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Julia Klöckner und die MedienPostfaktische Presseschau

Jost Maurin
Kommentar von Jost Maurin

Julia Klöckner bestreitet, taz mit Nius verglichen zu haben – dabei gibt es sogar Aufnahmen von der Rede. Von der Politikerin ist man leider nichts anderes gewohnt.

Julia Klöckner in der Bundestagslobby, 11. Juli 2025 Foto: Katharina Kausche/dpa

B undestagspräsidentin Julia Klöckner hat ein Problem mit der Wahrheit. Das jüngste Beispiel dafür: Das Wahlkreisbüro der CDU-Politikerin hat dem Mediendienst kress.de zufolge dementiert, dass sie bei einem Sommerfest der Partei in Koblenz Mitte August einen „direkten Vergleich“ zwischen dem rechtspopulistischen Propagandaportal Nius und der taz gezogen habe. Demnach hat sich Klöckner „nie wörtlich auf Nius bezogen“. Auf die Frage der taz, ob sie nun die Zeitung und Nius verglichen habe oder nicht, antwortete Klöckner am Donnerstag nur ausweichend.

In Wirklichkeit muss die Antwort lauten: Ja, hat sie. Das bezeugen nicht nur der leitende t-online-Redakteur Lars Wienand und SWR-Journalist Eric Beres, die beide an dem Fest in einem Firmengebäude von Nius-Geldgeber Frank Gotthardt teilnahmen. Das beweist auch ein Ausschnitt aus der Rede, den das SWR-Fernsehmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ am 21. August zeigte.

Darin äußerte sich Klöckner folgendermaßen: „Jetzt sagen wir mal die taz. Die kennen Sie ja alle, auf dem linken Spektrum. Die vertritt das sehr linke Spektrum. Viel linker natürlich als das Medium, in das Herr Gotthardt investiert, das ist genau auf der anderen Seite. Aber in der Methodik sind sich beide nicht so sehr unähnlich“.

Zwar benutzte Klöckner da nicht das Wort „Nius“. Aber aus dem Zusammenhang ist klar, dass sie das Portal meinte. Denn schon vorher hatte es kritische Medienberichte darüber gegeben, dass Klöckner an dem Fest auf dem Gelände einer Firma von Gotthardt, „dem Finanzier“ von Nius, teilnehmen würde. Und Gotthardt investiert in Deutschland auch nicht in irgendein anderes prominentes Medium. Oder will Klöckner jetzt allen Ernstes behaupten, sie meinte das österreichische Online-Boulevard-Medium exxpress, bei dem Gotthardt ebenfalls engagiert ist? Bei einer Rede vor der deutschen CDU in Koblenz, in der sie die deutsche taz erwähnte? Das glaubt wohl nicht mal Klöckner selbst. Und dann grenzt ihr Dementi an eine Lüge.

Klöckners Spiel mit „alternativen Fakten“

Von der Rheinland-Pfälzerin ist man leider nichts anderes gewohnt. Im April 2020 beispielsweise behauptete sie – damals noch als Bundeslandwirtschaftsministerin – ohne Angaben von Quellen, ein rumänischer Erntehelfer sei entgegen Medienberichten nicht an Covid-19 gestorben, sondern an einem Herzinfarkt.

Die zuständige Behörde widersprach zwar, Fragen der taz nach Belegen ließ Klöckner aber unbeantwortet. Der Ministerin passte es nicht ins Konzept, dass der Rumäne wegen Corona ums Leben gekommen war. Denn Klöckner hatte sich dafür eingesetzt, dass Zigtausende Erntearbeiter trotz der Infektionsgefahr während der Pandemie nach Deutschland reisen durften.

Ebenfalls in ihrer Zeit als Ministerin bestritt Klöckner, dass sie dafür gekämpft habe, Lebensmittelimporte mit besonders gefährlichen, in der Europäischen Union verbotenen Pestiziden zu ermöglichen. Dabei hatte ihr Ministerium in einem Schrei­ben an die taz eingeräumt, es setze sich „für eine risikoorientierte Bewertung“ ein – also für eine Zulassung von Nahrungsmitteln mit Pestizidrückständen in angeblich harmloser Dosis.

Nach der Konfrontation durch die taz lieferte Klöckner zwar sogenannte ergänzende Fakten nach, die ihrer ursprünglichen Aussage widersprachen, aber das Statement selbst widerrief sie nicht eindeutig und ausdrücklich. Das erinnere „an die ‚alternativen Fakten‘ von Donald Trump“, sagte ein Umweltschützer damals der taz.

Bis heute online ist auch Klöckners Twitter-Post von März 2024, wonach Israel keine Hilfslieferungen für Gaza blockiere. Tatsächlich haben zahlreiche Berichte das Gegenteil bewiesen, in dem Palästinensergebiet grassiert der Hunger.

Klöckner ist die Wahrheit egal, wenn sie ihren Machtinteressen im Wege steht

Aber Klöckner ist die Wahrheit egal, wenn sie ihren Machtinteressen im Wege steht.

Mit Desinformation trägt sie dazu bei, dass immer mehr Politiker und einschlägige Medien nicht mehr nach der Wahrheit streben, dass sie nicht mehr ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen erledigen, sondern bewusst lügen. Moral spielt dann keine Rolle mehr. Dieser Verfall der politischen Kultur wird aber keinesfalls der CDU nützen, sondern der Bundestagspartei, die am wenigsten Anstand hat: der AfD.

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Jost Maurin
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Jahrgang 1974. Er schreibt vor allem zu Ernährungsfragen – etwa über Agrarpolitik, Gentechnik und die Lebensmittelindustrie. Journalistenpreis "Faire Milch" 2024 des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter. 2018, 2017 und 2014 gewann er den Preis "Grüne Reportage" des Verbands Deutscher Agrarjournalisten. 2015 "Bester Zweiter" beim Deutschen Journalistenpreis. 2022 nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis (Essay "Mein Krieg mit der Waffe"), 2013 für den "Langen Atem". Bevor er zur taz kam, war er Redakteur bei der Nachrichtenagentur Reuters und Volontär bei der Süddeutschen Zeitung.
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31 Kommentare

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  • Der Vorwurf, die taz sei so etwas wie eine „linke Bild-Zeitung“, taucht tatsächlich immer wieder auf – meist von Kritiker:innen, die der Zeitung eine provokante Zuspitzung, starke Meinung und bewusste linkspopulistische Polarisierung vorwerfen. Da landen auch schon mal Polizisten virtuell auf dem Müll.

    Die Aussage, dass sich die Methodik. von nius und taz ähneln, kann mit Beispielen also auch unterfüttert werden. "Postfaktisch" sind solche Vergleiche also nicht.

    Mich erinnert die Debatte um Klöckner an die Debatten um Linkspopulismus, ob Linkspopulismus nicht eigentlich etwas gutes und notwendiges im Gegensatz zum Rechtspopulismus sei.

    Positionen wo Populismus grundsätzlich nicht als Option angesehen wird und als gleichmachende Kritik empfunden werden, passen bei Anhängern des Linkspopulismus nicht ins Kindchenschema..

  • Ob die Konservativen jemals begreifen, dass den Rechtspopulisten hinterherzulaufen ihre Substanz angreift und nutzlos ist? Oder ist Klöckner das auch gleichgültig, wenn es um ihre Machtinteressen geht?

  • Eine der schlimmsten Fehlbesetzungen der Nachkriegszeit im zweithöchsten Amt der Bundesrepublik. Nur noch peinlich.

  • Besonders tragisch für die Union, dass nach Merkel eine besonders skrupellose Generation das Zepter übernommen hat, Merz, Spahn, Linnemann, Klöckner. Das Problem ist, dass diese nicht nur die Politik, sondern auch den Stil der Auseinandersetzung von der AfD abkupfern. So fährt man den schwarzen Tanker auf Grund, verhilft den Blauen zu Mehrheiten. Angesagt wäre ein menschenfreundlicher, moralisch begründeter Konservatismus, geliefert wird etwas netter formulierter, nahezu genau herbeigelogener Rechtspopulismus. Viel zu wenig, man kann nur hoffen, dass Leute in der Union wieder Oberwasser bekommen, die noch bei Trost sind, wie Wüst oder Günther.

  • "Darin äußerte sich Klöckner folgendermaßen: „Jetzt sagen wir mal die taz. Die kennen Sie ja alle, auf dem linken Spektrum. Die vertritt das sehr linke Spektrum. Viel linker natürlich als das Medium, in das Herr Gotthardt investiert, das ist genau auf der anderen Seite. Aber in der Methodik sind sich beide nicht so sehr unähnlich“."

    Will man nun bestreiten, dass die taz nicht das Spektrum "sehr links" vertritt und natürlich auf der "anderen Seite" (von sehr rechts) steht?



    Oder ist die taz doch nur voll mitte links und eigentlich die Parteizeitung einer gerade regierenden Regierungshälfte? 🤪

    Ist die klare Positionierung der taz links-progressiv, mit Nähe zu ökologischen, sozialen und emanzipatorischen Bewegungen nicht mehr "sehr links" sondern bereits linker Mitte-Mainstream?

    Ich frage mich, wieso die politische Positionierung der taz durch Klöckner so bekämpft wird. Werden bei "sehr links" bereits irgendwelche verqueren Linksextremismus-Trigger in den politischen Rezeptoren angesprochen?

    • @Rudolf Fissner:

      Sie passen mit ihrer Desinformation genau zu der im Artikel angesprochenen Frau Klöckner. Ich wüsste nicht, dass sich jemand über links oder sehr links empört und verwahrt hätte. Der Stein des Anstoßes war die Gleichsetzung in den Methoden. Da geht es überhaupt nicht um rechte oder linke Positionierung, sondern um die Wahl der Mittel und gute oder eben nicht gute journalistische Arbeit. Aber das wissen Sie ja selbst auch ganz genau, Ihr Strohmann war keine Unwissenheit, sondern bewusste alternative Fakten. Kommt man sich dabei nicht armselig vor?

  • Die Obsession der TAZ mit Frau Klöckner ist schon ein bißchen pathologisch und vor allem die Kommentare hier grenzwertig Misogyn.



    Die Bildauswahl des Leuchtturms des Journalismus spricht Bände.

    • @Dromedar:In:

      Misogyn, wie billig. Kommen Sie sich dabei nicht lächerlich vor? Herr Spahn erntet ebenso Gegenwind für seinen Umgang mit der Wahrheit und seine Nähe zum Rechtspopulismus. Es wäre schön, wenn die Kritik an Frau Klöckner nur in Misogynie begründet läge, denn dann hätten wir zumindest eine ehrliche und integre Person im zweithöchsten Staatsamt. In der Realität bietet Frau Klöckner allerdings derart viele Angriffspunkte, dass Misogynie da weder nötig ist, noch die effektivste Wahl ist. Bei weitem nicht.

    • @Dromedar:In:

      Das ist schon in Ordnung so. Die faschistisch-moralische Wende hat zwar viele Gesichter, aber manche stechen halt immer wieder raus.

      Und ich wiederhole mich: die Masche funktioniert, Klöckner kommt bei konservativen Menschen gut an, gilt als Powerfrau.

  • Vielleicht wird bei den ehemaligen Volksparteien einfach die Personaldecke sehr dünn mit abnehmender Wählerschaft, siehe Klöckner aber auch Scholz oder Spahn.

  • wir müssen schauen, dass wir Linke Kritik an Klöckner fair äußern. Es darf keine Hetze gegen Frauen werden. Starke Frauen gibt es auch bei der CDU. Die verdienen zunächst Respekt in einer Männerwelt.

    • @casio:

      "wir müssen schauen, dass wir Linke Kritik an Klöckner fair äußern. Es darf keine Hetze gegen Frauen werden. Starke Frauen gibt es auch bei der CDU. Die verdienen zunächst Respekt in einer Männerwelt."



      Wer Mist baut, baut Mist, und verdient hierfür keinen Respekt. Das ist unabhängig von irgendwelchen geschlechtlichen Einlassungen.

  • "...dass sie in ihrem Büro einen Weinkühlschrank pflegt."

    Eher eine schlechte Angewohnheit. Politiker sollten nüchtern sein...

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Je nachdem, worum es geht. Bei der Talentförderung haben schon andere früher "falsche Prioritäten" gesetzt oder gepflegt:



      "Berti Vogts behauptet, dass dem früheren DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder kaltes Bier und trockener Wein wichtiger waren als die Nachwuchsförderung."



      Quelle:



      www.welt.de/sport/...koholvorliebe.html



      /



      Manches und mancher sind wahrscheinlich nüchtern kaum zu ertragen, nicht nur in Washington oder Moskau.

    • @warum_denkt_keiner_nach?:

      Was stört es Sie, wenn Politikerinnen einen Kühlschrank haben mit Wein drin. Können Sie Wein im Kühlschrank nicht ertragen? Müssen Sie den Wein gleich runterkippen? Ein Wein im Kühlschrank macht nicht besoffen.

      • @Rudolf Fissner:

        Alkohol am Arbeitsplatz ist zumindest bedenklich, je nach Tätigkeitsfeld sogar komplett tabu.

      • @Rudolf Fissner:

        Hatte ich vergessen. Man hat ja Wein, um ihn zu kühlen. Nicht um ihn zu trinken.

        Nur so nebenbei. Wer zahlt eigentlich Wein und Strom?

  • "Aber (...) ist die Wahrheit egal, wenn sie ihren Machtinteressen im Wege steht."



    Die Liste für die Ergänzung in der Klammer ist ziemlich lang, Strauß ist ein sehr prominentes Beispiel, es gibt aber zahlreiche.



    Die Schwere der "Leugnung" ist jedoch auch sehr unterschiedlich.



    Inzwischen kann man sich in der Politik häufiger einfach nicht erinnern.



    Nicht alle haben politisch überlebt, die ihre eigenen Darstellungen mit alternativen Fakten nicht plausibel und rechtzeitig korrigieren konnten.



    Andere "waren wie Teflon".



    www.zeit.de/1975/03/strauss-hat-gelogen

  • Das Foto halte ich für unvereinbar mit seriösem Journalismus.

    • @Josef 123:

      Das passt schon. Auf allen anderen Fotos, auch in der taz, sehen wir eine adrette Profipolitikerin mit neurechtstürkisem Abendkleid und moderner Neuinterpretation der Hannelorekohlfrisur. So wie es den Bürgerlichen halt gefällt.

      Da kann die taz auch mal einen Kontrast setzen, in die Zukunft schauen und Julia Klöckners Fassadenerzählung logisch fortführen.

    • @Josef 123:

      Dito.



      Es betont misogyn einen rot geschminkten Mund.



      Das würd ich dann mit BLÖD vergleichen.

    • @Josef 123:

      Das Foto unterstreicht lediglich die Aussage des Artikels.

      • @Minion68:

        Nein, das tut das Foto nicht! Es wurde ein Bild ausgewählt, auf dem Frau Klöckner nicht gerade symphatisch wirkt. Das mag der Einschätzung des Autors und vieler anderer hier entsprechen, aber solche herabwürdigenden Bilder kannte ich bisher eher von BILD, Welt und manchen rechtsdrehenden Portalen.

        Oder fänden Sie es in Ordnung, wenn BILD & Co. Artikel über Frau Reichinnek, Frau Lang oder Frau Hayali mit solchen Fotos "garnieren"?

        Gilt im übrigen auch für Männer.

        • @ PeWi:

          Das ist doch ein ganz normales ehrliches Foto.



          Was ist daran unvorteilhaft?



          Und ist es etwa nicht echt oder generiert?



          Hat man das Foto gegen den Willen von Klöckner gemacht und veröffentlicht? Hat die taz Klöckner geschminkt?



          Ich verstehe die Aufregung nicht.

  • Habeck hat mit seiner Einschätzung über sie recht. Das einzige Positive, was ich mit ihr verbinde, ist ihre Regentschaft als Weinkönigin und dass sie in ihrem Büro einen Weinkühlschrank pflegt. Merke: Ein Studium der Politik- und Religionswissenschaften macht noch keinen besseren Menschen.

    er keinen be

  • Sind Nius und Taz grundverschieden oder gehören sie unterschiedlichen Kategorien an und sind demnach gar nicht vergleichbar?



    Auf vera-lengsfeld.de/2025/08/30/8161/ hat Lothar Pawliczak an einem konkreten, rezenten Beispiel die Berichterstattung von Nius und Taz direkt gegenübergestellt, so daß jeder sich ein eigenes Bild machen kann und auf Pauschalvorwürfe Dritter nicht angewiesen bleibt.

    • Jost Maurin , Autor des Artikels, Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
      @Axel Berger:

      Ja, taz und Nius sind grundverschieden. Wie Nius mit der Wahrheit umgeht, darüber gibt dieser Abschnitt bei Wikipedia eine kleine Einführung:



      de.wikipedia.org/wiki/Nius#Kontroversen

      • @Jost Maurin:

        "Grundverschieden" ist aber das Ergebnis eines Vergleiches. Das kann nur sagen, wer bereit ist zu vergleichen und wer nicht den Vergleich als solchen schon als Unverschämtheit ablehnt. Wer "unvergleichbar" sagt, scheut den Vergleich.

      • @Jost Maurin:

        ROFL. Dann finden Sie also auch wie Klöckner sagte, dass nius auf der anderen Seite des politischen Spektrums von sehr rechts liegt? Oder würden Sie das bestreiten?

        • Jost Maurin , Autor des Artikels, Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
          @Rudolf Fissner:

          Lenken Sie nicht ab vom Thema. Im Artikel ging es darum, dass Klöckner Desinformation betreibt, weil sie abstreitet, dass sie taz und nius verglichen hat - obwohl sie es eindeutig getan hat.

          • @Jost Maurin:

            Also widersprechen Sie nicht dem Ergebnis des Vergleiches sondern lehnen der Vergleich als solchen als unzulässig ab.