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21.11.2023 , 19:28 Uhr
Weshalb sollte man sich auch mit Bildern oder detailierten Berichten aus Kriegsgebieten belasten? Alle Kriege sind grausam und jedes Opfer ist eines zuviel. Für diese Einsicht braucht es keine mediale Unterstützung.
zum Beitrag21.11.2023 , 10:48 Uhr
Bekenntniszwang hat in einer aufgeklärten Gesellschaft nichts verloren.
zum Beitrag19.11.2023 , 13:29 Uhr
Danke, Herr Misik. Solche Gedanken finden derzeit leider viel zu selten den Weg in die (deutsche?) veröffentliche Meinung.
zum Beitrag19.11.2023 , 10:37 Uhr
Frau Klatten kann nichts für die Verbrechen ihres Großvaters. Gegenüber Journalisten wäre ich auch gepanzert. Immerhin räumt der Artikelschreiber ein, dass man nicht weiß, was diese Frau denkt. Vielleicht wäre er ja positiv überrascht?
zum Beitrag17.11.2023 , 12:05 Uhr
Mit dieser Kandidatin könnte sich die Linke gleich in die Satire-Partei umbenennen.
zum Beitrag14.11.2023 , 15:51 Uhr
Es gibt Feuerpausen. Eine Waffenruhe ist aber eine weiter reichende Forderung, die derzeit von der deutschen Regierung abgelehnt wird.
zum Beitrag14.11.2023 , 11:57 Uhr
Vielleicht sind wir aggressiver geworden, vielleicht aber auch nur empfindlicher gegenüber Aggressionen.
zum Beitrag14.11.2023 , 08:56 Uhr
Ich sehe mir grundsätzliche keine Bilder und Videos von Kriegshandlungen an. Auch Zahlenangaben zu Opfern stehen bei mir immer unter Vorbehalt, da ich diesbezüglich keine Seite einer kriegerischen Auseinandersetzung als vertrauenswürdig ansehe. Wirklich trauen können wir letztlich nur face-to-face-Erfahrungen.
zum Beitrag13.11.2023 , 17:25 Uhr
Dass unsere wertegeleitete Außenministerin eine Waffenruhe ablehnt, ist beschämend, passt aber zur zunehmend militaristischen Gesinnung unter grünen Politikern. Deutschland verspielt gerade jegliche Glaubwürdigkeit bezüglich des Schutzes von Völkerrecht und Menschenrechten.
zum Beitrag10.11.2023 , 16:58 Uhr
Eine gute Ergänzung zum Thema ist der neueste Bundestalk-Podcast. Dort erfährt man mehr über Unterschiede linker Positionen im Ausland zu denen in Deutschland.
zum Beitrag10.11.2023 , 16:31 Uhr
Nach meiner Erfahrung spielt das Thema Klima im Alltagsverhalten bei den meisten Menschen, ob grün, links oder rechts gesinnt, einfach keine Rolle. Man macht, was einem gefällt, und was der Geldbeutel erlaubt. Was auch sonst?
zum Beitrag23.10.2023 , 18:15 Uhr
Wagenknecht hat nachvollziehbare Gründe für ihre Enscheidung vorgelegt. Die PdL wird wohl in der Versenkung verschwinden. Die Zahl der Trauernden dürfte überschaubar sein.
zum Beitrag23.10.2023 , 17:51 Uhr
Viele Bürger wollen eine Begrenzung der Migration. Wenn Politker das ignorieren, laufen ihnen die Wähler*innnen davon.
zum Beitrag22.10.2023 , 20:40 Uhr
Diese bedrückenden Erzählungen wiederzugeben, ohne der Versuchung zu erliegen eine "Einordnung" vorzunehmen, rechne ich der taz hoch an.
zum Beitrag22.10.2023 , 17:37 Uhr
In seiner Sendung über die Ereignisse in Israel und Gaza hat Shahak Shapira die Neigung nur das Leid der Israelis oder umgekehrt nur das der Palästinenser zu sehen, als selektiven Humanismus bezeichnet. Es gäbe nichts Inhumaneres, als ausschließlich für die „eigenen“ Leute Mitgefühl zu haben.
zum Beitrag19.10.2023 , 10:40 Uhr
Und es gibt viele Opfer durch israelische Luftangriffe. Dies auszublenden verrät eben doch eine verengte Sichtweise.
zum Beitrag18.10.2023 , 15:33 Uhr
Welche Seite auch für die Explosion verantwortlich ist, sie wird es abstreiten. Keine gute Voraussetzung für die zweifelsfreie Ermittlung der Verantwortlichen für dieses abscheuliche Kriegsverbrechen.
zum Beitrag17.10.2023 , 17:43 Uhr
Den Verantwortlichen für die Absage der Preisverleihung sei die Lektüre der Schrift " On Liberty" (Über die Freiheit) von John Stuart Mill empfohlen.
zum Beitrag17.10.2023 , 11:47 Uhr
Es ist mir nicht ganz klar, was die Autorin eigentlich erreichen möchte. Bei Menschen, die für das Leid anderer empfänglich sind, dürfte das Entsetzen über die Untaten und die Abscheu über die Täter kaum steigerbar sein. Aber was sollte daraus folgen?
zum Beitrag17.10.2023 , 11:01 Uhr
Linke tun sich schwer damit, die Erfolge der AfD zu verstehen. Entsprechend spekulativ fallen die Rezepte gegen ein weiteres Erstarken der rechten Partei aus.
zum Beitrag15.10.2023 , 10:05 Uhr
Die Trauer der Angehörigen der Opfer im Gazastreifen sollte uns nicht weniger berühren.
zum Beitrag15.10.2023 , 09:32 Uhr
"diese relativierenden Kommentare sind angesichts dessen, was geschehen ist, schrecklich." Relativierende Kommentare kann ich hier nirgends erkennen, aber berechtigte Sorge um das Leben der Zivilisten im Gazastreifen.
zum Beitrag13.10.2023 , 10:13 Uhr
Erhellendes Interview. Dass hier einige Foristen offensichtlich glauben, sie könnten die Lage in Israel besser beurteilen als ein israelischer Soziologe, befremdet mich etwas.
zum Beitrag12.10.2023 , 07:43 Uhr
Selbst wenn es nicht der Hamas in die Hände spielen würde, wäre der Bruch mit humanitären Prinzipien nicht wünschenswert. Wollen wir in einer Welt leben, in der nur noch die Kriegslogik zählt?
zum Beitrag08.10.2023 , 12:38 Uhr
Reisen ist weder klimafreundlich noch naturschonend. Sollte man überhaupt noch dafür werben?
zum Beitrag07.10.2023 , 18:12 Uhr
Die Vorgänge sind schrecklich. Aber wundert sich jemand darüber, dass eine waffenstarrende Menschheit nicht in Frieden leben kann?
zum Beitrag05.10.2023 , 19:25 Uhr
Gegen Ihre These spricht, dass es auch in Deutschland früher eine Bahn gab, die zuverlässig und großteils pünktlich Menschen bei jeder Witterung von A nach B brachte.
zum Beitrag04.10.2023 , 21:23 Uhr
Aha, "Drecksäcke" also. Ist das der Beitrag der taz zur Förderung einer zivilisierten Streitkultur? Wer sich über Hetzkampagnen gegen Grüne beklagt, sollte vielleicht selbst verbal etwas abrüsten.
zum Beitrag02.10.2023 , 15:03 Uhr
Ich würde auch den Campingbus der Autorin nicht mögen.
zum Beitrag21.09.2023 , 18:09 Uhr
Eher links stehende finden es immer seltsam, wenn sich rechte Auffassungen ausbreiten. Die eigenen Anschauungen erscheinen ihnen naheliegender. Wenn linke Politik es aber nicht schafft offensichtliche gesellschaftliche Missstände zu verringern, verliert sie ihre Legitimität und ihre moralische Glaubwürdigkeit gegenüber rechten Positionen.
zum Beitrag13.09.2023 , 11:23 Uhr
Ob die Bildung "abstürzt", lässt sich nicht so einfach feststellen. Die negativen Zahlen sind auch dem wachsenden Anteil von fremdsprachigen Mitürgern geschuldet, die quasi die Statistik "verhageln". Die Herausforderungen für das Bildungssystem sind dadurch viel größer geworden, und Vergleiche mit früheren Jahren wenig aussagekräftig.
zum Beitrag13.09.2023 , 11:09 Uhr
Es gibt so Vieles, gegen das ich meine Stimme erheben sollte (und doch nicht tue) - das Verbot eines Kleidungsstücks in Frankreich wird mich eher nicht dazu bewegen.
zum Beitrag10.09.2023 , 16:37 Uhr
Wenn ich als Autofahrer den Aufwand sehe, den mir nahe stehende Nichtautofahrer betreiben, um von A nach B zu gelangen, wundert mich das nicht. Dafür wäre mir meine Lebenszeit zu schade.
zum Beitrag09.09.2023 , 16:55 Uhr
"Ich würde versuchen meine Familie und mich in Sicherheit zu bringen."
Das ist das Naheliegendste, ist der Wohnort doch etwas Austauschbares. Die Verantwortung für die Familie ist etwas, was viel elementarer ist, als die Loyalität zu einer Nation.
zum Beitrag09.09.2023 , 08:33 Uhr
Es sollte jedem selbst überlassen werden, ob er/sie gendert, oder nicht. Es spricht einiges für das Gendern, aber eben auch manches dagegen (erhöhen der Schwierigkeit für Migranten sich "korrekt" auszudrücken, Errichtung neuer Distinktionsmerkmale etc.). Behörden könnten vielleicht Texte in gegendeter und alternativ in herhömmlicher Sprache anbieten.
zum Beitrag07.09.2023 , 15:00 Uhr
Im alltäglichen Verhalten kann ich nicht erkennen, dass Konservative einem klimaschädlicheren Lebensstil frönen, als Linksliberale. Aber Konservative sind naturgemäß misstraurischer gegenüber schnellen Veränderungen, als progressiver veranlagte Zeitgenossen.
zum Beitrag07.09.2023 , 13:33 Uhr
"Deserteure sind nicht bereit ihr Land zu verteidigen. Sie sollten deswegen dort auch nicht mehr leben dürfen."
Was für eine anmaßende und befremdliche Ansicht. Die Ukraine wird angesichts der vielen Geflüchteten und Gefallenen froh über alle Menschen sein, die nach dem Krieg in das Land zurückkehren.
zum Beitrag07.09.2023 , 11:45 Uhr
"Der Mythos des geeinten Volkes, wo jeder mit Selbstverständlichkeit sein eigenes Leben opfert, stimmt (glücklicherweise) nicht. Dass dies nirgendwo stimmt, ist eine der wenigen Hoffnungen, in diesen dunklen Zeiten."
Das wird von denjenigen, deren Fokus vor allem auf Sieg oder Niederlage gerichtet ist, gerne verdrängt.
zum Beitrag07.09.2023 , 11:26 Uhr
Das würden wohl nicht mal die Grünen fordern.
zum Beitrag07.09.2023 , 08:00 Uhr
Alkohol ist ein Zellgift, das auch in geringen Mengen schädlich für die Gesundheit ist. Da gibt es nichts schönzureden.
zum Beitrag06.09.2023 , 20:24 Uhr
Am Ende sind es wohl nicht die Waffensysteme, die diesen Krieg entscheiden, sondern die Anzahl der eigenen Soldaten, die man bereit ist in den Tod zu schicken.
zum Beitrag06.09.2023 , 10:04 Uhr
Wenn ich mir Habecks Agieren als Wirtschaftsminister betrachte, würde es mir vor einem grün geführten Finanzministerium doch ziemlich grausen. Dann doch lieber Lindner.
zum Beitrag28.08.2023 , 17:48 Uhr
Naja, nicht der Bayernkurier, aber dafür der Grünenkurier.
zum Beitrag24.08.2023 , 08:39 Uhr
Nein, es ist nicht "unser" Krieg und es sollte auch nicht zu unserem Krieg werden.
zum Beitrag07.08.2023 , 14:07 Uhr
Wagenknecht ist keine "Putinfreundin" und bedeutet auch kein "Unheil für Deutschland".
Im besten Falle schafft sie es, mit einer eigenen Partei der AfD Wähler zu entziehen, was ja durchaus positiv zu werten wäre.
Die größte Hürde für eine Parteineugründung dürfte die Besetzung der dafür erforderlichen Gremien und Posten sein. Man darf gespannt sein, ob ihr das gelingt.
zum Beitrag07.08.2023 , 13:21 Uhr
Bei den moralischen Standarts privilegierter Personen hapert es des öfteren, wenn es um deren eigene Belange geht. Der russische Angriff auf die Ukraine erzeugt die Illusion einer Gemeinschaft aller Ukrainer. Doch auch dort sitzen nicht alle im gleichen Boot.
zum Beitrag06.08.2023 , 15:45 Uhr
Wir schaffen es nicht gemeinsam Lösungen für Problemfelder wie Bildungsnotstand, bezahlbarer Wohnraum, Migration, Hunger in der Welt, Kinderarmut usw. zu finden - warum sollte uns das beim Klimaschutz gelingen?
zum Beitrag26.07.2023 , 14:14 Uhr
In meinem Bekanntenkreis wird schon wieder in den Süden geflogen, weil es hierzulande nach den paar warmen Tagen bereits wieder zu kalt sei.
zum Beitrag22.07.2023 , 07:37 Uhr
Die Überschrift ist albern (BILD-mäßig), der Artikel dann doch informativ.
zum Beitrag21.07.2023 , 22:56 Uhr
Bestehende Atomkraftwerke abschalten und dann mit Neubauten von fossilen Energieanlagen die Umwelt verschandeln - die Grünen sollten über eine Namensänderung nachdenken.
zum Beitrag21.07.2023 , 20:07 Uhr
Ja, ein super Kommentar für die eigene Blase. Anderen die Leviten zu lesen ist des Deutschen liebste Tugend.
zum Beitrag21.07.2023 , 15:35 Uhr
Es wäre auch mehr als verwunderlich, wenn alle auf der Welt bezüglich dieses Krieges die gleiche Brille auf der Nase trügen.
zum Beitrag20.07.2023 , 22:39 Uhr
Vielleicht werden durch die Kandidatin einige von den Grünen Enttäuschte nun die LINKE wählen. Den Höhenflug der Rechten wird das eher nicht stoppen.
zum Beitrag20.07.2023 , 18:36 Uhr
Auf das Fliegen wollen selbst die gutgewilltesten Klimawarner nicht verzichten. Wenn es gilt, "andere Kulturen kennenzulernen" ist ganz schnell Schluss mit Klimaschutz.
zum Beitrag18.07.2023 , 20:21 Uhr
Frau Wissler sagt das, was eine Parteivorsitzende wohl sagen muss. Aber eine LINKE, die grüner als die Grünen sein will, wird wohl eher nicht mehr in den Bundestag einziehen.
zum Beitrag14.07.2023 , 09:50 Uhr
Bin ich froh, dass ich an einem Ort wohne, wo Männlein, Weiblein und alles, was dazwischen ist, nackt und bekleidet baden können, ohne Pöbeleien, Geschrei und Kulturkämpfe.
zum Beitrag13.07.2023 , 09:23 Uhr
Zugfahren ist was für Masochisten, Fliegen ist auch nicht viel besser - es lebe das Auto!
zum Beitrag12.07.2023 , 15:16 Uhr
Auch die Aussagen dieser Autorin kranken daran, dass sie von einem "Wir" ausgehen. Da hilft es, Norbert Elias zu lesen. Die Menschen nehmen unterschiedliche Positionen in der Gesellschaft ein und werden auch bezüglich des Klimawandels gegensätzlichen Handlungs- und Bewältigungsstrategien (bis hin zur Leugnung) folgen.
zum Beitrag10.07.2023 , 17:29 Uhr
Danke, dass Sie hier auf die mangelnde Logik der Alles-ist-erlaubt-Fraktion hinweisen.
zum Beitrag10.07.2023 , 08:46 Uhr
Bei Ihnen klingt das wie "das haben die Deutschen nun davon". Die Opfer durch die US-Streubomben werden aber UkrainerInnen und RussInnen sein.
Deutschland hat im Übrigen nicht geschlafen, sondern hat neben der sehr umfangreichen Unterstützung der Ukraine auch noch andere Herausforderungen zu bewältigen.
zum Beitrag09.07.2023 , 19:21 Uhr
Streubomben auf die Ukraine sollen jetzt der neueste Game-changer sein. Was kommt als Nächstes?
zum Beitrag08.07.2023 , 21:04 Uhr
Die AfD profitiert vom Unwillen oder Unvermögen der anderen Parteien, die Nöte eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung ernstzunehmen.
zum Beitrag07.07.2023 , 19:32 Uhr
Das menschliche Leid wird dadurch sicher nicht geringer. Allerdings scheint das nicht so wichtig zu sein. Es geht um Sieg und Niederlage, Gebietsgewinne, Rache, Demütigung des Gegners - und der Schrecken nimmt kein Ende.
zum Beitrag06.07.2023 , 08:43 Uhr
Hätte nicht gedacht, dass ich die CDU mal loben würde. Die selbsternannten Klimaretter haben sich diese Ohrfeige redlich verdient.
zum Beitrag02.07.2023 , 15:53 Uhr
Die "Bauern", die Sie vor Augen haben, werden keine Probleme mit Wölfen haben. Betroffen sind kleine Betriebe, deren Tiere den Sommer über auf Alpen oder an Waldrändern weiden.
zum Beitrag01.07.2023 , 17:37 Uhr
Bären und Wölfe brauche ich nicht in meiner Umgebung. Ausgleichszahlungen für gerissene Tiere haftet etwas zynisches an, da Tierhalter oft eine emotionale Bindung zu ihren Tieren haben, selbst wenn diese irgendwann geschlachtet oder verkauft werden müssen.
zum Beitrag23.06.2023 , 08:36 Uhr
Der Nahost-Konflikt scheint unlösbar - der Ukraine-Konflikt könnte es ihm gleichtun.
zum Beitrag21.06.2023 , 17:56 Uhr
Das Vermögen der Handvoll Tauchtouristen dürfte das sämtlicher Opfer auf den untergegangenden Booten im Mittelmeer weit übersteigen.
zum Beitrag18.06.2023 , 17:51 Uhr
Dass sich das Risiko eines Atomschlages weiter vergrößert hat, steht außer Zweifel. Wie hoch dieses Risiko ist, lässt sich aber naturgemäß niemals sagen.
zum Beitrag18.06.2023 , 17:45 Uhr
Es wird einigen (vielen?) Grünen ganz recht sein, keine "moralische" Partei mehr zu sein. Das öffnet Handlungsspielräume und erleichtert das Mitregieren, denn eine grün geführte Bundesregierung wird es auch in Zukunft nicht geben.
zum Beitrag17.06.2023 , 17:40 Uhr
Dass die Grünen für universelle Moral stehen, glauben wohl nur sie selbst und ihre Fans. In meinen Augen stehen sie eher für Bevormundung und Selbstgerechtigkeit.
In der Asylfrage geht es aktuell weniger um Moral, als um Handlungsfähigkeit. Ein erheblicher Teil der europäischen Bevölkerung will die offensichtlich dysfunktionale Asylpolitik so nicht mehr hinnehmen.
zum Beitrag17.06.2023 , 11:17 Uhr
Wenn eine Wagenknecht-Partei (sollte sie denn kommen) Wähler gewinnen kann, welchen als Alternative zur herrschenden Politik momentan nur die AfD bleibt, sollte man sie dankbar begrüßen.
zum Beitrag16.06.2023 , 21:40 Uhr
Die Flüchtlinge gehen ein hohes Wagnis ein, wenn sie sich solchen Gefahren aussetzen. Sie setzen ihr Leben aufs Spiel und im schlimmsten Fall verlieren sie es. Wer trägt die Verantwortung? Unmittelbar die Flüchlinge selbst und diejenigen, denen sie ihr Leben anvertrauen. Mittelbar Staaten, die aberwitzige Summen für die Herstellung von Waffen ausgeben, damit kein Frieden einkehrt in der Welt.
zum Beitrag16.06.2023 , 19:28 Uhr
Den Grünen nimmt man das Interesse an den Lebensumständen von Nichtakademikern nicht ab. Da können die noch so oft das Wort "sozial" im Munde führen. Die K-Frage wird für die Grünen keine Rolle mehr spielen. Auf Bundesebene wurde die Partei schneller entzaubert, als es sich die schärfsten Gegner wünschen konnten.
zum Beitrag16.06.2023 , 17:24 Uhr
Die linken Parteien können ihre Versprechen nicht einhalten. Grüne bedienen die Befindlichkeiten und Interessen von Gutverdienenden, die SPD hat sich von wirtschaftsnahen Einflüsterern vereinnahmen lassen. Das bleibt viel Platz für rechtes Gedankengut.
zum Beitrag15.06.2023 , 12:01 Uhr
Unterschiedliche Interessen bestehen naturgemäß über das Ausmaß der Unterstützung (die auf unserer Seite eine Belastung, auf der ukrainischen eine Entlastung darstellt).
Auch dürfte die Vermeidung einer direkten Kriegsbeteiligung von Nato-Staaten nicht im obersten Interesse der Ukraine liegen.
Ob eine völlige Rückgewinnung der von Russland beanspruchten Gebiete auch unser Anliegen sein sollte (angesichts den damit verbundenen Opfern an Menschenleben), wäre zumindest zu hinterfragen.
zum Beitrag14.06.2023 , 21:06 Uhr
Unsere Interessen können nicht die gleichen sein, wie die der Ukraine. Da sollte man sich nichts vormachen.
zum Beitrag14.06.2023 , 17:29 Uhr
Nach so einem Manöver ist die freie Welt gleich ein viel sicherer Ort. Jetzt noch jedem wehrfähigen Bundesbürger eine Knarre in die Hand gedrückt und schon können wir alle noch ruhiger schlafen.
zum Beitrag13.06.2023 , 13:05 Uhr
Aufgabe linker und liberaler Politiker sollte nicht sein die AfD zu bekämpfen, sondern Politik im Interesse möglichst vieler Bürger zu machen. Das sehe ich bei den Regierungsparteien eher nicht.
zum Beitrag12.06.2023 , 21:16 Uhr
Ich weiß von zwei näheren Bekannten, dass sie ihre Frauen wiederholt geschlagen haben. Erfahren habe ich es einmal durch Nachbarn, das andere mal durch die betroffene Ehefrau selbst. Mein Verhalten den beiden Männern gegenüber hat sich dadurch nicht geändert, man grüßt sich weiterhin und schwatzt miteinander. Was soll man auch sonst machen?
zum Beitrag11.06.2023 , 08:40 Uhr
Das sehe ich ebenso.
zum Beitrag08.06.2023 , 19:15 Uhr
Christ*innen sind schon lustige Gesell*innen...
zum Beitrag08.06.2023 , 19:09 Uhr
Die Situation wird für russische und belarussische Sportlerinnen auch nicht einfach sein. Ich kann die Sichtweise der Ukrainerin nachvollziehen, aber die Ausrichter von sportlichen Ereignissen wären schlecht beraten, sich diese zu eigen zu machen.
zum Beitrag08.06.2023 , 18:35 Uhr
Wer aus ideologischen Gründen klimafreundliche Atomkraftwerke abschalten lässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn das gemeine Volk es mit dem Klimaschutz auch nicht so ernst nimmt.
zum Beitrag24.05.2023 , 11:57 Uhr
So ist es. Es steht uns nicht zu, anderen Leid zu wünschen.
zum Beitrag24.05.2023 , 09:29 Uhr
Es leiden immer nur konkrete Menschen. Das Leid anderer sollte uns keine Genugtuung sein.
zum Beitrag22.05.2023 , 09:30 Uhr
Dafür haben Wohlhabende einen Vermögensberater.
zum Beitrag10.05.2023 , 19:54 Uhr
Wer seine Musik mag, geht hin, wer nicht, lässt es sein. Das scheint manchem zu hoch.
zum Beitrag10.05.2023 , 19:43 Uhr
Die Grünen sind auch nur Amigos. Da kann ich in Bayern ohne Scham auch CSU wählen.
zum Beitrag16.04.2023 , 15:21 Uhr
Andere Länder, andere Sitten. Mir wäre es auch lieber, wenige Atomkraftwerke an bereits verschandelten Standorten, als eine immer weiter zunehmende Verspargelung der Landschaft. Auch Solarparks sind keine Bereicherung für das Landschaftsbild. Die Energiewende macht unser Land ohne Zweifel hässlicher.
zum Beitrag06.04.2023 , 10:37 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit Quellen. Danke, die Moderation
zum Beitrag05.04.2023 , 09:56 Uhr
Auch die Waffenfreunde machen es sich zu einfach. Ob ihre Gleichung - mehr Waffen = weniger menschliches Leid - aufgeht, ist doch mehr als fraglich.
zum Beitrag04.04.2023 , 18:01 Uhr
Da steht die Türkei nicht allein, auch die USA können andere Mitglieder erpressen. Wer in einer starken Position ist, wird dies bei Bedarf auch im Sinne seiner Interessen nutzen.
zum Beitrag04.04.2023 , 11:20 Uhr
Die ganzjährige Anbindehaltung sollte es nicht mehr geben.
Schwieriger ist die Bewertung der Kombi-Haltung (mind. 120 Tage Weidegang). Diese steht besonders für die Erhaltung kleiner Bauernhöfe innerhalb eines Dorfes (und ermöglicht es z.B. auch, auf das Enthornen der Rinder zu verzichten). Ein Verschwinden dieser Höfe wäre doch ein schmerzlicher Verlust.
zum Beitrag04.04.2023 , 10:12 Uhr
Ihren Verdruss kann ich gut nachempfinden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Bearbeitungsdauer und das ganze Handling abhängig vom Wohnort sehr unterschiedlich ist.
Ein BGB krankt (u.a.) daran, dass dieses auch an Nicht-Bedürftige ausbezahlt werden müsste.
zum Beitrag03.04.2023 , 07:49 Uhr
Schön, das Medvedev, Rublev und Azarenka auch in Wimbledon wieder dabei sind. Bei den anderen Grand Slam Turnieren gab es ja keine Sperre.
Wimbledon fürchtet wohl einen möglichen Ausschluss durch die ATP/WTA, wenn es seine bisherige harte Linie gegen russische Spieler fortsetzt.
zum Beitrag02.04.2023 , 16:51 Uhr
Gerne gelesen! Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Leser, Autisten wertzuschätzen und ihre Besonderheit zu respektieren.
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