25 Medienverbände, Institute und Initiativen haben den offenen Brief #UnsereMedienMitgestalten zur Reform der Öffentlichen-Rechtlichen veröffentlicht.
Er war „schwer vermittelbar“, außer als Provokateur in den Medien. Arno Dübel, Deutschlands Star-Arbeitsloser aus den nuller Jahren, ist tot.
Der Ex-Fox-News-Moderator sammelt auf Twitter viel Aufmerksamkeit. Das zeigt, Hetzer brauchen klassische Medien nicht mehr.
Der amerikanische Medienkonzern Vice soll offenbar vor dem Aus stehen. Es wäre ein weiteres Millennial-Medium, das ins Straucheln gerät.
Indien ist im Pressefreiheits-Ranking auf Platz 161 von 180 zurückgefallen. Damit liegt es hinter Afghanistan und Sudan. Was ist da los?
Kiels Universität hat einen Dozenten gekündigt, weil der sich für russische Propaganda hat einspannen lassen. Der Dozent klagte dagegen mit Erfolg.
Er gehörte zu den größten Stars in der rechtskonservativen US-Medienszene: Fox News lässt Quotengarant Tucker Carlson fallen.
Die gefälschten Hitler-Tagebücher, die vor 40 Jahren veröffentlicht wurden, kommen ins Bundesarchiv. Dort werden sie zugänglich gemacht.
Nach seiner Auszeit wirkt Kommissar Faber noch grauer. Dann gibt es erst einen, dann noch einen Toten und schließlich einen Zeugen im Wachkoma.
Wer russische Medien liest, erlebt ein Feuerwerk von Lügen und Verdrehungen. Die Berliner Stadtbibliothek legt eines dieser Medien aus.
Mit Live-Berichterstattung und Helikoptern begleiten US-Medien Donald Trumps Anklage. Dabei wiederholen sie journalistische Fehler aus dem Wahlkampf 2016.
Starre Strukturen und Angst vor Veränderung: Ein Bericht hält dem Landesfunkhaus Kiel den Spiegel vor. Besonders für Freie ist die Lage schwierig.
Die regierende Partei Georgischer Traum hat ein Gesetz zur Registrierung von NGOs verabschiedet. Zu Gegenprotesten vor dem Parlament kommen Tausende.
Schon lange wird mit Grafikdesign auch feministische Bildpolitik betrieben. Die Guerrilla Girls machen es im MKG Hamburg sichtbar, endlich.
Der ORF soll sparen. Da geht es halt beim Personal los, manche Spartenkanäle müssen auch dran glauben. Anderes bleibt dagegen sehr beim Alten.
Seit dem Kahlschlag bei Gruner+Jahr wird das Ende des Medienstandorts Hamburg beschworen. Kultursenator Brosda (SPD) sieht die Politik außen vor.
Das Ende des Modellversuchs im Schauspielhaus Zürich ist vieldeutig. Es kann auch als Signal für die Verengung von Spielräumen gelesen werden.
Das Berliner Medienkunstfestival Transmediale ist nach zwei Jahren Coronapause wieder zurück. Ein Großteil der Arbeiten ist im Stadtgebiet verteilt.
Das Webportal, das bereits „ausländischer Agent“ ist, wird jetzt in Russland komplett verboten. Nicht nur Journalist*innen drohen drakonische Strafen