 , 21:01 Uhr
"Nicht nur neue Produktionsverfahren mit grünem Wasserstoff erhalten Geld, sondern auch solche mit blauem Wasserstoff, welcher aus fossilem Erdgas gewonnen wird."
Das kann doch alles nicht wahr sein, oder? Unterstützen wir also mit unseren Steuergeldern schmutzige Industrien und der grüne Wirtschaftsminister verkauft das schon wieder als Umweltschutz? Und kommt damit auch noch durch? Ein fertiger Witz.
zum Beitrag12.03.2024 , 17:56 Uhr
Gute Sache, eigentlich. Leider wird man da die üblichen Schlupflöcher finden und an der Ausbeutung wird sich nichts ändern.
Bei den Kurierfahrern in Angestelltenverhältnissen bei Sub-sub-sub Unternehmern weiss man auch seit Jahren über die Missstände Bescheid. Doch viele arbeiten noch immer unter Mindestlohn. Dagegen getan wird - bis auf die üblichen grossen Worte einiger Politiker - nur sehr wenig bis gar nichts.
zum Beitrag09.03.2024 , 17:57 Uhr
Sie sollten hier nichts herunter spielen. Hat man bei Frau Klette nicht eine Panzerfaust und noch andere schwere Waffen gefunden? Ihre Raubüberfälle sind auch noch nicht Jahrzehnte her. Würden Sie auch so schreiben, wenn hier eine Person mit rechter Gesinnung die selben Taten verübt hätte? Ich denke, der Staat macht bei solchen Verbrechen keinen Unterschied zw. links und recht.
zum Beitrag07.03.2024 , 18:24 Uhr
Am besten gar nicht. 2,5 Tonnen schwere Automobile die 250 km/h fahren, ist das letzte, was die Menschheit benötigt. Die so verschwendeten Ressourcen könne man überall sinnvoller einsetzen.
zum Beitrag07.03.2024 , 18:21 Uhr
Irgendwie erinnert mich das gerade an die USA mit Trump. Ähnlich inkompetent, aber ständig grosse Worte schwingen. Wie diese Frau sich trotz allen Entgleisungen nochmals für dieses Amt stellen kann, ist mir unverständlich. Null Courage, sonst hätte sie sich längst aus der Politik zurück gezogen.
zum Beitrag06.03.2024 , 08:21 Uhr
"Hinterfragen Sie bitte einmal"
Das muss man nicht hinterfragen, der Fall ist doch klar. Die Fabrik hätte niemals da gebaut werden dürfen. Beim grossen Geld setzt der Verstand leider oftmals aus.
zum Beitrag06.03.2024 , 08:18 Uhr
Ne, ist klar. Sollte der Spinner ins Auge fassen ein Nato Mitglied anzugreifen, lässt er sich bestimmt dadurch abschrecken, dass die EU jetzt ein bisschen aufrüstet...
zum Beitrag05.03.2024 , 20:49 Uhr
Leider ist es weltweit das selbe, grosse Konzerne können sich alles erlauben. Selbst in einem sogenannten Rechtsstaat, wie man an diesem Beispiel mal wieder sieht.
Ich verureile grundsätzlich Selbstjustiz jeder Art. Besser wäre es, die Zeit und Energie zu ballen und mit allen denkbaren legalen Mitteln gegen Tesla vorzugehen. Die Verzweiflung der Aktivisten aufgrund der Machtlosigkeit gegen Tesla und den untätigen Behörden kann ich aber durchaus nachvollziehen.
zum Beitrag05.03.2024 , 20:02 Uhr
Bitte die 100 Milliarden in Bildung investieren. Dann steigt die Chance, dass die nächsten generationen von Politikern klüger sind als die momentanen..
zum Beitrag05.03.2024 , 15:35 Uhr
Mit der Demokratie hat es die Vulkangruppe nicht so wirklich und du scheinbar auch nicht.
zum Beitrag05.03.2024 , 15:33 Uhr
"Das Gremium habe aufgezeigt, dass der Gebrauch von Cannabis laut UN-Drogenübereinkommen von 1961 ausschließlich für medizinische und wissenschaftliche Zwecke erlaubt werden darf"
Die Zeit ist gekommen, dieses veraltete und realitätsfremde Übereinkommen zu ändern.
zum Beitrag05.03.2024 , 15:19 Uhr
Naja, meinst du, man gibt die Brisanz zu? Das wird alles klein geredet, soweit es irgendwie geht..
zum Beitrag03.03.2024 , 15:52 Uhr
Toll, was die Schweizer da heute geleistet haben. Das ist das erste mal, dass ein linkes AHV Anliegen vom Volk angenommen wurde, trotz der üblichen Panikmache von rechts.
zum Beitrag01.03.2024 , 06:47 Uhr
Der Wechsel von fossil getriebenen Fahrzeugen auf elektrisch getriebene Fahrzeuge ist keine klimaschützende Mobilitätswende. Dieser Wechsel kann vielleidcht ein BISSCHEN was bringen, mehr nicht.
zum Beitrag29.02.2024 , 20:35 Uhr
Die Lebensumstände von Frau Weidel (kennen Sie ihre Lebenspartnerin?) deuten aber nicht wirklich auf Rechtsextrem hin, oder?
zum Beitrag29.02.2024 , 19:17 Uhr
"Entscheidend sei nur, „ob eine Forderung richtig oder falsch ist“"
Diese Vernunft ging leider bei den anderen Parteien komplett verloren. Partei- und Klientelpolitik über alles. Wohin das führt, sieht man aktuell in allen Bereichen.
zum Beitrag29.02.2024 , 16:56 Uhr
Die verfehlte Politik, die Gier der Grosshändler und der Geiz der Konsumenten sind das eigentliche Problem. Da läuft alles falsch, was falsch laufen kann. Die Bauern werden von diesen seit langem in Richtung Abgrund gesteuert. Erst wenn in den Regalen nur noch Lebensmittel von China und Südamerika stehen, wird es wohl auch der Letzte noch begreifen...
zum Beitrag29.02.2024 , 16:24 Uhr
„Wir erwarten, dass die Wettbewerbsgleichheit auch bei zukünftig anstehenden politischen Entscheidungen berücksichtigt wird.“
Leider wird das Gegenteil der Fall sein. Man schaut sich nur die geplanten Freihandelsabkommen der EU an. Ein ökoligisches Desaster und einen weiteren Nagel in den Sarg der heimischen Landwirtschaft.
zum Beitrag28.02.2024 , 09:04 Uhr
Beinahe lustig, wie hier die ganzen Verbrechen, Bombenanschläge, Morde und bewaffnete Raubüberfälle relativiert werden. Schonmal an die Menschen gedacht, die wegen Frau Klette unermessliches Leid erfahren mussten und wegen dieser komplett durchgedrehten Frau wahrscheinlich bis heute leiden müssen?
zum Beitrag28.02.2024 , 08:41 Uhr
Ich (weder rechts noch links) wäre sehr gerne an diesem Treffen dabei gewesen, um mir ein eigenes Bild von den Aussagen machen zu können. Correctiv kann man nunmal wirklich nicht als politisch neutral und unabhängig bezeichnen.
zum Beitrag24.02.2024 , 11:30 Uhr
Immer wieder wollen uns Politiker und Medien weis machen, dass es mehr Waffen braucht. Dabei ist allen beteiligten von Anfang an klar, dass dieser Krieg nicht mit Waffen gelöst werden wird. Die zehntausenden unschuldigen Opfern werden einfach in Kauf genommen, zählen nicht. Es ist unfassbar.
zum Beitrag23.02.2024 , 19:27 Uhr
Ist bei mir schon lange her. Aber damals, so Anfang 90er, wo die ganzen Klonpflanzen unter Kunstlicht aufkamen, mit Kunstdünger in rauen Mengen hochgezogen (manche konnten beim Rauchen feststellen, welcher Kunstdünger verwendet wurde...), Pflanzen nicht mehr in der Mutter Erde gewachsen, sondern in einer Nährstofflösung in Kunststoff, war für mich der Fall klar. Potent ja, klar. Aber nein, es war einfach nicht mehr das Selbe, wie eine Pflanze mit einem natürlichen Wachstum, die sich vielleicht über Jahrzehnte an die Umgebung und an den Boden angepasst hat, vom Frühling bis Herbst Sonne tanken konnte. Und ja, man hat es auch an den Leuten angesehen, wer welche Pflanzen bevorzugt hat....
zum Beitrag23.02.2024 , 19:16 Uhr
"Die EU muss sich an eine Welt gewöhnen, in der es wieder Krieg gibt."
Da kann man eigentlich aufhören zu lesen. Wann gab es denn keinen Krieg auf der Welt? "Dass wirtschaftliche Verflechtungen noch kein Garant für Frieden sind, lernte Deutschland auf die harte Tour."
Deutschland hat sich noch nie um Frieden gekümmert, die Wirtschaft ging und geht immer vor, völlig egal, welche Regierung gerade das Sagen hat.
zum Beitrag23.02.2024 , 13:19 Uhr
Natürlich gibt es bessere Möglichkeiten, als wahllos Samen zu streuen. Vor allem, wenn man wirklich auf 3 Pflanzen beschränkt ist. Es ging mir nur um die Aussage, dass 9 von 10 Pflanzen sterben würden. Hanf wuchs schon immer völlig unproblematisch. Pfalnzen -> ggf. giessen -> ernten..
zum Beitrag23.02.2024 , 08:22 Uhr
Die Kriminalisierung der Knsumenten hört nach Jahrzehnten der völlig sinnlosen und milliardenteuren Repression endlich auf, das ist gut so.
Ansonsten ist dieses Gesetz wie alles, was von der Ampel bis jetzt gekommen ist, mehr Pfusch als zu Ende gedacht. Weder ein effektiver Jugendschutz noch ein Austrocknen des illegalen Handles wird möglich sein.
zum Beitrag23.02.2024 , 08:14 Uhr
"Die guten alten Sorten? Die, von denen man 10 pflanzt und 9 gehen ein? Ne danke."
Da geht gar nichts ein. Nimmst du eine handvoll Samen und schmeisst die in die Erde, dann wächst das. Seit tausenden Jahren... ;)
zum Beitrag23.02.2024 , 08:02 Uhr
Die Regierung muss in erster Linie da sein, um geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, nicht um einzelne Industriezweige zu suventionieren. Die Ampel soll bitte erstmal ernsthaft beim Bürokratieabbau anfangen, das spart echtes Geld.
zum Beitrag22.02.2024 , 09:45 Uhr
Diese Diskussion will doch niemand hören. Die meisten Menschen können sich das einfach nicht vorstellen und haben Angst vor solchen Veränderungen, die Politik wird sich hüten, etwas in diese Richtung zu unternehmen, egal ob links oder rechts. Da kann man nur hoffen, dass es der Fachkräftemangel richten wird..
zum Beitrag17.02.2024 , 15:07 Uhr
Wie ist es überhaupt möglich, dass ein privates Unternehmen für Bonitätsauskünfte zuständig ist? Sowas gehört in staatliche Hände, wie z.B. in der Schweiz.
zum Beitrag17.02.2024 , 09:46 Uhr
Na, wer wätte das alles gedacht, als man das Kreuzchen bei Grün gemacht hat. Und wen soll man jetzt bitte noch wählen??
zum Beitrag16.02.2024 , 16:48 Uhr
Sorry, auch beim dritten Mal durchlesen habe ich nicht verstanden, was genau Sie hier mit Ihrem Beitrag ausdrücken wollen. Aber sowas von geschwollen, dieser Text...
"Wichtige Stimmen, die in Strategiedebatten nicht fehlen dürfen, sind Fantifa-Gruppen, also antifaschistische Frauen und Queers."
Genau das brauchen wir, genau das ist es, was die Bevölkerung im Moment beschäftigt, worüber sie sich sorgen machen: Zu wenig öffentliche Einflussnahme von Queeren Menschen... ^^
Vielleicht sollten Sie sich mal wieder vermehrt in eine Kneipe setzen oder das Gespräch mit durchschnittlichen Menschen auf der Strasse suchen, back to the roots sozusagen, um mal aus Ihrer Blase raus zu kommen und zu verstehen, was die Leute in Deutschland in die Arme von AFD und Konsorten treibt. Erst wenn Sie das verstanden haben, können Sie sich auch über Lösungen Gedanken machen.
zum Beitrag13.02.2024 , 11:31 Uhr
Es ist immer das selbe, wenn neue Gesetze zum Wohle von Menschen und Umwelt gemacht werden sollen. Es wird Panik verbreitet, dass angeblich der Wohlstand leiden würde, Firmen abziehen etc. Es ist eine Schande..
zum Beitrag09.02.2024 , 11:24 Uhr
Ohne jetzt ins Detail zu gewhen, aber Deutschland gehört schon zu den Ländern, mit den höchsten Steuern und Abgaben. Deutschland gehört aber auch zu den Ländern, die Spitzenklasse im Subventionieren von allem Möglichen und Unmöglichen sind. Nein, die Einnahmen sind nicht das Problem, diese sprudeln gewaltig. Man muss sich halt mal anschauen, wo die Milliarden überall versenkt werden...
zum Beitrag07.02.2024 , 17:51 Uhr
Und wieder geht es rein um geopolitische Interessen. Und wieder ist Deutschland mit im Boot. Die Bevölkerung von Srpska orientiert sich an Serbien und Russland, ob das Pristorius passt oder nicht. Er wird daran nichts ändern können. Deutschland sollte sich da raus halten.
zum Beitrag02.02.2024 , 09:25 Uhr
Die Landwirtschaftspolitik in der EU und auch in Deutschland läuft seit Jahren in die falsche Richtung. Grosse und meist wenig umweltfreundliche Betriebe werden gefördert, während kleine und mittelgrosse Betriebe auf der Strecke bleiben. Für diese sind die Auflagen nur schwer zu erfüllen, ohne dass es ans Lebendige geht. Dass sich diese jetzt zur Wehr setzen, ist nachvollziehbar, leider leitet mal wieder einmal mehr die Umwelt. Die EU ist einfach unfähig hier eine Lösung zu finden, bei der sowohl die Landwirtschaft als auch die Umwelt profitieren könnten. Zu viele Sesselpupser und zu wenig Praktiker...
zum Beitrag01.02.2024 , 19:39 Uhr
Naja, dass die Landwirtschaftspolitik der EU sowohl für kleine und mittlere Betriebe, als auch für die Umwelt nicht das Gelbe vom Ei ist, milde ausgedrückt, ist ja nichts neues. Nicht nur da fehlt es leider an Volksnähe und fähigen Leuten...
zum Beitrag26.01.2024 , 15:57 Uhr
Überdurchschnittlich bezahlt? Von so einem Gehalt kann man wahrscheinlich gerade mal knapp für seine Familie sorgen, trotz Schichtarbeit und einer riesigen Verantwortung.
zum Beitrag25.01.2024 , 13:10 Uhr
Was ist denn bitte daren ekelhaft, wenn man durch eine Veranstaltung auf Misstände aufmerksam macht? Da sterben tausende unschuldige Menschen, hunderttausende leben im Hunger und Elend. Warum bitte sollte man nicht dagegen protestieren?
zum Beitrag18.01.2024 , 08:04 Uhr
Die Frage ist doch, was ein mögliches Verbot überhaupt bringen kann. In den Köpfen der AFD Anhänger wir es ganz bestimmt nichts ändern. Da wird es wohl eher das Gegenteil bewirken von dem was man gerne hätte. Nein, um rechtsextremes Gedankengut zu minimieren, und darum soll es ja gehen, ist ein Parteiverbot keine Lösung. Dieses Problem muss am Ursprung bekäpft werden, MIT den Menschen, die diese Gewinnung haben, nicht gegen diese Menschen, sonst wird das nichts.
zum Beitrag12.01.2024 , 20:10 Uhr
"...sowie auf Paragraph 34 StGB, wonach Straftaten in dem Fall nicht bestraft werden, sofern sie dazu dienen, eine unmittelbare Gefahr von sich oder einem anderem abzuwenden."
Ich bin zwar kein Jurist, sehe aber im Sinne dieses Gesetzes keine unmittelbare Gefahr, die man durch eine Blockade abwenden könnte. Das war wohl auch der Grund, warum die Angeklate schlussendlich die Strafe akzeptiert hat.
zum Beitrag08.01.2024 , 19:34 Uhr
Was sind denn das bitte für Argumentationen von Baerbock und Habeck? Und welche Partei soll man künftig bitte noch wählen? Da kann man einfach nur noch den Kopf schütteln..
zum Beitrag06.01.2024 , 12:02 Uhr
"Landwirte sind Unternehmer. Sie tragen ein Unternehmerrisiko."
Das stimmt eben nur bedint. Die Rahmenbedingungen von Landwirten und Unternehen sind in vielen Dingen grund verschieden. Ich bin Unternehmer und ich mache meine Preise. Bei den Landwirten ist das anders, da wird der Preis vom Käufer diktiert. Nur als Beispiel.
zum Beitrag05.01.2024 , 19:27 Uhr
Ich wohne seit einigen Jahren in einer ländlichen Gegend und kenne daher recht viele Bauern oder Bauern, die in den letzten Jahren aufgeben mussten.
Rechts ist kein Einziger aus diesem Bekanntenkreis, Rechtsextrem schon gar nicht.
Ich finde, die Presse sollte mehr über die Anliegen der Bauern und die Missstände in der Landwirtschaftspolitik berichten, als immer wieder unterschwellig alle Bauern versuchen in die rechte Ecke zu schieben.
Die Landwirtschaft in Deutschland ist etwas sehr wichtiges. Ohne Bauern stirbt das Land. Jedes Jahr geben tausende Bauern auf, die Selbstmordrate unter den Bauern ist extrem hoch. Die, die noch nicht aufgegeben haben, stehen dank der verfehlten Politik extrem unter Druck, ackern 7 Tage die Woche 12...14 oder 16 Stunden im Tag. Den Stundenlohn möchte man sich gar nicht ausrechnen, nur die wenigsten von uns würden dafür überhaupt aufstehen. Ferien hatten viele seit Jahren nicht mehr.
Denken Sie daran, wenn Sie das nächste mal einen Bericht über die Bauernproteste schreiben. DAS sollte das Thema sein, nicht die 5% Rechtextremen. Diese Id.ioten gibt es in jedem Gewerbe.
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