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Feuerwerk an SilvesterBöllern oder nicht böllern?

Die Allianz um die Umwelthilfe will ein Feuerwerksverbot. Der Bundesverband Pyrotechnik ist hingegen für die Fortführung des Brauchs.

Jährlich grüßt das Murmeltier: Auch dieses Jahr wird ein Verbot der Silvesterknallerei diskutiert Foto: Agentur 54/imago

Berlin taz | Ein Bündnis um die Deutsche Umwelthilfe fordert, privates Silvesterfeuerwerk zu verbieten. Die Knallerei habe fatale Folgen für Tiere, Umwelt und Gesundheit, erklärten der Verein, das Deutsche Tierschutzbüro, Vier Pfoten, die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und Ärz­te­ver­tre­te­r*in­nen am Montag. „Wir wünschen uns ein rauschendes Silvesterfest, aber ohne Raketen“, sagte Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer.

Das Zünden von Feuerwerk in der Silvesternacht sei „ein Alptraum“ für Haus-, Wild- und Nutztiere, da der Lärm bei ihnen „Stress, Angst und Panik“ auslöse, schreibt die DUH. Außerdem verschmutze der Feinstaub die Luft und sei gesundheitsgefährdend, ebenso wie das Böllern selbst: Jedes Jahr kommt es laut DUH zu tausenden Ohrverletzungen.

Die Coronapandemie ist für das Bündnis ein weiteres Argument gegen die Raketen und Knaller. Das medizinische Personal in Krankenhäusern arbeite seit Monaten an seiner Belastungsgrenze. Zudem entstünden etwa 200 Tonnen Silvesterabfall in den fünf größten deutschen Städten: Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt am Main. Ein Teil des Mülls lande auf Grünflächen und in Gewässern.

Für eine Fortführung des „Silvesterbrauchs“ spricht sich der Bundesverband Pyrotechnik aus. Die Argumente: Laut Ingo Schubert, Vorstandsmitglied des Verbands, bedeutet Feuerwerk für Haus- und Wildtiere lediglich eine kurzzeitige Störung. Außerdem behauptet der Dachverband, dass nur wenige Not­fall­pa­ti­en­t*in­nen an Silvester auf Feuerwerkskörper zurückzuführen seien. Die Mehrheit komme ins Krankenhaus wegen übermäßigem Alkoholkonsum und daraus entstehenden Konflikten.

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42 Kommentare

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  • 1G
    17900 (Profil gelöscht)

    Den Preis für die Böller einfach auf das 5-fache anheben.

  • Verbieten oder nicht? Bei jedem Thema. Langweilt mich ehrlich gesagt.

    Beschränken fänd ich auf alle Fälle gut und ne massive Umweltsteuer auf Feuerwerksprodukte. Niemand muss das Recht haben 48 h lang zu böllern und wenn ich sehe, welche Massen da gezündelt werden ist der Kram auch einfach viel zu billig.

    Ich will aber auch kein Silvster mit noch mehr gefährlichem illegalen Zeug und massenhaft Polizei in den Straßen.

    Nebenbei, wenns ums Thema Umwelt geht. Hab von meiner Wohnung aus nen ganz guten Blick über meine Stadt. Übers Jahr kann ich mittlerweile jedes WE 4 bis 5 angemeldete Großfeuerwerke sehen, bei jeder öffentlichen und privaten Pupsveranstaltung.

    Bevor ich den Leuten zu Silvester den Spaß ganz verbiete, würd ich auch da erstmal stark reduzieren.

  • „Wir wünschen uns ein rauschendes Silvesterfest, aber ohne Raketen“, sagte Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer.

    Jährlich werden rund 2.050 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern freigesetzt, der größte Teil davon – rund 75 Prozent – in der Silvesternacht, schreibt das Umweltbundesamt. Die rund 10.000 Tonnen Feuerwerk der Deutschen belasten zudem die Atmosphäre mit verschiedenen Treibhausgasen, deren Klimawirkung rund 2.300 Tonnen Kohlendioxid entspricht.

    Seit Jahren wollten übrigens Politiker von CDU und CSU durch Gesetzesänderungen erreichen, dass der DUH (Deutsche Umwelthilfe e. V.) die Gemeinnützigkeit entzogen wird. Die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e. V. (DWT) ist allerdings nach Meinung der Union "sehr gemeinnützig". Es wurde wirklich Zeit, dass man die Union endlich abgewählt hat.

  • Die DUH ist nicht mal in der Lage die einfachsten Fakten zusammenzutragen und disqualifiziert sich damit vollständig für die Debatte. Wer Feinstaub nicht auseinanderdifferenzieren kann und NEM und Bruttogewicht nicht unterscheiden kann und sowas in seine Pressemitteilung schreibt der hat entweder keinerlei Ahnung oder will manipulieren

  • Alle Jahre wieder.... Gähn. Dieses Land stagniert an allen Ecken und Kanten. Ich frage mich, wozu wir eine Bundesregierung haben. Sie traut sich nicht, vernüftige Gesetze zu verabschieden.

  • Ich fordere ein Alkoholverbot für Sylvester!

    • 1G
      17900 (Profil gelöscht)
      @Strolch:

      Currywurstverbot! Sofort!

    • @Strolch:

      Gute Idee.

      • @warum_denkt_keiner_nach?:

        "...Wers haben will soll es sich selber brauen oder anbauen - muss dann für indizierte Schäden an der Gesundheit selber dafür aufkommen...."



        Da möchte jemand wieder im Mittelalter leben. Ansonsten sollten Sie mit gleicher Vehemenz zucker- und fetthaltige Nahrungsmittel verbieten, den kompletten Individualverkehr dazu und eine vegane Diktatur ausrufen. Wen schon, denn schon bitte.



        Wie 90% im Leben: alles ist eine Frage der Dosierung.

        • @Stefan L.:

          Das der Vorschlag nicht ganz ernst gemeint war, ist nicht offensichtlich?

          • @warum_denkt_keiner_nach?:

            "Das der Vorschlag nicht ganz ernst gemeint war, ist nicht offensichtlich?"

            Nein.

          • 4G
            45408 (Profil gelöscht)
            @warum_denkt_keiner_nach?:

            Ich fordere ein allgemeines Feierverbot und ein Verbot persönlicher Freiheit! Insgesamt hat Individualismus hat im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren!

  • Das Problem ist doch, daß so ein Verbot nicht durchsetzbar ist. Klar kann man den Verkauf verbieten, dann beschaffen sich die Leute halt noch gefährlichere Grauimporte. Da das nicht alle hinbekommen, wird die Böllerei dadurch weniger, die Unfälle dabei aber im Mittel schwerer. Kann man machen.



    Aber das Verwendungsverbot ist eigentlich nur eine Steilvorlage zum Staatsversagen. Genau jene Polizei, die routinemäßig bei der Eindämmung von Straßenkriminalität, Verkehrsrowdytum, Eigentumsdelikten usw. auf voller Länge versagt, soll gegen massiv und parallel auftretende Ordnungswidrigkeiten vorgehen, ohne dabei den Anschein von Hilflosigkeit und selektivem Vorgehen in abgesteckten, risikoarmen Bereichen zu erwecken? Der Staat in all seinen Facetten hat in letzter Zeit kaum eine Gelegenheit ausgelassen, seine Lächerlichkeit zur Schau zu stellen. Diese könnte man vielleicht verstreichen lassen.

    • @Wurstprofessor:

      "Das Problem ist doch, daß so ein Verbot nicht durchsetzbar ist."

      Heimlich böllern? Sozusagen lautlos?

      Also ich sehe da schon Möglichkeiten...

    • @Wurstprofessor:

      Genau das brauchen wir aber. Mit Corona merken wir doch, wie regelkonform die meisten Menschen sein können. Und es geht ja nicht darum es zu verbieten, damit sich dann gleich alle dran halten. Es geht darum, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen. Wenn es Idioten gibt, die es trotzdem machen und sich damit weiter verletzen und sich auf die Weise selbst dezimieren, würde sich das Problem auf lange Sicht von selbst lösen.

      • @t-mos:

        "Wenn es Idioten gibt, die es trotzdem machen und sich damit weiter verletzen und sich auf die Weise selbst dezimieren, würde sich das Problem auf lange Sicht von selbst lösen."



        Sie meinen weil das zb bei illegalen harten Drogen so wunderbar funktioniert? Ich befürchte diese Rechnung geht nicht ganz auf :-) Ich bin übrigens trotzdem für ein Verbot von privatem Feuerwerk, allerdings gegen ein Verbot jeglicher Drogen.

  • Im einführenden Absatz schreiben sie: 'Der Bundesverband Pyrotechnik ist hingegen für die Fortführung des Brauchs.'

    Warum haben sie nicht geschrieben: 'Der Bundesverband Pyrotechnik ist hingegen für die Fortführung des Geldverdienens der Branche - egal wie sehr wir der Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung schaden.'

    Ist ja eigentlich zu erwarten. Denn wer plädiert schon für die Abschaffung des eigenen Geschäftsmodells?

  • Die bunten Raketen sind doch OK. Das tagelange unnütze Geböller ist lästig und das ist auch das womit sich die Spezis tausendfach die Finger absprengen… Aber wir sind halt in Deutschland, da gibt’s nur ganz oder gar nicht!

    • @Nafets Rehcsif:

      die bunten raketen ...

      und ihre mega kunststoffverpackungen und zündschnurhütchen.

      aus liebe für und in die umwelt.

      • @adagiobarber:

        An dem Tag an dem die Verpackung von Silvesterraketen und die Schnurhütchen unser größtes Problem sind sollten wir auf Jute-Verpackungen und Gelatinehütchen umsteigen. Aber bis es soweit ist ist das alles nur scheinheiliges Gemache, ein „Opfer“ das keines ist.

        Die Raketen sind weg, lasst uns zum Feiern in den Süden fliegen!

  • Nicht böllern.

    Hier geht es mir vor allem um die Tiere.

    Für Vögel, Eichhörnchen, aber auch für Hunde, Katzen etc. der Horror.

    Das Doofe am Böllern ist auch, dass viele Leute das Tage vorher und auch Wochen nachher durchziehen.

    Klingt teilweise wie Krieg.

    Ein tolles zenrales Giga-Feuerwerk nach allen Regeln der Kunst - und gut isses.

  • Feuerwerk ist sinnlos, laut und gar nicht umweltfreundlich. Es gibt keinen *vernünftigen* Grund für Feuerwerk. Und genau darum ist es so toll, sich ein- bis zweimal im Jahr (je nach Land) daran erfreuen zu dürfen. Man ist ja sonst das ganze Jahr bemüht, sich vernünftig zu verhalten. Feuerwerk gehört, wie für manche Leute der Karneval, zu den wertvollen Ventilen, in denen wir in gesellschaftlich erträglichem Rahmen etwas unvernünftig sein und einfach unseren Spass haben dürfen. Es braucht solche Momente im Jahreslauf, im Leben.

    • @Herumreisender:

      Also irgendwie habe ich nicht den Eindruck, dass es gesamtgesellschaftlich an Gelegenheiten mangelt, einfach mal Spaß zu haben. Oder das, was manche Leute dafür halten.



      Zumindest hier ist das wilde Böllern an Silvester zumeist nur lange laut, eher hässlich und für die, die nicht böllern auch kaum Anlass zur Freude.



      Kein Vergleich zu den kommunalen Profi-Veranstaltungen, die wir zwei mal pro Jahr zum Vergleich haben.

  • Jedes Jahr das selbe Gejammer und Heuchelei. Im Monat vor Sylvester werden Mal locker 25 Millionen Weihnachts Bäume umgehauen und mit einer verheerenden CO2 Bilanz durch die Gegend kutschiert. Und dies Geschieht nicht in einer Nacht sondern über einen langen Zeitraum den die Entsorgung der Bäume treibt die schlechte Bilanz nochmal nach oben. Diese Bäume könnten im Zeitalter des Waldsterben jede Menge Sauerstoff produzieren und Lebensraum für Tiere sein.



    Dazu kommt Mal noch die Erhöhte Auslastung der Krankenhâuser Rettungsdienste und Feuerwehren. 2018 Kamm es nur in der Adventszeit zu 30000 Bränden Tendenz steigend. Und es kommt niemand auf die Idee und verlangt Weihnachten zu verbieten. Da ist die eine Nacht im Jahr billeballe. Also nicht mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitzt.

    • @Thomas König:

      Es sind nicht unbedingt die Weihnachtsbäume, die die CO2 Bilanz so entscheidend verbessern könnten. Die wachsen zu genau diesem Zweck in regelrechten Plantagen und aus denen würden nie vernünftige Forste werden (von Wäldern spreche ich hier garnicht).



      Am Besten wäre es, die jetzt dazu genutzten Flächen gezielt "verwildern" zu lassen, das heißt, sich dort in den mehreren Jahrzehnten, die es dazu braucht, Wälder entwickeln zu lassen.



      Und wie schon mehrfach erwähnt- es ist vor allem das Nichteinhalten der Zeiten für Feuerwerk. In der Neujahrsnacht von 00:00 bis 03:00 wird nicht so viel verballert wie in der Woche "Krieg" ab dem erlaubten Feuerwerksverkauf jetzt.

    • @Thomas König:

      Die Weihnachtsbäume werden extra angebaut. Ohne die Möglichkeit, sie zu verkaufen, gäbe es sie nicht.

    • @Thomas König:

      Ähm deswegen muss man ja nicht gleich Weihnachten verbieten, sondern höchstens den Verkauf von Weihnachtsbäumen.....man will ja auch nicht Silverster verbieten, sondern den Verkauf der Böller

  • Das ist doch ein schönes Thema !



    Jedes Jahr das Selbe - man kann praktisch die Artikel des Vorjahres einfach an die Layouter durchreichen.

    Neue Argumente werden kaum aufkommen und so kann man wunderbar nochmal durchkauen was schon seit Zahrzehnten zwischen den Zähnen festsitzt.

    Schade nur, dass Silvester nicht in den sommer fällt ... dann hätte immer wieder was um das Sommerloch zu stopfen!

  • Warum gleich so schwarz-weiss?

    Selbst als Feuerwerksfan von Kleinauf find ich das mittlerweile doof und verzichte gerne zugunsten anderer Aktivitäten.

    Wir haben hier zusätzlich eine hohe Brandgefahr im dörflichen Bereich. Das macht mir jedesmal grosse Sorgen, die ich gern los wäre.

    Aber zuschauen tu ich trotzdem gern - z.B. bei konzentrierten, gemeindlichen Feuerwerken. Da passiert dann wenigstens überwiegend optisch was Beeindruckendes aber es liegt nicht überall Dreck rum.

    Und das reine Mega-Böller-Geballere find ich schon sehr lange Mega-dämlich.

  • "Für eine Fortführung des „Silvesterbrauchs“ spricht sich der Bundesverband Pyrotechnik aus. "

    Wenn man einen Sumpf trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen.

  • Wer meint aufgrund von Tier-/Umweltschutz nicht ballern zu müssen, kann es ja sein lassen. Ich finde es nur ziemlich dreist, sein moralisches Leben von allen anderen Bürgern zu verlangen, wie es diese Klima"Aktivisten" ständig tun.

    • @Hennes:

      Ich persönlich finde mich an Verkehrsregeln zu halten doof, nur weil andere für sich beschlossen haben nicht von mir überfahren werden zu wollen. Ich denke das sollte jeder für sich selbst entscheiden und nicht die Moralkeule schwingen.

  • 4G
    45408 (Profil gelöscht)

    "Zudem entstünden etwa 200 Tonnen Silvesterabfall in den fünf größten deutschen Städten".



    Ich vermute mal, dass diese 200 Tonnen Papiermüll und Holzstecken die Umwelt weniger belasten als die tausende E-Scooter, die mit ihren hochgiftigen Akkus in unseren Flüssen liegen und diese verseuchen.

  • Ganz klar - nicht böllern! Umweltverschmutzung ist kein Spaß und Böllern passt einfach schon lange nicht mehr zu einer Gesellschaft, die sich ja mehrheitlich als umweltbewußt begreift.

  • Wir sind verkommen zu einer Betroffenheits- und Hysteriegesellschaft. Besserwisser, Vernunftsapostel, Moralprediger. Wenn es nach diesen TypInnen geht dann wird alles grau und langweilig, öde und fad. Und ja, ich weiss, dass ich auf Kosten anderer Lebe und Reise und Autofahre und Fleisch esse und viel Spass habe und auch mehr habe als viele andere, aber auch weniger als viele andere. Und die große Masse wird, denke ich, nicht verzichten, etwas vielleicht. Aber etwas Spass muss auch sein.

    • @maestroblanco:

      Unterschreibe ich.

    • 9G
      90118 (Profil gelöscht)
      @maestroblanco:

      Manche Menschen finden es spaßig, wenn es gesellschaftliche, kulturelle, kulinarische oder auch erholsam ruhige Höhepunkte des Daseins gibt.



      Alles gut möglich ohne Flugreisen, Auto, Fleisch, Böller.

      • @90118 (Profil gelöscht):

        Ja, jeder so wie er mag. Sydney Oper mit Galadinner und Feuerwerk oder zuhause am Kamin. Aber ohne Verbote und Moralgetue.

        • 9G
          90118 (Profil gelöscht)
          @maestroblanco:

          Verbote sind das Ergebnis eines gesellschaftlichen Einvernehmens. ZB. soll man aktuell nicht stehlen, töten, Sexualität erst volljährig ausüben, keine Drogen nehmen.



          Die Maßstäbe dafür entwickeln sich jedoch weiter. Wenn es dafür zB. rationale Gründe gibt, wie die Feinstaubbelastung und Umweltverschmutzung durch das Böllern.



          Das ist kein Moralgetue.

          • @90118 (Profil gelöscht):

            "Sexualität erst volljährig ausüben"

            Ernsthaft jetzt?

            "Das ist kein Moralgetue."

            Doch, in Reinform.

          • @90118 (Profil gelöscht):

            Naja, Punkt drei stimmt ja so nicht: Das ist ab vierzehn zulässig, zumindest unter Gleichaltrigen…und inzwischen auch einigermaßen akzeptiert…ebenso wie die Volksdroge Alkohol gerade in Bier- und Weingegenden keineswegs verpönt ist…

  • Ich als Kind-Jugendlicher- JA!



    Ich als länger Erwachsener(?)- NEIN!( Begründung: s.o.)



    Tischfeuerwerk für Kinder.-JA!



    www.fw-feuerwerk.d...dr-tischfeuerwerk/